Urs Rohner sitzt im VR von GlaxoSmithKline, eines englischen Pharma-Multis. Er brachte aus London Tidjane Thiam.
Nun gibt ein nächster „Import“ von der Insel zu reden. Es handelt sich um einen Mann namens Martin Clements.
Blaue Augen, Prinz-Charles-Ohren, sanftes Lächeln – so das Foto für einen Auftritt an einem Unternehmertag.
„National Security- and Cyber Security-Specialist“, steht als Beruf von Clements. Über seine Rolle im Ausland-Geheimdienst von England erfährt man nur zwischen den Zeilen.
„In the decades after joining the United Kingdom Foreign & Commonwealth Office in 1983, he was assigned to work around the world including in Iran, Afghanistan, Germany and Austria where his roles covered counter-terrorism, counter-proliferation and cyber, amongst much else.“
An allen Hotspots also. Zur Zeit bei der Regierung heisst es:
„Martin later held prominent leadership positions, building offensive and defensive capabilities for the National Security Sector, combining traditional techniques and skills with emerging innovations, especially in the fields of mobile, cyber and data.“
National Security Sector deutet auf Geheimdienst hin, aber nur vage. Und weiter: „He became an experienced executive and non-executive member of the top governance in his sector, retiring as Director General for Technology and Transformation.“
Effektiv war Clements die Nummer 2 des berühmten MI6, des britischen Ausland-Geheimdienstes.
James Bond – der echte.
Die CS bestätigt, dass sie mit Clements zusammenarbeitet. „(Clements) ist ein international anerkannter Spezialist für Cybersecurity und wir arbeiten mit ihm in diesem Bereich zusammen.“
Laut einer Quelle schult Clements die höchsten Manager der Bank. Er habe Auftritte in der Konzernleitung und auf den nächsten Führungsstufen.
Rohners „James Bond“ kennt sich laut Curriculum aus mit Cyber. Er kann der CS helfen in einem Bereich, wo alle Banken massiv investieren. Ihr wichtigster Schatz ist die Datensicherheit.
Bei der CS geht es seit dem Spy-Gate noch um Anderes. Die Bank liess mittlerweile insgesamt vier aktive oder ehemalige Mitarbeiter überwachen.
Bisher waren „dumme“ Methoden bekannt: Detektive, die den Opfern hinterherfuhren und sie eventuell einschüchterten. Was aber machte die CS darüber hinaus – mit Intelligenz?
Zuoberst in der CS sitzt ein deutscher Nachrichtenmann. Philipp Wehle, Chef der Internationalen Vermögensverwaltung der Bank, war im Militär zwei Jahre lang bei den Nachrichtenleuten.
„Philipp Wehle absolvierte von 1993 bis 1995 eine zweijährige Ausbildung zum Reserveoffizier bei der deutschen Bundeswehr in einer Nachrichteneinheit der Panzeraufklärer“, sagte der CS-Sprecher auf Anfrage.
Ein weiterer hoher Kadermann war lange bei der Schweizer Bundeskriminalpolizei. Er orchestrierte Informatik-Observationen aus dem Spy-Center der CS beim Paradeplatz heraus.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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I just wonder how long will the shareholders tolerate this he destroyed a great SWISS bank with a great legacy and he just seem to dig it deeper and deeper, sad!
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Nur weil einer nicht die klassische Bank-Ausbildung genoss, heisst das nicht, dass er nicht dringend gebraucht wird in der CS.
Ich weiss aus erster Hand, dass bei der CS jetzt auch ein Sanitär-Meister im Rang eines MD angestellt wurde, was einem auch nicht überraschen kann, wenn man weiss, wieviel Mist auf dieser Etage produziert wird. -
Da ist einer zwei Jahre „bei den Nachrichtenleuten“ und IP schreibt dann von „deutscher Nachrichtenmann“. Meine Güte, Hässig ist kein bisschen fundierter, als die Manager in ihren hohen Stühlen. Viel blabla, wenig Output. Wetten diese super Typen haben noch nie eine Zeile Code programmiert?
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Das Problem ist höchstens, wie weit man einem Spion, der für die britische Regierung arbeitet, Einblick in die Geschäftsgeheimnisse geben will. Spezialisierte Informatiker und Spione, einmal im System, haben Zugriff auf ALLES, da muss man sich nichts vormachen.
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Liebesgrūsse an den Kollegen !
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… und wo bleiben die Bond Girls?
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… die sind bei Raiffeisen.
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Aus den Akten unserer S–Abwehr Einheit WS C9R geht folgendes hervor:
„Bis 2016 war Martin Clements für die britische Regierung vorwiegend im Bereich der nationalen (MI5) Sicherheit (inkl. Counter–Espionage MI6) tätig.
Ursprünglich in Computer- und Naturwissenschaften ausgebildet war Martin Clement ein Programmierer und Computerspieleverkäufer der frühen Computer Industrie.
In den Jahrzehnten nach seinem Eintritt in das britische Aussen- und Commonwealth-Ministerium 1983 wurde er damit beauftragt in der ganzen Welt, einschliesslich Iran, Afghanistan, Deutschland und Österreich zu arbeiten. Seine Aufgaben umfassten unter anderem Terrorabwehr (MI6), die Bekämpfung der Herstellung und Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, sowie den Cyberschutz (mbF Spez4 – Delta2 – SBS2R).
Martin Clement bekleidete später bedeutende Führungspositionen und baute für den nationalen Sicherheitssektor offensive und defensive Fähigkeiten/Know-How/Kenntnisse aus. Hierfür kombinierte er insbesondere in den Bereichen Mobile, Cyber und Daten traditionelles Wissen und Techniken mit aufkommenden Innovationen. Er wurde zum erfahrenen exekutiven und nicht-exekutiven Mitglied des Top Managements seines Sektors (Fokus ex UK & CW) und ging offiziell als Generaldirektor für Technologie und Transformation 2016 in den Ruhestand. Kurz darauf wurde er vom Schweizer Finanzinstitut Credit Suisse rekrutiert, um deren Spionageabwehr, Überwachungseinheiten und Verhörspezialisten auf– und auszubauen. Dies erfolgte unter strikter Geheimhaltung im Auftrag des amtierenden Verwaltungsratspräsidenten Urs Rohner im Herbst 2017. Seit diesem Zeitpunkt hat Martin Clement den Bereich auf weiter über 100 Mitarbeiter ausgeweitet und ein eng geflochtenes Aberwehr– und Überwachungsnetz errichtet.
In seiner Karriere nach der Regierung arbeitet Martin mit Unternehmen, welche die Schliessung wichtigster Fähigkeitslücken verfolgen, indem sie die neusten Innovationen mit den qualifiziertesten Personen zusammenbringen, um sowohl den kommerziellen, wie auch den staatlichen Sektor zu beschützen und zu transformieren. Er ist auch Senior Advisor vom Alan Turing Institute (dem britischen Nationalinstitut für Datenwissenschaft- und Intelligenz), wie auch Gastprofessor am University College London mit einem speziellen Interesse an der Reduzierung von Cyberkriminalität.
F/Nr: 2021/2/12–71029003MC/SC–UR
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Und ich dachte, bei der CS seien nur Zivilschützler
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Eigentlich ist nur Wichtig , dass dieser Rohner endlich geht auf nimmer wiedersehen und ohne Abfindung.
Ps. Heute wieder 600 mio verschleudert für fragwürdige Geschäfte dieser Bude = CS -
Gutes Beispiel für die Unterwanderung (Infiltration) der Schweiz auf höchster Stufe. Findet nun offenbar nicht mehr als verdeckte Operation (Covert Action) statt. Kann man wagen, wenn man allmählich die Informations-Hoheit (PSYOP, Information Warfare) gewonnen hat, resp. die (strategischen) Übernahmen und Postenbesetzungen so weit fortgeschritten sind, dass eine Rückabwicklung nur noch schwer vorstellbar wird.
So transformiert man, schleichend und unbemerkt vom eingeschläferten Volk, jedes Land im Visier, in eine (totalitäre) Plutokratie (Geldherren/-Adel-Regierung). -
Es gibt Gerüchte, dass Urs Rohner der nächste James Bond werden wird. Er wird nun in Zürich auf den nächsten Bond-Film vorbereitet 🙂
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wird aber floppen – wie immer
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Clements und Rohner – ein Schlapphut und ein Flopphut …
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Ich war Nachrichten-Offizier bei der Artillerie – bin ich jetzt auch ein Schlapphut oder James Bond 🙂
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@ Torpedo-Kopie
Du bist deshalb ein Schlapphut, weil Du es nötig hast den Namen eines anderen Kommentatoren zu verwenden, beziehungsweise zu kopieren. Was soll Deine schwache Vorstellung ?
Könntest Du damit mal aufhören, Du banaler, eifersüchtiger Schlapphut.
Wer Kommentare schreiben will, sollte so fair sein und nicht die Namen anderer Kommentatoren kopieren und für sich verwenden. Suchen Sie sich ihren eigenen Namen.
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Was für eine Kakophonie wieder mal hier ….
Schön mal verschiedene Ereignisse und Zusammenhänge vermischen , ein bisschen mit Regenbogenpressesprache würzen und los gehts …Würde die CS keine Sicherheitsbteilung mit entsprechenden Spazialisten zum Schutz der Bank (Kunden) haben , wäre hier wahrscheinlich auch wieder eine Debatte darüber im Gang…
Dass der Fall Khan berechtigte Fragen aufwirft und entsprechend untersucht und bewertet werden muss steht außer Frage , aber muss man dann gleich bei jedem anderen Thema mit irgendeinem Bezug zu Sicherheit so dramatisieren ?
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Für CS Aktionäre wäre es wahrscheinlich billiger ETH-Informatikabsolventen anzustellen, als so Briten teuer einzukaufen. Gilt sicher für den technischen Teil. Immerhin ist die ETH einer der besten Hochschulen der Welt. Mit den Geheimdiensten ist so eine Sache, vor allem was das politische betrifft. Öfters waren Geheimdienste sehr stümperhaft und sahen nicht das naheliegendste.
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Sie schreiben das fast richtig. „zum Schutze der Bank (Kunden)….“. Noch präziser wäre vielleicht „zum Schutze der Bank von den Kunden“. Man ist ja weitsichtig und lernt von der Konkurrenz.
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Herr Hässig, Sie erwähnen in Ihrem Artikel „CS“ und „Intelligenz“ in einem Satz. Diese zwei Worte passen aber nicht zusammen.
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Some of the comments here are stupid – Would you be happy if Vladamir Putin came in to CS to advise on money laundering as a senior consultant to the board?!
I hope you know the answer
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Birkenfeld was a double-agent for sure… In order to suck and sue the Swiss-banks.
By the way, you should work 25hours a day, for you sucking-bold wages. -
Is this a rhetorical question? Are you happy or sad about our new James B.? I’m so retarded I couldn’t even completely understand your question?! Nonetheless it’s obviously clear I can’t give you an answer on your well formed question.
But I’m pretty sure if they could afford Putin they would hire him in an instant.
I’m a bit confused to see you in a Swiss financial blog. As an MC shouldn’t you rather focus on playing music or holding church services.
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Ist doch genau meine Rede seit 20 Jahren… Diese nachrangigen Nachrichtendienstler der 2ten Garde kassieren doppelt ab und schafften, mitunter EWS, das Bankgeheimnisse ab.
Einfach nur noch dilettantisch… Die hätten bessereipaar Schimpansen angeheuert, wäre billiger gewesen.
Zudem hat keiner von denen die Terrorgelder, oder Drogengeld-Mittelflüsse gestoppt. Tja, warum wohl nicht? … Ein Schelm, wer böses dabei befürchtet- -
Leider wird hier die Jobbeschreibung des Mannes nicht deutlich. Klar ist, das Cyber Security heute eines der wichtigsten Themen nicht nur für das Banking, sondern für alle Unternehmen sein sollte. Fast täglich liest man von externen Cyberattacken auf Staaten und Unternehmen von Ländern wie Nordkorea, die die Arbeit von Unternehmen nicht nur bedrohen und erpressen, sondern auch Gelder und Informationen abschöpfen und Unternehmen teilweise vollständig lahm legen. Die Hauptakteure in diesem Bereich sind neben Nordkorea China, Iran, Russland und die „Alliierten“ der 5 Augen (USA, Australien, GB, Neuseeland und Canada). Kommt der Mann aus dem Dunstkreis des GCHQ, so hat die CS einen Volltreffer mit der Anstellung gelandet, Angehörige aus der Zunft gehören zum Besten, was der Markt zu bieten hat. Dabei darf nicht vergessen werden: einmal Geheimdienst immer Geheimdienst (David John Moore Cornwell), da könnte sich die CS denn auch ein faules Ei uns Nest gelegt haben, es gibt vieles im Schweizer Bankwesen, was für den Bankenplatz London von Interesse ist. Ist er ein Schnüffler und Dummkopf wie Bouée, so hat Rohner einen weiteren Bock geschossen, zuzutrauen wäre es ihm. Wehle als Nachrichtenmann wegen seiner 2 Jahre Sicherheitsausbildung mit dem Engländer zu vergleichen ist lächerlich, Deutschland hat seit 1945 keinen unabhängigen Nachrichtendienst, die Organisation Gehlen, aus der der BND hervorging wurde bis 1955 nicht nur vom CIC (CIA als Nachfolgeladen) finanziert und abgeschöpft, sondern auch vollständig unterwandert. Wie unprofessionell diese Leute vom BND sind hat sich beim Bau der BND Zentrale in Berlin gezeigt, bevor der erste Ziegelstein verbaut wurde waren Kopien von den Bauplänen und Sicherheitsstrategien verschwunden. Dumm, dümmer, Deutschland besetzt.
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Passt doch wenn man bedenkt welch Prominente Rolle Schweizer Banken in James Bond Filmen spielen.
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This story is 100% true – Michael Clements has presented many times to the Digital Transformation team.
What business a swiss bank has with Palantir platform and MI6 spy chiefs is simply beyond me.
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I think it’s time to clean up and kick out those western spying BS. Back to Swiss Roots.. I am selling my CS stock
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Clements ist auch für „HM Revenues & Customs“ (UK’s Steuerbehörde)
tätig. Er berät/schult deren Steuerfahndung.-
Tja…
da stellt sich jetzt die Frage ob er dem HM Revenues & Customs“ hilft die CS zu überwachen oder ob er die CS berät wie sich sich vor HM Revenues & Customs“ verstecken können 😉
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust…“ -
@SirGalahad
Sind Sie tatsächlich derart naiv, Sir?
Das ist doch keine ernsthafte Frage! Natürlich berät er beide Seiten! Er kriegt ja auch von beiden Seiten Geld. Man nennt das „Doppelagent“. Was mit dem Doppel-Null Präfix von James nur wenig zu tun hat. Obwohl …
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„Blaue Augen, Prinz-Charles-Ohren, sanftes Lächeln…“
Man muss sich langsam schon fragen, welche Art von Journalismus Herr Hässig bietet.
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… ist halt ein bischen anschaulicher … ist doch gut, besser als sonstige schnöde humorlose Wortanreihungen der Hauptpresse im Land
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Nur zu, fragen Sie sich…
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Tûpflischiiesser?
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Wenn jemand mit diesen Ohren weiter als 1m fliegen kann – im Gegensatz zu den Segelohren des Charly, seines Zeichens Pflanzenflüsterer – der hat offensichtlich ein Gadget von Q dabei …
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CS Kader zweifeln sogar daran, was sie wissen, die Wahrheit ist.
Unter TT war das Denunziatentum gefördert (und vielleicht auch belohnt). Arbeitsbedingungen sind für viele unerträglich, Massenabwanderungen von Anlageberater sind seit 2014 die Regel. Beim PB International sind in der Schweiz nur Novizen oder quasi Pensionierte am Ruder. Jeden Tag die gleiche Geschichte: unentdeckt bleiben, sich gegen 007 schützen, keine Initiative. CS ist mit Schlamm voll beladen, eine Uebernahme wäre die einzige Lösung aber niemand vertraut: zuviele Geheimnisse im Tresor ! -
Geile News für alle CS Papierli-Chefs, die gerne mal einen auf Pozilist machen und Meetings in Verhöre verwandeln.
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„Papierli-Chefs“? Diese aufgeblasenen Wichtigtuer, die ihre psychischen Störungen an den Unterstellten ausleben statt in die Therapie zu gehen?
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James Bond 007 bei der CS?????
Dann ist der Titel ab SOFORT ein BUY!!!!!
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to the moon….
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Mir ist das Geheimdienst-Kasperli-Theater in dem die sogenannten Marbella-Konzerne geraten sind seit langer Zeit bekannt. Bekanntlich hatte der Vater meines Marbella-Geschäftspartner seit dem 1. Weltkrieg sehr engen Kontakt zu Allen Dulles, der Bern. https://de.wikipedia.org/wiki/Allen_Welsh_Dulles Nach dem Krieg beeinflusste Mr. Dulles den CIA. Mein Geschäftspartner benutzte sehr viele Geheimdienste für seine globalen Intrigenspielchen, möglich, dass auch Östliche dabei waren. Ich habe mit Erfolg alles unternommen, dass ich in diesen Dschungel nicht geraten bin im Gegensatz zu anderen, die wohl durch meine Geschäftsideen in Kontakt zu meinem Marbella-Geschäftspartner geraten sind und so ist es gekommen, wie es nun ist.
Gunther Kropp, Basel-
@Gunther Kropp, Basel
OMG – nicht schon wieder!
Sie beschreiben Begebenheiten welche
Ca. 1950 bis 1970 stattgefunden haben.
John F. Kennedy, Patrice Lumumba
Iran, Guatemala, Kuba, etc.
Und der Mossad war wohl auch involviert?
Präzisieren Sie doch für die werte Leserschaft
welcher Art genau Ihre grandiosen
Marbella Geschäftsideen waren? -
Ihre „Marbella Wichtigtuerei“ nervt. Entweder werden Sie konkret oder dann verschonen Sie uns bitte mit ihren unfundierten Verschwörungstheorien.
Danke. -
Was ist die Marbella-Sache?
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@mb
Ursprung war die „Union Banking Corporation“
https://archive.schillerinstitute.com/educ/hist/eiw_this_week/2014/jan26-Hitler.html
Max von Hohenlohe
https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Egon_zu_Hohenlohe-Langenburg
Allen Dulles
https://de.wikipedia.org/wiki/Allen_Welsh_Dulles
Prescott Bush
https://de.wikipedia.org/wiki/Prescott_Bush
Fritz Thyssen
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Thyssen
Alfonso Hohenlohe
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfonso_zu_Hohenlohe-LangenburgA.v.H. hatte das politische Gespür von seinem Vater nicht geerbt. Er benutzte die gesellschaftlichen und politischen Verbindungen seiner Familie und seines Vaters für Lausbuben-Spielchen mit Hilfe von speziellen Diensten, die einen Türöffner brauchten. Möglich, dass Sie noch nicht erkannt haben, dass Politik aus Zusammenhängen besteht, wenn man eine kurzsichtige Denke hat, dann fehlt wohl der Durchblick.
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@Marbella Genervter
Möglich, dass Ihnen „Präsident“ Oswald Grübel oder Rainer E. Gut Informationen geben könnten, ob „La Zagalet“, Nähe von Marbella, ein Nebenprodukt der Marbella-Sache ist und wer die Idee hatte?
Bleiben Sie cool und schonen Sie die Nerven in Marbella. -
@Frage
Deals, die für Machtspiele umfunktioniert wurden, um die Schweizer Banken und Grosskonzerne knacken zu können. -
Gunther Du bist lustig…irgendwie traurig, aber vor allem lustig 🤣
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Mein Gott Gunther…
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@Kunther Gropp, Leiter Spezialeinheit
Sind ein Securitate, https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/rumaenien-geheimdienst-securitate100.html der in der Schweiz eine neue Heimat gefunden hat und einem Basler Fluggrossabsturz-Unternehmer zu einer rumänischen Fluggesellschaft verhalf? https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/moritz-suters-pleite-airline-sitzt-auf-20-millionen-franken-schulden-ld.1817328 -
@marry jones
Was möchten Sie konkret mitteilen? -
@Gunther Kropp
Ich habe es mit @Marbella Genervter, dessen Aussage ich hier ganz prägnant (wenn auch nicht ‚pregnant‘) zusammenfasse:
Put Up, Or Shut Up!
Danke!
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Nein Gunther ich bin weder ein Securitate noch ein Securitas…eigentlich bin ich ein Highlander https://de.m.wikipedia.org/wiki/Highlander_%E2%80%93_Es_kann_nur_einen_geben aber psscht…
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@Gunt Herr Cropped
Bitte drücken Sie sich in Zukunft kultivierter und sachlicher aus und ersparen Sie uns Ihre emotionalen Gefühlausbrüche, weil Ihnen wohl der Dorf-Stammtisch fehlt.
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… und wie geht die Geschichte weiter? Oder bleibt es nur bei dieser Aufzählung?
Was tut sich diesbezüglich bei weiteren Banken, Versicherungen, Industriebetrieben? -
Guten Morgen Herr Hässig, was ist denn los bei Ihnen? Da hätte man doch ganz andere Schlagzeilen draus machen können…
Hier kommen ein paar:
Goldfinger an Goldcoast – MI6 übernimmt Credit Suisse
Credit Suisse – Schattenbank für Schlapphüte?
Helvetia rules the waves – nach FINMA auch CS von Briten übernommenGrüsse zum Wochenende
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Ein alter Mann für die Cyber Security?
Normalerweise sind das doch die „Jungen Wilden“, welche schon mit 12 einen staatlichen Server oder eine militärische Datenbank gehackt haben, die solche Jobs am besten können …
Ein alter Mann kann höchstens gewisse Kontakte vermitteln oder Informationen „besorgen“. Aber wirklich wissen, was in der heutigen Technologie abläuft, das beherrschen nur die die das auch „ausprobiert“ haben …
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@vitico
‚Ein alter Mann kann höchstens gewisse Kontakte vermitteln oder Informationen „besorgen“.‘?Hoppla, kann folgendes Kopfkino nicht verhindern. WW zu Martin Clements: „Martin, besorg’s mir“
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Geheimdienst D/UK und dann noch Neil Barovski aus den US. Gibt wohl wenig das noch „confidential ist. OK, fairerhalber muss man sagen, Director und runter müssen sich noch an die Rules halten.
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Totalitäre Tendenzen zeigt die CS schon lange. Als Chefs werden Apparatschiks bevorzugt, die auf Kadavergehorsam gedrillt sind. Die befördern dann weitere Apparatschiks, usw.
In einem solchen Milieu gedeiht der hauseigene Geheimdienst prächtig. Es zeigen sich deutliche Parallelen zu gewissen… Staaten. Kritische Mitarbeiter werden dem Geheimdienst gemeldet und mundtot gemacht. Ein Grund für eine Entlassung findet sich immer.-
Bravo, auf en Punkt gebracht!
Echte Leistungsträger (Khan gehört definitiv nicht dazu) werden in der CS systematisch kaltgestellt. WIe lange das noch gut gehen kann?
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Apparatschiks, die auf Kadavergehorsam gedrillt sind?
Karrieregeile Hengste müssen gar nicht GEDRILLT werden: Die sind von sich aus so! Motto: Ich will Karriere machen, koste es, was es wolle. Kein Preis ist zu hoch. Ar…lecken? Das Geringste der Probleme! Es mag zwar wenig appetitlich sein, aber definitiv sehr einträglich. Und karrierefördernd.
Nebenbei: Ich rede nicht von der Credit Suisse. Beziehungsweise nicht nur. Diese Muster ist heute weit verbreitet. Insbesondere in Banken und Versicherungen.
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„Reserveoffizier bei der deutschen Bundeswehr in einer Nachrichteneinheit der Panzeraufklärer“
LH, da verlassen Sie nun definitiv den Bereich Ihrer Kenntnisse. Einen Reserve-Offizier für den FGG 2 einer Kampfformation (eigentliche Aufgabe „intelligence collection“) als Nachrichtenmann zu bezeichnen ist etwas so treffend wie die Selbstbeschreibung einer Putzfrau, dass sie jahrelang auf dem Trading Floor gearbeitet habe. Zwischen militärischem Nachrichtenwesen und Strategischem Nachrichtendienst liegt ein weiter Weg…-
Danke für die Ausführung von jemandem, der sich offensichtlich auskennt.
Horrido!
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Wahnsinn, hat denn der 007-Clements nur die Lizenz zum unschuldige CS Mitarbeiter-in der-Kündigungsphase-zu-observieren?
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@Bondman
Lieber Bondman: SIe haben offensichtlich keine Ahnung. Null. Wenn auch nicht Doppel-Null.
Die Doppel-Null am Anfang einer Agentennummer (Double-O Prefix!) ist bekanntlich nicht eine Lizenz zu Observieren, sondern eine Lizenz zu Töten!
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Ach was soll dieser Artikel aussagen? In jedem grösseren Betrieb findet sich in den Lebensläufen von Mitarbeitern, dass sie als Barristas in der Studienzeit gearbeitet haben. Sind deswegen diese Betriebe jetzt Kaffeeröstereien? Nicht, oder?
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Die Khan Beschattung war sicher dreckig und gehört sich nicht, aber hier wird jetzt die versucht die Zitrone auszupressen und das Bild einer CS zu zeichnen, in der Top Manager Spionage Erfahrung haben, sich Rat bei der Beschattung von Mitarbeitern bei Spionen des MI6 holen, usw.
Das die Beispiele die hier gebracht werden, dafür aber ziemlich „verdreht“ werden müssen, egal. Siehe unten:
1) Wehle war vor über 25 Jahren bei der Bundeswehr Reserve in einer Nachrichten einheit. Nachrichteneinheiten heissen bei der Bundeswehr eigentlich Fernmelder und sind zumeist Funker. Sind also eher so was wie die Bundeswehr Post und haben eigentlich nix mit Bespitzelungen zu tun. Passt aber nicht in LHs Artikel, also tut man so als wäre er in irgendeiner Geheimagenten Einheit gewesen….
2) Ein ehemaliger Geheimdienst Mitarbeiter berät die Bank bei Cyber Kriminalität. Das Thema hatte er schon beim MI6 geleitet. So what? Datensicherheit ist eines der grössten Themen, nicht nur bei Banken und Expertise holen sich fast alle zum Thema. Passt aber auch gut zum Bild das LH zeichnen will….
3) Ein Ex-Polizist überwacht irgendetwas? Bitte mehr Details, falls vorhanden, so ist das mehr als wage…Laut dem Artikel erschliesst sich mir der Zusammenhang zwischen den LH Beispielen, Khan und einer Spy-CS nicht so ganz. Das Wehle vor 25 Jahren bei der Bundeswehr mal das Funkgerät bedient hat, muss ja ein klares Signal für Spionage bei der CS sein. Wenn Wehle das als Superspion nicht gleich selbst erledigt, dann arrangiert er eben den MI6 Berater. Ich weiss manchmal nicht mehr ob ich lachen oder weinen soll bei solchen Artikeln…..
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…schreibt Octopussy, aka „Pressestelle CS“
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You can grab them by the Octopussy.
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Spy Bank Good Bye!
Game Over!
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Momentan hat Credit Suisse vermutlich das arroganteste Management Team seiner Geschichte.
Es ist nur noch traurig und beschämend wie sich die Credit Suisse heute präsentiert und verhält.
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Weil die Anstellung eines Profis in digitaler Sicherheit ja an Arroganz nicht zu überbieten ist? Weil Rohner als VR Präsi Bestandteil des Managements ist? Weil es das momentane Management war, welches daa Ganze eingefädelt hat?
Valerié (nicht mal den erfundenen Namen richtig schreiben können) versuch es doch mal mit Denken, anstatt alles rauszulassen, was gerade in Deinem Kopf rumspukt….und an die 16 Leute die das bisher geliked haben…naja 🤦🏻♂️
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Was Urs Rohner und seine CS Führungsmannschaft bieten ist abstossend.
Mit so einer Bank will man schlicht einfach nichts zu tun haben.
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was sind jetzt die Kernaufgaben der CS! Banking oder Spionage?
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Vielleicht rekrutiert die CS ja auch mal wieder Leute, die eine Ahnung vom Kerngeschäft, dem Banking haben….
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Das ist der Hammer, wenn genau ein UK-Geheimdienstmann Zugriff auf Daten einer Schweizer Bank erhalten hatte. Ein Doppelagent im Dienst der CS-Führung?
Das macht nun Sinn, weshalb man so viel über mich und meine Person bei meinem Besuch es UK-Geheimdienst in London wusste.
Mein Erfahrungsbericht dazu im Buch „Stalking auf dem Finanzplatz Schweiz“!
https://www.smashwords.com/books/view/1023073Es überrascht mich jedoch, dass kein Amerikaner für CS bzw. den schweizerischen Finanzplatz arbeitete, den die stellten die präziseren Fragen zu JB etc.! Birkenfeld war nur eine Marionette, da ist viel, viel mehr drin!
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Rüedu, hast Du wieder einen Grund gefunden, Dich in den Vordergrund zu spielen?
Sprich doch von Deinen Verurteilungen, um das Bild etwas ausgewogener zu machen. -
@nicht wieder dieser: lach. danke für den Kommmentar. Ich glaube, da scheint jemand über die Wahrheit frustriert zu sein! Wünsche gute Erholung.
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Dass die Boni immer grossteilig nach UK und USA ausbezahlt wurden, hat dich nicht stutzig gemacht?
Es ist Hasen Saison! Nein, es ist Enten Saison!
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Solche Verbindungen gibt es ja zum Glück nur bei der Credit Suisse. UBS, Novartis, Nestle und all die anderen kennen sowas natürlich nicht…
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Wie lange lässt man Rohner noch dermassen schreckliche Entscheide fällen. Der muss weg und zwar rasch und endgültig.
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An diesen Schilderungen lässt sich vor allem eine ableiten, nämlich dass die CS keine Schweizer Bank ist; und deshalb auch keine Bank ist, in der die Schweizer noch gross etwas zu sagen haben. Die anglo-amerikanischen Kräfte lasse grüssen.
This story is 100% true - Michael Clements has presented many times to the Digital Transformation team. What business a…
Vielleicht rekrutiert die CS ja auch mal wieder Leute, die eine Ahnung vom Kerngeschäft, dem Banking haben....
"Blaue Augen, Prinz-Charles-Ohren, sanftes Lächeln..." Man muss sich langsam schon fragen, welche Art von Journalismus Herr Hässig bietet.