Ein Jahr Pandemie zeigt uns vor allem eines: Der Bundesrat reagiert plan-und hilflos. Zu Anfang des Lockdowns hat die Regierung Coronakredite vergeben, zugegeben eine Meisterleistung. Dies hat eine Liquidationskrise und den sofortigen Kollaps einzelner Branchen verhindert.
Seitdem ist aber keine Strategie mehr erkennbar. Während die Gastronomie und Hotellerie im Ausland bis zu 80% des Vorjahresumsatzes (monatsbezogen) vom Staat geschenkt bekommen hat, überlässt man hier die Branche sich selber.
Debattiert wird über Schliessungen und über Lockdowns und wie man das Ganze finanzieren soll. Keine Rede davon, dass nun schnell und unkompliziert Hilfsgelder vergeben werden. Wir reden also über eine Finanzierung, ohne einen Plan zu haben, was wir genau finanzieren sollen.
Im Namen der Pandemie wurden Tabus gebrochen in einem Umfang, wie das niemand für möglich gehalten hätte.
Daher nun ein Vorschlag für einen weiteren Tabubruch:
Wie in Deutschland oder Österreich sollten wir nun alle stark betroffenen Branchen mit Finanzhilfen (Schenkungen) am Leben erhalten. Die Frage, wie man das finanzieren soll, ist eigentlich ganz einfach zu beantworten.
Die SNB hat ihre Bilanz per Ende September 2020 auf 975 Milliarden aufgebläht. Per Ende 2019 lag die Bilanzsumme erst bei 860 Milliarden.
Im ganzen 2020 wurde ein Gewinn von 21 Milliarden erwirtschaftet und weitere rund 100 Milliarden neues Geld geschöpft, wie die Notenbank soeben bekannt gab.
Das Eigenkapital der SNB wächst Richtung 200 Milliarden. Damit kommt sie auf eine Eigenkapitalquote von rund einem Fünftel. Das ist wohl mehr als jede Bank auf diesem Planeten aufweist.
Nach der geplanten Gewinnausschüttung an Bund und Kantone über 4 Milliarden sitzt die Notenbank weiterhin auf einer Ausschüttungsreserve von 94 (!) Milliarden.
Betrachtet man die SNB als Volksvermögen, so stellt sich die Frage, warum man in der grössten Krise der Geschichte nicht auf dieses Vermögen zurückgreift.
Würde man 30 Milliarden in Form einer Sonderausschüttung in einen Krisenfonds zur Unterstützung der betroffenen Branchen auszahlen, wären viele Probleme gelöst.
Die Bilanzsumme würde um wenige Prozent schrumpfen, und die SNB hätte noch immer ein Eigenkapital von 15% oder mehr der Bilanzsumme. Mehr als genug.
Ein solcher Krisenfonds aus SNB-Reserven wäre zwar ein Tabubruch, aber in der ganzen Reihe von Tabubrüchen würde dies keinen Unterschied mehr machen.
Die gepeinigten Branchen würden jedoch entlastet, und viele Konkurse und Arbeitslose könnten verhindert werden.
Auch würden kommende Generationen nicht dafür bezahlen müssen, die Staatsverschuldung wäre dadurch in keiner Weise tangiert.
De facto wäre es Gratisgeld. Es wurde aus dem Nichts erschaffen, um unsere Währung zu schwächen.
Niemand musste für dieses Geld arbeiten, es wurde von der SNB schlicht per Knopfdruck erstellt.
Warum also nicht genau dieses Geld nehmen, um unsere Wirtschaft zu retten? Bislang konnte mir noch niemand schlüssig erklären, warum dies nicht möglich ist.
Wenn unser Volksvermögen für schlechte Zeiten gedacht ist, hier ein kleiner Hinweis: Schlechtere Zeiten als jetzt hatten wir noch nie. Die Regierung ist aufgefordert, umgehend zu handeln, bevor es zu spät ist.
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Die beliebtesten Kommentare
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Oh gar nicht gesehen.
Den Unternehmensberater sollte keine Firma einstellen. Vermutlich die dümmste Idee, die ich bisher irgendwo gelesen habe. Und der ist Treuhänder – huch, Finger weg von solchen Leuten.
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Darf hier nun jeder Tubel mitschreiben? Jekami? Kindergeburtstag?
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Ich denke, wir könnten auch eine einmalige Corona Solidaritätssteuer für grössere Einkommen im 2020 in Betracht ziehen um die abgestorbenen Betriebe wiederzubeleben. Wir wollen doch alle wieder ein reiches Kulturleben, eine abwechslungsreiche Gastronomie und gut funktionierenden Tourismus. Wer kann das besser als diejenigen, die das bisher gemacht haben (klar, sicher nicht alle, aber im Durchschnitt). Wir wollen doch diese Menschen nicht auf der Strasse schlafen und betteln sehen. Sie sollen in Zukunft auch nicht superlinke oder populistische rechtsextreme Parteien wählen, die Dinge versprechen, die nicht haltbar sind oder über die Mühlen des Sozialstaats über die nächsten Jahre (mit unseren Steuern) gefüttert werden.
Die Idee wäre eine Einmalsteuer um die Menschen wieder aufzustellen, dann werden und müssen sie selbst zeigen, was sie können. Solidarität derjenigen, die Glück gehabt haben mit denjenigen die es ohne Verschulden erwischt hat wäre die Devise, dann haben wir grosse Chancen ungute soziale und politische Verwerfungen in den nächsten Jahren abzuwenden.
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Nein, Herr Schwendener, unsere SNB muss nicht, sie muss nur den Wert unseres Geldes sichern, keine Inflation, keine Deflation. Sie muss keine Fussballer, Wirte (abfällig Beizer) unterstützen. Auch die Nettosteuerzahler, eine Minderheit, mussen die Gratisbürger nicht durchfüttern. Verstoss gegen das 10.Gebot im alten Testament.
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Besser wäre es alles wieder öffnen und mit den Milliarden der SNB Krankenhäuser und Altersheime helfen, zB Gehälter für Pflegepersonal aufstocken, davon würden wir alle längerfristig was haben.
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Mindestens die Hälfte aller Restaurants boten vor der Covid-19 Krise keine Existenzgrundlage für deren Inhaber/Besitzer. Einzelfirmen wiesen oft Verlustvorträge/negatives Eigenkapital auf. Die völlig undifferenzierte Gewährung von COVID-19 Krediten hat auch diesen – sowieso dem Untergang geweihten Betrieben – eine vom Steuerzahler finanzierte Galgenfrist erlaubt.
Kann es im Interesse der vorher gesunden Gastrounternehmungen sein, dass diese Krisenbetriebe weiterhin künstlich am Leben erhalten werden? Müsste die Politik und insbosondere die Gastrosuisse nicht die Gelegenheit am Schopf packen, sich für die überlebensfähigen Betriebe einsetzen und gezielt für diese weitere Hilfspakete schnüren?
Aus ordnungspolitischer Sicht ist ein Engagement der SNB kaum verantwortbar. -
Unternehmerrisiko ist die Gewinnchance oder Verlustgefahr, die sich aus der unternehmerischen Betätigung ergibt. Soweit zum Begriff des Unternehmerrisikos. Eigentlich selbstredend, aber offensichtlich von vielen falsch verstanden, bzw. man blendet die Verlustgefahr grosszügig aus. Der Staat soll nie Unternehmen retten, nur Menschen. Das wäre einfach, eigentlich so vorgesehen, aber anscheinend nicht bei allen angekommen.
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YEAH aber an alle, nicht nur an einzelne Hey..:wir sind alle Schweizer und vor dem Untergamg der Währungen wollen wir alle noch etwas Helikoptergeld….
Lets Print some Paper!
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Vollkommen richtig!
Die Gemeinschaft ist aufgerufen, die einzelnen Unternehmen, die wegen Corona Pleite gehen, zu stützen. Das ist Solidarität, die vielen offenbar abhanden gekommen ist!
Meistens sind es die, die nichts zu fürchten haben. Ihre finanzielle Situation ist krisensicher!
Warum können sie sich einen Betrieb nicht vorstellen, der durch die verhängten Massnahmen in den Konkurs läuft? -
Helfen ist nur da angebracht, wo auch vernünftige und konkrete Aussichten auf Überleben bestehen. Alles andere ist bloss Geldvernichtung ohne Mehrwert. Eine 0815 Beiz zu retten, die ohnehin in den roten Zahlen steckt, ist sinnlos, so leid mir auch der Mensch dahinter tut. Das Nationalbank Geld ist kein Volksvermögen für Notzeiten, sondern die Risikoprämie für sehr risikoreiches Verhalten, für das im schlimmsten Fall die ganze Bevölkerung zahlen muss. Da reichen dann 30 oder 100 oder 200 Mia nicht mehr.
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Wenn schon verlangt wird, dass mit dem Geld rumgeschmissen wird, dann sollte es nun auch mal an der Zeit sein die Generation der Verdingkinder angemessen zu entschädigen. Die Zeit drängt!
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Geld für alle, lieber Herr Schwendener ?
Schlaraffendland heisst es, besser gesagt Raub. -
Es gibt zweierlei Wirtschaften: die private, bsp das Gastgewerbe und Banken gegenüber der staatlichen, bsp SBB, Hochschulen, Post, Krankenwesen, Bauern, Sozialwesen. Warum kommt diese staatliche Wirtschaft mit Corona nicht zu Schaden?
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Ach ja, die Schweizerische Nationalbank soll mehr als ihre Pflicht erfüllen? Allen gefallen? Alle Ansprüche bezahlen? Erinnert mich an das 10 Gebot des alten Testamentes: du sollst nicht deines Nächsten Wohlstand begehren.
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Ich denke da immer mal an eine PK Spargeld das wegen Krankheit in einer Auffanggesellschsft zwangsmässig liegt und das ohne einen Anteil an den Renditen die mit meinem Geld erzielt werden. Anstatt dessen 1y jährlich frech salopp verfasste Briefe (man weiss ja Neoliberale Gesetze hinter sich) über das Thema 0% Zinsen und wie schwer das Leben in der Finanzbranche so sei. Nun hängen die am Tropf des Staates und der Allgemeinheit die sonst allen anderen immer zuviel Staatsnähe vorwerfen und halten ihre gierigen Patschhändchen auf,dabei liegt mir das Personal und all die vielen Menschen die sich jeden Tag hier abrackern viel näher am Herz und Gewissen als all die gierigen Unternehmer, KMU’s und Gewerbler und zunguter letzt die Imobesitzer die all die Mieten einkassieren.
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Das sind keine Schenkungen. Die korrekte Bezeichnung ist „Schadenersatz“ bzw. Aktiven und deren hypotethischer Stand, den sie ohne schädigende Ereignis, sprich rechtswidrige Corona-Massnahmen, hätten.
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Die Rettungsmassnahmen für alle diese vom Lockdown hart getroffenen Klein- und Kleinstunternehmen ist schon längst überfällig. Unerklärlich das der (bürgerlich dominierte) BR noch nichts – oder dann zu spät – unternommen hat. Wieso kommt da nicht mehr Druck vom Parlament? Wir fahren das ganze an die Wand!
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Die SNB (= Volksvermögen) soll gar nichts an Beizen etc verschenken. Die meisten Beizen rentieren nicht, weil kein Bedarf danach ist. Also sollen sie untergehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Schöpferische_Zerstörung
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Dieser sozialistisch-kommunistische & marxistisch-leninistische Treuhänder meint offenbar, das Geld müsse nicht erarbeitet werden, sondern falle so einfach vom Himmel und man müsse nur die hohle Hand machen ! Fast könnte man meinen er ist vom SVP !
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Dummkopf…….
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Der Kulturbereich und die Event-Branche sind dringend auf Unterstützung angewiesen!
Die Schweiz besteht nicht nur aus lobbyierenden Beizern! -
Damit hätte man gescheiter die AHV saniert
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Schon wieder so ein Schrottartikel, jetzt auch noch von einem „Treuhändler“ aus Baar, alles klar.
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Ich kann Geld auch sehr gut gebrauchen und würde ebenfalls gerne etwas aus diesem Topf kriegen. Es müssen ja nicht die ganzen 30 Mrd. auf einmal sein!
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Der Vorschlag ergibt Sinn. Die SNB hockt auf Hunderten Mia die „brach“ rumliegen. Die Gastronomie ist nicht in der Krise weil sie schlecht gearbeitet hat sondern weil ihr das arbeiten vom BR untersagt wurde. Auch Fitnessstudios, Schönheitssalon, sollten unterstützt werden. Diese Betriebe sind genauso systemrelevant wie Lufthansa Süd (SWISS).
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Die SNB sitzt auf hunderten von Milliarden wertlosen Staatsanleihen. Sie ist wohl die letzte Stelle, die Geld locker machen kann. Mal angenommen, der Euro geht Hops, was denken Sie, wie lange das Eigenkapital reichen wird?
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Doch, vor 20150 Jahren hatten wir schon schlechtere Zeiten. damals beherrschten uns unsere revolutionären Nachbarn. Aber wir kriegten die Kurve mit Selbstbestimmung, ohne Entwicklungshilfe.
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Wir werden doch längst von Halbschlauen regiert. Weil ein grosser Teil der Wähler eben auch dieser Kategorie angehört. Dieser Beitrag zeigts.
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missbräuche haben und werden gerade im gastro, event und der hotellerie festgestellt. im weiteren ist sind ja die sogenannten coronakredite bei konkurs nicht zurückzuzahlen. kenne einige unternehmen darunter der grosse *italiener* aus zürich der weithin gutes geld verdient. kurzarbeitentschädigung für die angestellten und coronakredit für die bosse.
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verantwortungslos was sie da schreiben, die devisenverluste der snb werden bald enorm sein durch die devisenverluste. ich finde der kanton zg und die angesiedelten unternehmen sollten endlich gerechte steuern zahlen 🙂 merken sie was herr unternehmensberater.
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genau, ich will auch geld!
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Dieser Vorschlag ist absurd. Die SNB kann keine einzelnen Branchen sanieren. Unterstützungen müssen auf gesetzlicher Basis verteilt werden. Wenn schon, konnte man das Geld an den Bund und an die Kantone ausschütten, die dann nach sauberen Kriterien helfen könnten. Die Schwächung der SNB wäre auch eine Schwächung des Frankens. Der Vorwurf der Kursmanipulation wäre dann auch ausgeräumt. Cui bono?
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Da will ich, 60, treudoofer Schweizer, vom Arbeitgeber verraten, unzimperlich mit einem Tritt in den A auf die Strasse befördert, langzeitarbeitslos, mittlerweile ausgesteuert aber auch meinen Teil am Volksvermögen erhalten. Schliesslich war das, was mir widerfahren ist und immer noch mit mir geschieht, auch die grösste Krise, die ich in den letzten 60 Jahren erfahren habe und eine Katastrophe. Also Nationalbank, zahl mir meinen Lebensunterhalt. Es ist ja schliesslich auch mein Geld!
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Das habe ich mir auch gedacht. Aber ausgesteuerte ältere Arbeitslose scheinen denen echt egal zu sein. Dabei ist es eine Katastrophe. Einmal hineingeraten, findet man kaum mehr raus. Man verliert alles, was man sich in einem langen Arbeitsleben erarbeitet hat: Haus, Altersvorsorge und Beruf. Schlimmer geht’s wirklich nicht!
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Das ist treffend formuliert! Warum nur kapieren das die wohlstandsverblödeten Schweizer nicht?
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Sie liegen mir auf jeden Fall näher als all die Kapitalisten die immer so grossartig tun und ihre gierigrn Hände ständig beim Staat aufhalten wärend die anderen Faulheit, Sozialschmarotzer und Scheininvalidität unterstellen.
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Seit der Finanzkrise von 2008 werfen Zentral- und Nationalbanken Unmengen von Geld mit unterschiedlichen Methoden in die Märkte. Allen gemein ist der generelle Stützungseffekt des Vorkristenzustands resp. des Status Quo.
Dies führt zu Überliquidität im Sinne eines Analagenotstands. Ein Land welches dabei nicht mitmachen würde, hätte in einer globalisierten Wirtschaft keine Chance.
Nun hat der Swissie auch die Rolle des Safe Harbor, was einen zusätzlichen Druck auslöst.
Das ergibt ein paar wenig zu beantwortende Fragen:
– Wer hält welche Strategie wie lange durch?
– Wer findet als erstes ein Mittel für einen Game Changer?
– Gibt es überhaupt noch eine kontrollierte Ausstiegsoption oder kann nur ein globaler Schuldenschnitt eine kontrollierte Bereinigung herbeiführen?
– Endet das ganze in einem grossen Chaos resp. Krieg?In praktisch jedem Szenario ist es irrelevant wieviel Ausschüttungsreserven (bitte nicht mit sonstigen Reserven verwechseln) die SNB hat, denn sie kann sie kaum zu gleichem Preis rückabwickeln noch sonst ausschütten. Sie versucht also auch nur Zeit zu erkaufen und wir bezahlen diesen Wohlstand mit den Kursverlusten.
Unter diesen Prämissen wäre die Ausschüttung zwar ein Tabubruch und grundsätzlich ein absolute Schnapsidee – jedoch nur in ordentlichen Zeiten. In der aktuellen Lage wäre es (leider) etwas vom Sinnvollsten das man damit tun kann, denn als Schwankungsreserven dürften diese Bestände nicht taugen, ausser man würde auch dieses Tabu dann brechen…
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Wenn ich @Klarblick richtig verstehe, plädieren Sie für eine Staats- bzw. Kantonsfinanzierung aus der Druckerpresse und allgemeine Geldverteilung ähnlich Bernanke’s Helikopter Geld. Denn wie Sie richtig schreiben, kann die SNB das Ding nicht mehr rückabwickeln. Aber mit Dollars und Euros können die Kantone und die meisten anderen in der Schweiz nichts anfangen. Die Fremdwährungen müssten bei den Geschäftsbanken umgetascht werden, was die SNB im gleichem Umfang zu Interventionen zwingt um den Kurs auf Linie zu halten. Nein, da sind Sie auf dem Holzweg, nur ein stählerner Franken kann uns vor dem kommenden weltweiten Finanzkollaps noch halbwegs schadlos halten.
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Nein, sowas von gar nicht. Gastro ist ein Business wie jedes andere mit Risiken und Chancen. Wenn schon dann die SNB für die Arbeitslosenkasse!
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Wenn schon überall gratis Geld verteilt wird, sollten AHV Rentner für ihr kleines Barvermögen nicht noch Minuszins bezahlen müssen. Eine verdammte Scheisspolitik ist das. Das sollte dem Thomasli von ennet dem Jordan einmal klar gemacht werden. Die von den Banken angebotenen Derivate, Schrottaktien und Wundertüten sind für AHV Rentner nicht geeignet.
Es gibt nicht nur Export und Tourismus der unter der Pandemie zu kämpfen hat.
20.- Franken mehr AHV dafür Minuszins und immer höhere Bankspesen .
Schleichende beziehungsweise jetzt galoppierende Enteignung des Mittelstandes bis zum Sozialamt. Daumen runter für diesen Grosskotz.-
sie zahlen „bei kleinen vermögen“ keine minuszinsen…
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Der Treuhänder möchte, dass der Staat gratis Geld verteilt. Das ist ein sehr guter sozialistischer Vorschlag ! Wenn es mehr so gute sozialistische Vorschläge geben würde, hätten wir kein Problem.
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@ Bruno Bachmann
Ist Ihnen eigentlich klar, was es heisst, wenn Staaten – und früher oder später ergeht es jedem sozialistischen Staat so – zusammenbrechen und weder Löhne, noch Renten, noch Sozialleistungen ausbezahlt werden können ? -
Wie kann man nur nach all dem Leid, den Abermillionen Toten und der menschenverachtenden sozialistischen Diktaturen immer noch von Sozialismus schwärmen. Unglaublich! Sozialismus ist nie menschlich. „Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“
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Interessant, all die Vorschläge. Ich bin für Freiheit und Aufhebung sämtlicher Massnahmen. Benjamin Franklin: „Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
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Ach das Franklin Zitat…. ich nehme nicht an, dass sie sich auch nur 5 Minuten mit dem Kontext dieses Zitats auseinandergesetzt haben? Da gehts nicht um „Sicherheit“ und „Freiheit“ im persönlichen Sinne, sondern um die Freiheit der Pennsylvania Assembly von der Penn-Familie Steuern zu erheben….. aber Hauptsache es tönt gut und mit Franklin hat man einen schönen „Call to authority“.
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Bis es soweit ist beissen all die Armen ins Gras wärend die Bonzen noch nicht mal frieren.
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Neuste Meldung:
Rücktritt Ch.Althaus.
Die Herren sog. Wissenschaftler wollen auf Augenhöhe mitreden?
Mitreden hmmm, sagen wo es lang geht!
Und von Mitverantwortung wird nix gesagt.
Das ist denn mal eine Einstellung, alles bestimmen und für nichts geradestehen.
Arroganz hoch 10 die sog. Wissenschaft verliert langsam aber sicher auch noch den letzten Rest an Reputation.
Da drehen sich so einige Wissenschaftler der Vergangenheit
angewidert in Ihren Gräbern. -
Es ist halt schon so: Politiker jeder Couleur müssen nicht nachweisen, dass sie fähig sind. Gewählt werden diejenigen, die sich am besten verkaufen, bzw. die grösste Klappe haben. Vor allem weiss man von sehr wenigen unserer Räte – egal ob BR, NR, SR oder Kantonsregierungsräte – ob sie Führungserfahrung haben, ob sie in der Lage sind, Strategien zu entwickeln und auch umzusetzen.
Es werden einfach irgendwelche Massnahmen schnellschussmässig angeordnet, man spricht von Unterstützung der Betroffenen, vergisst dabei – man ist halt nicht in der Lage, fertig zu denken – einen grossen Teil und hat keine Ahnung, wie die Unterstützung aussehen und wie man sie finanzieren soll. Man hat ja Steuergelder! Es wäre wirklich an unsern sog. Volksvertretern, auch das Anzapfen von Nationalbank-Geldern wenigstens zu prüfen und allenfalls in’s Auge zu fassen. Es handelt sich ja wirklich um Volksvermögen. Dessen Reduktion den einzelnen Bürger direkt nichts kosten würde.
Aber eben: Politiker! Leider gibts zu wenige davon, die wirklich etwas können und diese Wenigen werden von Theoretikern und Nichtskönnern überstimmt oder in die Ecke gedrängt. Wen wunderts, dass sich erfolgreiche Unternehmer immer mehr aus politischen Aemtern zurückziehen, bzw. sich gar nicht erst zur Verfügung stellen.
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@Schwendener: „Niemand musste für dieses Geld arbeiten“ Ohhje!! Es gibt einfach viel zu viele Menschen die keine Ahnung haben was Geld im volkswirtschaftlichen Sinne bedeutet.
Geld entsteht durch Leistung, erst dann hat es seine Geltung. Wenn man Ihren Wein mit Wasser puncht, haben Sie nicht mehr Wein, einfach schlechteren. Der Verwässerungseffekt ist bisher nur deshalb ungestraft geblieben, weil über die Leistungsbilanzüberschüsse von rund 10% des BIP konstant eine ausländische Geldnachfrage aufrecht erhalten wird, die gerade ungefär dem Bilanzzuwachs der SNB entspricht.
Zudem ist die Geldumlaufgeschwindigkeit seit 2008 auch im Inland rückläufig und wird mit den aktuellen Wirtschaftseinschränkungen wegen Corona ihren Tiefpunkt erreicht haben. Wenn die Umlaufgeschwindigkeit wieder zunimmt, steigen die Konsumentenpreise, insbesondere Lebensmittel vom schweizer Bauer. Und wenn sie nur einen winzigen Teil aus den Währungsreserven zurück in Schweizerfranken führen, schiesst der Franken durch die Decke und der Importmüll wird noch biliger, dann haben Sie noch eine ausgeprägtere „Indeflation“. Die Statistiker werden natürlich den deflationären Anteil der Indeflation messen und behaupten die Konsumentenpreise steigen nicht und die SNB könne weitermachen wie bisher.
Die breite Masse wird wie Sie Herr Schwendener nicht verstehen, dass die SNB ihre Bilanzgewinne niemehr in die Schweiz zurück hohlen kann und damit auch nicht wirklich auszahlen kann. Wenn schon würde Ihre gewünschte Sonderausschüttung direkt aus der Druckerpresse finanziert. Das nicht verstehen (wollen) ist auch der Hauptgrund wieso die SNB die Bevölkerung derart ausbeuten kann, dies zugunsten einiger weniger Profiteure vorab im Pharma- und Chemiebereich.
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Ist doch bei den Immobesitzern so die ihren Reichtum nur durch die Arbeit der Mieter scheffeln können. Sitzen blos rum und tun nichts anderes als Mieten kassieren. Noch schlimmer sind wohl nur Erben die seit einigen Jahren Steuerbefreite Nachlässe erhalten…
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Bekannte Ökonomen haben sich darüber ausgelassen, dass man nicht jedes Leben retten kann (leider) und eine Nutzenabwägung vorgenommen werden muss. Nun, die gegenwärtige Situation mit der Gastrobranche und kleinen KMU‘s, kann genau gleich betrachtet werden. Nicht jeder Betrieb kann gerettet werden. Lohnt es sich, Geld in Betriebe zu pumpen, die vor der Pandemie schon marode waren? Soll man Gastrobetrieben Geld nachschiessen, deren Konzept nicht funktioniert oder jenen, die nicht sauber arbeiten und den Staat bei den Steuern bescheissen. Einerseits produziert man Zombieunternehmen die dann eh verschwinden und andererseits wird es der Bürger der brav immer seine Steuern bezahlt, nicht verstehen.
Dass Betriebe in Not Geld erhalten sollen, ist klar, stossend ist leider nur, dass hier verlangt wird, Geld in grossen Mengen und möglichst à Fonds perdu zu sprechen, bei Sozilhilfeempfängern, die Schrauben für jeden Franken angezogen werden.-
Das Problem ist, dass der Staat für einzelne Betriebe ein Betriebsverbot ausgesprochen hat. Diese Firmen sind nun unverschuldet in einer Notlage. Der Staat haftet für die Schäden die er verursacht. Die Nationalbank hat damit nichts zu Tun. Es ist die Schuld der Regierung, die offenbar noch nie einen Überblick hatte und konzeptlos auf Kosten der Steuerzahler handelte.
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. . . „schnell und unkompliziert Hilfsgelder vergeben“ . . . hatten wir ja schon im Frühjahr 2020. Bei einer kommenden Uebung darf der BR nicht mehr zulassen, dass ihm die Banken den Tarif durchgeben! Auch bei „kleineren“ Beträgen bis 500’000.- müssen die Banken mit eingebunden werden. Sonst kommt es erneut zu Missbräuchen. Soll mir keiner sagen, das waren nur wenige, die unrechtmässig Hilfsgelder bezogen hatten. Jeder einzelne Fall ist einer zuviel und geht zulasten von wirklich Bedürftigen!
Und da wäre noch die dreiste SRG, die im Frühjahr 2020 ebenfalls die hohle Hand machte. Auch das war und bleibt krasser Missbrauch des fetten Monopolisten, der sich unter keinen Umständen wiederholen darf, gällezi, Frau Medienministerin!
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Ja, Sie sind nicht der einzige mit solchen Ideen. Wir benötigen eine Volksinitiative dafür.
Die SNB ist in einem Loch und gräbt sich noch viel tiefer rein: Denn die gekauften USD vor 5 Jahren (in Aktien) haben jetzt einen viel grösseren Wert. So muss eine viel grössere Summe an CHF wieder getauscht werden und somit würde das den CHF um wesentlich mehr verteuern als es ihn verbilligte.
Helikoptergeld, AHV Sanierung, Krisenfonds, etc. alles bessere Mittel um den CHF zu entwerten, als sich in US Aktien einzugraben. Dort kommt man nämlich nicht mit einem entwerteten CHF wieder raus.
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Wenn wir gerade dabei sind, schaffen wir doch Steuern ab und lassen die SNB zahlen 🙂
Wiedermal eine undurchdachte Idee, die Ziele und Aufgaben der SNB sind hier zum nachschauen: https://www.snb.ch/de/iabout/snb/id/snb_tasks-
Der „Auftrag“ Stabilität und Gesamtinteresse sichern passt zu den Überlegungen von Schwendener. Massenkonkurse sind nicht im Interesse des Landes!
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Also mit anderen Worten: Die SNB soll 30 Mrd. Franken drucken? Das ist nämlich was passiert wenn die SNB Gewinne/EK ausschüttet. Dieses ganze Gerede von einem „Schatz“ oder von „Volksvermögen“ – den/das man irgendwie verteilen kann – offenbart vor allem das absolut geringe Verständnis von Geldpolitik und Funktion der Notenbankbilanz.
Beispielsweise verändert sich die Bilanzsumme der SNB durch Gewinnausschüttungen um keinen einzigen Rappen. Alles was passiert, ist das sich die Passivseite verändert (weniger EK mehr Verbindlichkeiten). Ändern würde sich das höchst, wenn
Wenn schon so Massnahmen finanziert werden sollen, dann über den Bund. Der kann momentan Schulden mit negativen Yields aufnehmen und es liegt in seiner Verantwortung. Das ganze über die Notenpresse zu finanzieren ist einfach eine weitere verdeckte Steuer auf Sparvermögen.
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Sorry, ein Satz war noch nicht fertig:
Ändern würde sich das höchstens, wenn die SNB ihre Gewinne oder diesen Fond in Fremdwährung, Aktien oder Gold ausschütten würde. Was ja nichts bringen würde.
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Die Strategie des Bundes besteht darin, keine zu haben. Er besteht nur noch aus einem Haufen Parteiegoisten. Er hat es tatsächlich fertiggebracht, sich bei den Covid Todesfällen gleich hinter den USA auf Platz 2 einzureihen. Und das Sahnehäubchen obendrauf, er gewährt uns am wenigstens Hilfgelder, wiederum auf Platz 2 weltweit. Ich komme nicht umhin, es mit deftigen Worten zu sagen: „Ihr seid zum kotzen“.
Das schlimme ist, man kann diese Versagertruppe nicht einmal abwählen. Keiner dieser Versager die über unser Wohlergehen bestimmen, hat auch nur einen Franken weniger Lohn, derweil tausende Menschen Ihren Job verlieren und tausende Firmen, Lebenswerke vor die Hunde gehen. Ihr solltet Euch in Grund und Boden schämen.
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Die Nationalbank hat zwar gute Gewinne gemacht auf ihren Anlagen. Aber was passiert wenn sie ihre Dollars, Euros etc. wieder verkauft. Die Verluste auf diesen Währungen werden ein paar Hundert Milliarden sein. Oder will unsere Nationalbank diese Währungen für ewig behalten ? Wenn ihre Buchhaltung ehrlich wäre, müsste sie einen grossen Teil schon jetzt abschreiben. Und dann gäbe es gar nichts von Gewinn sondern nur Verlust.
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Es gibt 2 Nomenklaturen, die in der Schweiz unantastbar sind und de facto über das Volk hinweg entscheiden.
Nachrichtendienst und SNB. Beide ein riesiger Skandal.
Je mehr die SNB Geld an die Eigentümer, wir, kzurückgibt, also kein Geschenk, desto mehr wird der Schweizerfranken konkurrenzfähig.
Anstatt dieses Geld in Verbrecher- und Waffenfirmen zu horten.
Jede Diskussion dazu wird ausgebremst. Unglaubliche Gängelung, wo ist da das Empowerment von uns allen?
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@ Ali Reinhardt: es gibt deren 3, Herr Reinhardt, an 1. Stelle rangiert die SRG! Haben Sie denn die RTVG-Abstimmung von 2015 bereits vergessen, wo mit bundesrätlichen Hilfe ein 50,08%-Ja zusammengeklittert worden war??
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Die SNB sollte für die 30 Mrd. Bitcoin und andere Kryptos kaufen und damit den CHF absichern. Wir wären für die nächsten 100 Jahre save und könnten jeglichen links-grünen Schwachsinn aus der Portokasse der SNB finanzieren 😄
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Kann man Bitcoins eigentlich auch in den Boden pflanzen, und wachsen daraus Tulpen?
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Kryptos sind KEINE Währungen. Sie werden lediglich als solche bezeichnet. Spekulanten geben dieser Fiktion einen Wert. Kryptos erfüllen keinen wirtschaftlichen Zweck. Oder werden Bitcoins in die reale Wirtschaft gepumpt? Werden Bitcoins als Sofortkredite im Lockdown ausbezahlt?
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Die SNB müsste einfach gar nichts kaufen und der Dollar und der Euro wären bei 0.001 und jeder Mensch würde sehen was passiert ist…
Aber das ist nicht im Interesse der Notenbankem, die sitzen alle im gleichen Boot, daher wird das auch nicht passieren…
Die Notenbanken müssen sich Gegenseitig das viele neu geschaffene Geld abnehmen, wer soll den die ganze Scheiss sonst brauchen ?
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@Seppi: Ich platze fast vor Neid. So ein schöner Satz müsste eigentlich von mir geschrieben sein!
@TheoDorant: Ich fürchte, das werden die Krypto-Sektengänger erst verstehen, wenn die Tulpen tatsächlich nicht aus den gepflanzten Bitcoins gewachsen sind. -
Sie haben natürlich nie den Mut dazu. Dafür haben sie Facebook und Google im Portfolio, die sich nun selbst zum Zensur- institut der Welt ernannt haben. SNB ,eine mutlose Funktionärsequipe.
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Die Schweizerische Nationalbank ist eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft. Die Rechte der Aktionäre werden durch das Nationalbankgesetz (www.admin.ch) bestimmt; das Aktienrecht findet nur ergänzend Anwendung (Art. 2 NBG).
Vom Bilanzgewinn wird eine Dividende von höchstens 6% des Aktienkapitals ausgerichtet (Art. 31, Abs. 1 NBG).
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Handelt es sich tatsächlich noch um unser(Schweizer) Volksvermögen?
Seit Jahren ist der deutsche Düsseldorfer Unternehmer Theo Siegert der grösste SNB-Einzelaktionär (Mehr Aktienanteile als der Kanton Bern etc.)
Demnach stellt sich die Frage wieviel Aktien befinden sich noch in ausländischer Hand.
Ein Schelm der jetzt böses Denkt……-
Ist ja auch eine Spezialrechtliche AG, das Maximum sind 15 Franken Dividende für die Aktionäre resp 6% pro Aktie Nominalwert.
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Auf das Stimmrecht kommt es an und da hat der Prof. Siegert nix zu melden. Ein gutes Schnäppchen hat er dennoch mit den SNB Aktien gemacht, damals so um die Fr. 1000 gekauft.https://www.snb.ch/de/mmr/reference/shares_structure/source/shares_structure.de.pdf
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Diese Branchen haben sich nicht gegen den Lockdown gewehrt. Wo blieben die Proteste? Wo der zivile Ungehorsam?
Wären 100‘000 Leute auf dem Bundesplatz erschienen, wäre die Gesundheits-Diktatur, unter welcher wir leben, längst weg gefegt.
Folglich können die meinetwegen allesamt pleite gehen, sie haben es nicht anders verdient. Keinen Rappen! -
Meines Erachtens sollen nur Betriebe finanzielle Hilfe erhalten, die vor dem Lockdown auch Steuern bezahlt haben. Damit fällt schon ein grosser Teil weg. Es macht ja keinen Sinn, unrentable Geschäfte mit öffentlichen Geldern am Leben zu erhalten.
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genau. dann sollte man auch die bauernbetriebe nicht mehr subventionieren.
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Bravo! Genau so sollte es sein, es kann ja nicht sein, dass Firmen, die nichts zum Gemeinwohl beitragen vom Gemeinwohl (dem Steuerzahler..) gerettet werden. ZB maximal letzte 10 Jahre Steuern als kurzfistige Hilfe.
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Grundsätzlich erscheint mir das eine pragmatische, und in den meisten Fällen gerechte Lösung.
Die Abgrenzungsschwierigkeit, wer nun ein zu rettender Härtefall ist, wäre dadurch einfach zu lösen.
Vielen Dank für den Vorschlag.
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Es braucht keine Tabubrüche dafür ein Zurück zum rational gesunden Menschenverstand.
Querdenker muss man ertragen.
Unerträglich sind die Verantwortlichen und deren sog. Berater.
Experten, Berater??? Die ganze Gilde glänzt bald seit einem Jahr mit zahllosen jeder mit SEINER Expertise, Rechthaberei, und unerträglicher Angstmacherei dazu ein regelrechter
Wettkampf um die Teilweise absurdesten bis widersprüchlichsten Massnahmenempfehlungen.
Wir haben gewarnt bla bla und Mahnfinger wie vormals die Pfaffen die mit dem Teufel, Fegefeuer und ewiger Verdammnis drohten.
Die Experten sind innzwischen längst die waren Chaoten‚ dagegen sind die Querdenker schon fast Weisenknaben.
Und die „Systemmedien“ die papen noch mit täglich neuen, zumeist erfundenen verdrehten aufgeblasenen Horror—Artikein und Meldungen noch beträchtlich obendrauf.
Ach je, man glaubt es kaum, scheint dieses Virus liebt den Lockdown und verbreitet sich unter Lockdown—Bedingungen besonders fleissig.
Loge sind die Bürger die Schuldigen, wenn die Lockdown Massnamen wenig bewirken, die holde Fachwelt macht keine Fehler und Falscheinschätzungen! Tatsächlich???
Risikogruppen keine Frage entsprechend schützen‚ geht nicht, und ob das geht, wenn man will.Auch Sonderzeiten für eine erweitert Risikogruppe währe machbar, wenn man will.
Einkauf, Post, Behördengänge usw. Als Rentner hat man ZEIT zum Abstand halten.
(Habe drei Wochen REHA hinter mir abgeschottete Klinik,null Besuche mein Gott das überlebt man doch.)
Da gibt es Auch noch so einiges an Heuchlern die gerade jetzt die lieben alten Angehörigen besuchen wollen „müssen” nachdem sie diese seit Ewigkeiten oder noch fast NIE besucht haben.
Und zu guter Letzt, es scheint zu viele fühlen sich sauwohl im Lockdown.
Anders ist kam zu erklären das so viele dem Irrsinn zustimmen. Ob die auch noch zustimmen wenn die Koliateralschäden voll Durchschlagen. Hmmmmm??? -
höchst verführerische Aussage: „SNB soll Beizen und KMU 30 Mrd. ihres Schatzes schenken“ Die Möglichkeit wäre dann, dass die geschenkte Kohle sinnlos verprasst und verschleudert wird. Die SNB-Kohle sollte man verwenden, das Land fit für das 21. und 22. Jahrhundert zu machen, dann würden alle profitieren und nicht eine kleine Schicht von beschenkten.
Gunther Kropp, Basel-
Der kleinen Schicht wurde das arbeiten von den Behörden verboten, daher müssen die Behörden auch für Schadensminderungsklausel sorgen!
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@Victor Brunner
Wenn die Wirtschaft wegen den Corona-Schutzmassnahmen kollabiert, dann werden die Wirte und Hoteliers nur noch leere Häuser ohne zahlungskräftigen und konsumstarken Gästen haben und können endgültig schliessen. Vielleicht sollte man sich überlegen, wie man die Alten- und Pflegeheime besser schützen könnte, um weitere Lockdowns zu verhindern.
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Die Frage ist, ob man „aus dem Nichts geschaffenes Geld“ direkt an den Begünstigten bringt oder indirekt via das Budget. Direkt würde bedeuten eine Sonderausschüttung wie hier vorgeschlagen oder meinetwegen eine Bargeldverteilung an alle Bürger. Indirekt würde bedeuten, dass sich der Bund verschuldet und die SNB diese Anleihen mit „aus dem Nichts geschaffenen Geld“ kauft. Das Endergebnis ist das gleiche: es werden Werte geschaffen mit „aus dem Nichts geschaffenen Geld“.
Mir scheint, dass – nur um den Anschein einer finanziellen Seriösität zu wahren – der indirekte Weg vorzuziehen wäre. Man sollte dem Vorwurf „man kann Wohlstand nicht durch Gelddrucken schaffen“ entgegenwirken. Wenn der Bund sich verschuldet, dann hat es zumindest den Anschein einer seriösen Buchhaltung (Vermögenswerte einerseits, Schulden andererseits). Wenn die SNB diese Anleihen kauft, dann hat der Bund ohnehin keine Zinskosten.
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Was soll das? Beizen und KMU 30Mrd schenken? und noch 50 Mrd. fürs Klima geben, der öV braucht sicher auch noch 10 Mrd.? Ne sowas blödes KMU und Beizen profitieren von kulanter Kurzarbeitsregelung und wenn ein Unternehmer in den guten Zeiten keine Rücklagen bildet dann ist dieser Selberschuld. Dann gibts noch die Covid Kredite! Unternehmertum bedeutet auch Risiko und das Risiko wird mehr als gut entschädigt im sinne von Eigentümer Gehalt und Gewinn. Es ist immer das selbe Lied in guten Zeiten wird der Staat in die Wüste geschickt und beim Problemen soll der Staat alles lösen und tragen! nach dem Motto Gewinne privatisieren und Verluste Verstaatlichen. Und hat sich der Verfasser diese Artikel mal überlegt was passieren würde wenn die SNB das Geld so verschenken würde? Eher nicht Heute sind Forderungen ja Salonfähig geworden! Das Volk müsste die Verluste tragen sei es in form von Steuern oder Sonderabgaben.
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Die SNB hat viele Milliarden Kursgewinne gemacht auf ihren Aktienbeständen. Das könnte man in dieser speziellen Situation brauchen. Die Gefahr besteht sonst, dass sehr viele Konkurse passieren. Und daraus könnte es ein Domino geben, keine Mieteinnahmen mehr, die Liegenschaften verlieren an Wert. Firmen gehen Konkurs etc.
Profitieren von der ganzen Sache würden einmal mehr die Reichen, die noch Geld auf der Seite haben, um alles billig aufzukaufen. Am Schluss gehört alles ein paar wenigen Investoren oder Spekulanten. -
Es ist eine komplette Schande, wie sich der Bundesrat (nicht nur) mit der Entschädigung der vom Lockdowns betroffenen verhält. Allen voran der Bundesrat Maurer. Ist ja schon richtig wenn man das Geld nicht einfach zum Fenster raus wirft. Aber nun verbietet man vielen Menschen zu arbeiten und damit tragen sie sehr viel dazu bei, dass man die Pandemie eventuell mal in den Griff bekommt. Also müssen sie auch so entschädigt werden, dass sie finanziell nicht in den Ruin gehen müssen. Man kann ja von diesen Leuten auch nicht verlangen, dass sie in der Zukunft im Wald schlafen müssen, so wie es Bundesrat öfters mal tut, aber der macht es freiwillig, sagt er,… vielleicht ist auch seine Familie froh……..;-);-) ? ?
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Kann ich auch gleich noch 1.5 Millionen haben? Hab das Arbeiten bisserl satt. Sonst investier ich halt in Krypto, da zahlt die SNB dann indirekt :-*
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Nur ein Kommentar kann hier gelten: haarsträubender Vorschlag!
Verdient keine weiteren Worte!
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Sorry, Schnapsidee. Volksvermögen und damit keine Bevorzugung der Beizer.
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Auch die Steuergelder hat einmal das „VOLK“ bezahlt, also spielt es keine Rolle, wer die Entschädigungen bezahlt ! Alles was dem Staat gehört, gehört auch dem Volk!
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Neben den Beizen gibt es auch den Kultur- und Eventbereich und die Fitnesscenter, um einige weitere zu nennen.
Sie alle sollten, solange noch Corona herrscht, in einem verhältnismässigen Ausmass für die entgangenen Einnahmen entschädigt werden.
Die Beizen lobbyieren zudem auch noch via Gastrosuisse, Gewerbeverband und SVP-Friedli plus Anhang, wohingegen der Kultur- und Eventbereich sowie die Fitnesscenter nicht über eine solche lautstarke Lobby verfügen und daher gerne in Vergessenheit geraten. Dies wird der Bundesrat sicher berücksichtigen.
Kommt hinzu, dass nur die nachweislich durch Corona verursachten Einnahmenausfälle zu entschädigen sind. Entsprechende Checks/Stichproben sind in das Meldeprozedere einzubauen, damit nicht wieder so beschissen wird wie bei den Krediten.
Im Bereich der Beizen sei zudem darauf hingewiesen, dass wir in der Schweiz über eine grosse Beizendichte verfügen, wo auch OHNE Corona früher oder später ein Bereinigungsprozess stattgefunden hätte.
Denn es wäre volkswirtschaftlich fahrlässig, Betriebe mit Steuergeldern zu unterstützen, die schon VOR CORONA nicht rentabel waren, bzw. ihre Zahlen nun herauf-frisieren, um in den Genuss von Staatsferien, bzw. willkommenem Zustupf zur Schwarzarbeit auf anderm Gebiet zu kommen! Dies sollten sich gerade jene hinter die Ohren schreiben, die dauernd über die Verschleuderung von Steuergeldern lamentieren.
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Nachdem der Staat bereits mit vollen Händen unser Volksvermögen zur Deckung von ihm verschuldeten Ertragsausfällen ausgibt – kommt nun ein Oberschlauer Unternehmensberater daher und will sogar noch BUCHGewinne ausschütten. Selbst mein 5jähriger Sohn weiss, dass man nur ausgeben kann, was man auch wirklich hat.
Der BA würde lieber die Gaststätten offenhalten. Ich esse sehr gerne und bevorzuge eine feine Mahlzeit für mein Geld, anstatt einfach Geld für staatsverschuldete schwarze Löcher aufzuwenden.
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Gut gesagt! Ihr Sohn weiss das, nur eben unsere Politiker nicht, die Rot/Grünen schon gar nicht.
Ein Trost daraus: Ihr Sohn kann nicht Politiker werden, oder wenigstens kein Rot/Grüner.
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Der Verfasser dieses Ergusses ist offenbar „vom Affen gebissen“ oder sonst nicht mehr ganz bei Trost! Es ist nicht an der SNB, Gesellschaften, welche schlecht finanziert sind (oder überhaupt nicht!) zu retten, da die meisten so oder so über kurz oder lang eingegangen (Konkurs) wären. Diese Betriebe wurden nach dem Schönwetterprinzip aus dem Boden gestampft in der irrigen Meinung, dass es immer gut Wetter ist und beim ersten tüchtigen Sturm, machen sie Kippi/Handstand. Doch ich bin unbesorgt, viele werden durch Jammern und Crowd-Funding mittels schöngefärbten Ertragsprognosen in der Nachcoronazeit, zu Geld kommen, weiterwursteln und beim nächsten Lüftchen Konkurs anmelden, weil sie eben nie lebensfähig waren. Die Reserven der SNB sind, wenn schon, fürs ganze Volk und nicht für ein paar Hasardeure!
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Und wer erhält dann eine Schenkung und wer nicht? Eine Beiz mit Säli für Jass, Spass und 1 kostenlosen Vortrag über den Vorbezug der dritten Säule einmal im Jahr nicht, die stiere Beiz mit Tisch und Stuhl und einem grimmigen Fräulein dann schon, der freischaffende Künstler nicht, die grosse Eventagentur dann wieder schon, oder einfach der Kollege Essig des zuständigen Gremiummitglieds schon, weil er halt so nett ist? Nein. Es geht viel besser und einfacher: das bedingungslose Grundeinkommen. Das aus dem Nichts und mühelos geschöpfte Geld ist ja offenkundig da, die Einwände dagegen ohnehin und bewiesenermassen reine Ideologie.
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„Zu Anfang des Lockdowns hat die Regierung Coronakredite vergeben, zugegeben eine Meisterleistung.“
Entschuldigung? Das ist ja absurd. Die Kredite wurden von den Bankengegeben und das war die Meisterleistung. Auch kam die Idee von den Banken.
Die Regierung hat nur ein Papier mit einer Garantie unterzeichnet. Das ist noch keine Meisterleistung.
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„Die Regierung hat nur ein Papier mit einer Garantie unterzeichnet. Das ist noch keine Meisterleistung.“
Ja, keine Meisterleistung, aber richtig teuer für den Staat, ohne einen Rappen von einem allfälligen Gewinn zu sehen. Der Gewinn fliesst zu den Banken, das Risiko trägt wie gewohnt der Steuerzahler.
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Ich erkenne schon eine Strategie, auch wenn nicht explizit darüber gesprochen wird. Schlecht aufgestellte und schlecht lobbierende Branchen werden geopfert, damit die Reichen nicht zu viel bezahlen müssen. Zudem nehmen wir die Übersterblichkeit bei den Ü80 in Kauf mit dem Nebeneffekt, dass dadurch die AHV und die Pensionskassen etwas entlastet werden.
Apropos Übersterblichkeit: Bei den Unternehmen hatten wir im 2020 eine Untersterblichkeit (weniger Konkurse als erwartet). Wahrscheinlich wird auch hier gewartet, bis die Anzahl Konkurse im 2021 ansteigt, bevor mehr Geld gesprochen wird. Die Unternehmen in den hart betroffenen Branchen müssen also tatsächlich Konkurs anmelden und nicht nur davon sprechen. Dann wird vielleicht auch mehr Geld gesprochen.
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Der Treuhänder- und Unternehmensberater-Jüngling ist sich noch nicht bewusst, dass die schlechten Zeiten erst noch bevorstehen werden, und er diese noch gar nicht erlebt hat.
Je schneller und desto mehr falsches Gratisgeld verteilt wird, umso schneller wird die wirklich schlechte Zeit kommen.
Die SNB und die anderen Notenbanken befinden sich bereits im Endgame. Ausser 280 Billionen-Dollar-Schuldenbergen und Konkursverschleppung mit immer neuen aufaddierten Schuldenbergen haben sie nichts produziert. Die Bilanzsummen dieser Notenbanken werden immer grösser und das Eigenkapital immer dünner, bis nichts mehr Glaubwürdiges da sein wird.
Ex-FED-Chefin Janet Yellen hat es bereits öffentlich erklärt im letzten Jahr: “Die Notenbanken sind am Ende ihres Lateins“. Dazu gehört auch die SNB.
Ausgerechnet diese Dame soll jetzt auch noch neue Finanzministerin in der neuen US-Biden-Regierung werden !!!!
Es wird einfach weitergewurstelt, gelogen und betrogen.Viel Spass noch im neuen Jahr mit diesen Gratisfalschgeld-Propheten.
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Jetzt sehe ich echt rot. Die SNB fürs Zocken missbrauchen, scheint immer populärer zu werden.Forderungen von allen Seiten. Zuerst Export und Tourismus, nachher AHV,Pensionskassen, nun Gastwirtschaft, bald auch Eventveranstalter, Künstler, Coiffeure, Spitäler, das Klima…schlussendlich wohl für die ganze Bevölkerung, das Ausland und die ganze Welt. Nein, nicht mal für die Exportindustrie gibt es eine Berechtigung.
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Die SNB zockt doch auch! Auch der Vorgänger von Jordan!
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Aber hallo?! Wir kleinen Bürger erhalten auch keinen Sous vom Staat!! Entweder gibts für jeden Einzelnen etwas oder gar nichts!
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Sorry, lieber Rentner: Sie hatten ja finanziell überhaupt keine Einbusse betr der Coronakrise: AHV-Rente und PK kamen wie gewohnt pünktlich und weil Sie nicht in Restaurants oder ins Ausland in die Ferien können, haben Sie ja noch viel Geld gespart (sogar mein Vater hat im Sommer den Vorschlag gemacht, man soll ihnen, den Rentnern, nur noch 80 % der AHV auszahlen (wie bei denen, die auf Kurzarbeit sind).
Ihre Kommentar ist nicht nur unlogisch, sondern auch ziemlich daneben.
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Besser per Knopfdruck dieses Geschreibsel abstellen.
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Ich weiss nicht warum alle immer nur dieser Gastro-Branche helfen wollen. Sind das einfach diejenigen die am unverhohlensten Schreien oder warum sollten diese Sonderrechte bekommen ? Der Leistungsausweis von 90% der Beizer die ich kenne ist zumindest fragwürdig. Und Schenkungen sind vor dem Hintergrund der Corona Betrugsfälle der ersten Hilfsaktion sowieso ein absolutes no Go.
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…SNB soll Beizen und KMU 30Milliarden ihres “Schatzes“ schenken….und der Rest geht leer aus…
So sind also diese “Treuhänder“ und “Unternehmensberater“, einfach mal die rasch die Bude ausplündern.
Machen Sie das bei den Unternehmen, die Sie “beraten“ und “treuhänderisch begleiten“ auch so?Sie würden wir als Helikoptergeld-Treuhänder und Unternehmensberater nicht auswählen.
Welchen “Schatz“ sehen Sie den da Herr Treuhänder, wenn gegenüber der Bilanzsumme kaum noch Eigenkapital vorhanden ist?
Zweitens, wo wäre die Rechtsgleichheit gemäs Bundesverfassung?
Drittens wo wäre da noch etwas von Glaubwürdigkeit übrig bei dieser “spezialgesetzlichen SNB AG“ die jetzt schon kräftig schwitzt.
Viertens, mit einem solchen Auftreten haben sie als “Unternehmensberater“ und “Treuhänder“ schlechte Eigenwerbung für sich selbst gemacht.
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Genau wie beschrieben ist die REALITÄT ! Den Nagel auf den Kopf getroffen ! Vielleicht noch ergänzend – handelt man JETZT nicht verschiebt man die Probleme ganz einfach auf die AHV und EL und ist immer noch gleich weit………. Auch sind die Administrativen Aufwände für Anträge auf Entschädigungen viel zu kompliziert und viel zu unklar kommunizert. Kein „Normalsterblicher“ sieht da noch durch und auch die Aemter sind teilweise überfordert und an den Kapazitätsgrenzen. Schade !
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Naja, wenn man sieht welchen Schrott die SNB gekauft hat die letzten Jahre, kann sich das schöne Eigenkapital innert Stunden in Luft auflösen!
Ist ja schon lange keine Nationalbank mehr, sondern die grösste Zockerbude auf der Welt!
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Ewig währender Wohlstand, die Lösung sämtlicher finanzieller Engpässe und Probleme: einfach aus dünner Luft „Geld“ kreieren und verteilen, ohne Limit.
Hat sich schon einmal jemand gefragt, weshalb dieses genial einfache Rezept nicht schon vor tausenden von Jahren erfunden und angewendet worden ist? Wieviele schwere Zeiten hätte die Menschheit nie erleben und erleiden müssen? Das Paradies auf Erden!
Oder gab es solche Versuche schon früher und die gebildete Menschheit von heute wissen das nicht (mehr)? Wissen nicht, welch düstere Folgen diese Versuche nach sich zogen? Wissen nicht, dass echter Wohlstand auf Leistung beruht? Wissen nicht, dass jede Medaille zwei Seiten hat und dass beide Seiten exakt gleich gross sind?
Darüber einmal nachzudenken dürfte kein Fehler sein.
Wir ALLE benötigen Hilfe!
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Ein sehr guter Ansatz SNB Geld zu verwenden, aber leider illusorisch – die Bener Beamten werden, ähnlich wie aktuell die Grünen in Deutschland (s. Artikel unten), werden das Geld von unseren schweizer Superreichen und Millirdären verlangen in Form massiver Cash/Vermögenssteuern und/oder massivem Währungsschnitt via Einführung digitaler Franken, SNB Geld wird die erst die ultima ratio sein. Ich prophezeie eine massive Nachfrage nach Grundstücken, Immobilien (Betongold) etc. in den nächsten Monaten, da unsere Superreichen bereits jetzt spüren, dass es sie via massiver Corona-Vermögensabschöpfung und Sondersteuern demnächst faktisch enteignet werden. Aus Berner Beamtensicht geht es garnicht anders, da ja irgendjemand die riesige Corona Schlussrechnung bezahlen muss.
Als Kernaussage kann man sagen: Es lohnt sich nicht mehr Milliardär zu werden.
Artikel: „Die Linke will Corona Schulden von den Reichsten begleichen lassen“:
https://www.google.ch/amp/s/amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/vermoegensabgabe-die-linke-will-corona-schulden-von-den-reichsten-deutschen-begleichen-lassen/26589444.html -
Wir sprechen bei der SNB hauptsächlich von Buchgewinnen auf Assets in Fremdwährung. Auch die echten Cash Einnahmen aus Dividenden und Zinsen sind in USD und EUR. Für eine Ausschüttung müsste die SNB Assets abstossen und die Fremdwährungsbeträge in CHF umwandeln. Das würde diametral der SNB Strategie entgegenlaufen, den Schweizer Franken nach unten zu manipulieren.
Die SNB wird von den USA (zurecht) der Währungsmanipulation bezichtigt. Die EU wird folgend, wenn wir den Kolonialvertrag nicht unterzeichnen und dann indirekt Geld liefern. Die geforderte Subvention der Wirtschaft mit 30 Mrd. würde das Fass zum Überlaufen bringen. Die Kosten von Schutzzöllen, Embargos, Strafklagen gegen international tätige Firmen und mehr würden die Subvention bei weitem übersteigen.
Die SNB hat sich mit ihrer Strategie komplett verfahren und ist handlungsunfähig. Es bleibt ihr gar nichts anderes übrig, als schön brav beim Fiat Geldwahnsinn mitzumachen bis es zu den grossen Währungsreformen kommt. Meine Edelmetalle im Haus Safe und meine Kryptos in der eignen Wallet freuen sich darüber.
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Man kann nicht einfach Tausende von Betrieben in Konkurs gehen lassen. Auf der andern Seite trägt man wieder viele Betriebe mit, die nicht rentieren, und die man wirklich Konkurs gehen lassen müsste. Auch besteht die Gefahr, dass viel Betrogen wird bei der ganzen Rettungsübung.
Dank der Nationalbank ist Geld vorhanden, viele Milliarden Gewinn dank geschickten Investitionen. Einen Teil dieser Gewinne darf man brauchen.
Ich bin dafür das man hilft. Aber es muss genau kontrolliert werden ob da nicht beschissen wird. Wer kann das ? -
Herr Schwendener
Als Treuhänder sollten Sie den Unterschied zwischen Buch- und realisierten Gewinnen kennen. Sie würden sich meines Erachtens gescheiter einsetzen, damit die SNB keine Währungsmanipulationen mehr durchführt und sich nicht weiter unumkehrbar in den Hedges verstrickt, deren Risiko und Konsequenzen sowie die verteuerten Importe wir, das Volk, zu tragen haben. Diese Selbstherrlichkeit nicht bloss des Bundesrats sondern auch der SNB sind klar verfassungswidrig, wie sogar der Verfassungsgerichtshof des echten Bananenstaats Ecuador soeben festgestellt hat: https://amerika21.de/2021/01/246706/ecuador-ausgangssperre-verfassungswidrig.
Die Schweiz ist zum Bananenstaat ohne Bananen verkommen. Und jetzt will der Bundesrat nach seinen grandiosen Fehlleistungen auch noch ganz unverfroren ein Ermächtigungsgesetz.
Tatsachen sind: Die Unter-65-Jährigen sind von Corona kaum betroffen bei den Hospitalisationen (25 – 50 % aller Hospitalisationen) bei einem Bevölkerungsanteil von 7 Mio., während die Über-65-Jährigen mit 50 – 75 % betroffen sind bei nur 1,6 Mio. Einwohnern. Es gibt keinerlei Übersterblichkeit bei den Unter-65-Jährigen. Zudem sind die meisten Todesfälle in den Heimen zu beklagen, während die Wirtschaft zielstrebig ruiniert wird, wo die Menschen aus den Altersheimen wohl kaum verkehren. Die Jüngeren haben nun die Suppe auszulöffeln mit ruinierten Existenzen, Arbeitslosigkeit und katastrophalen Zukunftsaussichten. Wenn die bisherigen Massnahmen nicht gegen das verfassungsmässige Verhältnis- und Zweckmässigkeitsprinzip und gegen das Willkürverbot verstossen, heisse ich fortan Vollgaga. Dass ich vom Bundesgericht in dieser Bananenrepublik wohl kaum recht bekäme, zeugt nur umso mehr davon, wie verkommen dieses Land mittlerweile ist. Parlamentarier, die diesem Treiben nicht Einhalt gebieten, vertreten wohl kaum die Interessen der Bevölkerung.
Diese Tatsachen stellt nicht etwa ein Jungspund zur Diskussion, sondern ein multimorbider, alter und lebenserfahrener Hochrisikopatient mit 40 Jahren selbständiger Treuhanderfahrung. -
Wie soll das gehen? Gewinn / ProFit (Fitnessdrink, Witz aus 1995) ist nicht = Cash! Schon gar nicht unrealisierte Buchgewinne.
t. MSc in Accounting & Finance
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Wir hatten jetzt in den letzten knapp 14 Jahren weltwirtschaftlich drei Megakrisen – die Finanzkrise 2007-09, die €-Schuldenkrise und jetzt noch eine ongoing Coronakrise, die zwar nicht vom Finanzsektor herrührt, aber dennoch einen gewaltigen Impact auf die Weltwirtschaft hat.
Wie lange Corona noch andauern wird, das weiss heute auch noch kein Mensch – Impfungen hin oder her – das Virus ist uns immer noch einen Schritt voraus mit Mutationen.
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In der heilen Welt von 2006 hatten die weltweiten Zentralbanken noch total Assets von 7.7 Billionen US$ – 2021 sind es mittlerweile um die 38 bis 40 Billionen oder bald mal 50% des Welt-BIP
https://www.statista.com/statistics/421201/assets-of-central-banks/Bis 2030 wird die Welt noch mindestens eine oder gar zwei globale Megakrisen durchmachen.
Die ganzen in Devisen überschuldeten Emerging Markets sind am ausbluten, den überschuldeten Big Playern EU und USA gehts auch nicht mehr sehr gut und das chinesische Wirtschaftswunder ist auch auf einem gigantischen Schuldenkartenhaus aufgebaut.
Globale Schulden aller Akteure per Ende 2020 mindestens 277 Bio $ gemäss IIF, gemäss meinen Recherchen/Schätzungen sinds sogar noch ein paar wenige Billionen mehr.
Das Gegengewicht besteht aus immer mehr aufgeblähten Assets wie Aktien, Bonds, Real Estate und nicht zuletzt die Kryptoblase, die gerade diese Woche auch SNB Bilanzgrösse mit über einer Billion $ erreicht hat.
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Die nächste grosse Krise ist schon so sicher wie das Amen in der Kirche und die SNB als Lender of Last Resort der Eidgenossenschaft muss für diese bestmöglichst gewappnet sein, zumal sie auch viel Risiko fährt!
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Darum also einfach Finger weg von der SNB! -
Die Corona-Inszenierung dient lediglich zur verdeckten Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung durch die Regierung, die vorangegangene Inszenierung -Krieg gegen den Terror- führte zu der totalen Überwachung der Bevölkerung.
Die Stürmung des Capitols in Washington, D.C. war eine Inszenierung, gleichfalls die Stürmung des Berliner Reichstags im Jahr 2020 im Gegensatz zu der echten Stürmung im Jahr 1945 durch die russische Armee. -
Das ist schlichtweg fahrlässig und verantwortungslos, denn die wirklich schlechten Zeiten werden erst noch kommen.
Ob die €-Zone die nächsten 3-10 Jahre überleben wird, ist alles andere als gewiss.
Wir erinnern uns, das fehlerhafte Bretton Woods Konstrukt (1944-73) hatte auch einige Konstruktionsfehler und wurde nur zarte 29 Jahre alt, die € Zone inzwischen von Finanzkrise, €-Schuldenkrise und jetzt auch noch Corona gebeutelt. ist aktuell seit 23 Jahren „in Betrieb“, aber die Länder sind nun mal zu unterschiedlich in ihrer Struktur, ebenso die Verschuldungslevel und wie lange man die Probleme noch mit weiteren Billionen zukleistern kann, bevor sich alle zerstreiten, ist alles andere als sicher und dann gibts eine Währungsreform mit einem Abwertungspotential von schnell mal 25-30% alleine auf der FX Position, dazu würden die Aktienmärkte auch noch massiv nachgeben und da die Bondmärkte auch noch mit den Länderbonitäten zusammenhängen, wirds doch gleich auch nochmals scheppern.
Die SNB hat also ein Triple-Risk alleine auf den über 350 Mrd CHF die in € angelegt sind.
Der US$, wo die SNB auch mit über 300 Mrd $ drin ist, ist ebenfalls am schwächeln, die USA wird in den nächsten Jahren nochmals x-Billionen mehr Schulden machen müssen, schon heute kauft das Ausland kaum mehr US Anleihen, diesen Job macht die FED mit mittlerweile 4.7 Billionen $ an Treasuries und noch 2 Bio Mortgage Backed Securities plus 0.7 Bio weiteren Papieren.
In englischen £ hält die SNB weitere 55 Mrd in CHF, in Can-S 25 Mrd, im Yen satte 76 Mrd und in weiteren 58 Mrd.(Werte per Q3 2020)
Und praktisch alle diese Währungen haben weiteres Abwärtspotential.
Da kanns dann schnell mal sein, dass diese aktuell rund 185 Mrd EK futsch sind! Gut die SNB würde das überleben, auch eine Unterbilanz bis ca 80 Mrd würde sie nicht in illiquid machen, aber für die CH wäre das nicht wirklich gut. Wir müssen schauen dass wir unter allen Verlierern doch relativ gesehen am wenigsten verlieren, denn dann wären wir der heimliche „Gewinner“!
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Und es ist auch eine weitverbreitete Irrmeinung, das sei unser „Volksvermögen“ – unser Volksvermögen ist unsere Infrastruktur sowie Landreserven in öffentlicher Hand etc mit einem Wiederbeschaffungswert von in etwa 1000 Mrd plus Landwerte plus Patente, Kunst etc etc, aber NEAT & Co kann man eben nicht zu Cash machen!
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Für solche Begehren ist Ueli Maurer zuständig, der kann aktuell Anleihen zu Negativyields rausgeben, die Gläubiger würden dafür sogar einen Teil dieser Schulden mit Verlusten bezahlen, wenn es ausländische Investoren sind, sind diese als „Gegenleistung“ dafür im „sicheren“ CHF investiert – das wäre WIN-WIN – für die CH und die ausländischen Gläubiger!
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Darum Finger weg von der SNB, denn die Chance, dass wir das in 5-9 Jahren dereinst BITTERST bereuen könnten, die ist schlichtweg zu gross angesichts der globalen Verschuldung und der ökonomischen Terra icognita auf der sich die ganze Welt inzwischen befindet – unprecedent!
Dr. Jordan und sein Direktorium wird da auch wie ein Fels in der Brandung gegen solche Begehrlichkeiten dagegenstemmen und das ist gut so und zeugt von einem hohem Verantwortungsbewusstsein!
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Melden Sie doch Ihre Wünsche bei BR Maurer an, dort sind Sie an der richtigen Adresse, auch wenn der momentan noch etwas bockt, dann muss man ihn halt weichklopfen bis er spurt!
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In Jordan we trust!!!-
Da ist garnichts win-win. Grösste Investoren in Eidgenossen sind Pensionskassen und AHV. Negativzins ist das Schröpfen der Sparer – eine ziemlich dämliche Idee. SNB ist eine Zockerbude mit unlimitiertem Anlagekapital. Einfach Bargeld zu drucken und der Bevölkerung zu geben hätte die Deflation längst beendet. Aber es werden fleissig weitere US Aktien gekauft. Das ist keine Strategie.
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Aussergewöhnliche Situationen erfordern aussergewöhnliche Massnahmen. Die Schliessung von Restaurants ist faktisch eine temporäre Enteignung. Diese
soll und muss angemessen kompensiert werden. Unsere Nachbarländer machen es
vor. Der Bund ist so gut da finanziell wie kaum ein Land auf dieser Welt.
Er könnte das aus der Portokasse bezahlen. Unabhängig von der Nationalbank.
Das einzige Problem, dass ich sehe sind die bürgerlichen Parteien die bis
jetzt unisono gegen eine Entschädigung sind bzw. in der Phase der Paralyse
durch Analyse sind.Die einzige Partei die entsprechende Vorschläge macht ist die SP. Statt der
unsinnigen Rechts Links Diskussion, die mE auf dem Stand von 1915 ist, sind
pragmatische Lösungen gefragt. -
„Gratisgeld“ – Kopfschüttel.
Wirklich Null Ahnung von Wirtschaft. Bedenklich.
Si tacuisses, fiducius mansisses. -
Was, wenn ein Crash die Papiergewinne pulverisiert? Greift dann die gebeutelte Wirtschaft der SNB auch unter die Arme?
Fehlt nur, dass Uncle Sam auch noch Ansprüche geltend macht.-
Auch wenn ein Crash die Papiergewinne pulverisiert: Die SNB hat unbegrenzte Liquidität und ist auf Papiergewinne nicht angewiesen.
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Goodbye Schulden, Hallo Inflation!
Super Idee! -
Das ist wieder Moderne Märchen Theorie.
Stellt euch vor, es wird 1 Anlage-Fonds gemacht. Anleger investieren in den Fonds. Anschliessend werden dem Fonds die Vermögenswerte weggenommen? Wieviel sind die Fondsanteile noch wert?
Wenn die Vermögenswerte aber nicht weggenommen werden, gibt es die Chance, dass der Fonds auch über eine Krise hinwegkommt mit einer Handvoll von guten Tradern, oder?
Relevant zum Thema:
„Geldtheorie und Inflation – Interview mit Ingo Sauer“
https://www.youtube.com/watch?v=zvut4oK9S80Aus dem Videokommentar:
——- Zitat Anfang ——-
Wer die Zusammenfassung sehen will: https://youtu.be/bokHl4zmbPgHier eine Vorlesung von Ingo Sauer zu Inflationstheorien: https://youtu.be/ld-sqDESr9s
——- Zitat Ende ——-Die „Vorlesung von Ingo Sauer zu Inflationstheorien“ zeigt unter anderem, dass höhere Rohstoffpreise zu Inflation führen können. Das ist keine Hyperinflation. Inflation und Hyperinflation sind verschiedene Sachen.
Das Video „Geldtheorie und Inflation – Interview mit Ingo Sauer“ zeigt, was passiert, wenn die Zentralbank geplündert wird / ihre Bilanz kaputt ist: Hyperinflation.
Auch: Warum werden nicht die Pensionskassen des Bundes und der Kantone eingesetzt für den vorgeschlagenen „Krisenfonds“? Die Krise wird von Bund und Kantonen künstlich erzeugt. Daher müssen sie dafür bezahlen.
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Talentierter junger Oekonome, der Ingo Sauer
Dort gehts ja primär um die Korrelation zwischen der Qualität der Assets der Zentralbanken und Preisentwicklung sprich Inflation.
Seine Dissertation heisst auch:
„The influence of the central bank’s assets on the exchange rate andthe price level: essays and empirical analyses“Hier der Abstract
https://www.wiwi.uni-frankfurt.de/fileadmin/user_upload/dateien_abteilungen/abt_ewf/LS_Klump/documents/Personal_information/Dissertation_Ingo_Benjamin_Sauer_Summary.pdf
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Im Zentralbankenspätkapitalismus mit Assets 38-40 Bio $ oder bald mal 50% des Welt-BIP und immer mehr Schulden sammeln sich eben auch immer mehr dubiose Papiere an, oder die irgendwann dubios werden könnten und vermutlich auch werden und das schlägt mit der Zeit aufs Vertrauen der Bürger ins Geld, was dieses entwertet. Kein Wunder werden die Sachwerte heute schon so aufgebläht oder eben sie flüchten in den CHF, weil sie uns noch mehr vertrauen als ihren eigenen Währungen.
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Darum tut die SNB gut daran genügend Reserven zu haben um diesem künftigen und wahrscheinlichen Vertrauensverlust vor allem in all diese frömdländischen Papier entgegen zu wirken und die nicht jetzt nach einem JEKAMI Wunschkonzert zu verteilen!
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Ja lieber Herr Ulrich Verschwendener,
auch Sie würden gut in den Bundesrat passen, insbesondere nach den Kohäsionsmilliarden könnten noch ein paar Milliarden mehr verschwendet und versenkt werden bis auch in der Genossenschaft des Eides der Pleitegeier herrscht.
Auch Ihr Motto heisst : Finanzieren aber nicht bezahlen.Das die Kaufkraft des Schweizer Franken mit solcher Politik zerstört wird, und damit auch die Kaufkraft der Bevölkerung, dass interssiert Sie einen feuchten Dreck.
Glauben Sie, dass sie nach Wirtschaftsstopp und Coronaimpfungen jetzt noch mit Gratisgeldimpfungen und Knopfdruck die Probleme lösen können?
Primitiver geht’s nicht.
Ist doch klar das Probleme entstehen, wenn man die Wirtschaft stoppt, die Kreditzins-Zahlungen an die Banker aber nicht.
Da entstehen Finanzlöcher und Pleiten gezwungenermassen.
Schuld ist die Politik. -
Ihr Satz ‚niemand musste für dieses Geld arbeiten‘ stimmt nicht, denn die kommenden Generationen werden für dieses Geld arbeiten müssen.
Oder wie geht ihre Buchung bei der SNB, etwa Knopdruck/Kassaschwund?
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Seit Wochen beschäftigt mich, dass Restaurants und verwandte Betriebe einfach zu gemacht werden, ohne ihnen irgendeine Hilfe anzubieten. Es ist einfach nur traurig und schäbig. Das ist nicht mehr das Land, worauf ich meistens stolz war.
Meines Erachtens sollen nur Betriebe finanzielle Hilfe erhalten, die vor dem Lockdown auch Steuern bezahlt haben. Damit fällt schon ein…
Ich erkenne schon eine Strategie, auch wenn nicht explizit darüber gesprochen wird. Schlecht aufgestellte und schlecht lobbierende Branchen werden geopfert,…
Die SNB sollte für die 30 Mrd. Bitcoin und andere Kryptos kaufen und damit den CHF absichern. Wir wären für…