Pierin Vincenz hat ein Vermögen verprasst. Nun muss er sein „Tafelsilber“ verkaufen.
Eines der schönsten Objekte liegt in der Südschweiz, im malerischen Ort Morcote. Hoch über dem Luganersee besitzen dort Vincenz und seine Ex-Frau eine Villa der Sonderklasse.
(Die an dieser Stelle gezeigten Fotos waren nicht von der Villa von Vincenz. Für dieses Versehen möchten wir uns entschuldigen.)
Laut Gerichtsakten hatte das damalige Ehepaar Vincenz 6,5 Millionen für das Ferien-Objekt in der Schweizer Sonnenstube bezahlt.
Dafür gab ihnen die Raiffeisen eine Hypothek von 4,2 Millionen sowie einen „Basiskredit“ von gut 400’000 Franken, total gegen 4,7 Millionen. Vincenz hat diese Kredite inzwischen zurückbezahlt.
Respektive ein Freund von ihm.
Dölf Früh, Unternehmer aus der Ostschweiz und Ex-Präsident des FC St.Gallen, stellte via seine Firma Tecti AG das nötige Kleingeld zur Verfügung. Sonst hätte Kreditgeberin Raiffeisen das Objekt zwangsversteigern können.
Der Kauf der Morcote-Liegenschaft steht im Zentrum des laufenden Strafprozesses. Für die Ermittler handelt es sich bei der eindrücklichen Villa um Raubgut: Deren Kauf stamme aus „Deliktserlös“.
Beat Stocker hatte Mitte 2015 Vincenz 2,9 Millionen für das Objekt überwiesen, auf ein Joint-Konto des Ehepaars Vincenz bei der Raiffeisen Lugano.
Die Transaktion war als „Darlehen“ betitelt. Für die Zürcher Staatsanwaltschaft soll es sich hingegen um die erste Tranche der Beuteverteilung aus dem Investnet-Krimi handeln, den Dreh- und Angelpunkt des Vincenz-Prozesses.
Die Verkaufsbemühung in der Financial Times zeigt, dass Vincenz schnell zu Geld kommen will. Bei seiner Befragung sagte er dem Richterkollegium, bei der Morcote-Liegenschaft zeichne sich ein Verkauf ab.
Sein Anwalt Lorenz Erni hat 1’750 Stunden für die Verteidigung seines Klienten aufgelistet. Bei einem geschätzten Stundenhonorar von 500 Franken summiert sich das auf knapp 900’000.
Nächste Million. Wie zahlen?
Vincenz sagte dem Gerichtspräsidenten, er lebe derzeit von der AHV. Seine alte Raiffeisen bekämpft ihn rund um den Investnet-Deal, sein Weggefährte Stocker will hohe Darlehen offen haben.
Und auch Freund Peter Spuhler fordert Geld zurück. Der Eisenbahn-Industrielle hat seinem alten HSG-Gspänli 6,5 Millionen vorgestreckt.
Das Geld landete bei der Raiffeisen Schweiz. Spuhler erhielt von der Ex-Arbeitgeberin des gefallenen Bankers im Gegenzug den Pfandbrief für die Villa Vincenz im Appenzell.
Auch diese kann man erwerben – Wert laut jüngster Schätzung: knapp 11 Millionen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Falsches Foto? Was ist hier noch alles falsch?
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ich hab einfach ein zufaelliges Haus in Morcote als Komentar erwaehnt irgnedwo und schon kommt IP und schreibt einen Artikel nur um sich danach entschuldigen zu muessen – ist ja zum Bruellen wie schwach die alles hier recherchieren.. totale Provinz
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Man braucht doch keine Urlaubshütte im Tessin, wenn man im Gefängnis Gratisurlaub mit Kost und Logie erhält.
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@Sabine
„Die „Geschenke“ sind gut rentierende Investitionen in die Steuerattraktivität für Grosssteuerzahler! Wer das nicht wahrhaben will, ist indoktrinär blind und/oder dumm; d.h. kann sich freiwillig mal in beide Knie schiessen, um mal real zu erleben, wie grossartig dann der Fortschritt in der Reha ist.“
Sie sind naiv. Was die bürgerlichen Parteien, insbesondere die SVP, in Bern für die Konzerne und ihre Führungsspitze geleistet haben, ist leicht erkennbar. Haben Sie wirklich das Gefühl, diese „Steuerattraktivität“ würde 90% der arbeitenden Bevölkerung hier gut tun und was bringen? Haben Sie wirklich das Gefühl, die ausländischen Milliardäre mit Scheinwohnsitz hier würden hier Arbeitsplätze schaffen? Haben sie wirklich das Gefühl, die SVP betreibt diese Steuerpolitik der Schweiz zuliebe? Diese Steuerausfälle haben zu Lastenverschiebungen in die Kantone und Gemeinden geführt mit verheerenden Folgen für Lohnabhängige, Mieter, Familien und Rentner.
Ergo: Die Unternehmenssteuersätze hingegen sinken bis heute kontinuierlich. Entsprechend steigen die Dividendenausschüttungen, selbst während der Corona Pandemie. Die 32 grössten Konzerne der Schweiz zahlten im letzten Jahr insgesamt sechzig Milliarden Franken an ihre Aktionären aus.
Hinsichtlich doppelter Kopfschuss hier eine andere Realität: Besonders Ausländischen „Milliardäre“, aber nicht nur, bauen hier, DANK dieser verlogenen Steuerpolitik, durch Übernahmen und Restrukturierungen Arbeitsplätze ab; bringen ihre Freunde aus ihrem ausländischen Netzwerk ins Management und legen Ihre Gewinne und Vermögen in off-shore Zentren an; investiert wird in der Folge nicht hier sondern wiederum im Ausland und zudem werden sie noch durch einen Vorzugssatz pauschal rechtsungleich besteuert. Bringen tut das uns nichts. Sobald der return on investment nicht mehr stimmt verlassen die unser Land und betreiben das Spiel weiter in einem andern Land. Interessiert sind die nur an der persönlichen „Kohle“ und an Macht.
Fazit: Ihre Gedanken sind vollgespickt mit ideologisch, tendenziösen und unhaltbaren Behauptungen und entbehren – wie hier bereits vermerkt wurde – einer realistischen Lagebeurteilung und können getrost als verbrämter Müll ins Klo gespült werden…
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AHV und dann noch Sozialhilfe. So ist das Leben, wers glaubt!
No money no honey no funny. Aber doch, sehr wahrscheinlich. -
Ist ja schon geil.. da posted irgendein annonymer Schreiber ein zufaelliges Haeuschen in Marcote und schon schreibt IP einen Artikel darueber obwohl total falsch dann eine lusche Entschuldigung und der Artikel ist immer noch aufgeschalted. Was fuer ein Provinzblatt ist dies hier.. Schon geill wie ihr irgendwelchen annonymen Schreiber auf den Leim kriecht
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Es wird ständig auf Herrn Vinzenz rumgeprügelt, doch glauben Sie mir, alle anderen sind keinen deut besser. Würd es die Rechtspflege wirklich wollen, so könnten die Führungskräfte jeder Institution vor Gericht gestellt werden können.
Fazit: Bund und Rechtspflege sollten sich schämen dafür, dass sie nicht ehrlicher aufräumen.
Muss ich annehem, dass diese auch so korrupt un gierig sind wie Herr Vinzenz? Vielleicht. Nicht gerade vertrauenserweckend.
Und nur damit klar ist: Herrn Vinzenz, auch wenn ich ihn persönlich kennengelernt hatte vor vielen Jahren, nehme ich keineswegs in Schutz damit.
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Ob die Schlafanwaltschaft schon mal bei JPM, Goldi-Sachs, Citibank, MS und der Rothshild schon mal Nachfragte, wieviel Millönchen er dort (un-)versteuert hält????
Bin gaaanz sicher(200%), dass seine professionelle Freundin mehr als nur das maximale AHV-Einkommen (2100.-) verbratet. -
Und dass die Liegenschaft in der FT an irgendwelche London City Banker angeboten wird stört keinen?
Die Schuhe an PV abputzen ist nicht schwer,
den Blick aufs Wesentliche richten jedoch sehr. -
Wenn die Umbauten nicht vom Vorbesitzer stammen sondern der Geschmack (bzw. fehlende Geschmack) von Ceregato-Vincenz waren, dürfe der Verlust beim Verkauf der Liegenschaft viel größer sein.
Weil auf die 6,5 Mio Kaufpreis noch plus-minus 1 Mio Umbauarbeiten draufkommen. Also von 7,5 Mio Kauf zu 5 Mio Verkaufspreis.
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die villa kostete 2015 knapp drei millionen und wurde schon damals verkauft von der wetag ag, derjenigen immo-firma, bei der sie seit einigen monaten für fünf millionen ausgeschrieben ist. der header für die villa befindet sich heute noch auf der wetag-page. der verkaufspreis lag niemals bei 6,5 millionen, schon gar nicht vor 7 jahren.
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Wieviel Kredite haben diejenigen Unternehmer von der Raiffeisen bekommen, welche der Person Vincenz danach Gelder ausgeliehen haben?
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Denn er wusste nicht, was er tat … Wie viele andere sog. Eliten.
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Wieso besteht keine Arrestpfändung auf den Immobilien in Teufen und Morcote?
Freispruch schon ausgemacht?! -
Seine wahre Herkunft kann man nicht verbergen, es fehlt an Geschmack und Stil.
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Diese Villa ist weder schön noch geschmackvoll eingerichtet, Bauer bleibt eben Bauer..
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Ob Vincenz oder jemand anders, dieses Geld zu bezahlen für ein Haus ist gelinde gesagt, obszön. Nie und nimmer ist eine solche Liegenschaft dieses Geld wert, da geht es einfach nur noch um Sein und Schein. Am Ende des Tages hat man ein Dach über dem Kopf und etwas Aussicht. Diese Art von Anwesen kauft man nur, 1. Wenn man das Geld nicht wirklich verdienen musste, 2. Freunden und Bekannten Eindruck machen möchte, oder sich nur über Status identifizieren kann, leider….Ist ja schon fast niedlich anzusehen wie sich unsere Spiesser-Bürger um ein Haus oder eine Wohnung bemühen, Inserate wie Junge Familie sucht Haus oder Wohnung bis zu 2,5 Millionen…Im Ausland kauft man sich für dieses Geld eine halbe Gemeinde…In unserer Gesellschaft zählt nur das Haben, das Netzwerk und der Aufstieg, kommt man durch Pech, Scheidung, Krankheit oder andere Vorkommnisse wieder auf Stufe 1 runter muss man sich an den Kopf langen und fragen, war es das wirklich Wert? All dieser Stress, und warum wahr mir dies so wichtig? Eben, ich habe lieber mehr Zeit für mich und brauche niemanden meinen Weinkeller, meine Garage für 8 Autos, meine Gartenanlage mit Springbrunnen mit Goldfischen, meine Nackthunde etc. vorzuführen. Und Freunde treffe ich im Restaurant, da kann jeder essen was Er will, gehen wann Er will, mitbringen braucht man sicher nichts, und jeder hat Zeit für einander. Dieses elende zur Schau stellen während Stunden und auch noch Regendusche zu loben ist einfach zu viel des Guten!!!
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Ach, wie ist das Leben doch trivial. Gerne hätten wir grosse Stories und Heldengeschichten. Vom Geissen-Pierin, wie er als einfacher Bündner Alpenhirt dem Paradeplatz-Establishment zeigt, wo der Hammer hängt. Mit Erde an den Füssen. Die Fackel der Integrität empor stemmend. Getrieben vom Idealismus und einer Vision. Stattdessen ging es auch Pierin nur darum, sein Schwänzli in möglichst viele Löcher zu stecken und bei seinen Kumpels mit fetten Villen auf dicke Hose zu machen. So unendlich banal. Und so warten wir auf den nächsten wahren Helden, die Hoffnung nie verlierend.
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Ich denke, das mit den Schulden ist purer Fake. Irgendwo hat er die Kohle und mimt den armen. Unmöglich, dass er keine Reserven hat bei cs. 14Mio Salär Jahrlich.
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Dem PV bleibt wohl der Gang ins Gefängnis erspart. In dubio pro reo. Glück gehabt.
Aber sonst ist der so was von gedemütigt. Sein Auftreten ist entweder die totale Verleugnung oder pure Fassade. Und jetzt wird auch der Qualitätsunterschied zu den Big Shots bei den Grossbanken offensichtlich. Das sind zwar oft auch arrogante Blender, aber clever genug, damit nichts kleben bleibt.
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Wer will schon ein Haus im Tessin besitzen? Das ist der bünzligste Ort in ganz Europa. Dort kaufen nur Deutsche/Deutschschweizer, welche gerne Sonne und Italianita wollen, ihnen aber Italien dann doch zu wild ist. Bettsocken tragende, Buchhalter, Anwälte, Zahnärzte, Banker und Bürokraten. Ein absoluter Graus – und Ermotti spielt den König des ganzen Zoos auf der Piazza Grande.
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@ Bünzli. Name is Programm. Neid eines Besitzlosen!
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Wer glaubt der PV hätte nicht irgendwo so viel Kohle versteckt, um nach seinem „Urlaub“ auf einer schönen Insel ein sorgenfreies Leben zu leben, der glaubt ja auch noch an den Storch! Das werden auch seine Anwälte wissen und ihm deshalb keinen „Armen-Rabatt“ gewähren !
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Ich denke nicht, dass der Strolch Vincenz mit der AHV
weit kommt. Lieber Herr Hässig, dass der Staranwalt Erni
für CHF 5OO.– die Stunde arbeitet glaubt eher niemand.
Bei Anwälten wie Erni geht unter CHF 1000.– pro Stunde
gar nichts. -
Da regen sich alle auf wegen den Machenschaften von PV. Aber die Spitze folgt noch weil ich glaube, dass ein Freispruch oder oder ähnlich erfolgen wird.
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Vincenz scheint nicht überschuldet zu sein.
Den Titeln, die im Grundbuch auf seinen Namen lauten, stehen offensichtlich satte Realwerte gegenüber.
Den Pfandleihbrief-Inhabern ist das bewusst. Selbst wenn sie durch Vergantung Verluste einfahrten, wäre das ihnen gleichgültig. Sie zahlten dann keine Grundstückgewinnsteuern; im Gegenteil können sie Negativsteuern aus erfolgreichen Händeln sogar verrechnen. Die haben die Gesetze so gestellt, dass sie wie arme Ausgebeutete aussehen, aber sie haben es faustdick.
Es sindHäuser mit vielen Kubikmetern umbauten Wohnraumes. Es sind Quadratmeter im Freien mit einem bedeutenden Handelswert aufgrund der extravaganten Lage, die zu Buche schlagen.
Grundbesitzer, die die Qualität eines guten Standortes erkannten, haben den Boden zur Einzonung gebracht.
Formidable Architekten ordneten die Gebäude und die Fenster klug an, so dass eine vomn Alltagssorgen ablenkende Sicht auf die Umgebung die Herrschaft über die Gedanken übernehmen kann.
Solche Objekte finden immer einen Käufer.
Nur weil der aktuell eingetragene Eigentümer gerade nicht liquide ist, ist also nichts verloren.
Und solche Anlagen macht man doch in guten Tagen, um im schlechten Fall auf Werte zurückgreifen zu können.
Ist die Presse neuerdings auf verflossene Träume neidig? Sie ist es mit dem Pöbel gemeinsam. Presse sollte doch einordnen, heisst es neuerdings…! –
Die Schweizer verachten Menschen, deren Träume nicht zu einem guten Ende führten. Obwohl sie keinen selber keinerlei Verlust erleiden, verfolgen sie solche Menschen über Jahrzehnte, grenzen sie aus und lassen sie in unversöhnlichster Weise nie mehr in die Gesellschaft zurückkehren.
Die Häme ist um so grösser, je prominenter das Mitglied der Gesellschaft ist. Die Häme hat den Zweck, alle mit Geld zahlen zu lassen, auch wenn sie in unverschuldet in Not gerieten. Nur die Politiker können mit dem Namen bezahlen. Bei Pollitikern spielt Geld keine Rolle. Da stehen Reiche dahinter, die für ihre Finanzierung sorgen. Für deren Interessen müssen sie vor Volk stehen – mit dem Namen.
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Auch an der Bar beim Kultbeizer Köbi (dort, wo der Pierin bis zu seinem Crash so gerne herumgeiferte…), war man sich in letzter Zeit einig, dass der Vincenz-Beton-Protz-Bunker in Niederteufen/AR kaum zu einem gescheiten Betrag verkauft werden kann.
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Vielleicht braucht ja Viola noch einen Bunker für eine F35. In Teufen, zum Teufel.
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Dachte du nimmst dort deinen Morgenkaffee mit Schuss? Welcher Preis erlöst wird, sieht man dann, die 11 Mio. kommen ja nicht von Vincenz.
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typen wie du passen genau dahin, wo ihr euch jeweils geifernd und von neid zerfressen rumtreibt
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Der Organkredit der Raiffeissen verletzt zu 100% die eigene Belehnungsweisung. Luxusobjekte – insbesondere im Tessin – werden maximal mit 50% des Verkehrswertes belehnt. Wohl gab es noch Spezialzinskonditionen als Zückerli.
Leider ist davon auszugehen, dass bei vielen Genossenschaften einige Genossenschafter (verdeckt) mehr wert sind als die anderen.-
gut erkannt! 50% für Luxusimmobilien ist bei vielen banken schon weit zu hoch.
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11 Millionen für den Beton-Bunker in Teufen? Da lachen ja die Hühner.
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Geschmacklich nicht übel:
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Anzahl Toiletten 1???
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Aber mit 10 km viel zu weit weg! ca. – 1 Mio.
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Ja schon aber in dieser Kategorie muss ist eine Garage haben.
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Brrrr… wer will den karmisch die Liegenschaft haben?!
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Schön, wie sich all die Assgeier über PV hermachen. Sind wir doch alle selbstgerecht. Wer Eier hat, hat sein Maul vor 10 Jahren aufgemacht. Da war bereits zu sehen, wohin die Reise geht. Jetzt sollte man nur still sein und allenfalls genießen. Er hat seine Bitcoins im Trockenen und den Private Key gesichert. Das süße Leben in Accapulco kommt noch.
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Accapulco?? 😂😂 Du warst wohl mind. 10Jahre nicht mehr dort. da gibts nur noch Narcos, Nacos und Kidnapping!!
Aber betreffend PV gehts um die qualifizierte Veruntreuung und Schädigung von Genossenschaftern und Raiffeisen als ganzes!!
Die paar hundert Mille im Puff sind nicht so schlimm aber Firmen überteuert zu verkaufen um sich hintendruch die Taschen vollzustopfen ist nicht ok und kriminell!! Für das gilt er bestraft und die Staatsanwaltschaft kann dies beweisen!
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Aus welcher Heilanstalt wurden den Sie frühzeitig entlassen?
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Dieser Bauerntölpel hat doch von Kryptowährungen keinen Schimmer!
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Schöne Freudsche Fehlleistung: „Assgeier“ statt „Aasgeier“….. 😉
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Wo Spuhler dabei ist wird es in ein paar Jahren ähnlich enden.
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Er lebe von 2000 Stützli ahv.
Pro Tag oder pro Monat?
So ein Spassvogel.-
Dann werden aber viele „Rotlich-Damen“ auch bald viel weniger Einnahmen haben und auch auf dem Sozialamt landen, wenn einer der „Hauptsponsoren“ der ebenfalls vom gleichen Amt lebt, ausfällt….;-);-)
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…. das heisst für mich, nicht einmal die Pensionskassengelder wurden der Versicherung ein bezahlt? Liege ich da falsch?
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Als Klosterschüler und eh. Stiftungsrat für das Klosters D. tritt er nach der verdienten Knasthaft als (Finanzberater!) Bruder Pierin ins Kloster zu Seinesgleichen ein!
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@ Hubetus: Und ich dachte die 2000.- Fr. seien pro Stunde, welche Enttäuschung!
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Notverkauf einer Liegenschaft ist wie mit den Mitspielern zugewandten Karten Poker spielen😃👍.
Gibt sicher einen lustigen Preis für das Häusli!
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@Loomit: Beruhigend zu wissen, dass du zwar (anscheinend) in Pattaya lebst (wer möchte das schon freiwillig) aber trotzdem dich jeder Furz in der Schweiz interessiert. Auch Typen mit ein Paar Fränkli (auch anscheinend) auf der Seite sind im Grund genommen armi Sieche. Schöne Tag no, gäll.
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Zum Glück kann man Ihre IV nicht pfänden !
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@ Loomit: Ihr beide habt etwas gemeinsam, beide im Rotlicht Milieu unterwegs..
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Wenn Du „einbezahlt“ zusammen schreibst, dann liegst Du richtig.
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Spuhler müsste auch mal durchleuchtet werden, da ist auch Einiges faul.
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Keine Partei hat in den letzten Jahren mehr Ideen für Steuergeschenke an Konzerne und Gutverdienende aus dem Hut gezaubert als die SVP. Bei der letzten Unternehmenssteuerreform reichten SVP-Banker Thomas Matter und Thomas Aeschi, Wirtschaftsberater bei Pricewaterhouse Coopers, sechs Anträge ein, die sogar bei der FDP für Kopfschütteln sorgten. Der Präsident des Hauseigentümerverbands, Hans Egloff, der bis vor kurzem für die SVP im Nationalrat sass, forderte zum Beispiel 2017 in einem Vorstoss, dass Immobilienbesitzer einfacher von der rechtlich festgelegten Maximalrendite abweichen können sollen. Im Rat der SVP-Stiftung, die mit ihrer Studie über steigende Mieten klagt, sitzt im Übrigen auch Rolf Dörig, Präsident des grössten Schweizer Immobilieninvestors Swiss Life.
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Peter Spuhler ist bezüglich Governance seiner Firma dümmer als ein Stück Brot: Mehrheitsaktionär, VRP und CEO der Stadler Rail. Das kann nicht gut kommen …
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@ im Namen …
Die „Geschenke“ sind gut rentierende Investitionen in die Steuerattraktivität für Grosssteuerzahler! Wer das nicht wahrhaben will, ist indoktrinär blind und/oder dumm; d.h. kann sich freiwillig mal in beide Knie schiessen, um mal real zu erleben, wie grossartig dann der Fortschritt in der Reha ist.
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Ja richtig aber eine Kernspintomographie bitte.
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Nach dem Rotlicht folgt das Blaulicht!
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Die Räuberhöhle im Tessin steht zum Verkauf. Möge sich ein Dummer finden; Kaufvertrag gut lesen… Einmal mehr zeigt es sich, dass Vincenz von nichts eine Ahnung hatte, ausser von „Füdlischuppen“. Das Erbarmen mit Früh, Stocker und Spuhler hält sich bei mir in Grenzen. Vincenz könnte ja die nächsten Jahre zudem Kost und Logis hinter Schwedischen Gardinen erhalten, vielleicht begleitet ihn Stocker ja.
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Lage gut rest scheusslich. Beleben kann das kein Mensch
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Pflichte Ihnen bei. Die Inneneinrichtung bewirkt einen Würgereflex. Guten Geschmack kann man halt nicht kaufen.
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Genau; scheusslich und konzeptionslos eingerichtet, ohne definierte und warme Ausstrahlung !
Na ja, Geschmack kann man bekanntlich nicht kaufen … .
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Was dies nur schon an Unterhalt Kostet!
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Sicher einiges weniger als die Damen vom Horizontalen…
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Auch der Unterhalt bezahlt Raffeleisen das ist für dieses Institut ein Klacks.
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Ein Stundenlohn von CHF 350.– wäre ein Freundschaftspreis.
Ein Staranwalt wie Herr Erni dürfte von CHF 500.– aufwärts normalerweise verrechnen.-
Im Beitrag heisst es ja auch „geschätzt 500.-/h“.
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oder Minderwertsteuer?
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Grüezi Herr Hässig. Sie verwendeten schon mehrfach, auch hier, den Begriff „Buddy.“ Was meinen Sie genau damit ? Weiter unten steht etwas vom „nötigen Kleingeld.“ Was meinen Sie genau damit ?
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Ach, der Grüezi-Meier wieder. Tipp: Pseudo wieder mal wechseln. Und vor allem: keine sinnlosen Kommentare schreiben.
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Andere Autoren verwenden auch die Begriffe: „Böddy“ oder „Baddy“ anstatt „Buddy“.
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@Robert Bühler
Nimm Deine Medizin, Buddy, und geh wieder ins Bettchen. Auf Deinen unnötigen Kleingeist können wir verzichten.
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Schade. In Niederteufen habe ich für meinen Freund Pierin die Showküche eingerichtet… Am liebsten würde ich das Objekt gleich selbst übernehmen!
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@Kultbeizer Köbi aus St. Gallen
Lieber Köbi, bitte sei so Nett und verschone uns mit Deinen Geschichtli. Danke.
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mit extra Stauraum in der Showküche für den Serano Rohschinken+
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Das bald ehemalige Haus von Vincenz in Niederteufen ist ein eiskalter, stilloser, wuchtiger Betonklotz, der als sehr schwer verkäuflich gilt. Trotz viel Bodenfläche (an nicht sehr toller Lage!) darf der Preis von 11 Mio. als masslos übertrieben bezeichnet werden. Immobilien-Insider aus St. Gallen sprechen von maximal 5-6 Mio.
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Wer will schon freiwillig in diesem Bauernkaff wohnen? Obwohl passt irgendwie zu P.V.
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Der machte ja überall rückwärts. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Der Beweis, dass eine elitäre Herkunft und ein Dr. HSG überhaupt nichts aussagt. Da ist eine KV Ausbildung mit praktischer Erfahrung von Grund auf besser. Wäre für ihn auch besser gewesen zuerst zu lernen, wie man mit einem KV Lohn umgehen muss damit es bis Ende Monat reicht.
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@Quintessenz
Ein Doktortitel der HSG sagt sehr wohl einiges aus. Wenn auch selten etwas Gutes bezüglich wissenschaftlichem Arbeiten – also dem, was ein Doktortitel bezeugen sollte …
Über die Fähigkeit, praktisch arbeiten zu können oder gar über den Charakter sagt er definitiv überhaupt nichts aus.
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Für 350 pro Stunde findet man keinen Top-Anwalt. Mindestens das Doppelte muss man da schon hinlegen.
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Absolut richtige Bemerkung. Erni arbeitet nie im Leben für 350.-/Stunde. Soviel kostet vielleicht eine Sonja Rueff-Frenkel.
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Im Beitrag heisst es „geschätzt 500.-/h“.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Vincenz nicht genügend Geld beiseite geschafft hat in all den Jahren des top verdienens. Die Frage ist, wieviel Geld ist z.B. im Ausland versteckt.
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Immer wieder beruhigend zu wissen: Guten Geschmack und Stil kann man nicht kaufen. Auch nicht mit Genossenschafts-Millionen.
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Stimmt haargenau. Sicher ein schöner Sitz, toll gelegen, aber geschmäcklerisch. Kein wirklich guter Stil, weder architektonisch noch im Interieur.
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Normalerweise wirken sich ja Umbau-Arbeiten wertsteigernd aus.
Diese hier haben offenbar den Kaufpreis stark gemindert.
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Das Thema „Vinzenz der Rotlichtkönig“ beginnt mich langsam zu langweilen. Eigentlich interessiert mich nur noch ob und wie lange der Blender und Grosskotz ins Gefängnis muss.
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Der wird keinen Tag „sitzen“ – leider !!!
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Pierin wird gesellschaftlich geächtet werden! Eingebunkert wird er leider nicht! Als armer, gebrechlicher Geselle flüchtet er ins Ausland und lebt von seinem gebunkertem Geld!( Konti in Luxemburg, Südafrika, Kanalinseln, Dubai) Und natürlich von der AHV und den Ergänzungsleistungen vom Staat CH!
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Immer wieder beruhigend zu wissen: Guten Geschmack und Stil kann man nicht kaufen. Auch nicht mit Genossenschafts-Millionen.
Er lebe von 2000 Stützli ahv. Pro Tag oder pro Monat? So ein Spassvogel.
Das Thema "Vinzenz der Rotlichtkönig" beginnt mich langsam zu langweilen. Eigentlich interessiert mich nur noch ob und wie lange der…