Trotz Gelddrucken ohne Ende bewegen sich Löhne und Preise nicht nach oben, sagt Hans Geiger. Was also bezweckt die SNB mit ihren Dollar- und Euro-Käufen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Thomas Jordan hat jedem Schweizer der sein Hirn benutzen kann entgültig bewiesen, dass die SNB als Konstrukt auf den Müllhaufen der Geschichte gehört. Zentralbänker haben noch nie ein Krise vorher gesehen oder verhinder sondern hinausgezögert und verschlimmert. Einstein sagte: Dumm ist es, immer das gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten. Wie oft müssen wir diesem weltweiten Versagen noch zusehen bis wir die Zentralbänker sippe endlich zum Teufel jagen. Übrigens: eFranc wird das Endlevel der Perversion von dem Geld was es eigentlich sein sollte… Garantiert…
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Inflation haben wir doch bereits seit Jahren in den Assets (Aktien, Immobilien).
Die Güterpreisinflation in der Schweiz ist dagegen zum grössten Teil abhängig von der Inflation bei den wichtigsten Handelspartnern. Die sind zu 50% im Ausland.
Diese Inflation wird massgeblich z.B. über Rohstoffe, Energieträger und Zwischenfabrikate-Einkauf importiert.
Hausgemachte CH-Inflation entsteht dagegen am ehesten durch überhöhte Lohnanstiege (Lohn/Preisspirale).Daher ist die Aussage, die SNB habe keinen direkten Einfluss auf die Inflation eine Binsenwahrheit.
Sie hat wohl einen indirekten Einfluss auf die Inflation und diese manifestiert sich wie bereits gesagt in den Aktienkursen und Immobilienpreisen. -
Sehenswertes Video zu Zentralbankgeld von Professor Dr. Christian Rieck:
https://www.youtube.com/watch?v=bokHl4zmbPg&feature=emb_rel_end -
Prof. Geiger kritisiert zurecht das Mantra der Strategie „Der Franken muß geschwächt werden“.
Denn wenn eine harte Währung sowas Schlechtes wäre, dann müßten sich ja alle Länder darum reißen, eine schwache Währung zu haben. Aus gutem Grund ist das Gegenteil der Fall.
Hoffentlich denkt Hildebrand-Fän Geiger auch daran, wer mit der Politik des möglichst schwachen Frankens angefangen hat.
Wer damals – Merkel jubilierte – den Franken beim Euro teilnehmen ließ indem er sogar den Franken an den Euro gebunden hatte ähnlich wie die Dänische Krone etc.
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Die Schweiz hat seit 1900 mit 2.2% im Schnitt pa die tiefste Inflation weltweit
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Nun, die Preise sollten ja auch nicht nach oben. Eher runter. Nur die Löhne wenn schon. Das die Preise nach oben gehen sorgen SVP und FDP. Die gerne eine Hochpreisinsel Schweiz haben möchten. Und dazu den Lohn. Der unteren und mittleren Stände,kaputt machen wollen. Vor allem 50+ nur noch Teilzeit arbeiten dürfen. Oder ganz Arbeitslos werden sollen. Die SNB, soll vor allem schauen das der Franken nicht stärker wird und bleibt. Sonst hat dann der Import und Export Probleme. Aber das ist einigen Politiker ja egal
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Die Dezimierung der Schweizer KMU-Landschaft durch COVID wird zu noch tieferer Inflation, höheren Aktienkursen, höheren Staatsausgaben und höherer Staatsverschuldung führen.
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Man muss das Hauptproblem endlich beim Namen nennen: Die Frankenschwächung der SNB ist eine (nicht mal versteckte) Subvention der CH-Export- und Tourismusindustrie. Der ganze Subventionitis-Wahnsinn muss weg, egal ob das nun für Export, Tourismus, Landwirtschaft, Strom, Bahn, Autoverlad, Weinbau, Schoggi, Zucker, Gesundheitsprävention, Sozialversicherungen etc. ist. Die Schweiz wird nicht konkurrenzfähiger gegenüber dem Ausland mit Subventionen, egal ob die nun versteckt sind oder nicht – ganz im Gegenteil, es macht sie schwach. Man muss die Sache anders angehen: Weg mit den Einschränkungen, den Reglementierungen, den Auflagen, den Abgaben, den Gebühren, den unzähligen, unnötigen Gesetzen, den versteckend Steuern etc., die die Wirtschaft behindern, ihr unnötigen administrativen Aufwand abfordern, sie einschränken oder gar verunmöglichen. Weg mit dem Moralisierungsgetue. All diesen völlig unnötigen Ballast über Bord werfen, je schneller desto besser.Die Schweiz muss wirtschaftsfreundlicher werden – nicht nur für eine Branche, sondern für die ganze Schweiz. Der Staat soll nicht subventionieren und einschränken. Er soll die Wirtschaft beratend unterstützen. Ihr Möglichkeiten aufzeigen. Ihr helfen, die Risiken zu minimieren werden und profitabler zu werden. Dadurch kann sie der inländischen Wirtschaft zu einem Vorteil gegenüber der ausländischen verhelfen – ganz legal, ohne Subventionen. Optimale Rahmenbedingungen müssen her. Es gibt einfach viel zu viele CH-Wirtschaftsleute, die sind schlecht ausgebildet, schlecht vorbereitet und haben z.B. im Finanzbereich nicht den blassesten Schimmer. Das ist einfach schwach. Es liesse sich gewaltig viel verbessern. Die Frankenschwächung der SNB für die Export- und Tourismusindustrie ist alles andere als zielführend.
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Wenn man anschaut bei welchem Preis die SNB dazumal den Großteil des Schweizer Goldes verhökert hat, soweit ich weiss ohne das Volk zu fragen, so kann man denen ja nicht wirklich nachsagen, dass sie im Interesse der Schweizer handeln.
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@ Conrad:
Informieren Sie sich, bevor Sie einen solchen Stuss absondern:
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Die Politik wollte es so — allen voran eine unheimliche Allianz aus SP und SVP
https://www.swissinfo.ch/ger/chronologie-zum-nationalbank-gold/4257018
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Hat die SNB im Vergleich zum heutigen Goldpreis rund 50-60 Mrd gekostet.
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Und jetzt wollen manche aus denselben Parteien an das SNB Eigenkapital!
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Wir machen ja hoffentlich nicht nochmals dieselben Fehler! -
Ein aboluter Horror. Milliarden an Volksvermögen verbrannt damals.
Die SNB machte mit weil viele EU-Länder es auch machten.
Diese hatten aber einen Grund, das zu tun: Sie waren klamm und brauchten einfach das Geld.
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Geiger als Volkswirtschaftsprof. A.D. sollte doch wissen, dass 59% des BIP’s oder 426 Mrd (2019) (ohne Goldexporte) durch den Exporte von Waren und Dienstleistungen zustande gekommen ist und da über 2 Mio Arbeitsplätze direkt oder indirekt dran hängen.
Auch wird ein Grossteil der Leistungsbilanzüberschüsse wieder im Ausland reinvestiert z.B. in Produktionsanlagen was die Net International Investment Position der Schweiz doch relativ klar aufzeigt. Auch sind über 80% der SMI Titel in ausländischen Händen und ein Grossteil der Dividenden fliesst dorthin.
Die schweizer Direktinvestitionen im Ausland sind seit Ende 2009 von 1.1 Bio auf 1.94 Bio angestiegen — eben auch zu einem grossen Teil finanziert von Leistungsbilanzüberschüssen – er soll doch mal sein Parteigschpänli Martullo fragen, wo sie neue Fabriken gebaut hat — in Domat sicher nöt gross, dort hat sie viel eher viele Stellen abgebaut um an günstigeren Produktionsstandorten zu produzieren!
Der Druck auf den Franken kommt in den letzten 12 Jahren primär durch die mittlerweile über 700 Mrd Fluchtgelder, die in die CH geflossen sind. Die ausländischen Direktinvestionen sind seit Ende 2009 von 756 Mrd auf 1943 Mrd gestiegen, die Portfolio Investitione von 851 Mrd auf 1348 Mrd. Dort liegt der Hase im Pfeffer und da hat die SNB Gegensteuer gegeben, um den eh schon erstarkten Franken nicht völlig überborden zu lassen.
https://data.snb.ch/en/topics/aube#!/cube/auvekomq?fromDate=2009-Q3&toDate=2020-Q3&dimSel=D0(A,P,N),D1(T0,T1,T2,D,T4,T7)-
Hat die SNB leider zu wenig! Hätte sie mehr an den Bund ausgeschüttet für die öffentliche Infrastruktur und heute für Corona-Nothilfe, würde die Ausländer nicht derart unseren Franken verfolgen und es gäbe keine Negativzinsen für den Schweizer Mittelstand und keine derartiges Crash-Risiko in der Bilanz der SNB.
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…und eigentlich hat man von all den Werkzeugen i.e. Versprechungen rein gar nichts die auf Zinsen basieren wie Lebensversicherungen und die Pensionskassen der 2′ Säule. Da sich damit wunderbar beide Hönde für das kassieren von Verwaltungsgebühen aufhalten lassen, erzählt man dem schuftenden Teil der Bevölkerung (nebst etlichen anderen Räubergeschichten) es klappe halt nicht weil alle immer älter werden. So werden hunderte tsusende völlig legal über den Tisch gezogen und dies nur um dieser Strategie des Exports gerecht werden zu können…
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@Claire. Kann man nicht widersprechen, aber das Ergebnis ist nicht berauschend.
Insbesondere mit Investitionen in Tesla-Gedöns, damit macht die SNB meiner Meinung nach den CHF letztendlich sogar wieder stärker. Dazu treibt sie Aktien in die Höhe deren Eigentümer schon zu den Reichsten der Reichen gehören.
Wie definieren Sie eigentlich „Fluchtgelder“?
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Selbstverständlich bedeutet die masslose Geldmengenausweitung eine Entwertung des Geldes. Die Geldmenge steigt schnell an, die Wirtschaftsleistung fällt stark ab, konsequenterweise spiegelt sich dies im Wert des Geldes wider.
Natürlich mit dem hingetricksten Warenkorb lässt sich dies gut verschleiern. Sichtbar ist die Inflation (und damit Enteignung des Mittelstandes) dennoch: Immobilienpreise, Aktienpreise, Rohstoffpreise. …
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Neoliberale wollen das Kapital und Investitionen global bestens vor Unwägbarkeiten geschützt sind. Dazu zählt die klasssische Inflation genauso wie demokratische Willensäusserungen oder soziale Arbeitsgesetze oder Gesetze welche die Umwelt tatsächlich schützen.
Diese 0 Zins Politik ist eines der Kernelemente der Neoliberalen Ideologie und entspricht dem genauso wie die Hauptaufgabe der Nationallbanken welche diese Vorstellungen umsetzen müssen. Politisch und vom Staat unabhängig bedeutet nicht mehr als völlig abgetrennt von demokratischen Verhältnissen.
Ins Gras beissen alle die auf klassische Zinsen angewiesen sind, wie das Kapitalsparvefahren der Pensionskassen das mit diesen Neoliberalen Vorstellungen zu einem reinen Plünderungssystem der Finanzbranche verkommen ist. Soziales und Wohlwollen wird damit nicht ausgeschenkt, dafür systemische Alterarmut! Kriminell! Nicht? Trotzdem oder gerade deswegen wird daran eisern festgehalten -
BRAVO!
Ein gelungenes Interview, thanks. -
Die Unternehmensstrukturen sind zu monopolistisch, die Preise sind zu hoch, der Kapitalismus funktioniert schon lange nicht mehr.
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Geiger hat hier den Durchblick und erklärt ganz anschaulich.
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export ist 2/3 der schweizer wirtschaft = gesamtinteresse
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Es gibt keine Börsenhausse, das Geld ist einfach durch SNB entwertet worden – also alles i.O.
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Grundsätzlich sollte man wissen, Geldpolitik und Realwirtschaft sind untrennbar ineinander verzahnt
in jeweils, Ursache und gegenseitiger Wirkung.
Grundsätzlich ist die Realwirtschaft der Kern der
Wirtschaftschaft, HIER und genau HIER, wird entschieden
wie das Endergebnis ausfällt Wohlergehen
oder Elend.
Das Geldwesen ist lediglich eine, Hilfsmittel für ein möglichst optimales funktionieren, des
Wirtschafts—Gesamtmechanismus.
Vor rund 30 Jahren wurde den Notenbanken so etliches an Zähnen gezogen. Zb. den zweigeteilten Nationalbankzinssatz Discount und Lombardzinssatz.
(Den Mechanismus im Einzeinen aufzuschnüren würde etwas zu lang für einen Kommentar.
(Der H. Geiger müsste das noch inntus haben. )
Nun zurück zum Eingangsstz die komplexen Wechselwirkungen Realwirtschaft und Geldwesen.
Unübersehbar da haben so einige sehr viel Mühe mit dem einordnen von Einzelfaktoren und der jeweiligen Wirkung.
Damit das nicht zu lang wird nur ein im Video
angesprochener Aspekt.
Aussage H. Geiger, die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes geht zurück!
Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes wirkt nun einmal
in der Realwirtschaft Geldmenge ausweitend, resp.
Geldmenge reduzierend!
Ja was macht denn jetzt die Böse SNB?
Sie gleicht die Umlaufbedingte Reduktion der Geldmenge
mit zusätzlicher Liquidität aus.
Warum macht die das, damit die längst angerichtet‚ Entschuldigung, Megascheisse, nicht schon morgen in die Luft fliegt.
Das Kemproblem ist NICHT unsere SNB.
Das Problem in Europa ist der EURO mit seinem
Fundamental falschen Ansatz!
Wirtschaftsräume mit teilweise massiv unterschiedlichen Realleistungsbilanzen kann man fundamental nicht unter
EINER Währung zusammenfassen.
(Auch komplexer Mechanismus.)
Dann ist noch ein EURO-PROBLEM die EZB, weitet mit Turbokraft die EURO- Menge aus.
Warum?
Das EU—Imperium soll buchstäblich um jeden Preis,
auch um den Preis der Selbstzerstörung, weiterleben.
Letzter Schrei mit einer weiteren Geldschöpforgie soll
eine grüne Mondlandung angestossen werden???
Mondraketen mit Kuhfurzantrieb‚ oder was? 😊😂🤣🤣🤣🤣
Für viele Massnahmen der SNB gibt es keine oder auch NICHT besser wirkende Alternativen.
Ob schön oder nicht die Dinge sind wie sie innzwischen sind.
Wir stecken inzwischen voll mit, im sich abzeichnenden Megadesaster.
Die SNB gibt ihr Bestes, um dem entgegenzuwirken.
Der SNB gebührt Anerkennung.
Im Rahmen der verbliebenen Möglichkeiten, hat die sehr
gute Arbeit geleistet.
Die EZB ist in Europa der LETHAMMEL der sollten gewisse Kritiker in den Arsch treten, und NICHT der SNB.
🤦♀️🤦♂️😊😂🤣🤣 DER ,,Leithammel?? des EUDSSR-ZK ist
der Oberste Initiator für so einiges an,🤦♂️🤦♀️😂🤣🤣🤣 -
Möglich, dass es noch Zeitgenossen geben könnte, die geistig noch in der heilen Vor-Corona-Zeit beheimatet sind. Das System steht wegen dem Corona-Dilettantismus der globalen Polit-Kasten vor dem Kollaps. Die Notenbanken müssen dafür sorgen, dass die Kohle unbeschadet durch die Krise kommt und dazu gehört auch Gelddrucken.
Gunther Kropp, Basel -
Grundsätzlich ist das was die Notenbanken betreiben eine lächerliche, traurige, betrügerische Lachnummer, die man nicht mehr ernst nehmen kann.
Diese Notenbanken und Banken haben jede Glaubwürdigkeit verspielt und verloren. Ihre Kreditwährungen haben die Bezeichnung Geld gar nicht verdient.
Sie drucken nicht mal Geld, sondern füttern die Computer ihres elektronisches Finanzsystems mit immer grösseren Zahlenmengen (Falschgeld!), wodurch die Kaufkraft ihrer Währungen immer mehr zerfällt. Für Immobilien, Aktien und andere, nicht beliebig vermehrbare Sachwerte muss dann immer mehr von diesen immer wertloseren Währungen bezahlt werden. Die Sachwerte behalten ihren Wert, und die Währungen zerfallen im Wert.Die Preise für tägliche Konsumgüter sind deshalb noch nicht inflationär, weil sie in grossen Massen produziert werden. Allerdings kann man auch hier immer öfters sehen, dass der Inhalt der Verpackungen kleiner wird. Dies entspricht dann auch einer verdeckten Preisinflation.
Wenn die Notenbanker immer so weiter machen, wird das zukünftig verherende Auswirkungen haben. Mit ihren immer grösseren Falschgeldmengen werden sie ihre Währungen komplett entwerten und den Beweis selbst erbringen, dass ihr Finanzsystem lediglich auf der Grundlage des Betruges aufbaut. Die hirnlosen Regierungen und deren Politiker/-.innen (die “demokratischen Coronadiktatoren“ ) werden ihnen dabei entscheidend mithelfen. Wer wundert sich noch darüber, über diese armseeligen Figuren?
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@ Torpedo
dann kauf doch einfach Bitcoins, dann wirst du deinem Pseudo gerecht.
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Wenn die SNB besser ist als andere Nationalbanken, erzeugt das gerade eben den Aufwärtsdruck auf den SFR, den sie dann wieder bekämpft. Es wäre vielleicht wirklich mal an der Zeit, Dinge anders zu machen, als man sie immer gemacht hat. Wir leben ja auch in anderen Zeiten als in den letzten 200 Jahren. Möglicherweise könnte es die SNB mal mit Helikoptergeld versuchen. Die Gewinnreserven in der Bilanz sind ja wirklich hoch genug, da könnte man ja auch einen Teil davon direkt ans Volk ausschütten und damit den Konsum stimulieren.
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Guter Vorschlag. Leider wird Helikoptergeld fälschlicherweise oft mit Sozialismus gleichgesetzt, zu Unrecht. Denn es würde funktionieren, sofern gleichzeitig die Sozialhilfe sowie die Ergänzungsleistungen abgeschafft würden.
Unser heutiges Sozialsystem ist sowas von ungerecht, Schlaumeierinnen nützen es aus, und wirklich Bedürftige kriegen nix. Helikoptergeld wäre transparenter, gerechter und weniger aufwändig in der Umsetzung.
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Unser Franken ist die Reservewährung der Reservewährungen US$, Euro und dem Yen. Der Welthandel der Nationen untereinander wird hauptsächlich in diesen Währungen untereinander abgewickelt und in diesen Währungen haben die Geschäftsleute und die Zentralbanken der einzelnen Länder ihre Liquidität.
Der Schweizerfranken ist die einzige Reservewährung, die sich gegenüber den anderen 3 Reservewährungen in den letzten 20 Jahren aufgewertet hat. Die SNB hat mit ihren Käufen von Euro und US$ versucht diesem Trend entgegenzuwirken und weil es nichts nützte, wie sie sich erhoffte hatte, hat sie die Negativzinsen eingeführt, wobei sie im Gegensatz zu 1978
auch uns Schweizer mit kleinerem Vermögen straft. 1978 wurden nur reiche Ausländer bei Schweizer Banken, die unbedingt in SFr. anlegten wollten, mit diesen Negativzinsen bestraft. Leutwiler war damals erfolgreicher in Sachen Negativzinsen als Jordan heute und die Schweizer Wirtschaft war damals noch stark geschwächt von der Depression 1973/74.
Wo befinden sich die von Jordan geschaffenen Schweizerfranken? Sie befinden sich bei den reichen Kunden der Schweizer Banken, die sich die Kosten von Negativzinsen leisten können, da sie Bitcoins misstrauen und
Gold zu Genüge angesammelt haben. Neuerdings kaufen sie nicht nur Schweizer Aktien und Obligationen, sondern auch Schweizer Immobilien, da immerhin zwei Weltmächte, nämlich China und Russland trotz zunehmenden Reichtum keine Rechtsstaaten sind. Ferner ist der ganze islamische Raum ein Hort der Instabilität. Unsere bürgerlichen Parteien (besonders die SVP) lassen diese Käufe von Liegenschaften zu und schaden damit ihren eigenen Wähler des Mittelstandes, die den Kauf eines Eigenheims vergessen kann. Die Linken sind in ihrer allumfassenden Liebe zur Dritten Welt gefangen, wo sie fälschlicherweise meinen, sie müssen denen helfen, indem sie deren irriges Weltbild und deren Verantwortungslosigkeit verteidigen und unsere Interessen vergessen.
Die gewaltige Bilanzausweitung der SNB ist eine riesige Gefahr, das angelegte Geld zu verlieren, besonders wenn man US-Aktien kauft, womit man noch zusätzlich das dortige Kursfeuerwerk beflügelt. Warum hat Jordan nicht erreicht, was Leutwiler erreicht hat, nämlich den Kauf von sogenannten Roosa-Bonds. Staatspapiere der USA in SFr. mit Verzinsung? Verkauften die Zentralbanken der Euro-Länder in den letzten 20 Jahren ihr Gold. Nicht die Bohne! keine Tonne von Spanien oder Italien wurde verkauft, aber wir Schweizer haben unsere Hälfte des Bestandes verkauft und in £ investiert. Sehr klug!? Indem die SNB von ihren bisherigen Gewinnen kleine Portionen ausschüttet, sind wir bei einem Crash von Wall Street voll dabei. Wir Schweizer Steuerzahler garantieren also den Reichsten dieser Welt mit der Politik unserer Nationalbank ihren Geld Topf und kriegen keine Prämien für diese Dienstleistung. Ein Gratisdienst für all diese Reichen von Ländern, die autoritär oder sogar verantwortungslos regiert werden, wie dies bei den islamischen Staaten der Fall ist. Warum kann die SNB nicht demjenigen Teil der Schweizer Inland-Wirtschaft helfen, die von der Corona-Pandemie
betroffen sind. Aber wir bevorzugen ja die Pandemie zu bekämpfen mit Herden-Immunität und mickriger Bestellung von Impfdosen, was ja das Rezept der SVP ist und nageln diesen Linken Berset vom rechten Parteiflügel als Bundesrat ans Kreuz, obwohl er nur soviel bestimmen kann, wie die 7 in der Mehrheit entschlossen sind. Mit Herden-Immunität
können wir wenigstens die Altersvorsorge sanieren. Bei dieser Herden-Immunität profitiert die Geld verschlingende Zweite Säule noch mehr als die AHV. Die SVP ist zufrieden und die Linken und Grünen können noch mehr an die illegalen Immigranten in der Schweiz denken, deren miese Kultur wir unbedingt mit grösster Liebe schützen müssen. -
Grüezi
Meinung:
Durch „Geld drucken“ werden zusätzliche Bankreserven gebildet und solange die Banken nicht das Kreditvolumen erhöhen, erhöht sich auch die Geldmenge und die Umlaufgeschwindigkeit in der Realwirtschaft nicht.
Anregungen? -
ob geiger, hässig oder jordan…
jede dieser nullen steht für sich; versteht sich, man ist ja unter sich.
und all diese inside infos))) bekommen wir täglich freihaus geliefert
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Wieso bist Du dann hier? Dampf ablassen?
Die traurigste Null von allen bist Du.
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„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
— Ayn Rand, buch Atlas wirft die Welt ab Kap. ENTWEDER – ODER, II. Die Aristokratie der Beziehungen, S. 464 Original englisch: „Money is the barometer of a society’s virtue. When you see that trading is done, not by consent, but by compulsion- When you see that in order to produce, you need to obtain permission from men who produce nothing- when you see that money is flowing to those who deal, not in goods, but in favors- when you see that men get richer by graft and by pull than by work, and your laws don’t protect you against them, but protect them against you- when you see corruption being rewarded and honesty becoming a self-sacrifice – you may know that your society is doomed.“„I was intellectually limited until I met her.“
— Alan Greenspan Quelle: 2000s, The Age of Turbulence (2008), Chapter Two, „The Making of an Economist“, p. 52. Kontext: It did not go without notice that Ayn Rand stood beside me as I took the oath of office in the presence of President Ford in the Oval Office. Ayn Rand and I remained close until she died in 1982, and I’m grateful for the influence she had on my life. I was intellectually limited until I met her. -
„Die amerikanische Notenbank hat mehr als 3 Bio. $ an
neuem Geld gedruckt im vergangenen Jahr. Die Bilanz
der US-Notenbank ist auf 7,5 Bio. $ angeschwollen. Das
gedruckte Geld wird aber nicht verwendet, die
Umlaufgeschwindigkeit ist zu gering. Dazu ein Beispiel:
Ich gehe essen und gebe der Bedienung ein grosszügiges
Trinkgeld. Daraufhin nimmt sie ein Taxi, um nach Hause
zu fahren, und bezahlt den Taxifahrer. Dieser wiederum
tankt anschliessend sein Taxi voll. Das heisst, meine
Dollars sind im Umlauf. Angenommen, ich bleibe zu
Hause und schaue fern, dann passiert nichts von alledem. Gelddrucken stimuliert kein Wachstum,
vielmehr ist es der Umlauf des Geldes, der dafür sorgt.
Zurzeit drucken die Notenbanken Geld, indem sie
Staatsanleihen kaufen. Sie geben das Geld den
Geschäftsbanken, die es der Notenbank zurückgeben.
Das Geld landet nie in der Realwirtschaft. Deshalb
müssen wir uns zurzeit mehr Sorgen über Deflation als
über Inflation machen. Die Regierung unter US-
Präsident Donald Trump hat Checks an das Volk
ausgegeben. Dies sollte den Konsum ankurbeln. Doch
das ist nicht passiert. Die Leute zahlen ihre Schulden ab
oder sparen das Geld. Die Notenbanken drucken Geld,
und die Regierung gibt Geld aus, aber das schafft kein
Wachstum. Deshalb ist es eine Depression. Viele der
entlassenen Mitarbeiter werden arbeitslos bleiben.“James Rickards ist Herausgeber des Finanz-
Newsletters «Strategic Intelligence». Der
amerikanische Rechtsanwalt und Ökonom hat 35
Jahre Erfahrung an den Finanzmärkten und an der
Wall Street. Er war unter anderem für die Citibank,
den Hedge-Fund Long-Term Capital Management
(LTCM) sowie Caxton Associates tätig. Im Jahr 1998
war er Hauptverhandlungsführer bei der Rettung des
kollabierten Fonds LTCM durch die US-Notenbank
Federal Reserve. Rickards publiziert regelmässig in
Publikationen wie der «Financial Times», der «New
York Times» oder der «Washington Post». Er ist Autor
mehrerer Bücher zu Finanzthemen. Rickards wohnt in
New Hampshire, USA.Quelle: https://www.nzz.ch/finanzen/coronavirus-rickards-zu-depression-gold-und-faulen-hypotheken-ld.1601002
„This weekly series is discontinued and will no longer be updated. The non-seasonally adjusted version of this weekly series is WM1NS, and the seasonally adjusted monthly series is M1SL.
Starting on February 23, 2021, the H.6 statistical release is now published at a monthly frequency and contains only monthly average data needed to construct the monetary aggregates. Weekly average, non-seasonally adjusted data will continue to be made available, while weekly average, seasonally adjusted data will no longer be provided. For further information about the changes to the H.6 Statistical Release, see the announcements provided by the source.
Before May 2020, M1 consists of (1) currency outside the U.S. Treasury, Federal Reserve Banks, and the vaults of depository institutions; (2) demand deposits at commercial banks (excluding those amounts held by depository institutions, the U.S. government, and foreign banks and official institutions) less cash items in the process of collection and Federal Reserve float; and (3) other checkable deposits (OCDs), consisting of negotiable order of withdrawal, or NOW, and automatic transfer service, or ATS, accounts at depository institutions, share draft accounts at credit unions, and demand deposits at thrift institutions.
Beginning May 2020, M1 consists of (1) currency outside the U.S. Treasury, Federal Reserve Banks, and the vaults of depository institutions; (2) demand deposits at commercial banks (excluding those amounts held by depository institutions, the U.S. government, and foreign banks and official institutions) less cash items in the process of collection and Federal Reserve float; and (3) other liquid deposits, consisting of OCDs and savings deposits (including money market deposit accounts). Seasonally adjusted M1 is constructed by summing currency, demand deposits, and OCDs (before May 2020) or other liquid deposits (beginning May 2020), each seasonally adjusted separately.
For more information on the H.6 release changes and the regulatory amendment that led to the creation of the other liquid deposits component and its inclusion in the M1 monetary aggregate, see the H.6 announcements and Technical Q&As posted on December 17, 2020.“
Quelle:
https://fred.stlouisfed.org/series/M1„Seit ich Notenbanker geworden bin, habe ich gelernt, in großer Zusammenhanglosigkeit zu murmeln. Wenn ich Ihnen über Gebühr klar erscheine, müssen Sie falsch verstanden haben, was ich gesagt habe.“ — Alan Greenspan 1987 vor dem US-Kongreß, The San Francisco Chronicle, 9. Juni 1995, zitiert nach wordspy.com http://www.wordspy.com/WAW/Greenspan-Alan.asp Original engl.: „Since I’ve become a central banker, I’ve learned to mumble with great incoherence. If I seem unduly clear to you, you must have misunderstood what I said.“
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Ich finde es absolut super: zwei ältere Herren nahe zusammen, ganz ohne Maske. Super gemacht!
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Ich möchte mich nicht zum Inhalt der Sendung äussern.
Jedoch möchte ich an die 1.5m bzw. Masken erinnern. Ob dies taugliche oder gute Massnahmen sind, lässt sich sicherlich diskutieren. Aber wer in der öffentlichkeit ein Medium betreibt sollte doch die geltenden Regeln befolgen und mit gutem Beispiel vorangehen. -
Die Aufgabe der Zentralbanken beschränkt sich darauf, den Aktienmarkt und Derivatenmarkt nicht kollabieren zu lassen. Diese sind schon seit 2008 insolvent – oder wären es, wenn nicht die Zentralbanken laufend Geld in die Märkte pumpen würden, damit die Kurse and den Börsen nicht einbrechen. Sonst machen Zentralbanken nichts.
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Ach, ihr zwei Altkapitalisten, vergesst es, die SNB erklärt euch gar nichts, dafür aber ich: die Vermögen direkt beim Bürger abzugreifen, wäre viel zu offensichtlich. Darum haben wir das hochkomplexe und undurchsichtige System SNB installiert. Den genauen Ablauf zu erklären, würde den Rahmen sprengen, ist auch egal, schlussendlich geht es darum, eure privaten und vorsorgegebundenen Ersparnisse zur SNB zu transferieren. Pro Kopf, vom Baby, über Migranten und Facharbeiter bis hin zum Greis, sind das bereits 100’000 Franken. Eine einmalige Leistung der SNB!
Ein Schatztresor der Sonderklasse mit allen Bluechips der Welt drin, Google, Apple, Siemens, alles was das Herz eines Kapitalisten höherschlagen lässt. Sobald wir das Sozialistische Paradies eingerichtet haben, gehört der Schlüssel uns. Ich sage nur, «Sesam öffne dich». Aber sicher nicht für Euch Altkapitalisten oder für die Bevölkerung. Joghurt «Kiwi-Banane» oder «Vegan-Nature» müssen genügen. Der Asset-Berg ist unsere Superwaffe zur weltweiten Überwindung des Kapitalismus. Wartet ab, was am Tag X passiert, wenn wir alles auf einmal in den Markt werfen! Wir schaffen Historisches! «Wall Street» wird auf «Street of Broke» umbenannt und neu wird es heissen «am Schweizer Wesen muss die Welt genesen».
Unsere unermüdlichen KämpferInnen für das Gute und Gerechte, auf allen Regierungsebenen und quer durch alle Institutionen sind manchmal schon frustriert. Die kleine Schweiz ist für die grosse Sozialistische Idee halt schon ein zu enges Spielfeld. Zudem kopieren wir zu oft die GenossInnen aus der EU. Das kratz am Ego. Die weltweite Überwindung des Kapitalismus, ausgehend von der Schweiz, ist dann die ganz grosse Genugtuung für uns. Ihr werdet sehen, glaubt es mir, Simonetta und Alain werden um mindestens 2 cm wachsen.
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interresantes und grün weibliches statement
jetzt muss nur noch das euter zur figur passen.
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Jedes Land mit dieser Ideologie hat bisher Schiffbruch erlitten. Es ist auch nicht so, dass der Sozialismus menschenfreundlich ist. Das wird nur suggeriert, Junge sind halt manchmal etwas leichtgläubig – war ich auch. Im Kern ist Sozialismus zutiefst menschenverachtend – lesen Sie sich mal ein bißchen tiefer ein. Irgendwann werden sie etwas älter sein und dafür hoffentlich etwas weiser und merken, dass das nicht ihr Traum ist, sondern von Leuten mit denen man nichts zu tun haben will. Wer glaubt Berset ist ein Menschenfreund, der hat nur seine Fassade betrachtet. Durchleuchten sie mal seine Freunde, ich hoffe sie können die Wahrheit ertragen.
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Wieder was zum Lamentieren einfach die ewig gleichen Sprüche klopfen. Peinlich
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Na ja, dann habe ich aber einiges verpasst, oder sind die Preise für Immobilien, Rolex‘, Stahl, Kupfer, Porsches & Co. etwa nicht durch die Decke? Ah ja, dies ist ja alles nicht im Warenkorb der SNB enthalten, also gibt’s keine Inflation. Das ganze ist eine einzige Charade, denn gemessen wird dort wo es nichts zu messen gibt und darauf basierend wird heftigst interveniert und de facto umverteilt. Dabei wird auf Kosten der Gesamtbevölkerung enteignet um den Exportsektor, welcher gerade mal 13% der Schweizer Wirtschaft ausmacht, zu päppeln. Ich bin aber zuversichtlich, dass es die SNB schafft, auch die letzten wackeren Sparer im Land noch zu enteignen, resp. in die Börsenblasen zu jagen. Wer kann, der geht.
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Also das stimmt ja vorne und hinten nicht.
Natürlich kann die Nationalbank Inflation erzeugen, Sie muss nur anders Ausschütten zB alw Helikopergeld. Hans sollte mal die Märkte im Blick behalten:
Weizen + 60%
Soja + 90%
Lumber (Bauholz) auf Allzeithoch
Kupfer knapp unter Allzeithoch aus dem Jahr 2011
Transportkosten +1000%Ihr könnt euch schon noch schöne Deflation vorrechnen….die Realität wird die Wahrheit beweisen.
Die Notenbanken haben jetzt noch die Wahl zwischen Pest und Cholera, nähmlich zwischen Depression (bei Zinsanhebungen) oder Hyperinflation….
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Wen interessiert der Weizenpreis, wenn ein Brot statt 1.20 neu 2.40 kostet. Relevant für die Inflationsberechnung sind die Schwergewichte des Warenkorbs und dazu gehören weder Lumber, Soja noch Weizen
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Ja lieber John, die beiden, v.a. LH, haben leider von Wirtschaft und so nicht viel Ahnung.
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Der hohe Kupferpreis hat v.a. mit der stumpfsinnigen Energiewende bzw. der Elektrifizierung zu tun. Die Nachfrage nach neuen Leitungen dafür ist enorm. Dabei funktioniert das Netz an den meisten Orten, wenn man es richtig unterhält.
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SNB-Chef Dr. Th. Jordan hat sich erst kürzlich erklärt. Bei SRF in der Sendung Eco. Herr Dr. Marc Meier hat das auf seinem Blog detailliert analysiert und erklärt, was hier wirklich vor sich geht. Die SNB muss gestoppt werden mit weiteren Devisenkäufen, mit Anlagen in Tesla-Gedöns und mit Negativzinsen.
Interview mit Dr. Marc Meyer?
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Super Link! Danke! Dr. Marc Meyer versteht sein Metier. Muss ihn mir mehrere Male reinziehen, kann viel von ihm lernen.
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Ja, noch besser wäre eine Debatte zwischen Dr. Marc Meyer und einem Vertretter der SNB.
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Diesem notorischen Querulanten Marc Meyer mit seinen kruden Ansichten wird man bei SRF sicher nie eine Plattform geben und das ist auch gut so!
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Herr Meyer fischt im Teich der Naiven und Verschwörungstheoretiker und hofft auf support. Dabei bedient er sich populistischer Floskeln an die er selbst nicht glaubt. Er unterschätzt dabei allerdings die Kraft der Schweizer Demokratie.
Rache ist selten ein guter Ratgeber. -
Elisa: Den Meyer kann man sich unendlich vielmal reinziehen – es ist und bleibt Schwachsinn!
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SNB-Chef Dr. Th. Jordan hat sich erst kürzlich erklärt. Bei SRF in der Sendung Eco. Herr Dr. Marc Meier hat…
Ach, ihr zwei Altkapitalisten, vergesst es, die SNB erklärt euch gar nichts, dafür aber ich: die Vermögen direkt beim Bürger…
Ja, noch besser wäre eine Debatte zwischen Dr. Marc Meyer und einem Vertretter der SNB.