Thomas Aebersold gehört zum Berner Adel. Er präsidiert die „Burgerliche Ersparniskasse Bern“, wo Berns Blaublütige ihr Vermögen horten. Mit seiner v.Fischer mehrt Aebersold deren Reichtümer.
Sein wichtigstes Amt ist das Präsidium bei der mächtigen Migros Genossenschaft Aare. Dort hat Jurist Aebersold soeben seinen CEO, das Urgestein Anton Gäumann, in die Wüste geschickt.
Gäumanns Frau erhielt versteckt Migros-Aufträge. Bravo Aebersold, ertönt es landauf-landab. Endlich zeige ein Migros-Funktionär einem selbstherrlichen Regionalfürsten den Meister.
Wirklich? Aebersold steckt selbst tief im Migros-Morast, mit Interessenkonflikten links und rechts und Einnahmen aus der tiefen Migros-Kasse für seine Privatgeschäfte.
Aebersold logiert mit diversen seiner Firmen in der Prachtsimmobilie Bärenplatz 8, einen Steinwurf vom Bundeshaus im Herzen der Eidgenossenschaft.
Als der Gebäudekomplex verkauft wurde, zog Aebersold mit seiner v.Fischer Vermögensverwaltung die Strippen.
„Der Verkauf der Liegenschaft Bärenplatz 8 in Bern von der UBS an neue Eigentümer wurde in den Jahren 2015/2016 von der v.FISCHER Office (ehemals v.FISCHER Vermögensverwaltung) konzipiert und durchgeführt“, bestätigt ein Sprecher der v.Fischer-Gruppe im Auftrag seines Chefs, des Migros-Aare-Präsidenten.
Aebersolds Vermögensverwaltung habe darauf eine „Miteigentümergemeinschaft“ für den Bärenplatz 8 gebildet.
„Migros Aare zeigte sich interessiert, ebenfalls Miteigentumsanteile zu kaufen. Dieser Entscheid wurde am 27. April 2016 durch die Verwaltung der Migros Aare gefällt.“
„Damals war Dr. Max Meyer Präsident der Verwaltung der Migros Aare. Anton Gäumann war damals noch nicht Geschäftsführer der Migros Aare.“
Zwei Monate später, im Juni, war Gäumann gewählt. Verantwortlich für dessen Kür war der Bern-Burger Thomas Aebersold, der damals designierter neuer Präsident der Migros Aare war.
Das spiele keine Rolle, so sein Sprecher. „Dr. Thomas Aebersold war damals Mitglied der Verwaltung der Migros Aare. Er trat aber bei der Vorbereitung und Entscheidfindung dieses Geschäfts in den Ausstand. Das geschah aus Compliance-Überlegungen und ist so auch protokolliert.“
Aebersold profitierte mit seiner v.Fischer direkt vom grossen Engagement jener Migros-Genossenschaft, bei der er inzwischen das Oberkommando hat.
Laut einer Quelle habe der Interessenkonflikt hinter den Kulissen für Aufregung gesorgt. Aebersold, der einflussreiche Jurist, habe seine Lizenz als Notar abgeben müssen.
Falsch, meint sein Sprecher. „Dr. Thomas Aebersold musste nicht das Notarsiegel abgeben. Vielmehr hat er im Jahr 2015 aus Compliance-Gründen auf die Weiterführung seiner Notariatsaufgaben verzichtet, weil er in der Burgergemeinde Bern eine neue Aufgabe übernommen hat.“
Vorbildlich und sauber. Aebersolds Bruder ist bei der SP und amtet über die Finanzen der Stadt Bern. Auch das kein Problem, so der Auskunftsgeber.
„Thomas Aebersold und sein Bruder Michael Aebersold schätzen sich persönlich sehr. Sie trennen aber ihre politischen und geschäftlichen Interessen strikt.“
Governance vom Feinsten. Während der geschasste CEO der Migros Aare das Umgekehrte verkörpere – ein Manager alter Schule ohne Gefühl dafür, was sich heute noch gehört.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was ich Euch damals vergessen habe zu sagen:
Ab 1.April 2022 werden sämtliche Migrofilialen komplett geschlossen da nur noch geimpft und geboostert, aber nicht mehr konsumiert wird!
Die Schweizer Regierung wird Euch Eidgenossen aus ihren eigenen „Ersparnissen“ in Zukunft von Staateswegen subventionieren. Die Fiatmoney-Gutschriften werden von Herrn Jordan SNB höchst persönlich ausgestellt werden. Alles wurde bereits durch Bundesrat und SNB still und leise auf der Rütliwiese unter Eid und Schwur beschlossen.
Eidgenossen: „Ihr könnt glücklich sein, müsst nicht mehr arbeiten, dass Geld kommt zukünftig ohne Arbeit auf Eure Digitalkonten mittels Zahlengutschrift von SNB-Jordan, dem neuen Finanzgott der Eidgenossenschaft!
Nach dem Durchimpfen folgt die vollständige finanzielle Durchboosterung und Gleichschalrung der beteits vollständig durchgeimpften Schwach-Hirne mit den neuen eidgenössischen Digitalern
der komplett digitalisierten SNB.
Der restliche störende Goldschatz in der SNB-Bilanz wird vollständig verkauft werden und durch digitales Gold ersetzt werden. Mit den Einnahmen werden die Defizitlöcher der AHV-zugepflastert und die restlichen Guthaben an die „reichsten“ Bürger der Erde, den Eidgenossen genüsslich und gleichmässig nach sozialistisch-stalinistischer Planwirtschaft verteilt. Die restlichen genossenschaftlichen Geheimnisse der Eidgenossenschaft werden dann erst nach dem 1.April 2022 veröffentlicht.
Es kann aber beteits jetzt darauf hingewiesen werden, dass der linke Bundesrat (nach Rücksprache mit dem Papst in Rom) damit liebäugelt sämtliche Genossenschaftsanteile der Eidgenossenschaft, planwirtschaftlich an die Bevölkerung zu verteilen. Jeder Eidgenosse kann dann mit jährlichen Digital-Auszahlungen von Dividenden seiner Eidgenossenschaftsanteile rechnen.
Ausserdem werden zukünftig keine Steuern mehr bezahlt werden müssen, da die Schweizerische Nationalbank ihre neue Digitalwährung per Knopfdruck erzeugen kann. Somit werden auch die für die Staatsausgaben benötigten Digitalfränklis innert Sekunden auf den Bildschirmen der eidgenössischen Finanzverwaltung zum Aufleuchten gebracht werden.
Digitalisierung ist die Zukunft! Ihr braucht nichts mehr zu besitzen und werdet durchgeimpft, digitalisiert und glücklich sein. Eure Hirne werdet Ihr nicht mehr benötigen, denn alles wird digital gesteuert werden, auch die nächsten und übernächsten Impfungen.
WHO, UNO, Brüssel, Peking, Washington D.C. werden Euch steuern und immer „behilflich“ sein. -
Endlich! Unfassbar!
Wer jemals persönlich unter Frau .., Anwältin und der Komtrolle von Herrn Gäumann gearbeitet hat, ist froh dieses narzisstische Paar überlebt zu haben.
Er, von ihr abgestempelt Mitarbeitende zu kontrollieren indem er den ganzen Tag Nichtstun neben einem sitzt und das Mobiltelefon mitlaufen lässt damit sie im Büro nebenan zu hören kann, ob und was geredet wird.
Einen durch widersprüchliche Aussagen so kaputt zu machen bis man nur noch weinen kann.
Die Hölle überlebt. -
Ich sass mit Thomas Aebersold in der Klasse, gab ihm damals und seinem Bruder Michael Nachhilfe.
Ihre Begriffstutzigkeit hielt ich nicht lange aus (und hielt alle anderen auf).
Zum Mauscheln hat es anscheinend aber gereicht, gäu Thömu.Die Burger horten Geld und Immobilien, auf Ausbeutung und Bereicherung und Privilegienzuschanzerei beruhend.
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Nein am 28. November!
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Wegen Leuten wie dir umso mehr: Ja am 28. November!
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Mir scheint es nicht auf jeden Fall verwerflich, wenn jemand einen oder eine Bekannte, auch die Frau, mit einem Auftrag betraut. Es mag gute menschliche oder fachliche Gründe hierfür geben. Wichtig ist, dass die Auftragsperson diesen seriös und engagiert ausführt und dessen Kosten im üblichen Rahmen liegen. Gelegentlich sind sie sogar tiefer. Niemand kommt so zu Schaden, eine rundum win-win-Situation. Heute allerdings verpönt, man sollte es wissen. Es gab etliche schlechte Beispiele, die wirken nach.
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Dieser ganze Kanton ist durch und durch korrupt und lebt parasitär auf Kosten der übrigen Schweiz.
Und ein guter Teil der endemischen und in Bezug auf den Umfang grotesken und stark wachsenden Korruption in Bundesbern wird süber „honorige“ Anwaltskanzleien koordiniert. -
Gäumann wurde wohl nicht wegen der Begünstigung an sich entlassen, sondern weil er die Begünstigung auf zu offensichtliche Art und Weise betrieben hat.
Die Ehefrau direkt bei der Auftragsvergabe zu bevorzugen ist plump und dumm.Besser ist: Begünstigung über verschachtelte Beziehungen praktizieren und für jedes Handeln eine gute Begründung parat halten…
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Anton Gäumann könnte doch in Zukunft auf IP die Kommentare zeitgerecht freigeben. Dann würde es ihm nicht langweilig werden.
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Er muss sich auf das Geplapper von Prof. Dr. Dr. Geiger vorbereiten.
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Berner Filz? Courant normal in der Subventionshauptstadt. Obwohl kürzlich in der Systemzeitung Bund:
„Von Macht kann keine Rede sein. Einig sind sich Thomas und Michael Aebersold zumindest in einem Punkt: Sie sind beide privilegiert aufgewachsen und wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben.“ Dank heigisch.-
Ich will von denen nichts.
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Stinkt es bei mir, dann geht es noch.
Stinkt es bei dir, verlass uns doch. -
Interesse an „Pampasstories“ zero points.
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IN DER Migros müsste in der Chefetage auch mal aufgeräumt werden (Entlassungen) und das Genossenschaftkonstrukt entfernt werden
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Wenn Lucky Luke dereinst sein Pferd sattelt und gen Westen reitet, zieht euch warm an 🤠🏇🏜️
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Der Geist von Gottlieb ist schon lange weg, in letzter Zeit häufen sich die Charakterlumpen in dieser Bude und vermehren sich wie in den Grossbanken.
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Tja, es gibt eben einen „Club“ zu dem man geboren sein muss. Für den Rest gelten Gesetz. Das war schon immer so und wird sich, solange die Schafe nicht aufwachen und zu Wölfen werden, Nichts ändern. Und somit bleibt Ruhe im Karton. Alles gut in Bern.
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Sind doch alles die gleichen Brüder. Bereicherung steht an erster Stelle. Stunden alle an der selben Stelle. Deshalb verliert die Schweiz im Ranking Bestechung usw. Weitere Plätze. Fängt in der Bundesbehörde an und endet bei unseren Manager.
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Werner
Wenn Sie sich nicht Bereichern machenes eben andere.
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Wo ist das Problem? Das Geld bleibt ja letztlich alles in Bern.
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dynastien haben in einer direkten demokratie nichts zu suchen!
überall rutschen söhne und töchter nach usw.
das sollte man verbieten.
schade, hat napoleon 1799 die schweizer patrizier nicht nach
paris mitgenommen oder noch besser, im winter nach russland…
Dieser ganze Kanton ist durch und durch korrupt und lebt parasitär auf Kosten der übrigen Schweiz. Und ein guter Teil…
Berner Filz? Courant normal in der Subventionshauptstadt. Obwohl kürzlich in der Systemzeitung Bund: "Von Macht kann keine Rede sein. Einig…
Der Geist von Gottlieb ist schon lange weg, in letzter Zeit häufen sich die Charakterlumpen in dieser Bude und vermehren…