(Gegendarstellung am Ende des Textes) Das Hause Ringier kommt nicht aus dem Feiern heraus. Die Verlegers-Gattin Ellen Ringier wird im Dezember 70 und ihr Magazin „Fritz + Fränzi“ 20.
Das Heft wurde letzte Woche mit einer Sondernummer gefeiert, das Geburtstagsfest für die Milliardärin falle hingegen aus, heisst es aus ihrem Umfeld.
An der Champagnerlaune ändert das aber nichts. Letzte Woche durfte die gesamte „Fritz+Fränzi“-Redaktion nämlich nochmals jubeln. Die neuesten WEMF-Zahlen kamen heraus. Für die meisten Medien ist das Datum der Leseranalyse so schlimm wie Zeugnistag.
Nicht für „Fritz+Fränzi“. Einmal mehr konnte die Elternzeitschrift ihre Reichweite leicht ausbauen. Mit Reichweite wird ein Schätzwert angegeben, wie viele Personen die Zeitschrift lesen.
Bei den anderen Bezahl-Magazinen kam wenig Freude auf. Der „Beobachter“ verlor 13 Prozent an Reichweite, das „GEO“ 14, die „Schweizer Illustrierte“ sogar 20 Prozent.
Wie schafft es „Fritz+Fränzi“, gegen den Trend zu schwimmen? Sind es die wahnsinnig tollen Artikel („Null Bock auf Mathe“), die 20 praktischen Tipps gegen den Lernkoller oder die wertvollen Lebenshilfen („Braucht mein Kind eine Spange?“).
Die Antwort ist simpel. Ringier verschenkt 70 Prozent der Auflage.
Der Verlag „verfolgt keinen kommerziellen Zweck“, heisst es. „Einen Grossteil der Auflage, ca. 700’000 Exemplare pro Jahr, verschenken wir an Institutionen und Schulen.“
Dazu muss man wissen, dass das Heft Ellen Ringiers Kind ist. Sie hat „Fritz+Fränzi“ zu dem Zeitpunkt gegründet, als ihre beiden Töchter in die Schule gingen.
Ob das Erzeugnis rentiert, ist daher sekundär. Die Milliardärin staunte kürzlich: „Wir schafften es, die kantonalen Erziehungsdirektoren davon zu überzeugen, dass die Schulen unser Elternmagazin den Eltern abzugeben hätten.“
Kunststück, ist ja alles gratis. Den Pädagogen werden für ihre Verteil-Aktion ausserdem jede Nummer zwei redaktionelle Seiten freigeräumt, in denen sie von sich selbst schwärmen dürfen.
Wirtschaftlich gesehen macht die ganze Übung natürlich keinen Sinn. Kein Bäcker verteilt 70 Prozent seiner Brötchen gratis an die Kunden.
Ein Insider ortet den Verlust, den das Heft durch seine überdimensionierte Auflage erleidet, bei jährlich ein bis zwei Millionen Franken. Macht also mindestens 20 Millionen Verlust in 20 Jahren. Auch für Milliardäre kein Pappenstiel.
Immerhin: Letztes Jahr wurde ein Gewinn von 340’000 Franken erzielt. Dank Spenden und Förderbeiträgen von über 1’400’000 Franken. Wie viel davon aus Ringiers Schatulle stammt, wurde natürlich nicht beantwortet.
Ellen Ringiers Hobby sorgt im Unternehmen ihres Mannes für Stirnrunzeln. „Früher mussten die Mitarbeiter von der Blick-Anzeigenabteilung auch für Fränzi Anzeigen anbaggern“, meint eine Auskunftsperson.
Die Stiftung Elternsein, die das Magazin herausgibt, bestreitet das: „Das wäre ja auch etwas seltsam, nicht?“
Was Verleger Michael Ringier Millionen kostet, seiner Gattin einen Zeitvertreib ermöglicht, droht anderen Redaktionen das Wasser abzugraben. Zum Beispiel „Wir Eltern“ von CH Media.
Der Konzern will sich raushalten. Kommentare zum marktwidrigen Verhalten von Ringier bleiben aus; auch auf Anfrage hin.
Klar ist aber: Das kommerziell geführte Magazin „Wir Eltern“, das ein ähnliches Publikum anspricht, musste die Honorare für die Freien kürzen und fährt auf Sicht.
Die verkaufte Auflage befindet sich eigentlich bei 36’097 und ist damit um 20 Prozent höher als die von Fritz+Fränzi (30’265).
Weil das Ringier-Blatt aber Nummer für Nummer 70’000 Exemplare frei verteilt, liegt die WEMF-Reichweite deutlich höher als bei der Konkurrenz von „Wir Eltern“ (213’000 zu 150’000). Folge: Ringier kann besser Anzeigen verkaufen.
Auch inhaltlich irritiert das Magazin. In der September-Ausgabe wurden die Leserbriefe künstlich auf ganze sieben Seiten ausgewälzt. Ein alter Blog-Beitrag von Englisch auf Deutsch übersetzt.
Und kurlig: Ein CS-Kadermitglied antwortet im Magazin auf die Frage einer besorgten Mutter, deren siebenjährige Tochter um mehr Taschengeld quengelt:
„Zeigen Sie Ihrer Tochter (…), dass nach Abzug der Lebensmittelhaltungskosten am Ende des Monats nur ein Teil des Verdienstes übrig bleibt.“ Siebenjährige verstehen das.
Würde Geld im Hause Ringier eine Rolle spielen, hätte es „Fritz+Fränzi“ wohl nie gegeben. „Ich konsultierte einen Verlagsprofi, der uns einen jährlichen Millionenverlust in Aussicht stellte“, so die Milliardärin. “Doch (…) wir hatten nur eine Sorge: Wie sollten wir unser Elternmagazin nennen?“
Vielleicht „Langeweile+Geld“?
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Die beliebtesten Kommentare
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Mein Kind bringt das Magazin (leider) regelmässig aus der Schule nach Hause. Es fliegt jeweils ungelesen ins Altpapier. Ich brauche keine Erziehungs-Bevormundung aus dem Hause Ringier.
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Beni Frenkel – Hochmut kommt vor dem Fall.
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Schlecht recherchierter Artikel. Strotz vor unbelegten Behauptungen. Zitiert werden Ausschnitte aus Artikeln, die vielleicht nicht zu den besten gehören. Aber das viele Hervorragende wird nicht erwähnt. Frau Ringiers zitierte Passagen am Schluss werden unzulässig miteinander verknüpft. Unprofessionell durchs Band …
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Dies noch eine Art Stellungnahme dazu von F+F im Persönlich Newsletter jüngst vom 25.10.21. Nachdem ich den Artikel von B. Frenkel gelesen hatte hier, bin ich nun mehr als erstaunt über sein Vorgehen und diese Art mit Stellungnahmen umzugehen, wenn die eigene Geschichte dann nicht mehr stimmt, das geht überhaupt NICHT:
„Persönlich: Inside Paradeplatz warf Ihrem Magazin kürzlich vor, jedes Jahr eine Million Franken Verlust zu machen und sich «marktwidrig» zu verhalten. Was sagen Sie zu diesen Vorwürfen?
F+F: Mit Verlaub, das ist grober Unsinn. Wir wissen nicht, was den Autor geritten hat. Der Text strotzt vor Unwahrheiten, Behauptungen und Mutmassungen. Was mich am meisten stört, ist der gehässige, herablassende Tonfall. Der Autor hat uns im Vorfeld einen Fragenkatalog zukommen lassen. Wir haben seine Fragen ausführlich beantwortet und stellen erstaunt fest: Keine Silbe davon findet sich im Text wieder. Der Verdacht liegt nahe: Herr Frenkel war gar nicht an einer fairen Berichterstattung interessiert.“ -
Wo liegt das Problem wenn eine reiche Person ihr Geld in ein Herzensprojekt steckt, das der Gesellschaft dient?
Neidisch, dass Sie keine Portokasse mit 20 Mio haben? -
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Fritz & Fränzi: „Milliardärin“..
hahaha… rechnen sollte man können…! -
Frau Ringier hat ein grosses Herz, ist großzügig und hat Klasse. Sie ist Volljuristin und in mehreren Aufsichtsräten. Sie war sich nie zu schade die Reichen und Wanna-Reichen für den guten Zweck der Kinderförderung zum Spenden zu bewegen. Und was ist daran schlimm und was hast dies noch mit dem Banken-Paradeplatz zu tun? Etwa die Empfehlung vom Vater Banker? Häessig bitte beim Blick bewerben für Boulevard. Vielleicht klappt es ja!
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Wie schon dutzende Male hier geschrieben: Weil dieses Magazin staatliche Subventionen, also Ihr und mein Geld, erhalten könnte.
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Print-Publikationen für Eltern von (kleinen) Kindern gibt es hierzulande schon seit ewigen Zeiten in allen Varianten – von kostenlos bis Kiosk,von typisch schweizerisch bis den gesamten deutschen Sprachraum einbeziehend.
Wenn Ringer soweit ein Produkt verlegt, das zumindest für den Leser gewinnbringend ist, nichts dagegen zu sagen. Ungünstig mit Bezug auf die Glaubwürdigkeit wären allerdings redaktionelle Beiträge,die Inseratethemen weiterführend untermauern-
Nochmals, F+F wird von einer Stiftung herausgegeben, die NICHT GEWINNORIENTIERT ist. Ringier AG ist ein Medienhaus, das gewinnorientiert ist. Die beiden Verlage haben NICHTS miteinander zu tun! Die Stiftung wird Frau Ringier präsidiert, die AG von Herrn Ringier als VRP.
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Wir haben alle privaten und geschäftlichen Abos bei Ringier auf den frühestmöglichen Termin annulliert.
Wollten wir eigentlich schon lange tun, die ganze Corona Hetzerei, speziell im Blick, hat das jetzt einfach noch beschleunigt.
Von uns bekommt der Ringier Verlag wenigstens direkt kein Geld mehr.
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Die gesamte Ringier-Presse ist defacto tot.
Man schreit noch etwas nach Subventionen und schreibt dafür den in Summe mit Abstand inkompetentesten, feigste, verlogenste und dümmsten Bundesrat aller Zeiten in den Himmel. -
Möglicherweise wird die Reichweite von „Fritz + Fränzi“ (F + F) etwas künstlich aufgeblasen, was die CH-Medien, insbesondere wegen des Erfolgs von F + F bei den „kantonalen Erziehungsdirektoren“, ärgert.
Andererseits ist es auch – und vor allem – der Intelligenz und Durchsetzungskraft von Ellen Ringier zu verdanken, das sich der Blick von einer Zeitung mit billiger Sex & Crime-Schlagseite mit rechts-reaktionärem (SVP-)Kurs zu einem normalen Boulvardblatt gewandelt hat. Sehr zum Ärger „einer Auskunftsperson“, nach derer Version die Verkaufsmitarbeiter von Blick „auch für Fränzi Anzeigen anbaggern“ mussten.
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Beobachter nach Uebernahme durch den grössten europäischen Medienkonzern Springer (weitere) minus 13%.
Statt zu beobachten und zu recherchieren greift die ausgetauschte neue Redaktion nun Beobachter und Recherchierer an: https://archive.vn/https://www.beobachter.ch/digital/verschworungstheorien-anonyme-warner-mit-scharfem-sAlle Sorgen von damals waren also berechtigt:
https://www.persoenlich.com/medien/springer-uebernahme-verunsichert-270031Aber es gibt ja noch den K-Tipp, der ein wirklich unabhängiger „Beobachter“ ist.
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die K-Medien? sie haben aber auch schon vom Sonnenkönig René Schuhmacher gehört, der dort herrscht. Seien Meinung (etwa zu Covid) ist Gesetz.
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Und wo genau liegt jetzt ihr Problem, lieber Herr Hässig?
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Verstehe Hässig auch nicht, wenn Ellen Ringier ihr Geld zum Fenster hinauswirft ist das ihre Sache. Komisch, Hässig unterstützt die Impfverewigerer, persönliche Entscheidung, beim Geld ausgeben kritisiert er persönliche Entscheide.
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Weil die alle Subventionen wollen.. 😉
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Kein Wunder wollen die Subventionen vom Steuerzahler.
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„Fritz+Fränzi“ – Ein wahrlich nervenzerfetzend spannender Artikel auf IN$IDE PARADEPLATZ !!! Heiliger Strohsack ! Quo vadis iP ?
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Das Elternmagazin ist wichtig für Eltern und Frenkel ist unnötig.
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Weiss Frenkel auch. Scheinbar muss er bei „Wir Eltern“ etwas gutmachen damit er wieder einmal einen Artikel publizieren darf! Aber immerhin gut geschleimt! CH Media freuts!
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Grosser Gott Frenkel ist krank und auf IP unmöglich wie Geiger und Stöhlker.
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Hey Mann, für Milliardäre wie die Ringier Gattin sind 20 Millionen doch sehr wohl nur ein Pappenstiel. Ein paar Kröten für diese Superreichen, für die meisten von uns wohl nur mit einem Lottogewinn zu erreichen. Haben den Hals doch schon übervoll diese Superreichen!
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@Büezer
Bisch dä Gölä oder de Trauffer?
Egal. Milliardär wird man kaum mit einem Lottogewinn, zumindest in unseren Breitengraden. Bestenfalls reichts für 200 – 250 Millionen im Euro-Raum. Von dem holt sich der Staat mindestens 10%. (Sorry, kenne die Steuergesetze nicht genau und bin zu faul, um zu googlen.)
Mit anderen Worten:
Im Idealfall hast Du dann etwa einen Viertel einer Milliarde.
Und nein, dieses Geld wächst dann nicht auf Bäumen. Aber immerhin findest Du rasch sehr viele Freunde, die Dir helfen wollen, Deine angestrebte Milliarde zu erreichen. Auch Banken. Für einen Prozentsatz Deines Vermögens natürlich. Und – ebenso natürlich – ohne Erfolgsgarantie …
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Vielleicht sollte man das Heft in ‚Noah+Mia‘ umbenennen…
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Mohammed und Aysche ist wohl zukunftsträchtiger.
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Noch moderner: Franz & Franzl
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Was ist das für ein Artikel?
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Who cares?
Familie Ringier mit ihrem Gutmenschen-Getue ist in etwa so glaubwürdig wie die Familie Coninx.
Ellens Kompetenz ist ringförmig und sie trägt sie am Finger. -
Ich würde mich an Eurer Stelle auch einmal mit dem Namen des eigenen Pamphlets beschäftigen: INSIDE NEID
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@Urs Eberhardt: Krass, einer der noch für diese Super-Reichen Stellung bezieht..
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@Urs Eberhardt
Ursli, wie einfach bist Du denn gestrickt?
Es gibt viele Leute auf der Welt, die wesentlich vermögender sind als ich selbst. Die Ringiers gehören wohl dazu.
Darüber hinaus gibt es viele Leute auf der Welt, die wesentlich vermögender sind als die Ringiers.Bin ich neidisch auf diese? Nein. Wieso auch? Ich habe genug. (Und dafür bin ich sehr dankbar.) Auch wenn ich kein Problem damit hätte, noch mehr zu haben.
Nur: Selbst wenn alle diese „Reichen“ – angefangen bei Bezos, Musk, Buffet und Gates, über Bertarelli, Blocher, Coninx, Lebrument, Marquard bis hin zu den Ringiers – arm wären, was genau würde sich in meinem Leben dann ändern?
Genau: Nichts. Rein gar nichts. Nada, nothing, rien de tout.
Warum also soll ich neidisch sein?
PS: Was ich wirklich hasse ist Heuchelei. Und in diesem Bereich erscheinen mir die Ringiers etwas weiter vorn zu liegen, als die anderen.
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Was will uns der Autor sagen ………
Muss ein Hobby oder eine Leidenschaft immer wirtschaftlich sein???????-
Meine Hobbies werden nicht subventioniert. Was mache ich falsch?
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Ihr Mann kriegt es vielfach vom Bund – also dem Steuerzahler – retour. Geschenkt! Für treue Dienste am Bundesrat. Medienförderung nennt sich das.
Und steuerlich hat das sicher auch seine Vorteile.
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Ich habe Geld, lass es verdampfen,
viel besser, als mich feiss zu mampfen. -
Ellen R. machen Sie sich nix draus was B.F. da notiert. F+F sind doch ein tolles mediales „give away“ und bringen den Verlegername Ringier dem künftigen Abo-Publikum zur Schulzeit näher. Jedenfalls mehr „impact“ als ein Kugelschreiber mit „SI“ draufgedrückt. Kennen Sie BRAVO? die Erscheinungsweise von BRAVO ist auch zusammengedrückt und Fritz u Fränzi werden ja direkt an die ehemaligen Dr. Sommer-Leser und sog. Millenium-Eltern adressiert. Und keine Bange, irgendwann kommt immer der Moment wo aus herzigem F+F dann realistisches Fast n Furious wird.
Oder GZSZ im TV übernimmt… -
Ach Ringier eine Riesenmenge Masse mit einem Minimum an Substanz und Klasse. Das Gebaren grenzt an ausgewechsene dreiste Abzocke.
Die Sache lässt sehr tief blicken, generell Ökonomischer Sachverstand absolut unterirdisch. Mit weiteren Kausal Zusammenhängen naheliegend total überfordert.
Zb. Ökonomie im Eimer = Humanismus und soziales mit im Eimer.
Die Ergüsse aus dem Hause Ringier nach denen sich immer noch zu viele Ehrfurchtsvoll und gläubig Richten, treiben die Schweiz final gegen die Wand, in einen verheerenden Abgrund. -
Guten Morgen alle zusammen, Fritz und Fränzi ist totaler Schrott und einfach nur das Hobby von Ellen Ringier, die das Geld ihres Gatten Michael verschenkt, was sie ja kann aber null Sinn macht. Der Ringier Verlag verdient sein Geld sowieso im Ausland und ganz sicher nicht in der Schweiz, was viele noch glauben. Die Schweizer Angestellten sind wenig erfolgreich aber im Ausland laufen die Titel.
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@Ring-jöh
Wie bitte? Der Ringier Verlag verdient Geld?
Was für eine Schweinerei: Wir müssen endlich den Kapitalismus überwinden!
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„Kommentare zum marktwidrigen Verhalten von Ringier bleiben aus; auch auf Anfrage hin“?. So ein Schrott. Ist 20 Minuten oder all die Produkte die in den Wartezonen des Flughafen gratis aufliegen auch marktwidrig. Sind Privatsender marktwidrig? Musste das Honorar der Freien bei „Wir Eltern“ wegen F+F gekürzt werden? Hat sich CH Media bei Hässig beklagt oder wollte sie einfach die Kürzungen bei den Schwächsten rechtfertigen?
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Adam + Eva ist interessanter wie Fritz×Fränzi.
Und erst noch ohne staatliche Subventionen!
Milliardäre, die auch noch die Steuerzahler anpumpen??? Geht noch! -
Benötigt man Abos von Medien Milliardären
deren „Heftchen“ und Zeitungen dazu dienen die Menschen mit politischer Desinformation zu überfüttern?Wir lesen weder Beobachter, GEO, Schweizer Illustrierte, Blick, noch sonstige Ringier-Desinformations und Corona-Politpropaganda. NEIN DANKE!
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Cash, auch so ein Ringier-Käse!
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Voll gleicher Meinung.NUR noch reinschauen wenn Zeit übrig und Gratis.Für Schrott Geld verschwenden ist verantwortungslos.
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Man muss Frau Ringier zugutehalten, dass sie Mediensubventionierung mit eigenen Mitteln betreibt. Auch dient das Elternmagazin nicht der reinen Selbstbeweihräucherung (zumindest nicht in direkter Form).
Dies im Gegensatz zum millionenschweren ‚Medienförderpaket‘ des Bundesrates, das mit Steuergeldern finanziert wird.
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Schön, dass es so was heute noch gibt.
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So wie es Gratiszeitungen gibt, kann es auch Gratismagazine geben, wo ist das Problem.
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Manchen Philanthropen geht es nicht ums Geld, sondern um die Verteilung einer Lebens-Philosophie an die Massen, auch Propaganda, Erziehung genannt. Bei manchen gedeiht der Samen, bei anderen nicht, doch pflege den Acker um jeden Preis und ein Garten kann gedeihen, zumindest bis der Acker nicht mehr bestellt wird. Hier gedeiht der Garten in Form eines Steuerabschreibungsobjektes.
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Ist es schlimm, wenn ich heute (mit dem IP-Artikel), das erste Mal von diesem Magazin gelesen habe? Ich bin seit geraumer Zeit Vater – aber dieses Magazin war mir bis dato unbekannt.
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Man sollte sich über Personen informieren bevor man solchen Blödsinn schreibt…oder möchte der Autor gerne genau Darlegen für was er sein Einkommen bzw Vermögen so genau verwendet…Wissen Sie ich finde ein Bier weniger hätte es an diesem Abend auch getan…
Wissen sollte man ausserdem das Ellen Ringier Kinder auch sonst am Herzen liegen ich kenne einige Familien die von Ihrer Stiftung die nicht gedeckten (und sonst auch nicht finanzierbaren) Kosten der Zahnspange deckten oder Winterjacken für die Kinder bezahlten….
Ist schon Krass was der Neid in diesem Land blüten schlägt
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@John
Neid ist die eine Seite.
Die andere heisst Heuchelei. Und nein, damit meine ich nicht Frenkel. Sondern die Familie Ringier.
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Herr Frenkel
Wieder einen super wichtigen Beitrag verfasst
Wird sicher helfen Ihren publizierten IQ von 115 zu halten
Evtl. auch um noch mehr Damen zu bezirzen (Auch Ihrem Profil entnommen)
Seriös jetzt, warte immer noch auf einen Beitrag von Ihnen der wichtig und ernsthaft ist-
Von Frenkel habe ich noch wie etwas schlaues gelesen.
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@Thomas Hohl
Was jetzt? Behauptet der Frenkel tatsächlich öffentlich, er habe einen IQ von 115? Ist er sicher, dass es nicht 11.5 oder gar nur 1.15 ist?
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Wer „Fritz+Fränzi“ kennt, weiss um die meist hohe Qualität der Artikel. Es geht eben nicht immer ums Geld – und das ist gut so!
Ich glaube es gäbe für IP grössere Missstände als ein quersubventioniertes Elternmagazin anzuprangern.
Kein Wunder wollen die Subventionen vom Steuerzahler.
Ihr Mann kriegt es vielfach vom Bund - also dem Steuerzahler - retour. Geschenkt! Für treue Dienste am Bundesrat. Medienförderung…
Weil die alle Subventionen wollen.. ;)