Thomas Müller, 56, steht vor seinem grossen Coup. Am Freitag sollen ihn die Delegierten der Raiffeisen-Gruppe zum nächsten Präsidenten der Bankengruppe machen.
Wie Müller sich im Auswahl-Prozess gegen externe Kandidaten aus der Regionalbanken-Szene durchgesetzt hatte, gibt Raiffeisen-intern zu reden.
Müller hat keinerlei Retail-Banking-Wissen, sondern er stammt aus der Welt der Zahlen und war bei mittelgrossen Schweizer Privatbanken in der Topleitung.
Das Hypotheken-Business, wo die Raiffeisen führend ist, kennt Müller nicht. Auch die KMU-Landschaft ist ihm nicht vertraut. Dort muss die Genossenschafts-Gruppe die Konkurrenz schlagen.
Wie Finews vor der Kür Müllers vermeldet hatte, betrauten die zuständigen Verwaltungsräte der Raiffeisen Schweiz einen bisher wenig bekannten Headhunter mit der externen Suche.
Man wolle nicht wieder mit den „Stars“ der Branche zusammenspannen – und verwies aufs Fiasko mit Vorgänger Guy Lachappelle.
Doch nun rumort es intern wegen Müller. Der designierte Präsident habe wie alle Kandidaten das identische Assessment durchlaufen, heisst es bei der Raiffeisen-Medienstelle.
„Die Nomination erfolgte im Rahmen eines breit abgestützten Evaluationsprozesses. Im Rahmen dessen wurden die Fachkompetenz, Persönlichkeit und Reputation aller Kandidaten eingehend geprüft.“
Neben der Kandidatur von Müller sorgt auch Martin Siegs Rückzieher als neues Mitglied des Raiffeisen-Verwaltungsrats für Aufmerksamkeit. Der Ex-Finanzchef der Zürcher Vontobel hat aus „gesundheitlichen“ Gründen abgesagt.
Sieg reist derzeit geschäftlich durch Europa. Als Teil seiner-VR-Kür hatte er sich den Delegierten der Raiffeisen präsentiert. Er rief nach deponierten Fragen gestern nicht zurück.
Zu Siegs Verzicht wiederholt die Raiffeisen-Sprecherin das schon früher Ausgeführte. „Der Rückzug Martin Siegs erfolgte aus gesundheitlichen Gründen.“ Punkt.
Martin Siegs Verzicht wirkt eigenartig. Das Hauptthema bleibt aber Thomas Müller, wie auch ein langer 10vor10-Beitrag von gestern klarmacht (ab Minute 11:55).
Müller amtet seit 2018 als Mitglied im VR der Raiffeisen Schweiz. Gleich wie drei der vier Mitglieder des Nominations-Ausschusses, die für oberste Personalien zuständig sind. Sie alle stiessen im gleichen Jahr ins Strategiegremium der Bankengruppe wie Müller.
Diese drei VR-Nominations-Mitglieder sind somit „Buddies“ des Kronprinzen. Man kennt sich, man hat einen gemeinsamen Weg hinter sich. Und man ist zusammen „mitschuldig“ an der missglückten Wahl von Lachappelle.
Thomas Müller genoss aufgrund seiner Mitgliedschaft im entscheidenden Gremium gegenüber allen externen Papabile enormen Heimvorteil. Welches VR-Mitglied der Raiffeisen Schweiz würde gegen seinen eigenen Kollegen stimmen?
Dies käme einem Misstrauensvotum gegen den zukünftigen König gleich – und würde das eigene Ende in jenem „Club“ besiegeln, der einem 150’000 Franken im Jahr einbringt. Mindestens.
Also durchwinken. Ähnlich dürfte sich die Wahl am Freitag an der ausserordentlichen Delegierten-Versammlung abspielen. Raiffeisen-Banker, die gegen den offiziellen Kandidaten Müller stimmen, hättens in Zukunft schwer.
Müllers Nominierung wirft Fragen rund um die zuständigen Köpfe im VR der Raiffeisen auf. Vor allem der Präsident des Nominations-Ausschusses, ein Geschäftsmann namens Thomas Rauber, steht in der Verantwortung.
Auf der Raiffeisen-Webseite steht bei Rauber unter Beruf: „Geschäftsführer / Inhaber der TR Invest AG, Tafers“. Rauber lächelt sympathisch – und allein. Unter dem Menüpunkt „Über uns“ findet sich niemand sonst.
Im Vergleich dazu ist der neue Headhunter des Genossenschafts-Verbunds geradezu ein Riese.
Rauber, die Oneman-Show. Der Raiffeisen-Königsmacher stammt aus dem Kanton Freiburg, jener Region, aus der schon 1992 bis 2002 der Präsident der Raiffeisengruppe herkam.
Der heisst Marius Cottier, war Regierungsrat im Kanton an der Sprachgrenze und hatte auf der Raiffeisen-Brücke einen gewissen Gion Clau Vincenz abgelöst. Vincenz? Korrekt, der Vater von Pierin Vincenz.
Der Sohnemann stiess 1996 als Finanzchef und Mitglied der operativen Führungscrew zur Raiffeisen. Drei Jahre später, 1999, landete Jung-Vincenz auf dem CEO-Stuhl – als Nachfolger des legendären Felix Walker.
Bei Vincenz hatte es im Vorfeld Gerüchte über dessen charakterliche Eignung für den Topjob gegeben, bei Lachappelle war dessen Rolle in einem grossen Betrugskrimi das Thema – plus Hinweise auf „Frauenstories“.
Zwei Freiburger liessen sich jeweils nicht davon beeindrucken. Cottier wischte vor zwei Jahrzehnten alle Einwände gegen „Filius“ Vincenz vom Tisch, Rauber tats ihm nach bei der Kür des Baslers Lachappelle.
Nun hat der gleiche Rauber zusammen mit seinen drei Kollegen im Nominations-Ausschuss der Raiffeisen Schweiz mit Thomas Müller erneut eine umstrittene Wahl gefällt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wäre besser gewesen, anstatt das Format 10vor10 direkt die betreffende Sendung im Beitrag zu verlinken. Je länger der Beitrag her ist desto mehr muß man suchen.
https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/10-vor-10-vom-30-11-2021?urn=urn:srf:video:2c317b51-a72c-4887-99bd-ccc4e916ea51 -
Na ja, immerhin stammt er aus CH..
Aber ich habe schon bei anderen Raiffeisen Geschichten gesagt das ich meine Bankgeschäfte andernorts weiterziehe. Ich finde die REB weder technisch noch visuell gelungen und die ständigen Filz Geschichten sind auch nicht ermutigend. Daher mache ich einfach was ich tun kann und gehe zu einer anderen Bank. Wohl wissentlich das es da u.U auch Probleme geben könnte. -
Ein Kollge von Stöhlker. Weiss alles, kann es aber nicht …
Aber auch in seiner Branche gilt ja die noch-nicht-ganz 100-jährige Regel: Führer führ uns! Wir folgen Dir!
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Herrn Müller hätte man beim Assessment fragen sollen: Wissen Sie, was „cum ex“ bedeutet ? Mögliche Antwort: Sicher, tolle Sache, da lässt sich Geld wie Heu verdienen. Das wurde aber nicht gefragt, deshalb Assessment bestanden.
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Know-how? – besser is Know-who od. know-some…
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Hier wurde mehrmals die Frage aufgeworfen, ob es denn intern wirklich keine fähigen Leute gibt, die geeignet wären für den Posten. Leute die den Laden in- und auswändig kennen, die vielleicht schon eine Lehre da gemacht haben.
Natürlich gibt’s solche Leute. Genug, denke ich. Aber sie sind nicht sichtbar. Denn sie tun das, was eigentlich alle tun sollten. Sie arbeiten und bringen eine reale Wertschöpfung für die Bank. Und sie geben nicht an, wie gut sie sind. Sie stellen quasi ihr Licht unter den Scheffel.
Sehen tun wir nur immer die anderen, die Schwätzer. Die Grossspurigen. Die Rannmacher. Die Typen ohne Schamgefühl. Die extremen Selbstüberschätzer.
Die sehen wir. Und wohl auch das Suchgremium.
Wie überall, wenn um’s werben geht. Bei der Partnersuche ist’s doch genau gleich. Und daher haben solche Typen wohl auch immer Theater im zwischenmenschlichen Bereich. Denn eigentlich ist da nicht viel. Ausser Luft.
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Lauter Knalltüten?
Einfach unglaublich dieses Mafioso – Treiben!
Die Politisch-kulturellen Seilschaften im Wasserkopf von Rauffeisen offenbaren eine Diffamierung ohne Ende.
– teuflische Selbstbedienung
– makabre politische Liäsons
– eidgenössische Kungeleien
– Vorspiegelungen mit Preisvergabungen an Institutionen zwecks Blendung der Genossenschafter*Innen!Prädikat: Hokuspokus made in Switzerland.
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Die gesundheitlichen Beweggründe, die Martin Sieg anführt, sind nachvollziehbar. Die Verantwortung für einen Saftladen wie die Raiffeisen zu übernehmen macht krank!
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Vor 12 Jahren sind die Massen in Scharen von UBS abgezogen und haben bei Postfinance und Raiffeisen eine neue Heimat gefunden. Jetzt folgt die grosse Ernüchterung in diesen Kreisen. Etwas Nabelschau wäre angebracht.
Was ich seitens Raiffeisen nicht nachvollziehen kann ist, dass sie die gleichen Fehler machen und ihr Publikum wieder vergraulen. Oder ist das alles nur ein Sturm im Wasserglas und man nimmt diese Reaktionen in Kauf. Ergo ist es eigentlich egal was die Masse macht. Sie ist Manöveriermasse. -
In guten Zeiten ist der VR überflüssig und in schlechten Zeiten nutzlos. Mit oder ohne Müller, es ist völlig irrelevant. Euer, Ossi
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Oh Du liebe Scheinheiligkeit!
„Früher“ war Steueroptimierung DER rentable Businesscase aller grösseren Banken.
Für Family-Offices ist es immer noch.
Die Führungskräfte ü40 können sich doch nicht einfach in Luft auflösen!
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Wer nicht hören will, der muss fühlen und wer aus der Vergangenheit keine Lehren zieht, den bestraft die Zukunft. Damit ist alles gesagt! Ausnahmen bestätigen die Regel und Lotto Sechser gibt es auch, hoffen wir, dass diesmal die Raiffeisen einen Sechser erzielt!?!
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Leider wird bei den grossen Banken nur noch Pack vermittelt, das teuer ist und viel Vermittlungsgebühr bringt.
Raffeleisen hat den PV Virus im Blut und kommt auch nicht mehr aus dem Sumpf. Ich verachte diese „Unbanken“ zu tiefst. -
Wie stellt sich eigentlich die GL und die Belegschaft von Raiffeisen Schweiz zum Kandidaten? Natürlich werden sie sich nicht öffentlich äussern, aber es wäre schon verwunderlich, wenn nicht zumindest die Risk, Compliance und Legal Leute starke Bedenken hätten? Auch aus betrieblicher Sicht wäre es naheliegend, wenn die Geschäftsleitung keine Freude am medialen Massaker haben, welche ihnen ihr Verwaltungsrat mit der Nominierung Müllers eingebrockt hat. War die Absetzung von Olmesdahl „aus Reputationsgründen“ allenfalls ein Wink mit dem Zaunpfahl an den Verwaltungsrat seitens der Geschäftsleitung?
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Hier noch so eine Rakete aus dem höheren Raiffeisen Management: Martin Neff.
Was für ein Saftladen!
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Was fuer ein Arsch!
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Was heisst da umstritten? Man hört nichts von Ex-Cum-Geschäften in der Schweiz von Schweizer Banken für Schweizer. Schweizer Banken wie Sarasin, haben mit dem Geschäftsleitungsmitglied Müller angeblich solche Geschäfte nur mit EU-Ausländern, vor allem Deutschen, getätigt. Entweder haben die Schweizer Steuerverwaltungen nichts gemerkt wie in der EU oder sie waren zu effizient, es bei ihnen zu versuchen. Die FINMA als Aufsichtsbehörden für die Vermeidung von solchen Geschäften hat wie üblicherweise geschlafen. Sie sollte eigentlich solche Geschäfte von Schweizer Banken, ob im Inland oder Ausland verhindern. Ein weiterer Grund von Brüssel keinen Vertrag mit dem Schweizer Finanzplatzes einzugehen und es bedroht auch die Verhandlungen über die Doppelbesteuerungsabkommen. Ein richtiger Lauri-Betrieb des Finanzdepartementes unter Bundesrat Maurer zulasten der EU-Staaten.
Schlussendlich sind diese ja angeblich zu blöd, sich zu wehren, aber diese stillschweigende Zustimmung des Bundesrates ist gegen unsere erheblichen Interessen. Aber um die Reputation noch nachträglich bei der EU zu schädigen, wählt die Raiffeisenkasse mit Bravour Herr Müller, es wird ja von den geschädigten Steuerverwaltungen der EU nicht bemerkt, dieser für uns Schweizer blöde Institution, die wir mit Leichtigkeit angeblich betrügen können.-
Die EU erwartet nichts anderes aus der Schweiz, als das was der
…Aber um die Reputation noch nachträglich bei der EU zu schädigen,…
Bundesrat da veranstaltet mit dem Geschäftsmodell Schweiz. Das sind Aussagen von EU Politiker. USA sieht es und sagt es genauso.
Die Schweiz und Reputationsverlust in Börsenkreisen ist echt der Lacher schlecht hin! Da fragt man sich schon lange wann man den Schweizer Banken und CO die Lizenzen entzieht.
Die EU mit ihren neuen Projekten dazu und die neue BRD Ampel wird deren Albtraum in den nächsten Monaten.
Die Schweizer sollten einmal nachlesen was ein EWR alles beinhaltet ob da der Grund begraben liegt, weshalb er abgebrochen worden ist.
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Das Schweizer Hypothekengeschäft ist seit Jahren ein Selbstläufer ohne irgend einen Verwaltungsrat irgendeiner Bank/Versicherung.
Das Retailgeschäft interessiert niemanden mehr und wird (von allen) durch Online-Schalter ersetzt werden.
Das Firmenkundengeschäft ist zu risikoreich für die Genossenschaftsstruktur.
Für die verwöhnten Private Banker ist die Adresse zu wenig fein.
Das heisst:
Bleibt die Raiffeisen bei Ihr Genossenschaftsstruktur spielt es gar keine Rolle, wer im VR sitzt oder VRP wird. Hauptsache man lässt die Genossenschaften einfach arbeiten. -
ERSTER AKT:
Durch die Dörfer geht ein Raunen,
und man kommt nicht aus dem Staunen,
über diesen Kandidaten,
mit den dunklen früh’ren Taten.ZWEITER AKT:
Es brennt der Stall schon lichterloh,
der Bauer wird wohl nicht mehr froh,
erhebt sich von dem Fernsehstuhl,
und spricht: nun bin ich nicht mehr cool.DRITTER AKT:
Am Freitag an der Wahl nun denn,
am Roten Platz, im grossen Saal,
da gibt die Stimme doch der Senn,
dem Müller wider die Moral,
denn sonst schliesst ihm bald die Zentrale
seine geliebte Filiale. -
So wählt ihn doch, den Thomas Müller,
dann hat die Bank den nächsten Knüller. -
Nachdem Artikel in der Sonntagszeitung berichtete gestern selbst 10vor10 (https://www.srf.ch/play/tv/sendung/10-vor-10?id=c38cc259-b5cd-4ac1-b901-e3fddd901a3d, ab min 6.15) über diese groteske Entwicklung innerhalb der Raiffeisen Gruppe. Natürlich brachte IP „den Ball ins Rollen“, aber wenn selbst das Schweizer Fernsehen zur medialen Blutgrätsche ansetzt, sollte es selbst den üblichen „Schnellmerkern“ in der Genossenschaft dämmern, dass etwas mit dem Kandidaten und – was noch schlimmer ist – mit dem Nominierungsprozess faul ist. Noch können die Banken diese Katastrophe verhindern. Ob die grössten Raiffeisenbanken, die sich heute zum Austausch treffen, ein Zeichen setzen? Alle innerhalb der Organisation sollten sich bewusst sein: Am 3. Dezember entscheidet sich, ob sie Teil der Lösung oder Teil des Problems sind.
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Glaubs die sollten besser Kühe wählen. Ist eher ihr Business, da machen sie weniger Fehler. Vielleicht auch den Pleasure Dome (roter Platz statt rote Lampen) in St. Gallen City schliessen, sparen die Sektionen Geld.
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Nieten halten alles zusammen,
Nieten halten immer zusammen. -
Vielleicht hatte er keine Frauengeschichten, das war ja in letzter Zeit ein grosses Problem bei Raiffeisen…
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Man hat ja in der Vergangenheit schon gesehen was herauskommt wenn absolute Laien die Fachkompetenz, Persönlichkeit und Reputation aller Kandidaten „eingehend“prüft.
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Die Muppet-Show geht in die nächste Runde… die Bauernbank mit Assessments, der Lacher des Jahres….😃
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Dieser Rauber ist auch ein Raubritter und Mauschler sondergleichen, der nur auf die eigene Kasse schaut zu Lasten der normalen Raiffeisen-Banker und der Kunden, welche für seine Flops und den ganzen Unsinn blechen. Er produziert einen Flop und Skandal nach dem anderen!!
Dass der noch Müller auf den Thron hievt, ist an Dummheit und Arroganz nicht zu überbieten – mit seinem ganz schwarzen Banker-Vorleben mit all seinen überall bekannten Sauereien und Ungereimtheiten!!
In diesen Saustall und Selbstbedienungsladen Raiffeisen ist jedoch alles möglich – bin schon lange nicht mehr Kunde von dieser unseriösen Landbank mit all den Bankstern und lüsternen Vielweiberer.-
Dazu passt doch bestens, dass es in der Gruppe Banken gibt, welche mit rechtlich fraglichen Mitteln Änderungen in der Gebührenstruktur mittels Schreiben vom 1.12.21, wirksam ab 1.12.!! den Kunden mitteilt, und dies erst noch mit einem Scheiben, welches nicht einmal rechtsgültig unterzeichnet ist.
Ich kann mich Ihrer Beurteilung im letzten Satz nur anschliessen.
Man kann ein Institut auch so zu Grunde richten.
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Ich frage mich Zweierlei: ist es heutzutage nicht mehr möglich, eine Führungsperson zu finden, welche keine Leichen im Keller hat?
Und wie kann Raiffeisen „sehenden Auges“ ernsthaft jemanden wählen wollen, der ein Reputationsrisiko darstellt?
Lernen sie es nie?? -
Der nächste der in die Raiffeisen Jauchegrube fällt.
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Ich wäre bei diesen Assessments dieser unsäglichen Laienbank gerne einmal dabei gewesen…
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Wer hielt Thomas A. Müller die Stange? Was für eine wahnsinnig spannende Story. „Who cares?“, wie Roger Schawinski sagen würde.
Denn die wirklich interessante Story aus dem Raiffeisen DUnstkries wäre die folgende, in finews publizierte:
https://www.finews.com/news/english-news/48961-pierin-vincenz-raiffeisen-julius-baer-banking-secrecyDort wird spekuliert, wer wohl den Pieren Vinzenz an Inside Paradeplatz verraten haben könnte. Denn die Weitergabe gewissser Informationen könnte eine Verletzung des berühmten schweizerischen Bankkundengeheimnisses darstellen …
Es könnte ein ehemaliger BF von Pierin Vinzenz gewesen sein! BF steht für Best Friend. (Was dachten die geneigten Leser denn gerade?) Es würde sich dann um einen Racheakt dieses BF handeln. Interessant ist übrigens auch, dass das LinkedIn Profil dieses BF plötzlich nicht mehr existiert …
Auf IP wird all dies totgeschwiegen. Warum nur? Weil BF tatsächlich die Informationen weitergegeben hat? Ein Schelm, wer Böses denkt!
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Alles aus der NZZ am Sonntag abgeschrieben, interessiert am Mittwoch keinen Menschen mehr. Ausserdem ändert es nichts am Verhalten Vinzenzs.
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Ist doch wie in der Politik, Hauptsache das richtige Parteibuch, da ist entsprechendes Fachwissen nebensächlich.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es keine interne, fähige Person gibt für den Posten. Da hat’s doch sicher Leute, die seit x Jahren für die Raiffeisen-Gruppe tätig sind, eventuell sogar inklusive Lehre, die das nötige Wissen und Können haben und menschlich auch noch etwas taugen. Das sind doch nicht alles Pfeifen, oder?
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Die suchen keine fähigen, fleissigen und klugen Leute. Es müssen Grosskotze sein und Halbkriminelle. Die glauben, wenn Raffeleisen immer in den Zeitungen steht, das mache Reklame und bringe Kunden. Wie die immer blöderen Werbespots wie zum Beispiel Galaxus und viele andere. Ich meide solche Firmen konsequent.
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Kanton Freiburg scheint Brutstätte für zwielichtige Gestalten zu sein !
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Warum fliegen die Vögel über dem Kanton Freiburg immer im Kreis herum? Weil sie mit dem einen Flügel ihre Augen abdecken, damit sie das Elend unter ihnen nicht sehen müssen!
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Ist doch egal, wie Müller dahingekommen ist. Er ist da und wird vorläufig bleiben. Wir können uns über alles aufregen aber merkt ihr auch: es verändert nichts. Genau wie bei Covid: die Kritiker meckern über alles und merken nicht, dass die Politik mit uns machen kann, was sie will und sie tut es, wie wir es täglich sehen. Also calm down und kümmert euch um eure wichtigen Aktivitäten und regt euch nicht mehr auf über solche Dinge. Ihr könnt sie sowieso nicht ändern. Bei welcher Bank ihr mit eurem Geld seid, ist euer Ding. Ihr könnt schlau sein oder nicht, auch euer Ding.
Dieser Rauber ist auch ein Raubritter und Mauschler sondergleichen, der nur auf die eigene Kasse schaut zu Lasten der normalen…
Ich frage mich Zweierlei: ist es heutzutage nicht mehr möglich, eine Führungsperson zu finden, welche keine Leichen im Keller hat?…
In guten Zeiten ist der VR überflüssig und in schlechten Zeiten nutzlos. Mit oder ohne Müller, es ist völlig irrelevant.…