Luca Steffen und Jascha Rudolphi durften kürzlich an einem Anlass unter dem Label „Alphazirkel“ ihre Erfahrungen als Jung-Masken-Unternehmer vortragen.
Neben ihnen sassen honorige Schweizer Chefs: der Vize der Siegfried AG, der Präsident von HotellerieSuisse.
Moderiert wurde das Podium unter dem Titel „Nach Corona ist vor Corona. Wie können sich Unternehmer der neuen Realität anpassen?“ von Markus Gisler, bekannter Ex-Journalist.
Am Anlass vor zwei Wochen im Savoy Hotel am Paradeplatz, das der Credit Suisse gehört und zu den Topadressen in der Limmatstadt zählt, gabs laut einer Quelle grossen Applaus für die Jungspunde.
Diese verdienten geschätzte hundert Millionen – je. Womit? Ganz einfach: dank der Dummheit unserer Beamten.
Steffen und Rudolphi, die vor wenigen Jahren mit Cola-Graumarkt-Importen aus dem Osten begannen, lieferten Virus-Schutzmasken im Umfang von über einer Milliarde nach Bern, Berlin und München.
Die Gesundheits- und Armee-Verantwortlichen zahlten im Frühling 2020, als die Welt in Panik stand, praktisch jeden Preis. Fast 10 Franken für eine FFP2-Maske gabs für die Emix-Kids.
Total 2 Milliarden – alles Taxpayer-Money.
Gigantisch. Es folgten Klagen und Anzeigen, die Zürcher Justiz ist am Ermitteln, auch in Deutschland sind die „Boys“ und ihre Hintermänner ins Visier der Behörden geraten.
Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden. Statt als Verdächtige werden die Emix-Cracks als Helden gefeiert. Reich und schnell, im Business und privat, dort im Ferrari und mit frischen Häusern – das finden viele genial.
„Luca Steffen und Jascha Rudolphi wurden vom Veranstalter zur Teilnahme an diesem Podiumsgespräch eingeladen“, meinte gestern eine Sprecherin der Emix.
„Es war ein rundum positiver Anlass mit regem Austausch unter den Jung- und schon etablierten Unternehmern auf dem Podium und in anschliessenden informellen Gesprächen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Covid = Total-Überwachung:
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Es gibt da ja diverseste Aspekte, die ganz schief in der Landschaft stehen: Der Virusverursacher profitierte durch den Verkauf von minderwertigen Masken; die minderwertigen Masken wurden über kommunistische Mittelsleute an CH-Mittelsleute angedient, die über CH-Finanzgeber (der CS, haha – und Philipp Hildebrand gar auch noch im Hintergrund) rechtzeitigt zum nötigen Cash kamen; Beamte, die den Deal im Schnellverfahren durchwinkten und mit Steuergeldern bezahlten; die Masken, die der CH-Bevölkerung durch Maskenpflicht völlig unnötigerweise aufgezwungen wurden usw.usw. Die Maskenkids sind nur die Spitze des Eisbergs – was sich darunter und dahinter verbirgt, ist übelster Missbrauch. Es riecht nach Korruption und Günstlingswirtschaft aus allen Ecken und Enden.Wenns nicht gründlich untersucht und offengelegt wird, zeigt sich die Schweiz einmal mehr als Bananenrepublik.
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Seien wir ehrlich, bei 100M hätten die Meisten hier auch nicht 2x überlegt ob das jetzt ethisch ist oder nicht.
Und wenn es gar keine Masken gegeben hätte, dann wäre das Geschrei noch grösser gewesen.
Natürlich wäre es besser gewesen, diese Masken schon vorher zu beschaffen, keine Frage. Aber so ist das halt, wenn man alle möglichen Sachen jedes Jahr einspart.
Sparen hat auch seinen Preis. -
in allen Punkten Recht bekommen hat, siehe Zweiklassengesellschaft mit geimpften Schlafschafen und Pharmalobby und Dreckspolitikern die sich um alles kümmern, ganz sicher jedoch nicht um die Gesundheit der Bevölkerung, sage ich nur; ich freue mich für diese Leute, die die Fratze der freiwilligen Maskenträger und Impfwütigen, gerne auch ab 12 Jahren für Kinder (!) heruntergerissen haben und nun diese auch abgezockt haben und auch ihren Anteil bekommen. Bravo! Das hat etwas subversives in der heutigen Zeit wo wir von Hirnamputierten regiert werden und das Parlament und die Mehrheit der Bevölkerung noch in der Agonie liegen. Da kann man nur noch gute Nacht wünschen.
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Das war „control fraud“ beim Staat und Wucher. Da das aufgefallen ist, kommt das System jetzt mit einer Propaganda-Schauspiel-Aktion. „Wie könnten das alles Gauner sein, wenn sie gefeiert werden“, sollen sich die Menschen denken. Aber die, die feiern, sind mit an Bord.
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Na ja, das nenne ich verkehrte Welt! Wofür wird da applaudiert, für die Lieferung von Ramschware die unbrauchbar oder gefälscht war und das zu Wucherpreisen? Ich nenne das eher Abzocke und Betrug – ein solches Gebaren und Blendwerk scheint heute aber Program zu sein. Ich hoffe doch sehr, dass die Staatsanwälte in der Schweiz und Deutschland auf die Pelle rücken. Diese Bubis sollten Das Geld noch nicht so schnell ausgeben!
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Wie können solche Deals mit den Chinesen zustande kommen, ohne dass Bankgarantien erstellt worden sind zugunsten der Lieferanten und der Fluggesellschaften? Im Hintergrund müssen finanziell sehr potente Geldgeber diskret tätig gewesen sein, deren Namen auf keinen Fall an die Öffentlichkeit dringen dürfen. Insofern müsste der Profit der MASKEN-KIDS der Kategorie „Schweigegeld“ zugeordnet werden. Abwarten, ob sich nicht noch ein „Whistleblower“ aus der Bankenszene outet, der Intimkenntnisse monetarisieren möchte.
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Erstaunlich, wie wenig es brauch um als „Jungunternehmer“ betitelt zu werden. Ein Protzauto reicht wohl schon.
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Gratulation den Masken-Kids, Situation clever ausgenutzt.
Ja was sich Bundes-Bern so alles in der letzten Zeit leistet ist unübertroffen. Kann man diesen Verein noch Ernst nehmen?
Daten nach China auslagern, die ganzen Swisscom Debakel (mit Bern als Mehrheitsaktionär), dem Datenschutzbeauftragten wird die Akteneinsicht verweigern
https://corona-transition.org/finanzdepartement-verweigert-datenschutzern-zugang-zu-unterlagen
die ganzen IT-Katastrophen usw.
Für gute Unterhaltung ist immer gesorgt. -
Und wie sieht es mit den „Unternehmern“ aus, welche Covid-Tests anbieten? Da verdienen sich ebenso einig eine „goldene Nase“!
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In Deutschland kommen diese Maskenhelden hinter Gitter, bei uns werden sie gefeiert
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Bemerkenswert an dieser Maskengeschichte ist die unternehmerische Reaktion der sog. „Maskenkids“. Sie unterbreiteten dem Bund eine Offerte, die nota bene angenommen wurde, und lieferten. Wenige positiv ist, dass die Masken Schrott waren, nicht zertifiziert und qualitativ mangelhaft. Das merkte die Armeeapotheke allerdings erst nach Monaten. Auch das bedenklich ebenso wie die gesamte mangelhafte Materialvorsorge der Bundesbehörden (Masken, Alkohol). Daraus entstand letztlich das ganze Malaise um diese Maskenlieferung.
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Während jeder durch Politiker ausgelösten Krise gibt es Parasiten, die dick abkassieren (siehe z.B. die Kriegsgewinnler im 1. und 2. Weltkrieg).
Erfahrungsgemäss landet ein guter Teil der so erzielten Gewinne bei korrupten Beamten und Politikern (oft sogar denen, die die Krise überhaupt erst ausgelöst haben).
Im Falle der medialen Corona-Massenpsychose könnte die Situation gleich sein. -
Danke Guenther für diesen Link. Ich vermute Yeadon hat recht aber gegen die in Angst und Schrecken versetzte Gesellschaft will es nicht wahrhaben
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Ermitteln müsste man gegen unseren unfähigen und hochbezahlten Verwaltungsmoloch, das BAG und die grossmäuligen Politiker.
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reich dank bester kontakte zur csu in bayern, ein diebisches, kleines bergvolk.
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Welcher Idiot lässt solche Links zu?
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Ich sehe das Ganze etwas differenzierter!
Spitäler bzw. zugelassene Stellen berechnen den Kassen nur für den Abstrich CHF 61.45 +/- CHF 3.oo in Rechnung.
Unilabs Dübendorf und Dritte stellen pro erhaltenen Abstrich den Kassen CHF 184.oo in Rechnung. Wohlverstanden, für eine einzige Analyse!
Die Selbstkosten für die Labore zur Bestimmung COVID 19 pos. oder neg. sind bei CHF 6.8o bis 7.55.Man rechne: 5 Mio. Analysen x CHF 184.oo = CHF 920’000’000.00!
Dort sind die wirklich Schuldigen und verwerflichen Abzocker!
Die Masken Kids spielen- wenn überhaupt, nur am Rand eine Rolle……
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Warum können sich die Verschwörergläubigen – die sich eigentlich nur mit neuen Erfindungen über Wasser halten können – hier ausbreiten?
Aha – sie finden für ihre infantilen Geschichtli keine Plattformen mehr… -
Was habt ihr im Leben erreicht? Wir haben kompetenzlosen Hysterikern mit einer Idee, die bei gesundem Menschenverstand eigentlich gar nicht funktionieren darf, Geld aus der Tasche gezogen. Die Kompetenzlosen hat es wenig interessiert, da das Publikum gezahlt hat. Dem Publikum blieb nichts anderes übrig, als zu zahlen. Und trotzdem feiern sie die Show.
Erfolgsgeschichten, die das heutige Leben schreibt. -
ich gönn es ihnen
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Lukas Hässig ist immer noch neidisch. Einfach nur peinlich, solche „Artikel“
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Peinlich sind diese SVP Jungs aber passt zur Partei.
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Warum schreibt er dann „Maskenkids“ und nicht „Maskenabzocker“. Überhaupt? Was heisst neidisch? Auf diese Leute bestimmt nicht. Wer mit dem Leid anderer Geld schäffelt und übrigens uns alle abzockt (weil wir den Staat finanzieren) hat doch unseren Applaus nicht verdient. Ich wünsche denen jede Gerichtsschlappe, die möglich ist und vor allem, dass verantwortungsvolle Geschäftsleute mit „Luca Steffen und Jascha Rudolphi“ nicht mehr verhandeln. Ja: IHR WERDET VON DENEN EINFACH ABGEZOCKT.
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In Sache Wirtschaft/Ökonomie ist der Ringier Verlag/Konzern absolut unterirdisch, das wurde mit dem gescheiterten Versuch Cash, sehr eindrücklich demonstriert.
Es gab einmal eine hoch solide Fluggesellschaft namens Swissair dann haben Hochschlaue, massiv gepuscht von einer Hurra Wirtschaft Postille Cash aus dem Hause Ringier, einer dubios aufgeblasenen Unternehmenskonstruktion das Juwel Swissair das zur Weltspitz zählte,in Rekordzeit krachend gegen die Wand gefahren.
Eher ein schlechtes Omen, wenn ein verflossener Chefredaktor eines Knalltütenblattes, sich erneut in Sache Wirtschaft profilieren will.
lm Fall dieser Maskenkids kann NICHT von einer herausragenden unternehmerischen Leistung gesprochen werden. Das war wie mit Zugabe von Glück Zeit und Umstände, wie ein Sechser mit der richtigen Zusatzzahl im Lotto.
Man kann praktisch auf sicher, davon ausgehen das aus dieser Geschichte keine nachhaltige Unternehmer—Geschichte hervorgeht
Ach je, der Part Staatliche Stellen in dieser Geschichte
Man kann ein Unternehmen effizient und Zielorientiert betreiben oder destruktiv ruinös.
Das gilt grundsätzlich auch für die in einem sinnvoll notwenigen umfang Staatlichen ,,Unternehmungen“.
Sicher die Staatlichen ,,Unternehmungen“ können nicht insollvent Pleite gehen.
Auf dieser Ebene wirkt das eine Stufe höher, der ganze Staat mit allem drum und dran,geht in diesem Fall den Bach runter.
Darum nur so viel Staat wie sinnvoll und Nötig und dieses sinnvoll und nötige,nach unternehmerischen Grundsätzen betreiben.-
Lieber Schamane: höchstwahrscheinlich ist der Typ bei cash.ch verantwortlich. Also einem „Content-Aggregator“, der Reuter-Meldungen zweitverwertet und wo geheimnisvolle „Insider“ Retrozessionen mit „Aktienpick“-Zertifikaten generieren, die deutlich schlechter laufen als der Gesamtmarkt.
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Ja so ist es in der Schweiz und überall. Korruption + Politik ergibt gute Geschäfte.
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Bevor hier die Aussage gemacht wird, ob denn die beiden Herren nun Helden oder Abzocker seien, stellt sich imho eine ganz andere Frage:
Müssen wir Schweizer Steuerzahler uns damit abfinden, dass unsere Beamten sich bei der ersten kleinen Versorgungskrise gleich den erstbesten Anbietern an den Hals werfen, egal zu welchem Preis?
Sollten wir die Entscheidungsträger in den Amtsstuben in diesem Falle unter Vormundschaft stellen, à la KESB?
Der Skandal ist nicht, dass die Masken zu solchen Preisen verkauft wurden, sondern dass sie mit Steuergeldern gekauft wurden!!!
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Die “Maskenkids” verdienen ihre spaete Wuerdigung zu Recht, haben sie doch die “Panikheinis-Sesselfurzer” in den genannten Staaten demaskiert fuer deren Versaeumnisse, haben ihnen eine Lehrstunde erteilt und dabei zu Recht den auch in dieser Hoehe verdienten Lohn kassiert. Die fehlbaren Sesselfurzer sitzen immer noch ungestraft auf ihren Posten, werden weiter grosszuegig entloehnt bis zur Pensionierung; dies ist der Skandal!
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Wofür sollten diese Maskenkids Anerkennung erhalten. Geschäftlich und taktisch zwar klug und raffiniert agiert, dann aber unbrauchbare und gefälschte Ware geliefert und wollen sich noch mit billigen Ausreden aus der Affäre ziehen. Ein solches Geschäftsgebaren ist ein wenig dumm und nicht seriös und völlig berechtigt Gegenstand von Strafuntersuchungen.
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Ihr letzter Satz: Beides ist der Skandal.
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Willkommen in der Generation „Bschiss“ alles nur noch Blender und Pretender am Werk, von der Pharma Industrie über Banking zu Flugzeugbauern (Boeing 737 max) etc. wird nur noch gehoben und geschoben, man kann an nichts mehr glauben. Take the money and run heisst die Devise wohl. PS: für die Krypto Bros.: take the PC and run but don’t forget the code.
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Dummheit der Beamten ? Nennt sich Korruption. Typisch für eine Bananen-Republik wie die unsere.
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Endlich mal eine gute Nachricht für den Start in den Tag
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Das ist typisch für die SVP nahen Jungs, die Millionen verdienen und das Volk abzocken. Und dann noch gefeiert werden. Das V im Parteinamen heisst tatsächlich Verblödung. Auch beim Klimaschutz werden wir verarscht, die Mitglieder der V Partei schauen wohl nie zum Fenster raus.
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Korrelation und Kausalität ist nicht dasselbe. Die Verquickung von „Klima“ mit „SVP“ ist an Blödheit kaum zu überbieten (will was heissen in diesen Zeiten) und schadet euch Klimafuzzis höchstens.
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trotz der ganzen sauerei rund um dieses schlachtfeld, ein gewisser geistestblitz war da, und diesem gehört aufmerksamkeit.
und genau dieser eine moment, müssten die alteingesessenen führenden sich in ihre taktik einbringen lassen. aber diese sind ja eher Karlis und verpennen die entwicklung.
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Schaut her, so zieht man dem Taxpayer das Money aus der Tasche.
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Ich find die Typen super. Und ich finde es beschämend, dass die Justiz gegen Steffen und Rudolphi ermittelt anstatt gegen die Armee/BAG – Denn die staatlich beauftragten Gesundheitsverantwortlichen haben, ganz im Gegensatz zu den Maskenboys, ihren Job nämlich nicht erledigt und tragen somit primär die Schuld am Verbrennen von Steuergeldern. Und an alle, die sich über die Maskenboys aufregen: Ihr seid doch bloss neidisch, dass ihr nicht dieselbe Idee hattet.
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Man kann den Libertinismus Schweizer Prägung am Beispiel der Masken Kids über das beggarthyneighbour Theorem erklären. Den anderen Substrat zu entziehen ist die freie Tat. Und der Staat ist mittlerweile auch ‚der andere‘, siehe Peter Schiff Interview.
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Diese Maskenkids Abzocke war der grösste Fall von Wucher den es jemals in der Schweiz gab – und Wucher ist
ein Straftatbestand. Auch der MME Anwalt ist bis heute noch auf freiem Fuss. § 291 StGB sieht für das Vergehen des Wuchers Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren vor, in besonders schweren Fällen Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Wucher ist ein Offizialdelikt.-
Wieso Wucher? Eine Handelsübliche Marge, mehr nicht! Es war die Menge, die den Gewinn gemacht hat!!
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2020-2021 Die Welt der Himmels-Stürmer :
Die Emix – Boys sind nur die Schweizerische Version der Pandemie – Gewinner. In den USA und in Asien gibt es Dutzende wenn nicht hunderte ähnlicher zwielichtiger Figuren, welche zulasten des Staates und der Steuerzahler das grosse Rad drehten.
Eine Zeiterscheinung mit hungrigen Mitläufern! Basta.
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So, Mitläufer mit 100 Mio Gewinn? Aha. Dann haben die anderen Mia oder Bio damit gemacht?
Hört doch einfach mal auf, Dinge zu verniedlichen. Die zwei sind der Kopf des Verbrechens. Nicht die Deutschen Politiker, die von denen noch Schmiergeld erhielten…
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Unsere Steuergelder, wo fliessen sie nur hin?
Schon bald ist nicht das Versickern das Problem, sondern das Versiegen, nachdem alles und alle ausgepresst worden sind.
Folgt danach ein Aufstand?
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Ein kleiner Kreis von Parlamentariern (Kommission für Gesundheit und soziale Sicherheit), das BAG und mindestens 2 Bundesräte wussten seit dem Pandemiebericht 2018, dass im Ernstfall kein CH-Haushalt Hygienemasken (50Stk. pro Person) daheim hat. Naheliegend, dass ein Teil dieser Insider über langjährige Kaufoptionen bei Chinesischen Firmen verfügte. Die beiden genannten Kids waren lediglich Stroh”Männer”, welche jetzt gekonnt von eben diesem kleinen Zirkel als die einzigen Helden der ganzen Aktion dargestellt werden. So schaut’s aus.
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Also vermutlich noch ein Insidergeschäft?!
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Wer wirtschaftlich überleben will, muss die Dummheit der Regierung und Behörden ausnutzen. Wer wie Lemminge dem links-grünen Mainstream folgt, stürzt über die Armutsklippe und vegetiert den Rest seines Lebens vor sich hin, gefüttert mit Staatsalmosen. Je irrwitziger die Hirnfürze aus Bern sind, desto grösser der Ertrag. Eine Freundin von mir gendert für 250 Franken die Stunde Texte von diversen Behörden und NGOs. Sie ist total überlastet und sucht weitere, freie Mitarbeiter*innen. Gratulation an die Jungunternehmer, genau so macht man Business heute!
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Märchenerzähler!
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Leute wie Sie zeigen wahre Karakter Stärke.Vielleicht können Sie uns einmal aufzeigen wie ein Zusammenleben und ein Staat funktionieren soll mit so einer Einstellung. Sollten die Leute dann genug von Ihrer Sorte haben können Sie sich dann in ein gatetes Refugium zurückziehen und hoffen dass keiner eine Knarre zückt
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Finde ich auch, der Staat betrügt seine Brüger wo er nur kann, insofern geschieht im gleiches…wie man in den Wald hineinruft…ich habe schon lange kein Problem mehr damit dem Staat das Leben schwer zu machen, Auge um Auge Zahn um Zahn….
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Ja der Kanton Glarus die Oberpfeiffen des Landes in Sachen Justiz, absolute Versager, heute noch In der Hexenvebrennung tätig, Don Qui Schotte jagt dort die Windmühlen, die sind ja nicht mal fähig das Raumplanunggedrtz umzusetzen weder Kantonal noch Kommunal, ein wahrer Clownbetrieb gut wie soll man aus 30‘000 Clowns eine funkionierende Justiz aufbauen, da wird gar nichts passieren den die Staatsanwaltschaft und die Gerichte in Glarus können sich selbst nicht ans Gesetz halten, dann kommt man locker aus solchen Geschichten wieder raus,
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Am Kanton Glarus können sich alle übrigen CH-Kantone orientieren, wie aus etlichen Kleingemeinden innert kurzer Zeit eine Großgemeinde erschaffen wird. Das heisst: weniger Bürgermeister, weniger Steuerkommissâre, eine starke Polizei, abgestemmte Schulsysteme, effiziente Krankenhäuser und, und, und. Man muss das nur kopieren. Ist das denn so schwierig?
* Die weibliche Form hab’ ich mir jetzt aus Gründen der Lesbarkeit ausnahmsweise gespart. Entschuldigung.
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Am Kanton Glarus kann gar niemand gar nichts lernen.
Effizient ist da schon mal gar nichts da wegen der Kleinräumigkeit andauernd Beffangeheitsprobleme bestehen, eigentlich sollte es auf Bundesebene Verboten sein das 30000 Clowns einen Kanton führen, den sollte man in St. Gallen integrieren, das wäre mal eine Leistung den Glarus braucht es gar nicht, ein haufen Bauerntölpel die noch an der Landsgmeinde 70ig meinten das Frauen gar kein Stimmrecht wollen das sei Bombensicher.
Das Raumplanungsgesetz wird nicht umgesetzt, die Richter setzen sich über eidgenössische Rechtsprechung hinweg, und die Polizei ist eim Clownverein, was soll da effizient sein ? Das Polizeigesetz ist illegal und führt zu laufenden Amtsanmassungen. Das Kantonspital ist so schlecht ich musste dort eine Verfügung hinterlegen das Sie mich nicht mehr Behandeln dürfen da ich lieber Sterbe als Behandlung von dort anzumehmen, die Wahrscheinlichkeit zu sterben steigt auch mit einer Behandlung vom Kantonsspital, das die Versager dann noch Masken vom irgendwem kaufen passt natürlich komplett ins Bild.
Du bist wahrscheinlich ein verklärtet Glarner der eben nicht viel weiter sieht als an den nächsten Berg…Aber die Welt ist soviel grösser, ja Frauen wollen ein Stimmrecht und ans Gesetz sollte man sich auch halten….aber die Glarner sind eher noch Habsbruger im Verhalten als Schweizer
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Verwerflich das Geschäftsgebaren
und im Ferrari vorgefahren.-
Protz und Proll, sagt vermutlich alles über diese Herrschaften! Vermutlich vom gleichen Schlag Mensch wie der Windbeutel von letzter Woche!
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Bevor hier die Aussage gemacht wird, ob denn die beiden Herren nun Helden oder Abzocker seien, stellt sich imho eine…
Die “Maskenkids” verdienen ihre spaete Wuerdigung zu Recht, haben sie doch die “Panikheinis-Sesselfurzer” in den genannten Staaten demaskiert fuer deren…
Ja so ist es in der Schweiz und überall. Korruption + Politik ergibt gute Geschäfte.