McKinsey ist nicht nur bei CS, UBS und damals Swissair prominent dabei. Sondern die weltweit führende Strategie-Beraterin erhielt auch einen wichtigen Auftrag aus Bern.
Vom Bundesramt für Gesundheit (BAG) von Innenminister Alain Berset von den Sozialdemokraten. McKinsey sollte im Frühling 2020, als Impfungen für Otto Normalverbraucher noch weit weg waren, dem BAG einen „Überblick“ verschaffen.
„Das BAG hatte McKinsey und ihr Pharmateam zwischen April bis Juli 2020 beauftragt, einen internationalen Überblick über den Status der Impfstoffentwicklung zu erarbeiten“, bestätigte letzte Woche eine Sprecherin des Gesundheitsamts.
„Weitere Verträge wurden nicht geschlossen. Im Bereich der epidemiologischen Expertise haben wir ausserdem verschiedene Expertinnen und Experten mandatiert, unter anderem das Kinderspital Zürich und Swiss School of Public Health plus.“
Warum McKinsey? Und warum im Frühling 2020?
Letzteres könnte man positiv würdigen. „Gouverner c’est prévoir“ lautet ein Grundsatz in der Politik, sprich: Man muss weit in die Zukunft blicken, um gut zu regieren.
Weshalb aber McKinsey? Die Beraterin ist bekannt für harte Zahlen- und Kosten-Analysen. Dass sie auch bei „Public Health“ etwas zu bieten hätte, davon war bisher nie die Rede.
Zumindest nicht in der Schweiz. In Frankreich hingegen führten Millionenhonorare für McKinsey in der Covid-Krise zu einem politischen Sturm.
Im Nachbarstaat ging es ebenfalls um Analysen rund um die Sars-CoV-2-Impfung. Präsident Macron wollte sich zum Impf-Champion von Europa hochschwingen – dafür setzte er auf die Dienste von McKinsey.
Von den insgesamt 11 Millionen Euro Honorare rund Impf-Beratungen in einer Anfangsphase gingen 4 Millionen an McKinsey. Konservative Abgeordnete forderten vom Präsidenten Auskunft, weshalb er die Firma mandatiert hatte.
In der Schweiz blieb der eigene McKinsey-Impfauftrag des BAGs bis jetzt unbekannt. Weitere der sogenannten Big Four-Unternehmen sollen laut einem Insider von Bern Aufträge rund um Covid-19 erhalten haben.
Darunter PWC, die Nummer eins der Beratungs- und Revisionsfirmen des Landes. Ein Sprecher von PWC wollte dies weder bestätigen noch dementieren.
„Sie werden sicher verstehen, dass wir keine Auskünfte mit Bezug zu Drittparteien und deren potenziellen Zugehörigkeit zu unserer Kundschaft geben dürfen“, meinte er auf Anfrage.
Beim Berner BAG reagierte man auf weitere Fragen ebenfalls zugeknöpft. So gab es keinerlei Auskünfte zur Höhe der Honorare für McKinsey.
Was genau McKinseys Pharmateam für das Steuergeld aus Bern geleistet hat, bleibt vorerst offen. Der externe Auftrag erstaunt jedenfalls: Das BAG verfügt selber über Heerscharen von gut bezahlten Experten, darunter solche fürs Impfen.
Warum konnten diese nicht selbst einen „Überblick über den Status der Impfstoffentwicklung“ erarbeiten? Von Frühling bis Sommer 2020 liefen klinische Studien von den mRNA-Anbietern Moderna und Biontech-Pfizer.
Das war kein Geheimnis, die BAG-Beamten hätten sich direkt bei den Pharma-Firmen erkundigen können. Dafür brauchte es kaum die teuren McKinsey-Berater.
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Die beliebtesten Kommentare
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C’est le moment qu’on juge l’incompétence et l’honnêteté de nos gouvernants. Suivons l’argent….du gang des criminels. Allo la Justice
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Mais quand des avocats de décideront à attaquer Berset,il mérite la prison
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es ist zu spaet: McKinsey ist auch in der Privatwirtschaft schon omnipraesent, aktuellstes Bsp. neuer Leiter Vorsorge (34-jaehrig) und Mitgl. GL eines Berner Versicherers ab 1.4.22. Das Ganze hat System und wird brilliant in einem frz. Buch „Les infiltrés“ von 2 Journalisten des Obs beschrieben. Und einmal mehr die Frage, welche nicht beantwortet werden muss (oder kann?) Wo hat McK je etwas positives/konstruktives zugunsten einer Unternehmung geliefert (Rechnungen schreiben und Kosten reduzieren gehören wohl nicht dazu)?
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Aber Beamte verdienen doch so gut wegen ihrer „Expertise“ und „Bildung“, wozu braucht man da noch externe Berater?
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Herr Berset wird demnächst, das heisst nach seinem Abtreten in gewissen Verwaltungsräten auftauchen. Mann muss seine persönliche Karriere schmieden solange das Eisen noch heiss ist.
KGB Methoden von Putin angeschaut, alles geheim!
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Und trotz Beratern die langsamste und schlechteste Impfkampagne in ganz Europa. Unfassbar.
Vielleicht hätte es sich doch gelohnt wenn man auch im BAG in der Pandemie mal am Wochenende arbeitet und nicht nur 9 to 5.-
Wo war das Problem beim Impfen? Gab doch auch für Sie 3 Pickse?
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Es gibt zu Corona einen riesigen Filz aus NGOs, Beratern und Beratungsunternehmen wie McKinsey. Die ganzen Pandemievorbereitungsübungen ab Anfang 2017 bis Ende 2019 wurden praktisch ohne staatliche Behörden durchgeführt, nur vereinzelt sass auch mal ein Mitglied einer staatlichen Behörde am Tisch. In diesen Übungen, u.a. Event 201 wurden Vorgaben für eine ev. Pandemie erstellt, die ab 2020 vollständig umgesetzt wurden. Das heisst nicht staatliche Behörden haben vorgegeben, wie die Massnahmen zu verlaufen haben, sondern NGOs wie die Gates Stiftung, Wellcome Trust, Rockefeller Foundation, Open Philanthropy, NTI, CGD, WEF, CSIS, von der Gates Stiftung gegründete Organisationen wie CEPI, GAVI und überall sitzen Berater dieser NGOs bei den Regierungen. Gleichzeitig halten die Stiftungen grosse Aktienanteile von den Unternehmen die von diesem Filz bestimmt wurden, Impfstoffe oder Tests herzustellen. Und auch der digitale ind. Komplex hat dank Lock- und Shutdowns gut verdient.
Viele Empfehlungen kamen auch von der WHO, nur sitzt auch der Filz in der WHO, denn der grösste Spender der WHO ist die Gates Stiftung.Total Global Governance der Eliten
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Werter Alexander
Das tönt ja nach ganz übler „Verschwörungsblablabla“ ….
ABER … natürlich haben sie die Zusammenhänge erkannt und ich denke, viele ihrer Aussagen sind richtig.Anfügen könnte Mann/Frau noch: Vor gut 15/10 Jahren wurden in EU und vielen anderen demokratischen Staaten die Grundlagen/Gesetze der „Pandemieverordnungen“ angepasst – verschärft (Wer erinnert sich noch in CH an die Abstimmung 2010 ???) und der Grundstein für die Plandemie gelegt. Viele der Stimmbürger hatten damals natürlich nicht bemerkt, dass sie der folgenden Plandemie-Planung damit den Weg geebnet hatten.
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Investigativjournalisten haben anhand von Computersystemen die auch Geheimdienste verwenden, Tausende von Daten analysiert, wie Spenden-Zahlungen, Investitionen, Pandemievorbereitungsübungen, Konferenzen, Präsentationen, Strategiepapiere von NGOs und Think Tanks. Sie haben die Teilnehmer oder Protagonisten erörtetet, ua auch durch Social Media Accounts. Es ist wie ein Krimi und hochspannend zu lesen.
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Es gibt zu Corona einen riesigen Filz von NGOs, Beratern und Beratungsunternehmen wie Mc. Kinsey. Die ganzen Pandemievorbereitungsübungen ab 2016 bis 2019 wurden praktisch ohne staatliche Behörden durchgeführt, nur vereinzelt sass auch mal ein Mitglied einer staatlichen Behörde am Tisch. In diesen Uebungen, u.a. Event 201 wurden Vorgaben für eine ev. Pandemie gemacht, die ab 2020 komplett umgesetzt wurden. Das heisst nicht Staaten haben vorgegeben wie die Massnahmen zu verlaufen haben, sondern NGOs wie die Gates Stiftung, Wellcome Trust, Rockefeller Foundation, Open Philanthropy, NTI, CGD, WEF, CSIS, von der Gates Stiftung gegründere Organisationen wie CEPI und GAVI und überall sitzen Berater dieser NGOs bei den Regierungen. Gleichzeitig halten die Stiftungen auch grosse Aktienanteile von den Unternehmen, die von diesem Filz bestimmt wurden, Impfstoffe oder Tests herzustellen. Und auch der digitale ind. Komplex hat dank Lock- und Shutdowns gut verdient.
Total Global Governance der Eliten
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Weder der Bundesrat noch die Paramentarier sind in der Schweiz fähig die richtigen und wichtigen Fragen in einer Krise zu stellen! Dies hat die Pandemie klar gezeigt!
Phantastisch hat dies unser Ossi Grübel bei Gredig direkt erklärt.
Sehr diplomatisch aber doch ganz klar sagte er, das er nicht verstehen könne, das 60 % der Bevölkerung GLAUBEN das der Bundesrat ein guter RISK-MANAGER für die Schweiz sei! Ich kann Ihm nur beipflichten, ein grosser Irrtum. Ebenso beschämenswert ist, welche Rolle unsere Politiker spielten. Ein richtiges Gruselkabinett! -
Plant Berset wohl bereits seinen Ausstieg in die Privatwirtschaft und deswegen möchte er sich bereits einige VR Mandate sichern?
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Wäre, hätte, könnte, würde. Gebt bei google.ch einfach mal influenza-pandemiePLAN Schweiz ein. Diese Studie wurde 2018 veröffentlicht und enthält u.a. wichtige und richtige Lösungsvorschläge im Katastrophenfall. Diesem guten Geld wurde dann miserables durch die Verpflichtung von McKinsey hinterhergeworfen anstatt die Empfehlungen umzusetzen. Auch die Maskenkids haben sich darüber gefreut. Einfacher geht‘s nimmer!!!
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Die einzige Katastrophe, die stattfand, war die Massnahmenzwängerei, der Angriff auf unsere Kinder und die Ältesten, die Inkaufnahme von Selbbsttötungen und die gezielte Spaltung der Bevölkerung. Ggesundheitliche Risiken entsprachen in etwa denen in einer starken Grippesaison.
Wohl die meisten Leute werden ab dem Frühling einfach einen Weg in eine Art von Normalität suchen. Aber es gibt auch sehr viele, die nicht vergessen werden, was uns allen angetan wurde.
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wenn man selber unfähig ist, holt man McKinsey – und wir zahlen’s!
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Und es soll auch heute noch immer Leute geben, die glauben, es sei unseren um unsere Gesundheit gegangen🤣🤣🤣. Steh früh auf und fange sie, denn jeden Tagen steht irgendwo ein Vollidiot auf!
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Bald brauchen unsere zu-nichts-zu-gebrauchenden Regierungsleute gar nichts mehr selber zu entscheiden (à la young global leader Studienplan, der den letzten Rest aus dem Hirn entfernt). Eine allerletzte Unterschrift noch:
Dann entscheidet nämlich nur noch die WHO über die Massnahmen. Ja, vielleicht noch eine Handvoll anderer Leute. Dann hat es sich aber. Macron, Trudi und Co haben dann nicht mehr mehr Macht als ein Trucker und werden spätestens dann selbst zum Opfer.
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Es kommt immer besser. Das BAG soll die Verträge mit McKinsey gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz rausgeben. In Frankreich bahnt sich ein Skandal an mit all den Aufträgen, die die Regierung Macron an McKinsey erteilt hat. Der Verfassungsgerichtshof in Frankreich hat alle Massnahmen der Regierung genehmigt. Wer ist Präsident des Verfassungsgerichtshofs? Laurent Fabius (Partie socialiste) ehemaliger Minister. Sein Sohn, Victor Fabius, ist directeur associé bei McKinsey, welche von der Regierung Macron für die Impfstrategie in Frankreich beauftragt wurde. Das ganze stinkt zum Himmel. Wann erwachen die Medien und berichten über solche unhaltbare Zustände?
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McKinsey hat sich nun wahrlich auf der ganzen Welt schon blamiert. Und trotzdem nehmen sie schlichtweg alle als Strategieberater. Swissair im Flugbereich, Biberpapier, Flinten Uschi nahm die „McKies“ um die Deutsche Bundeswehr zu „kinsen“. Zweimal Konkurs und einmal exorbitante steigende Ausgaben – im Vergleich zu vorher – bei nicht funktionierenden Zelten, Gewehren, Flugzeugen, U-Boote… Wo flossen wohl alle diese exorbitanten Ausgaben hin? Wer muss zweimal raten? Selbst totalversager „Traichler Ueli“ hat sein Departement schon „verkinst“, wie McKinsey üblich mit exorbitant steigenden Kosten bei vernichtenden Resultaten. Dabei sind wir noch gar nicht bei den sogenannten Kernkompetenzen dieser Super-Versager angelangt. McKinsey muss weltweit ein unglaubliches Netzwerk haben.
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Jetzt habe ich immer gedacht die teuerste Flüssigkeit wäre der Schweiss eines Beamten im BAG.
Die Damen und Herren des BAG kommen ja nicht mal in der grössten Pandemie aller Zeiten aus dem Mikado-Zustand. Von Schweiss keine rede.
Selbst über ein Jahr später wissen sie immer noch nicht wieviele an/mit Covid behandelt wurden.Die Praktikantin bastelt im Excel immer noch an den Sterbetafeln von 2020 herum und sucht verzweifelt die Übersterblichkeit bis zum jüngsten Gericht.
Die Truppe ist an Unfähigkeit nur noch vom Militär zu unterbieten.
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Jetzt ist auch klar warum die Taskforce und das BAG immer falsche Zahlen prognostiziert haben.
Offenbar waren die Prognosen von den McK’s…Interessant wäre zu erfahren wer das ganze Theater inszeniert hat.
Die WHO steht oben auf der Liste. Welche Mandate hatten die Mck’s von den staatlichen Behörden?
Hat Mck gleichzeitig das Mandat bei den Pharmakonzernen?Es gibt offenbar gute Gründe das das Mandat nicht offengelegt wird.
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Die Schweizer Regierung hat sich gegen Ihre Bevölkerung gewandt, aber nicht erst seit Corona. Sie schickt seit mehr als zwei Jahrzehnten Delegationen auf Greta Thunberg-Niveau und mit absurden Agenden zu LGBT-bis-Z, Klima und westliche Kollektivschuld und mit den unterstützten Zielen der nationalen Selbstaufgabe ohne jedwelche Mandate von WählerInnen an U.N.-Konferenzen, und kaum ein Medium berichtete je darüber. Weshalb das Bevölkerungs-Management eines Bundesrats ohne Rechtfertigungspflichten nun plötzlich Thema wird, ist nicht klar.
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McKinsey war nicht nur bei der Swissair (u.a. UBS, CS) mit dem Hunter-Project aktiv, sondern auch bei CIBA S.C. (ebenfalls Hunter-Project) das in einem katastrophalen über-Wochenende Zukauf endete (gegen 5 Mia) und dazu führte dass Ciba-S.C. Division um Division verkaufen musste um nicht in Konkurs zu geraten wie die Swissair. Derweil hätte Ciba S.C. damals in den Polymers die ‚guten Produkte‘ gehabt, wie heute die EMS-Chemie. Ciba S.C. nun „kaputt“ (weg), EMS-Chemie glänzt (ohne McKinsey) – wie lautet die nächste Katastrophe im BAG/Bärsät-Club?
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Einfache Frage: welche
Firma hat je mittel- bis langfristige Vorteile auf Grund einer McKinsey Verbratung nachweislich erhalten?
Selbst erlebt, Strategie BlablaVorwärts, heissen ja alle gleich, nur schon die Namensfindung kostet 200’000, nach 3 Mt Analysen und Mio Rechnungen beste Erkenntnis: Postverteiler Aushilfen künden, hochbezahlte Abteilungen verteilen Post selbst und Papierkorb wird nur noch 1x wchtl geleert.
Hat mich sehr beeindruckt. -
Wahrscheinlich hat McKenzie dem BAG empfohlen möglichst jeden Tag im Fernsehen aufzutreten und da einfach ein bisschen eigene Werbung zu machen und den Zuschauer den Eindruck zu vermitteln man sei kompetent
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Bei vielen Firmen, die den Bach runter sausen, ist McKinsey als Beraterin involviert. Aus Höflichkeit nehmen wir jetzt mal an, die Firmen hätten die Beraterin zu späte geholt und die konnte deshalb nicht mehr retten …
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wer McKinsey anstellt – beweist seine eigene Inkompetenz!
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Kann es sein, dass ein BR erkennt in die falsche Richtung zu rennen? Und sich so das eine oder andere Auffangbecken in seiner BR-Zeit quasi vorfinanziert. Die Vergangenheit hat schon diverse „nette“ VR-Pöstli hervorgebracht. Schaun mer mal.
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Gibt für mich zwei Fragestellungen:
1) Wieso eine „externe“ Studie
Das bringt ein grosses Fragezeichen hervor wenn ein (staatliches) Amt für Gesundheit sich nicht in der Lage fühlt, diese Infos von den Pharma-Konzernen selbst zu kriegen.
Wirft zudem ein noch grösseres Fragezeichen auf die internationale Zusammenarbeit und WHO.2) Wenn ein „externer“, dann wer?
Man frage sich, welches „Beratungsunternehmen“ denn sonst (noch) den globalen nötigen Footprint hat, um eine solche Studie (mit den notwendigen Insights bei relevanten Unternehmen) durchzuführen?Und wenn schon aufarbeiten, dann bitte das gesamte „Krisenmanagement“ und nicht nur vereinzelte Nebenschauplätze.
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McKinsey war nicht nur bei der Swissair (u.a. UBS, CS) mit dem Hunter-Project aktiv, sondern auch bei CIBA S.C. (ebenfalls Hunter-Project) das in einem katastrophalen über-Wochenende Zukauf endete (gegen 5 Mia) und dazu führte dass Ciba-S.C. Division um Division verkaufen musste um nicht in Konkurs zu geraten wie die Swissair. Derweil hätte Ciba S.C. damals in den Polymers die ‚guten Produkte‘ gehabt, wie heute die EMS-Chemie. Ciba S.C. nun „kaputt“ (weg), EMS-Chemie glänzt (ohne McKinsey) – wie lautet die nächste Katastrophe im BAG/Bärsät-Club?
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Das Ergebnis ist doch hervorragend, die Schweiz steht im internationalen Vergleich sehr gut da und hat:
– sich gut über die Impfoptionen informiert bzw eine Übersicht erarbeitet / erarbeiten lassen
– auf die richtigen Impfstoffe gesetzt und diese auch in genügend Mengen bestelltLieferverzögerungen haben alle erlebt, und ohne Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker wäre die Schweiz schon längst wieder zurück zur Normalität (siehe Norwegen)
Hier Stimmung gegen McK (hätte ja auch BCG, etc sein können) zu machen ist Sensationalismus, man kann auch mal die Vorteile einer guten Informationsbasis und eines Wissensvorsprungs zur Entscheigungshilfe hervorheben…
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Die C19 Verbrecher-Bande sitzt gerne am gemeinsamen Tisch:
– Nato & WEF & US State. Dep. & IMF
– NSA & Palantir & IBM & Alphabet Corp. & MCK
– WHO & „Public Health Org.“ & Berset & BAG CH ….Mann/Frau kennt sich, Mann/Frau plant zusammen, Mann/Frau ist solidarisch und schiebt sich die $$$ (Mandate) zu …. Mann/Frau lässt die Daten & Informationen zirkulieren: Eine „nette“, soziale Abzockerfamilie in der alle ihr Macht- und Karrierestreben weltweit verwirklichen können …
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@F. Berger
Richtig
Gruss von M. Berger -
Genau die gleichen Angst- und Panikmacher
veranstalten auch die Kriegstreiberei gegen Russland / Ukraine !
Die korrupten, westlichen Leitmedien und die Regierungen helfen wie bei Covid-19 tatkräftig mit bei der Lügnerei, Panikmache und Kriegstreiberei.Sie unterstützen sich sozusagen gegenseitig um einen Krieg in der Ukraine aus bestimmten Gründen zu organisieren.
Richtig schlimm und abstossend was dieses verlogene „Pack“ plant und organisiert.
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follow the money, als Steuerzahler steht es uns zu.
Frei nach dem Motto you can run but you can’t hide.
Diese Machenschaften gehören alle aufgearbeitet und verurteilt.
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In der Tat sind McKinsey Berater nicht zu empfehlen, ich habe haarsträubende Details erlebt mit diesen Brüdern und bei den Grossbanken spielt es keine Rolle mehr.
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In dieser Welt der Verantwortungslosen ist es leicht, die Verantwortung für alle Fehlentscheidungen nach außen zu delegieren… und wie immer lässt der Staat uns arme Idioten über die Steuern dafür bezahlen… und am Ende werden sie wie die Bankmanager sagen: Wir sind nicht schuld daran! Für mich ist es auf jeden Fall inakzeptabel … für die meisten Steuerzahler scheint es so … außer, dass sie gestern eine Tracht Prügel bezogen haben und eine Lawine von Klagen bereits am Horizont bereitsteht. Auch die Tatsache, dass sie dies nicht öffentlich sagen wollen, ist inakzeptabel: Jeder Steuerzahler hat das Recht, jede Rechnung im Detail zu kennen!
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Wo McKinsey drauf steht, ist meistens nur warme Luft drin !
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Sehr mysteriös und unglaubwürdig dieser Alain Berset. Es ist höchste Zeit, dass er jetzt rasch aus dem Bundeshaus gedrängt wird.
Die Bevölkerung muss die Kompetenzen der Politiker und Politikerinnen massiv einschränken, sonst werden wir noch mehr belogen, betrogen und über’s Ohr gehauen von diesen hinterlistigen schmierigen Typen.
Was die da im Bundeshaus alles machen ist immer mehr zum Nachteil der Bevölkerung.
Der Staat uns seine Regierung muss massiv zurückgedrängt werden.
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Genau, und seine Parteikollegin kann er auch gleich mitnehmen.
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Nach all den Jahrzehnten an Erfahrungen mit Firmen, die McKinsey mandatiert haben, weiss mittlerweile auch ein in der geschlossenen Abteilung Internierter, was man von dieser Yankee-Söldnertruppe erwarten kann.
Wenn man Öffentlichkeit heisst:
-> nichts!Wenn man Mandatgeber ist:
-> ein Bericht, der dem vorgegebenen Ziel entspricht
-> ein Pseudo-Feigenblatt für jedweden Skandal
-> seitenweise Mega-BS-marketing-sprech
-> viele powerpoint slides
-> eine exorbitant hohe Rechnung
-> wohl diverse Möglichkeiten, sich selber Kickbacks zu sichernNach Alähns ornithologischen Schwarzwald-Trips genau die Bude, die er braucht…
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Berset das BAG und als Schlagrahmhaube obendrauf auch noch die ,,wissenschaftliche“ Covid-19 Taskforce‚ das ergibt DIE alles überstrahlende Lachnummer, des angelaufenen Jahrzehntes.
Hand aufs Herz, Wissenschaftler die nach 2 Jahren und zig ausufernden Fehlprognosen weitere noch krassere Fehlprognosen in die Welt setzen, als glaubwürdige Wissenschaftler einstufen? Nun Glaube macht bekanntlich seelig, oder strohdumm.
Es gibt ohne zweifel, immer noch herausragende Wissenschaftler, doch die wurden ausgesperrt und diffamiert‚ dieser Umstand macht die halbgare selbsternannte Taskforce vollends zur Lachnummer. -
Seit Jahren ist das Gesundheitswesen ein Zocker Haufen. Da ist es nur logisch, dass die Beamtenschaft auch mal einen Nebenverdienste haben
will. Mit Honoraren an Berater kann Bern die Arbeitslosenkasse schonen. -
Korruption im Überfluss.
Aber brav weiterglauben an „Pandemie“, „Tests“ machen und sich weiter“impfen“.
Nützliche Idioten überall. -
Immer mehr kommt die völlige Inkompetenz unserer hochbezahlten Covid-Paniker zum Vorschein. Ahnungslose berufsfremde, wie Juristen, Bioethiker und Mathematiker usw., haben uns Bürger seit 2 Jahren mit dümmlichen Einschränkungen zur Zweiklassen-Gesellschaft erzogen.
Ohne jegliche Evidenz würden dieselben Profilneurotiker in ihrer Machtgeilheit die Panik bis zum St.Nimmerleinstag weiter schüren – wenn sie nur könnten.
Eine unglaubliche Inkompetenz auch vom BAG. Mit unheimlichen 539 Vollzeitstellen und einem Bruttolohn pro Vollzeitstelle von rund 125’000.00, schuldet das Departement Berset diesen zusätzlich noch 10’000 Tage Zeitguthaben. Dies muss der Bund in diesem Jahr „zurückstellen“.
Angesichts des Bergs an angehäufter Überzeit und Feiertage wird dies nicht möglich sein. Deshalb erhalten die Mitarbeiter des BAG länger Zeit, um die Stunden abzubauen und die Ferien zu beziehen (Quelle: 20min.)
Nach alle diesen Tatsachen, grenzt es an Hohn, ja an Veruntreuung von Steuergelder, wenn diese BAG-Inkompetenz noch zusätzlich 4 Millionen für Dritt-Beratung verbraten. Für eigene Recherchen ist dieses Heer von Angestellten ganz offensichtlich zu blöd.
Die zwei Chef-Covid-19-Taskforce-Tanten, die Genfer Bioethikerin Samia Hurst und die Stuttgarter Mathematikerin Tanja Stadler und deren Entourage, was für horrende Zahlen werden wir da noch zu hören bekommen?
Es zeigt sich ohne Zweifel, Bundesbern hat Tausende von Angestellten deren fachliche Unfähigkeit noch staatlich vergoldet wird. Wundert dies noch jemand, wenn alle dort arbeiten wollen?
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Sie haben keine Ahnung von der Materie und dennoch dürfen sie hier Unsinn schreiben. Ihre Ignoranz hat keine Grenze.
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Na ja – die nette Frau Levy im Direktorium hat’s gelernt, Organisationen an die Wand zu fahren … Ihr Vater Philippe hat’s in seinem diplomatischen Grossmut auch geschafft, damals die Messe Basel (MCH Group) an die Wand zu fahren mit vollkommener Inkompetenz.
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… und würden wirs merken, wenn sie die überzeit alle beziehen würden?
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Claudio@
„Sie haben keine Ahnung von Materie und dennoch…..“.
Es ist mir ein Rätsel was das alles mit Materie zu tun haben soll, aber der Physiker Claudio weiss sicher mehr.
Oder sind Sie etwa ein BAG-Mitarbeiter und fühlen sich durch meinen Kommentar angesprochen? Sie sind eben der typische ignorante, realitätsfremde Gross Posauner. Anstatt selber Recherchen durchzuführen, führt Sie Ihre verkorkste Links-Ideologie auf die Person. Tatsächlich kennt Ignoranz keine Grenzen. Meine Zahlen sind nachprüfbar, und das hat Sie wohl selber schockiert.
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Die Fragestellung zielt am gesuchten Ergebnis des BAG vorbei, Herr Hässig. Die genannten Beratungsunternehmen sind in klar umrissenen Marktbereichen unterwegs. Es ging im Kern also kaum darum, den Stand der Impfstoffentwicklung auszuloten, sondern die Bereitschaft zur Annahme der neuartigen Therapie in der Bevölkerung und ein möglichst zielführendes Nudging durch die Regierung sollten geprüft werden.
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McKinsey hat doch auch die Swissair zugrunde gerichtet?
Passt!
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Wieso beschäftigt das BAG über 700 hoch bezahlte Beamte? Sollen die doch etwas für ihr Geld machen!
Dieser Schönwetter-Laden muss gründlich ausgemistet und verschlankt werden.
Der zuständige Departmentsvorsteher A.B. soll schon mal den Anfang machen und seinen Hut nehmen.
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Warum wohl?
Weil wir viel zu viele Beamte im BAG haben, die zwar täglich zur „Arbeit“ gehen, aber nichts tun.
Weil der oberste Chef keine Zeit hat und sich lieber im Schwarzwald aufhält, statt im BAG für Ordnung zu sorgen.
Weil die Chefin während der Arbeitszeit lieber mit ihrem „Hundeli“ spielt, statt eine interne Gruppe zu beauftragen.Somit bleibt nur Mc Kinsey übrig, die die Arbeit tun, welche schlussendlich der Steuerzahler berappt.
Deshalb Reduktion der Beamtenschaft um 20% und zwar beim Bund, Kanton und Gemeinden.
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20 Prozent reichen nicht. Die Hälfte muss weg – es wir auch nur noch die Hälfte von Blödsinn herauskommen. Übrigens auch in den Parlamenten.
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Wann gibt es endlich den Untersuchungsausschuss über die Vorgänge der letzten 2 Jahre!? BR Tirillo Berset, das BAG und die Task-Force müssen endlich einmal Rechenschaft ablegen und es müssen die Schäden gegen den Nutze und Aufwand gegenübergestellt werden.
Siehe:
http://www.praxis-neue-medizin-verlag.de/produkt/die-zeitzeugen-band-1-0/Sie finden alles notwendige zu den Themen:
✅ Widerlegung der Virenexistenzbehauptung
✅ Erklärung der bedeutungslosen Nachweisverfahren wie dem PCR / Antigen und Antikörpertest
✅ Der Impfmythos – warum Impfungen keine Wirksamkeit, Sicherheit und Notwendigkeit besitzen
✅ Was sind Antikörper und das Immunsystem wirklich?
✅ Was sind die Ursachen für Krankheiten
✅ Geschichtliche Zusammenhänge in der Medizin
✅ Sämtlichen Schriftverkehr mit den führenden Virologen und Institutionen weltweit.
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Dann hätten diese ja etwas leisten müssen! Nicht doch in einer geschützten Werkstatt.
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Dann hätten diese ja etwas leisten müssen! Aber doch nicht in einer geschützten Werkstatt.
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Bei jedem Einbruch muss doch einer Schmiere stehen. Und da nimmt man doch logischerweise einen eigenen!
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McKinsey is a fig leaf for a weak and undecided management – always.
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Schwach vom BAG, aber wahrscheinlich hatten die Beamten schlicht keine Lust oder wollten sich mit der McKinsey-Studie den eigenen Ar… absichern.
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Überall wo die Mäki-Boys werkeln gehts schnurstracks bergab, siehe Swissair, CS, Bührle und viele mehr. Auch bei Berset ist’s ja steil bergab gegangen, mit überforderten BAG und der dilletantischen Task Force und den Liebschaften des COVID-Generals. Wahrscheinlich hatten die den Auftrag, die Megabeschaffungsverträge mit den Impfmafiaunternehemen den Richtigen zuzuschanzen.
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Für einen guten Zweck ist jedes Mittel recht. Ein gutes Licht auf die eigenen (BAG)- „Experten“ wirft das trotzdem nicht.
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Alain Tigrillo hätte auch gleich das Service Personal vom Mc Donalds (sollte keine Beleidigung für Mc Donalds sein) beauftragen können.
Resiltat: Gleich brauchbar. Aber günstiger!
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Warum man McKinsey beauftragt hat? In den meisten Pharma-, Bank- und Investoren-Konzernen hocken McK-Alumniae, und mittels Bakschisch hoffte man, dass dieses Netzwerk dafür sorgt, dass der Höchstbietende „hintenrum“ bevorzugt beliefert wird. Wer es ehrlich versuchte (z.B. Deutschland) kam zuletzt dran.
Ausserdem: wenn im eigenen Unternehmen McK-Berater herumlaufen, dann sind unfähige Chefs am Werk. Lauft um Euer Leben! -
Nicht nur beim BAG grassiert der Postenschacher, mit dem Effekt, dass mangels Qualifikation der Pfründer die Leistungen auswärts eingekauft werden müssen. Bezahlen tut’s ja ein anderer.
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Cui bono?
McKinsey kam zweifellos zum Schluss, dass Leichenberge die Strassen Hinterstierikons füllen werden, wenn der Staat nicht sofort Hilfe von Privaten (z.B. Beratungsfirmen) holt. Ist bestimmt auch so geschehen. Das bestätigt einmal mehr die frühe Beobachtung, dass die grossen Pandemieplayer ein offensichtliches Interesse daran hatten, Corona zur Seuche biblischen Ausmasses zu inszenieren.
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Ob MC dafür der Richtige ist, ist sehr fraglich. Auf jeden Fall werden da wieder Steuergelder in Millionenhöhe verschleudert.
Man hätte einfach Bhakti, Marco Caimi und ein paar echte Wissenschaftler herbeiziehen können.
Dafür hätte man auch die Taskforce auf den Mond schiessen können.
Wenn man etwas prüfen lassen sollte, dann die finanziellen Verflechtungen von TF und BAG-Mitarbeitern zu der Pharmalobby -
Das BAG ist ein Haufen von Nichtsnutzen: selbst in ihrem Kerngeschäft – dem Analysieren von Entwicklungen im Gesundheitsbereich – sind sie so überfordert, dass ihnen ein Wald-und-Wiesen-Berater wie McKinsey unter die Arme greifen muss.
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Typisch, der Macron möchte gerne Napoleon sein, und BAG hat reihenweise Teure Experten und wenn die was tun müssen geben sie lieber Aufträge auswärts! Schliesslich könnte dies ja in Arbeit ausarten. So läufts doch auch bei der CS, sie sind die besten aber müssen jeden Furz durch Auswärtige klären.
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McKinsey zahlt für Rolle im Opioid-Skandal eine halbe Milliarde Dollar.
Die Unternehmensberatung soll zu höheren Dosen der gefährlichen Schmerzmittel geraten haben. Es ist das erste Mal, dass McKinsey eine so hohe Summe zahlen muss.
Hinter dieser aggressiven Strategie stand auch McKinsey. Dass die Firma nun auch zur Verantwortung gezogen werden können, liegt auch daran, dass sie in den vergangenen Jahren nicht nur beraten, sondern ihren Klienten auch stärker geholfen hat, ihre Strategien zu implementieren.
Wer untersucht die Netzwerke, Profiteure & Cashflow der Pandemie in der Schweiz?
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Danke, guter Beitrag.
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BAG: Überbezahlte Beamte erteilen überbezahlten Beratern Aufträge für überbezahlte Studien.
Ich hoffe, der Nachfolger von BR Berset mistet diesen Augiasstall radikal und endgültig aus.
P.S.
Auf der offiziellen Website heisst es: „Rund 800 Spezialistinnen und Spezialisten, davon mehrheitlich Frauen, stellen sich MIT GROSSEM FACHWISSEN UND BREIT GEFÄCHERTEN KOMPETENZEN den Herausforderungen. Sie alle wollen unser Gesundheitssystem – eines der besten der Welt – erhalten und weiterentwickeln. Dazu ARBEITEN Ärztinnen, Pharmazeuten, Natur- und Sozialwissenschaftlerinnen, Juristen, Ökonominnen und viele andere ARBEITEN in unserem Amt zusammen [Anmerkung Sam Süffi: Man beachte, dass das Wort ARBEITEN doppelt genannt wird]. Sie alle engagieren sich für das WOHL DER GEMEINSCHAFT.“-
Hauptsache Frauen.
Reflektieren wir doch mal, wieviele fähige Frauen bisher im Bundesrat waren: Ausser Frau Kopp keine.
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Wer selbst kein Flugzeug fliegen kann beschafft sich einen Piloten…
Weder Übersicht, noch Weitsicht, geschweige denn Durchsicht waren jemals in Bern vorhanden – so place your cards on McKinsey and hope….!
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Diese hochbezahlten BAG Beamten inkl. Berset sind offensichtlich absolut unfähig. Es ist einfach nur noch ein riesen Skandal, was da abläuft. Apropos PWC, die haben doch auch sofort Kurzarbeit angemeldet? Es wird mir übel, wirklich ko….. übel. Danke Herr Hässig, dass Sie diese Missstände aufzeigen.
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Das stellt uns Schweizer mit Armee , ETH ,Uni-Spitäler alle blöd in den Schatten! Externe können es laut Bundesrat besser?
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Schwer vorstellbar das Ganze, denn:
– Eigentlich sollten BAG-Beamte solches Know-how selber haben, dafür sind sie eingestellt.
– Es gilt das Öffentlichkeitsprinzip. Die Infos zu externen Beratungsaufträgen gehören dazu.
-> Engagement von externen Berater: Neben Ressourcenproblemen geht es oft ums Abschieben von VERANTWORTUNG. -
Lusche Beratefrimen wie McKinsey sollten generell voerboten werden. Sie dienen aus meiner Beobachtung heraus nur dazu, Lügen und Unwahrheiten zu vertuschen, sowie Geld und Macht zu vergrössern, und zwar bei Firmen, die etwas wichtiges verbergen müssen. Es ist bedauerlich, dass nun auch der Bund es nötig zu haben scheint, dies so zu tun.
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Wieso McKinsey… die BeraterIN – Alain Tigrillo ist doch wieder ganz aufgegeilt ohne Gummi will der die doch flachlegen auf Steuerkosten. Da die ganze Schweiz ja weiss dass er normal auf Kuenstlerinnen los geht, McKinsey ist sein neustes Beuteschema!
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Weiss man weder rein noch raus
holt man sich McKinsey ins Haus -
Unsere Bürokratie hat Angst vor den Politikern begründete Überzeugungen zu vertreten, denn die Politiker müssen heute mehr als früher mächtige Interessengruppen in ihren Entscheidungen berücksichtigen und die sind wichtiger als die Sympathien und Ansichten ihrer Parteibasis, die sie nicht in ihren Wahlkämpfen finanziert, dass machen die Lobbys und mit denen verbundenen Werbe-Agenturen. Mehr noch als früher gilt der Spruch von Farner „Ich kann aus einem Kartoffelsack einen Bundesrat produzieren, sofern ich das benötigte Geld dafür kriege.“ Die Politiker zahlen McKinsey Schutzgeld, dass diese ihre Wiederwahl auf geistiger Ebene garantiert. Und dies gilt nicht nur für die Bundesverwaltung, dies gilt auch bis auf die Ebene der Gemeinden. Die Bürokratie hilft ihnen nicht als Schutzpatron, McKiney aber sehr wohl und die Lobbygruppen sind zufrieden.
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Welches sind die höchsten Gefühle von BAG-Beamten?
1. Feierabend um 1600 Uhr
Nachmittag um 1600 Uhr die Hände waschen und nach getaner Arbeit Hause gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.2. In die Röhre gucken
Während der Arbeit TV schauen, um zu sehen, was die Chefs und die Bundesratte Berset zum Besten geben.3. Mit dem Hund während der Arbeit Gassi gehen.
Das gilt nur für Anne Lévy, Direktorin des BAG.4. Steuergelder mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen
McKinsey mit teuren Abklärungen beauftragen, die man eigentlich selbst machen sollte. Wenn man denn könnte.BAG = Das Bundesamt, in dem die Inkompetenz grassiert.
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wenn ein Manager nichts kann, keine Verantwortung tragen will, sind der Rat von McKinsey die beste Wahl.
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Warum konnten diese nicht selbst einen „Überblick über den Status der Impfstoffentwicklung“ erarbeiten?
Die Antwort wissen wir doch alle. Berset und BAG sind überbezahlt und unfähig.
Es braucht nun eine PUK um die Schweinereien der letzten 2 Corona Jahre aufzuarbeiten.Man spart lieber bei der AHV und erhöht die PK Umwandlungssätze. Tigrillo gehört ins Exil.
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Senkt die Umwandlungssätze. Aber gut verstanden. Danke für den Kommentar
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Auch diese Verträge müssen vollständig und en Detail veröffentlicht werden.
Jede Wette, dass diese bodenlos korrupte Firma (siehe Südafrika, wo sie eben mal das Land ruiniert haben) gleichzeitig auch noch für Pfizer usw. tätig war und dort ein x-Faches abkassiert hat?
Die haben damit herausgefunden, wie viel die Vollidioten/Naivlinge in Bern zu zahlen bereit sind!
Immer mehr kommt die völlige Inkompetenz unserer hochbezahlten Covid-Paniker zum Vorschein. Ahnungslose berufsfremde, wie Juristen, Bioethiker und Mathematiker usw., haben…
In der Tat sind McKinsey Berater nicht zu empfehlen, ich habe haarsträubende Details erlebt mit diesen Brüdern und bei den…
Wieso beschäftigt das BAG über 700 hoch bezahlte Beamte? Sollen die doch etwas für ihr Geld machen! Dieser Schönwetter-Laden muss…