Die Schweizer Impfstoff-Beschaffung ist ungefähr so erfolgreich wie die Schweizer Armee im Ernstfall. Die Niederlage ist programmiert.
England ist in Europa die klare Nr. 1 in der Impfstoff-Beschaffung. Regierungschef Boris Johnson darf jubeln, beweist er doch erstmals, dass ein erfolgreicher Alleingang, ohne EU, möglich ist.
Die Impfstoff-Beschaffer der EU, vertreten durch ihre Bürokratie in Brüssel, sind weit abgeschlagen. In den 27 EU-Staaten sterben viele Menschen unnötig, weil niemand sie impft.
So ist es auch in der Schweiz, weshalb die Frage berechtigt ist: Haben wir die richtigen Leute, die Krisenerfahrung haben?
Die oberste Impfstoff-Beschafferin der Schweiz heisst Nora Kronig-Romero. Eine 41jährige Diplomatin, Absolventin der HSG, Stabschefin von Staatssekretär Yves Rossier, der über das EU-Verhandlungs-Dossier stolperte und nach Moskau strafversetzt wurde.
Kronig-Romero, die in Genf aufwuchs, vertritt die Schweiz in einigen internationalen Gremien, Schwerpunkt Gesundheit.
Ihre Chefin, Anne Lévy, 50, studierte politische Wissenschaften in Lausanne. Es folgte ein Executive MBA im Management von Non-Profit-Organisationen an der Uni Fribourg. Zuletzt war Lévy CEO der Psychiatrischen Kliniken in Basel.
Ein Management-Job der besonderen Art.
Lévy, eine exzellente Networkerin, ist seit kurzem Direktorin des BAG. Sie hat den unglücklichen Pascal Strupler abgelöst, auch ein Berufsdiplomat, der die Covid-Krise nicht einmal kommen sah, als das Virus längst in der Schweiz war.
Dieses Trio hat die Covid-Krise in der Schweiz nicht verhindert. Die Mittel dazu wären vorhanden gewesen, hätte man die Warnungen des vormaligen BAG-Chefs, Professor Thomas Zeltner, ernst genommen.
Warum hat England es besser gemacht?
Boris Johnson ernannte gegen heftigen Widerstand seiner Gesundheitsbeamten die 55jährige Biochemikerin und erfolgreiche Venture Capital-Unternehmerin Kate Bingham zur Chefin einer Task Force, die Impfstoffe beschaffen sollte.
Bingham, die an der Universität Oxford studiert und dann einen „full MBA“ in Harvard abgeschlossen hatte, machte sich sofort an die Arbeit.
Sie war in der Pharmawelt bestens vernetzt, sitzt oder sass in Verwaltungsräten in den USA und Europa.
Sie kannte die Chefs von Pfizer, Astra Zeneca und Johnson-Johnson persönlich.
Als Venture Capital-Unternehmerin war sie grosse finanzielle Einsätze gewohnt. Bingham hatte zuvor sechs neue Medikamente auf den Markt gebracht.
Sie hatte keine Angst davor, sehr hohe Beträge auszugeben. Milliarden Pfund, für welche die Regierung in Whitehall geradestand.
Und sie arbeitete gratis, denn sie verstand sofort, dass es um alles ging.
Beobachter berichten: „Sie arbeitete unglaublich schnell, Tag und Nacht. Ohne den bürokratischen Mist.“
Und sie scherte sich um Richtlinien und Vorschriften.
Heute jubeln in England die Menschen, Boris Johnson allen voran, ihrer „Impfstoff-Zarin“ zu.
Wie sollte unser völlig unerfahrenes, bürokratisches und sicher auch ängstliches BAG-Team eine gleichartige Leistung vollbringen?
Strupler, ein Mann ohne Ahnung von Biochemie und echtem unternehmerischem Management.
Daniel Koch, eine Art trauriger Komiker, der das Schweizer Volk anlog, aber mit seiner Unbeholfenheit für sich gewann.
Dann das Team Lévy-Kronig.
Alle ziemlich ahnungslos und führungsschwach.
Mit einem Bundesrat Alain Berset, der als junger Mann aus der Freiburger Provinz kam. Und der, vielleicht zu rasch, eine traumhafte politische Karriere machte.
Krise? Eine für ihn unbekannte Erfahrung.
Er musste an sich und seiner BAG-Führung scheitern. Er hatte auch eine unmögliche Aufgabe, die Gesundheitschefs der Städte und Kantone auf eine Linie zu bringen.
Die Folge: Chaos.
Die nun seit einem Jahr ungelöste Covid 19-Krise mit übermässig vielen Toten und unsäglich vielen Management-Fehlern, für die sich bisher niemand entschuldigen wollte.
Sie hätten längst Rücktritte zur Folge haben müssen, aber das entspricht nicht der politischen Praxis der Schweiz.
Das Schweizer Medienkartell SRG, Tamedia, CH-Media und NZZ deckte, ganz wie gewohnt, den SP-Magistraten und dessen Chefbeamte.
England zeigte es den EU-Europäern und der Schweiz, wie man sich in der Krise richtig verhält. Sicher ist dies eine der grossen Fähigkeiten eines Landes, das bis vor siebzig Jahren noch Weltmacht war.
Ursula von der Leyen, die EU-Präsidentin, hat sich vor der europäischen Öffentlichkeit für ihre falschen Einstellungen und ihr Fehlverhalten bei der Bestellung von Covid-Impfstoffen entschuldigt.
Derlei würde unserem Bundesrat nie einfallen.
Das Schweizer Volk, mit mehr Toten als sonst, darunter viele Eltern, Gross- und Urgrosseltern, leidet, ohne zu klagen.
Das ist vielleicht das Traurigste dieser traurigen Affäre.
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Die beliebtesten Kommentare
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That seemed to be the case at the beginning but no longer. At 53 I will get my second shot next week and my teens have their appointment next month. If we were in my country of origin UK – we would not be so far. Yes Switzerland was VERY slow to start but have now overtaken UK perhaps because of crazy anti-vax folk refusing their chances. All that remains now if for Switzerland to refuse to allow unvaccinated people across out borders and not let back in unvaccinated Swiss who decided to travel! Hard line necessary to protect the population
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Lieber Herr Stöhlker, endlich schreibt jemand was viele Schweizer denken. Die Frau Kronig und der Herr Berset sind ihrem Job nicht gewachsen. Warum impft die ganze EU und England AstraZeneca während das BAG arrogant auf eigener Strategie setzt wo wir ja immer so schlecht abschneiden. Das BAG nimmt Tote in Kauf mangels Impfstoff-Lieferungen. Das Volk hat genug von heute alles zu und morgen alles auf und dann wieder zu etc. und die Impfung für das Volk lässt warten während sich Alain Berset impfen liess und uns Geduld abverlangt. Ironie pur…..
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Es ist so böse, was Herr Stöhlker da schreibt, und übelst polemisch, aber eigentlich nicht ganz unfalsch… – Standhafte Schweizer***Innen sollten weniger beleidigt auf Stöhlkers Kommentare reagieren und sich wirklich einige Fragen stellen: Weshalb müssen wir über so Dummheiten wie Kuhhörner oder Kopftücher abstimmen, wenn uns das Virus vor lauter Kantönli-Föderalismus statistisch in unangenehm hohe Todesraten hinaufdrückt? Weshalb muss in der Berner Bundesbeamtenschaft die Chefetagenschaft so bürokratisch ausfallen, wo wir doch mit der Pharmaindustrie in Basel sicher genügend Leute hätten, die Impfstoffe und Ähnliches bestens einkaufen können? Weshalb müssen wir vor lauter Datenschutz-Ängsten unsere Krankheits-Daten immer noch per Fax (!) und Papier im Gesundheitswesen herumschieben, anstatt einfach – wie in anderen Ländern – das Ganze auf unserem Krankenkassen-Chip gespeichert zu haben? Nicht wenige sind wahrscheinlich bereits aufgrund dieser Ängste gestorben, sprich, hätten gerettet werden können, wenn das Gesundheitswesen weniger bürokratisch wäre. A propos: Wer wird uns, wenn wir krank werden, in den Spitälern pflegen? Seit mehr als 12 Monaten haben wir eine Covid-Seuchensituation, und immer mehr Arbeitslose, aber in den Spitälern fehlt es an Personal…
Nicht der böse böse Stöhlker ist schuld, er lästert nur. Schuld sind andere… -
Das ist der Problem, diese Leute hat keine Ahnung wie alles geht. Warum rufen wir nicht die richtige Leute? und enden wir diese Parodie?
Keine Angst mehr durch die Medien die wir mit unsere Steuern bezahlen. -
Immerhin bleiben Doña Villalon und Don Stöhlker von den
Spitzensteuersätzen (43-45%) ihrer Herkunftsländer
in der Schweiz verschont. -
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Trugschluss, wenn sie die Krankenkassenprämien, Billag und die Kosten und Gebühren der öffentlichen Verwaltung hier miteinbeziehen, sind sie ebenfalls dort in dieser Höhe.
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Vor vielen Jahren hatte ein Professor die obligatorische Gesamtsteuerlast in der Schweiz mit rund 60% beziffert.
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Lieber Herr Stöhlker, mir scheint, Sie reden hier etwas um den (für Sie vielleicht) noch zu heissen Brei herum. Sie hätten auch kurz und bündig und auf den Punkt schreiben können, dass für jede/n der von Ihnen namentlich Genannten es nur eine einzige korrekte Bezeichnung gibt: jede/r für sich eine absolute Inkompetenz-Katastrophe. Aber sollte uns dies wirklich wundern, wenn DiplomatInnen und PolitologInnen via Networking schlussament der wichtigsten Gesundheitsbehörde unseres Landes vorstehen?
Sogar Jan Fleischhauer in Deutschland hat in seiner jüngsten Focus-Kolumne schon öffentlich geschlussfolgert: „Wir werden von Trotteln regiert.“
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„… so erfolgreich wie die Schweizer Armee im Ernstfall“
Geehrter Herr Stöhlker, wenn ich auch diesmal in sehr vielen Punkten einig bin mit Ihnen, bin ich doch seeeehr beruhigt, dass, 16 Jahre Mutti sei’s gedankt – wenigstens Ihre Bundeswehr in Ihrem Heimatland die Welt vor dem Untergang retten könnte.
Aber, bleiben Sie vielfarbig und locker…-
Lieber Rolf Oehen,
wir müssen die Dinge auseinander halten. Selbstverständlich bin ich – vielleicht mit Ihnen und anderen – der Auffassung, dass „Mutti“ nicht viel getan hat, um Deutschland und die EU stärker zu machen. Das ist Teil des langsamen Niedergangs des des Westens nach dem Zusammenbruch der Imperien um letzten Jahrhundert. Dies mit den Vorgängen in der Schweiz zu vergleichen, bringt wenig. Wir machen unsere eigenen Fehler, und es sind nicht wenige. Leider.
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Erfreulich, dass nun auch Herr Stöhlker, den Briten zugesteht gute Gründe für den Austritt gehabt zu haben. Wobei man darauf wetten kann, dass wenn Boris Johnson dereinst über irgendetwas stolpern sollte und am Boden läge, der Thermometer-Ableser Stöhlker schon immer werde gewusst haben, dass der Brexit Mist war.
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ich weiss ja nicht… wahrscheinlich sind sie und ihre Zustimmer einfach vergesslich oder einfach zu wenig gebildet ? haben sie vergessen, dass wir vor nicht allzu langer Zeit CONTERGAN Kinder mit Missbildungen hatten ?
Die Impfstoffe werden in der EU & der Schweiz im ordentlichen Verfahren bewilligt !
In Greatbriten gibt es Eil- und Sonderzulassungen !
Was ist Ihnen und Ihren Befürwortern den lieber ?
Ein Impfstoff der unsere Zulassung ordnungsgemäss durchlaufen hat ? oder ein Impfstoff bei dem die Risiken nicht richtig abgeklärt wurden ?Ich für mich möchte den kommenden Müttern und Vätern nicht erkären müssen, die Missbildungen ihrer Kinder kommt leider von unserer nicht seriösen Abklärung !
Sie jedoch demnach schon!
Bitte unterlassen sie doch die Hetze ohne den Lesern auch die Wahrheit zu erzählen.
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Dû au fait que Lucas Hässig c’était permis de me censurer à plusieurs reprises, j’avais fermé mon clapet envers „IP“ pour un certain temps. Par contre, le sujet „BAG“ me force de réouvrir ma gueule.
Le grand maestro Alain Berset nage depuis le début de la pandémie, c’est-à-dire depuis une bonne année maintenant. Avec ces hésitations et sa perte de temps fatale, il est encore à la recherche de la bouée de sauvetage, qu’il ne trouvera jamais d’ailleurs. Cet individu nous montre d’une manière exemplaire son étatisme borné, son manque de réalisme et sa totale incapacité d’exercer sa fonction d’une façon adéquate.
Dans tout autre gouvernement, il aurait été foutu dehors depuis belle lurette et cela sans tambour ni trompette. Et bien sûre tout nu et sans pension, en pouvant par contre garder son chapeau.
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Merci! Danke für diese mutige Statement: Berset sollte längst rausgeschmissen werden, aber das kapieren vorerst nur unsere französich sprechenden Freunde…!
Avec salutations cordiales
John -
Was würden Sie denn anders machen?
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Sofort Läden und Restaurants öffnen. Die Schutzkonzepte sind vorhanden und reichen völlig aus. Ende der Diktatur durch die Bundesbürokraten.
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Sie, Herr Hässig. Sie wollten doch immer den Lesern weismachen, dass diese Covid-Sache harmlos ist, eine Grippe höchstens, oder ? Und nun diese Lobhudeleien auf eine Impfstoffbeschafferin, hä ? Wenn es so harmlos ist, dann braucht es doch keine Impfung, oder ? Und sonst stehen Sie doch auch auf der Seite der Impfskeptiker, oder ? Ja was etz ?
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Als Quer-„denker“ muss man eben flexibel sein.
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Stoehlker, Sie sind immer schnell im Urteilen, oder ? Basierend auf Hörensagen, nachgeplapperte Schlagzeilen vom Blick usw.; auf jeden Fall nicht selbst recherchiert. Denken Sie nicht, es Zeit, diese Art von Meinungsjournalismus (à la NZZ der 1980er-Jahre) endlich zu beenden, oder ?
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„In den 27 EU-Staaten sterben viele Menschen unnötig, weil niemand sie impft.“
Das Gegenteil ist der Fall. Die Menschen, vor allem die Älteren, die ja angeblich geschützt werden sollen, sind Versuchskarnickel für diese neuartigen Medikamente, die „Impfstoffe“* genannt werden. Ältere haben per se ein geschwächtes Immunsystem und reagieren negativer auf Manipulation an demselben.
Auf Grund der bisherigen Zahlen, ergibt sich eine Sterblichkeitsquote der mit dem neuen Stoff Behandelten von 15 pro 1 Mio. Das ist 15 Mal höher, als bisher bei regelgerechten Impfkampagnen toleriert wird. Das war zu erwarten und wurde vom seriöseren Teil der Wissenschaftler recherchiert. Man kann es nachlesen, wenn auch nicht in den MSM.
Aber mit Argumenten ist Ihnen ist nicht mehr zu helfen, Herr Stöhlker. Bitte lassen Sie sich impfen.
*Der Begriff „Impfstoff“ ist klar definiert: U.a. muss ein Impfstoff die Übertragung eines spezifischen Erregers unterbrechen. Auch dies tut der neue Stoff nicht, wie selbst die Hersteller im Beipackzettel hervorheben. -
GB als Zeichen der ausgezeichnete Corona Bekämpfung? Das ist Wahnsinn.
Über 112,000 Toten, 4m Cases, 2 höchste Anzahl cases (nach US) pro M usw. Unglaubliche Ausgaben: 280 Billion Pfund in 2020! Und vieles falsch investiert: PPE, Testregime usw. (siehe UK’s high Covid spending delivers worse outcomes than peers https://www.ft.com/content/1f52fd2b-7daf-418e-be8b-acc38f819b8d)
Die „Hail Mary, wir sind in der..“ Impf-Übung wo sie vieles vieles in ihre letzte Hoffnung investiert haben, hat (mehr oder weniger) funktioniert. Aber das braucht es auch: es sterben etwa 500 – 800 Personen pro Tag.
Das der EU und die Schweiz vieles besser machen könnten, das bestreitet niemanden, aber sie machen auch vieles richtig. Schwarz-weiss denken, basiert auf falsche Annahme ist sehr sehr schwach und sicher kein Journalistik.
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Schauen sie mal, wo England steht bezüglich Impfungen. Die haben uns meilenweit abgehängt. Als das BAG am 7. Dezember endlich Impfdosen bestellte, hat England bereits geimpft.
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Er will uns ja gerne in der EU sehen, der liebe Mr. Stöhlker – nun aber dies. Bin doch etwas überrascht obgleich er diesmal leider recht hat. Schaut man noch genauer hin ist u.a. auch Israel, ja sogar Serbien mit den Impfaktionen weiter als die „freie“ Schweiz. Bei Serbien weiss man nicht, ob die Nation schon China oder Russland gehört, da ja Monsterprojekte in Belgrad (China) entstehen, natürlich unter freundschaftlicher Hilfe. Ich glaube, wenn wir der EU beiträten, wir würden es nicht mal merken, denn unser Administrations Apparatschik und die fachliche Inkompetenz passen genau in dieses Ungeheuer EU. Diese Gefälligkeitsjobs an Leute am falschen Ort kosten Menschenleben (Hauptsache viele tollt Titel – keine Praxis). Koch statt ihn aussen vor zu lassen gründet eine Firma als Berater, obwohl er die Schlafmütze der Nation ist/war. Dafür hat er nun Gastauftritte in SRF und Interviews die nichtssagend sind in div. Zeitungen. Wir hätten tatsächlich bereits rundherum einkaufen können. Jedoch, vermutlich war die Hoffnung, dass sich alles in Wohlgefallen auflösen würde wohl zu gross und die Seuch von ganz alleine verschwinden würde, daher ist man im Sommer untätig gewesen und hat wertvolle Zeit vergeben. Toll, dieser Behördenwahnsinn geht weiter – und wo man andernorts die Stelle verliert, wird man in den Zeitungen noch gefeiert. Tragisch. Von der Leyen hat bereits die Fehler der EU zugegeben und von verpassten Chancen geredet. Mit solchen Führungsikonen ist Europa auf dem besten Weg ins NICHTS. Unsere Hoffnung Lonza? Kaum, die Produziert EU Planerisch vollkommen idiotisch. Im Wallis grosse Chargen – dann wird nach Spanien geliefert und daraus Ampullen zu fertigen. Diese werden dann nach Brüssel zur Verteilung an die EU weitergesandt (erinnert an den Milchwahnsinn). Ich hoffe Monsieur Berset und Co haben angeklopft damit man wenigstens eine kleine Charge abbekommt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und zugleich allabendlich dasselbe. Eine Talkshow nach der anderen mit sog. hochkarätigen Gästen. Was hat es geändert? NICHTs! Es wird alles zerredet, beschuldigt u.v.m. statt „just do it“. Europa Trudeln und ertrinkt und wir schauen zu.
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Serbien hat Infrastrukturprojekte von China, Russland, den Emiraten und vielen mehr. So what?
Würde man die Vermögen und ausländischen Investitionen aus der Schweiz abziehen, würden die meisten Neurtalo-Crypto-Lauscher-Maskenlügner auch nur mit abgesägten Hosen dastehen.
Die CH Fassade ist schon länger arg ramponiert, aber der Schweizer wird noch im Grab die letzte Kraft finden, um noch irgendwie gegen andere zu stänkern – also ob es dadurch seine eigene Situation absolut verbessert.
Sollte sich lieber wieder auf sich besinnen und zur Demut zurückfinden. -
„Er will uns ja gerne in der EU sehen, der liebe Mr. Stöhlker“???
Aber sicher nicht! Woher haben Sie diese Unterstellung?Wenn Sie Herrn Stöhlker auch nur ein bisschen kennen würden, wüssten Sie, dass dies nicht der Fall ist.
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Ach ja, die Statistiken aus autoritären Staaten. Die sind die absolute Wahrheit!
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@Rolf Zach,
Die Problemstellung ist eine Andere. Das Verfallsdatum einer EU die undemokratisch von unfähigem Personal geführt wird kann man nicht voraussagen, aber sie hat in dieser Form keine Existenzberechtigung. Wenn es nicht bei den Anfangserfolgen Großbritanniens ( z.B. Impfen ) bleibt kann das durchaus Signalwirkung haben und evtl. Polen, Tschechien und Ungarn als erste Kandidaten zum Austritt veranlassen. Weitere werden folgen, der Weg ist durch Großbritannien geebnet worden. Glauben Sie Mario Draghi sei 2021 ein Zufall? Für die osteuropäischen Staaten der Visegrád-Gruppe zum Beispiel war der Grund für den Beitritt zur EU letzlich immer in erster Linie die Rückversicherung gegenüber einem womöglich wieder offensiv auftretenden Russland. Der Wunsch nach Einbindung in die westliche Kultur kam hinzu. Und heute? Heute werden Impfstoffe u.v.m. von Russen und Chinesen gekauft die dazu noch Eisenbahnen, U-Bahnen, Brücken, Stromnetze, Züge, Flugzeuge, Trams usw. usf. bauen, bzw. liefern. Russen und Chinesen modernisieren und digitalisieren den gesamten Balkan und in 10 Jahren werden sich Rumänen und Bulgaren fragen, ob EU+Euro eine kluge Wahl waren…Das Problem der EU und des EURO heisst Deutschland.
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Grossbritannien ist immer noch eine Weltmacht. Die EU und Frau von der Leyen werden das mittlerweile auch erkannt haben. Die Briten wissen, wenn es um das Überleben der Nation geht, dann wird die Bürokratie ausgeschaltet und starke Führungspersönlichkeiten bestimmen wo es langgeht. Alter Spruch: Gewusst wie.
Gunther Kropp, Basel-
Ist aber in der Schweiz nicht möglich. Hier will jeder mitregieren (Stichwort direkte Demokratie), und mindestens ein Drittel der Bevölkerung beschwert sich schon seit rund einem Jahr über die neue „Diktatur“ in der Schweiz…
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Die Schweiz hat zu wenig Impfstoff, weil sie letztes Jahr nur mit einem Budget von 300 Mio in die Verhandlungen gezogen ist. Darum konnte kein Impfstoff auf Vorrat gekauft werden, sondern Verträge wurden erst dann abgeschlossen, wenn sich abzeichnete. dass der Stoff auch wirkt (im Gegensatz zu UK, das die Unsicherheit von Anfang akzeptierte und 4x mehr Impfungen orderte als Einwohner). Wer ist für das knausrige Budget verantwortlich: Kronig, Berset oder Maurer?
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Verantwortlich ist immer der Chef, also der Souverän, dann der Gesamt-BR, dann Berset, dann Koch/Levy/Kronig.
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@antibullshit:
Weder noch.
Wir hatten einfach kein Geld mehr, da wir für die nichts nützenden Masken ein wenig über dem Marktpreis liegende Beträge an die Emix zahlten.Die übrigens alles richtig gemacht haben, im Gegensatz zu unseren SP-Mitgliedern in den Amtsstuben, die ja nach dem Phil.I-Studium zwar über die Psyche der einbeinigen malayischen Transgender-Frauen referieren können, aber nicht wissen, was ein Certificate of Conformity oder ein Geldwert-schaffender Unternehmer ist.
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Ein sehr fragwürdiger Artikel und immerwährender Impfturbo. Was wäre, wenn die Impfungen wirklich gefährlich sind? Auf einmal können unsere alten wertvollen Menschen wieder sterben, dass Alter halt. Komischerweise nach der Impfung. Je länger je mehr sehe ich dass ich nicht nur Ihre Vision der Schweiz nicht teile, sondern Ihre Vision der Welt nicht mal im Ansatz teile.
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Bitte lesen Sie, wo es hingeht
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Unsere Mainstream-Medien sind doch nur noch ein Witz. Zuviele Journalisten arbeiten dort, die nicht mehr recherchieren und lieber Copy/Paste machen, als selber zu denken. Wenn das BAG publiziert, schreiben sie alles ab, wieder ohne zu denken.
Unsere Journalisten, Hässig ausgenommen, denken nicht mehr mit und sind ultimativ staatstreu, was dumm ist. Aber es ist die neue Generation von Journalisten, die es lieber einfach haben und nur noch auf Klick-Jagd sind. Die Qualität lässt massiv und in rasendem Tempo nach.
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Sie bezeichnen die noch als Journalisten, echt jetzt? Das sind doch längst keine Journalisten im früheren, eigentlichen Sinne mehr, das sind bestenfalls schlimmste Hofschreiberlinge in der Presse und grosse Mietmäuler im Radio/TV.
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Ausgezeichneter Artikel!
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Ich habe selten solche FAKE-News gelesen. Deutschland und alle grossen EU-Länder haben die Krise deutlich bis mindestens nicht schlechter als Grossbritannien gemeistert. Grossbritannien ist das Schlusslicht. Selbst die Schweiz hat sich tapfer geschlagen. Der einzige Fehler des BAG war, dass man englische Touristen ins Land liess.
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Das Schlimmste ist dass kein Mainstream Medium in der CH auch nur im Ansatz die Imfpstrategie, den spärlichen Einkauf und das langsame Tempo zu kritisieren mag.
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Für die Rücktrittsforderung an die Adresse von Bundesrat Berset/SP können wir uns nur anschliessen.
Zuerst wurde fixiert : Lockdown bis Ende Februar.
Jetzt erklärt Berset plötzlich, dass bis Ende März gar nicht über ein Ende eines Lockdowns nachgedacht werden könnte.
Er wechselt seine Meinung regelmässig, und schneller wie seine Unterhosen. Einmal so, dann wenige Wochen später, schon wieder anders, und dass er mit seiner Politik grosse Teile der Wirtschaft zerstört und die Staatsverschuldung immer höher treibt, interessiert den Herrn Berset gar nicht. Die Bundesverfassung wird komplett missachtet.Dies ist verantwortungslose Politik, man hat den Eindruck, dass die Wirtschaft absichtlich abgewürgt werden soll um die NWO durchzusetzen. Klar ist, diese Politiker/-.innen vertreten nicht die Interessen der Bevölkerung und Steuerzahler, sondern andere Interessen von superreichen Mächtigen.
Die Wirtschaft sollte jetzt möglichst sofort wieder geöffnet werden, ansonsten werden die Pleiten und Arbeitslosen rasch ansteigen, ebenso wie die Schuldenberge, Kreditausfäle, sowie weitere Folgekosten.
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Wenn es jetzt intelligent wäre, diese Gentechnik-Sachen einzusetzen, dann wäre es vielleicht schlecht, dass es „zu wenig“ davon gibt.
Da es aber gut wäre, diese Gentechnik-Sachen in den Müll zu werfen mitsamt den allen beteiligten Firmen und Personen, ist es gut, dass es „zu wenig“ davon gibt.
Die an der falschen Pandemie beteiligten Personen werden für den Schaden bezahlen müssen. Ich möchte, dass die Leute, die nicht beteiligt sind bis jetzt, sich überlegen, ob sie dabei sein wollen. Wenn z.B. ein Polizist eine Yoga-Veranstaltung auflöst, ist er Teil eines grossen Verbrechens und er wird für den Schaden zahlen müssen, den alle Beteiligten zusammen gemacht haben. Lasst doch die Pharma untergehen statt mit ihnen unterzugehen.
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Ihre impf Stoff Zarin sollte der leyen und merkel mal Nachhilfe Unterricht geben bevor sie finger pointing in Richtung Schweiz machen werter Herr stöhlker
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Was denn jetzt ? Auf IP wurde uns jetzt die ganze Zeit verkauft, dass dieses Grippchen nicht der Rede wert ist. Und nun heult man rum, dass man wegen A) B) oder C) etwas Verzögerung bei der Impfung hat ? Es schadet uns nicht etwas zu beobachten, was der Impfstoff sonst noch anrichtet und ob er wirkt.
Die Letzten werden die Ersten sein.
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Das kommt denen gerade recht. Wegen der aktuell laufenden Knappheits-Diskussion redet man schon seit längerem nicht mehr über die möglichen Mittel- und Langfrist-Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe.
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Diese BAG Totalversager wissen nicht mal wieviele aktive Fälle es in der Schweiz überhaupt noch gibt.
Auf Worldometer wird was von über 206’000 angegeben, was doch ziemlich realitätsfremd sein dürfte, da die meisten Positiven nach 14 Tagen oder etwas mehr nicht mehr aktiv sind.
So 20’000 bis 25’000 dürften es allenfalls sein!
Im BAG Wochenbericht steht dazu auf jeden Fall rein gar nichts! Die stochern dort lieber im Nebel rum und streicheln Hunde!
Nur noch peinlich dieser geballten Unfähigkeit dieser überbezahlten Staatsangestellten zuschauen zu müssen!
Das kriegen noch manche Schwellenländer um Längen besser hin!-
… tagtäglich und wer lesen und rechnen kann, wird merken wir liegen bei einer Positivitätsrate von 5 % und diese ist allen Beteuerungen der Konzertpianistin zum Trotze eher exponentiell fallend als steigend, was sie in einer ihrer letzten PK-Teilnahmen im SRF dem schlafenden Volke einträufelte.
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Sei scheinen mir einfach den Unterschied zwischen Positivitätsrate und aktuellen aktiven Fällen intellektuell nicht so ganz auf die Reihe zu kriegen!
In dem Schwellenland, wo ich lebe schaffen die das im Gegensatz zur Schweiz und ja auch die tagtägliche Positivitäsrate wird da ausgewiesen.
Aber beim BAG scheint noch nicht ganz angekommen zu sein, dass in über 90% der Fälle nach rund 14 Tagen das Virus „verarbeitet“ und ausgeschieden ist und man daher auch nicht mehr ansteckend ist.
Und am Ende geht diese ganze Uebung schliesslich zu einem grossen Teil um die aktiv Ansteckenden. Der andere Teil sind die Schwerkranken, Todesopfer und Long-Covid Fälle. -
SozialistInnen waren schon immer schlecht in Mathe.
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Hohe Politiker in Bern oder Beamte haben Roger Köppel von der Weltwoche Daily (YouTube) angerufen, dass er das BAG nicht mehr so kritisieren soll.
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Und wie wär’s mit Entschuldigungen und Rücktrittsangeboten von jenen Leuten, die mit ihrer Verhinderungspolitik im letzten Herbst die Schweiz zu einem Corona-Hotspot haben werden lassen?
Nein, diese Leute ducken sich nun elegant weg und waschen ihre Hände in Unschuld. Und die sich Journalisten schimpfenden Autoren auf IP blenden in ihren Artikeln diese Fakten einfach aus und setzen eine unschuldige Miene auf.
Auch in diesem Artikel soll der Eindruck erwecken, den Autoren von IP liege das Wohl der Bevölkerung am Herzen. Aber weit gefehlt. Ziel ist die Demontage von Personen der politischen Konkurrenz. Gewichtet diese das Wohl der Bevölkerung in der Krise doch einiges höher als die eigenen Parteifreunde, bei denen die Wirtschaftsinteressen und das Einfangen von frustrierten Wählern an oberster Stelle steht.
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Bundesrat Berset von er SP und das BAG mit 3 Frauen an der Spitze sind massloss überfordert. Das sind nun wirklich jeder, der es sehen will. Beamte halt mit ihrem nine to five rythmus. Bürokraten ohne jegliche Kreativität. Kreativität die es in jeder Krise braucht.
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jaja Ueli, kreativ ist, wenn immer die SP und die Frauen schuld sind!
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Auch ich bin mit der BAG Krisenbewältigung unzufrieden. Aber ist es nötig den Frust in schriftlicher Form auf die IP Leserschaft loszulassen? Immer wieder das gleiche Schema, Zielscheiben suchen und dann los lästern, ohne konstruktive Lösungsvorschläge. Vielleicht könnte Klaus Stöhlker seinen Frust auch mit Sport bewältigen. Das hätte folgende zwei Vorteile, es wäre gut für seine Gesundheit und dem IP Leser blieben diese toxischen Artikel erspart. Als Papierlischweizer kann man das natürlich nicht wissen, deshalb habe ich ein bisschen Verständnis für den hinkenden Vergleich. Mit der Schweizer Armee ist es nämlich wie folgt. Diese funktioniert im Normalfall nicht, im Erstfall jedoch schon. Das weiss ich aus eigener Erfahrung.
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Im Erstfall vielleicht schon noch, aber im Zweitfall dann definitiv nicht mehr.
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Die Schlacht gegen Covid hat die einstige Weltmacht (GB) dieses Mal (nicht so der 2. Weltkrieg, wo sie noch zu den Siegesmächten gehörte) klar verloren: es zählen die Toten, für die sich gerade n diesem Land niemand verantwortlich fühlt.
Es ist deshalb müßig darüber zu phantasieren, was ein erfolgreicher Impfstoff-Einkauf einem Land noch bringt.
Ich denke nicht, unser Schweizer System war erfolgreich. Vielleicht hat hier eben unsere Form der Demokratie einmal mehr versagt. Aber wir wollen vorläufig noch daran festhalten.
Also: tatsächlich keine Rücktrittsforderungen angebracht. -
Hr. Stöhlker ist wie Dr. Seichenberger, alles falsch in der Schweiz mit der Covid Pandemie.
Ich sage möglichst alles Impfen für die Covid Krise und dann öffnen und zur Normalität gehen.-
Ja, und dann in einigen Monaten und Jahren eventuell Zehntausende chronisch Impfstoff-Geschädigte.
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Schonungsloser Kommentar von Herrn Stöhlker. Nur mit der erwähnten Entschuldigung der Kommissionpräsidentin ist es nicht weit her, denn sie hat sich insgesamt nicht klipp und klar für das viel zu späte Bestellen in deutlich zu kleiner Menge an Impfdosen sowie für schwammige Verträge mit den Firmen entschuldigt. Sehr richtig beschrieben ist das Schweizer Medienkartell, welches wie in Deutschland von der Hauptstadt aus subventioniert wird mit zwei bis dreistelligen Millionenbeträgen, wie man lesen konnte. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, sagt man bekanntlich.
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Testen, Testen, Testen und Impfen, Impfen, Impfen.
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Troll!
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Egal ob im BAG akademisch gebildete Personen sitzen, es sind ganz einfach die Falschen ohne jegliche Führungserfahrung und schon gar keine Krisenerfahrung. Das ganze BAG ist einfach nur peinlich. Von Beginn weg (Masken) bis über verspätete Grenzschliessungen, verfrühte Oeffnungen, verspätete Bestellung von Impfdosen. Bestellung anfangs von viel zuwenig Impfdosen. Vor lauter Gutmenschentum zu wenig aggressiv in den Verhandlungen.
Menschen die derart Versagen, sodass viele andere Menschen zu Schaden, ja zu Tode kommen, die aber dafür nicht bestraft werden können, zerstören das Vertrauen in eine Regierung und die Behörden komplett.
Die Versagensliste wäre noch viel länger, aber was hilft es, die lernen ja nicht einmal etwas daraus. Die sind absolut lernresistent. Und solange sie von den linken Medien noch gedeckt und gelobt werden, kann noch viel unter den Teppich gekehrt werden. Und in der Schweiz ist solches ganz einfach, weil das tölpelhafte, obrigkeitsgläubige Volk sowieso nie auf die Barrkikaden steigt.
Und zurücktreten ist ja offenbar keine Option bei uns in der Schweiz. Darum muss ich weiter die Faust im Sack machen und darf hier nicht schreiben, was ich mit diesen Versagern am liebsten machen würde, sonst würde dieser Artikel dann der Zensur zum Opfer fallen. Aber vielleicht haben diese Leute ja Fantasie, wenn sie sonst schon keine Fähigkeiten haben.
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Das Hinterherhöselen der Mainstreammedien ist ja klar…bei all den staatlichen Subventionen welche für diese Hofnarren bezahlt werden. Shit-BAG, Fremdgeh-Alain und dieser dümmliche bebadbare Pausenclown gehören wegen Landesverrat und Inkompetenz alle öffentlich ausgepeitscht.
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Dem BAG ist die Frauenquote wichtiger als die kompetente Besetzung von Vakanzen. Nicht nur beim BAG. Die sogenannten Bürgerlichen fördern das durch ihr Stillhalten noch. Sie sind das Grundübel weshalb die Schweiz heute links ist.
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Ja komm is jut du kleiner EU-Sympathisant. Wander doch aus wenn’s dir hier nicht gefällt. Hättest ja genug Kohle dafür.
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Ja, das ist traurig. Eigentlich stehen wir der Pandemie immer noch so hilflos und kleinkariert gegenüber wie vor einem Jahr. Dass nicht auch noch Dorfgrenzen und Brückenzölle reaktiviert wurden, grenzt an ein Wunder. Man kennt den Kreis der sogenannt Vulnerablen schon seit Beginn des Dramas ganz genau. Es handelt sich dabei vorwiegend um ältere Menschen mit schweren Vorerkrankungen, die sich deswegen in Alters- und Pflegeheimen befinden. Diese Leute zu schützen, wäre eine überschaubare Aufgabe gewesen. Stattdessen kasteit sich die gesamte Bevölkerung seit einem Jahr in gesellschaftlicher Hinsicht und wird für diesen Verzicht früher oder später auch durch höhere Steuern zur Kasse gebeten. Und das alles mit dem traurigen Resultat, dass die Alten in den Alters- und Pflegeheimen trotzdem sterben, weil es an jeglicher Form von gesundem Menschenverstand fehlt. Das Virus wurde auf irgendeine Art in diese Heime eingeschleppt, höchst wahrscheinlich durch die Pflegenden, da ja meistens ein rigoroses Besucherverbot bestand. Wir haben in der Schweiz mittlerweile eine ganz klare Übersterblichkeit, wobei ich das nicht wirklich beweinen mag. In dem Zustand, in dem die Alten verstorben sind, möchte ich nicht mehr leben. Warum man die überschaubare Zahl von Leuten, die in Alters- und Pflegeheime ein und ausgehen, nicht einfach regelmässig testet, ist mir ein Rätsel. Die Strategie unseres Krisenstabs hat mich von Anfang an nicht überzeugt. Mir kann sie zum Glück nicht viel anhaben. Ich sitze sie einfach aus. Es gibt aber viele Menschen, denen sie schon heute oder in naher Zukunft an das Lebendige geht.
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im BAG ist und wird niemand je verantwortlich sein. beförderungen u lohnerhöhungen werden ausgesprochen u bewilligt werden. berset wird mit top resultat wiedergewählt werden. die CH will das so. die 246 zu bern sicher sich ihre pfründe, corona war nur das warmlaufen zur grossübung klimawandel. da gibt es noch viel mehr der “richtigen” klientèl zu verteilen, viel mehr. bürkliplatz thomas wird alles ermöglichen, das zückerlein hat er schon mal springen lassen mit den +2 mrd.
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Überspitzt geschrieben, aber im Kern leider die Wahrheit.
Pleiten, Pech und Pannen. -
Es gibt eine Person, die für das Versagen der Schweiz in der Corona-Krise verantwortlich ist: Alain Berset. Seit Anfang 2012 im Bundesrat, seit 2012 verantwortlich für das BAG. Interessiert hat er sich für das Gesundheitsamt, immerhin rund 600 Angestellte, bis zum Ausbruch der Krise eigentlich nie. Dass der BAG-Direktor Pascal Strupler, seit 2010 im Amt, unfähig war, hat Berset entweder nicht gemerkt oder es war ihm egal. Der frühere BAG-Direktor Prof. Thomas Zeltner beschrieb schon 2018 in einem Gutachten den institutionellen Kompetenzen-Wirrwarr im Gesundheitswesen und empfahl eine Reorganisation des Bereichs. Nichts ist passiert.
Der vom Verwaltungsjuristen Pascal Strupler verantwortete „Influenza-Pandemieplan Schweiz“ von 2018 «liest sich wie ein Kompendium für die Streuung von Zuständigkeiten, für die Verwischung von Verantwortung. Alle sind aufgeführt, alle sind ein bisschen zuständig. Aber niemand hat die Führung und niemand trägt die Verantwortung fürs System als Ganzes.» Dies sagt Rudolf Strahm, der ehemalige SP-Nationalrat und Preisüberwacher https://www.rudolfstrahm.ch/die-koordinierte-verantwortungslosigkeit-in-der-corona-vorsorge/
Die wichtigste Aufgabe von Bundesrat Berset wäre es gewesen, die Schlüssel-Positionen in seinem Departement mit fähigen Personen zu besetzen. Er hatte 10 Jahre Zeit. Resultat: Totalversagen.-
Dass Herr Strahm zwischenzeitlich die Seite gewechselt hat ist uns nicht entgangen.
Auch er ein Funktionär, der wohl noch so gerne andere Jobs in der Verwaltung angepeilt hat. Dies hat dann offenbar nicht geklappt. Und voilà: die Reaktion.Alle Staaten der westlichen Hemisphäre haben die Pandemie verschlafen. Ganz einfach, weil alle glaubten, dass solches mit unseren westlichen fortschrittlichen Hygiene- und Gesundheitsstandards nicht mehr eintreffe. Man betrachtete den Kampf gegen Viren als besiegt.
Dass sich die SVP mit Beizen-Schliessung schwer tut soll doch nicht zu einer Generalabrechnung mit Berset führen. Das ist gar einfach. -
Sehr geehrter Herr Geiger,
Dass die SVP, die selbst im Bundesrat verteten ist, nun auf Herrn Berset schiesst, ist einfach billigste Propaganda.
Die SVP moniert für sich Fehlerkultur, übersieht dies jedoch geflissentlich, wenn es um den politischen Gegner geht.
Die SVP kann froh sein, dass nicht einer ihrer Bundesräte für das BAG zuständig ist. Aber auf andere schiessen und selbst nichts tun ist allemal einfacher. Im übrigen sind Rückenschüsse sind nicht nur einfach, sondern feige.
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Lieber Herr Stöhlker,
wir müssen der Wahrheit in die Augen schauen: die Schweiz ist zu einem im 19. Jahrhundert verankerten Beamtenstaat verkommen. Digitalisierung, CO2 Messgeräte, Hepa Filter, eigene Vakzinproduktion? Fehlanzeige.
Eine selbstgefällige, arrogante Kaste regiert am Volk vorbei und vernichtet Milliarden, ohne jeglichen Zusatznutzen zu generieren. Intrigante Emanzenweiber, verweichlichte Männer und Einzelgestalten mit obskuren Leidenschaften und Schlapphut führen ein Leben an jeglicher Realität vorbei, wattiert mit Fürstengehältern und Hund im Büro.
Diese Kaste schnappt sich jede Gelegenheit, um den vom englischen Aufklärer John Locke geprägten Vertrag zwischen Bürger und Staat mit Füssen zu treten.
Wenn es ausserdem die Situation erlaubt, liegen durchaus ein paar Millionen Franken drin, welche dank Einkauf von Ramschmasken und Desinfektionsmittel zu Louis Vuitton Preisen von dunklen Kanälen, diskret honoriert werden.
Ob dabei 10.000 Rentner draufgehen ist einigen dieser Leute, gelinde gesagt, Schnuppe.
Es geht hier längst nicht mehr um die konkrete Bekämpfung einer Pandemie, es geht hier um die definitive Zurückbindung der Schweiz von einer Willensnation zu einem multikultikreischenden Ausbund an urbanen Vollpfosten in der Hand alleslenkender Mandarine zu Bern.
Der verantwortungsvolle Bürger, der seit einem Jahr in klösterlicher Abgeschiedenheit lebt (ich), um nicht Opfer der Pandemie zu werden, fühlt sich von diesem höchst unprofessionellen, schnoddrigen Krisenmanagement düpiert, wenn nicht sogar verarscht.
Widerstand beginnt in Deinem Kopf.
Herzlichst,
Isabel Villalon-
Starker Kommentar!
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Gibt es eigentlich nur noch Isabel Villalón, die sich wehrt und sagt* wie es ist?
*Auch auf IP nur noch als Kommentarschreiberin!!!
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… für einen Wiederaufbau nach einem GREAT Reset brauchen wir zuerst eine GREAT Zerstörung.
… Hr. Berset arbeitet mit seinen Helfeshelfern (BAG etc) Tag und Nach gehorsam an der GREAT Zerstörung. Strategie und Ziele sind klar und transparent – Er ist ein Sozialist!
… anschliessend werden wir ihn dann in den Verwaltungsräten von Konzernen wiederfinden, wetten?
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Immerhin zeigt der Beitrag von Frau Villalon, dass bei uns hier in der Schweiz Meinungsfreiheit aktiv gelebt wird.
Ob dies in ihrem Herkunftsland, Spanien, auch so gelebt wird möge Frau Villalon uns – so sie Lust hat – auch so ausführlich erklären. Besten Dank.
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Wunderbare Beschreibung der katastrophalen Zustände in Bern.
Fast so gross ist das Problem Medien. Statt zu hinterfragen und Schwachstellen aufzudecken, wird das immense Versagen unter den Teppich gekehrt.
Die Lobhudelei den Versagern gegenüber ist unerträglich.
NZZ,Tagi, Blick, SRG und Wanner können sich zu einer Gruppe zusammen schliessen. Der neue Name wäre Prawda Schweiz. -
@H.F.
meinen Sie das hier:
https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/spanien-schluss-mit-lustig
Ich würde Ihren Gedanken dennoch umdrehen und fragen, ist das bei uns anders? Beispiel: Die NZZ&.Co nimmt sich doch auch das Recht heraus, zu berichten was sie will, Anzeigen zu akzeptieren, wann sie will und nicht zu berichten oder zu schalten wann sie will. Im Informationszeitalter, in dem einem die Technik um die Ohren fliegt, besteht die grösste Gefahr aber darin, dass niemand den Journalismus (investigativen) finanziert. Dann ist das Feld frei für die rechten Milliardäre. Das ist bei allen diesen Sachen so und wollen Sie mir wirklich erzählen, dass Facebook oder Twitter einen öffentlichen Auftrag zur Kommunikation wahrnehmen, blos weil es genug Benutzer gibt, die darüber so wesentliche Inhalte wie heute üblich verbreiten? Es sind private (kapitalabhängige) Konzerne, die sich an Recht und Gesetz zu halten haben, aber einen öffentlichen Auftrag oder Garant zur Aufrechterhaltung der Kommunikation oder der Meinungsfreiheit kann ich nicht nur nicht sehen, ich halte es im Lichte Ihrer Bemerkung: „Immerhin zeigt der Beitrag von Frau Villalon, dass bei uns hier in der Schweiz Meinungsfreiheit aktiv gelebt wird“ für lächerlich.
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H.F.: Hier bei IP ist das so, da kann man seine Meinung noch schreiben. Das ist aber noch lange nicht in allen CH-Medien der Fall. In gewissen grossen Tageszeitungen wird in den Blogs kräftig zensuriert, gestrichen. Und zwar durchaus nicht wegen Aggressivität oder fehlendem Anstand, sondern weil der Redaktion die Aussage nicht passt. Leider ist die Meinungsfreiheit auch hierzulande relativ.
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Liebe Frau Villalon,
„die Schweiz ist zu einem im 19. Jahrhundert verankerten Beamtenstaat verkommen.“
In der Schweiz gibt es seit Jahrzehnten keine Beamten mehr. Das sind Staatsangestellte ohne all die Rechte, welche die Beamten hatten. Sie haben jetzt Leistungsziele, Leistungsbeurteilungen, Abmahnungen und Entlassungen usw.usf. Wie bei UBS&.Co….Richtig ist, dass Staatsangestellte früher Aussicht auf eine gute Rente hatten. Wegen Misswirtschaft, Korruption, horrende V-Kosten und Fehlkonstruktionen auf der Verwaltungs,System und Anlageseite gerieten die Pensionskassen in Schieflage – und heute sind sie im Komatösen bis sterbenden Zustand. Ein Beispiel unter hunderten? Die Zürcher BVK hatte einen Verwalter, der seine Position für Front Running benützte und steinreich wurde. Eines Tages warf man ihn hinaus. Die Pensionskasse stand immer noch gut da. Da entschieden Regierung und Parlament, den Staatsangestellten Beitragsferien zu gewähren, d.h. die Lehrer&.Co. mussten keine Beiträge für die Pensionskasse mehr bezahlen. Der Haken dabei: auch der zahlte die Arbeitgeberbeiträge nicht mehr. Und der zweite Haken: die Staatsangestellten hatten trotzdem nicht mehr Geld in der Lohntüte, weil das Parlament die Löhne entsprechend kürzte. Die Pensionskasse legte Geld ausgerechnet bei dem früheren Verwalter an, der Front Running betrieben hatte. Und dieser investierte unter anderem bei einem gerade aus der Untersuchungshaft entlassenen und dann verurteilten Anlagebetrüger. Und Schwupps machte es wieder, und das Geld war weg. Für diverse grosse Investitionen, teilweise unter Mitwirkung des Regierungsrates, gab es nicht einmal Verträge. Die Pensionskasse legte Geld auch bei anderen Betrügern an. Warnungen wurden in den Wind geschlagen. Bzw. der Kollege eines Regierungsrates und Spezialist für alles (Probleme bei Justizvollzug, Probleme beim Migrationsamt etc.) wurde mit Abklärungen beauftragt und fand heraus, dass es einen Stellvertreter brauche. Am Schluss war die Pensionskasse so geschädigt, dass der Kanton eine Milliarde einschiessen musste, um die Pleite zu verhindern. Anfangs des Jahrtausends wurde die Pensionskasse auf das Beitragsprimat umgestellt. Die Staatsangestellten bekamen nur noch Renten auf dem Betrag, der auf ihrem Konto gutgeschrieben war. Und was wurde gutgeschrieben? Irgendeine bezahlbare Summe. Wen es dumm erwischte, der bekam beispielsweise die Arbeitgeberbeiträge für 20 Jahre nicht. Warum das? Weil diese Beiträge bis dahin für Renten inklusive Rentenerhöhungen verwendet worden waren. Das Geld fehlte und konnte nicht mehr auf den einzelnen Konten gutgeschrieben werden. Was war die Lösung: phantastisch hohe Umwandlungssätze. Rechnerisch war damit alles in Ordnung. Aber finanziell ging es nicht. Folglich sinken seither die Umwandlungssätze und mit ihnen die Renten.
Ich frage Sie: Wer hat da schlampig gearbeitet? Wer hat profitiert? Nicht die „Beamten“. Die haben nur den Schaden. Es wird sehr ungemütlich im Land der Glückseligen….
Bleiben Sie gesund… -
Frau Villalon,
Ihre Worte:
„Ob dabei 10.000 Rentner draufgehen ist einigen dieser Leute, gelinde gesagt, Schnuppe.“
Was Sie hier dem BAG unterstellen glauben Sie doch selbst nicht. Meinen Sie im Ernst, die würden mit Vorsatz Todesfälle provozieren?
Welches Land in der westlichen Hemisphäre hat denn gemäss Ihnen, Frau Villalon, diese Pandemie vorbildlich gemeistert? Es war doch für alle zunächst eine Überforderung, weil die westlichen Regierungen davon ausgingen, dass keine Pandemie mehr komme. Da man davon ausging, dass hier bessere Hygieneverhältnisse bestehen. Daher waren zunächst die meisten Regierungen der Industrieländer überfordert. Galt es doch, Entscheide unter Unsicherheit zu fällen. Dies bei uns allerdings im Konsens des Bundesrates, wo ALLE grossen Parteien vertreten sind.
Dass hieraus nun wiederum ausgerechnet die SVP politisches Kapital schlägt ist billig.
Beschaffungsengpässe ergaben sich auch aus der Tatsache, dass es Länder gab (z.B. Isreal), die das Doppelte pro Dose zahlten. Somit spielte eben der Markt auch noch mit. Denn offensichtlich wurden die besser Zahlenden zuerst bedient. Darunter litt auch z.B. Deutschland.Und ob allen hastigen Klicks hier: Wenn Sie das befolgt hätten, was die SVP will, nämlich von Beginn an Herdenimmunität und no lockdown, dann hätten wir die vielen Toten, die Sie – wie eingangs erwähnt – dem BAG anhängen.
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@H.F.:
Steht das für „Holy F.ck!“ ?
„Hohl und Falsch“?
Vielleicht „Holistically failed“?
Oder „Hass Foruus“? -
Sehr gute Beurteilung! Sie vergassen ein kleines, aber wichtiges Wort einzuschieben: „Eine LINKE, selbstgefällige und arrogante Kaste regiert am Volk vorbei…“.
Solange in BundesBern und in den linken Medien eine über Monate intensive Bewirtschaftung der Themen «Frauenstimmrecht, Gender-Bla-Bla, Kinder für Schwule & Lesben, verlängerter Vaterschaftsurlab, Stimmrecht für Kinder und die Aufnahme weiterer Flüchtlinge (Glättli, Ryz, Arshlan, Imboden, Wermuth, Trede, Funiciello, Jansen etc.) wichtiger sind – und vorgenannten Koryphäen offensichtlich die totale Vernichtung aller Läden, Beizen, Kleinfirmen und sehr bald auch Grossfirmen(!) egal sind, wird sich nichts ändern.
Diese von einer linken Volkes-Mehrheit gewählten Leute, welche für unsere Bürger u. Bürgerinnen weder Jobs noch irgendwelche konkreten Lösungen für die Allgemeinheit verwirklichen oder, ausser fordern (…) je schufen, werden mit ihrer Ideologie unser Land an die Wand fahren. Aber dieselben Profilierungsneurotiker/Innen realisieren es ja nicht einmal.
Kaum erstaunlich, denn in unseren hauptsächlich linken Medien – allen voran der SRG – werden Vorgenannte und speziell auch die zurzeit aktiven im BAG, mit ihrem Schlapphut-Chef ja täglich hochgejubelt… Wofür? Das weiss kein Mensch!
Wenn in Bälde junge Menschen in diesem Land – aus berechtigter Sorge und Existenznot – Tumult machen werden, was wir alle nicht hoffen, wird dies wohl wenige überraschen! Zu hoffen ist, dass die Wähler und Wählerinnen in der Schweiz bei den nächsten Wahlen Vorgenanntes im Auge behalten und wieder vernünftigen, bürgerlich denkenden Machern das Zepter in die Hand geben. -
Dazu passt ja, dass man, kaum weg von von der psychiatrischen Klinik. neu mit Beamtinnenstatus versehen, auf die Allgemeinheit losgelassen wird, hervorragend bezahlt und selbstverständlich von jeglichem Ballast an Fachwissen befreit.
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Schön können wir wieder Ihre Kommentare lesen und geniessen Frau Isabel Villalon.
Wie recht Sie haben mit diesen Blindgängern von Bern!!
Liebe Grüsse
vom S.C.V. -
@ llusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Sie klagen hier auf hohem Niveau. Immerhin haben wir hier noch eine Medienvielfalt. Sonst könnten Sie ja hier nicht schreiben oder kommentieren.
Dass privatwirtschaftliche Medien interessengebunden schreiben ist eine Realität. Hat jedoch nichts mit Einschränkung der Meinungsfreiheit zu tun.
Ich nehme an Sie wissen was Meinungsfreiheit unter Putin, Lukaschenko, Xi Jinping, den burmesischen Generälen und der Guardia Civil bedeutet.
Die Sanktionen kennen Sie offenbar nicht. Darum geht es.
Lächerlich ist das nicht wie Sie das hier überheblich apostrophieren. Im Gegenteil: Sie machen sich mit dieser Sicht der Dinge lächerlich. -
@H.F
Na ja, auf die Frage sind Sie nicht eingegangen, aber dafür jede Menge Behauptungen verzapft – als möchte da einer von der aktuellen Debatte um die Meinungsfreiheit ablenken und mit dem üblichen Totschlagargument: Ausland – einen Kommentar loswerden, der die vorherrschende Situation kurz und bündig zusammenfasst, daher noch tiefer ins Lächerliche ziehen.
Frei nach dem Motto: „uns geht es hier noch gut“ – im Vergleich weisen Putin&.Co und Spanien&.Co diktatorische Züge auf.
Sie sind – wie zu erwarten war – mit keinem Wort auf den Inhalt im Link (Spanien) eingegangen. Sie erwähnen Spanien und stellen es in Relation mit der Schweiz dar. Sie behaupten einfach was. Es trifft zu: Die Meinungsfreiheit wird an vielen Orten in Europa massiv zurückgedreht. Die unkontrollierte Verbreitung von Ansichten von allen an alle scheint den Regierenden und Mächtigen Angst zu machen.
Ich frage Sie nochmals: ist das hier bei uns anders?.
Wenn Sie auf Spanien hinweisen, meinen Sie vielleicht u.a. die sarkastischen, abfälligen und ironischen Texte von sog. „Bürgerrechtsbewegungen“ – die Witze, über die von der terroristischen paramilitärischen Organisation ETA ermordeten Offiziere und Polizisten im Netz verbreiteten – und sich auch dafür vor der Audiencia Nacional wegen Verherrlichung des Terrorismus verantworten mussten? Sehen Sie, was Sie nicht sagen und in der Schweiz immer offensichtlicher wird ist die Neigung der Politik, im Sinne der Medienvielfalt die Rahmenbedingungen drastisch zu ändern. Unsere Medienvielfalt und auch Medienfreiheit ist genauso unter Druck gesetzt wie anderswo auch. Sie sollten Ihre Ansichten einen Reality Check unterziehen. Foristen süffisant zu diffamieren ist so ziemlich die früheste Entwicklungsform des Homo Erectus.
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Alles richtig Herr Stöhlker und alles sehr traurig. In einer Krise braucht es Macher. Leute, die Anpacken und die Probleme lösen. Die sich vorstellen können, wie ein Problem beseitigt wird und nicht wie man es medienwirksam bewirtschaftet.
Stattdessen hat man im BAG die unglücklichen Protagonisten mit Leuten der gleichen Machart, die aber zugegeben „Bella Figura“ machen können, ersetzt. Wer hat diese eingesetzt? Wer ist für die Fehlbesetzungen verantwortlich? Wahrscheinlich jemand, der ebenfalls nie etwas auf den Boden brachte, sondern gewohnt ist, auf Wolke sieben Hosianna zu singen. -
Die NZZ versagt. Auch heute wieder eine peinliche Lobhudelei, wie ach Gott wie wunderbar und liberal das Land alles gemacht hätte. Als wäre der Vergleich mit Frankreich, wo die Gendarmerie der alten Frau das Cola aus der Hand reisst und büsst, weil das nicht zum notwendigen täglichen Bedarf gehört, ein Masstab. Oder das Merkelparadies, wo die Polizei Kinder vom Schlitten prügelt und zeitgleich Clankriminalität widerstandslos wuchern lãsst.
Die strangulierten Schweizer Gastronomen, Kleingewerbler und Hoteliers hätten bessere Fürsprecher verdient. -
Lieber Herr Stölker
Danke für Ihren Artikel und viele Namen inkompetenter Karrieristen in Schweizer Institutionen. Das 21. Jahrhundert ist ganz frisch und das VOLK hat Angst:
Angst vor Virus. Angst vor Armut. Angst vor Einsamkeit. Angst vor Diktatur.Moritz Leuenberger packt heute aus: „Der Bundesrat hat gelogen“
(Quelle: https://www.blick.ch/politik/moritz-leuenberger-packt-aus-der-bundesrat-hat-gelogen-id16334296.html).Warum sollte er in seiner grössten Institutionalen Krisen jetzt die Wahrheit sagen? Sie lügen, aus unterschiedlichen Gründen.
Was macht das Volk? Faust im Sack genügt nicht. Helvetia hat Depression.
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Ein Teil des Volkes hat Albträume und fühlt sich von einem nicht mehr ganz so Allain Bersek (Manga Bösewicht) verfolgt.
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Ein erfolgreicher Alleingang ist immer möglich wenn die richtige Person das Sagen hat. Die Briten haben die Gabe, in kritischen Situationen diese richtige Person zu stellen. Man denke an Churchill, Thatcher und jetzt Johnson. Das bundesrätliche sogenannte Kollegialprinzip, wonach keiner verantwortlich ist und die Mehrheit mit dem Kopf nicken muss, funktioniert in harmlosen Zeiten. Alle sind dann mehr oder weniger zufrieden. In Krisenzeiten geht das nicht mehr, dann ist Leadership gefragt und genau das kann der Kollegialrat zu Bern nicht liefern. Ausserdem hat die Schweiz keinen Regierungschef sondern nur eine Repräsentativperson, die nicht einmal beschlussfähig ist. Seit einem Jahr sieht man die Konsequenzen davon.
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seltenst solchen Unsinn gelesen!
Johnson, der Lügner und Opportunist als Vorbild?!
Beispiele gefällig:
– zuerst gegen, dann bei steigenden Wahlchancen als Lügenbaron zum Befürwortenr mutiert
– Corona ist harmlos – ist dann aber mitschuldig an Tausenden von Toten. Aendert seine Haltung erst, als es ihn selbst erwischt
– dass er auch Bewunderer von „Dump“ ist, ergänzt das Bild.
Und diesen Clown auch noch auf das Niveau von Churchill und Thatcher zu heben, grenzt an Ignoranz – wohl eher an Unwissen.
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Aber Stöhlker es handelt sich doch bloss um eine harmlose Grippe? Das hasz Du zumindest mehrfach hier geschrieben, als dass das Virus bereits Tausende dahingerafft hat. Aber nun Leute an den Pranger stellen, sie hätten das nicht kommen sehen? Wisch doch zuerst vor Deiner eigenen Haustür….
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Der Stöhlker wischt nicht bei sich, er ist ja der einzige und beste und klügste Typ in Helvetien. Mir löschen solche Klugscheisser ab.
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Lieber Herr Klaus Stöhlker,
Das war schon vor Corona bekannt, jetzt wirds jedem deutlich. Die Angst vor ökonomischen Verlusten führt einmal mehr zum Dilemma: Sparsamkeit vor Menschenleben. Sie erinnern sich als es um die nachrichtenlosen Vermögen und das Verhalten im Krieg ging. Heute nicht anders. Inzwischen sind wir ein sehr amerikanisches Land geworden und haben in vielerlei HInsicht mit den USA mehr gemeinsam als mit Europa oder die EU. Dazu gehört, eine seit Jahrzehnten Dominanz und Doktrin der Finanzbranche und ein Volk, das diese Dominanz hinnimmt, weil es sich selbstzufrieden in seinen Mythen und proijizierten Falschdarstellungen von „Wohlstand“, Freiheit und „Selbständigkeit“ sonnt. Dass wir zu der sehr hohen Todesrate schweigen, ist ganz einfach unserer Mentalität, Erziehung und Scham zuzuschreiben. Die Folgen: Katastrophal….
Beste Grüsse-
Sie haben so recht, wir brauchen ein Putin! Er hat alles im Grif, es ist doch dort wunderbar und ihre “KGB Mentalität” ein Traum!
Nur Venezuela und Nord Korea sind auf gleichem Niveau.
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Johnson hat offenbar einer Chefin das Zepter übergeben, die kompetent ist und weiss was sie macht.
Berset muss sich auf das BAG abstützen, dass bisher viele Flops produzierte und nicht überzeugt. Angefangen hat es mit der Maskenlüge. Auch die viel zu späte Bestellung der Impfstoffe erst am 7. Dezember war keine Meisterleistung.Trotzdem kann Berset nicht alleine die Lockdowns beschliessen gegen die Bevölkerung und gleichzeitig Tausende über die Grenzen zu uns ins Land fahren lassen. Hoffen wir, dass die nicht ständig neue Viren zu uns bringen.
Berset muss eine Mehrheit haben im Bundesrat. Offenbar kann er mit seinem welschen Charme die drei Frauen im Bundesrat easy auf seine Seite holen. Damit sind sie zu Viert und verbannen das Schweizer Volk in ihre Wohnungen.
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Interessant! Von unsere Obere, Linke Chefiin, sorry, Ex Prāsidentin, wissen Sie , Genossin Sommaruga redet niemand mehr! Sie hat ein Jahrlang Corona begleitet und nichts gemacht, ja doch: schöne Sprūchen! Es wāre doch aber ein Zufall, bin ich sicher, dass Berset im gleichen Partei ist, oder!
Aber von der Presse, no comment. Die gesamte Presse hatte nicht unsere Corona Managers im Kopf, nur noch Trump!
Trump ist weg, leider Corona nicht. -
@ Der Charme von Berset.
Sie sagen: „Berset muss sich auf das BAG abstützen“. Das stimmt nicht. Er ist seit über 10 Jahren für das BAG verantwortlich. Dass das BAG von einer Ansammlung unfähiger Führungskräfte geführt ist, ist ganz allein Berset anzulasten. Der römischrechtliche Grundsatz «cura in eligendo» (Sorgfalt in der Auswahl) ist ein Begriff aus dem Schweizer Privatrecht, Danach haftet der Geschäftsherr für den Schaden, den seine Untergebenen in Ausübung ihrer dienstlichen oder geschäftlichen Verrichtungen verursacht haben, wenn er nicht nachweist, dass er alle nach den Umständen gebotene Sorgfalt angewendet hat, um einen Schaden dieser Art zu verhüten. Leider ist Herr Berset nicht dem Privatrecht unterstellt.
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Diesmal Herr Stöhlker haben sie völlig recht, aber sie haben noch einige vergessen. Nämlich einen National- und Ständerat der ausser Kritik am Bundesrat in der 1. Phase der Krise nichts getan hat ausser die Sommerferien zu geniessen. Dasselbe scheint für sämtliche Zuständigen der Kantone zu gelten.
Die vom Bundesrat ausgegebenen Regeln des Bundesrates wurden nirgends befolgt auf Grund keiner definierten Strafen. Dies gilt ebenso für die Regeln der 2. Phase der Krise. Damit hat das Versäumnis des harten Durchgreifen nicht nur viele unnötige Tote sondern einen immensen wirtschaftlichen Schaden verursacht.
Im übrigen sind wahrscheinlich alle Personen die mit der EU zu tun haben entweder viel zu schwach oder nicht richtig instruiert. Denn niemand fliegt nach Brüssel nur um ein „Abendessen“ mit einem EU Unterhändler zu haben. Das ist reine Geld und Zeitverschwendung. Kein souveränes Land sollte sich von einem EuGH etwas vorschreiben lassen müssen, zudem die EU absolut kein Souverän ist. Derjenige, der dies akzeptiert hat, hat leider die Schweiz sehr schlecht vertreten. Eigentlich haben die Briten recht, „EU Diplomaten“ verdienen ihren diplomatischen Status nicht. Es ist klar es geht um wirtschaftliche Interessen. Aber jeder weiss, dass bei wirtschaftlichen Verhandlungen auch Respekt eine grosse Rolle spielt. Die EU Unterhändler lassen diesen Respekt missen und die Schweizer Unterhändler haben dies akzeptiert. Ich hoffe das Schweizer Volk akzeptiert das nicht. -
Vielleicht ist die UK Strategie auf die Länge doch keine Erfolgsgeschichte – der Impfstoff von ASTRA ZENECA soll ja gegen die in UK entdeckte «Südafrika-Mutation» möglichweise nicht wirken.
Nun ja die ganze CORONA Geschichte ist ja ein undurchsichtiges Durcheinander von Akteuren von Supranationalen Organisationen, Regierungen, Pharmafirmen, Forschungsinstituten mit Virologen die gerade Ihre Sternstunde erleben über Philanthropen die nur das Beste für die Menschheit wollen, garniert noch durch ein Buchautor und „Networkers“ aus der Schweiz, der sich mit der Schrift «The great reset» wahrscheinlich ein Denkmal schaffen will, dies nach meiner Meinung auf der Basis eines quasi Plagiates der Studie «Die Grenzen des Wachstums» aus dem Jahre 1972, neu angereichert mit den neuen Technologischen Möglichkeiten aber ohne neue Erkenntnisse als die das ein quasi «Citizen Score» wie es in China bereits gibt auch in Europa salonfähig wird. Ein Autor mit einem Stab von Beratern die eine nicht negier bare Näher zur KP Chinas haben.
Fehlt nun noch dem Wettbewerb der Nationen im Bereich der «Besten Corona Massnahmen» der Wettbewerb um die besten Impfmassnahmen mit uns als den besten Zuschauern die Stück für Stück mehr Freiheit verlieren.
Frage mich will lange es geht bis die nicht geimpften eine Armbinde tragen.
Beste Grüsse aus der Lombardei.
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Herr Stöhlker,
Ausser die Verantwortlichen verunglimpfen bringt Ihr Artikel eigentlich nicht Wesentliches. Sie machen keine konkreten Vorschläge, was die Leute hätten tun sollen. Vielleicht Ihnen die ganze Verantwortung übertragen?
Also wie gesagt, ich erwarte gerne Ihre konkreten Anregungen, wie, was bessr gemacht werden könnte. Solche Rundumschläge gegen Leute, die Ihnen nicht genehm sind, sind überflüssig. -
Das war doch nur eine Grippe, schrieben Sie unlängst, Stöhlker. Wo bleibt ihre Entschuldigung?
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Ein Gott wie Klaus entschuldigt sich nie, der plaudert weiter.
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Wieder so ein neunmalkluges „Elaborat“ aus der Küche des Herrn Stöhlker. Mir geht diese Klugsch…. von ihm und den diversen anderen Dummschw….. ziemlich auf den Geist.
Herr Stöhlker, wo waren denn Ihre ach so klugen Vorschläge im Januar 2020, wie man die Pandemie optimal bewältigt???
Wie immer kommen Sie hinterher wie die alte Fasnacht ….-
@Überflüssig: Einzig Ihr Kommentar!
Lassen sie das und führen sie ihren Hund oder Frau gassi … dann brauchen sie sich über Ihr eignes „Elaborat“ nicht einen Herzinfarkt zu bekommen … Empörter Couch Rebell ;-))) …
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Ja man merkt schon, dass die CH völlig krisenunerprobt ist und der Dilettantismus das Szenario beherrscht!
Angefangen vom traurigen Clown Koch, der noch Ende Februar keinerlei Gefahr für die CH sah, die Masken als unwirksam abtat, während man aber gleichzeitig im VBS Masken en Masse zu Wucherpreisen einkaufte von denen heute 3/4 der einfachen Masken und 5/6 der FFP2 Masken irgendwo in VBS Lagern dahinschimmeln und irgendwann einfach entsorgt werden müssen!
Diese Funktionäre sind im Februar aus ihrem Tiefschlaf der Selbstgerechten aufgewacht, in Panik gekommen und haben Masken bestellt als gäbs kein Morgen! Dass der Markt reagieren würde und schon bald viel mehr Masken zu viel tieferen Preisen angeboten würden, auf den Gedanken sind die gar nicht gekommen – gut als Funktionär hat man es nun mal nicht so mit der Marktwirtschaft und bezahlen tut es ja eh der Steuerzahler.
Dazu kam noch das tief verankerte CH Sicherheitsdenken, darum hat man viel zu viele Masken eingekauft, obwohl damals in der Bevölkerung noch kaum jemand eine Maske getragen hat!
Und auch die späteren BAGler wie diese Levy etc. die sind doch alle nicht krisentauglich und unfähig sich durchzusetzen, aber dafür gut im Hundestreicheln fürs Seelenwohl!
Ja BoJo hat immerhin etwas gelernt aus seinen Fehlern zu Beginn der Krise und auch seiner persönlichen Grenzerfahrung mit COVID-19.
Die Briten gehen schon mal davon aus, dass es gut möglich sein wird, dass wir uns alljährlich gegen Corona und allfällige Mutationen impfen werden müssen lassen und denkt schon in der Zukunft, während unser BAG immer noch im Halbschlaf etwas dilettantisch vor sich hinwurstelt!
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PS Hoffentlich werden wird nie einen Krieg erleben müssen, auf unsere Hobbyarmee würde ich keinen Pfifferling wetten und die neuen Flüger würden vermutlich grossenteils schon am Boden zerstört von einem allfälligen Feind. Erscheint mir ähnlich Geld aus dem Fenster geschossen wie bei den verschimmelnden Masken – leider haben sich 8670 Stimmende mehr für die Beschaffung ausgesprochen — diese Träumer glauben also tatsächlich noch an unsere VBS Funktionäre…. -
‚England zeigte es den EU-Europäern und der Schweiz, wie man sich in der Krise richtig verhält!‘ – diese Aussage finde ich absolut spannend; ‚geili Siechä, diä Engländer – kum us dä EU usträtä und scho so erfolgrich. I wandärä grad uf Birmingham us!‘.
Ich habe diese Aussage einem Faktencheck unterzogen. Dabei muss ich einräumen, dass ich nicht in Harvard studiert habe! Ich habe Rechnen, Lesen und Schreiben bei uns in der Primarschule auf dem Land gelernt.
Gemäss öffentlich verfügbaren Daten sieht das per 07.02.2021 wie folgt aus:
Grossbritannien (England?): bisher 168 Todesfälle/100‘000 Einwohner; durchschnittlich 19’000 Neuinfektionen pro Tag; Wirtschaftswachstum 2020 prognostiziert: -13,8 %
Die entsprechenden Werte für die fünf wichtigsten kontinentaleuropäischen Länder (Todesfälle pro 100‘000 Einwohner, Neuinfektionen aktuell pro Tag, Wirtschaftswachstum 2020P):
Frankreich: 117 / 20‘000 / -13,5 %
Spanien: 131 / 17‘000 / -14,0 %
Italien: 150 / 12‘000 / -13,5 %
Deutschland: 74 / 9‘000 / -8,7 %
Schweiz: 104 / 2‘000 / -7,0 %Leider muss ich feststellen, dass jedes kontinentaleuropäische Land die Krise besser gemeistert hat als Grossbritannien. Und Deutschland ist wieder einmal der unbeliebte Musterschüler … zusammen mit der Schweiz.
Ich wandere doch nicht nach Grossbritannien aus; ich gönne mir am nächsten Wochenende ‚dolce vita‘ im Zentrum von Mailand, Bella Italia, ich komme!
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Na ja Sie Primarschüler jetzt übertreiben wir es mal nicht mit dem Negativwachstum mit solch horrenden Zahlen – ihre Quellen scheinen mir doch etwas gar dubios zu sein.
Für die Schweiz geht man von -3.3% aus und nicht Ihren Phantasy -7% und auch bei den anderen Ländern sind die Werte doch einiges weniger schlimmm als Sie hier in einem Anflug von schwärzestem Pessimismus ziemlich unbedarft daherrotzen! -
sind die Engländer (ein mal mehr, Primarschüler, aber das kannst Du nicht wissen in Deiner jugendlichen Unwissenheit) ein Licht am Horizont für alle freiheitsliebenden Menschen. Da nützen Deine Fakezahlen nichts, die Nieten sitzen im undemokratischen Bürokraten EU-Horrorkabinett von Mutti und Konsorten. Tut eben schon weh, wenn die Engländer es besser machen…auch als unsere sieben Zwerge, nicht wahr.
So, und nun aber die Hausaufgaben machen und im Geschichte nachlesen; die Loslösung von der EU und Unabhängigkeit der Engländer war schon in früheren schlimmen Zeiten aber auch heute, mehr denn je, ein Grund zur Freude in dunklen Zeiten.
Uns älteren ist übrigens heute bewusst, eine der wichtigsten Aufgaben ist zu verhindern, dass die Bersets und Sommarugas uns nicht durch die Hintertüre in diese Beamten/Bürokraten und Versager Diktatur EU, bestehend aus nicht gewählten Politdarstellern, führen.
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Um die Leistung der Impfbeschaffer zu beurteilen müsste
man auch deren Verhandlungsspielraum kennen.
Wie lautete der Auftrag von Johnson an Kate Bingham und
wie lautete der Auftrag von Berset an Nora Kronig?
Zu welchem Zeitpunkt wurde der Auftrag erteilt?
Damit man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. -
Links-grün-feministisch hat die Deutungshoheit in der Bundesverwaltung genauso wie in 90% der Medien. Selbst im VBS, nun unter Amherd noch mehr (sie ist nicht CVP, sondern CSP, d.h. gleich links wie SP). Wird bei einer Vakanz keine Frau berücksichtigt, gibts Ärger mit dem Gleichstellungsbüro.
Naiv ist, wer dort Kompetenz in puncto Krisenmanagement erwartet. Wer links ist, zusätzlich Frau und on top mit Migrationshintergrund, muss schon seit einigen Jahren in Verwaltung, Medien, Unis etc. weniger leisten. Ausschlaggebend für die Karriere ist die richtige Gesinnung. Sozi-Bundesräte stellen aus Prinzip nur Genossen/-innen ein. Bürgerliche Bundesräte (immer weniger) trennen sich nicht von linken Chefbeamten. Linke, auch falsche Bürgerliche wie EWS oder Burkhalter, hingegen werfen nicht linientreue Beamte kaltschnäuzig raus.
Es geht darum, die Verwaltung immer mehr aufzublähen, alles und jedes zu regulieren (wie essen?, wie unterwegs sein?, wie „klimaneutral“ wohnen, wie sprechen?, also wie politisch korrekt leben?), Verbote und Empfehlungen zu erlassen und möglichst viele Abgaben und Steuern einzutreiben. Mehr ist von Bundesbern nicht zu erwarten.
Immer mehr Frauen in Politik, Medien, Schulen etc. führt unweigerlich zu Um- und Nacherziehung der Bürger und letztlich zum Nannystaat. Moralisierung und Infantilisierung stehen im Zentrum der politischen Debatten.
Die Zeiten der linken Praktiker wie Otto Stich und Willi Ritschard sind längst vorbei. Heute würden sie wohl aus der Partei ausgeschlossen. Der Niedergang begann mit Dreifuss und „Komiker“ Moritz L.
Diese lamentable Entwicklung ist den prinzipienlosen „Mitteparteien“ CVP und FDP zu „verdanken“, die der Linken als Mehrheitsbeschaffer zudienen, mit denen sie auch die EU-Verherrlichung teilen.
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Kann Ihnen nur gratulieren Herr Stöhlker. Keine Zeitungsgruppe informiert über den Erfolg von Johnsen,
weder NZZ, Tamedia oder Ringier
(85% unserer Tagespresse)
Keine einziges westliches land in Europa
wird so manipuliert wie die Schweiz, traurig. -
Sie sprechen vielen Bürgern aus dem Herzen.Im BAG und Bundesrat sitzen eben Politiker, die in der Privatwirtschaft keinen Job gefunden haben
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Dass die BAG Sesselkleber heillos überfordert sind, sollte mittlerweile jedem halbwegs klar denkenden Bürger klar sein!
Es benötigt hierzu nicht ständig einen neuen Lückenfüller von KJS à la „auswärts ist alles besser“; bemühend und ermüdend zugleich…
Dass meine Compatriotas Kronig und Strupler nicht umbedingt die hellsten Kerzen auf dem COVID-19-Törtchen sind, ist auch nichts neues – wenigstens bleiben uns diesbezüglich die grotesken Huldigungen à la Koch erspart…
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, einmal mehr haben sie leider völlig recht. Die Schweiz war nie wirklich für seine visionäre und “leadership” Figuren bekannt (mit einigen wenigen Ausnahmen). Die Generation die heute an der Macht ist, im öffentlichen wie im privaten Bereich, hat es nicht geschafft diesen Trend zu brechen, ganz im Gegenteil. Nach und nach hat die Schweiz seine führende Rolle als Industrienation und Finanzplatz fast kampflos preisgegeben. Dafür haben Privatwirtschaft und Politik (von rechts bis links), wunderbar, Hand im Hand gearbeitet. Swissair Debakel, Bankenkrise (noch nicht überwunden) lassen u.a, freundlich grüssen. Anderseits sind wir Schweizer, Meister der Selbstbeweihräucherung, bemühen gerne irgendwelche Statistiken die beweisen sollen dass wir die besten sind und stempeln gerne alle Kritiker als Nestbeschmutzer und Besserwisser ab und merken nicht dass die Welt an uns vorbei rast. Es bleibt uns zum Glück nur der Trost, unsere Steuerpolitik und “Stabilität der Starre” sei Dank, dass einige dutzende Milliardäre einen Teil ihre Gelder, von wo auch immer, bei uns deponieren und bilden uns ein dass wir die reichste Nation der Welt sind. Tja! es wird schon schief gehen…Es braucht keine grosse Phantasie um zu denken dass wir bald sogar diesen Vorteil preisgeben werden. Und last but not least, auch in dieser COVID Krise, gilt die Schweizerische oberste Maxime: “Don’t rock the boat”…;-))
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Herr Stölker
Ich muss schon schreiben wenn ich Ihren Bericht lese;
Was Sie da Abziehen ist Dreckleuderei sonder gleichen.
Sie ziehen alles aber auch wirklich alles in den Dreck.
Da Sie das Wort Unfähigkeit gebrauchen und noch vieles andere Abwertendes, möchte ich Ihnen die Frage stellen;
Sind Sie fähiger???
Einer der so ein Vernichtender Bericht schreibt und Veröffentlicht zeugt nicht von fähigkeit.
Kritik und Dreckschleudern ist hat einfacher als bei sich selbst anzufangen.
Sie schreiben auch von Hilflosigkeit;
Hilflos sind Sie selber.
Sonst müssten Sie nicht England erwähnen.
Es mag ja zutreffen dass es England besser gemacht hat.
Was sie machen ist England missbrauchen indem Sie sie sich hinter Ihrer Hilflosigkeit verstecken.
Vorschieben um seine eigene Hilflosigkeit zu vertuschen.
Wären Sie im Umgekehrten fall an dieser/en Stellen die in Bern usw. an diesen Einscheidungsstellen sind, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen dass Sie es besser gemacht hätten.
Ein Kollegialer Typ:
Gehen Sie mal in einer ruhigen Minute über Ihre eigenen Bücher. -
Von der Leyen hat gar nix. Sie mauert und Ihre hochgelobte Mama Merkel vertuscht wo Sie nur kann. Hören Sie auf mit Ihrer EU die können und schaffen dass.. Die EU hat gezeigt dass sie es eben nicht kann und dass es nur Erfolg gibt wenn eine Regierung dieses träge Moloch verlässt (siehe welch Überraschung GB). Das ist die Realität Monsieur Stölhker. Lesen Sie bitte die deutschen Zeitungen FAZ etc. Die sind so richtig sauer auf Ihre Leyen, Merkel und griechische Gesundheitstante.. Und Sie meinen im Ernst dass eine Entschuldigung ausreicht für alle bisherigen und neuen Toten in der EU? Echt jetzt ? Pandenmie Geil geworden Herr Stöhlker ?
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Wir sind reich und verwöhnt worden! Rühmen uns ständig mit Statistiken, die uns als DAS Land preist… – möglicherweise haben wir wirklich auch viel besser gemacht als unsere Nachbarn… ABER:
Wir sind auch richtige „Schisser“ geworden… verweichlicht, Quotengelähmt, voller political-correctness-Stress, wollen es anderen recht machen (wobei es denen ja egal ist, Hauptsache, wir schnallen das nicht…)…
Wo sind die Jäger, die Unternehmer, die mutigen, die Vordenker, diejenigen, die in Kriegen, im Markt, bei taffen Entscheidungen klaren Kopf behalten und versuchen, in kürzester Zeit den besten Entscheid zu fällen, ohne sich noch Wochenlang um eine politische Rückendeckung (die Wahlen stehen immer vor der Tür!) zu kümmern…
Unserer Executive fehlt der Unternehmer- und Kämpfergeist… es scheint, dass die erste Reihe solcher Persönlichkeiten sich lieber nicht im lahmen Bundeshaus aufhält…. – DIE RECHNUNG wird uns gerade jetzt präsentiert… da kommt ein Virus und unsere Executive und die Linke Presse lamentiert und diskutiert… Derweil andere uns um Meilen überholen… – ich hoffe, unsere Süsswasserkapitäne müssen uns nicht durch eine schwerere Pandemie (Spanische Grippe oä, oder eine schwere Depression führen – bitte nicht mit diesen Politikern, bitte nicht! -
Herr Stöhlker, wie kommen Sie dazu die Vakzin-Beschaffung der Schweiz mit einem
Ernstfall-Einsatz der Armee zu vergleichen? Welches Szenario haben Sie Ihrer Aussage zugrunde gelegt, welche jedem Militärdienstpflichtigen einem Schlag ins Gesicht gleichkommt?
In einem Punkt teile ich Ihre Meinung: Wenn die Armee weiterhin halbherzig mit dem für sie erforderlichen Material ausgerüstet wird, dann sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Krisenbewältigung nicht geschaffen. Aber die gute Nachricht: Die Armee würde im Krisenfall nicht vom Bundesrat geführt, der sich durch Versagen im Management und Krisenmanagement in der Pandemie auszeichnet.
Das Missmanagement und deren Folge hat sich schon im letzten Februar angekündigt, als das Corona-Virus in der Lombardei wütete und BR Berset behauptete alles im Griff zu haben und auf Beobachten (Nichtstun) plädierte. Das Virus machte sich dies zunutze und setzte sich erstmal im Tessin fest.
Wer glaubt eine Krise mit Empfehlungen an die Bevölkerung angehen zu können, muss in einer geschützten Werkstatt arbeiten. Völlig realitätsfremd dann die späteren Anordnungen der Schreibtischtäter in Bern. Nicht stringente und nicht stufengerechte Anordnungen führen letztlich zum Chaos, wie wir es heute zu spüren bekommen.
Nicht verwunderlich resultiert daraus der Schlagabtausch zwischen Bund und Kantonen. Krieg der Verwaltungen. Viel schlimmer aber deren Folgen im Alltag für die Bevölkerung.
In dem sich der Bund um das Sortiment in den Ladenregalen, Gastronomie-Schliessung, willkürliche 5er-Regel in den Familien, Homeoffice etc. kümmert – dies zwecks Einschränkung der Mobilität – dem gegenüber aber den ÖV , den Grenzverkehr, den Tourismus, den Präsenzunterricht in den Schulen uneingeschränkt zulässt, fördert er geradezu die Ausbreitung des Virus und solche Massnahmen stossen auf Unverständnis in der Bevölkerung. Dabei nicht zu vergessen all die Lügen und Widersprüche, die uns aufgetischt wurden. Der Unmut ist gross und wächst zusehends. Falls es Berset noch nicht bemerkt haben sollte: Das Corona-Virus reist als Blinderpassagier überall mit! Trotzdem, BR Berset hält an seinen Massnahmen weiterhin fest (seinen Lohn hat er ja auf sicher). Das einzige was er im Griff hat (eben nicht alles, wie er behauptete). „Wir können Corona“ war wohl eine weitere seiner Fehleinschätzungen.
Und die Impfung soll „gratis“ sein, will der BR uns weismachen, obschon die Vakzin-Beschaffung den Steuerzahler Millionen kostet. Wieviel davon wird, analog dem Hygienemasken-Debakel, später ungenutzt wieder vernichtet?
Trübe Aussichten. -
Was für eine Farce, Ursula von der Leyen hat sich also entschuldigt….Niemand kann sich selbst entschuldigen, man kann lediglich um eine „Entschuldigung“ bitten. Wäre spannend, wer dieser bitte nachgekommen wäre? Es sollte sich jeder die folgende Frage auf der Zunge zergehen lassen: Wenn Masken helfen, wieso dann 1.5 m. Abstand ? Wenn 1.5 m. Abstand helfen, wieso dann Masken und wenn beides hilft, wieso dann ein Lockdown ? Wenn also alle drei helfen, wieso dann eigentlich Impfung ? Wenn Impfen hilft, wieso dann ein Haftungsausschluss bei Impfschäden?
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Nora Kronig-Romero. Eine 41jährige Diplomatin, Absolventin der HSG, Stabschefin von Staatssekretär Yves Rossier, der über das EU-Verhandlungs-Dossier stolperte und nach Moskau strafversetzt wurde.
So ist es. Leider. Und Levy sowie ihr Vorgänger Pascal „Struppi“ Strupler sind noch viel schlimmer.
Nur: Kamerad Stöhlki ist auch nicht besser! Er soll doch bitte mal dem lieben Jens Spahn, der lieben Angie und den anderen Flaschen in D erklären, wie der Töff läuft! Und uns in Frieden lassen.
Stöhlki, go home!
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Würde Klausi noch die Ausreise bezahlen.
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Gratuliere zur träfen Zusammenfassung.
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Das bleibt vermutlich aus dieser Pandemie erhalten – eine Mischung aus Bürokratie, Zögern, Abwarten, Beobachten, Planungsfehler aus der Vergangenheit, Überheblichkeit, UnfähigkeitIgnoranz, der Glaube Unverwundbar zu sein, Verdrängung, Verleugnung und ein Herunterspielen der Gefahr bzw. der Realität,
Egoismus, Sparen und Geiz und das Primat des Geldes – leider eine tödliche Mischung. Den Preis dafür bezahlt der Bürger. Mit ein Papst wenigen Lichtblicken, muss man zur brutalen aber realistischen Einsicht kommen, dass die Schweiz in dieser Krise auf der ganzen Linie versagt hat, nicht nur die Krisenstäbe sondern auch die Politik, die Wirtschaft und auch die Bevölkerung. Das tragische dabei ist, man wird vermutlich nichts daraus lernen, man ist immer noch der Meinung, dass man COVID kann. Die Realität schaut eher nach einem Jekami Verein aus, der die einfachsten Dinge nicht auf die Reihe bringt, weil jeder in eine andere Richtung zieht um seine Interessen durchzusetzen – das Hauptproblem mit den Folgen, verliert man aus dem Blickwinkel, man hat hat es nicht verstanden, man begreift die Dimensionen überhaupt nicht! -
Das Beste an der traurigen Story ist die stets gute Schreibe von Klaus Stöhlker. Wann erwacht das (Rest-) Schweizer Volk endlich – und stellt die Frage nach Konsequenzen? Und dass jegliche Kritik am fatalen Schweizer Covid Management mehr als berechtigt ist, zeigt wieder einmal ein Blick auf Vietnam: Allein 1000km durchlässige Grenze zu Luft, Wasser und Land mit Coronaland China, 96 Millionen Einwohner und „nur“ 35 (35) Corona Tote. Statt 9000 wie in der Mini Schweiz mit 8,5 Mio EW. Warum? Vietnam palavert nicht, handelt nullkomaplötzlich, sperrt Corona Hotspots sofort ab und setzt die Massnahmen konsequent durch. Und die Bevölkerung versteht die Notwendigkeit der Anordnungen und unterstützt die Regierung. Diese bleibt in gefährlichen Zeiten am Ball und geht nicht in die Ferien wie der zuständige CH Gesundheitsminister im Sommer. Die VN Regierung führt das Land wie eine grosse Familie. C’est la difference
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Ach ja, die Statistiken aus autoritären Staaten. Die sind die absolute Wahrheit!
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Zwar unfähig, aber wohl zum Trost, wurde die Quote eingehalten…
Diese Kritik war fällig, in Bern gibt man sich unwissend, ebenso, wie erwähnt in den Medien. Dafür reicht es bei den beiden Damen vielleicht bald auf die Umschlagsseite der SI. -
buchempfehlung: glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
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Ihr erster Satz trennt zwei Dinge, die zusammengehören: Nicht nur das BAG, auch die Armee ist an dieser Misere mitschuldig. Dass die Armee mit ihren total überforderten Beamten unfähig ist, auch nur eine einzige Beschaffung ohne Katastrophe zu realisieren, ist bei diesem „Ernstfall“ Covid wieder eklatant zu Tage getreten. Es ist zum Fremdschämen!
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Also dass es England den Europäern zeigt wie man es Richtig macht, ist schon ein bischen hochgegriffen.
Sieht man das Britische Chaos nach dem Brexit ist mir dieser Artikel etwas neben den Schuhen.
Dass die CH Administration nicht in der Lage ist eine Krise zu bewältigen ist schon lange offenbar und ist sicher im Zusammenhang mit dem Kantönligeist und Föderalismus zu erklären. Jeder muss berücksichtigt werden und sein eigenes Süppchen kochen -
Leider haben Sie recht mit ihren Aussagen. Eine Krise braucht Krisenmanager. Bei der nächsten Krise werden wir die haben. Diese Lektion lernen wir jetzt gerade….hoffentlich…
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Lieber Herr Stöhlker
Danke für Ihren Kommentar, den ich absolut teile.Nur haben Sie etwas vergessen: Unsere Juristen im Parlament wählen keine Chefs, sondern primär Juristen in den Bundesrat. Das liegt an unserem System. Auch will die Bevölkerung keine erfahrenen, charisamtischen Führungskräfte als Bundesräte. Die Könige haben wir definitiv 1291 in die Wüste geschickt. Was ich aber vom Bundesrat erwartet hätte, ist diese Selbstspiegelung und deshalb die Bildung eines ständigen, interdisziplinär zusammengesetzten Krisenstabes mit einem führungs- und krisenerfahrenen Chef, der die Verwaltung auf die bekannten Risiken (auch Pandemie) vorbereitet und diese auch bewältigt. Diese sträfliche Auslassung laste ich dem Bundesrat an. Das Parlament soll schleunigst einentsprechendes Gesetz erlassen.-
Also gegenwärtig sind im Bundesrat: eine Pianistin, ein Politologe, ein Buchhalter, ein Bauer, eine Pädagogin, ein Arzt und nur eine Anwältin.
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Herr Stöhlker, Sie würden sich gescheiter mit der Materie befassen als unqualifiziert zu kritisieren. Das BAG und die Armee machen zusammen mit den Kantonen gute Arbeit. Dass in der Krise nicht alles auf Anhieb perfekt ist, scheint mir plausibel. Was war Ihr bisheriger Beitrag zur Krisenbewältigung?
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Das BAG ist eine Ansammlung von „Studierten“ Köpfen, welche nicht ins BAG passen. Nur hat keine von diesen Studierten, Stabschefen etc. eine Ahnung wie die Wirtschaft läuft und wie solche Impf-Deals eingefädelt werden. Auch haben sie keine Ahnung was vorausschauende Planung ist. Da gibt es nur eines: Diesen Stall „Ausmisten“ und keine Leute mehr via Parteibuch anstellen. Die Schweiz wird noch bis Ende 2021 warten müssen, wenn nicht noch länger, bis alle Impfwilligen gepikst worden sind. Aber das ist alles Nebensache. Hauptsache man kann dem Beamtenschlaf im BAG weiter frönen.
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Warum hat sich Stöhlker überhaupt einbürgern lassen, wenn er nur zu meckern hat. Positives hat man noch nie von ihm gehört. Brauchen wir solche Leute und warum bekommen diese immer Plattformen. IP ist halt leider auch auf dieser Linie.
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Richtig, die Inkompetenz des BR mit ihrer Verbots-Kultur, muss schonungslos aufgedeckt werden. Was glauben diese überhaupt, dass sie diesem Virus das Diktat aufzwingen können?
Trotz allen Lockdown’s und auch nach einem Jahr wird es keine Änderung geben. Der 15 bis 400 nm (Nanometer) grosse Virus macht was er will, er ignoriert die teils kopflosen Massnahmen der Obrigkeit.
Je länger desto mehr habe ich das Gefühl, dass es dem BR in seiner Befehlsrolle zunehmend gefällt. Die Befehlsgewalt abzugeben scheint inzwischen das massgebliche grösste Problem zu sein!
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„Haben wir die richtigen Leute, die Krisenerfahrung haben? “
Diese Frage würde ich aufgrund verschiedener Pressekonferenzen des Bundes sowie der numerischen Strategie (also Zielsetzung gobal Zahlen runterbringen) klar mit nein beanworten.
Der Britische Ansatz, wenn die Heldengeschichte denn so stimmt, war sicher besser: Expertenwissen & Unternehmererfahrung.
Der britische Ansatz war demnach auch viel riskanter (eine Person: hit or miss).
Seitens des BAG und bezüglich Impfstoffbeschaffung sowie Organisation Impfung eine sehr schnelle Lernkurve (dokumentiert und unabhängig von Einzelpersonen!!). So ein Schweizer Theater darf sich kein zweites Mal wiederholen. Der Viurs wird noch oft mutieren – es gilt also sich auf jährliche Impfungen vorzubereiten und diesbezügliche internationale Konflikte.
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Ergänzung „erwarte ich eine schnelle Lernkurve“ – damit sich dieses Theater so nicht wiederholen wird.
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Die Schweiz macht es besser und ich hoffe für die Schweiz dass man hier nicht auf die deutsche Linie einschwenkt. Was ist hier besser: etwas ganz Grundsätzliches, aus dem alles weitere folgt. Es gibt bzw. gab bis vor Kurzem eine OFFENE Diskussion ohne Panik. Vernunft als Leitlinie. Solange man sich das erhält wird es immer gut ausgehen. Das erhält man sich indem man tendenziöse Medien in die Tonne kloppt und „Journalisten“ ohne nachweisbare Kompetenz keine Bühne gibt. Deutschland ist dazu nicht mehr in der Lage und allein aus dem Grund abzuschreiben. Wenn ich hier Leute höre die mir sagen DLand sei das Vorbild kann ich nur lächeln. Es ist wissenschaftlicher Konsens (= das, worum man sich in den Schreiblingsstuben nicht schert): die Datenerhebung des Robert Koch Instituts ist ein Totalausfall, vollkommenes Versagen. Und den Wissenschaftler, der das tat was getan werden muss, nämlich aussagekräftige Daten zur Epidemiologie zu erheben (H. Streeck) wird abgekanzelt und mundtot gemacht. Das ist keine vernunftbasierte Politik, sondern Volksbeschwörung nach Art eines crisis cults. Und das Beste: es gibt gar keinen Lockdown – alle gehen weiter ins Büro, aber im Privaten ist alles verboten. Foll kuhl – so kriegt man die Mutanten gut in den Griff.
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Die Unfähigkeit von Berset mit seinen weltfremden Beamten (innen) ist fast unerträglich. Kommt einem vor wie ein aufgeschreckter Haufen, der von einer Ecke in die andere springt.
So viele Fehlentscheide sind schon passiert, angefangen mit dem Maskenlügner Koch. Und die Kartellmedien machen den sogar zum Schweizer des Jahres.
Die Impfdosen fehlen an allen Ecken, weil sie erst am 7. Dezember bestellt wurden. Um von den eigenen Fehlern abzulenken ging Berset sofort auf die Kantone los, versuchte denen die Versäumnisse anzuhängen.
Und jetzt gibt man den Impfstoff von Astra Zeneca nicht frei, obwohl es einer der besten ist und auch die Mutationen klar abdeckt (EU und Deutschland haben die Zulassung gegeben).
Und obwohl das BAG etwa 5 Millionen Dosen bestellt hat, die man dann vermutlich wieder im Müll entsorgt wie die überflüssigen Masken.
Der Verdacht ist nahe, dass diese Zulassungsverweigerung aus rein politischen Gründen passiert. Ein Erfolg von Boris Johnson kommt den Linken im BAG natürlich ganz schräg rein.
Und all das wird von der Mehrheit der Bundesräte mitgetragen. Wahrlich, uns fehlt eine kompetente Kate Bingham, die England führt. -
Mit diesem Artikel haben Sie, Herr Stöhlker, den Nagel auf den Kopf getroffen. Unsere Horde von Dilettanten in der Landesregierung, EDI, BAG etc. hat ganz klar aufgezeigt, dass sie keine, absolut keine Antworten noch schlüssige Konzepte vorweisen können. Und dies wundert natürlich nicht bei der Betrachtung der Ausbildung. Was können Psychologen, Philosophen, Theologen, Musiklehrerinnen etc. – sämtliche ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung – bewirken? Haben die jemals eine Stress-Situation erfolgreich gemeistert oder einen Business-Case oder gar ein Krisen-Szenario entwickelt???
Ergo haben wir nur Schönwetter-Frösche welche so halbherzig im Normalzustand unseres föderalistischem Systems funktionieren, im Krisenfall jedoch kläglich versagen. -
Die Berufung von Kate Bingham und deren unerschrockene und effiziente Arbeit resultiert aus Londons neu gewonenner Unabhängigkeit und Flexibilität nach dem Brexit,
da keine lemmingartige Abhängigkeit von insuffizientem Personal des Brüsseller Bürokratiemonsters besteht und weniger vom Restverständnis Englands als ehemalige Weltmacht. -
Lieber Herr Stöhlker
Dies ist wieder mal einer ihrer Rundumschläge. Die Fakten sind zwar durchwegs korrekt, jedoch oft in eigenartigem Kontext.
Das Länder mit hohem Budgeteinsatz die Impfdosen nur umlenken, haben Sie mit Kompetenz verwechselt. Es ist aber nur Macht und Geld.
Einfach immer nur nach Publizität zu schreien ist nicht immer von Vorteil. Es sollte schon auch Substanz haben. -
Herr Stöhlker bitte unterschätzen sie die Schweizer Armee nicht. Immerhin haben wir während zwei Weltkriegen unser schönes Land erfolgreich verteidigt, gegen die Invasionsarmeen aus dem Norden.
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Lustiger Beitrag:
Die CH-Armee —WAR— in vielen Teilbereichen mit Abstand absolute Weltspitze.
Insbesondere im Bereich Mobilmachung unerreicht in
kürzester Zeit die volle Kampfstärke dazu eine erstklassige Einsatzdoktrin.
(Sicher auch andere Armeen hatten und haben Reservisten
—NUR–die Schweiz hatte auch die Reservisten innert weniger Tage Kampfbereit verfügbar.)
Die Raumverteidigung garantierte ein Höchstmass an Durchhaltfähigkeit.
Und die aktuelle„Armee“?🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ein absoluter Witz nur noch ein jämmerlicher Schatten des
radikal geschleiften. -
Ich muss wohl in der Schule im Geschichts-Unterricht geschlafen haben. Ich wusste überhaupt nicht, dass die Deutschen in beiden Weltkriegen uns wie den Kleinstaat Belgien besetzt haben.
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Die vermeintlichen „Populisten“ Trump, Johnson und Netanjahu haben für Impfstoff gesorgt und den auch erhalten, die Bürokraten der EU und der Schweiz gucken in Röhre.
Berset schwadroniert von einer durchgeimpften Bevölkerung bis im Sommer 2021. Logistisch nicht machbar (Beispiel BL: 300’000 Einwohner, 2 Impfungen, Kapazitäten von 1000 Impfungen/Tag, der Rest ist Kopfrechnen). Der Mainstream übernimmt alle Versprechen kritiklos. 4. Gewalt? Nein, tumbe Hofberichterstattung. -
Tja, und wenn man heute die Zeitung liest, dass es inländische Forscher gibt, die einen Impfstoff einsatzbereit hätten aber verschmäht werden? Typisch. Passt zur oben erwähnten Unfähigkeit. Schon bei den Masken hiess es man müsse im Inland produzieren aber den bereiten Impfstoff nimmt man nicht??!! Einfach nur peinlich die Vorstellung, die unsere Behörden abliefern. Aber eben, jahrelang eine ruhige Kugel geschoben und wenns brennt weiss man nicht was tun. Wieder ein Schritt näher zur Bananenrepublik innerhalb Europas.
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Leider hat Hr. Stöhlker in vielen Punkten absolut recht. Was sich das BAG in den letzten Monaten „geleistet“ hat, ist tatsächlich mehr als hanebüchen! Aber eben, wer von wirklich guten Leuten will sich denn schon bei diesem „Schlafwagen-BA“ engagieren? Aus dieser Optik sind dann halt wieder die „Richtigen“ beim BAG am Werk.
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Nun, Herr Stöhlker, zählt zu Recht Versäumnisse des Bundesrates und seiner Beamten auf. Man kann noch weitere Fragen dazu stellen.
Es gibt ja nicht nur den SP Bundesrat Berset, es gibt ja auch einen
für Äusseres, der hätte bei seinen Botschafter anfragen können, einen
für Wirtschaft, der hätte sich bei der Lonza mit ihrer Produktion des Moderna Impfstoffes informieren lassen können. Aber wahrscheinlich fragte er nur bei der Novartis nach, dessen hervorragender Chef mehr Bonus kriegt, weil er die Beteiligung an Biontech an Pfizer stolz wie ein Pfau verkaufte.
Einen Bundesrat für Finanzen, der als Geizkragen am falschen Ort spart und es nicht merkt. Der das abstruse Verhalten der SNB bezüglich Gewinnausschüttung voll unterstützt und sie nicht gezwungen hat, Geld zur Verfügung zu stellen, um Impfstoff gegen Covid einzukaufen und sich an
den entsprechenden Firmen zu beteiligen. Diese SNB mit ihren fürstlich bezahlten Pharma-Anlysten von auswärts, die ihr nie empfohlen haben sich
an Biontech, Pfizer, Moderna, Lonza, AstraZeneca, Johnson und Johnson zu beteiligen und so Druck auszuüben, um beim Impfstoff als Erster beliefert zu werden. In ihrer Hochnäsigkeit interessiert es die SNB Führung einen Dreck, wo sich zum Beispiel Bill Gates engagiert. Die Firma Curevac in Tübingen, die eigentlich als Erste den mRNA Impfstoff entwickelte und der nächsten Monat rauskommt, der aber gemäss unserer SNB und ihrer genialen Denker eine Kaktusart in der Mapimi Wüste in Mexico ist.
Natürlich sind unsere Chef-Beamten in Bern nicht verpflichtet eine hochkaratige Kommission zusammenstellen, wo Virologen zusammenarbeiten, wie es in der Qualität zum Beispiel die Universität Genf besitzt. Überall in der Presse wurde von Dr. Fauci genannt und seinen Kampf mit Herr Trump und er es durch setzte vor der Wahl vor Biden für Milliarden von US$ Impfstoffe bei Moderna/Lonza zu bestellen, wobei die Aktie Lonza bereits im letzten Sommer deswegen einen Hype erlebte. Unsere Behörden haben nichts gemerkt und schliefen und schlafen weiter.
Alle wissen, dass die EU mit ihrer Kommission zu Recht in der EU schwer kritisiert wird. Aber wir mit unserem „Chrüsi-Müssi“ Föderalismus übertrumpfen die EU in jeder Beziehung. Koordination zwischen Bund und den Kantonen sieht nach den Regeln jeder Verwaltungswissenschaft anders aus und benötigt eine sachliche Politik. Wir Schweizer lieben aber das Chaos, es könnte irgend jemand nicht auf seine Rechnung kommen. Schlussendlich gibt es erfreulicherweise viele gut bezahlte und unnütze Jobs „for the Boys and Girls“. -
Ein Beitrag, bei dem man sich fragt, ob der Autor gewollt oder unbewusst Werbung für die Impfstoffhersteller macht – und für das offizielle Narrativ, das in allen wohlhabenden Ländern seit Monaten verkündet wird.
Auch in England steht keine rasche Öffnung oder Rückkehr zur Normalität bevor. Obwohl dort inzwischen 22 Prozent der Bevölkerung über 18 Jahre geimpft sind, erklären regierungsnahe Wissenschaftler des National Health Service, dass eine Aufhebung der Einschränkungen erst bei weniger als 1000 Neuinfektionen pro Tag aufgehoben werden könnten.
Zwar werden in Grossbritannien praktisch alle über 70-Jährigen bis zum 15. Februar geimpft sein werden. Die besagten Experten warnen jedoch, dass sich die Infektionen bei eine kleinen Prozentsatz von Empfängern, bei denen der Impfstoff die Symptome nicht blockiert, als schwerwiegend erweisen könnten. Bars und Restaurants möchte Premier Johnson erst im Sommer wieder öffnen.
Auch in Deutschland weiss die Regierung jetzt schon, d.h. Wochen vor Ablauf der einst gesetzten Frist für die verhängten Massnahmen bis Ende Februar: Für eine weitest mögliche Rückckehr zur Normalität des Alltagsleben seiner Bürger wäre die Frist „zu früh“. Darum möchte die Regierung den zeitlichen Geltungsbereich des Infektionsschutzgesetzes vorsorglich bis Juni verlängern.
Was Klaus Stöhlker nicht schreibt und vielleicht nicht mitbekommen hat: Zwischen dem 13. und 27. Januar sind in Italien zwei PflegerInnen und ein Arzt – keine/r war älter als 45 Jahre – wenig nach Erhalt der Biontecht/Pfizer-Impfung alle an Herzversagen gestorben. In Israel musste eine 19-jährige gesunde Person mit „heart inflammation“ in die Notfallstation eingeliefert werden, nachdem Sie mit den Impfstoff von Pfizer erhalten hatte.
Namhafte unabhänge Wissenschaftler warnen unter anderem vor den potenziell schweren und unzureichend erforschten Nebenwirkungen und Langzeitfolgen durch die Lipid-Nanopartikel, welche die mRNA im Pfizer-Impfstoff umhüllen.
Die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger übt in der 37. Sitzung des Corona-Ausschusses Kritik an der Herstellerstudie von BioNTech sowie an der Zulassung durch die EMA (Open Assessment Report): In der Produktion werde ein anderer Impfstoff hergestellt, als bei der Studie getestet wurde; es seien Verunreinigungen der DNA festgestellt worden. Die aktuellen „Impflinge“ nähmen an einer Impfstoffstudie teil und wüssten es nicht (Feststellung der Anwälte des Corona-Ausschusses). Dr. Wodarg merkte ausserdem an, dass bzgl. der zweiten Dosis die verschiedenen Impfstoffe in den USA bereits gemischt werden dürften.
Die Dosis sei höher (und habe somit mehr Nebenwirkungen), obwohl eine niedrigere Dosis die gleiche Wirkung hätte.
Die Wirksamkeit einer 2. Dosis sei nicht untersucht und bewiesen worden. Schwere Nebenwirkungen beinhalteten mögliche Leberschädigungen, Entzündung des Ischias-Nervs sowie Sauerstoffmangel in den Zellen, was bei Herzkranken zum Herzinfarkt führen könne.Darüber erfährt man in den Schweizer Medien wenig, und auch „Task Force“ und Regierung treiben freilich ganz andere Sorgen um. Die „Genfer“ Virologin Eckerle fordert seit September vergangenen Jahres Tests und Maskenpflicht für Kinder. Derzeit wächst denn auch der Druck auf Schulen, bei der Testerei mitzuwirken, und der Bevölkerung wird einbebläut, dass Kinder und Jugendliche kritische „Treiber“ der Pandemie seien.
Viren kommen und gehen seit Jahrmillionen. Das Neue Coronavirus ist für weniger als ein Tausendstel der im Jahr 2020 in der Schweiz Verstorbenen verantwortlich und in grösseren historischen Zusammenhängen betrachtet relativ unbedeutend. Weniger trivial sind die Absichten jener Gruppierungen und organisierten Interessen, welche die „Neue Normalität“ sehr begrüssen und das zum Teil wiederholt offen ausgesprochen haben.
Dazu zählen unter anderen das World Economic Forum und dessen Gründer Klaus Schwab, Bill Gates und sein Stiftungsimiperium, die GAVI und Rockefeller Foundation mit ihrem Projekt „2020“. die Impfstoff- und Testhersteller, ein weltumspannendes Heer von Bürokraten und deren Helfershelfer in „Wissenschaft“ und Medien, WHO und UNO, sowie alle, die einer radikalen Klimaschutz-Agenda verplichtet sind, nicht zuletzt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Vor einem Jahr verkündete übrigens diese am WEF in Davos, dass Europa „Transformationen von gigantischem, historischem Ausmass“ bevorstünden und der Kontinent „die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren“ aufgeben müsse.
Darum geht es im Kern, und nicht um den „Impferfolg“ der Briten, USA oder Israelis.
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Sie meinen wohl einen Tausendstel der Bevölkerung?! (Virus-Tote)
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Was heisst Krisen-Resistent;
dafür fehlt gänzlich das Talent!
BERN ‚die geschützte Werkstatt‘,
selbst ohne Krise nichts klappt.Die Schweiz taumelt ins Abseits,
das merkt je das Volk bereits!
Blind und lahm sind alle Räte:
Ueli’s Geburtstag letzte Fête!Das Steuer-Substrat ist verweht,
um die Finanzen es bitter steht!
Hunderttausende vor der Pleite :
Lobbyisten stehen nie zur Seite.Zum Glück feiern Frauen Jubilé,
ihren Geburtstag über den Klee:
Die Medien strotzen vor Applaus,
um Corona kümmert sich ‚eine Maus‘.Wer in dieser Zeit nicht besteht,
am Besten nun aus dem Amte geht!
Die Schweiz an ihrem Filz erstickt:
Und das Land in den Abgrund schickt!ORF
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0berschwachsinnge Debatte.🤦♂️🤦♀️
Selbst wenn ALLE das mit dem Bestellen „richtig“, heisst wie die Britten und Israeli gemacht hätten, wäre das Problem mit Verschiebungen das gleiche.
Dann hätte eben die Schweiz genug Impfstoff dafür andere
zu wenig, in dem Fall gäbe es jede Menge Schalte von diversen, so nach dem Motto die Schweizer sind Drängler und Unsolidarisch bla bla bla bla.
Das Problem ist fundamental ein anderes.
Die Praduktionskapazitäten für den Impfstoff, in der entsprechenden Menge im gewünschten Zeitrahmen steht NICHT zu Verfügung.
Die Produktionsstrassen für Impfstoffe die ganze Palette von der Ampulle bis zur Abfüllstrasse usw. stehen nicht irgendwo herum,oder können—- abra—kadabra—hockus—pokus—- herbeigezaubert werden,Himmelchen in Ihrem Alter mit Erfahrung und „Quaiifikation“ Herr Stöhlker sollte man sooooo Zusammenhänge intus haben.
Ein herausragendes Sondermerkmal dieser naja ,,Pandemie“ zuerst einmal herumbellen und dann Denken.
Noch lange nicht nur einige teilweise bescheuerte Querdenker‚ da gibt es auch jede Menge Fachleute und Experten, die sind was das betrifft, KEINEN Millimeter schlauer.
So einige haben sich bereits zu Beginn der Veranstaltung grenzenlos blamiert,Zb. der mit dem Selvi total panisch, alle zuhause bleiben wir sterben alle.
Der kompetente Experte und Fachmann stellt zuerst Fragen.
WAS? WANN? WIE? WO?
Das solche kopflosen „Panik—Dubeli” auch noch mit einem Lehrauftrag gesegnet sind, stimmt nachdenklich sehr nachdenklich. -
„Ich entschuldige mich“ ist die unhöflichste Floskel, die man sich denken kann. Auch wenn sie nach ihrem jeweiligen Debakel von CS-Rohner, Post-Ruoff, Ringier-Walder, EU-von der Leyen, Hirslanden-Liedtke, Swiss-Klühr, AfD-Weidel, Bundeswehr-Kramp-Karrenbauer und vielen anderen Bossen immer wieder verwendet wird. Angebracht wäre nämlich „Ich bitte höflich um Entschuldigung“. Es muss ja nicht gerade auf den Knien sein. Wer glaubt, sich selber entschuldigen zu können, ist zumindest sprachlich arrogant.
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Herr Stöhlker schreibt: „Das Schweizer Medienkartell SRG, Tamedia, CH-Media und NZZ deckte, ganz wie gewohnt, den SP-Magistraten und dessen Chefbeamte.“
Und genau das ist das Problem. Weil Berset mit seinen Beamten zur SP gehört, können die fuhrwerken wie sie wollen. Viele Menschen sterben unnötig in der EU schreiben sie. Bei uns ist es wahrscheinlich nicht viel anders, wenn man die Zahlen ansieht.
Seit über einem Jahr hat Corona uns im Griff. Noch immer weiss man nicht, wie die Ansteckungsketten verlaufen. Man versucht mal dies, mal das, Bäckereien öffnen, dann schliessen und jetzt wieder offen. Was machen eigentlich die 600 Beamten im BAG ? Sind da keine Wissenschaftler, die Ansteckungsketten aufdecken könnten ?
Der gesunde Menschenverstand sagt, dass die Schulen geschlossen werden müssten, vor allem da wird angesteckt. Aber das passt den Eltern nicht, zu mühsam ist es, selber für die Kinder zu schauen wenn sie daheim sind.
Es ist dagegen lächerlich, Restaurants zu schliessen, die Sicherheitskonzepte vorlegen können. So kriegen wir die Sache nicht in den Griff.
Aber eben, weil der Chef in der SP ist, darf es keine Kritik geben. Die einzige die im Visier der Medien ist, heisst Rickli, weil die ist in der SVP. -
Herr Stöhlker, wer gibt Ihnen die Garantie, dass die Impfstoffe keine Langzeitschäden oder irreparable Schäden in ein paar Jahren verursachen? Die Produzenten selbst haben es abgelehnt, eine eventuelle Schadenshaftung zu über-nehmen! Zudem wissen Sie selbst nicht, wie lange die Immunität wirken soll. Ich denke das Geschäftsmodell der Zukunft will, dass wir uns alle jährlich impfen lassen müssen. (Eine wahre Goldgrube!!). Follow the money…! Das sagt in meinen Augen schon viel aus ! Vielleicht trifft es auch zu was schon die Bibel erwähnte: Die Ersten werden die Letzten sein, die Letzten werden die Ersten sein. Vielleicht hat die „Schlampigkeit“ betreffend Impfstoffbeschaffung durch das BAG sogar sein Gutes ! Die Durchseuchung in der Schweiz dürfte bald erreicht sein. Auf jeden Fall, in 10 Jahren werden wir vermutlich viel mehr wissen !
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Sehr guter Artikel, Bravo! Eine kurze Frage: ist es eigentlich so, dass die komplette CH Presse (Blick, Tagi etc) von der Politik gekauft ist, oder gibt es ausser InsideParadeplatz noch irgend eine weitere unabhängige, ehrliche kritische PresseStimme? Das heisst doch auf Klartext dann, dass unsere Staatsblätter Tagi/ Blick etc. nicht der Wahrheit (Übersterblichkeit minim), sondern den Parteien/ Bern verpflichtet sind. Das heisst unsere Journalisten sind Handlanger von Berset & Co. analog chinesischen Medienvertretern, die Handlanger der Kommunistischen Partei sind. Das kann nicht gut gehen.
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… die beisst er nicht!
Die Implikationen der schweizer Medienlandschaft.
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Weltwoche und Schweizer Zeit. Noch nie davon gehört???
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Das Corona Management in der Schweiz und der EU gleicht sich, dabei hätten alle Verantwortlichen die notwendige, erfolgreiche Strategie implementieren können, wenn sie sich weniger um ihre persönlichen Netzwerke (ihre persönliche Karriere) gekümmert hätten und sich informiert hätten. Bereits im März des letzten Jahres hat es Diskussionen zur Beschaffung von Impfstoffen in den USA gegeben, unter anderem unter Beteiligung von Larry Sumners, dabei wurde auch über die Kosten für die Impfstoffe gesprochen. Aussage Larry Sumners: die Covid Pandemie kostet die USA täglich geschätzte 10 Mrd $, dagegen sind die Kosten für den Impfstoff irrelevant. Die Vertreter der EU und der Schweiz haben in ihrer dummerhaften Arroganz die Situation nie richtig eingeschätzt und gedacht sie wären der Koch und die Impfstoff Hersteller die Kellner. Bei einer Produktknappheit zählt nur der Preis, das wissen Leute mit Industrieerfahrung (Berufserfahrung). Wenn die Bürohengste ihre Ärmelschoner überziehen und ihre billigen Zellulosekrawatten über die Schulter legen ist alles verloren, wie wir sehen. Von den Verantwortlichen bei der EU ohne demokratische Legitimation braucht man nicht sprechen. Deren vorrangiges Interesse lag an der Beschaffung von Gesichtswindeln mit EU Wappen oder Schweizer Kreuz, nicht an der schnellen Beschaffung von Impfstofen. Dumm, dümmer, EU und Schweiz.
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Herr Berset erbringt mit seiner verschorenen Truppe Höchstleistungen zu Handen des Great Reset. Mal die Perspektive wechseln und die vielen Missverständnisse, Fehler, Politikversagen etc. ergeben plötzlich einen Sinn.
Übrigens: Einen Wiederaufbau kann man erst machen, wenn vorher alles zerstört wurde. Oder liege ich da falsch?
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Der in dieser Krise erfahrene Dilettantismus grosser Teile der Politik und Bürokratie ist unerträglich. Jedem Bürger mit einem Mindestmass an kritischer Auffassungsgabe schaudert ob dieser Stümperhaftigkeit.
Leider ist zu befürchten, dass auf Grund der fraglichen Fähigkeit der Mehrheit unserer Regierung die Verhandlungen mit der EU ebenfalls in einem Debakel enden werden.
Es ist schmerzhaft mitzuerleben wie die Erfolgsgeschichte Schweiz ihrem Ende zugeht. -
Herr Stöhlker’s Beiträge sind immer amüsant aber weniger Öffentlichkeitsbildend. „Berater für Öffentlichkeitsbildung“. :-))
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Dank Brexit sind wir beim Impfen die Schnellsten. Ohne Wasserkopf EU
geht es uns bestens.
Sollte es einen Ernstfall geben, werden wir den Feind der Schweiz
wie im letzten Weltkrieg bodigen. -
Man müsste sich nun vorstellen, welches unglaubliche Chaos derzeit herrschen würde, wenn wir (sprich GB) in der EU verblieben wären.
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Boris Johnson mit unseren BR oder mit den BAG-Verantwortlichen zu vergleichen ist höchst unfair..Johnson gilt als blitzgescheit!! So handelt er auch..Bravo.
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Die Medien wie Blick und TA sind in der Schweiz mittlerweile so manipuliert und verdummt wie seinerzeit die Prawda in Moskau, total manipuliert. Leser sollten diese
Zeitungen boykottieren und Pleite gehen lesen. Da lese ich doch lieber eine Weltwoche,
zwar auch nicht immer das gelbe vom Ei aber geistig noch viel gesünder als die
vorgenannten Presseorgane die vom Niveau her in Swaziland aber nicht Switzerland
erscheinen sollten. -
Warum um eigentlich braucht es an solchen Posten ausrangierte Diplomaten/innen oder Parteiergebene statt Leute aus der Wirtschaft mit Markterfahrung, Organisationstalent und Mut zum Handeln?
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@Roger, zu Ihrer Frage gerne hier die Antwort: Weil es eine Person aus der Wirtschaft in „normalen Zeiten“ keine Woche in diesen Beamtenkreisen aushalten würde.
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Die Schuld allein dem Bund zuzuschieben ist unfair. Jeder Kanton wurstelt für sich darauflos. Förderalismus sei Dank. Der Kanton Zürich unter GD von SVP Rickli hat es bis heute noch nicht einmal geschafft eine funktionierende Online Applikation aufzuschalten!! Einmal hiess es Ende Januar sei es soweit, heute wird schon gar kein Datum mehr angegeben.
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Herr Stöhlker
Indem man die selbe Lüge immer und immer wieder wiederholt, wird sie deshalb nicht wahrer!!!
ES GIBT KEINE ÜBERSTERBLICHKEIT!!!
Sind alle Medienschaffenden zu faul, zu dumm oder zu gekauft, um die BFS-Zahlen (Bundesamt für Statistik) selbständig zu googlen? Und warum beschwert sich kein Medienschaffender darüber, dass die Suizidraten vom BFS für das Jahr 2020 erst Ende 2022 publiziert werden? Merkt Ihr immer noch nicht, dass Ihr pausenlos angelogen, verarscht und abgezockt werdet???
Hört endlich auf all diese Lügen zu wiederholen und macht endlich mal euren verdammten Job!!!
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Das Anforderungsprofil für einen Job beim BAG lautet: Man muss unfähig sein.
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…. und dazu gilt die Quote.
Je pigmentierter umso willkommener.
Unsere zukünftigen Doktoren, Professoren und Nobelpreisträger werden gerade erst über Italien eingeschifft.
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aus „der Welt“ abgekupfert und mit swissness verknüpft.
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Dass Behörden mit ihren überbezahlten Beamten zu nichts fähig sind ist nichts Neues, aber dass es in der Schweiz so extrem ist hätte ich doch nicht gedacht. In anderen Worten: Ein totals Behörden und Beamtenversagen a gogo. Eines sollten man aus dieser Krise gelernt haben. Dieses Behördenschlaraffenland muss jetzt endlich aufgeräumt werden. Es ist ein Affront gegenüber allen arbeitenden Leuten im Land. Als Sofortmassnahme sollten diesen Beamtenmikado-Spielern die Entschädigung (Lohn wäre ja das falsche Wort) um 30 % gekündigt werden. Sie wären dann immer noch überbezahlt, aber es wäre ein Zeichen gesetzt. Als zweiter Schritt wären die Prozesse zu optimieren und zu automatisieren / digitalisieren (also etwa so wie man es in der Privatwirtschaft macht) und dann bräuchte man noch ca. 20 % der heutigen Herumsitzer. Diese Stellen müsste man dann mit fähigen Leuten besetzen und dann würde es funktionieren. Eine positiver Begleiteffekt wäre, dass sich die Kosten um 2/3 verringern würde. Ein negativer Seiteneffekt wäre jedoch, dass man diese ehemaligen Beamtenmikado-Spieler mit Sozialhilfe durchfüttern müsse.
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Das ganze ist doch auch eine Frage des Preises.
So hat z.B. Israel beinahe das Doppelte bezahlt wie die EU. Die Rede ist von rund 23 Euro pro Dosis gegenüber zwölf Euro (EU), wie aus einer versehentlich von der belgischen Finanzstaatssekretärin Eva De Bleeker veröffentlichten Liste hervorgeht.
Frage: ist das ethisch vertretbar? Darf der Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen nur den höchst Zahlenden überlassen werden? Im Klartext: Der Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen ist primär und in der ersten Phase den Reichen vorbehalten. Mit „Reichen“ meine ich Länder, Gruppierungen und Individuelle, die mehr zahlen als der Hersteller möchte. Einige nennen dies auch „Schmieren“ und wieder andere sprechen von Korruption.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/impfstoff-israel-biontech-101.html
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Nun, wenn Sie meinen, und so kommt es hier irgendwie rüber, dass mit der Beschaffung und Sicherstellung von Impfstoff die Sache Gegessen und im Griff ist, dann ist dies leider zu singulär gedacht. Es braucht in Politik, Wissenschaft und Presse einen multipolaren Diskurs, durch den man den Dingen wirklich auf den Grund geht und enge Zahnfühlung nimmt. Wie schlimm ist der Virus wirklich? Wo ist wirklich sein Ursprung und was ust die Absicht dahinter? Ist dieser Zirkus wirklich gerechtfertigt resp. wieso geschieht genau all das? Was denken Ihre Söhne, die und deren Kinder ihre Leben noch vor sich haben (ok, auch nicht zur Mittelschicht gehören, say B-Schweiz), über all dies und wie rosig sehen sie ihre Zukunft?
Wünsche allen einen schönen und besinnlichen Sonntag -
Bravo Herr Stöhlker. Sie bringen auf den Punkt. Das BAG ist überfordert, weil das Führungspersonal nicht über die Voraussetzungen für diesen anspruchsvollen Job in einer Pandemie verfügt. Kaum ein Headhunter hätte sich je getraut, diese Personen für diese schwierige Aufgabe vorzuschlagen. Die Verantwortung liegt bei Bundesrat Berset. Da er selbst auch keine Führungs- und Krisenerfahrung hat, hätte er doch erfahrene Krisenmanager*innen suchen und einsetzen müssen.
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Unerhört diese Motzerei über die Schweiz von Stöhlker
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Bleiben Sie zu Hause
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Die Aussagen mögen national richtig sein, international hat man viel mehr verpasst:
SOFORT die nötigen Fabriken ab März 2020 zu bauen.
Alles andere bleibt ein Trauerspiel, dazu gehört auch das Horten von geistigem Eigentum in reichen Ländern.
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Stöhlker ist so ein windiger Torenbub!
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Ein grossartiger artikel der alles zusammenfasst was mit unserem impf system falsch gelaufen ist und auch noch weiterhin jeden Tag falsch laeuft.
Es scheint dass niemand den Willen hat endlich von oben an aufzuräumen -
Nur schon wen ich lese, Politikwissenschaften, NGO-Umfeld – alles Wattebausch Umgebungen. Dank unserer Wohlstandsnachwehen haben wir es verlernt, uns auf das Wesentliche zu fokussieren und richtig (rational) Dinge anzugehen. Ein Grund auch, weshalb Gender-Diversity Manager Hochkonjunktur haben.
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Lieber Herr Stöhlker, gestern erschien bei „tichyseinblick.de“ ein Artikel des einst bekannten ZDF-Journalisten/Moderator Wolfgang Herles. Titel: „Trojanische Pferde. Eine notwendige wie sinnlose Wutrede.“ Ja, die Wutrede dürfte sinnlos, sein, weil sie an der Deutschen Parteien-Oligarchie nichts ändern wird, die kommenden Wahlen werden dies bestätigen. Auch Ihre Worte, so wahr sie sind, dürften vorläufig noch im Äther der wohlstandsverwöhnten Gleichgültigkeit, wirkungslos verhallen. Bis das Schweizer Stimmvolk realisiert, dass es ja auch von einer durch Negativauslese in leitende Funktionen empor gehobene Führungselite, durch die stürmische See unseres Alltags, geführt wird, dürfte es noch eine Weile dauern.
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Ich finde es tragisch, dass dieser Klaus hier noch schreiben darf. Der ist ja mit seiner Art dermassen selbstsüchtig und findet die ganze Menschheit als dumm und einfältig. Solche Typen müssen ignoriert werden.
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Wenn es in der CH so schlecht läuft, bewerben sie sich für diese betreffenden Positionen, oder Wandern sie einfach aus. Bitte!
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Lesen Sie endlich mal die Statistiken richtig. Es gab und gibt nicht übermässig viele Tote, schon gar nicht wegen dem China-Virus. Dass Berset und die ganze BAG-Gurkentruppe von nichts eine Ahnung haben, da bin ich bei Ihnen. Eventuell ist es sogar gut, dass wir wenig Impfstoff haben, denn das ist kein normaler Impfstoff, sondern etwas völlig anderes mit unbekannten Neben- und Langzeitwirkungen.
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Wenn die Impfstoffe zu schnell zugelassen worden wären würde der Artikel heute lauten: BAG setzt Leben unserer Alten aufs Spiel.
Dem Stöhlker kann man es eh nicht recht machen. -
In der Schweiz gibt es nur einen Gott, Klausi Stöhlker. Alle anderen Einwohner sind dumm und primitiv.
Ehrlich gesagt, dieser Typ ist nur noch widerlich.-
@ungelubliche Dummheit:
…währenddem Ihr Elaborat natürlich vor Stringenz, Intellekt und Logik nur so trieft.
Widerlich ist ein starkes Wort, aber es zeigt, wessen Geistes Kinde man ist, wenn man es benutzt, um zu diffamieren. Sowieso, wenn die Argumente fehlen.
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Einschätzungsfehler bezüglich des Virus haben viele gemacht, die Sterblichkeitsrate hielt sich in Grenzen. Der Lockdown – eine politische Frechheit. Die Impfstoffbeschaffung widerspiegelt das System. Ob alle geimpften nach ein paar Monaten noch glücklich über ihre Impfung sein werden, wird sich noch zeigen.
Das föderalistisch, schweizerische System bekam der Schweiz bis anfangs dieses Millenniums gut. Der überproportionale Einfluss von links wird schmerzliche Spuren hinterlassen.
Fazit: der EU hätte es im vergangenen Jahrhundert gut getan schweizerisch zu werden und nicht die Schweiz europäisch. -
Nicht nur die Impfstdoffbeschaffung ist in dieser Pandemie ein Desaster sondern auch die viel zu spät erfolgten Massnahmen seit einem Jahr.Zuviele Corona-Tote wurden dadurch verursacht.Schuld daran: Keine Leadership (Bern), viel zu viele Schnorri in der Politik (Kantone, Parteien) die es besser wissen woll(t)en.
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Die Verantwortung trägt BR Berset. Er hätte Strupler verbindliche Planungsaufträge mit verschiedenen Varianten und Terminvorgaben machen müssen. Aber woher sollte er die Führungserfahrung dazu haben? Er hat ja nie wirtschaftlich gearbeitet und keinen Tag Militärdienst gemacht. Seine Stärke ist die Umverteilung, von jung zu alt, von reich zu arm. Dafür wurde er gewählt und jetzt bezahlen wir diese Rechnung mit Hunderten von Toten und Milliarden von Verlusten. Und unsere mit Subventionen gleichgeschalteten Medien beloben dies noch (ausser der Weltwoche und der NZZ). Wahrlich mit so einer Regierung brauchen wir keine Feinde mehr.
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Bravo! Wie wahr. Vielleicht kann sich Johnson damit retten. Alle schlachten hat er bisher auch medial verloren. Damit gewinnt er vielleicht als ein erstes Land weltweit die Freiheit zurück und damit die deutungshoheit über die Vergangenheit.
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Danke. Die Krise ist ein echter Augenöffner. Wir sehen ein “complete failure of leadership”. Traurig für dieses Land.
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Egal ob man die Massnahmen befürwortet oder ablehnt. Es ist klar, dass das BAG von Grund auf neu aufgebaut werden muss.
Wie jede Schweizer Verwaltung ist es viel zu gross und ineffizient für eine Krise.
Im Prinzip muss die gesamte Belegschaft entlassen werden, von der Chefbeamtin bis zum Pförtner. Und dann neu aufgebaut werden: Kleiner, schlagkräftiger und günstiger. Ziel: 200 Personen anstatt 600+, aber die richtigen. Mit Technologie anstatt Fax und Waagen. -
Das Totalversagen des BAG hat vor allem auch unserer Wirtschaft unermesslichen Schaden zugefügt. Ressourcen, Geld und auch genug Zeit seit der ersten Phase von Covid wären da gewesen. Die Probleme waren auch hinlänglich bekannt. Wozu denn bezahlen wir einen derartig absurden Stellenetat in der Bundesverwaltung, wenn nachher nichts funktioniert?
Die Armee steht auch nicht gerade in einem guten Licht da. Warum wurden für hunderte von Millionen Militärspitäler gebaut, welche nun gar nicht einsatzfähig sind, wenn man sie einmal brauchen könnte? Weil sie nicht unterhalten wurden, die grundlegenden Materialreserven wie Masken und Desinfektionsmittel nicht vorhanden sind und in China und Afrika über dubiose Drittfirmen beschafft werden müssen und das Personal fehlt oder nicht ausgebildet ist?
Mein Gott, für was bekommen diese Totalversager ihre überzogenen Gagen und lebenslangen Bundesrenten? Wenn die Krise überstanden ist, braucht es eine PUK und dann muss man den Saftladen auseinandernehmen und knallhart Tabula rasa machen. -
Ach Herr Stöhlker, wieder so ein Rundumschlag, der nichts bringt. In ihrer Logik müssten sämtliche Gesundheitsbeamten aller Staaten zurücktreten, die nicht auf das Niveau von GB und Israel kommen. Am besten die CH Staatsbürgerschaft zurückgeben und gegen diejenige von GB oder Israel eintauschen.
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Sie haben noch die Regierungsräte im Kt. Zürich vergessen, auch so eine Hobbytruppe.
Lieber Herr Stöhlker, wir müssen der Wahrheit in die Augen schauen: die Schweiz ist zu einem im 19. Jahrhundert verankerten…
Unerhört diese Motzerei über die Schweiz von Stöhlker
Bleiben Sie zu Hause