Tausend Franken von Zürich nach Bern überweisen? Aber gerne, macht 60 Franken. Nach Berlin? Kein Problem, kostet dann 100 Stutz.
Was nach Western Union für Gastarbeiter klingt, wird beim edlen Privatbanken-Institut namens Julius Bär neue Wirklichkeit.
Ab Januar verlangen die Chefs der Bahnhofstrassen-Bank von ihren reichen Kunden für jede Transaktion hohe Gebühren. Ausser, die Kunden nutzen das Online-Banking.
Dies sei immer leichter, meinte eine Bär-Sprecherin gestern auf Anfrage.
„Insbesondere in den letzten Monaten, als der Austausch von Kunden und Bank vermehrt digital stattfinden musste, hat Julius Bär noch mehr in die IT investiert und unter anderem den Ausbau des e-Bankings weiter beschleunigt.“
„Es wurden beispielsweise Barcode- und QR-Code-Scanning-Funktionen eingeführt, um unseren Kunden das Bezahlen von Rechnungen im e-Banking zu erleichtern.“
Online seien die Überweisungen nun gratis. Nicht aber offline.
„Für das Aufsetzen manueller Einzelzahlungen durch den Kundenberater fallen je nach Bankdienstleistungsmodell beziehungsweise ab einer bestimmten Anzahl Zahlungsaufträge pro Quartal Kosten an.“
Grund: „Die erhobenen Gebühren reflektieren den für die Bank höheren Aufwand bei der manuellen Abwicklung von Zahlungen via Kundenberater.“
Je nach Service-Paket, das der Kunde bei der Julius Bär nutzt, sind die ersten paar Zahlungen ins In- und Ausland gratis. Einmal aufgebraucht, schenken die Transfers dann aber ein.
Hinter der Massnahme stecken „erzieherische“ Überlegungen. Viele Bär-Kunden sind Digital-Immigrants: Menschen, die mit IT und Computer auf Kriegsfuss stehen.
Für die Privatbank ein Problem. Überweisungen per Telefon gehen ins Geld. Hörer abnehmen, Details erfassen, Abrechnung kontrollieren – viel Aufwand für null Franken.
Also ab ins Online. Wer das nicht kann, soll blechen.
Die neuen Kosten für Zahlungen sollen die Gewinne der Julius Bär im 2022 noch stärker befeuern. Diese sind bereits unter Covid-Einfluss durch die Decke gegangen.
Davon profitieren CEO Philipp Rickenbacher und seine Mitstreiter an der Bär-Spitze am meisten. Mehr Gebühren, mehr Boni, lautet ihre Gleichung.
Umgekehrt sieht sich der vermögende Bär-Kunde als gerupftes Huhn. Er zahlt schon heute viel Cash dafür, dass er sein Vermögen bei der Elitebank haben darf.
Nun kommen noch Einzelspesen für simple Transaktionen in einer Dimension hinzu, die rekordverdächtig ist. First my money, then the bank’s money. Erst dann the client’s money – wenn überhaupt.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Wo ist das Problem?
Die meisten Banken akzeptieren gar keine telefonischen Zahlungsaufträge weil sie viel Kosten verursachen und unsicher sind.
-
Grosses Kino IP!
Der Sturm im Wasserglas oder doch die grösste Story des Bankenjahrhunderts? Pulitzerpreisverdächtig meine Herren.
Wow – manuelle Zahlungen kosten was und die Bank verdient damit soviel, dass sogar die Geschäftsleitung damit sich einen Ferrari kaufen kann. Grossartig.
Der Beitrag ist ja noch schlechter als der neue Bond Film.
Ich habe da ein Konto übrigens und auch bei der KB – und die Zahlungen sind alle gratis bei allen Banken – wenn Sie E-Banking benutzen. Wer heute kein E-Banking benutzt, der soll das Geld lieber unter dem Kissen lagern.
Schade – das Niveau Ihrer Stories ist mittlerweile unglaublich schlecht geworden. Werfen Sie Ihre Sourcen raus, mit solchen Lächerlichkeiten diskreditieren Sie Ihre bisher immer wieder ganz ansprechende Arbeit.
-
Geht es hier nicht um die Bär (KB)??? Und mir scheint der Einwand von lh durchaus berechtigt; warum soll ich als Kunde den Aufwand und die Verantwortung für eine (zugegebenermassen nicht wirklich rentable) Dienstleistung übernehmen müssen, wenn ich mehr oder weniger sanft zum e-Banking gezwungen werde (beim Impfen will sich hier ja auch kaum einer staatlich verordnet bevormunden lassen).
-
-
„Zahlung“ kostet 60 Stutz – und wo ist das Geld?
Von was für „Zahlungen“ reden Sie Herr Hässig?
Gibt es überhaupt Digitalgeld, wo ist es, wie sieht es aus, oder wie ist es beschaffen? Gerne erwarten wir Ihre geschätzte Antwort Herr Hässig, – selbstverständlich gerne auch von den anderen Kommentatoren auf IP.Handelt es sich bei der Übermittlung von elektronischen Zahlenreihen auf Bildschirmen um Geld?
Her Hässig, können Sie uns bitte erklären wo das Geld ist, bei digitalen Übermittlungen von Zahlenreihen?
Wollen Sie uns jetzt erklären das Geld sei einfach unsichtbar?
Es handelt sich um ein Thema dass endlich eingehend diskutiert werden muss.
Es kann doch nicht sein, dass die Zukunft nur noch durch Betrug, Manipulation und Falschgeld stattfindet.Was ist eigentlich Gratisgeld?
Gibt es das tatsächlich. Gratis kann doch kein Geld sein, oder etwa doch?
Weshalb sollen die Menschen noch arbeiten, wenn es doch angeblich Gratisgeld gibt?
Weshalb sollen wir noch Steuern bezahlen, wenn doch die Notenbank SNB einfach die Bilanz verlängern kann für den Aufkauf von „Wertpapieren“; dann kann sie doch auch Bilanzverlängerungen machen um die Steuern der Staatsbürger zu begleichen, welche diese angeblich dem Staat Schulden, oder nicht?Wenn die Banken doch ständig Kredite und Schuldenberge aufbuchen die nicht mit Geld gedeckt sind, weshalb können die Banken und Notenbanken nicht einfach Gratisgeld aufbuchen für die Staatsbürger, um die Steuern an den Staat zu begleichen?
Weshalb sollen wir überhaupt noch Steuern zahlen, wenn es doch Gratisgeld gibt?
Bedingungsloses Grundeinkommen wird gefordert von Linken, Sozis und Grünen. Ja weshalb fordern die nicht gleich auch bedingungsloses Geld für den Staat, damit alle Finanzlöcher, Kredite und Schuldenberge des Stastes von den Bankern gleich selbst wieder gedeckt werden mit Gratisgeld?Giralgeldschöpfung und Bilanzverlängerungen haben es in sich – oder nicht?
Es ist doch langsam an der Zeit, dass auch endlich dumme Fragen beantwortet werden oder nicht? -
Dafür das ich daheim, mit von mir bezahlten und zur Verfügung gestellten Geräten, von irgendwelchen ähh Unternehmen (was unternehmen den die was andere nicht besser können?) ausgelagerte Prozesse abarbeite müsste ich bezahlt werden, also für jede selber bearbeitete Transaktione eine Gutschrift….
-
So wird Zwang und Exklusion betrieben: bei Computer-Muffeln und Nicht-Geimpften.
-
-
Mit so eine super Rendite , kann man sich das schon leisten.
Oder? -
Jeder ist freiwillig bei JB. Es gibt dermassen viele Banken und Vermögensverwalter, dass der Wettbewerb spielt. Wenn es Kunden gibt, die so viel für eine Zahlung hinlegen, dann haben sie ihren guten Gründe und folglich macht JB auch nichts falsch. Ich bin sicher, dass die GANZ GUTEN Kunden nach wie vor nichts für Überweisungen zahlen, egal wieviel und wohin.
Mit den Faulen und Dummen habe ich kein Mitleid. Immerhin sind sie als JB-Kunden keine Sozialfälle.
-
Bank wechseln. Wo ist das Problem?
-
Jö.
Wir reden nicht über retail banking sondern private banking.Der durchschnittliche Betrag einer Überweisung ist sicher fünf- wenn nicht sogar sechstellig. Da fällt die Gebühr nicht ins Gewicht.
-
Wer Maybach fährt, soll auch Maybach bezahlen. Niemand geht zu Julius Bär um dort seinen täglichen Kleinkram-Zahlungsverkehr abzuwickeln. Da gibt es bessere Lösungen im Retailbanking. Ich gehe davon aus, dass es sich hier um einen Sturm im Wasserglas handelt…
-
Wer kein Banker mehr ist, wird Verwalter und verlangt Gebühren.
-
Verstehe nicht, dass man nicht e-banking nutzt.
Bei mir seit zwei Jahrzehnten ausschliesslich. -
Klar mit den 60.- verdient sich die Bär eine goldene Nase…..krass wie tief das Niveau hier gesunken ist.
Es geht doch darum, dass manuelle Zahlungsaufträge enorm anfällig für Betrugsversuche, für (menschliche) Fehler und Verzögerungen sind. Wer hat heute noch kein online Banking?
Einmal mehr die Aufforderung an all die Supermänner hier: macht endlich eure eigene Bank auf, Kapital habt ihr ja sicher genug. Ihr wisst alles, könnt alles und macht alles gratis – die Bank wird DER Renner!
-
@ Luki Bank AG
Von Eurer “Giralgeldschöpfung“, Konkursverschleppung durch ewige Bilanzverlängerung, und davon, dass Euer Finanzsystem auf der Grundlage des Falschgeldbetruges basiert sprichst Du als Banker natürlich kein Wort.
-
-
Das Motiv ‚Gier‘ stimmt überhaupt nicht. Der Traum der Bank (und wahrscheinlich jeder herkömmlichen Bank) wäre, dass sämtliche Zahlungen über ebanking laufen. Dann würde man gar nichts mehr verdienen daran. Nicht erwähnt sind dabei die täglichen(!) Betrugsversuche via mail, Fax, Telefon etc.. Kann ich bestätigen, denn ich arbeite selbst dort. Das beisst sich ziemlich mit der reisserischen Ueberschrift des Artikels, nicht wahr?
-
Das stimmt nur bedingt. Zuerst alle Kunden auf‘s e-Banking. Wenn das erreicht ist, Zahlungsverkehr-Personal entlassen und Gebühren für den Zahlungsverkehr verlangen, damit die Einnahmen wieder stimmen. Es ist wie in Las Vegas, die Bank gewinnt immer.
-
-
Dem sagt man Incentivierung
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bewegt sich nicht.
Ein bisschen schupfen und schon sind alle auf e-banking.Was ist so schlimm daran?
Und reich wird man hier nicht -
Tipp unter Freunden: Bei den Zahlungssystemen findet gerade eine grössere Revolution statt. Wer die Nase vorne haben möchte, beginnt sich mit dem Lightening-Netzwerk zu beschäftigen.
An alle andern: Jammern, Motzen und alles besser wissen, weil man die Welt durch und durch verstanden hat, hilft nichts gegen Bankgebühren.
-
Sind wir doch mal
ehrlich, Hand auf‘s Herz: die Banker würden am liebsten nicht nur 60, sondern gleich die ganzen 1‘000 Fr. als Überweisungs „Bearbeitungsgebühr“ verlangen. Genauso wie viele Schweizer Hoteliers sich freuen, wenn der blöde Auslandsgast vorher via Booking etc. den vollen Preis bezahlt hat und dann wg Coronamassnahme etc. nicht anreisen kann/darf und der Hotelier ohne Arbeit das ganze Geld einsackt und das Zimmer nochmals verkaufen kann. Eine gnadenlose Abzocke vorne und hinten, bei unseren Banken, Hotels, Autohändlern (viel zu hohe Marge, keine E-Rabatte wie im Ausland) und im Lebensmitteleinzelhandel mit unseren völlig überrissenen monopolistischen abgesprochenen Kartell-Preisen bei Migros und Coop. Diese Abzockerei wird sich spätestens 2022 aber massiv rächen, viele Kunden gehen dann nach Österreich in die Hotels und kaufen ihre Waren und Autos auch im Ausland. Swiss Banking? Online Banking bieten alle an, muss kein Swiss Online
Banking sein, kann jede Auslandsbank billiger, zu viel tieferen Gebühren.-
Wieso 2022?
-
Kapitalismus war noch niemals redlich! Darum auch soviel nette Eigenwerbung.
-
„Sind wir doch mal ehrlich“
Leute, die ihre Sätze so beginnen sind die grössten Loser, die grundsätzlich lügen. Wieso sonst müssten sie „mal“ ehrlich sein?
-
-
Für CHF 60 kann ich die Zahlung als Paket mit DHL Express versenden…
-
…und noch eine leckere Schweizer Schokolade dazulegen.
-
Bargeld via DHL oder sonst einem Courier Service??? Erstens dürfen die dies nicht machen aus GwG Gründen, zweitens ist es nicht versichert und drittens würde eine allfällige Versicherungsgebühr weitaus mehr Kosten.
Bitte weiter nachdenken
-
-
Man kann auch zur Post gehen und einzahlen, besser als 60 Stutz der Bank Bär zahlen.
-
@Pensionär Dann zahlt aber der Empfänger horrende Gebühren. Dieses unsägliche Modell – ein Schweizer Unikat – gehört längstens abgeschafft, oder dann soll derjenige die Kosten bezahlen, der bei der Post einzahlt!
-
-
Ich wette 5 Schwarzgeld Konti, dass Ruedi Elmer hier gleich kommentiert.
-
@ loomit
Sorry, aber mache derzeit Ferien auf Cayman-Islands.
Über Panama-Papers könnt ihr selbst kommentieren.
Ich schwöre es : Mit schwarzem Falschgeld habe ich nichts zu tun !Es wäre aber höchste Zeit, dass in der Schweiz das Bankgeheimnis auch für die Konten von Politiker, Politikerinnen und den politischen Parteien aufgehoben wird.
Sämtliche schwarzen Falschgeldtransaktionen müssen endlich transparent sein für die Bevölkerung.
Es darf nicht sein, dass Regierungen und Staaten die Bevölkerung kontrollieren, sondern die Bevölkerung muss ihre Regierung und ihren Staat kontrollieren um Korruption und Falschgeld zu vermeiden.
-
-
Wer sein Geld bei den Bären hat, kann sich das locker leisten. Peanuts eben. Die würden auch 1000 Franken bezahlen.
-
Eine Bank nach einem Tier (Bär) zu benennen, ist sowieso nicht mehr zeitgemäß.
-
Hoffe, Sie meinen das ironisch. Andernfalls mache ich mir ernsthafte Sorgen um Ihren Verstand.
-
@loomit: Dir zur Liebe, wird Bär jetzt zur Bank …. ist ja auch zeitgemässer … OmG.
-
Das war schon beim letzten Artikel nicht komisch. Oder interessant.
-
Die Bankgründer hiessen einfach so.
-
Besser (weil Familienname) als mit Salz (Salt) zu telefonieren 🙂
-
-
Das die reichen älteren Kunden digital weniger weit sind als die Jungen ist nachvollziehbar. Das sie dafür bezahlen müssen ist ebenso klar.
Ein schwieriger Balanceakt. Kommunikationstechnisch natürlich schwach von Bär wenn das nun IP aufgreift. Die Frage ist nur wie löst man das Problem wenn die Manpower ständig runtergefahren werden?
Vielleicht sollte man ein ZV-Desk einführen und eine bestimmte Anzahl Zahlungen pro Kunde ausführen, quasi als Selbstschutz für die Bank.-
Die Überweisungen online zu machen kann nun wirklich jeder lernen, auch das 98-jährige Grosi. Ein paar Zahlen abtippen zuviel verlangt? Und mit dem QR-Code ist es erst recht kein Problem mehr.
-
-
Wenn Gier und Dummheit zueinander ins Bettchen kriechen, dann kommt’s so raus, wie es wohl kommen wird.
Banken sind für rein gar nichts mehr gut als für’s Erzeugen von Wirtschaftskatastrophen mit Mangel leidenden Bevölkerungen.
-
Alles richtig gemacht, Jul. Baer.
Es geht nicht darum, zusätzliche Erträge zu generieren, sondern um den Aufwand für das manuelle Erfassen von Zahlungsaufträgen für die Bank zu reduzieren. Wer das nicht verstehen will, bezahlt halt…-
Nicht ganz richtig. Ein Kunde bei der Bär ist im Private Banking und zahlt somit bereits eine hohe Gebühr für einen persönlichen Service. Hinzu kommt, dass viele Kunden bereits älter und und nicht unbedingt IT savvy. Dieser Ansatz ist schäbig und eines Private Banking unwürdig und vergleichbar mit jemandem, der in ein %Stern Hotel absteigt, hierfür den Preis bezahlt aber er muss sein Bett selber machen.
-
-
Bären lieben Honig Töpfe ….
-
Sicher schade für die Kunden von JB aber es ist vielleicht sowieso nicht die beste Idee, die Bankverbindung zur JB für telefonisch aufgegebene Zahlungsaufträge zu nutzen.
-
man trinkt zwei schluck wasser direkt vom wasserhahn oder lässt sich das perrier auf den balkon servieren. es gibt heute immer alternativen. wer billig sucht darf nicht erwarten auf händen getragen zu werden, sondern muss sich selbst etwas um die eigenen anliegen kümmern. wo geht es denn anders?
-
Die Bären sind halt Krämerseelen.
Der Kleingeist lässt sich nicht verhehlen. -
Im PB kommen Zahlungsaufträge gerne mal per Fax oder Brief rein. Wenn man Glück hat hat der Kunde sogar die IBAN richtig notiert. Im Normalfall eher nicht. Da kann dann eine Assistentin auf die Suche gehen und man verbrät mit so zeug gerne male 30 bis 60 min.
Das kostet halt.Würde ich genau so machen. CHF 60/100 sind fair.
-
Häsch au scho gmerkt, dass jedi IBAN ä Prüefziffere hät; villicht verzellsch dänn nächschts mal nöd so en Quatsch!
-
-
Genau so ist es – „die Hühner werden gerupft“ und das bei Gross- und Kleinbanken. Somit hätte es Platz für eine neue, anständige Bank…leider zocken viele Banken nur noch die Kunden ab um ihre kurzzielige und kurzsichtigen „Strategien“ weiter zu verfolgen. Soweit ist es mit unserem ehemals stolzen Bankenplatz gekommen.
-
Stolzer Bankenplatz? Der Witz des Tages. Lesen Sie auch mal Nachrichten? Können Sie sich an SKA Chiasso erinnern? Wer hat wen übernommen, die UBS den SVB oder umgekehrt? Panama, Pandora, schon mal gehört? Ich schäme mich als CH seit Mittelalter.
-
-
Wow, Skandal, ja wenn das kein weiterer Fall von „Diskriminierung“ und „Ausgrenzung“ ist…!!
Passt aber voll ins trübe Bild: InsideParadeplatz, der Gnadenhof für intellektuell überforderte/eingeschränkte Schwurbler und Trötzeler.-
@ S.M. Schön, dass wir auch Sie hier antreffen.
-
-
Rickenbacher ist der gleiche Typ wie Collardi. Diese Preise sind ein Hohn aber seine Gier wird immer grösser und seine Taschen müssen praller gefüllt werden. Pfui Teufel.
-
Ah, man muss die bequeme reiche Klientel also „nach-erziehen“? Passt schon, denn deren Kids werden hierfür auch ins Edel-Internat auf dem Zugerberg, Genf, oder ins Bündnerland geschickt.
Kleingeld ist genügend vorhanden, geraubt vom ehem. Mittelstand- -
Tja, wenn die Briefkastenfirmen bei der Sparkasse zu wenig diskret (und anonym) für den Fiskus sind, muss man das in Kauf nehmen 😉.
Auch Schwarzgeld ist nicht mehr ganz gratis, gell? -
Völlig in Ordnung. Die Begründung ist stimmig. Wir leben im Jahre 2021. Auch die Schweiz!
-
Hey Luki, wiedermal zu viel geraucht?
-
gilt sogar für codierte Einzahlungsscheine wo die meisten Banken sich mit 50 Rappen begnügen.
-
ich werde von der UBS und CS schon lange so „gerupft“. Hätte ich das früher gewusst hätte ich schon lange zu Bär gezügelt.
Würde LH solche Infos früher bekanntgeben könnte man profitieren. Aber er scheint nur auf Negatives fokussiert zu sein.
-
Es wäre Ihnen wohl besser gedient, die neuen Technologien zu akzeptieren und eine Zahlung rasch selbst zu erfassen als jedesmal einen Bankenwechsel in betracht zu ziehen?
-
-
Höchste Zeit, dass Kryptos in der Schweiz zu offiziellen Zahlungsmitteln werden. So können wir die Banken komplett „entlasten“ 😀
-
Bin auch vom Fach. Aber. Den BTC Jodel kenn ich nicht. Das Jodeln in der Schweiz unterteilt man in den Naturjodel und das Jodellied. Naturjodel sind textlose Melodien, welche von Region zu Region unterschiedlich klingen. Jodellieder sind Strophenlieder mit einem gejodelten Refrain.
-
Autsch!
-
Neu kommt noch der Schmerzjodel hinzu. Ist ein Gestöhne mit Fluchwörtern drin und erklingt spontan bei Nicht-Krypto-Hodlern, wenn sie die Kurse betrachten 😂🤣😂
-
-
Recht so, Kostentransparenz für die ewig-Gestrigen. Die Post(-finance) sollte nachziehen und das Rechnungen zahlen am Schalter mit Cash ebenfalls in der Grössenordnung verrechnen.
Für CHF 60 kann ich die Zahlung als Paket mit DHL Express versenden...
Das Motiv 'Gier' stimmt überhaupt nicht. Der Traum der Bank (und wahrscheinlich jeder herkömmlichen Bank) wäre, dass sämtliche Zahlungen über…
Im PB kommen Zahlungsaufträge gerne mal per Fax oder Brief rein. Wenn man Glück hat hat der Kunde sogar die…