Gestern haute der SonntagsBlick auf die Pauke. „So dreist ist Guy Lachappelle“, meinte die grosse Zeitung. Und titelte in Fett-Lettern: „Das falsche Spiel des Raiffeisen-Präsidenten“.
Das Boulevard-Medium wirft Lachappelle miese Touren vor. Es geht um ein Treffen vor zwei Wochen von Journalisten mit dem Spitzenbanker.
Zu einem heiklen Thema, das in der gestrigen Story nicht steht, aber inzwischen klar ist. Die vertrauliche Unterredung zwischen Medium und Topmanager drehte sich um Lachappelles Ex-Affäre mit einer Managerin.
Lachappalle hat die Frau an mehreren Fronten belangt und eingeklagt, nachdem diese letzten Sommer ein 50seitiges Buch über sogenannt fragwürdige Leader publizierte.
Obwohl nicht genannt, erkannte sich Lachappelle im Text wider. Der Basler erwirkte darauf mit einer ersten Verfügung von September 2020 ein Publikationsverbot des Buches der Frau. Dieses gilt bis heute.
Der SonntagsBlick hatte davon Wind gekriegt. Er liess Lachappelle nach der Unterredung von vorletzter Woche im Ungewissen über ein Erscheinen einer Story zum Thema.
Für Lachappelle ein No-go. Der Raiffeisen-Kapitän drängte mit seinem Anwalt, der eine Raiffeisenbank präsidiert, auf ein Publikationsverbot; just im Moment, als der SonntagsBlick ihm mitteilte, vorerst nichts zu bringen.
Das aber war Lachappelle zu riskant. Er erhielt, was er wollte: ein superprovisorisches Urteil gegen einen Artikel, der noch gar nicht erschienen war und vielleicht auch nie erscheinen würde.
Superprovisorisch meint in diesem Zusammenhang, dass Lachappelle eine unmittelbare und nicht leicht wieder gutzumachende Gefahr gegen sich geltend machen konnte.
Das zuständige Basler Gericht gab dem Raiffeisen-Mann am 25. Juni auf ganzer Linie recht. Auf dem Spiel stehe eine Verletzung von Guy Lachappelles Persönlichkeit.
Ringier, welche den SonntagsBlick herausgibt, wurde bis auf weiteres untersagt, über den Fall zu schreiben. Die Zeitung darf sich nicht einmal über den superprovisorischen Entscheid auslassen.
Nach einwöchigem Schweigen schiessen die Medienleute nun scharf. Bei Lachappelle frage sich, ob dieser „geeignet ist, einen Grosskonzern wie Raiffeisen mit 11’000 Mitarbeitern zu führen“.
Die Story schlug ein. Alle fragten sich, warum der Big Banker mit 900’000 Franken Jahreseinkommen für einen 70-Prozent-Job derart um sich haut und ein Medium mundtot macht.
Schutz von Familie und eigener Privatsphäre, so Lachappelles Position. Was er privat mache, gehe niemanden etwas an, lautet sein Standpunkt.
Lachappelles Schuss mit Klagen gegen die Frau und jetzt gegen die Zeitung ging gestern nach hinten los. Der SonntagsBlick-Artikel machte schnell die Runde.
Um die Mittagszeit landete er anonym bei mehreren Raiffeisen-Verwaltungsräten und -Managern. Am Abend ging um, dass noch viel mehr Leute eine erste Version der Story erhalten hätten.
Der Versand erfolgte über einen ausländischen Mailserver, der eine Rückverfolgung vermutlich unmöglich macht. In der Nacht auf heute landeten auch noch Emails rund um den SonntagsBlick-Artikel in Basler Kreisen.
Die Affäre ist damit explodiert – genau das, was Guy Lachappelle mit seiner Intervention um jeden Preis verhindern wollte.
Die Raiffeisen stellt sich auf Anfrage hinter ihren Präsidenten. „Der Verwaltungsratspräsident hat den Verwaltungsrat von Raiffeisen Schweiz über die Vorgänge in einer privaten Angelegenheit informiert“, meinte gestern eine Sprecherin.
„Da es sich um eine Angelegenheit ausserhalb von Raiffeisen Schweiz handelt, äussert sich Raiffeisen Schweiz zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiter zu diesem Thema.“
Thomas Rauber, Mitglied im VR der Raiffeisen Schweiz, sagte am Abend am Telefon: „Herr Lachappelle hat mich und weitere schon vor der Story von heute im SonntagsBlick ins Bild gesetzt.“
Die von Lachappelle als reine Privatsache bezeichnete Affäre ist aufgrund des Verhaltens des Bankers zum Thema geworden. Die superprovisorischen Vorstösse gegen die Frau letzten Herbst und jetzt gegen die Zeitung haben zum Eklat geführt.
Der Artikel, den der SonntagsBlick angefertigt hatte, ist ausführlich, mit vielen Details. Viele innerhalb der Raiffeisen und in weiteren Kreisen werden ihn inzwischen gelesen haben.
Die Frage wird sein, ob sie die darin enthaltenen Informationen und Einschätzungen ernst nehmen oder sie als Privatsache zur Seite schieben.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Furchtbare Schreiberlinge – = insideparadeplatz und Blick
warum gibt es insideparadeplatz nicht auf Papier? – dann hätte ich endlich reichlich Klopapier
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Variante 1: Die Putzfrau hat den Artikel auf dem Schreibtisch liegen gesehen und die superprovisorische Verfügung, daß nix erscheinen darf über die Affäre Lachappelle. Und fand es zu wichtig, daher hat sie sie auf einem ausländischen Hosting hochgeladen. Eher unwahrscheinlich.
Variante 2: Blick-Geschäftsleitung zeigt Charakter und läßt sich nicht den Mund verbieten gegen Werbekunden Raiffeisen. Eher unwahrscheinlich.
Variante 3: Ein Journalist hat oder zwei Journalisten haben es nicht akzeptiert, mundtot gemacht zu werden.
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Ob der sich verdächtig gerne dandyhaft kleidende, alternde Ringier-Ableger und devote EU-Anschlussfreund Meyer, der sich immer so stolz vor dem Brandenburger-Tor ablichten lässt, auch dieses Mal, wie damals bei Thomas Borer, dem er den eidgenössischen Platzhirschenstatus in Deutschlands Hauptstadt nicht gönnen mochte, seine Finger im Spiel hat?
Lachapelle hat recht. Anders als mit rechtlichen, rotglühenden Kanonenkugeln, ist den Dreckschleudern aus dem Ringier-Hauptquartier nicht beizukommen.
Viel Erfolg, Herr Lachapelle, das wäre doch gelacht, wenn diese Unkultur des Cancelns, BLM etc. jetzt auch noch politisch motivierten, charakterschwachen Publizisten erlaubte, nach Lust und Laune Unliebsame, ihres Privatlebens wegen, erfolgreich zu Aussätzigen zu erklären.
Oscar Wilde, dem Frank A. Meyer so gerne gliche, der ihm aber von seiner (Kleider-) neigung abgesehen, so gleicht, wie Doris Leuthard der göttlichen Garbo, würde dem Ringier-Silberrücken bestimmt guten Unterricht bezüglich Gedanken-und Handlungsfreiheit erteilt haben können.
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richten eigentlich die RB schon einen schalter zur gratisabgabe von testosteron ein, marke GL? weiss jemand mehr?
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Ein weiteres Beispiel dafür, dass Juristen keine Bank führen können.
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Bericht über Guy Lachappelle
Stellungnahme der Ringier AG
Am Sonntag, 4. Juli 2021, wurde über einen ausländischen Server anonym an eine Vielzahl von Personen ein diffamierender Text verschickt, der angeblich ein Artikel aus der Feder des «SonntagsBlick» sein soll. Wir halten fest, dass sich Ringier von dieser Aktion und dem Inhalt dieser E-Mails in aller Form distanziert. Beim Inhalt dieser E-Mails handelt es sich um keinen Text, der von Ringier zur Publikation freigegeben worden ist und in dieser Form auch nicht freigegeben worden wäre. Ringier ist es ein Anliegen, die Privatsphäre von Personen, über die berichtet wird, und deren berufliches Ansehen zu respektieren.
Die Medienfreiheit ist ein hohes Gut. Ringier respektiert jedoch, dass das Recht auf Privatsphäre einer redaktionellen Berichterstattung Grenzen setzt und akzeptiert richterliche Anordnungen, die sich auf die geltende Rechtsordnung stützen. Es war nie die Absicht von Ringier, die Persönlichkeitsrechte von Herrn Guy Lachappelle oder das berufliche Ansehen von Frau Christina Hatebur zu verletzen. Sollte in der Öffentlichkeit ein anderer Eindruck entstanden sein, bedauert dies Ringier in aller Form, weshalb auch die bisherige Berichterstattung zu diesem Thema im Medienarchiv nicht mehr abrufbar ist. Alle gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Ringier und Herrn Lachappelle konnten mittlerweile im gegenseitigen Einvernehmen beigelegt werden.
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Wer den Artikel im SoBli gelesen hat, reibt sich die Augen ob dem nachgeschobenen Ringier-Statement nur einen Tag später . .
!!
Am Sonntag schärfste Verurteilung von GL – nur einen Tag später soll alles in Minne sein?!?
Glaubwürdigkeit liest sich anders! -
Die ASE-Geschädigten sind dem sauberen Herrn Lachapelle ewig dankbar für sein Wirken und Schaffen…
Warum Raiffeisen die Reputation derartig schädigt, ist unerklärbar. -
Eigentlich sollte Lachapelle bereits im Nichts versunken sein. Nichts geleistet und Fragen zu ASE bleiben unbeantwortet.
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Die Kapelle wurde nicht umsonst „Teflon GUY“ genannt bkb intern…
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Ich hab irgendwie den Eindruck, die Typen auf der „Teppichetage“ denken nur noch mit dem erigierten Penis … Schöne, geile, neue Wirtschaftswelt …
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Ich lese bei dem Typ immer nur Lach-Appell!
Warum bloss?!?Obwohl es ehrlich gesagt eher eine gequältes Grinsen ist, das mich überkommt angesichts der geballten Inkompetenz des Herrn und der FINMA, die -einmal mehr!- zur Lachnummer verkommt.
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zurück-krebsen, ein übles Spiel mit einer neuen Front aufbauen, oder schlicht einfach Click-Bait?
https://www.blick.ch/wirtschaft/bericht-ueber-guy-lachappelle-stellungnahme-der-ringier-ag-id16655216.htmlWas stand den in den Emails/Artikeln? hat das noch niemand geleakt?
PS: wem gehört Ringier zu 25???
Genau: dieMobiliar! Lief da noch etwas hintenrum, dass Ringier ist zurück-krebst?-
„Es war nie die Absicht von Ringier, die Persönlichkeitsrechte von Herrn Guy Lachappelle oder das berufliche Ansehen von Frau Christina Hatebur zu verletzen.“
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Also ich hätte Zeit um das Amt von Herr Lachappelle zu übernehmen. Nachdem auch bei mir „Leichen im Keller“ gefunden wurden kassiere ich eine Abgangsentschädigung und verschwinde im Niemandsland.
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Gibt es eine Möglichkeit das Interview ihrendwo zu lesen? Würde mich persönlich sehr Wunder nehmen, gegen was sich so Raiffeisen Führungskräfte fürchten. Bei denen muss ja eine tolle Unternehmeskultur gelebt werden. Allgemein finde ich das Ganze würklich sehr für das Unternehmen schädlich, vorallem nach dem Fall Vinzenz – status quo? Krass hat sich Raiffeisen dann noch das Jahr für swissHRaward.ch beworden. Gabs da nicht was mit Spesen für die füdlischupenbesuche?!? schinnts betriffts nöd HR^^ gaaanz grosses kino!
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Diese Bank und ihre sogenannten Topmanager – kann man einfach nicht mehr ernst nehmen. Alle raus, radikal!!
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Es hat sich bereits mehrfach gezeigt, dass dieser lachende Appell nicht viel Persönlichkeit und Charakter hat. Bei der Basler KB war man froh, dass er die Bank verlassen hatte. Er ist Jurist und versteht Banking nur ansatzweise. Es wäre höchste Zeit zu gehen.
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Die grössten Versager*innen hocken IMMER im HR und VR.
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Lachapelle, das ich nicht lach!
Im Vergleich zum famosen Pierin ist der Guy doch ein kleines Würstchen! Ok, vielleicht hat dieser Hengst doch tatsächlich auswärts mal ge-äh … . Eben. Und jetzt?
Aber wie der Tagi heute titelt – leider nur für Abonennten des roten Blättchens lesbar:
„Pierin Vincenz wollte sich mit geheimen Verträgen über 100 Millionen zuschanzen. Mit diversen Tricks sollte der Ex-Chef von Raiffeisen eine Abgangsentschädigungen erhalten, wie ein Finma-Bericht zeigt.“
Das ist doch mal was! Ich rufe deshalb zum grossen Applaus-Appell! Denn zum Lachen am Lach-Appell gibts ja weder mit Pierin noch mit Guy etwas. Sondern eher zum Weinen.
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Raiffeisen bräuchte jetzt dringend einen Präsidenten, der sich zu 100% um die Bankgeschäfte kümmert.
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Offenbar gibt es strukturelle Probleme bei der Auswahl von geeigneten Personen in der Führungsetage bei der Finanzbranche.
Anscheinend werden hier die Auswahlkriterien falsch gesetzt oder
es bestehen deutliche Fehlanreize inkompetente Personen auf solche Stellen zu setzten.Unabhänig vom Skandal hat doch Herr Lachapelle kein Gramm Charisma um ein Leader zu sein.
Als CEO sollte man doch mind. 10 Minuten lang frei sprechen können ohne etwas abzulesen.
Offenbar fehlen da auch noch einfachste Sozialkompetenzen im Umgang mit Mitmenschen und Medien.Es ist auch verwunderlich, dass sein Stab (Marketing, Juristen) ihn nicht davor warnten gegen die Medien vorzugehen.
Nun ja, jetzt haben sie alle wieder viel zu tun….Vielleicht wäre es besser wenn die Belegschaft Ihren eigenen CEO wählen kann. Viel schlimmer kann es ja nicht werden.
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Wenn Headhunter Guido Schilling involviert ist läufts halt so. Wie auch verschiedene andere Beispiele zeigen wie SBB, Post und eben Raiffeisen.
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Hat er halt ein Techtelmechtel gehabt.
Ja, und?
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Für Mitarbeiter muss es deprimierend sein wenn man solche Vorbilder hat. Wäre an der Sache nichts dran würde sie ja auch nicht entstehen.
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Und wie kommt man jetzt an diesen heissen Artikel?
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Lachappelle ist genau so einer, der der Öffentlichkeit Geschichten auftischt. Wer Priscialla Leimgruber ist, dürfte hinlänglich bekannt sein- durch seinen Einfluss gelangte diese in Sachen Bankgeschäfte unerfahrene Frau in den Bankrat! Klingelts?
Beiden, Lachapelle und Leimgruber gehören mit einem gewaltigen Fusstritt aus der Bank katapultiert….. -
Kenne Lachapelle aus Basel. Totaler Langweiler mit einer gehörigen Portion Selbstliebe. Völlig unwichtiger Mann und er wird als unwichtiger Mann die Raiffeisen verlassen. Nur eine Frage der Zeit.
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Der Vatikan hat im Zusammenhang mit einem Immobilien-Deal in London zehn mutmasslich Beteiligte angeklagt. Unter ihnen ist der ehemalige Vatikan-Finanzaufseher und Verwaltungsrat der Hypothekarbank Lenzburg.
René Bruelhart ist mit neun anderen Personen vom Vatikan angeklagt worden. Die Anklage bezieht sich auf einen unsauberen Immobilien-Deal in London in der Höhe von 150 Millionen Dollar, wie der Nachrichtenseite des Vatikans zu entnehmen ist.
Bruelhart war Präsident der AIF gewesen, der Finanzaufsicht im Vatikan, und im Jahr 2019 zurückgetreten. Gemäss dem Statement des Vatikan hat die AIF Unregelmässigkeiten in der London-Transaktion übersehen und nicht reagiert. Bruelhart und der damalige AIF-Direktor Tommaso di Ruzza hätten ihre Aufsichtspflichten nicht richtig wahrgenommen, was andere ausgenutzt hätten.
Im Zentrum des Skandals steht der Cardinal Giovanni Angelo Becciu, der vergangenes Jahr von Papst Franziskus aus dem Vatikan entfernt worden war.
Bruelhart sagte gegenüber finews.ch, er sei von der Anklage bisher nicht informiert worden. Er habe als AIF-Präsident immer im Interesse des Heiligen Stuhles gehandelt und nichts Falsches getan. Die Affäre werde sich sofort klären, sobald die Verteidigung ihre Rechte ausüben könne.Der 49-Jährige ist seit dem Jahr 2016 Verwaltungsrat der Hypothekarbank Lenzburg und führt in Zürich ein Beratungsunternehmen zur Bekämpfung von Finanzkriminalität.
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Ein bisschen fremd gehen hat noch nie weh getan!
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Hauptsache den Genossenschaftern der Raiffeisen mundet der ausländische billig Wein und das Büffet an der GV, alles andere scheint nebensächlich.
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Was hat jetzt dieser dumme Spruch mit der ganzen Geschichte zu tun? Herr Zünd, Sie würden besser nichts sagen!
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Titel von Roland Kaiser
„ich glaub es geht schon wieder los“ – verfolgt jetzt wieder Raiffeisen und deine 2. Frau.
Es fehlt ihnen an Format.
Mit dieser Kleingeistigkeit haben Sie sich endgültig ins Abseits gestellt. -
Vielleicht kann ihm jemand eine „weisse Weste“ ausleihen?!
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Na ja, worum es in diesem Buch geht, ist mittlerweile völlig in den Hintergrund getreten und nicht relevant. Herr Lachappelle hat sich durch sein dilettantisches Vorgehen selber lächerlich gemacht. Hätte er nicht den Schlaumeier gespielt und die Füsse ruhig gehalten, wäre rein gar nichts passiert. Kurzum – dumme Aktion!
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Passt doch zur Wald-und Wiesenbank Raiffeisen.
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hihihi… Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
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Guy Lachappelles amouroese spuren“:
https://insideparadeplatz.ch/2018/11/09/guy-lachappelles-amouroese-spuren/ -
Auch die karriereambitioniertesten Juristen können nicht banken. Einmal Jurist immer Jurist. Schuster bleib bei Deinem Leisten.
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Herr Hässig, ich finde Sie sollten etwas mehr Feuer für die Pressefreiheit an den Tag legen. Sie schreiben ja selber: „Obschon im Artikel nicht genannt….“. Wenn einer schon Einsprache macht, weil eventuell erkannt werden kann, dass er im halbprivaten Bereich nicht ganz sauber ist, so soll der Nichtgenannte eine Publikation verbieten können? Das ist dieEinschränkung der Pressefreiheit, wie sie unser Ständerat gerne hätte! Artikel können immer gestoppt werden!
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winkelried, du hast nicht verstanden, warum lachapelle hier am pranger steht.
nicht wegen der popeligen affäre.
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Das nächste Staffel der „Raiffeisen Soap Opera“ ist vollbracht! Ein Tipp an die Autorin des Enthüllungsbuchs. Veröffentlichen Sie Ihr Buch bei Amazon im Eigenverlag.
„Anyone can publish on Amazon, and it’s free. All you need to do is create a publishing account with Kindle Direct Publishing (KDP) and upload your book. Once you publish, you are in competition with other authors.“
Da kann ein Schweizer Gericht noch lange versuchen die Veröffentlichung zu blockieren…..
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…oder vielleicht noch etwas Material sammeln…? Da kann man sicher noch ein paar interessante Kapitel anhängen!
Dann hat der gute Herr wirklich was um sich zu echauffieren….. Ist halt schade, wenn einem die Vergangenheit einholt….
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Hoffe Lachappelle wird bei der Raiffeisen entlassen
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Also, es geht u.a. um eine Affäre … so what?
a) ist es in einer aufgeklärten Gesellschaft egal, wer wann mit wem und
b) müssten alle, die jetzt „geil“ darauf sind, hier mehr zu erfahren mal vor der eigenen Haustüre und
c) nicht wirklich „Betriebsrelevant“Und noch was, das jeder, der hier etwas mehr weiss zum Thema „Seitensprung etc…“ – solche Geschichten bringen durchaus auch Manager zu Höchstleistungen – nicht nur Freud hat das bemerkt – smile
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einer der seinen partner(in) betrügt, der hat sicher auch skupel seine kunden über den tisch zu ziehen…. so etwa das verständnis von integrität?
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Grundsätzlich bin ich mit Ihnen einverstanden. Was privat geht ist auch privat.
Da dieser Leitsatz jedoch beim kleinen Angestellten nicht gilt, so soll er auch beim Top-Manager nicht gelten.
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Hab ich ja schon mehrmals erwähnt. Irgendwann kommt alles auf den Tisch. Mal geht es schneller, mal langsamer. Und alle diese Heinis haben das Gefühl, sie kommen durch mit ihren Spielchen. Zum Glück weit gefehlt…
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Wow bist Du weise…alles schon immer gewusst…bravo…und waa hast Du jetzt genau davon? Diese „Fähigkeit“ hat Dich offenbar nicht davor bewahrt, zu einem von Neid zerfressenen Loser zu werden, der es nötig hat hier ein solches Statement abzugeben. Traurig
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@ Trauriger Wicht; Dein Pseudonym passt perfekt zu Deinem weltfremden Kommentar!
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Ein Verwaltungsrat sollte Konsequenzen tragen für von ihm eingesetzte Personen, wenn sich herausstellt, dass bestimmte Personen fachlich oder menschlich der übertragenen Aufgabe nicht gewachsen sind. Eine Haftung des Verwaltungrates gegenüber den Aktionären kann hier ein wirksames Mittel sein. Man müsste sich sonst auch die Frage stellen ob ein Verwaltungsrat überhaupt qualifiziert ist, die richten Entscheide im Sinne des betroffenen Unternehmen und oder der Aktionäre zu treffen.
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Höchste Zeit, dass jemand die Aktionen des Herrn publik macht. Bei der BKB ist es ihm und seiner Mannschaft gelungen die Insider ruhig zu stellen und die FINMA auf ihre Seite zu ziehen und alles zu glätten.
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Ja. Und bei der Aufarbeitung hat der Herr G.L. mit BKB versucht, die längst überfällige Strafuntersuchung im Nachgang zum ASE-Fall zu verhindern. Man darf auf die vom Bundesgericht angeordnete Strafuntersuchung gespannt sein, resp. wann diese vom zuständigen Aargauer Staatsanwalt wieder eingestellt wird. Gleichdenkende treten sich nicht gegenseitig auf die Füsse.
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vermutlich ruhiggestellt mit schönen Geschänkli resp Boni.
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Ist diese strafuntersuchung gegen die bkb denn je angelaufen, geht da etwas?
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Never fuck the company.
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Heisst aber – never put your penny (schribt mer echli andersch) into your company.
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Heisst nochmal anders: „never dip your pen in company ink“
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Ein ganz übles Schaf an der (VR)-Spitze dieser Bank! – Und intern wird rein gar nix besser sein. Zensur und Angstklima ist wohl das R-Leitbild.
Und dachte, das Zeitalter von Pierin kann’s nicht mehr werden…
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Wo kriegt man ein Exemplar des Buches?
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und wann kehrt Ruhe ein bei Raiffeisen
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Was spüren Sie denn für eine Unruhe? Gestern hat bei meinem Nachbarn jemand gefurzt.
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Dank Frauen die Karriere hoch und wieder herunter …
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wieso ist man erstaunt? er ist immer noch derselbe wie bei der BKB…… mischeln etc…
War doch von Anfang an fragwürdig, wie so jemand in eine solche Position gehoben wird! Mit all den Skandalen der BKB (ASE, etc…)
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Was soll man da noch sagen. Fragwürdig trifft’s wohl am besten. In einem früheren Kommentar wurde der Begriff ‚Insider‘ erwähnt. Wenn denn einer ein ‚Insider‘ war, dann der Herr G.L. Es ist ja mehrfach aktenkundig und protokolliert seit 5 Jahren, dass Herr G.L. in Frick bei der ASE zur Aussprache war, weil sämtliche Kundenkonti bei der BKB nahe Null (kein Vermögen mehr) waren und er dann forderte, diese schräge Situation bis Jahresende zu bereinigen. Der Begriff ‚Insider‘ wäre in diesem Falle neu zu definieren, Herr Saubermann G.L.
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Bereinigen hieß in diesem Fall 50 k pro Konto bis Ende Jahr einzahlen durch jeden Kunden! Nur, wohin ist denn das bereits einbezahlte Kapital verschwunden? Teflon guy und seine Mannen wussten alles….
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Wieder eine Mänätscherli, welcher seinen Hoseninhalt nicht unter Kontrolle hat. So weit so gut. Dass er aber ein derart schlechter Loser ist und nun alle Mundtot machen will zeigt doch nur, dass er schon verloren hat. Wer wohl sein Nachfolger bei der Bauernbank wird?
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Man hatte gehofft, dass mit LaChapelle und dem Ex Ceo der TKB bei der Raiffeisen Ruhe einkehrt, nachdem jetzt die Geheimgeschäfte des Vinzenz und seiner Adlaten durch die Finma publik werden. Nachdem sich laChapelle als fragwürdigen Ex Basel KB Steuermann entpuppte, wo sein Chef in die Fänge der Basler Justiz geriet und er den Kopf aus der Schlinge zog(IP berichtete darüber) sieht man ein neues Husarenstück dieses Bankers: Er muss einen Artikel von Blick, der im Detail sein Gebaren gegenüber einer Führungsfrau zeigt, superprovisorisch durch einen Basler Richter sperren lassen. Dass er damit natürlich noch mehr Aufmerksamkeit erregt, ist dem geistigen Tiefflieger nicht aufgefallen. Es wäre jetzt an der Zeit, dass sich die betreffende Frau öffentlich meldet. Wie tief ist Raiffeisen gefallen, dass sie eine solche Kultur pflegt, das erinnert ein bisschen an Trump und die Chinesen. Es ist wichtig, lieber LH, dass sie dranbleiben: La Chapelles unprofessionelle Reaktion mit seinen Ausreden zeigt, dass er vermutlich einiges zu verstecken hat. Hier ist ihr Investigativ Journalismus angesagt und wichtig.
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Was hat das mit den Chinesen zu tun
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langsam zeigt sich der wahre Charakter
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Nur für die, welche noch nicht das Vergnügen hatten, persönlich mit Guy …
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welchen charakter ….
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Diesem Typen würde ich keine 100 Franken anvertrauen.
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Für das müsstest Du die 100 Franken zuerst mal haben…
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wofür gibts eigentlich einen vr, noch??
weg mit so einem loser!
der image schaden ist enorm.
die fehlentscheidung des vr’s sollte auch
konsequenzen haben. wie überall, bei
fehlentscheidungen.
dafür ist der vr fürstlich bezahlt. -
Der total abgestürzte und gesellschaftlich abgeschriebene Pierin Vincenz lacht sich heute sicher krumm: Auch seine Nachfolger sind schon nach rekordverdächtig kurzer Zeit bruchgelandet…
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Frauenförderer sind doch in! Selbst in der ZKB sind gewisse Zampanos darauf gekommen.
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Ich finde es rechtsstaatlich sehr bedenklich, wenn Gerichte Storys verbieten. Solange Personen im öffentlichen Fokus stehen und „nur“ die soziale Ehre betroffen ist, muss man sich das als Chef einer grossen Firma gefallen lassen… sollte man nach gesundem Menschenverstand meinen.
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tja, die schweiz war nie so richtig offen und frei.
alles nur bla bla.
napoleon hat uns 1799 befreit, sonst wären wir immer
noch leibeigene für unsere oberen.
mal googlen.
chroniken von zürich zb. während den 2 weltkriegen.
dies strahlt immer noch aus, auf die heutige zeit. -
@Anti Zensur
Eines ist klar, die Gerichte haben selten Recht gesprochen! Ich würde sogar behaupten Sie sind an Gerechtigkeit gar nicht Interessiert, verstecken sich auf selbst kreierte Paragrafen.
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„Was er privat mache, gehe niemanden was an“. Hier irrt GL – er ist qua seines Jobs eine öffentliche Person (wird auch dafür entschädigt) und muss auch damit umgehen; offensichtlich kann er das nicht.
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Der Finanzplatz CH ist nicht mehr zu retten.
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Nun haben wir einen neuen „70% Leader“, welcher sich mehr um seine Dinge als um die wahren Geschäfte kümmert.
– Berset hatte nachweislich eine Affäre mit einer jungen Kunstfrau, auch hier zu lesen, Name ist ermittelbar, dies wurde maximal unter dem Deckel gehalten im BR. Angeschossen ist der dennoch moralisch, Covid und Delta hielten ihn bisher über Wasser.
– Ch. Darbellay, der (um)triebige Walliser hat sogar ein aussereheliches Kind mit einer Dame, und veklagte alles und jeden deswegen, damit die Story über die Unterhaltsszahlungen nicht erscheint. Wissen tun es längst alle.
– Nun auch Guy Lachapelle von der Bauernraiffeisen, der (faktische) Nachfolger von Rotlicht-Vincenz. Mit seiner schroffen Besserwisserart, bereits beladen mit unzähligen Atlasten, wurde er mithilfe vom gloriosen Dozenten Rüegg Stürm und anderen Amateuren mit Handkuss als VRP gewählt und empfohlen. Auch hier liegt die Ehe seit diesem Sonntag in Scherben und die Ehefrau hat nun wahrlich ein (vermögenswertes) „Pfand“ in der Hand.
Ich sage nur: Streisand effect fürs Lehrbuch. Da hilft auch kein Medienanwalt mehr.
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https://insideparadeplatz.ch/2020/12/04/bersets-geheime-liebe-ist-bekannte-kuenstlerin/
Berset lernte in seinem ersten Bundesratsjahr im 2012 bei einem offiziellen Anlass der Eidgenossenschaft eine 14 Jahre jüngere Künstlerin kennen.
Offiziell war sie mit einem anderen Mann zusammen, ebenfalls einem Künstler und noch bekannter als die Frau.
Dass die Frau, die heute Mitte dreissig ist, Jahre später von Berset 100’000 Franken forderte, hängt möglicherweise mit deren Geldsorgen zusammen.
Sie hat ein Kind von einem anderen Mann. Auch hier ist das Machtgefälle gross. Der Vater müsste Alimente zahlen, doch tut er das möglicherweise nur widerwillig.
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Was uns als Größenwahn erscheint, ist nicht immer eine Geisteskrankheit. Oft genug ist es nur die Maske eines Menschen, der an sich verzweifelt.
Arthur Schnitzler -
Uff, solche sachen mit man trifft sich um unverbindlich sich auszutauschen, mit dem zweck das beide Seiten den Ball flach halten können. Dann schreibt man noch eine mail ob so alles klar und verständli ch ist, antwort klar gute sache. Dann trifft man sich um das ganze abzuschliessen, da die gegenseite, oh das verstehe ich nicht! Zu kompliziert, keine ahnung, nix verstehen, alles schon mehrfach erlebt, mit Personen im nahem umfeld, wo hier mehrfach Berichtet wurde.
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Manchmal geht Brachialgewalt
dick in die Bankerhose, halt. -
Ich LACHsppell mich kaputt 😂. Unseriösität scheint als Raiffeisen Boss Pflicht zu sein!
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Dass er eine Lachnummer wird wusste man bereits bei seiner Nominierung. Dass er für eine Million für 70% Pensum plus Zusatzleistungen überzahlt ist, liegt ebenfalls auf der Hand. Dass er sich einen CEO leistet, welcher ihm aus der Hand frisst, spricht zumindest für eine funktionierende Selbsteinschätzung. Dass jemand jedoch derart dumm agiert in Sachen Umgang mit Medien muss aber schon als beschränkt bezeichnet werden. Dass bei derartigem Handeln und Tiefflug auch in Sachen Führung der drittgrössten Bank nicht viel mehr zu erwarten ist, zeigt diese Vorgehensweise des Herrn Lachappelle deutlich. Wieviel braucht es eigentlich bei Raiffeisen noch um endlich aufzuwachen!!! Friedrich Wilhelm Raiffeisen wird noch zum Turboventilator in seinem Grab.
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Streisand-Effekt nennt sich das😃👍
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wenn diese story stimmen sollte…. dann soll diese geschichte bis ins letzte detail erzählt werden…. privatsache? my ass….
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CEO Huber walten Sie Ihres Amtes, Lachapelle muss raus
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@Hans H
Ha Ha, Hans.
Sowas von ahnungslos:
Der Verwaltungsrat, hier präsidiert von Lachapelle, überwacht die Geschäftsleitung im Interesse der Besitzer (soi-disant), also Aktionäre oder hier Genossenschafter.
Der CEO, hier ein gewisser Herr Huber, ist Chef der Geschäftsleitung, und somit dem Verwaltungsrat unterstellt …Go figure!
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Um eine Persönlichkeit verletzen zu können muss man zuerst eine Persönlichkeit haben.
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„Lachappelles Ex-Affäre mit einer Managerin“ – zur Erinnerung:
Bereits im November 2018 wusste IP über Guy Lachapelle: «Lachappelle trennt sich von seiner ersten Frau und der Mutter seiner Kinder, um mit seiner Geliebten, die schon Kinder hat, eine neue Beziehung zu starten.»
„Guy Lachappelles amouroese spuren“:
https://insideparadeplatz.ch/2018/11/09/guy-lachappelles-amouroese-spuren/ -
Sag mal sind die Trottel in St. Gallen unfähig solide intere Persönlichkeiten zu finden ohne Altlasten ….
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Und wieder mal der Barbara-Streisand-Effekt. Jedes Mal auf‘s Neue.
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ja, so kann sich ein laues Windchen von „ausserbörslicher“ Zuneigung zu einem veritablen Sturm entwickeln und die Ziegel der „la chapelle“ fliegen dem Guy tüchtig um die Ohren. Bei offenem, ehrlichen Umgang hätte diese Affäre vermutlich schnell und anständig im privatem Rahmen geregelt werden können und wäre nicht zu einer „story“ verkommen, die auch anderswo vorkommt.
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Banker sind wie sie sind und sie werden sich nie ändern. Geld ist einfach zu verlockend aber das geht ja auch unseren Parlamentariern so. 140’000 chf jährlich für einen 60% Job. Ein Unding.
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„besonders“ schnell wirkt das neue Mediengesetz. Da sage noch wer die Schweiz sei langsam…
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Wie üblich nimmt es der „Blick“ mit den Fakten nicht so genau bzw. übertreibt stark. Lachappelle „führt“ keinen „Grosskonzern mit 11’000 Mitarbeitern“, sondern ist VRP von Raiffeisen Schweiz mit etwas über 2’000 Mitarbeitern. Die 226 Raiffeisenbanken sind rechtlich selbständige Genossenschaften, wie auch Raiffeisen Schweiz.
Eine Ex-Affäre gibt ein 50-seitiges „Buch“ über „fragwürdige Leader“ heraus. Fünfzig Seiten! Mit oder ohne Bilder? Eine weitere fragwürdige Figur bei Raiffeisen? „Fifty shades of grey“ als Inspiration? Prognose: Da ist kein Fleisch am Knochen. Nach der Streichung der Sexberatung und der Sexinserate wird wohl der saubere „Blick“ umso mehr im Privatleben von Promis herumschnüffeln.
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Man gönne sich zur Personalie dieses Video: https://youtu.be/Kaa_MATiT8s
Mich hatte es befremdet. Einer Staatsbank nicht würdig. Egomanie pur.-
Danke für den Link.
Ja das Video ist echt verstörend…
Der Typ kann keine 2 Sätze sagen ohne abzulesen.
Läuft die ganze Zeit mit seinem Zettel herum.
Sympathie =0Im Video fällt das Stichwort Negativzinsen.
Kundin: „Das habe ich bis heute nicht verstanden“
Lachappelle: „Ja da sind sie nicht die einzige“ *grins“
…eine Erklärung? Fehlanzeige……echt verstörend das solchen Leuten unser Geld anvertraut wird.
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Bei Guy Lachapelle müssen die Blick Reporter nicht lange graben – da kommt schnell was zum Vorschein. Wenn man im Porzellanladen steht, sollte man eine Konfrontation mit dem Ringier Konzern vielleicht nochmal überdenken.
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Lach! Wieher!
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Der in St. Gallen schon längst als „angezählt“ geltende Lachappelle hat sich nun selbst völlig und irreparabel demontiert. Abtreten, Monsieur Lachappelle !!!
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Und was meint der Költ Beizer Kubi dazu? Oder ist der schon pleite gegangen?
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„…von Guy Lachappelles Persönlichkeit.“ Wusste gar nicht, dass dieser Schwätzer und Komödiant eine „Persönlichkeit“ ist – die verlorenen ASE-Millionen sagen doch alles aus. Es ist ein Skandal, dass die Feld-, Wald- und Wiesenbank Schweisseisen so jemanden zum VRP macht!
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Wer noch nie fremd gegangen ist, werfe den ersten Stein!!!!
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Dann werden nur asexuelle Steine werfen können.
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Ich!
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Bitte schließen Sie nicht von sich auf andere!
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Ich werfe damit den ersten Stein. Man glaubt es nicht, aber es gibt sie, die Nicht-FremdgängerInnen.
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Fordere die Absetzung von Lachappele bei Raiffeisen. Unerhört dieser Mensch.
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Auf Deine Forderung haben sicher Alle gewartet. Wer bist Du nochmal?
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Fehler sind immer zu verzeihen, wenn man den Mut hat diese auch zuzugeben.
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Seit wann ist Fremdgehen ein Fehler? Wer hat Ihnen aufgetragen, hier den Richter zu spielen? Sind Sie nicht ganz dicht?
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Moralapostel und Idioten sind immer eine gute Mischung
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Wenn einer offene Flanken hat wie dieser Lachappelle (der Kapellmeister übersetzt), würde ich auch versuchen, eine Blockade zu erwirken, was natürlich ganz feige ist und wirklich von Schwäche zeugt.- Aber wenn man so im Dunstkreis steht, bleibt einem wahrscheinlich nicht viel anderes übrig, um zu versuchen, das eigene beschmutzte Gesicht noch einigermassen von weiterem selbst verschuldetem Schmutz zu bewahren.
Eine Schande, dass so einer ganz oben steht bei der Raiffeisen nach dem sogenannten Neuanfang nach den horrenden unseriösen Jahren unter dem Zampano Vinzenz und sein treues von ihm gesteuertes Gefolge mit diesem unsäglichen Stürm-Rüegg, Gisel und Co.-
Herr Vinzenz hat super Gewinne für Raiffeisen erwirtschaftet – Was macht Herr Lachappelle ?
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Wieder ein Fremdgänger ganz oben. Wieder ein Selbstdarsteller. Wieder ein König! Wo bleib das Gedankengut des Gründers? Bescheidenheit! Rückhaltung! Im Inreresse der Sache! Im Nutzen der Genossenschafter! Nichts ist davon zu sehen. Ein Name wird besudelt. Schlimm. Und die Raiffeisenbanken sehen dem Treiben in St. Gallen wieder tatenlos zu.
Eine Schande. Zurück zu eigenen Wurzeln, ohne CS Bänker und KB Bänker. Es gibt genügend eigene, die die Geschichte und DNA ohne fette Boni noch kennen.
Wo endet diese Story? Mehr wird kommen…
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Sind nur noch Deppen in der Teppichetage der Schweizer Unternehmungen ? Vorwiegend im Banken und Versicherungsbereich.
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So etwas nennt man ein klassisches Eigentor!
Da gab es doch schon mal einen Artikel über seine ‚amouröse Vergangenheit‘ hier!
https://insideparadeplatz.ch/2018/11/09/guy-lachappelles-amouroese-spuren/
Selbst schuld, der Guy! Wenn er meint, er müsste wegen seines anscheinend grossen Hangs auch noch klagen! Irgendwann kommt das dann ans Tageslicht….und das ist gut so!
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Eine Windfahne dieser Raiffeisen-Präsident, passt doch ausgezeichnet zu dieser Bauernbank.
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Lachappelle: wahrlich ein Appell zum Lachen!
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Der war noch nie fähig, die Frage stellt sich nie, aber wer schon bei Raffeleisen? Der könnte sofort bei der CS einsteigen.
Wenn einer offene Flanken hat wie dieser Lachappelle (der Kapellmeister übersetzt), würde ich auch versuchen, eine Blockade zu erwirken, was…
Fordere die Absetzung von Lachappele bei Raiffeisen. Unerhört dieser Mensch.
Höchste Zeit, dass jemand die Aktionen des Herrn publik macht. Bei der BKB ist es ihm und seiner Mannschaft gelungen…