Auch er, sagt Anton Gunzinger, ETH-Professor und früher „Covidiot“. Das Virus sei fast nur für die Alten gefährlich. Die 90’000 in Altersheimen seien zu schützen, der Rest der Bevölkerung könne sich unbesorgt anstecken. „Dann sind wir in einem Monat durch.“ Sonst sei die Wirtschaft nicht mehr zu retten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Gunzwiler hat einfach recht
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Absolut richtig, was A. Gunzinger sagt. Die Regierungen lassen sich von Angstmachern (Virologen, Epidemiologen) leiten und es werden dämliche Zahlen (z.B. aufkumulierte Tote seit Beginn der Hysterie) veröffentlicht, um die weitgehend evidenzlosen Massnahmen zu „begründen“.
Unbedingt http://www.corona-in-der-schweiz.ch beachten bzw. lesen! Wir benötigen dringend eine Debatte und andere Standpunkte zwecks Balancierung der Eingriffe. Wir dürfen unseren Jungen keine kaputte Gesellschaft hinterlassen, sind aber zackig dahin unterwegs! -
Entlarvender letzter Satz, der dann auch totgeschwiegen wird: momentan sind über 40% auf den Intensivstationen unter 65… was passiert wohl, wenn wir Covid-Partys feiern?
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Super das haben DT/USA und BJ/UK auch schon probiert.
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Leider leider ist mir dass Risiko immer noch zu hoch, in die Intensiv eingeliefert zu werden, obwohl ich deutlich unter 70 bin, als dass ich zu Gesundheitsfragen einem Wirtschaftsprofessor vertrauen würde. Sollen sich all die Leute, die dem Wirtschaftsprofessor nun gratulieren zuerst anstecken, und jeder Hundertste sterben, egal tant pis, aber dann wäre ich endlich von der Herde der Dummen geschützt. Lustigerwise meint der Wirtschaftsprofessor auch, dass das eine Frage von einem Monat wäre. Stimmt nicht, dazu müsste man nach Schweden schauen. Statt also jeden Schweizer zu impfen (was schneller gehen könnte, siehe Israel) und hier Kritik zu üben, kommt der Herr Wirtschaftsprofessor mit völlig untauglichen Voschlägen um die Ecke.
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IP entwickelt sich langsam zur Covid-Schwubler-Plattform, offenbar gibt die Finanzbranche momemtan zuwenig her um den Internet-Traffic hoch zu halten.
Gunzinger mag etwas von Computern verstehen, von Covid hat er kaum mehr Ahnung als die Durchschnittsbürgerin. Sonst müsste ihm eigentlich bekannt sein, dass es neben Todesfällen auch Dinge wie LongCovid gibt welche unabhängig vom Alter und Fitnessstand für jede/n gefährlich ist. Aber mit aus der Luft gegriffenen Aussagen wie „2 Mio hatten es schon“ oder „es geht nur um 90’000“ (als ob die nicht in den Altersheimen lebenden Senioren oder die Vorerkrankten keine Rolle spielen) lässt sich halt besser polemisieren.
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„Dieses Ding haben zwei Millionen Schweizer schon gehabt“…
Eine recht kühne Aussage eines Wissenschafters.Ich finde die Entscheide richtig, aufgrund des Mutanten die erhöhte Ansteckung durch Bewegungseinschränkung zu reduzieren. Siehe England, das sich im medizinischen Notstand befindet. Das wollen wir hier möglichst verhindern.
Viele erliegen dem Trugschluss, dass ein gegenwärtiger Rückgang der Fallzahlen ein Indiz dafür sei, dass die Gefahr nun gebannt sei.
Dieser scheinbare Rückgang muss sich zuerst bestätigen, denn er kann die Folge sein von rückgängigen Tests und ist eine Momentaufnahme.
Denn zwischen Ansteckung und ersten Symptomen besteht eine zeitliche Verzögerung von 4-10 Tagen. Daher kann zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund jetziger rückgängiger Fallzahlen keineswegs der Schluss gezogen werden, dieser Scheintrend würde sich in 10 Tagen bestätigen.Wer Entscheide fällt, fällt diese heute unter Unsicherheit. Und dies hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen wie oben erwähnt.
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Natürlich hat Prof.Gunzinger recht !
Wenn 20% der Bevölkerung das Covid Virus hatte, ist
es nur logisch, wenn auch 20% der leider Verstorbenen
mit dem Virus Kontakt hatten.
Zu beachten ist auch:
In der Schweiz sind im Jahr 2000 pro 100’000 Einwohner
genau 869 Personen verstorben. Letztes Jahr „nur“ 856
Der Unterschied: Im Jahr 2000 hatten wir einen andern
Pressehype… Millenium !!!!-
so ein Quark – als wäre die Anzahl der Toten die massgebende Grösse. Wahrscheinlich gibt es eine so kleine Übersterblichkeit weil das Gesundheitswesen und die Vorsichtsmassnahmen funktionierten.
Wenn Sie schon so statistikbewandert sind – schauen sie doch mal nach wie viele Spital- und Intensivbettnächte es in den von Ihnen gewählten Jahren gab? Berücksichtigen Sie auch dass Covid im letzten Jahr erst ab Ende 1.Quartal so richtig einschlug.
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Zu definieren wäre noch, ob der Matktbeobachter hierbei
ein Up-Quark oder ein Down-Quark beobachtet hat.
Jedenfalls absolut Nobelpreisverdächtig !
Die Anzahl der Verstorbenen als nicht massgebend zu
bezeichnen und den Umsätzen mit Spitalbetten hintennach
zu stellen ist jedoch schon eher zynisch und kann nur
noch von einer Pfizer- oder Biontech Marktanalyse überboten werden.
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Das ist ja genau was Schweden machte und es funktionierte auch nicht.
Selbstverständlich ist dies eine Güterabwägung zwischen ökonomischen Kosten und medizinischer Vorsicht / Schutz des Spitalwesens. Auch klar dass Regierungen Fehler machen, schliesslich ist dies eine komplett neue Situation. Wie die Zahlen jedoch zeigten, war der wirtschaftliche Einschnitt während des ersten Lockdowns nicht so riesig wie befürchtet.
Herr IT-Professor Gunzinger macht einfach den Fehler dass er von sich auf andere schliesst. Bei ihm ging der Virus spurlos vorbei, bei anderen jedoch nicht. Der Flaschenhals sind nicht die Anzahl belegter Intensivbetten sondern die Verfügbarkeit von Spitalpersonal. Die sind am Anschlag und dies kann man nicht einfach so schnell ausbauen. Eigentlich müsste man mal loben wie gut bisher die Situation gemeistert wurde.
Sobald eine Virusmutation wie in Grossbritannien, welche die Ansteckbarkeit massiv erhöht, auch in der Schweiz zuschlägt, dann wird es wieder kritisch. Dann werden Kapazitäten knapp. In der Situation möchte ich dann den IT Professor gerne hören wenn dann vielleicht ein Angehöriger von ihm keine Spitalpflege erhält und gesundheitliche Konsequenzen zu tragen hat. Regieren heiss vorausschauen.
Aber dann mault er wahrscheinlich wie schlecht die Verwaltung vorbereitet war. Was Herr IT Professor nicht zu verstehen scheint ist dass die Summe der individuellen Verhalten einen riesigen Unterschied machen in der Verfügbarkeit von medizinischer Kapazitäten in einer Pandemie.
Coronaparties zu fordern ist fast pervers – eigentlich müsste man solche Leute im Extremfall von medizinischen Leistungen ausschliessen und sie dem darwinistischen Modell unterwerfen welches sie ja predigen. Jeder kann ja seine Meinung haben, die Frage wird sein ob diese Leute dann auch bereit sind sich den Folgen direkt zu tragen. Aber wie schon oft gesehen – die Leute mit der grössten Klappe werden dann auf einmal ganz kleinlaut wenn es sie selbst betrifft.
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Ach ja, der Gunzi, das alte, laute Schlachtross, das zu allem und jedem seine Meinung kundtun muss. An der Theorie der Durchseuchung ist schon zu Beginn der Pandemie sein eitler Professorenkollege Eichenberger grandios gescheiter. Jetzt hört man nichts mehr von ihm. Aber dass ein intelligenter Mensch wie Gunzi einer ist, nicht aus den Fehlern anderer lernen will, ist doch einigermassen enttäuschend. Er hat übersehen, dass Covid in jedem Alter Langzeitschäden an diversen Organen hervorrufen kann. Deren Auswirkungen werden nun erst langsam sichtbar. Auch ein überbordendes Immunsystem kann Schäden verursachen. Also möchte eigentlich niemand, weder Jung noch Alt, mit Covid angesteckt werden. Ein Anruf bei einem seiner Kollegen vom Fachgebiet Medizin oder Virologie am Unispital hätte ihm die Augen öffnen können. Aber dafür ist Gunzi doch viel zu sehr Meinungsmacher und -verbreiter. Moral der Geschichte: Fachwissen ist gut, Demut macht es wertvoller für die Allgemeinheit.
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Herr Gunzinger, bleiben Sie bei der IT, das mit der Virologie ist nicht so Ihr Ding!
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was meint denn Herr Gunzinger dazu:
https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/hospital-overwhelmed-covid-forced-refuse-23281678
es ist nicht so easy wie aus der Komfortzone des Gesunden dies gesehen wird.
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Jetzt ist die Phase erreicht, wo sich branchenfremde Titularprofessoren mit den Lorbeeren eines Ordinarius schmücken und in süffisanter Manier aus der Komfortzone heraus mit zynisch aufgesetztem Lächeln sagen was Sache ist und was man hätte selbstverständlich tun sollen, dann wäre alles vorbei.
Denn so viele Pseudowissenschafter und Grossmäuler wie sich hier in letzter Zeit mit Ratschlägen und absurder Kritik in zunehmender Kadenz die Klinke reichen gibt es wohl nur in jenen Kreisen, die noch nie Verantwortung getragen haben.
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Anton for president, äh Bundesrat!!!!
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Sähe Herr Gunzinger wohl besser aus wenn er über sein Studiengebiet schreiben würde ? Kaum. Die CoronaApp ist ja der grösste Blindgänger in dieser Krise.
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In diesen von Voodoo-Kult geprägten Zeiten ist dieses Interview nur schon der optisch ein wahrer Genuss. Zwei Menschen ohne Maulkorb sitzen einander ohne gekünstelten Abstand gegenüber wie in Zeiten, nach denen sich jeder einigermassen normal struktierter Mensch mit Wehmut zurück erinnert.
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Tut mir leid Hr. Gunzinger: Ihre Analyse hat einen groben Denkfehler:
Ich schätze Hr. Gunzinger sehr, auch die Erklärungen der Statistik der Todesfälle im Interview sind vorerst einleuchtend. Dann ganz am Schluss des Interviews in einem Nebensatz eine Bemerkung die hellhörig macht und die er nicht erklärt (oder nicht erklären will). Gemäss Gunzinger sind unter 80-Jährige bei den Todesfällen kaum betroffen, also statistisch nicht signifikant, nur ein Problem der Älteren. Wie kann es dann sein, dass er im Nebensatz sagt in den Spitälern liegen 40% Covid-Patienten in den Intensivstationen unter 65. Also ganz klar, dass jüngere rein krankheistmässig stark betroffen sind und im Moment wohl das eher überleben. Wenn nun aber viel mehr Leute betroffen sind, hats keinen Platz mehr und es werden vermutlich viel mehr sterben. Hr. Gunzinger, die Intensivplätze sind eine Schwelle, die bisher aufgrund er Massnahmen nicht überschritten wurde, das sie das nicht berücksichtigen? Also zu extrapolieren ohne diese Schwelle zu berücksichtigen ist meiner Ansicht nach ein grober Denkfehler der Ihnen nicht passieren sollte !!!!
Sie können eine Statistik mit genügend Behandlungsmöglichkeiten nicht mit einer ohne genügend Behandlungsmöglichkeiten vergleichen, bzw. die erste einfach generell auf höhere Zahlen extrapolieren ! -
Gottseidank gibt es Alte nur in Altersheimen und Professoren (als Patienten) auch in der Psychiatrie.
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zum Begriff nicht Signifikant oder nicht „Sichtbar in Statistik“.
1) Nicht signifikant bedeutet nicht, dass etwas nicht existiert, aber es bedeutet, dass es abhängig von der Menge und von der Qualität der Testdaten gemäss der Definition der Statistiker sehr selten, also die Ausnahme ist.
2) Kein Mensch ist gleich wie der andere. Das Immunsystem reagiert sehr individuell. Ausnahmen oder Extreme Reaktionen gibt und gab es immer.
Z.B. Die Tests bieten keine 100% Sicherheit & das menschliche Immunsystem reagiert nicht bei allen gleich -> Es wird z.B. immer Menschen geben, die trotz Impfung oder Infektion nicht immun sind. Dies ist kein Grund nicht zu impfen, resp. Impfen ist trotzdem meistens wirksam, auch wenn keine absolute Garantie abgegeben werden kann.Wir fällen alle jeden Tag Entscheide unter Unsicherheit – ohne Grantie. Schliesslich muss jeder selber entscheiden wieviel Risiko er eingehen will.
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@Mutti: an der Volkshochschule gibt es (Online-)Kurse „Statistik für Dummies“. Gegeben Ihre Definition von „nicht signifikant“ kann ich eine Teilnahme wärmstens empfehlen.
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@Statistiker
Sie bluffen.
Nennen Sie einen Fehler meiner Aussagen, damit ich diesen dann beim Kaffeekränzchen diskutieren kann.
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@Statistiker
Die Aussage, einfach in die andere Richtung getestet zu haben (signifikant, vs. nicht signifikant), lasse ich nicht gelten, weil dies keine Rolle spielt.
PS: Ihr Spruch ist mehr als billig.
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@Statistiker
Extra für Sie:
„gemäss der Definition der Statistiker “ das impliziert: Irrtumswahrscheinlichkeit, Signifikantsniveau, „Richtung“ der Berechnung (Einsatz Wort NICHT)
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The *Real* Nutty Professor …
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Jemand wagt es noch, den Corona Irrsinn zu hinterfragen, und schon werden, genau nach Drehbuch der WHO, Batallione von Trollen losgeschickt um jeden Ansatz von verantwortungsvoller Kritik niederzutrampeln, mit angeblichen Leserkommentaren, alle nach dem gleichen Muster gestrickt.0 Sommarruga und Berset haben es sogar geschafft, die Verlängerung der zerstörerischen Massnahmen und gar deren weitere Verschärfung, von den beiden SVP Bundesräten verkünden zu lassen, von denen einige besorgte Schweizer noch gehofft hatten, sie würden die Hintergründe dieser offenkundigen Plandemie hinterfragen und dem zerstörerischen Spuk ein Ende machen.Leider haben auch sie es nicht geschafft,die rote Strategie zu durchkreuzen. Die schweizerische Demokratie ist damit am Ende.
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Substanzlose Behauptungen aufzustellen hat nichts mit hinterfragen zu tun, die Aussagen Gunzingers halten einer sachlichen Überprüfung nicht stand.
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Danke Herr Gunzinger und Herr Hässig. Eine wohltuend andere Sicht auf die Dinge ! Aber der Bundesrat ist im europäischen Mainstream gefangen.
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Wir hätten wohl Millionen EU-Flüchtlinge im Land, wenn wir diesen Spuk nicht mitmachen würden. Wir müssen unsere Lehren daraus ziehen!
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Nachgewiesen durch die teils verfassungswiedrigen Massnahmen wurde bisher gar nichts, siehe auch Ausland mit Extrem-Massnahmen und -Lockdowns und mehr Toten!
..Ah doch, wir haben Nachweise, aber auf der Negativ-Seite: Enorme wirtschaftliche sowie finanzielle Schäden und eine evtl. leichte Übersterblichkeit, die der Schwächung des Imunsystems (Hygienewahn ist kontraproduktiv!) angelastet werden kann. Dazu eine voraussichtlich erhöhte Suizidrate (geschätzt mind. doppelt) und viele Gebrechliche in Altersheimen, die infolge Einsamkeit/Depression ihre Lebensfreude aufgegeben haben. Nicht zu vergessen alle Falschbehandleten (Beatmung, Medikation) – die Rechnung geht keinesfalls auf und trotzdem wird weiter gemacht und sogar verschärft. Schweinegrippen-Fake vergessen und nichts gelernt!K-Tipp von heute:
https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/grippe-war-fuer-aeltere-stets-eine-gefahrEine Lösung wäre vielleicht gewesen, wenn man im Sommer gezielt Altersheime zum Schutz der grössten Risikogruppe ausgerüstet hätte, aber das wurde verschlafen. Konzepte wie Glaskästen wurden lieber für Parlamentarier entworfen, weiter wurde nicht gedacht. Auch gute Klimatisation und UV-Schranken etc. wäre einiges günstiger als Lockdowns gewesen.
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Danke für den Link zu diesem hervorragenden Artikel. Ich war selbst an der Auswertung beteiligt. Leider werden mir die neuen Daten erst in ein paar Monaten zur Verfügung stehen.
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Langsam werden meine Sorgenfalten grösser. Es gab da im Oktober eine Meldung, welche ich als Fake News abgetan habe, aber immer im Hinterkopf behielt, da die „Faktenchecker“ unverhältnismässig schnell zur Stelle waren. Und inzwischen ist auch dies mit der Mutation eingetreten, und wir haben wieder Massnahmen, die wir alle im Frühherbst 2020 als Verschwörungstheorie abgetan hätten:
https://cairnsnews.org/2020/10/16/canadian-politician-leaks-new-covid-lockdown-plan-and-great-reset-dictatorship-australia-is-part-of-it/?fbclid=IwAR3CCYfCkMkiSVMG6cadbKP26NpPmES9frK7q0yq5thSLtwDytRDZRrhMj8 -
Die neueste chinesische Studie aus Wuhan zeigt, dass 75% aller wieder aus dem Spital Entlassenen Langzeitschäden aufweisen, und zwar betrifft das jüngere Leute, da die Alten mehrheitlich gestorben sind. Einfach nur so als Denkanstoss!
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Okey, aber posten Sie bitte auch den Link oder Mindestangaben zur Studie.
Ansonsten wissen wir ja alle, wie Gerüchte entstehen und verbreitetwerden…
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Alles schon überholt, siehe PK von heute
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Expertengruppe fordert umgehende Einstellung aller Massnahmen
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat eine Expertengruppe aus der Schweiz, Deutschland und Österreich Ende Jahr ein umfangreiches Papier vorgelegt. Es nimmt sich den zentralen Fragen der Coronasituation an und kommt in vielen Fällen zu anderen Schlüssen als die Regierungen.«Alle freiheitsbeschränkenden Massnahmen müssen aufgrund ihrer kontraproduktiven Wirkung umgehend beendet werden; das „Problem Corona“ kann und muss mit den bestehenden Möglichkeiten unseres Gesundheitssystems bewältigt werden (allenfalls mit staatlichen Zuschüssen). Ganzheitliche Förderung und Stärkung der Gesundheit sind wesentliche Schlüsselfaktoren im Umgang mit Corona.»
Corona rechtfertige «in keiner Weise ein auf Dauer ausgerichtetes Festschreiben massiver Eingriffe in die persönliche Freiheit der Menschen und in das öffentliche Leben», heisst es weiter; ebenso wenig das «dauerhafte Ausserkraftsetzen wesentlicher demokratischer Mitwirkungsrechte und rechtsstaatlicher Funktionen.»
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Alles was nicht in die Agenda passt, wird von Bern systematisch ignoriert. Der Widerstand muss von der Basis kommen. Restaurants und Läden auf!
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Wer findet, Gunzinger sei nicht kompetent, mag vielleicht auf John Ioannidis hören. Der kommt in seiner neuen Studie vom Januar 2021 (https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf) zum Schluss, dass es keine wissenschaftliche Evidenz dafür gibt, wonach harte Massnahmen wie Lockdowns etc. irgendeinen grösseren Nutzen hätten als weniger strenge Massnahmen. Gerade bei Pflegeheimen mit älteren Menschen scheinen die Todesraten bei strengen Massnahmen höher zu sein als bei lockeren Massnahmen.
Insgesamt stellt er eine COVID-Infektionssterblichkeit von 0.28% fest, im Vergleich zu 0.2% bei schweren Grippewellen. Mit anderen Worten: Bei einer schweren Grippewelle sterben 20 von 10’000 infizierten Personen, bei COVID sind es 28, also 0.08% mehr. Und sowohl die Grippetoten wie auch die COVID-Toten sind durchschnittlich auf der Zielgerade ihres Lebens oder haben einen Immundefekt. 9’972 von 10’000 COVID-Infizierten (dh. die tatsächlich Infizierten und nicht diejenigen, welche einen positiven PCR-Test aufweisen) überleben die Infektion. Aber die gesamte Gesellschaft bezahlt den Preis dafür, dass man alle positiven PCR-Getesteten als „Infizierte“ bezeichnet und die bundesrätlichen Massnahmen danach ausrichtet.
Wer ein geschwächtes Immunsystem hat, muss sich schützen und möglichst versuchen, sein Immunsystem zu stärken. Wer behauptet, dass COVID Langzeitschäden bewirken könne, sollte vielleicht zuerst schauen, wie lange man überhaupt schon solche Beobachtungen anstellt – Langzeit ist ein ziemlich relativer Begriff. Und vielleicht sollte man sich fragen wieviele Influenza-Kranke nach der Infektion einen chronischen Husten, Bronchitis, Atemnot etc. haben. Es scheint einfach eine gewisse Zahl von Menschen zu geben, die bei viralen Atemwegserkrankungen Folgeerscheinungen haben – früher schon, heute bei Covid und wohl auch in Zukunft.
Ioannidis gibt Gunzinger wohl recht – die Menschen sind überlebensfähig, sie werden mit den SARS-COV*-Viren leben lernen, wie sie es auch mit der Influenza gelernt haben. -
Covid… und der Bundesrat… was schon lange gedacht wurde zum Politischen Konstrukt der Bundesräte, weder die Politischen Abläufe noch die Fachkompetenz ist Erfassbar ist unser Polit. System Veraltet… es ist schlicht unfassbar was zu vollen Endlöhnungen von unseren Bundesräten seit Monaten umgesetzt wird Haftungslos und wir uns mit Fachinkompetenzen zur Wirtschaft und der Bevölkerung antun lassen müssen, Generationen überschneidend die Infrastrukturen mutwillig zerstört werden, nicht genug wir müssen uns auch noch im Fernseher wo wir ja Bezahlen inklusive dem Werbe Meer auch noch die Fachinkompetenzen der Bundesräte im Halbstundentakt seit Monaten über uns ergießen lassen. Am Schluss nach Milliardenschäden Generationen übergreifend wird nassen bohrend eine Durchseuchung von den gleichen Angegangen.
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Und wer gewinnt dieses Spiel ohne Verluste?
Natürlich nur die Grossbanken, seltsam nicht?
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Es klingt brutal, das Leben ist aber so. Die Alten sterben. Krankheiten und Viren haben bei ihnen leichtes Spiel. Das hat die Natur und der liebe Gott so eingerichtet. Wenn dieser Virus im Mittelalter aufgetreten wäre, so hätten die Leute wohl kaum etwas von ihm bemerkt, die Natur hätte ihren Lauf genommen, etwas mehr alte Leute wären gestorben. Der Natur, dem Kosmos (und auch dem nicht real existierenden lieben Gott) sind diese Toten völlig egal. Naturvorgänge laufen so ab, wie sie ablaufen. So tragisch der konkrete Verlust eines einzelnen Angehörigen ist, Tatsache bleibt, dass diese alten Leute sowieso früher oder später von uns gegangen wären. Es ist in erster Linie ein psychisches Problem unserer Gesellschaft, Hysterie. Sollen wir uns alle schuldig fühlen und unser Leben komplett einfrieren? Alle paar Jahre haben wir stärkere Grippewellen. Die Todeszahlen schwappen dann hoch. Ich kann mich nicht erinnern, dass je derart hysterisch gehandelt wurde. Was der Professor im Video sagt, ist ganz einfache und nüchterne Statistik, und diese sagt offensichtlich, dass für >90% der Gesellschaft kaum eine oder sehr kleine Gefahr besteht und dass halt in gottes nahmen die alten Leute sterben. Auch wenn wir uns sperren und winden, dieses Virus ist nicht aufzuhalten mit diesen Lockdowns. Das zeigt sich in allen Ländern doch überdeutlich. Nun sind wir in der komfortablen Lage, dass wir eine moderne medizinische Wissenschaft habe. Das Versagen des Bundesrats liegt im Management der medizinischen Möglichkeiten. Warum wird nicht massenhaft und regelmässig und systematisch getestet? Warum wird unsere Pharmaindustrie, die führend auf der Welt ist, nicht verpflichtet, nun im Schnelltempo die nötigen Impfdosen zu produzieren, wobei dann die Gefährdeten mit Priorität geimpft würden. Das sind eine halbe Million Bewohner unseres Landes. Ein Monat sollte dafür voll genügen. Das wäre der Weg, nicht Lockdown ohne Ende, Schulen schliessen, die Leute zuhause einsperren, Zerstörung von Betrieben und Existenzen, und Anhäufung von Schulden über Schulden.
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Si deux millions de Suisses avaient déjà eu ce truc, le truc tournerait moins vite !
Ce qui tourne à grande vitesse c’est l’absurdité de ce genre de point de vue. Il est peut-être temps d’arrêter de laisser parler ceux qui n’ont aucune compétence à moins que l’on fasse le choix d’éliminer tous les plus de 75 ans. Pour l’économie cela serait formidable, les fonds de pensions n’auraient plus de besoins, l’assurance maladie se porterait comme un charme. Pour la construction, les emplois médicaux, cela serait bien moins intéressant …
Aller un peu de sérieux, un peu d’humanité, les doctrines eugénistes ont fait suffisamment de mal au XXème siècle -
Recht hat er, man schaue doch um Himmelswillen nur mal Florida an, dort wird vollkommen normal gelebt, Wirtschaft brummt, Läden offen, Sportveranstaltungen wie immer, Restaurants, Bars, Clubs und Kinos offen, keine Übersterblichkeit und Spitäler halb leer und das alles bei relativ hohem Durchschnittsalter. Was der Berset mit der Klavierspielerin da durchzieht ist verheerend und die schlotternden, obrigheitshöhrigen Schweizerlein lassen sich das gefallen. Great Reset lässt grüssen.
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Florida ist nicht repräsentativ für die USA. Florida ist mittlerweile zum Altersheim für jene mutiert, die sich „The village“ leisten können.
Mehrheitlich Republikaner, die vom Norden nach dem Süden gewandert sind und ihren Lebensabend jenseits von komplizierter Politik geniessen möchten.
Daher die Vorliebe für einfach Erklärungen. Denn bei Senilität ist die Empfänglichkeit für alternative Fakten besonders hoch… -
Der Gouverneur von Florida gilt auch als nicht kompromittiert.
Die sieben Schweizer Bundesräte sind wie Soldaten eines fremden Heeres. Die Sieben kämpfen gegen die Bevölkerung der Schweiz. Die Sieben machen die Bevölkerung krank mit gesundheitsschädlichen Masken, indem sie die körperliche Bewegung reduzieren (Sportclub zu, Angst-Kampagne, die Leute davon abhält, aus dem Haus zu gehen, Heimarbeit usw.), in dem sie Geschäfte zusperren (psychischer Stress für die Menschen in Geschäften, welcher das Immunsystem schwächt, usw.), usw. Der Bundesrat macht jung und alt kränker. Er ist der Krankmachrat.
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Statt nach Florida zu schielen, schauen sie sich doch lieber einmal eine Intensivstation in der Schweiz an.
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@the village:
Einfache Erklärungen? Dann können Sie uns sicher sagen, woher Sie wissen, dass es v.a. Republicans sind, die in den Sunshine State ziehen, oder?
Sonst fällt die Senilität sehr schnell auf Sie zurück!
Dann lieber heute mal wieder den Dorfesel besuchen… -
@ ubiquitous
Musst dich mit Latein schmücken, um anzuzeigen, dass ein wirres Geschreibsel allgegenwärtig ist. Du Wichtigtuer!Da braucht es keinen Dorfesel; denn solche Dorftrottel wie du sind die beste Referenz für die Dekadenz im „The village“.
Stultitia est enim Omnipraesens¡
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Na ja, der Herr mag vermutlich bei den Bits und Bytes eine Koryphäe sein, von solchen Dingen sollte er doch lieber seine Finger lassen. Es kommen nun wieder die Unkenrufe nach einer Durchseuchung, die bewiesenermassen nicht funktioniert und hinsichtlich des mutierten Virus dramatische Auswirkungen haben würde. Als ETH Professor sollte er ja über Wirkungsketten Bescheid wissen. Leider werden die Dinge so zurechtgebogen, dass es für die eigene Theorie passend wirkt.
Sicherlich ist der Tod der ständige Begleiter des Lebens. Den letzten Gang werden wir früher oder später alle antreten. Es ist auch richtig, dass sich niemand gerne mit der eigenen Vergänglichkeit oder jener der Angehörigen beschäftigt. Der emotionslose Umgang mit dem Tod oder den Verstorbenen während dieser Pandemie, ist jedoch unappetitlich. Die Verstorbenen werden als Zahl in einer Statistik betrachtet, was sich auch in der öffentlichen Diskussion niederschlägt. Hinter jeder Zahl steht ein Einzelschicksal und die Trauer von Angehörigen und Freunden. Obwohl die Mehrzahl der Verstorbenen im fortgeschrittenen Alter waren, hätten auch diese unter Umständen noch gerne eine Zeit gelebt, um ein noch ein Ereignis zu erleben, um noch Bekannte zu treffen u.v.a.. Diese Generationen geniessen die gleiche Achtung und die gleiche Achtsamkeit wie die jüngere Generation, die noch im Arbeitsprozess stehen. Es geht schnell vergessen, dass diese Generationen den heutigen Wohlstand mitbegründet haben. Nun sollen sie geopfert werden, nur weil Einige Angst vor einem Wohlstandsverlust haben. Es ist wieder die alte philosophischer Frage – Geld oder Leben. Es scheint so, dass das Pendel Richtung Geld ausschlägt, weil der Konsum, Sauglattismus und der rollende Rubel wichtiger sind, als das einmalige und Kostbare Gut des Lebens. Vermutlich bewegt sich auch die Schweiz langsam aber sicher Richtung dekadente Gesellschaft.-
lieber Hans Guckindiluft, Sie haben einen ganz wunderbaren Kommentar geschrieben! Klar, man kann diese Pandemie ignorieren und sie quasi inexistent reden. Leider ist das so, die Dummen waren noch nie gescheiter. Ich selber gehöre den hochgefährdeten Menschen an und alle die diese Pandemie verharmlosen, sollten mal in eine Klinik gehen, dann werden sie sehen, dass dort auch viele junge Menschen wegen Corona behandelt werden und sehr viele ihr ganzes Leben lang unter den Folgeerkrankungen leiden müssen,….wenn sie mit dem Leben überhaupt davon kommen.
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@ Emilio: Ihr Kommentar ist eine Paradebeispiel für uninformierte Gesinnungswut. Fast keine junge Menschen werden in „Kliniken“ an schwerem Krankheitsverlauf behandelt, ausschliesslich alle überleben, und Langzeitfolgen werden sinngemäss und wenn überhaupt erst nach langer Zeit feststellbar.
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@Hans Guckindieluft, @Emilio
Ihre Texte habe nur ein paar Sek. überflogen, und bereits etliches aus der Lügen-Propaganda gefunden.
Die Propaganda behauptet, es würden Ältere geschützt. Aber alle Menschen werden kränker gemacht mit „Massnahmen“, keiner wird gesünder gemacht.
Werden Sie wenigstens bezahlt?
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@Fragezeichen – da wir in einer Demokratie leben, dürfen Sie denken, was Sie wollen. Ich habe es nicht nötig Propaganda zu verbreiten, noch werde ich für mein humanistisches Weltbild bezahlt. Wenn Sie die Qualitätsmedien als Propaganda bezeichnen muss ich das Ihnen überlassen. Ich denke aber, so richtig begriffen haben Sie die Problemstellungen, die dieser Virus auslöst, nicht, geschweige denn die Dynamik die erreicht werden kann. Wie Die Grundvoraussetzungen für eine funktionierende Sozialgesellschaft sind Ihnen vermutlich auch fremd. Die Gründe dafür kenne ich nicht, sind mir gelinde gesagt auch ziemlich egal. Es ist aber immer einfacher, die rosa Brille und die Scheuklappen aufzusetzen und der Realität nicht ins Auge zu sehen. Nur keine Empathie, nur kein Mitgefühl, Hauptsache der Rubel rollt.
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an Hans Guckindieluft: Dann waren die Indianernomaden, welche den Bisonherden folgten, unglaublich dekandent! Um das Ueberleben der Stämme zu sichern war man gezwungen, die Alten und Gebrechlichen zurückzulassen. Sprich, wenn man diese mitgeschleppt hätte, wäre das Ueberleben des ganzen Stammes in Frage gestellt worden…. Soviel zum Thema was wir mit diesen Massnahmen den nachfolgenden Generationen auferlegen.
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@Koho – ich sehe keine Prärie in der Schweiz und auch keine Bisons. Die Notwendigkeit die Alten zurückzulassen sehe ich auch nicht. Wenn ich Lebensmittel benötige, gehe ich. In den Coop einkaufen. Ihr Vergleich hinkt und ist zynisch. Die Botschaft, die Sie vermitteln wollen, ist jedoch sonnenklar. Die Alten sind unproduktiv, ein Klotz am Bein der Gesellschaft – weg damit, die hindern nur. Ihre Botschaft passt eher in die Zeit des Nationalsozialismus, als sich einige Herrenmenschen das Gefühl hatten, sich das Recht herauszunehmen, wer oder was lebenswert ist oder nicht. Hören Sie auf mit solchem Quatsch. Jeder und jede, ob jung oder alt, hat die genau gleiche Daseinsberechtigung.
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Das für einmal zu Ende gedacht:
Es geht also um den Schutz von ca. 400’000 über 80-Jährigen und insbesondere 90’000 Personen in Pflegeheimen. Der Schutz dieser Personen bedingt, dass es auch unbedingt zu verhindern gilt, dass 150’000 Pflegende in Altersheimen und 200’000 Pflegende in Spitälern covidfrei zur Arbeit kommen um Ansteckunngen um jeden Preis zu vermeiden. Weil es ansonsten – wie auch von Herr Gunziger beschrieben – in dieser Risikogruppe tatsächlich Bumm macht. Diese Pflegenden haben selbstverständlich auch Partner und Kinder. Verstehe nicht ganz, wie das bei einer hemmungslosen Durchseuchung unter einen Hut gebracht werden soll – gerade bei einer Viruserkrankung, die in vielen Fällen eben symptomfrei verläuft.
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Wenn Masken und Hygiene wirklich funktionieren würden, dann wäre es ja egal, ob das Pflegepersonal PCR-infiziert ist oder nicht (solange sie bei Symptomen zu Hause bleiben). Wo ist also das Problem? Oder sind womöglich die Masken wirkungslos? Oder kann es sein, dass man ab 85 grundsätzlich jedes weitere Lebensjahr als Geschenk ansehen soll?
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Es tönt ja alles gut was Herr Gunzinger sagt und ich schätze ihn auch sehr, aber es ist meiner Meinung nach nicht fertig gedacht. Wie soll man denn die alten Personen genau schützen? Vor allem die Personen in den Heimen? Die Angestellten bringen das Virus ins Heim. Man kann nicht verlangen, dass die Angestellten kein soziales Leben mehr haben, nur um die Alten zu schützen. Wenn es in der Bevölkerung weniger Ansteckungen gibt, ist auch das Risiko kleiner, dass die Angestellten das Virus in ein Heim schleppen. Es ist einfach zu sagen, man soll nur die Risikopersonen schützen, aber wie genau soll das umgesetzt werden? Das ist leider nicht so einfach. Sonst hätte man das ja schon längst gemacht.
Und ich finde es auch falsch, immer nur von den Toten zu reden. Es wird extrem unterschätzt (vor allem weil in den Medien wenig darüber berichtet wird), dass es auch viele Personen gibt, die Covid überleben, aber langfristige Folgen haben. Und hier sind auch viele junge Personen betroffen.-
klar Risiko Gruppen in die leeren Hotels da liegt die Kapazität, aber lieber das Geld denen Nachwerfen wo Millionen verdienten und Heute Vordern wie die Deutsche Lufthansa wo es sowieso ausdünnen wird was ja in fielen Bereichen der Wirtschaft
eigentlich schon längst überfällig wahr. es ist schlicht eine Kriegsführung zu verzeichnen wo vor allem die Nächsten Generationen wie in der Traditionellen Machenschaften der Großmächte zu Bezahlen haben.
klar ist es auch das dass Covid uns allen nicht spurlos vorüberziehen wird jedoch von unserem Bundesrat müsste man mehr zu Erwarten haben aber auch da ist die Unfähigkeit oder noch besser nicht wollen aus Interessen wie in einer Vetternwirtschaft zu verzeichnen.
an unsere Bundesräte Kann man so blöd sein oder ist es Marketing. -
Bravo für ihren Kimmentar!
Es ist bedauerlich, dass ein von uns bezahlter Professor solch undurchdachter Äusserungen bzüglich Durchseuchung in der Öffentlichkeit macht. Das ist Stammtisch-Niveau.
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Und warum ist die Durchseuchungsstrategie in Holland und Schweden gescheitert ?
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Bei der Aufzählung von Holland und Schweden haben Sie die Schweiz vergessen. Bei uns wurde die Durchseuchung auch versucht. Nur das Kommunizieren hat man sich erspart.
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Ist sie das?
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Und in diesen 2 Monaten Durchseuchung machen wir dann auch temporär die Spitäler, Feuerwehr, Polizei usw zu (die sind dann am Durchseuchen) Und gehen nach 2 Monaten schauen, wer alles überlebt hat. Finde ich doch einen etwas naiven Vorschlag für einen Professor.
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Ja ja,…..diese Professoren…es gibt eben normale, aber auch krankhafte, verrückte ! !
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Weil die meisten westlichen Staaten Lockdowns beschlossen hatten, stellen sich ganz andere Fragen, nämlich solch wirtschaftlicher Natur. Das Bankwesen wäre sowieso pleite gegangen, was es aber so lange wie möglich hinauszögert, indem es Null- und Negativzinsen in’s Leben rief. Das Bankwesen braucht sich weniger tief zu schämen, wenn sie ihre Irre in den Blitzableiter Corona-Politik schiebt. Corona war geplant und so tragen viele Nationen das totkranke Bankwesen, das schon so lange auf dem Sterbebett liegt. Bald ist der e€ reif geworden und werden wir diese neue Währung auf Kosten des Bargeldes akzeptieren!
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Da quaselt Herr Gunzinger 20 Min von Durchseuchung und Streeparade durchführen da seiner Meinung nach der Virus für unter 65 jährige harmlos sei, um dann in den letzten 20 Sekunden noch zu sagen, dass nun in der 2. Welle 40% der Intensivpatienten unter 65 Jahre alt sind. Sorry, aber kann man ja nicht ernst nehmen. Besser wieder nur an der ETH theoretischen Unterricht geben. Das klappt ev. besser.
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Na toll, ein Elektroingenieur erklärt uns die Bewältigung der Pandemie… Soll er sich doch mit Roger Köppel, Markus Somm, Reiner Eichenberger, Marco Rima und Kons. zusammentun. Die wissen alle sehr fundiert, wie es läuft in der Welt.
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Hört, hört, der Fröhli weiss es besser.
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Steht Hr. Grunzinget bei den Hinterbliebenen von Toten mit Alter <75 selber hin und teilt diesen mit dass sei ja nicht so schlimm, zum Wohle der Wirtschaft hätte die Tochter / der Sohn halt sterben müssen??
Dieser Artikel zeugt von hoher Dekadenz.-
Die meisten Hinterbliebenen werden in ein paar Monaten darüber hinweggekommen sein.
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Deine sicher !
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Ich hatte gar nicht gewusst, dass der Herr ETH-Professor in Sachen Medizin und Virologie unterwegs ist. Es ist immer wieder schön hier Beiträge von Superfachleuten zu lesen!
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Gunzi wie er leibt und lebt: Laut. Unerschrocken. Nur: Where is the beef?
Denn eigentlich war er erschreckend erfolglos. Gigabooster etc. Durchaus gute Hardware. Aber ohne Software ist die beste Hardware nichts als ein Haufen Metall.
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Ziemlich weltfremde Betrachtungen. Die unter-65-Jahren Todesrate ist ca. 0.6% – es gäbe also einen Kollateralschaden von rund 50’000 Toten minus den schon Verstorbenen. Die Spitaleinweisungen wären mehrfach höher, nicht zu verkraften – was etliche weitere 10’000 Tote bewirken würde – denn die müssten zuhause die Krankheit über sich ergehen lassen.
Noch absurder ist die Vorstellung, dass das Ganze in einem Monat durch wäre – sobald die Bevölkerung die Todesfall-Explosition erkennen würde, würde sie sich zurückziehen und die Sache würde über ein Jahr dauern – das Virus wäre auch dann nicht weg. Je nach Impfungsverlauf würde die Sache noch weiter sich verlangsamen bis die Impfquote sehr hoch ist. Und die Alten dürften sich noch immer nicht aus ihren „Konservendosen“ heraus wagen. -
1918 haben Hunderttausende auf den Strassen das Ende des 2. Weltkrieg gefeiert. Es wurden weltweit Getränke und Flaschen mit mehreren Personen geteilt.
Das grosse Problem, genau in dieser Zeit wütete die 2. Welle der Spanischen Grippe. Innert Monatsfrist schwächte sich dieser Virus (2-30 Nanometer gross) ab. Dies ohne Maske und Impfungen. Warum wohl? Weil sich alle infizierten und somit eine kollektive Immunisierung stattgefunden hatte.
Unser BR, und vor allem die Task Force mit ihrem ständigen Panik-Vokabular, sollten schlicht und einfach Professor Anton Gunzinger zuhören. So könnten wir mit logischem Denken Milliarden sparen, und wir hätten auch keine physischen und psychischen Folgeschäden zu beklagen.
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Als Elektroingenieur ist man natürlich prädestiniert um den Spezialisten zu sagen, was Sache ist.
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@Alain: Seit März reden in Task Force (Deutsch: Einsatz Gruppe 😉 …. nur Experten …. aber da kommt ja nur laue Luft … die Kardinäle der ETH, Pharma und Medizin ….. soviel zu Spezialisten sie sind speziell …. auf Ihrem Gebiet …. sie gehen ja jeden Tag aufs WC? Sind Sie seit Jahren ein Spezialist für das was da hinten raus kommt? Oder brauchen Sie dafür ein Diplom, Doktortitel oder ETH Professur? Selber Denken kann jeder …. aber eben … as kommt raus?
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Herr Anton Gunzinger macht einen grossen Überlegungsfehler. Als Basis für seine Aussagen zur Sterblichkeit durch COVID-19 nimmt er die vorliegenden Zahlen. Aber hätte man in den letzten 10 Monaten keine Massnahmen wie Schliessungen oder Lockdowns vorgenommen, hätten wir vielleicht ganz andere Zahlen zur Sterblichkeit und Belastung des Gesundheitssystems!
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Die Massnahmen haben nichts gebraht! Schweden verhältnismässig gegen das restliche Europa fast nichts unternommen und nun stehen wir trotz Masken und Lockdowns etc. mit der Anzahl Toten(bald auch Deutschland!) fast gleich da. Aber es will dem Durchschnittsbürger einfach nicht tagen und schon gar nicht den Regierungen und der Task-Force. Zu gross ist der Stolz zuzugeben, dass alles nichts brachte und der schwedische Weg viel gescheiter gewesen wäre. Auch auf der WHO Homepage wird von einem Lockdown abgeraten. Ps. Zu der grossen Anzahl Toten im Frühling in Schweden gibt es übrigens eine einfache Erklärung: Schweden hatte 2019 eine massive Untersterblichkeit. Die sind einfach 2020 gestorben, so wie es jeder eines Tages muss.
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Die Ansichten von Herrn Gunzinger mögen seine persönliche Erfahrung und/oder sein Wunschdenken sein.
Ich halte mich jedenfalls an jene Fakten, die die Spitalärzte, Virologen und Epidemiologen kommunizieren. Jene, die an der Quelle sind.
Denn soviel ich im ETH Curriculum gesehen habe ist Herr Gunzinger primär Elektroingenieur. Er ist Titularprofessor.https://ee.ethz.ch/de/departement/personen-a-bis-z/person-detail.html?persid=30764
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Sie meinen wohl, Sie halten sich an die ‚Fakten‘ der von den Main Stream Medien vertretenen Fachleuten. Gerne teile ich Ihnen mit, dass es weltweit unzählige namhafte und ausgezeichnete Fachleute in den von Ihnen genannten Gebieten gibt, die u.a. die von Herr Gunzinger genannten Argumente unterstützen und weiter ausführen. So scheint es also dann eine Glaubensfrage zu sein, oder eine Frage des Fleisses und der Zeit die man aufzubringen vermag, um selbst nach Fakten und Tatsachen zu recherchieren. Denn in unserem Zeitalter der global endlosen und frei zugänglichen (noch) Informationen, ist Ignoranz ein Wahl! Ich wünsche Ihnen viel Fleiss und Zeit.
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Es gibt auch Spitalärzte, Virologen und Epidemiologen mit anderen Ansichten. Wer hat nun recht? Haben Sie Expertise, um den Wahrheitsgehalt der Aussagen zu prüfen? Das „gemeine Volk“ darf sich aussuchen, welcher Autoritäten es folgen mag. Gunzinger ist Forscher und kann sowohl Studien lesen und verstehen, als auch Korrelationen und Kausalitäten folgen. Wer selber denken statt blind folgen kann ist im Vorteil.
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@ Möchtegern Experten und Wewo-Leser:
„Mainstream“, „Gutmensch“, „Faktenlage“ …. all diese abgedroschenen Unwörter des Jahres wiederholen hier Möchtegern-Covid-Experten und sprechen dann von Fakten.
Lernt zuerst eigenständig denken und plappert nicht ständig dieses Mainstream-Weltwoche-Vokabular daher!
Zeigt aber auch wie manipulierbar naive Menschen sind.
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Gemäss Aussagen von Spitälern erfasst das neue Virus, der sog. „britische Mutant“, vor allem auch jüngere Menschen.
Während der ersten Welle seien vor allem alte Menschen in den Intensivstationen gewesen und neu jetzt zunehmend auch jüngere Menschen.-
Die jüngeren betroffenen Menschen in England (vielleicht auch anderswo) sind sehr oft stark drogenabhängige und selbstmordgefährdete Mitglieder der dortigen Gesellschaft, von denen viele es für den Rest ihres Lebens bleiben werden. Selbstverständlich sollte man deretwegen das ganze Land stilllegen.
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Möglich, dass die Polit-Kaste auf die R- und Inzidenzwerte fixiert sind und die Realität verloren haben. Gibt es noch Parlamente, oder haben Statistiker und Virologen die Macht in Europa übernommen?
Gunther Kropp, Basel-
@Gunther Kropp, Basel
Die Angst ist das Ziel…der Virus ist real, hochansteckend und gefährlich, nur, wie belastbar sind die Statistiken? So wird (medial) unterschwellig die Infektion schon mit der Erkrankung gleichgesetzt. Das ganze hin- und hergerechne, mit Prozenten, Fallstatistiken, Verlaufsanalysen usw. usf. ist nur das schmückende Beiwerk und im Prinzip relativ gegenstandslos. Man kann daran sterben. Ja. Wie an so vielen anderen Dingen auch. Nicht schön, aber letztlich unabwendbar. Ist das Testen im Stande; COVID19 von Influenza (die nicht harmlos ist und 100+tausende von Menschen jährlich weltweit in den Tod reisst) zu unterscheiden? Nach meinem Erkenntnisstand heute 13.01.2021: Nein. Meine Grossmutter wurde ganz ohne Pharmakartell 95 Jahre alt, ihre Schwester 94. So etwas wie Dauerangst konnte es gar nicht geben, weil im Problemfall Hilfe auf Gegenseitigkeit über die Generationen hinaus, ungeschriebenes Gesetz war. Da liegt der Hund begraben…selbst im günstigsten Fall kann man deshalb für einen etwaigen zukünftigen Wiederaufbau die Genration X vergessen; sie ist völlig desorientiert und wird sich dankbar wieder vor irgendeinen neuen Karren spannen lassen, um die Lebensängste auf irgendeine Art und Weise zu verdrängen.
P.S. Gerüchten zufolge will Sonny-Boy (nach der Impfsparte 2013) – „Novartis Campus Basel For Sale – als Ganzes Areal“ im zweiten Anlauf, innerhalb von 6 Jahren, erneut versuchen…dieses Mal für 3.90 Mrd. CHF.-. Wissen Sie was?
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@Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Der deutsche Philosoph Erich Fromm meinte: „….Die Inhaber der Autorität und jene, die Nutzen daraus ziehen, müssen die Menschen von dieser Fiktion überzeugen und ihr realistisches, das heisst kritisches Denkvermögen einschläfern. Jeder denkende Mensch kennt die Methoden der Propaganda, Methoden, durch die die kritische Urteilskraft zerstört und der Verstand eingelullt wird, bis er sich Klischees unterwirft, die die Menschen verdummen, weil sie sie abhängig machen, und sie der Fähigkeit berauben, ihren Augen und ihrer Urteilskraft…“Richtig erkannt, die Corona-Krise kann und wird für politische Machtspiele missbraucht.
Zu Ihrem „PS“. Man könnte wohl erkannt haben, dass es in Indien ein gigantisches Potential von hochqualifizierten Fachkräften gibt, die gern arbeiten würden zu indischen Lohntarifen. Das gleiche gilt für die Produktionskräfte. Aus Gewinngründen könnte es einen Sinn machen die Forschung, die Verwaltung und die Produktion nach Indien zu verlegen. Und das Campus-Arreal in Basel wird für 4 oder Milliarden an ein Start-up verkauft. Der Kaufpreis wird von Banken finanziert. Das Start-up erweist sich als eine Blase……
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Hätte nie gedacht, dass ich Anton Gunzinger mal ein Lob aussprechen muss. Muss ich aber! Danke für die Einordnung.
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In der Tat ein Covidiot. Eigentlich zwei.
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Ranner, sie können in Ihrem Kommentar das „Covid“ weglassen.
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Wer das Wort Covidiot benützt, deklariert sich als solcher. Tiefste Schublade.
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Endlich einmal jemand mit gesundem Menschenverstand. Nicht wie all die Pseudo-Experten, die ohne jegliche belastbare Evidenz riesige Schäden bei Ausbildung, Sozialentwicklung, Wirtschaft und Wohlstand in Kauf nehmen, mit Folgeschäden, die Covid bei weitem Übersteigen. Leider haben die gläubigen Hysteriker immer noch die Oberhand.
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Gesundheit macht dumm !!!
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Klingt sehr vernünftig – was sagt die ‚Gegenseite‘ zu diesen Argumenten? Es braucht viel Mut, die Strategie jetzt umzustellen und Fehler zuzugeben….
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Geschätzter ETH-Professor,
Was hier so ziemlich verloren geht ist die essentielle Frage des Überlebens mit völlig unterschiedlichen Aspekten des Individuums und der Gemeinschaft. Der Wirtschaftskollaps ist ja auch nur die Folge der innergesellschaftlichen Spannungen, eher Zersetzungen, die mit Corona lediglich einen Schub erhalten haben. Darauf an dieser Stelle einzugehen sprengt jeden Rahmen. Ich stelle in Zweifel ob man der “Wirtschaft” (welcher denn, die einer verlängerten Werkbank, der Ausbeutung usw.) einen Gefallen tut wenn man ohne Rücksicht auf Verluste der betroffenen Menschen vorgeht: wer krank ist kann nichts leisten. Umgekehrt täte es Not das (unter maximaler Schonung der Betroffenen) am Laufen zu halten, was zuerst der Bevölkerung zu Gute kommt (Nahrung, Medizin usw.) mit laufender Lockerung dort, wo möglich (flexible response, z.B. Einzelarbeiter usw.). Solche Ansätze sehe ich bisher nicht, ich will’s deshalb dabei belassen. Es gibt auch Warnungen aus der Medizin die Mutationen mit dem zunehmenden Grad der Durchseuchung jüngerer Bevölkerungsgruppen in Verbindung bringen. Ein „Laufenlassen und Schützen von Risikogruppen à la Suisse wie bisher“ könnte sich deshalb als (noch) verheerender herausstellen als es bereits ist – auch – aus volkswirtschaftlicher Sicht.
Mit den allerbesten Grüssen
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Klingt sehr vernünftig – was sagt die ‚Gegenseite‘ zu diesen Argumenten?
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Einfach mal so zur Erinnerung: Während dem 2. Weltkrieg waren die Geschäfte und Gaststätten in Deutschland immer offen. Auch Veranstaltungen (Theater, Zirkus, Konzerte) fanden immer statt. Wenn Köln oder Hamburg mal in der Nacht bombardiert wurden dann haben am nächsten Morgen alle Geschäfte und Gaststätten deren Häuser nicht beschädigt wurden einfach wieder aufgemacht. Was wir heute machen ist völliger Verhältnisblödsinn, wir schaufeln unser Grab gleich selber, aber nur weiter so, vielleicht haben wir es auch nicht besser verdient!!
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Interessant. Waren die jüdischen Geschäfte während des 2. Weltkrieges in Deutschland auch offen ?
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Herr Professor Gunzinger.
Sie können sich kaum vorstellen wie dankbar Ihnen sehr viele Menschen sind.
Allerorten feiges wegducken sehr vieler, obwohl sie die Wahrheit auch schon längst erkannt haben müssten. Diese unsäglichen an der frischen Luft Maske Träger sind halt MSM Konsumenten, ich schwanke zwischen Fassungslosigkeit und Mitleid mit diesen, obwohl sich das Mitleid in Grenzen hält, angesichts der Ignoranz die nötig ist um die Wahrheit nicht zu erkennen, wie Sie sie hier klar darstellen.
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Was ist gefährlicher das Corona-19-Virus oder die Menschen, die ans offizielle Narrativ glauben? Eindeutig die Berset-Lämmer.
Gutes, gesunde Einstellung von Gunzinger. #StoppBerset -
So erfrischend, „bekennender Covidiot“ – ein Sonnenschein!
Jeder, der die Zahlen genauer anschaut und dazu etwas nüchtern und unabhängig denkt und denken kann, muss zu den geschilderten Schlussfolgerungen kommen.
Die Bemerkung, dass kein Statistiker in der Task Force ist, zeigt genau auf den wunden Punkt.
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Vermutungen, Verdachtsfälle, Behauptungen und bewusste Lügen begleiten den Corona-Irrsinn.
Wird Zeit, dass mediale Aussagen in Frage gestellt und Beweise verlangt werden für entsprechende Behauptungen. Ausserdem sollten die Fachleute – Wissenschaftler, Ärzte gebietsverwandte Berufsleute zur richtigen Beurteilung der Lage herangezogen werden. Sie sind bis heute aus dem Mainstream ausgeschlossen. Warum wohl?
ES GEHT AUCH ANDERS
https://www.rubikon.news/ -
Sehr geehrter Herr Gunzinger
Ich schlage Ihnen vor, dass Sie ein wissenschaftliches Experiment beim Bund beantragen. Veranstalten Sie in der ETH eine grosse Party ohne Maske und Schutzkonzept und in kontrollierter Umgebung. Alle freiwilligen Teilnehmer sichern verbindlich zu, dass sie im nächsten Monat keine medizinischen Behandlungen wegen Grippe-Symptomen usw. in Anspruch nehmen werden und in den nächsten zwei Wochen in komplette Selbstisolation gehen und diese nur mit einem Negativ-Test wieder verlassen. Schauen Sie, dass alle Altersgruppen U80 vertreten sind und dass alle Personen sauber erfasst werden.
Anschliessend muss man nur noch beobachten, wie sich der Gesundheitszustand von diesen Teilnehmern im nächsten Monat entwickelt. Zusätzlich werden alle Teilnehmer alle drei Tage auf COVID-19 getestet. Das wäre ein sauberes Experiment, um Ihre These zu testen.
Haben Sie den Mut, dieses Experiment zu beantragen und dafür die Verantwortung zu übernehmen? Ich hoffe ja, denn ich würde gerne sehen, wie der Bund auf diesen Antrag reagiert.
Freundliche Grüsse
Ihr Rechner
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Lese heute Mittwoch im TA folgendes:
„In der Tat haben viele Spitäler Grossbritanniens die volle Kapazität längst erreicht. Vielerorts sind derzeit keine Betten mehr frei. Selbst dringende Krebsoperationen müssen abgesagt werden. In einer Klinik in Southend ist schon der Sauerstoff zur Beatmung von Patienten knapp geworden. Die Einlieferung von Corona-Patienten hat sich seit Anfang Dezember vervierfacht und liegt nun bei über 4000 am Tag.“
Herr Gunzinger, ihr „best case Szenario“ scheint wirklich nur als solcher hilfreich zu sein; Arithmetik hin oder her. Die Situation vor Ort ist leider vielfach ziemlich anders.
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Sollte Hr. Gunzinger dann doch einmal eine Arzt- oder Spitalbehandlung benötigen, dann sagen wir in die Notfallaufnahme: „Sorry, ke Platz; muesch nöimet andersch ane; sorry du gell, hä ! Und denn na gueti Besserig, gell !“
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Hier zeigt sich dass auch ein ETH Professor nicht davor gefeit ist, Unrekflektiertes zu verbreiten
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Woher hat er denn diese Zahl mit der er um sich schiesst?? Dass es nicht so einfach geht zeigt das Beispiel Schweden ..
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Gunzinger, der Experte auf allen Gebieten: Supercomputer, Energiewende und nun Covid. Die „Erkenntnisse“ wie Altersheime schützen (Median Covid-Todesfälle: 86), drangsalierte Wirtschaft etc. sind Allgemeinplätze. Ob die nun von der ETH, Stöhlker oder Stammtisch kommen.
Linksgrün will natürlich lieber die Schraube anziehen. Um sich dann als die grosszügigen Retter – mit fremden Geld natürlich – aufzuspielen. Die Gewinner sind: Grossverteiler, Amazon und Uber Eat. Die Verlierer: Mittelstandsbetriebe und Lehrstellensucher. -
ein Mensch der sich von Vernunft und nicht von Angst leiten lässt…. sehr schön – es gibt sie doch noch die aufgeklärten Menschen!!! Wer nach 10 Monaten noch immer glaubt Corona sei mehr als eine Grippe, dem ist nicht zu helfen oder er verdient daran.
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Anton Gunzinger in den Bundesrat!!! Dies entspricht 100% meiner Meinung.
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Ein sympathischer Mann. Allerdings sagt er, wenn man die Durchseuchung mache, sei das in einem Monat vorbei. Das bezweifle ich stark. Schweden hat`s monatelang versucht und ist kläglich gescheitert.
Ich kann ihn deshalb nicht ernst nehmen. -
Gut. Das wäre jetzt der Moment, wo ich IP aus meiner Favoritenliste löschen und nicht mehr konsumieren werde. Was in letzter Zeit über diese Plattform an tendenziösem Mist punkto Covid (Pfluger, Gunzinger, Stöhlker…) verbreitet wird, kann ich nicht mehr ertragen. Schade eigentlich. IP ist in der Kernkompetenz Finanzplatz eigentlich wichtig und auch unterhaltsam.
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Tschüüühüüüssss *winkewinke*
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Vorschlag:
Alle Covidioten treffen sich ab Sonntag im Hallenstadion und bleiben 3 Wochwn dort. Es gibt Gratis-Verpflegung, Stargäste wie Marco Rima, Midi Gottet und Co, zur jeder vollen Stunde liest Gunter Kropp, Basel aus seinem Zitatebuch, über den Lautsprecher erklingt die Stimme des Realisten „Bleiben Sie im Stadion“ und Lukas Hässig verteilt Autogramme.
Der Eintritt ist frei, es ist einzig eine Patientenverfügung für den Verzicht jeglicher medizinischer Behandlung im Zusammenhang mit Covid 19 zu unterzeichnen.
Es stehen Computer mit ausschliesslichem Zugang zu Verschwörungsmedien zur Verfügung, alle Nachrichten aus den Massenmedien werden geblockt.
Nach 3 Wochen wird Bilanz gezogen.
Na wäre das was?
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Berset muss aus seinem Amt entfernt werden. Absolute Schweinerei, was der gute Herr abzieht. Wir werden sehen, wohin sich das alles noch entwickeln wird.
Aber wahrsch. legt man es ja darauf an, dass möglichst viele gegen die aktuellen Verordnungen verstossen.
Ganz im Sinne.. -
Professor heute ist man für nanomillimeter Wissen, deswegen ich höre besser alte Landwirte zu: sie kennen die Natur….und keine Landwirt will freiwillig eine Krankheit, auch wenn nicht immer so böse ist…
Wer für Gesundheit in volle Sinn steht, hat nicht zu furchten.Amen -
So etwas ist an der ETH zugelassen und erhält freien zutritt in einen Hörsaal??? Ich glaub mich knutscht ein Elch!
Dachte immer, dass eine gewisse Grundintelligenz dafür Voraussetzung ist. yganz offensichtlich nicht!-
@Kopfkratzer: Mit Deinem Kommentar schlage ich Dich nicht nur für ETH Professur vor, sondern Schweizer Schwinger Nobelpreis vor 😉 …..
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Wenn man von etwas keine Ahnung hat, sollte man manchmal besser schweigen.
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So nicht, meint der Pressesprecher von der Task Force!
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@Matthias
So ist es, lieber Matthias. Aber Schweigen war noch nie die Stärke von Anton Toni Gunzinger …
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Gilt in erster Linie für Sie!
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@Isaac
Aus Ihrer Antwort entnehme ich:
„Wenn man keine Ahnung hat, sollte man nicht schweigen.“Ich denke Sie haben recht, denn sehr viele hier auf IP leben nach diesem Grundsatz.
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Wohl ANTON, nicht Armin.
Woher er seine 2 Millionen hat, wäre noch interessant. Durchaus plausibel (25% der Bevölkerung).
Es bleibt also klar: zuerst die Alten, dann die Risikogruppen, dann aufatmen und die Reisen planen.
Irgendwann im Verlauf wird Hässig aber Recht bekommen. Peinlich.-
Nein nein, die alten müssen jetzt zum Hauptverkehrszeiten Langlauf Ski fahren und das mit dem ÖV, darum müssen die Jungen jetzt mal zuhause bleiben und etwas Home Office machen !!!
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Die Wirtschaft wird offensichtlich absichtlich geschädigt – passt zu „Great Reset“. Mögliche Gründe: Wir werden erpresst, unser Bundesrat hat sich verpflichtet, es herrscht ein Bio-Terror-Krieg oder ganz einfach Dummheit – verursacht durch gesteuerte bzw. gekaufte Medien.
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Nein, das ist nicht Dummheit, das ist so geplant und wird auch so umgesetzt. Punkt oder Basta!
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Wenn Sie aufgrund des Artikel schon von Bio-Terror sprechen, sollten Sie zur Kenntnis nehmen, dass besagter Professor Gunzinger einen Mindestpreis von CHF 12.— für Diesel und Benzin gefordert hat. Nachzulesen in internen Papieren seiner Firma SCS (Super Computing Systems)!
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Leider hat die globale Elite vom WEF einen anderen Plan und wird den Great Reset durchführen. http://Www.weforum.org
Die reichen Ländern und deren Bevölkerung haben viel zu verlieren; den armen Ländern und Menschen wird es besser gehen.
Und die Bevölkerung wird massivst schrumpfen (ob die Impfung nach hinten los geht?), damit sie den Planeten nicht mehr weiter zerstören.
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Mit den jetzigen Massnahmen schaffen es Spitäler und Krematorien grad so, noch normal zu arbeiten und alle Fälle anzunehmen. Öffnen wir nun alles wie von Herrn Gunzinger vorgeschlagen, wird es für eine gewisse Zeit viel mehr Ansteckungen geben, die meisten werden es wohl ohne grössere Komplikationen überstehen. Aber die anderen werden immer noch viel zu viele sein, als dass alle in den Spitälern behandelt werden können. Wer entscheidet nun, welche Menschen behandelt werden? Möchte sich der Herr Professor für die Triage zur Verfügung stellen? Und diejenigen, die nicht behandelt werden können lassen wir halt so sterben.
Einfacher ist es mit den Todesfällen. Da kann man einfach ein grosses Kühllager mieten, bis alle kremiert sind.
Was der Herr Professor auch nicht sagt: Die asiatischen Länder, die wieder einigermassen im Normalzustand sind, haben dies mit sehr drastischen Massnahmen erreicht, nicht mit einer Durchseuchung. Und die riesige Verschuldung hat schon lange vor Corona Schule gemacht, hat also nichts damit zu tun.-
so ein Blödsinn – von A – Z – wie Sie hier schreiben muss man sich erst mals ausdenken…
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Und warum haben wir all die Vorjahresgrippewellen einfach so überstanden? Ganz ohne Lockdown Quatsch?
Liegt das vielleicht daran, dass die Medien nie gross darüber geschrieben haben?
Die Statistiken jedenfalls zeigen keine signifikanten Abweichungen gegenüber den Vorjahren, ausser dass man diesmal in Alters- und Pflegeheimen auf Alcatraz Einzelhaft/Isolation umgeschaltet hat, mit entsprechenden Konsequenzen.
Was für einen Einfluss haben Angst und Panik auf das menschliche Biosystem? -
Ausserdem erstaunlich, dass der etwas dickliche, 65-jährige Professor kein Corona erwischt hat, er ist gefährdet. Ob ihn die Spitäler bei einer Überlastung/Triage aufnehmen würden?
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Zum Glück hört niemand auf sie Herr Gunzinger. Meine Fraktion ist an der Macht und hat die Medien und das Volk unter Kontrolle. Wir nehmen unseren Auftrag «Überwindung des Kapitalismus» und «Einführung der Planwirtschaft» sehr ernst. Klimakatstrophe und Corona Virus sind nur Mittel zum Zweck. Erst wenn die Wirtschaft zerstört ist, kann aus den Trümmern eine gerechte Gesellschaft entstehen, in der alle gleich sind und eine neue politische Elite bestimmt, wie man zu Leben hat. Und machen sie sich keine Sorge um die kommenden Generationen: schon ab Kindergarten bringen wir ihnen bei, warum diese Zäsur nötig war. Glauben sie mir, sie werden es glauben.
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Die DDR hat bewiesen, das marxistische Theorien funktionieren. Nur leider sind sie verhungert.
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ich, und vor allem auch „studiert“, durchgegendert, weltfremd und noch für keinen Stutz wertgeschöpft habend, pflichte Ihnen vollumfänglich bei.
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Träumen sie weiter
Vielleicht schauen sie mal nach Kuba (neustes Beispiel), nach Venezuela, in die ehemalige DDR oder nach Russland, dann sehen sie wohin die Planwirtschaft führt.
Aber wahrscheinlich haben sie diese Länder noch nie besucht -
Grüezi Herr Hässig. Haben Sie diesen Fake selber verfasst oder in Auftrag gegeben ?
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… und wenn das noch nicht ganz so ist, dann wird es zukünftig so gemacht!
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Sehr interessant – weiblich, jung, dynamisch, willig und voller Tatendrang.
Auch ich bin für Planwirtschaft!
Es solle mehr davon geben, darf ich behilflich sein. -
Ja, weiblich, dumm und natürlich grün. Ihre Wahnvorstellungen sind schon im Kommunismus gescheitert. Und sie sind NICHT an der Macht, you dreamer you! Erst wenn die fehlgeleiteten Wähler nicht mehr das giftige Grün wählen, wird die Gesellschaft besser werden.
Grüne wollen die Menschen unter ihrer Knute haben und diktatorisch das Leben von allen anderen bestimmen. -
Grün ist sowas von vorbei. Sie haben es nur noch nicht gemerkt. Aber die Ernte wird ja erst bei den Wahlen eingefahren. Auch wenn die meisten unserer lieben Grünen von Ernten sowenig Ahnung haben wie von Wirtschaften. Aber klar: Wenn ich beim Staat arbeite (bzw. „arbeite“), dann muss ich mir ja keine Sorgen machen. Denn Kunden habe ich ja keine. Nur Steuerzahler. Die Frau melken kann.
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eines haben Sie noch vergessen werte Frau : jung, grün. links…..und sehr sehr dumm.
Im übrigen; vor 70 Jahren ist in Deutschland eine Generation wie die Ihre als
geistig krank eingestuft worden und wir wissen was mit diesen Leuten dann passierte….
wenn sich der Volkszorn entlädt werden Leute wie Sie das neue Brennmaterial für
die Scheiterhaufen sein, glauben Sie mir. -
Dieser Kommentar und die Reaktionen darauf, decken den Intellekt von IP Lesern auf.
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Aussenseitermeinung, siehe https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228805699/Coronavirus-Baby-und-16-Jaehrige-stirbt-So-gefaehrlich-ist-Corona-fuer-junge-Menschen.html oder aerzteblatt.
Gunziger hat noch nicht verstanden (macht nichts!), wie der Infektionsweg ist. Eine grosse Rolle spielt gemeinsames Rauchen, tief einatmen in geschlossenen Räumen. vermutlich ist die Impfung der Ausweg aus dieser Epidemie / Pandemie.
Wirtschaftliche Rettung: Unsinn. Wenn die Menschen tot sind, braucht es den Rest auch nicht mehr so. Wichtig ist eher eine Analyse was wir brauchen. Flugreisen nicht mehr so viel. Restaurants: natürlich. Nachbarschaftshilfe : mehr als bisher.-
Die Wirtschaft wird aber vor den Menschen tot sein, so einfach ist das. Wir müssen nun den überlebenden Teil der Gesellschaft vor dem Bundesrat und der langsam überdrehenden Task Force „schützen“ und das sind immerhin mindestens 99.8 Prozent der CH-Bevölkerung.
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Vielleicht möchten Sie zum Blick – die suchen sicher noch nach Gschichtlischreibern…
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– Entgegen früheren Dementis mache es für das BAG keinen Unterschied, ob jemand mit oder an dem Coronavirus gestorben sei. Positiv getestete Verstorbene würden als Covid-19-Opfer ausgewiesen, egal, ob das Virus ursächlich für ihr Ableben war oder nicht.
– Es stimme auch nicht, dass sich das Virus rasend schnell verbreitete, wie der Bundesrat am 18. Dezember behauptete, um der Nation Enthaltsamkeit über die Festtage zu verordnen. Die Reproduktionszahl (R-Wert) lag am fraglichen Tag bei 0,89. Die Ansteckungen gingen also zu diesem Zeitpunkt bereits zurück.
– Der Tages-Anzeiger habe die von Bundesrätin Simonetta Sommaruga beschworene Einigkeit in der Regierung als Lüge entlarvt, denn zumindest Ueli Maurer habe massiv gegen den Teil-Shutdown opponiert.
– Gemäss den Statistiken des BAG sei auch die vermeintliche Überlastung der Spitäler Schall und Rauch gewesen: Seit dem Peak Mitte November sei die Zahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen landesweit von über 500 auf rund 430 (Weihnachten) zurückgegangen. Schweizweit habe immer eine Reserve von rund 25 Prozent leeren Intensivbetten bestanden, die nach Bedarf auch erweitert wurde.
– Als zum Jahreswechsel bekannt wurde, dass der R-Wert, den die Regierung vor Weihnachten noch zum Mass aller Dinge erklärt hatte, damals in Wahrheit längst rückgängig war, habe die Covid-Task-Force den R-Wert kurzerhand für irrelevant erklärt. Privatdozent Christian Althaus, Mitglied der Task-Force, habe selbst immer wieder mit exponentiell exorbitanten Reproduktionsfaktoren Stimmung gemacht. Doch nun habe er auf ein neues Horrorszenarium gewechselt: die angeblich neuartige und ansteckendere Mutation aus Grossbritannien (siehe dazu auch: Betrachtungen zur „englischen“ Mutation).
– Ob R-Faktor, Hospitalisierungen, Positivitätsraten oder Mutationen – eine Begründung wechsle die andere ab. Busse werde zur Bürgerpflicht, egal, ob ein Erfolg messbar sei.
– Auch die vor Weihnachten noch beschworene «Begrenzung» der obrigkeitlich verordneten Austerität auf die Festtage hin sei offenbar nicht ernst gemeint. Obwohl die Werte weiterhin sinken, künde der Bundesrat mit Verweis auf den britischen Mutanten schon die nächste Packung an. Die Angst müsse befeuert werden, der vermeintlich gute Zweck scheine jede Lüge zu rechtfertigen.
Quelle:
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2021-1/diese-woche/eilmeldung-die-weltwoche-ausgabe-1-2021.html
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Tatsächlich sind nur ca. 600 der 8400 Coronatoten unter 70 Jahre alt.
und wegen 600 „jungen“ Toten wollen wir doch nicht das irgend ein Wirt sein Geschöft verliert. Oder?
und die 1500 Toten die zwischen 69 und 79 sind die können wir doch auch einfach opfern dafür haben wir dann ein paar Arbeitslose weniger. Oder?
und der Rest der Toten ist ja über 80. Da könnten wir doch ein Gesetz machen, dass alle über 80 sowieso d zu sterben haben. Wäre ja gut für die AHV. Oder?
Was mich erstaunt ist, dass dieser „Professor“ nicht die einfachste Rechnung machen kann. Er sagt 2 Millionen haben es bereits gehabt. 2Mio= 8400 Tote Das bedeutet, dass wenn alle 8 Millionen es jetzt gehabt hätten, dann wären es ungefähr 32 tausen Tote. Was soll es haptsache die Wirtschaft brummt.
Wenn es genau anschaut, sollten wir alle Geschwindigkeitsbeschränkungen im Strassenverkehr aufheben. Es gibt nämlich nur 200 Tote jedes Jahr im Strassenverkehr. Die Autofahrer würden noch schnellere Autos kaufen und die Wirtschaft würde viel mehr Umsatz machen. Ich bin sicher es würden auch viele neue Jobs geschaffen.
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nur sind viele dieser „Toten“ gar nicht an COVID-19 gestorben; sogar das BAG (und auch das BFS) haben schon lange eingeräumt, dass die effektive Zahl derjenigen, die WEGEN COVID-19 gestorben sind, KLEINER ist als die Zahl der „COVID-Toten“, die eben auch solche Personen einschliesst, die nachweislich NICHT WEGEN/AN COVID-19 gestorben sind, sondern einfach einen positiven PCR-Test hatten…
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Milchmädchen-Rechnung, es werden ganz klar mehr als 32’000 Tote sein, weil alle Intensivstationen auf einmal voll besetzt sein werden. All jene, die jetzt Dank den Intensivstationen überlebt haben, haben dies zu einem grossen Teil nur, weil die Intensivatationen nicht (komplwtt) überfüllt waren. Die Rechnung 8’400 x 4 geht nicht auf. Es wären wohl eher so um die 45’000 bis 50’000.
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Sie gefallen sich zu sehr selber und hören anscheinend nicht richtig zu.
Bitte beachten Sie auch das Argument, dass gleichzeitig die Risikopatienten mit allen Mitteln geschützt werden sollen bis zur Möglichkeit einer Impfung.
Tipp: qualitative Argumente, Strategien…
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Um genau zu sein: Im Jahr 2019 gab es 187 Tote und 3639 Schwerverletzte im Strassenverkehr. Reicht das nicht für einen Lockdown?
Würde zur Linken CO2 Politik passen. Zumindest Motorrad fahren sollte man verbieten.
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@RandyDaddy
Das Leben is ein manchmal sehr langes Rennen wo jeder irgendwann mal auf der Strecke bleibt. Nur den aus Angst vom Verlust einer bequemen Zukunft von ihren Erzeugerinnen schon vor dem Eintritt ins Rennen der Schönheitsindustrie als Rohmaterial überlassenen Nichtgeborenen können Berset und Co. keine Furcht mehr einfössen.
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Herr Gunzinger blendet alles aus was seine These nicht unterstützt. Zum Beispiel:
1. Auf der Princess Diamond wurden die Leute isoliert nachdem ca. 80 Passagiere erkrankten. *Danach* wurden trotzdem weitere rund 630 Passagiere infiziert. Man schätzt dass ohne Isolation über 3000 Passagiere angesteckt worden wären.
2. Dass es unter dem Rentenalter keine Todesfälle gibt stimmt nicht. Man sehe die Statistiken.
3. LongCovid trifft gem. WHO 20% der Erkrankten, mit und ohne Symptome. Das sind bei einer Durchsuchung über 1 Million Menschen. Wer LongCovid hatte kann keine Zusatzversicherung der Krankenkasse mehr abschliessen. Den Versicherungen ist das Risiko zu hoch. Diese Leute fallen als Arbeitskraft aus und zwar langfristig. Es trifft auch Kinder.
4. Die Risikogruppen sind über alle Altersklassen verteilt. Das sind über 2 Millionen Menschen. Die haben Familie, Kinder usw. Jeder einzelne hat ein Risiko schwer zu erkranken oder daran zu sterben.
5. Die Sterblichkeit berechnet man anders als er das glaubt. Siehe BFS. Es gab 2020 klar eine Übersterblichkeit.
Herr Gunzingers Pläne sind nicht nur menschenverachtend sondern zudem auch ziemlich dumm.
P.S. ich glaube ihm nicht dass er das Virus schon hatte.
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@W. Arne: Glaube doch, dass die Erde eine Scheibe ist, oder?
Ihr Kommentar so dumm wie die Kuh auf der Weide, aber die gibt noch Milch.
Ihr Kommentar gibt nix. -
Ihre Argumente u.a.
„2. Dass es unter dem Rentenalter keine Todesfälle gibt stimmt nicht. Man sehe “
Sind Zeugnis von NICHT-Zuhören oder von Zelbstzensur beim Zuhören.
Sie unterstellen Dummheit ohne die Argumente zur Kenntnis genommen zu haben.
Ihr Beispiel:
Niemand hat gesagt, dass es keine Todesfälle gäbe. Es handelt sich um nicht bis kaum signifikante Einzelfälle, welche sich natürlich auch akkumulieren wegen der hohen Ansteckung – trotzdem bleiben es Einzelfälle –Bevor Sie das nächste Mal copy paste Kommentare absetzen, denken Sie bitte an die Leser -, welche unterscheiden können, was gesagt wurde und was nicht.
Sie versuchen die Leser als dumm zu verkaufen. Es ist aber misslungen.
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uiii – Sie Armer: Vielleicht haben Sie hier einfach Ihren Albtraum niedergeschrieben. Oder sind Sie vom Ausgang zurück gekommen? Tipp: Behandeln Sie Ihre Schlafstörung, dann kommen Sie auf andere Gedanken!
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@W. Arner
Sie schreiben: „Ich glaube ihm [Prof. emer. Dr. Anton Gunzinger] nicht dass er das Virus schon hatte“.
Kann ich nachvollziehen. Denn Prof. emer. Dr. Anton Gunzinger war schon immer ein Dummschwätzer. Wenn auch ein genialer Selbstvermarkter. Dem viele auf den Leim krochen und offensichtlich nach wie vor kriechen.
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Hier kann die Übersterblichkeit in Teilen Europas angeschaut werden. Es kann auch geschaut werden, in welchem Land/Altersbereich es eine Übersterblichkeit gegeben hat.
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
Es gibt die ‚dry tinder hypothesis‘ (trockener-Zunder-Hypothese). Diese kann aber nicht alles erklären:
https://nitter.nixnet.services/MichaelYeadon3/status/1345019609942994945#m
Es gibt aber auch anscheinend iatrogene Gründe für Übersterblichkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=-bPXzoH5lfc
Und es gibt auch Warner, die sagen, dass Einsamkeit Betagte kränker macht, was sie umbringe.
Und es gab auch Leichen von Menschen, die aus Angst nicht ins Krankenhaus gegangen waren:
https://www.corodok.de/rechtsmediziner-charite-leichen/
Es gibt noch viel mehr Informationen darüber, dass die C-Regierungen der wahrhaftige Krankheitserreger sind. Aber diese Informationen sollten reichen, um auf die richtige Spur zu führen.
Wir haben es einfach nicht mit einem Terrorvirus zu tun, und hatten das nie. „Massnahmen“ waren von Anfang an sinnlos und diktatorisch.
Es ging wohl auch nie um ein Virus. Warum die CH-Politiker diesen Irrsinn veranstalten, und das tagelang, dann wochenlang, dann monatelang, können nur Ermittlungen zeigen.
Das Warum ist aber auch nicht das wichtigste. Das wichtigste ist, dass der Irrsinn, der auch erst die Angst im Land richtig auslöste, aufhört. Die C-Politiker müssen weg. Es haben sich in der Krise so viele gute Leute gezeigt, die die Ämter bekleiden sollten, z.B. https://insideparadeplatz.ch/author/atherekhov/
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Bleiben sie zu Hause!
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Bitte dem Bundesrat zustellen.
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Morgen – volle Lockdown.
In einer Woche – FFP2 wie in Deutschland.
In zwei Wochen – Corona-Leine (Schweiz ist kleiner als Deutschland, darum wird es 5km, nicht 15km).Diktatur ist hier.
Einige denken, dass Politiker einfach irre sind, ich denke, dass es mehr dahinter steckt, es gibt Ziele zu erreichen.
Wie Juncker schon sagte: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.“
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Wo er recht hat, hat er recht. Niemand hat die staatliche Garantie, 95 Jahre alt werden zu dürfen. Jedes Jahr über 75 ist ein Geschenk, die aktuelle Lebenserwartung von 86 Jahren nur dank teurer Medizin und der vorübergehenden Abwesenheit von Infektionskrankheiten geschuldet. Irgendwann ist Schluss, kann das Immunsystem nicht mehr, dann nützen Impfungen auch nicht mehr. Wir sehen den Tod im hohen Alter nicht mehr als Schlusspunkt nach einem schönen Leben, sondern als Folge von mangelnder medizinischer Arbeit und staatlichem Versagen, alle möglichen Ursachen auszuschliessen.
Schützt die Gefährdeten, akzeptiert deren Entscheid sich dem Risiko auszusetzen und womöglich am Leben zu sterben, und lasst den Rest sich durchseuchen, so wie man es früher mit all den Grippen auch schon machte. Ohne den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Selbstmord, welche diese sadistischen Politiker momentan planen.-
@Seppi
„Das Problem mit dummen Menschen ist, dass sie oft zu dumm sind, selbst zu erkennen, dass sie dumm sind“
John Cleese
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Das tönt irgendwie sympathisch und glaubwürdig und wäre ein Segen für unser Land.
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„Die alten Schützen“ – das haben doch die Schweden im Frühjahr propagiert, richtig? Ergebnis: Misserfolg – massenhaft gestorben.
Die Wirtschaft wird soweit kaputt gehen wie man weniger Geld verteilt als andere Länder. Das ist alles relativ.-
Auch die Lügentiraden über Schweden überschlagen sich: Und denjenigen, denen das passt, sie machen sich mit solchen Lügen auch noch wichtig und verbreiten sie weiter. Wann hört das endlich auf. Wann informieren sich die Leute endlich breiter und legen den Mainstream mal zur Seite. Der desinformiert nämlich immer wieder in die gleiche falsche Richtung. Man muss halt etwas dafür tun, um breiter informiert zu sein. Das Internet zeigt ein umfassendes Informationsspektrum.
Die Wahrheit der Daten über Schweden
https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/ -
als der Durchschnitt in Europa, d.h. Prof. Gunzinger hat recht, wir hätten ohne Lockdown keineswegs mehr Tote und die Wirtschaft würde nicht an die Wand gefahren.
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Junge sollen sich anstecken? Ist der Mann noch bei Sinnen? Es gibt Leute mit Spätfolgen!!! Herr Hässig, wie irr darf man sein, um auf IP auftreten zu können?
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Ja, Herr Weingart, das Leben ist gefährlich.
Vireninfektionen mit Spätfolgen sind nicht unbekannt und vermutlich so alt wie die Menschheit.
Sie sind sich dessen dank der Meiden heute besser bewusst.
Bleiben Sie am besten zu Hause. Für immer.
Klingt für Sie zynisch, unsensibel, hart, dumm? Ich verstehe Ihr obiges Argument schon, aber dies muss ins Verhältnis zu den Massnahmen gesetzt werden und zum Risio – und leider ja: zum Preis.
Wir haben noch ganz viele andere gesundheitliche Herausforderungen in der Schweiz welche auch Mittel erfordern.
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Medien (nicht Meiden), Risiko (Risio) – sorry.
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@ Weingart: Wären Sie so gut zu erläutern, wie die Spätfolgen ohne Langzeitstudien bereits heute medizinisch diagnostiziert werden? Vielen Dank.
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Weiter so Lukas – geh noch näher an Deine Gesprächspartner ran und tätschle an ihnen rum – leider trifft es die grössten (Covid)idioten meist nicht so stark. Ähnlich wie der betrunkene Autofahrer, der den Unfall überlebt, während die korrekte fahrende Familie ausgelöscht wird.
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Reminder
Immunität (gleich wie bei Impfung) hat Vorteile!
PS: Herr Gunziger erwähnt im Interview, dass er Covid ifiziert war.
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Anton „Toni“ Gunzinger, nicht Armin heisst der Professor und Unternehmer.
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Da ist eigentlich nichts dazu zu sagen, ausser welcher Professor Fachidiot an der ETH derjenige ist, der so etwas sagt. Soweit bekannt ist können sich alle infizieren und natürlich sterben hauptsächlich ältere oder solche mit schweren Vorerkrankungen. Welche Schäden bei jüngeren und scheinbar gesunden infizierten zurückbleiben werden, kann heute noch niemand sagen, oder??
Dass Krankenhäuser völlig überlastet sind und das bei ca. 500tsd infizierten (ca. 160tsd akut offiziell) das zählt auch nicht, oder?-
Reminder:
Schutz Risikopatienten u.a. mit regelmässigen Tests und Spezialregelungen
Die Risikopatienten, sind diejenigen die vorwiegend auf die Spitäler angewiesen sind. – Oder habe ich etwas falsch verstanden?
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So said one of my best friends. Now his is six feet under 🙁
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Interessante Fakten und Vorschläge, welche die Wirtschaft weniger belasten und gleichzeitig wirksamer sind, als die fruchtlosen und ineffizienten Massnahmen des Bundesrates und des BAG.
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Endlich mal Klartext! Wurde auch Zeit, dass sich eine Stimme der Vernunft äussert.
Was Berset geritten hat einen verschärften Lockdown zu fordern ist mir schleierhaft. Die Zahlen waren schon vor dem Lockdown im Dezember am Sinken, sind seitdem nicht mehr gestiegen. Das ist ein einziger Wahnsinn.
Berset erklärt heute die Auslastung der Spitäler liege bei 75%. Dabei sind es nur 71%. Und das auf Basis der im Vergleich zum Frühjahr reduzierten Betten (lt. BAG). Der kennt nicht mal seine eigenen BAG Zahlen.
Kein Ton zu einem Schutzkonzept für besonders gefährdete Personen/Alte. Wieder ein Monat vergangen ohne dass etwas passiert ist. Was machen die den ganzen Tag? Da wird geschlampt ohne Ende.
Aber hauptsache im BAG gibt es jetzt einen Streichelzoo. Wir haben ja sonst keine Probleme.
Denen gehört mal Feuer unter dem A***h gemacht.Berset sollte abtreten. Sofort!
Gott schütze die Schweiz und uns vor Berset und Sommaruga.
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Im Dezember, die Fallzahlen waren am Absinken erzählte Sommaruga vor laufenden Kameras des SRF, die Fallzahlen steigen exponentiell.
Spätestens hier musste eingegriffen werden, doch der Mainstream schlief und schläft heute noch.
Die Wirtschaft wird an die Wand gefahren und nun wird bereits ein Redeverbot angedacht, weil es dadurch zusätzlich zu Ansteckungen kommen kann!
Orwells 1984 war ein laues Lüftchen dagegen.
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Gut geschrieben, aber Sie haben Parmelin und Keller-Sutet noch vergessen.
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@Götz
Gott schütze uns generell vor Linken und Grünen und deren Diktate! -
„Was Berset geritten hat einen verschärften Lockdown zu fordern“
Berset denkt anscheindend nur noch in seinem „Tunnel“ (kein Zurück, kein Richtungswechsel, keine Evaluation betr. Wirkung der Massnahmen)
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Berset ist ein Sozi…. der Grundgedanke: weniger Arbeiten und mehr Verlangen… das sind seine DNA….
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Mutti Am Herd ;-))) ein heller Stern am Himmel …. Skipisten auf, dann klapp das mit dem Virus ;-))) Schlaue Schweizer fahren Ski & Jodeln, dass die Welt so reagiert verstehen wir nöööd …bestes Krankensystem der Welt ;-))) …. soooo reich … Armut in der Schweiz … ist schon da …. dritte Mutantin ….. leben Sie wohl …
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Er soll doch bitte den Beweis antreten und mitsamt Familie ins nächstgelegene Spital, um sich anzustecken. Dann warten wir ein paar Wochen und schauen, was er dann zu sagen hat.
Grosse Enttäuschung von ihm bez. der ganzen Covid-19 Aussagen.-
Mit den Beweisen haperts an allen Ecken und Enden. Glaubwürdigkeit gleich Null.
BK21 Virusdebatte: endlich komplett aufräumen! Dr. Barbara Kahler 2021-1-12
https://uncut-news.ch/bk21-virusdebatte-endlich-komplett-aufraeumen-dr-barbara-kahler-2021-1-12/ -
@Jonny:
Hol Dir doch alle 4-5 Impfstoffe. Alle in der Schweiz (Was mach die Pharma – Börsengeld verdienen und Deutsch Bahn VR mit Salär versorgen?) produziert und erforscht (Ironie).Lass dich sofort impfen und Du wirst wie ein junger Gott 100 Jahre alt!!!!
Geh doch mit Deiner ganzen Familie sofort zum Test und Impfung. Das erspart jeden Kommentar.
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Als ich jung war, haben wir dies mit den Kinderkrankheiten so gemacht. Als meine Cousins an Masern litten – wurden wir Kinder hin gefahren, damit wir mit Ihnen spielten. Ich bin heute immun gegen diese Krankheit.
Ihre Argumente wirken auf mich darum nicht als Provokation – sondern eher als Rat guter Eltern zu Zeiten ohne Impfstoff.
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Covid Taskforce per sofort in Bern auflösen!
Herr Armin Gunziger übernimmt es.
In 3 Monaten kann die Bevölkerung Corona vergessen und ignorieren.
Ein intelligenter Mensch hat besseren Plan als die unfähigen möchte gern „Spezialisten“ in Bern ohne Plan wie man Pandemi schnell beenden kann!!!! -
Danke für den Kommentar. Sehr beunruhigend finde ich, dass selbst in einer für westliche Verhältnisse liberalen Schweiz bereits wieder 12 Kantone für einen lockdown sind.
Bleibt endlich Zuhause wenn ihr wollt und lasst die anderen mit euren SP Stasi Methoden in Ruhe. Dass Restaurants nach wie vor geschlossen sind, erinnert halt schon an ganz dunkle Absichten.
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Sehr starkes Interview. Sollte verpflichtend sein für alle Bundesräte, Nationalräte und BAG-Beamten.
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Zu aller erst vielen Dank für die Courage den Standpunkt unter den gegebenen Verhältnissen zu vertreten.
Es ist hilfreich verschiedene Ansichten ohne emotionelle Vor-abstrafung zu hören.
Die konsequente ERPROBUNG mehrerer Lösungsvorschlägen mit korrekt messbaren Ergebnissen ist der Weg zum Ziel.
Wann möchte die politische und wissenschaftliche Führung damit beginnen?
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Endlich mal Klartext! Wurde auch Zeit, dass sich eine Stimme der Vernunft äussert. Was Berset geritten hat einen verschärften Lockdown…
Danke für den Kommentar. Sehr beunruhigend finde ich, dass selbst in einer für westliche Verhältnisse liberalen Schweiz bereits wieder 12…
Covid Taskforce per sofort in Bern auflösen! Herr Armin Gunziger übernimmt es. In 3 Monaten kann die Bevölkerung Corona vergessen…