Der 17. September 2019 bleibt für Iqbal Khan unvergessen. An jenem Dienstag bemerkte der Manager, der direkt von der CS zur UBS sprang, auf der Fahrt in die Zürcher City einen Verfolger.
„Höhe Bellevue habe ich zu meiner Frau gesagt, dass hinter uns das gleiche Auto mit der gleichen Person ist wie auf dem Fussballplatz in Herrliberg“, steht in Khans Einvernahme vom letzten Herbst.
Dann begann eine Rallye über die Quaibrücke und die Zone rund um den Paradeplatz. „Wir versuchten, die Person abzuschütteln. Wir hatten auch Angst.“
Schliesslich parkierte das Paar Khan an der Fraumünsterstrasse vor dem bekannten Coiffeursalon Zülle.
„Die Person ist ausgestiegen und ging in Richtung Metropol und dort in das Café/Restaurant Metropol. Ich habe das fotografiert (…)“, berichtet Khan laut Protokoll, gemäss dem er den Status „Auskunftsperson“ hat.
Als Khan das Nummernschild mit VD ablichtete, kam der Verfolger aus dem Café und ging auf Khan zu. „Ich habe geschrien: ‚Wer sind Sie? Was wollen Sie? Ich habe die Polizei am Telefon.“
„Meine Frau kam dann nahe zu mir, die Person kam aber weiter auf uns zu mit gestrecktem Arm und aggressiver Haltung. Wir haben geschrien: ‚Hilfe, wir werden angegriffen‘.“
Khan klickte weiter aufs Handy. „Wie Sie auf dem Foto sehen, hat die Person nicht so ausgesehen, als wäre sie ungefährlich. Tätowierte Arme, blaues Shirt und Kampfschuhe.“
Der Fall wurde zum Skandal. Zum Spy-Gate der Credit Suisse.
Soeben hat die Bank eine schwere Schlappe vor Bundesgericht erlitten. Die obersten Richter sehen den Finma-Untersucher als unabhängig. Die CS wollte diesen verhindern.
Damit kann die Finma alles Material des Anwalts – es handelt sich um Dutzende von Befragungen und Hunderte von Dokumente – verwenden.
Für die CS zieht sich die Schlinge zu, für Khan sieht die Lage umso besser aus.
Die Firma, die ihn im Auftrag der CS beschattet hatte, hatte gegen Khan Strafanzeige eingereicht.
Falsche Anschuldigung.
Der zuständige Staatsanwalt entschied nun, dass dieses Verfahren bis auf weiteres suspendiert würde.
Umgekehrt macht jene Staatsanwältin weiter, die sich mit der Strafanzeige des Ehepaars Khan beschäftigt. Sie hat soeben den Parteien weitere Verfahrensschritte mitgeteilt.
Die CS im Visier der Finma, Khan aus dem Schneider – so präsentiert sich für den Moment die Lage.
Für die Bank ist der Spy-Fall damit nicht ausgestanden. SMS zeigen, wie der damalige Sicherheitschef der CS versuchte, Khan am Tag des Übungsabbruchs zu beruhigen.
„Wir werden heute Nachmittag noch eine Kontrollfahrt bei dir und in der Umgebung machen“, so der Direktor. „Sollten wir es feststellen werde ich dich anrufen.“
Khan darauf: „Wir brauchen Personenschutz nach dem Vorfall heute. Wir haben Angst! Ich werde dies privat organisieren, wenn dies nicht von der CS gestellt werden kann.“
Der Austausch macht deutlich: Khan kam nicht auf die Idee, dass die CS hinter seiner Beschattung stehen würde. Der Sicherheitschef liess ihn in diesem Glauben.
„Gibt es noch andere Gefährdungen die wir wissen sollten?“, fragte der CS-Direktor Khan am gleichen Abend per SMS. „Alle zusätzlichen Informationen helfen.“
Die Idee war, dass jene Sicherheitsleute, die sowieso vor dem Nachbarshaus postiert waren, weil Khans alter Chef Tidjane Thiam dort lebte, sich um den Schutz des Abtrünnigen kümmern würden.
„POB hat mich soeben informiert das (sic!) TT seine Hilfe angeboten hat. Du kannst ihn gerne anrufen.“
TT meint CS-Chef Thiam, POB bedeutet Pierre-Olivier Bouée, die rechte Hand des damaligen CEOs der Bank.
Thiam und Khan hatten sich 8 Monate zuvor an einem Apéro im Hause Thiams überworfen. Nachdem deren beide Partnerinnen sich beschimpft hatten, nahm Thiam Khan zur Seite. Khan fühlte sich bedroht und meldete dies der Polizei.
Als Khan im Spätsommer zuoberst in die UBS berufen wurde, beauftragte Bouée den Sicherheitschef der CS mit der Beschattung von Khan.
Wie üblich wurde ein Mittelsmann eingeschaltet, der dann das Büro der Detektei auswählte. Deren Mitarbeiter flog schliesslich an der Fraumünsterstrasse auf.
Das SMS mit Bouée und TT zeigt: Die oberste CS-Spitze liess am Abend des Vorfalls Khan im Glauben, dass sie nichts mit der Beschattung zu tun hatte.
Thiam, der sich mit Khan überworfen hatte, schaltete sich sogar in die Kommunikation ein und bot seine Hilfe an.
Da dessen permanente Sicherheitsleute vor seiner Villa postiert waren, also in unmittelbarer Nähe zum Haus der Familie Khan, stellt sich die Frage:
Warum gab Pierre-Olivier Bouée nicht einfach diesen den Auftrag, ein Auge auf Khan zu haben und dessen An- und Abfahrtszeiten zu melden? Weshalb brauchte es noch ein Extra-Observationsteam für ihn?
Auch am Morgen nach dem Aufliegen der Spy-Ops ging das Versteckspiel auf Seiten CS weiter.
„Kannst du mir bitte ev. noch Details geben durch was du die Gefährdung siehst, damit wir euch optimal unterstützen können“, textete der Sicherheitschef der Bank Khan.
Da hatte die CS bereits entschieden, dass der Sicherheitschef zusammen mit dem externen Vermittler auf dem Polizeiposten ein „Geständnis“ ablegen würden.
Letzterer nahm sich wenige Tage später das Leben, nachdem die Bank dessen Identität den Medien verraten hatte.
Die Finma geht dem Fall nun, nach dem Sieg vor Bundesgericht, mit Hilfe des ausführlichen Berichts ihres Beauftragten auf den Grund.
Die Credit Suisse droht im Spy-Gate noch lange nicht zur Ruhe zu kommen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Mal was ganz anderes, nichts Rechtliches: Wie intelligent ist eigentlich ein Top-Mänätscher, der, wenn er sich und seine Frau Gemahlin an Leib und Leben bedroht fühlt, nicht seinem Auto bleibt und direkt vor die Tür der Polizei fährt oder dieselbige herbeiruft, sondern seinen Wagen verlässt und auf die vermuteten Gefährder zugeht? Kann man einem solchen Mann in Geschäften über den Weg trauen?
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Ein toller Stoff für einen Kriminalroman und dann einen Film. Schade, dass Agathe Christie nicht mehr lebt.
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direkte Frage an die Bank: Warum stellen Banken solche Menschen wie „Khan und Tiam“ ein? Sind wir in der Gemeinschaft in solcher Not?
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Was für ein hinterhältiges Dreckspiel! Und die Rolle der FINMA ist ebenfalls alles andere als vertrauenswürdig.
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…. hat die Person nicht so ausgesehen, als wäre sie ungefährlich. Tätowierte Arme, blaues Shirt und Kampfschuhe.“
Gegenüber einem Bürolisten (Banker) sieht jeder Frosch gefährlich grün aus. Ha, wo ist die Körperspannung bei dieser Person. Das ist doch nur das Abbild eines gealterten Halbstarken. Aber viele IP-LeserInnen haben nur trainierte Blicke für Zahlen. So bleibt der grüne Frosch ein höchst gefährlich aussehendes Wesen.
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Kahnmoui hätte auch davonlaufen können, dieser schlanken Bulldogge wäre er zu Fuss sicher davon gekommen 🤭😂😝
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Ha ha Khan hat schlechtes Gewissen wie jeder Banker .
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Schauen wir das Ganze mal nicht durch eure von Hass triefenden Versager Visagen
1) die hier gezeigten Bilder und SMS (oder was auch immer die schlecht ausgeschnittenen Schnipsel suggerieren sollen) können nur von Kahn direkt stammen. Lukas hat sich also von dem Verräter kaufen lassen und zeigt im reisserischen Stile nur die Eine Seite der Medaille
2) von wem sollen diese angeblichen SMS stammen? Das kann jeder Erstklässer so zusammen stiefeln, bewiesen wird damit gar nichts
3) der „Schläger“ wurde nach einer „wilden“ Verfolgungsjagd beim Betreten eines Cafes und 4min später beim Rauskommen aus eben diesem Café fotografiert. Waren die Kahns diese 4min lang in Schockstarre? Oder ist ihnen nicht in den Sinn gekommen, in diesem 4min ihren verbissenen Verfolger abzuschütteln?
4) der Sicherheitsmann hat nach einem Telefonat mit einem Journalisten Selbstmord begangen. Wer war dieser Journi? Was wurde an diesem Telefonat besprochen? Wurde der Sicherheitsmann gar unter Druck gesetzt und wurde mit der Publikation seines Namens gedroht? Welchen Vorteil hätte die CS davon, dass er nicht mehr da ist? Der Repuratuonsschaden ist so (und das war absehbar) um einiges grösser
Aber ja malen wir uns die Welt, wie sie uns gefällt.
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Windige Feiglinge…!!!
Ich bin immer wieder von neuem erstaunt wie viele nicht mal mit ihren Initialen, geschweige den mit ihren Namen hier bei IP Kommentare abgeben. Schämt Euch dafür.-
P.Baumann Du bist ja sooooo mutig. Gib mal Deine Handynummer und Adresse durch
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Danke P. für Ihren überaus wertvollen Hinweis… 🙄🙄🙄
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Ach Iqbal. Warum musstest Du dem Typen denn nachrennen, wenn du dir doch ins Hemd machst? Auf den Bildern sieht der noch kleiner als du aus. Du bist und bleibst ein Höseler. Weil du die ganze Geschichte in den Medien breitgetreten hast, wissen jetzt alle davon.
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Schade giebt es den CS Geheimdienst nicht mehr am Paradeplatz Zürich. Dort konnte man lästige Mitarbeiter anschwärzen und entsorgen. Wer überwacht diese denn jetzt?
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Zeit für einen Neuanfang. Internationale Konkurrenten würden die Kunden und Mitarbeiter dieser Banken noch so gerne übernehmen. Es ist nur eine Frage des Preises. Der kann auch tief liegen. Zu Schaden kommen nur die Aktionäre bzw. Genossenschafter. Diese Leute sind eh schon ziemlich dumme Idioten.
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Jesse’s Gott, wenn ich betrachte, wie ausgiebig die Rekruten geprüft werden, und was für Versager auf der Brücke stehen, bin ich ganz froh, dort icht arbeiten zu müssen, geschweige denn mein Vermögen dort zu halten.
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Seit Jahrzehnten beschatten und filmen zahlreiche Bankinstitute ihre Mitarbeiter. Entweder ausserhalb der Büros, innerhalb aber auch in der Freizeit. Bevor ein Direktionsmitglied zum Mitglied der Geschäftsleitung befördert wird, wird das ganze Privatleben durchleuchtet. Dies ist gängige Praxis. Vielleicht haben die Chinesen die Schweizer Banken zum Vorbild genommen. Wer weiss. Ob dies in Ordnung ist, überlassen wir besser den Staatsanwälten und Gerichten. In diesem Fall ist leider alles aus dem Ruder gelaufen. Die persönliche Freiheit jedes einzelnen ist nur noch ein Mythos.
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Entgegen den Behauptungen kann man dem Ablauf und den hier gezeigten Bildern entnehmen, dass es eigentlich der sog. Beschatter war, der beschattet wurde.
Es waren wohl noch andere Stellen involviert, welche sich (noch) bedeckt halten… -
Es ist und bleibt:
Die CS = Pleiten, Pech und Pannen seit nunmehr 50 Jahren.
Umbau folgt auf Umbau, danach Rückbau und Totalumbau auf’s Neue. Dazwischen grosse, ab udn zu kleinere Skandale, ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die nächste Bombe platzt unweigerlich, Vorboten dessen sind bereits im Umlauf.Kurz: Eine Skandalbank, zudem eine aus!ländische Skandalbank!!
Gut, die UBS steht auch nicht „astrein“ da, musste gar gerettet werden. Heute wissen wir allerdings, die CS genau ebenso, vertuschte dies aber mittels Um-, Quer- und Rückbuchungen: Mafiamethoden. Die andauernden, regelmässigen, sehr vielen Skandale rund um die CS sind weltspitze. Würde (würde!!) man Rechtsgrundsätze welche für Normalbüger gelten anwenden, ja dann müsste diese CS-Klitsche längst geschlossen sein, dh., übernommen, geteilt, filetiert durch eine andere Grossbank.Aber wir sind in der Schweiz, da gelten mitunter sehr eigenartige Ausnahmen für Grossunternehmungen. (Siehe zB. Lonza, Wallis, Umweltskandal Lachgas, Beispiel unter vielen)
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Nice, die Truppe vom König der Elfenbeinküste. Das Hmmm-hmmm-Experiment von Rohner ist damit wohl als gescheitert zu betrachten.
Manchmal fragt man sich, ob die erfolgsverwöhnten (CH-)Eliten denn noch ganz bei Trost sind… -
Es ist pervers, wie zynisch die Credit Suisse jede Verantwortung abgelehnt hat. Dass jemand gestorben ist – sein Problem. Muss sich ja nicht umbringen deswegen.
Die Mitarbeiter haben sich genau gemerkt, wie wenig wert sie sind im Zweifelsfall, und dass man ihnen nicht trauen kann. Jeder verdächtig, bis nicht das Gegenteil bewiesen ist.
Gut, hat die CS einen eigenen Sicherheitsdienst für diese Arbeit.-
CS Ethics & Condukt Board
Was sind denn Sie für einen Anfänger?
Sollte das oder änliches in einer anderen Firma passieren, es würden alle gleich Heuchlerisch und Verlogen Argumentieren.
Sie haben offenbar noch nicht bemerkt, jeder ist sich selbst der nächste. -
@ galliker: Bitte lernen Sie zuerst der Ackusativ.
Auch die gross-SchreiBung, tami.
Lesen hilft.
Dann diskutieren wir weiter.
Ok?
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Der Tonfall und die Musik hier, wie IP schon wieder über die CS Schnüffel-Affäre schreibt, das geht doch nicht? Kann man IP nicht irgendwie büssen und einen Maulkorb verpassen?
So ein frecher Blog, und so eine integre Bank!!
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Integre Bank? Moralisch einwandfrei und unbestechlich? Und dann noch Fan vom Obergericht.
Unsere Gerichte sind weltweit die langsamsten. Vergleichen sie doch mal die Zeitdauer vom Tatereignis bis zur ersten Gerichtsverhandlung mit denen im Ausland. Bei uns dauert es meistens mehrere Jahre. -
Ironie off!
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Ironie, du hast es schwer in der Schweiz.
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CS Amateur Spionen ?
Nein, es handelt sich eigentlich um frustrierte Fanatiker. Herr B führte diese Gruppe wie in Tatarstan: ich kann fast alles machen, was ich will. -
Offenbar gehört die Beherrschung der deutschen Sprache nicht zum Anforderungsprofil eines CS-Direktors.
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Hör doch auf, Du Hösli-Fetischist. Von Dir konnte ich noch nie etwas Schlaues lesen.
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haha, ja der Bo war in Sprache, Ausdruck und Englisch eine absolute Flasche, haette nie Chef Sicherheit werden dürfen.
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Hoffentlich wird die CS endlich einmal zur Rechenschaft gezogen für ihre zwiespältige Geschäftstätigkeit. Die CS hat Menschenleben auf dem Gewissen.
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Die Credit Suisse hat den Todesfall als Privatsache abgetan. Als würde sie es nichts angehen. Sie hat sich aus der Verantwortung gestohlen.
Die Totenwache erinnert hier solange daran, bis Recht und Ordnung wieder hergestellt sind.
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Das koennen Sie lange wachen. Die Grossbanken haben kein Gedächtnis, haben schon lange die Übersicht verloren und sind nur monitär getieben.
Herr Haessig – Gute Arbeit.
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Wieso ist Rohner immer noch VRP und kassiert Millionen ab? Wieso greift die Finma nicht ein?
Wer beschützt eigentlich all diese Versager in den Teppichetaschen der Banken?-
Hört doch endlich auf; die Finma ist nicht zuständig für die (ungerechtfertigt hohen) Entlöhnungen! Wenn die Eigentümer (m.W. immer noch das Aktionariat) nichts dagegen macht, ist eben gegen Dummheit nichts auszurichten. Ich frage mich schon seit 10 Jahren, warum im VR und der GL nicht grundlegend aufgeräumt wird, und die immer noch mit Schweizer Namen firmierenden Institute auch nicht dementsprechend neu ausgerichtet werden. NB Wenn die zwei Universalbanken an der Börse gerade mal zum halben Buchwert gehandelt werden, sagt das schon sehr viel über das Interesse daran aus. Dann braucht sich die Allgemeinheit auch nicht zu wundern, wenn sich die Institute zum vorhanggeschützten Selbstbedienungsladen „entwickelt“ haben.
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Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen den Sicherheitsdienst der Credit-Suisse mit aller Härte und Konsequenz zu durchleuchten und die verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Möglich, es könnte an das Tageslicht kommen: der CS-Sicherheitsdienst hat sehr enge Kooperationen zu Polizei-Einheiten in einigen Kantonen, die wohl höchst fragwürdig sein könnten. Ferner sollte untersucht werden, ob der Sicherheitsdienst ehemalige Agenten:innen beschäftigt, die für spezielle ausländische, staatliche Dienste tätig waren. Herr Khan wäre gut beraten dafür zu sorgen, dass der Sicherheitsdienst der Credit Suisse sehr gründlich geröntgt wird und die brandgefährlichen Tendenzen mit einem radikal Eingriff entfernt werden, wenn nicht, wird er ewig keine Ruhe haben.
Gunther Kropp, Basel-
Du bist lustig Gunther…irgendwie traurig, aber vor allem lustig 🤪
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@Kunther Gropp, Leiter Spezialeinheit G.K., Bisel
Sind ein Ex-Geheimagent, der für die Credit-Suisse eine Spezialeinheit leitet?
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„Nachdem deren beide Partnerinnen sich beschimpft hatten, nahm Thiam Khan zur Seite.“
Aha, jetzt kommt endlich Licht in die Sache. Kein Bankenproblem, sondern ein Privatproblem!
„Wie Sie auf dem Foto sehen, hat die Person nicht so ausgesehen, als wäre sie ungefährlich. Tätowierte Arme, blaues Shirt und Kampfschuhe.“
Diskriminierung von tätowierten Blau-Shirt Trägern durch Herr Khan. Dann wären ja fast alle Fussballer nicht ungefährlich.
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Und solche Firmen und Instutionen sollen unsere E-ID verwalten? Darum werde ich in der nächsten Abstimmung NEIN zum E-ID-Gesetz BGEID abstimmen. Diese Instutionen sind löchrich, sind undurchschaubar, giergetrieben und wueden frueher oder spaeter unsere Daten „weiterverschärblen“ .
Wir muessen unseren Staat ZWINGEN, wieder mehr Verantwortung für den Buerger uebernehmen. Das der NR ueber Mandate gekauft ist, wissen wir alle. Selbstverständlch will der Bundesrat, dass wir ja stimmen. Er will ja nicht verantwortlich sein und irgend eine Firma, die zum Zug kommen wuerde, wuerde wieder „Backschisch“ in form von Geld und Mandante spenden. Das wollen wir nicht.
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Schon wieder wird den Bürgern eine falsche duale Wahl gestellt.
E-ID privat oder vom Staat.Die Lösung ist: gar keine E-ID!!!
Wer denkt, dass es bei der Anwendung von ökonomischen Transaktionen bleibt, ist fast unrettbar naiv.Die E-ID macht die jetzt schon geschehende Vollüberwachung im Internet legal.
Das heisst, das System wird die Überwachung dann wirklich nutzen und auch z.B. individuell zensieren. Bislang ist es schwierig weil man offiziell die Daten ja gar nicht haben darf/kann. -
Nett, dass du deine bescheidene Meinung ebenfalls allen aufzwingen willst. „Wir“ wollen noch lange nicht alle dasselbe und „löchrich“ ist allenfalls der Emmentaler Käse. Darf ich mal schüchtern fragen, was die Banken schlussendlich mit der „Verwaltung“ einer ID zu tun haben? Dass mittlerweile niemand mehr Verantwortung übernehmen will, ist wohl ein Zeichen der Zeit. Nicht nur der lobbygetriebene Staat (der SR übrigens ist mindestens so verbandelt wie der NR) zieht bei verbindlichen Aussagen (ich spreche dabei nicht von reiner Tastenwichserei?) den Schwanz ein; das gilt auch für die allermeisten Vollkaskomitbürger ebenso.
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Es ist zu bezweifeln, dass die Zustände dieser Bank durch Abgang des TT und Co beendet sind. Nur ein stinkender Fisch weniger bedeutet gar nichts. Es ist die Angst, die diese Bank regiert, Oben und Unten. Nietzsche: „Drei Viertel alles Bösen, das in der Welt getan wird, geschieht aus Furchtsamkeit“.
Selbst wenn diese Bank geschluckt wird, ändert sich nichts. Es sind immer die gleichen Typen, die das Sagen haben. -
Tätowierte Glatzköpfe mit Springerstiefel aus der “Rockerbranche“ spielen mit im Bankster-FBl .
L Ä C H E R L I C H U N D B E S C H Ä M E N D!
Das ist das Niveau der Bankster!
Wollt ihr denen wirklich Eure “Ersparnisse“ anvertrauen?
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Absolut richtig analysiert 👍🤣😝🧐
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Die Typen sind einfach nur unendlich beschämend. Wohlgemeint: beidseitig.
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Das sind halt die Methoden der Falschgeldproduzenten, Kreditbetrüger, Bilanzverlängerer, und Konkursverschlepper.
So arbeiten sie halt die Bankster und Kreditschneeballfinanzierer, wer wundert sich noch darüber?
Und vor allem sollte man sich nicht wundern, wenn die eigenen Guthaben auf dem Bankkonto immer weniger Kaufkraft aufweisen, oder irgendwann ganz weg sind.
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Du verzichtest also selber freiwillig auf irgendwelche Art von Buchgeld??? Bitte, bitte…
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Hier wurde jetzt aufgezeigt wie es in einer einzelnen Bank abläuft.
Wir haben es auf dieser Erdkugel aber mit einem globalen Finanzkartell zu tun, welches mit ihrem Schuldenversklavungssytem die Menschheit, die Politik, Regierungen und Staaten beherrscht, kontrolliert, überwacht, unterdrückt, erpresst und ausnimmt.-
Wenn du das so siehst, ist das natürlich deine Sache. Ich frage mich allerdings, wie konsequent du selber im Boykottieren der angesprochenen Dienstleistungen bist, wenn du ganz offen und ehrlich in den Spiegel guckst? NB Versuche ich immer noch irgendeinen Zusammenhang zum Artikel/Vorfall zu knüpfen!
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Wow, die Beschatter parkierten beim Nachbarn (Thiam=CEO) vor dessen Nachbarsvilla?
Dann war das entweder ein gemeinsam vereinbarter Personenschutz, oder es waren die dümmsten Auftraggeber, Auftragnehmer und Beschatter – und zwar aller Zeiten –
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Dass es um Einschüchtertung ging, wird durch die Wahl des Schlägertypen deutlich.
Es gibt auch sehr diskrete Privatdetektivinnen und Privatdetektive, die praktisch nicht erkennbar sind.-
Der Detektiv war doch hervorragend getarnt. Mit den Tatoos und den Kampfstiefeln sieht er eigentlich aus wie eine von den Frauenbewegten aus Zürich….. Mir wäre der echt nicht aufgefallen….
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Und Indianer und Indianerinnen und Menschen und Menschinnen. Bisch
e ganz e brave und korrägte Indianer. -
gerade als bulgarische Lastwagenchauffeuse oder von mir auch als schwedische Lastwagenchauffeuse sollte man doch Gegensteuer geben und solidarisch sein mit anderen Frauen. Was meinen Sie mit Frauenbewegten? Besten Dank.
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Khan ist lächerlich in seinem Verhalten und mit seinem Getue.
Ich frage mich daher, wie „fit“ er für eine Topposition ist. Das müsste sich die UBS auch fragen und Schlüsse ziehen.
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Ich sehe da kein Problem für die CS. Den sogenannten „Tops“ kann nicht getraut werden und die Bank schützt ihre berechtigten Interessen bei einem „Abgesprungenen“.
Khan ist widersprüchlich, wenn er sagt, er wollte den Verfolger abschütteln, konnte es aber nicht. Beim Stop beim Metropol hätte Khan – der Verfolger entfernte sich zu Fuss – einfach wegfahren können …. wie das normale und intelligente Leute gemacht hätten. -
Avanti dilettanti, dass war in Zürich nicht in Yamoussoukro? Mit einem VD Schild in ZH jemandem so lange nachfahren, das hätte sogar TT gemerkt. Der IQ des Sicherheitschef lässt sich schon anhand der Fangfrage ableiten.
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Ursprünglich hatte Khan Angst vor Russen (Georgier). Es ist kompliziert.
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Khan IST ein Angsthase. Darum muss er das mit Macht und Ego kompensieren.
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Dieser Dreck von Rohner und Thiam kann man langsam vergessen und Khan verdient ja jetzt Millionen mehr und sitzt in der andern Bank mit dürftigem VR/CEO.
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Habe ich mir genau so vorgestellt, eine verschworene Geheimdienst-Truppe vergibt den Auftrag an tätowierte möchte-gern Rambo-Dilettanten, hahahaha… genau wie im CIA und FBI.
Das geht meist schief, wenn man solche Blackwater-Rambos einstellt, aber Haubtsache den Auftrag 3mal billig weitervergeben und selber nicht schuld sein, wenn’s schief geht. Sollte es schief gehen, den mittleren Auftragnehmer liquidieren (siehe JFK-Drehbuch), danach kann keiner mehr den ursprünglichen Auftraggeber lokalisieren. So steuert uns die Elite mit unseren Bundesrichtern schon seit Jahrzehnten, aber es erwachen immer mehr und darunter sind auch ein paar schlaue strategische Köpfe, welche der Nachrichtendienst mit seinen (vielen Hochschulabgängern) gerne als Thinktanks unter Vertrag hätte. Erfahrung ist wichtiger, als Zertifikate, aber das merkt die Wirtschaft erst, wenn es crasht. -
Klar, tättowierte Schlägertypen, die solche miesen Jobs machen, weil sie nichts richtiges gelernt haben. Ist doch immer dasselbe.
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Ist ja für den Boulevard noch interessant aber die Konsequenzen wurden ja gezogen – dieser unsägliche TT und seine Entourage sind weg.
Stossend ist dass die Leute finanziell ungeschoren davon kamen. TT hat in seiner Amtszeit nichts erreicht und sich mit diesem Fall untragbar gemacht aber seinem riesigen Goldkoffer den er vom Pardeplatz abezogen hat, hat dies nicht geschadet.
Teflon Ursli scheint alles zu überstehen obwohl auch sein Leistungsausweis unterirdisch ist.
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Dafür liebe und lobe ich IP – und nicht für Impf- und Covid-Verharmlosung und das bashing junger, erfolgreicher Wissenschaftlerinnen.
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Hier müssen Köpfe rollen!
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Herr Iqbal Khan ist aber kein Unschuldslamm.
Herr Iqbal Khan wusste sehr genau von den militanten CS Methoden zur Einschüchterung und Ueberwachung der Mitarbeiter und hat diese Methoden stets kritiklos abgesegnet und gefördert.
Jetzt hat es Ihn halt selber getroffen.
Wer anderen eine Grube gräbt fällt dann selbst irgendmal rein.
So ein Typ gehört rasch entsorgt bei UBS. Wir brauchen bei UBS derartige Typen definitiv nicht.
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@ Sibille Könz
Diejenigen, die dort arbeiten gleichen sich doch ziemlich alle.
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Hollywood bzw. Francis Ford Coppola haben bald genügend Stoff für ein Drehbuch zum neuen Film „Der Pate IV“ mit Denzel Washington in der Hauptrolle.
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Credit Suisse hat Ihr ein Trickgebilde aufgebaut und jetzt fällt das ganze Kartenhaus in sich zusammen.
Solcherlei hat kurze Beine – auch für die Credit Suisse.
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Spygate ist für CS wohl noch lange nicht ausgestanden.
Was CS hier getan hat tut man einfach nicht.
Es ist beschämend. -
Welch Seifenoper! Fehlt bloss noch eine tiefgreifende Analyse auf Globo TV…
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Schön, dass Schritt für Schritt alles auf demn Tisch kommt. Herr Hässig, bleiben Sie am Ball und lassen Sie uns weiterhin teilhaben and diesem Fall.
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Den gestreckten Arm und die aggressive Haltung erkenne ich nicht ganz. Ganz lustig ist das Zitat „hat die Person nicht so ausgesehen, als wäre sie ungefährlich … blaues Shirt …“. Sollte man im Umfeld von Herrn Khan besser helle Oberbekleidung tragen, um ihn nicht zu verängstigen?
Nice, die Truppe vom König der Elfenbeinküste. Das Hmmm-hmmm-Experiment von Rohner ist damit wohl als gescheitert zu betrachten. Manchmal fragt…
Die Credit Suisse hat den Todesfall als Privatsache abgetan. Als würde sie es nichts angehen. Sie hat sich aus der…
Es ist pervers, wie zynisch die Credit Suisse jede Verantwortung abgelehnt hat. Dass jemand gestorben ist - sein Problem. Muss…