Es ist nicht das erste Mal, dass ich Behörden im Zusammenhang mit der Corona-Politik kritische Fragen oder Anträge stelle.
Mitte Januar habe ich, gemeinsam mit meinem jungfreisinnigen Parteikollegen Leroy Bächtold, die Petition „Lockdown-Stop“ gestartet und innert kürzester Zeit 250’000 Unterschriften gesammelt.
Klar, eine Petition muss juristisch gesehen nicht beantwortet werden. Aber in Anbetracht der hohen Anzahl an beglaubigten Unterschriften sollte sie schon ernst genommen werden.
Die Petition wurde jedoch bis heute nicht beantwortet. Dies sagt mir, dass der Bund auf einen politischen Diskurs verzichtet – auch wenn Bern freitags in der SRF Arena anderes vermitteln will.
Ins gleiche Kapitel geht für mich das Medien-Subventionsgesetz. Geht es nach der Parlamentsmehrheit, dann sollen die grossen Verlage neu 178 Millionen Franken an Steuergeldern einstreichen.
Pro Jahr, für sieben Jahre – macht über 1,2 Milliarden für den Steuerzahler; dies obwohl die Medienhäuser auch in der Krise ordentliche Gewinne ausweisen konnten.
In den jährlich 178 Millionen sind die 81 Millionen Franken noch nicht drin, welche die Schweizer Verlage schon bisher aus der SRG-Kasse erhalten.
Von den 178 fallen 50 Millionen auf verbilligte Zustelltaxen der Post, eine Aufstockung von bisher 30 Millionen.
Als Tüpfelchen auf dem i schanzte ihnen das Parlament vor nicht allzu langer Zeit 78 Millionen Franken einmalige Corona-Soforthilfen zu.
Wer will bei solchen Summen noch kritisch schreiben?
Die Tatsache, dass die grossen Medien augenscheinlich immer mehr zu unkritischen Staatslobbyisten und Arzneimittel-Promotern verkommen, hat mich dazu bewogen, beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) vorstellig zu werden.
Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz (BGÖ) bat ich um Informationszugang nach Art. 10 BGÖ – ein Recht, das allen in diesem Land zusteht.
In welchem Umfang schaltete das BAG Werbung in den verschiedenen Medien rund um die Schweizer Impfkampagne, wollte ich wissen.
2021 waren es bisher allein online 591’000 Franken – ein steiler Anstieg im Vergleich zu 2020, als das Bundesamt im ganzen Jahr für Digital-Werbung „nur“ 181’000 Franken ausgegeben hatte.
Noch besser sieht es über alle Werbeträger aus, also inklusive TV, Aussenwerbung und Print. Dort investierte das BAG in den 12 Monaten von 2020 knapp 700’000 Franken.
Im laufenden 2021 sind es mehr – viel mehr: 2,48 Millionen insgesamt. Das sind mehr als drei Mal so viel.
Von den knapp 2,5 Millionen entfällt rund ein Drittel, nämlich 800’000 Franken, auf TV-Spots; sprich das Geld landet in den Büchern von SRF und deren Vermarkterin Admeira, die Ringier gehört, sowie in der TX Group, welche mit ihrer Tochter Goldbach Medien im Fernsehmarkt vorne mitspielt.
Auf knapp 800’000 Franken vom BAG und damit Platz 2 im Ranking kommt die Kategorie „Print“, dort erneut mit Ringier-Admeira und Goldbach als Haupt-Profiteure, gefolgt von CH Media und NZZ.
Aber auch die Weltwoche kriegte ihren Anteil, mit bisher 18’480 Franken aus der vermeintlich „verhassten“ Hauptstadt-Administration.
2020 gabs für die Weltwoche noch … nichts.
Die Auskunft aus Bern, dass neben Leutschenbach die grossen Verlagshäuser Ringier-Admeira, TX Group und CH Medien auf ihre Rechnung kamen, hat mich nicht überrascht.
Es scheint, deren Lobbyisten haben ganze Arbeit geleistet. Kurzarbeit, Soforthilfe, über hundert Millionen für sieben Jahre fix dank neuem Mediengesetz, obendrauf Millionen an Virus-Werbung – eindrücklich.
Ohne dass ich mich nun mit Sinn und Zweck einer BAG-Impfkampagne auseinandersetze, stellt sich mir die Frage nach dem Nutzen von Mediensubventionen.
Wurden die bisherigen Zahlungen damit begründet, dass die Medien-Branche von massiven Einbrüchen bei der Werbung und den Herausforderungen der Digitalisierung betroffen ist?
Angesichts der stolzen Ausgaben von Bern rund um die staatliche Impfkampagne zugunsten der Medien kann ich bei bestem Willen keinen Notstand für diese erkennen.
Abgesehen davon bin ich mir sicher, dass die TX Group (ehemals Tamedia), die bis Mitte 2021 rund 100 Millionen Franken Gewinn erzielte, die Digitalisierung sehr gut selbst bewältigen kann.
Dasselbe darf man von den anderen grossen Medienkonzernen Ringier und CH Media erwarten, die ebenfalls trotz Wirtschaftskrise stolze Gewinne ausweisen konnten.
In einer Demokratie bilden die Medien die vierte Gewalt im Staat. Finanziert der Staat die Medien, dann verlieren diese ihre Unabhängigkeit, und sie können ihre Kontroll-Aufgabe nicht mehr wie gewünscht wahrnehmen. Wer beisst schon in die Hand, die ihn füttert?
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Die beliebtesten Kommentare
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Wieso werden nur die Impfstoffe anerkannt, die in der Schweiz eine Bewilligung haben? Es müssten doch alle Impfstoffe die auf dem Markt sind anerkannt werden! Alle Impfstoffe nützen gleich viel oder gleich wenig. Ist hier ein Interessenkonflikt zwischen Behörden und pharma Lobby?
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Der Titel ist bescheuert wie die Frage eines 4 Jährigen. Oh Papa, kommt der Regen vom Himmel?
Ja. Wohl eher.
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Seit einem Jahr fordern wir per e-mail vom Parlament eine PUK um das Treiben des BAG zu stoppen. Ausser viel Lesebestätigungen: NICHTS! Nun, da 4 unabhängig Quellen nachweisen, dass diese mRNA-Spike-Protein-Schleudern, NICHT SCHÜTZEN, wird weiter Impf-Propaganda gemacht. Es gibt Hinweise, dass es sich um eine Bio-Waffe handeln könnte: https://odysee.com/Dr.-D.-Martin-about-the-Creation-of-the-C-Virus:9
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Die Weltwoche steckt das erhaltene Geld sicher in den morgendlichen Klamauk – Soap namens „Weltwoche daily“. Die Anzahl Klicks auf youtube sind im Sinkflug. Da muss doch gutes Geld schlechtem hinterhergeworfen werden.
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*Sturzflug
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Pressefreiheit? Wer glaubt noch daran? Hier wird nur geschrieben, was die Regierung möchte. In einem Land, wo Subvention so gross geschrieben wird, beisst doch keiner in die Hand, die ihn füttert! In einer Diktatur, darf auch nur geschrieben werden, was den Diktatoren genehm ist.
Die Medien, ein trauriger Bestandteil der Demokratie. Früher wurde recherchiert und dann geschrieben. Heute wird nur noch verfasst, was genehm ist! Wir können nur hoffen, dass eines Tages die wahre Presse wieder erwacht und unabhängig berichtet. Dazu braucht es allerdings etwas Mut, was im Moment leider nicht zu erwarten ist. Schade!!!!! -
Generell sollte man akzeptieren, das ein Journalist mit Staatssubventionen nie komplett frei berichten kann – selbst wenn er/sie es wollte oder könnte, ohne beim Nachbarn (20min, Tagi, Blick, Cash, NZZ etc.) abzuschreiben. Die Main-Stream Medias haben jegliche Glaubwürdkeit verloren – long time ago !!!
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Wieviel hat wohl Marco Vogt beantragt?
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Ich empfehle Marco Vogt zum Parteiaustritt! Er ist viel zu ehrlich für eine Partei wie die Jungfreisinnigen/FDP. Finde sein Engagement sehr bewundernswert, habe daher sehr grosse Angst das er untergehen könnte, da in der falschen Partei. Ich denke die SVP sollte sich ihm annehmen, es ist offensichtlich das er in der falschen Partei ist und „gerettet“ werden muss, ansonsten geht ein talentierter Jungpolitiker verloren.
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Ob klein oder gross, alle Unternehmer müssen OHNE Staatshilfe überleben.
Mit dieser Hilfe werden die Medien wie die SRF handeln und damit wird die Hälfte der Steuerbezahler nochmals bestraft.
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Denken wir nur an die Beizer die unter dieser „Medien-Diktatur“ leiden müssen. An alle die im Sommer an der Masken-Tyrannei leiden, wo doch das Virus durch jede Masche durchkommt und bei Wärme verschwindet. Wieso haben wir im Sommer so weinige Grippe-Fälle?
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Antwort – Ja.
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Bitte alle die Petition „Nein zu Staatsmedien“ bis 1.Oktober unterschreiben und abschicken!!!
Ihr findet den link in der Neuen Volkspartei! -
Sind bereits gekauft. Viele Medien arbeiten bereits im Auftrag des Bundes. Kritische Stimmen und Kommentare werden eliminiert, nicht gezeigt oder manipuliert. So läuft der Hase.
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Absoluter Unsinn…gerade M. Vote, der auch für Medien tätig ist, sollte wissen, dass Werbung keine Subvention im Sinne einer Gleichschaltung ist. Sonst hätte die WW garantiert kein Geld erhalten
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Das Corona-Traumpaar
Christian Drosten und der Unternehmer Olfert Landt, Hersteller von Viren-Tests, betreiben ein geschicktes Geschäft mit der Angst.Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/das-corona-traumpaar
Gibt es so ein Traumpaar in der Schweiz ;-)) Nein niemals … direkte Demokratie. Ein Märchen.
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Der Nebelspalter ist doch unabhängig….. Fragen sie Markus Somm, leider darf er in der Sonntags Zeitung noch jede Woche einen Stuss schreiben. Sonst ist die SZ unabhängig finde ich.
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Es war schon immer ein System als ganzes. Medien, Politik, Finanz, Versicherung, Gerichte etc. spielen zusammen.
Es ist jetzt einfach besser zu erkennen.
Aber die meisten brauchen noch mehr schwere Ereignisse um das zu verinnerlichen. -
Die Schweizer Bevölkerung muss sich nun überlegen ob sie Autokratie oder Demokratie will…
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Meine Güte. Wieviel Mal im Jahr dürfen Sie abstimmen? Meinen Sie immer noch, in einer Autokratie zu leben?
Überlegen vor dem Schreiben. Und jetzt tief ein- und ausatmen. Und 100 Mal wiederholen.
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Die Jungfreisinnigen sprich die FDP ist ja die Scheinheilligste Partei überhaupt, da wähle ich noch lieber ganz links, als dieses Kapitalistische und Oportunistische Pack zu unterstützen. Bin aber sehr angetan von ihrem Artikel, hätte mir nich gedacht, dass jemand aus dem Jungfreisinn ehrlich sein kann.
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1. Eine Petition muss juristisch gesehen ZWINGEND beantwortet werden, weil sie ein Volksrecht darstellt.
2. Art. 33 Ziff 2: «Die Behörden haben von Petitionen Kenntnis zu nehmen» <- Die Kenntnisnahme ist nur erfolgt, wenn der Petitionär von der Kenntnisnahme erfährt. Niemand redet ohne Echo.
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Das Petitionsgesetz ist aber nicht mit der Öffentlichkeitsprinzip-Gesetz zu verwechseln. Die Einsicht in Akten des Staates ist gesetzlich geregelt. Das Vorgehen richtet sich nach diesem Verfahren. Die Verwaltung tritt auf eine Petition nicht ein, die nicht wirklich eine Petition ist, sondern das ordentliche Recht zu umgehen trachtet. Das heisst: es gibt dann keine Antwort.
Das trifft auch auf die Lockdown-Stop-Petition zu. Gegen den Lockdown kann legistisch, gerichtlich oder durch zivilen Ungehorsam geantwortet werden – je nach Präferenz.
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Exkurs:
Gerade neigt man ja zu zivilem Ungehorsam im Licht der Tatsachen, dass
1. die IPS-Plätze reduziert werden, obwohl der Staat die Leben derer, die mit einer Vorerkrankung eine Corona-Viren-Attacke ertragen, retten will und es also zahlreicherer IPS-Plätze bedarf. Logisch wäre, die IPS-Plätze zu behalten und den Abbau nicht noch zu missbrauchen, um einer Impfkampagne zu dienen, die zunehmend das Erzwingungsgefühl der Bürger lökt.
2. dass Ärzte und Pfleger ihr Missfallen an der ihnen aufgetragenen Arbeit, für die sie fürstlich entlöhnt werden, öffentlich hinausklamauken dürfen und noch von den staatlich geförderten Zeitungsverlegern untersoundet werden. Welche Wohlfühl-Arbeitsplätze haben diese Berufausübenden denn in normalen Zeiten…?
3. dass Zeitungsverlage und Chefredaktionen von staatlichen Stellen animiert werden, Kommentare zu verfassen, die dem Bundesrat den Teppich für unverhältnismässige Massnahmen ausbreiten, über die Berset dann gehen muss…
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zurück um Petitonsrecht:
Ständerat Dr. Hermann Bürgi hat jedoch in seinem Wohnkanton als Justizminister ein spezielles Gesetz zur Petition errichtet, weil er fand, die Staatshandlung sei auf Gesetzesebene beschreibend zu präzisieren (rechtsbuch.tg.ch/app/texts_of_law/162). Es handelt sich an einen Auftrag an die Verwaltung. Verfassungsrecht greift offenbar nicht direkt (letzterer Satz eine Bemerkung an die «Freunde der Verfassung»).
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Gesetz Nr. 162 Lex Thurgau
§ 4 – Verfahren
1 – Wird eine Petition an eine unzuständige Behörde gerichtet, ist sie unter Benachrichtigung des Absenders an die zuständige Behörde zu überweisen.
2 – Die zuständige Behörde prüft die Petition und beantwortet sie innert angemessener Frist.
3 – Für Petitionen an den Grossen Rat richtet sich im übrigen das Verfahren nach den Bestimmungen seiner Geschäftsordnung.******
Das Gesetz bestimmt dann, wie es schon in der BV vorgesehen ist, dass dem Petitionär kein Nachteil erwachsen darf. In der Praxis behandeln die Gemeinden, Kantone und der Bund das Petitionserecht jedoch äusserst schikanös. So wird z. B. eine Antwort auf einen Augenblick vertagt, der dem Petitionär oder seinem Anliegen gezielt Schaden zugefügt wird; d. h. die Behörde stellt ihn «blöd hin».
Schliessen Sie daraus aber nicht, dass der Staat Helvetien zu zerschlagen ist. Seine Roile als Schwarzgelddomäne beschert viele Arbeitsplätze. Nur schade, dass immer weniger Leute eine Zukunft für die Entfaltung ihrer Fähigkeiten und beruflichen Neigung haben werden.
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Staat kauft Medien, die Medien machen dann ordentlich Druck vor den Bundesratsitzungen und darf dann dafür einen Tag vorher ihre Leserschaft schon „vorwarnen“.
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ab gestern und heute wissen die medien schon zum voraus wie der br entscheidet.
gibt nur noch zu denken.
willkommen in der schweiz.
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Deshalb unterschreiben, jetzt!
https://verfassungsfreunde.ch/Staatsmedien-NEIN -
Muss wohl eine weitere Verschwörungstheorie sein, wenn man eine Kausalität der monetären Abhängigkeit offenlegt. In Politik und Wirtschaft, passiert sehr wenig aus Zufall, dafür bewegt sich um so mehr, wenn Stiftungen hinter den Kulissen Spenden.
Nun, die Impfgläubigen wird es kaum illuminieren. Sie wollen sich allesamt auf der richtigen Seite sehen, darum muss der Druck weiter erhöht werden, bevor die Impfnebenwirkungen statistisch erfasst werden.
Leider melden die wenigsten Geimpften ihre Ermüdungserschöpfungen dem Bundesamt für Statistik.
Wovor haben die Geimpften so Angst? Es sollte sie am wenigsten gesundheitlich tangieren. Wenn ein Geimpfter einen anderen Geimpften anstecken kann, wo vor schützt dann die Impfung genau? Nur vor schwerem Verlauf (mit ca.0.25% Wahrscheinlichkeit)?
Es sollte jeder frei über seinen Körper entscheiden dürfen, in einer wirklichen DEMOKRATIE!
Ich brauche keine Main Shit Media’s, welche im Konglomerat (die monopolistisch) desinformieren und Nach-Richten.
Statistiken sind oft nicht aussagekräftig, wenn man nur schon die fiktive Impfsicherheits-Berechnung (95%) der Hersteller betrachtet. Dies wurde alles im Schnellverfahren bewilligt. Habt ihr schon vergessen, wie es bei der letzten Vogelgrippe lief?
Der Who-Berater (Herr Osterhaus) wurde von acht (8!) Big-Pharma Firmen bezahlt. Wie unabhängig ist das wohl? Wer nachdenkt, wird diffamiert, ausgegrenzt und bestraft. Ein Appartheits-Staat entwickelt sich hier, und der Bundesrat ergreift hierfür die Initiative. Warum bloss dieser künstliche Druck, wo es statistisch gar keine Pandemie gibt?
Die Georga-Monuments werden somit die Ungeimpften langfristig überleben, aber sicher nicht die Mehrheit. -
Ist wohl eher eine Symbiose. Bern und Medien befriedigen sich gegenseitig. Die einen schieben „Subventionen“ rüber, die anderen dankens mit staatstreuer Bericherstattung.
Was sonst ist neu?-
Und dann über Russland lachen („lupenreine Demokratie“) …
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Das System ist so aufgestellt, dass den Grossen geholfen wird, da sie systemrelevant sind. Den Mittelgrossen wird geholfen, da es sinnvoll ist. Die Leidtragenden sind die Kleinen und die Innovativen als auch Start-Ups. Leider, unser System ist hier noch nicht weiter.
Ps: das System sind wir und es gibt Lösungsvorschläge. Man müsste diese Menschen eben berücksichtigen. Also wählt Politiker die diesen Wandel unterstützen. -
Bravo, super geschrieben! Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung, die gestoppt werden muss.
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Nichts wird gestoppt. Great Reset wird passieren, es ist jetzt klar.
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Frage an alle: bezieht Roger Köppel auch Unterstützungsbeträge? Könnte wegen diesem SVP-Vorzeigeclown zum Witz des Jahres werden. Übrigens: sein daily soap – Klamauk nähert sich der Marke von 10’000 Klicks pro Tag. Gestartet war er mit durchschnittlich 20’000 – 25’000 pro Tag.
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Besser wäre die Frage, wer hat die Schweizer Medien in der Hand?
…Lassen sich die Medien von Bern kaufen?…
Was könnte das konkrete Endziel dahinter die zweite Frage sein.
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In der Überschrift sind mehrere Fehler:
1. „?“ müsste ein „!“ sein
2. die Wortpaare „lassen sich“ und „die Medien“ sind vertauscht -
In der Überschrift sind mehrere Fehler:
1. „?“ sollte müsste ein „!“ sein
2. die Wortpaare „lassen sich“ und „die Medien“ sind vertauscht -
Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: JA! und wie!
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Inzwischen hat niemand mehr ein Interesse an einem Ende der Pandemie. Die Medien nicht, weil Corona ein warmer Landregen auf ihre verdorrten Felder ist. Der Bund nicht, weil die Impferei als Mass aller Dinge mit sinkenden Infektionszahlen deutlich nachlassen würde. Aber auch die Spitäler nicht, die angesichts von drohenden Sparmassnahmen und Schliessungen wenig Grund haben, die Hysterie zu bremsen. Von Pharma usw. gar nicht zu sprechen. Wen kratzen da die paar Wirte, die über die Klinge springen müssen? Die lupft’s aus reiner Solidarität und Verantwortung.
Bitte ein Mal laut klatschen.
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Das ist nichts anderes als primitives Bashing gegen die Medien. Wie Andri Silberschmidt als er gegen No Billag wetterte aber natürlich immer zuvorderst stand bei den Medien. Das ist ein billiger Beitrag von Marco Vogt aber scheinbar wieder Mode.
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Die Presse wird oft kalt gestellt,
jedoch bei uns kriegt sie noch Geld. -
Sehr guter invormatiever mit nachprüfbaren Zahlen unterlegter Beitrag.
Da noch eine Grundsatzfrage.
Kauft sich tatsächlich der Staat die Medien?
Oder erpressen und Manipulieren die Medien uns (fast) Alle?
Ist die sog. 4 Gewalt im Staat in „Wahrheit“ die graue Eminenz, die aufgrund ihres Status Medienfreiheit, fasst Narrenfreiheit geniesst, im Hintergrund von Dritten ,,gekauft“?
Da ist ohne wenn und aber die erste Gewalt gefragt, das Volk der Souverän als Konsument und abschliessender Herr der Urne.
Noch ein kleiner Rückblick in Sache Corona als Denkenstoss.
Hat der Staat die erste Panikdresche gefahren!!!
Nein es waren die Medien ganz vorne der Blick+20 Min die zwei führenden Gross—Verlage zusammen mit SRF. Dazu Big Pharma als begeisterter Trittbretfahrer der 2. Stunde. DAS war doch für Big Pharma DIE Chance des angelaufenen Jahrhunderts.
(DAS haben die selber soooo komuniziert dahiengehend die
Gewinne verschaffen uns das Kapital für die weitere Forschung.) Wünsche allen, einen nüchtern angenehmen erkenntnisreichen Tag. -
Dass wir hier in der Schweiz zum ersten Mal in den letzten 100 Jahren Zustände wie in Russland, China oder gewissen südamerikanischen Staaten haben, liegt auf der Hand. Die staatlichen Medien Blick und Tages Anzeiger sind ja offensichtlich von der „Regierung“ gekauft. Die diesbezügliche Panikmache ist unverantwortlich. Wir sind auf bestem Weg in eine sozialistische Diktatur, eine Schande für unser einst schönes Land.
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es ist leider eine Tatsache, dass der Grossteil unserer Medien völlig unkritisch alles aus Bern übernimmt. Was ist nur aus den ehemals kritischen Journalisten geworden, die jeweils vieles in Frage stellten? Tragisch, jeder Einzelne dieser Spezies sollte sich schämen!
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Endlich sagt`s mal jemand aus der jungen Politiker-Garde! Die meisten schlafen immernoch und merken gar nicht was abläuft. Der Staat weitet sich schon seit geraumer Zeit gefährlich bedrohend über uns aus.
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Die „vierte Gewalt“ war mal. Wie schon ein paarmal erwähnt: die Zwangsgebühren für SF reichen völlig aus, in den übrigen Medien steht dasselbe mit derselben Haltung. Wer berichtet schon kritisch wenn die Medienförderung winkt?
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Für Steuergeld lassen sich die Verlegermilliardäre zu Hofberichterstattern degradieren, soviel zu Rückgrat und Unabhängigkeit.
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Besser kann man’s nicht analysieren und formulieren. Das Ergebnis sehen wir täglich in unseren Medien, welche nur noch zum Sprachrohr Berns verkommen sind und jegliche kritische Berichterstattung aufgegeben haben (ausser natürlich man kann gegen Ungeimpfte, Albaner oder andere „Querulanten“ hetzen).
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Eindeutig: ja. Alles was nicht Mainstream ist, wird als Verschwörungstheorie oder Unwahrheit hingestellt. Eine sachliche Diskussion gibt es schon lange nicht mehr.
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Danke für den guten Bericht.
Diese Subventionen gehörten alle sofort gestrichen.
Es passt einfach nicht zusammen, dass viele Steuerzahler peinlichst genau kontrolliert, und geltend gemachte Ausgaben von den Steuerkommissären/-.innen kurzerhand gestrichen werden, um die steuerbaren Einkommen und die Staatseinnahmen nach oben zu frisieren, um damit dann andererseits an Günstlinge (die entweder im Bundeshaus sitzen, oder Verbindungen dorthin geknüpft haben) mit der Giesskanne ungerechtfertigte Subventionen zu verteilen.
Und wenn diese Umverteilung, dann auch noch zur Desinformation und Falsch-Berichterstattungen genutzt werden, um die Bevölkerung zu manipulieren, dann wird hier perfekte Korruption betrieben, und nicht faire Demokratie. Solche Regierungen und Staatsapparate sind völlig unerwünscht. Zum Teufel mit diesem schwer kranken Unkraut im Bundeshaus und in der Bundesverwaltung. -
lesen in meinem Bekanntenkreis einige wenige noch Zeitungen oder schauen Fernsehen. Aber sicher nicht um mit dem Impfpropagandamüll der Regierungssprachrohre zugeschüttet zu werden.
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Der Bund nimmt unsere Steuergelder und besticht die Medien, damit sie uns Sand in die Augen streuen. Ich habe sämtliche Tageszeitungen abbestellt. Die Bild werde ich abonnieren, da Julian Reichelt, der Chefredaktor, echten, kritischen Journalismus betreibt.
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Bevor Sie die Bild abonnieren informieren Sie sich besser über die vor kurzer Zeit geänderten Gesellschafterverhältnisse. Kohlberg Kravis Roberts (KKR), einer der einflussreichsten US Hedge Fund hat inzwischen die Mehrheit des Springer Verlages übernommen. Matthias Döpfner, der CEO, wurde durch Schenkungen von dem Bettvorleger von Axel Springer Friedel Springer zu einem der Hauptaktionäre. Wichtig zu wissen ist, dass nach Installation von KKR ein abrupter regierungskritischer Wechsel des Journalismus stattgefunden hat. Friedel war ein Fan der Wurst aus der Uckermark, KKR scheint mehr daran zu legen, die Polarisierung im Land voran zu treiben, so interpretiere ich zumindest die neue kritische Linie des Springer Verlags gegen die deutsche Politik. Reichelt ist nur ein ausführendes Organ der KKR Leute (Döpfner), wenn er diese Linie nicht verfolgt, wird er ausgetauscht.
Es muss leider gesagt werden: deutschsprachige Presse ist wegen Parteilichkeit und schwachen Inhalten zumindest für mich nicht mehr lesbar. Und nicht vergessen: Springer und damit KKR ist auch erheblich mit Beteiligungen an Schweizer Pressemachwerken beteiligt, die mischen auch dort stark mit.
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Welche Fake News von einem libertären Möchtegern-Jungpolitiker, der sich in der Öffentlichkeit profilieren möchte.
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Fake-News? Das sind offiziele Zahlen vom BAG, dass Massnahmenpaket zugunsten der Medien gibt es tatsächlich,wo ist da der Fake?
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Machen Sie ein Politvideo und eine Wahldoku von NR Ruth Humbel und sichern damit der Frau die gefühlte Ewigkeit in Parlament und in der Xundheitskommission. Oder filmen und producen Sie auch all die andern Der Bundesversammlung. Dann kommt das Bundes-Media-Sponsoring subito auch bei Ihnen und Video1 üppig rein und an. Ganz egal ob jFDP oder so. Am liebsten jeden Abend eine SRF ARENA, den SonnTalk oder all die „am Tisch mit…“ unter den Schattenbäumen. Kurz, wer Selbstdarsteller-Mediapräsenz offerieren kann, bekommt die Tasche voll.
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Unabhängige Medien gibt und gab es nicht. Der Verlust der Ethik regt auf. Einseitige politische Darstellungen gehen auf den Sack. Der schnöde Mammon regiert und das Volk kuscht.
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Diese Jung Unpolitiker bluffen überall und glauben, so kommen sie weiter.
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Es wird immer offensichtlicher, dass der Rechtsstaat weitgehend abgeschafft ist. Es gibt schon eine Mehrheit, der dies recht ist. Der Rechtsstaat ist nur lästig. Zuviele Oppositionelle, zuviele unbequeme Fragen, zuviele Einsprachen, zuviel Diversität, zuviele Debatten. Regieren ist so einfach, wenn man ohne viel zu fragen vorwärts machen kann. Skeptiker sollen ruhig sein, sich impfen lassen und ins Heer der Alleskönner eintreten. Das Hirn kann dann abgeschaltet werden. Big Brother hat alles im Griff.
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Da und dort, immer mehr Bürger, die auf Produkte- für die Werbung gemacht wird die Möglichkeit anstreben, auf diese zu verzichten und nach Drittprodukte zu suchen bzw. auszuweichen.
Medien gehören meiner Meinung nach überhaupt nicht unterstützt- dass Problem:
Die Clows in Bern sind selbst extrem mediensüchtig und stellen den Zürcher Polit Flaschen Null- Nummern diesbezüglich überhaupt nicht nach! -
Danke für diesen erhellenden Beitrag, Herr Vogt. Ihren Auftrag als vierte Gewalt im Staat erfüllen die Systemmedien schon lange nicht mehr. Sie sind obrigkeitshörige Erfüllungsgehilfen der sozialistischen Regierungen in Brüssel, Berlin, Bern etc., die ihre Untertanen in den etablierten Demokraturen systematisch für blöd verkaufen. Gleichzeitig ist die Wahrnehmung der angeblich bestehenden Meinungsfreiheit zur Mutprobe geworden, wie bei Klima- und Flüchtlingspolitik oder Corona-Massnahmen.
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Die Antwort zum Titel des Beitrags lautet: Ja! Und vom wem lässt sich Bern kaufen?
Unsere Zwangsfinanzierten Mainstream-Medien sind untragbar geworden, und alles was nicht ihrem Sprech entspricht, wird als Verschwörungstheorie abgetan! So einfach funktioniert das Wahrheitsministerium! Wir kennen das alle, aber nur die wenigsten erkennen es…
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Ihr Corona-Gegner, Massmahmen Kritiker oder schlicht Covidioten habt es ja schon immer gewusst – die Medien sind vom Staat gekauft! Dagegen sind eure (privat und nicht nachvollziehbar) finanzierten Youtube-Verschwörungsfilmi über alle Zweifel erhaben. Auch dieser Blog hier ist komplett unabhängig (lest mal im Impressum nach und staunt auf welche AGBs dort verwiesen wird.
Was auch sehr spannend ist: Schweden, euer absoluter top Favorit der ersten Monate, hat soeben verkündet, dass aufgrund einer Impfquote von 70% sämtliche Massnahmem aufgehoben werden sollen. Moment mal….in Schweden gab es doch nie Massnahmen, geschweige denn Corona? Sind dort die Medien auch gekauf? Ihr habe aber längst ein neues Lieblingsland entdeckt – Israel. Dass dort vorwiegend mit Astrazeneca geimpft wird, ist ein lästiges Detail, dass am Stammtisch keine Rolle spielt. Dass die Gesamtzahl der Fälle dort massiv tiefer ist als im letzte Jahr ohne die Impfung auch.
Die Reaktionen hier zeigen es ganz deutlich – ihr wisst ganz genau, dass ihr mit eurem Verhalten verantwortlich seid, dass die Massnahmen weiter gehen…dass ihr andere bewusst gefährdet. Darum verucht ihr es mit abstrusen Theorien und „Fakten“ zu rechtfertigen.
Geht impfen oder nehmt in Kauf, dass ihr gewisse Dinge nur noch unter Auflage machen könnt!
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Israel verimpft primär Pfizer, ergänzend Moderna.
Die Impfung vernebelt halt manchmal den klaren Durchblick. -
Sie wären in der DDR perfekt aufgehoben gewesen. Regierungsservil, untertänig und obrigkeitshörig – in der SED hätten Sie eine steile Karriere gemacht.
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Wenn sich jeder impfen würde bräuchte wir weder covid Kampagne noch Massnahmen.
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Määäähhh, und jetzt Muuuuu => in medizinischen Kreisen steht MU für made up!
Brav weiterschlafen. -
Wenn ein Produkt eine Monopolstellung inne hat und überzeugt, braucht es kein Marketing und keine Kampagnen. Und schon gar keinen Druck. Wieviele Gelder wurden schon wieder in die Impfkampagne gesteckt?
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Bravo, super geschrieben! Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung, die gestoppt werden muss.
Deshalb unterschreiben, jetzt! https://verfassungsfreunde.ch/Staatsmedien-NEIN
Besser kann man's nicht analysieren und formulieren. Das Ergebnis sehen wir täglich in unseren Medien, welche nur noch zum Sprachrohr…