Gerne wüsste ich, was Philipp Hildebrand zur Politik seines SNB-Nachfolgers Thomas Jordan sagt.
Hildebrand zieht es vor, zu schweigen. Das verlangt der Comment. Er wird demnächst Präsident der Gesellschaft der Freunde des Zürcher Kunsthauses. Meine Stimme hat er.
Ob ich jemals Thomas Jordan meine Stimme geben würde, ist weniger sicher. Im Serail der Nationalbank gilt die Omertà, das Gesetz des Schweigens.
Thomas Jordan darf sich anrechnen, die Inflation in der Schweiz tief gehalten zu haben. Dabei gerät in Vergessenheit, dass Xi Jinping für sich den gleichen Verdienst in Anspruch nehmen darf.
Seine Exporte in den Westen über die neue Seidenstrasse brachten jede Menge billige Produkte zu uns: Textilien für die Frauen, Elektronik-Gadgets für die Männer und vieles mehr.
Dabei geht in Vergessenheit, dass, gemessen an den Vorgaben der OECD in Paris, unsere Inflationszahlen um 1 bis 1,5% zu tief sind. Wir rechnen nach Schweizer Art, die Welt rechnet differenzierter.
Was hat die Nationalbank sonst geleistet? Sie gehört den Kantonen und zu einem Drittel dem Bund. Dort schüttet sie jährlich kleine Milliardenbeträge aus, 100 oder 200 Millionen pro Kanton, wenn die Währungsspekulationen aufgehen.
Manchmal auch ein wenig mehr, wenn in den Kantonen die Corona-Not gross ist.
Vor allem macht sie Milliardäre und hundertfache Millionäre reicher, die in den kalifornischen Tech-Firmen von Apple bis Tesla investiert sind.
Oder: Wenn Elon Musk aus Tesla-Aktien aussteigt, weil er Twitter kaufen will, schlägt unsere Nationalbank zu und kauft für 700 Millionen Dollar Tesla-Aktien.
Jeder Schweizer kann sich allein bei Tesla mit einem Einsatz von 4 Milliarden Dollar als Miteigentümer fühlen.
Bei Apple sind wir mit über 12 Milliarden dabei, bei Microsoft mit 9,5 Milliarden. Grossartig, her mit der Kohle.
Im ersten Quartal hat der Jordan’sche Spielclub über 33 Milliarden Franken verloren. Who cares – ist das nicht Kleingeld im Spielcasino des freien Westens?
Der künstlich tief gehaltene Franken, der Sparer und Rentner seit Jahren ärmer macht, dient den Besitzern unserer Hotels und Bergbahnen, damit die Touristen ihren Café noch bezahlen können.
Er dient Alt-Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann, dessen Ammann Group im Emmental Baumaschinen in alle Welt verkauft.
Er dient den Hoffmanns und den Oeris von Roche, deren Konzern in Basel viele Schwächen aufweist, damit sie ihn durch Exporte am Laufen halten.
Die SNB dient der Schweizer Exportindustrie, damit sie jenes Geld verdient, damit wir bald wieder Ferien im Ausland machen können.
Sie hat zehntausende von Schweizern in Aktien- und Krypto-Spekulationen getrieben, um ihr Vermögen zu erhalten. Diese Säulen wackeln.
Wären da nicht noch die Risiken, die das ganze Schweizer Volk treffen können.
„Investors are downbeat about Wall Street stocks“, schreiben die Finanzzeitungen der westlichen Welt. Was tun wir, wenn der babylonische Turm der SNB zusammen bricht?
Niemand weiss es. Wir fahren blind in die Zukunft. Wir sind gezwungen, Thomas Jordan zu vertrauen, der ausser der Uni Bern wenig gesehen hat.
Unsere Schweizer Medien stellen keine Fragen mehr. So wenig wie die kantonalen Regierungen, die über jeden 50 Millionen-Zuschuss dankbar sind.
Jetzt, wo wir zwischen St.Moritz, Verbier und Gstaad die reichen Russen nicht mehr melken dürfen, sind wir um jede Milchkuh dankbar.
Die SNB wird im Herbst dieses Jahres die Zinsen erhöhen. Auch das ist keine gute Nachricht, denn mehr Inflation ist angesagt.
Sie trifft den Mittelstand und die Kleinen. Nicht die Millionäre und Milliardäre. Das ist konsequent.
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Weshalb lernen wir nicht von den richtigen, wie mit dem Geld umzugehen ist. Aktuell leben wir mehr oder weniger in einer globalen marktwirtschaftliche orientierten welt. Jeder kauft von überall, ein verzichten tun die wenigsten, und die armen heuler, welche immer da am Reklamieren sind, die wollen am ende Ihrer endlosen-sinnlosen Jobphase in ihrer Rentenzeit ihre Rente regelmässig auf ihrem konto haben, tJa, jede pensionskasse tut investieren und einige schlechte spekulieren auch. Unsere welt besteht aus kaufen und verkaufen und daraus gewinn erziehlen, so auch die SBN, es wäre vielleicht interessanter, wenn sie in etf’s investieren würden und nicht so auf die grossen titel, aber insgesamt ist das was da im artikel geschrieben wird eingehender finanzporno. Sowas ab und zu zu lesen kann schon as blut zur wallung bringen, aber eben mehr nicht, die ganze welt macht das. Abgesehen davon, es ist gut, wenn wir exportieren können.
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Operiert die SNB(tm) nicht seit langem mit einem hohen negativen Eigenkapital? Muss sie nicht sofort mit den Vermögenswerten, die sie hat, einen Teil der Inflation rückgängig machen? Müsste sie nicht trotzdem zugegeben, dass sie ein hohes negatives Eigenkapital hat? Und muss es nicht Diebe geben, von denen Vermögenswerte zurückgeholt werden müssen? Oder sehe ich das falsch?
PS: Meine Körpergrösse wäre nicht stabil, wenn ich jedes Jahr um 2% wüchse.
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Absolut richtig Klausi. Deshalb stimmten die Rambassen heute auch treudoof und blödstramm dafür, dass die Allerärmsten noch 40 Stei weniger haben. Jetzt, wo es sogar dem Zweitblödsten dämmert, dass die Inflation kommt. So ist es doch richtig, in unserem Riebliland!
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Guten Tag Herr Stöhlker,
Warum schreiben Sie nicht einmal was getan werden kann, als nur immer wieder die Probleme aufzuzeigen? Dass wir massive Probleme haben, dürfte so ziemlich jeder Mensch unterdessen verstanden haben. Wir brauchen nun Lösungen.
Leider geht das Problem mit der SNB viel tiefer als nur die Befriedigung der Gier einiger weniger Menschen. Wir leben in einer Gesellschaft von egoistischen Dummköpfen. Jeder lässt seiner Gier freien Lauf, jeder ist auf seinen Vorteil bedacht. Das macht auch den Erfolg dieses Systems aus, es ist perfekt auf den menschlichen Zustand zugeschnitten – wie ein perfekter Massanzug.
Dieses von Menschen ersonnene Konstrukt des FIAT Geldes ist nichts anderes als eine Trickle-Down Dystopie. Das ist sein Design. 2008 haben ein paar sehr intelligente Menschen erkannt, wie sie sich nie mehr um ihr eigenes Leben Sorgen machen müssen. Sie haben über die Vermögen von Oligarchen, Plutokraten, Despoten, Waffenschiebern, Kleptokraten, roten Baronen und sonstigem Menschen-Schlag Aktien an sich gerissen und begonnen unvorstellbare Mengen an Geld in das Global Unsatisfiable Black Hole of Greed zu werfen. Siehe demonocracy.info, leider ist die Webseite nicht mehr ganz up to date, aktuelle Statistiken fehlen zum Teils.
In Folge dieser Geldschwemme stiegen die Aktienkurse von einigen Papieren, als ob nur der Himmel die Grenze ist. Wie auch die Vermögen der Protagonisten ohne Grenzen in den Himmel schossen, bis sie jetzt durch die steigende Inflation begrenzt werden. Dieses FIAT Geld ist nichts Anderes als ein Ponzi System. Eine Betrugssystem in einem globalen Massstab. Aber man braucht eine grosse Gruppe von Hochbegabten, um dieses Ponzi System am Leben zu erhalten. Völlig legal. Wie immer gibt es hier Menschen die massiv profitieren und solche die sehr viel mehr verlieren.
Heute sind die weiter oben genannten intelligenten Menschen (als Architekten dieses Ponzi Systems), Berater von Regierungen, sitzen selbst in Machtpositionen oder sie haben für sich und ihre gesamte Entourage Yachten gekauft, wo sie ausserhalb der gängigen Rechtssysteme ihr verkommenes Leben führen. Auch dazu gibt es sehr viele, sehr gute Dokus von Journalisten oder Privatpersonen, die dafür mit dem Leben bedroht wurden.
Ich empfehle Kleptopia von Tom Burgis als Lektüre, sehr erhellend und mit allen Nachweisen (aber leider auch ein paar Lücken), es kommt aber der Wahrheit viel näher als andere Medien. Auch andere Bücher von Graeme Maxton (Ein Prozent ist genug) beleuchten die problematische Systematik die hier gegen 95% der Menschheit wirkt.
Aber was ist die Trickle-Down Dystopie nach Adam Smith (Der Wohlstand der Nationen 1776)? Einfach gesagt, ein paar Oligarchen, Plutokraten, Autokraten oder Kleptokraten besitzen das meiste Geld und es tröpfelt zum Rest herunter (to trickle down). Früher waren es Autokraten, dann Kapitalisten und heute sind es Shareholder. Im Prinzip ist es immer dasselbe. Ein paar Wenige beherrschen den Rest und leben im Luxus. Es sind die gleichen Luftschlösser in der Geschichte menschlicher Dummheiten.
By the way, war es auch Adam Smith der die Gier als einen kaum zu ändernden Fakt am menschlichen Zustand propagierte. Er erachtete es als sinnlos, die Gier per Gesetz eingrenzen zu wollen, er postulierte der Gier freien Lauf zu lassen, damit würde das System zwar ab und zu crashen, aber so wieder für Gerechtigkeit sorgen. Nun ja, mit dem FIAT Geld hat sich die heutige Elite vor diesem Crash 2008 gerettet, in dem sie den Rest verarmen lässt und sie vom Wachstum entkoppelt. Die Idee des freien Marktes mag vielleicht für wirklich intelligente Wesen funktionieren, nicht aber für eine Spezies in der fast jedes Individuen von Geisteskrankheiten befallen ist. Deshalb wird es auch hier Zeit für eine neue Erzählung.
Einer Erzählung der gerechten Verteilung und der Begrenzung der Gier.
Wir müssen das Problem mit der endlosen Dummheit der menschlichen Spezies lösen. Das können wir aber so schnell nicht lösen. Das Problem mit den Geldsäcken und der globalen Korruption hingegen könnten wir sehr schnell, sehr effizient und nachhaltig lösen.
Es braucht nun eine Obergrenze für Vermögen und Einkommen, wer dieses erreicht hat, kann seinen Konsum nicht mehr steigern oder muss sich – wenn er die Obergrenze für Vermögen erreicht hat – aus dem wirtschaftlichen und dem wertschöpferischen Kreislauf zurückziehen. Das macht immer wieder Platz für andere Menschen und gibt mehr Menschen den Raum diese Selbstverwirklichung wirklich zu schaffen. Es wäre quasi eine Obergrenze für die menschliche Gier. Yachten, Sportwagensammlungen und x Villen für einen gierigen Schwachkopf, gehören damit der Vergangenheit an. Das wird helfen die Klimakatastrophe abzuschwächen, bis wir den menschlichen Zustand im Griff haben. 37% des in diesem Jahrtausend freigesetzten CO2 in der Atmosphäre, gehen alleine von den reichsten 4-5% aus. Erst die Gewinne aus der Globalisierung machten diese übertriebene Ungleichheit überhaupt erst möglich. Eine Begrenzung der Ressourcen, Nahrung und Energie pro Mensch wird für eine gerechte Verteilung sorgen, es wird auch die Globalisierungswut der heutigen Eliten eingrenzen.
Damit hören wir auch auf, aus einem bereits grossen Problem mit den chinesischen Autokraten einen Weltkrieg zu machen.
Politiker müssen finanziell und in ihren Kontakten zur Wirtschaft überwacht werden. Wer diese Jobs will, muss diese wirklich wollen. Taschen füllen geht nicht mehr, aber sie erhalten ein anständiges Salär. Ihre Zeit als Politiker wird beschränkt, siehe Putin, wir hätten jetzt keinen Ukrainekrieg, wenn das russische Volk diesen Kleptokraten keine Ausnahmen gewährt hätte. Wer als Politiker Geld annimmt oder seine Stimme gegen grenzdebile Posten an korrupte Konzerne verkauft, der muss sämtliche Gelder die daraus resultieren umgehend dem Kollektiv abgeben.
Wir brauchen jetzt sofort Politiker die Wandel herbeiführen wollen und können. Die heutigen Marionetten der Konzerne und ihrer Lobby schicken wir in die Rente, die haben genug Geld. Was die maximale Vermögensgrenze übersteigt ziehen wir ein, davon bezahlen wir den Wandel. Als ersten Schritt sollten wir diese neue Generation von Politikern interviewen, wie sie zum Beispiel die Ungleichheit bekämpfen oder wie sie die Klimakatastrophe meistern wollen. Dass wir uns sofort wandeln müssen, müsste auch der letzte hirnverbrannte Schwachkopf verstanden haben. Eine Lösung wäre bei gewissen Themen der Wissenschaft diktatorische Rechte zu geben. Das ist mehr als gefährlich, weil das viele Menschen nicht verstehen werden.
Warum schreibe ich das? Es ist die Energiemenge und das Limit der Ressourcen. Um unsere Wirtschaft zu elektrifizieren, werden wir sehr viel mehr Energie brauchen, die wir schlichtweg nicht produzieren können. Zusätzlich werden Carbon Capturing und andere neue Technologien für die Eingrenzung der Klimakatastrophe noch mehr Energie benötigen; diese Energie haben wir ebenfalls nicht. Wir können uns weder das Eine noch das Andere leisten. Ein Blick auf die Ressourcensituation zeichnet die Grenzen der Menschheit noch klarer. Wir versaufen gerade Omas Häuschen, wie man so schön im Volksmund sagt. Wenn es keine Ressourcen mehr gibt, baut niemand mehr ein Häuschen, dass die Enkel versaufen könnten. Dann bekriegen wir uns für den Zugang zu den letzten Ressourcenvorkommen.
Wir müssen im Rahmen dieses Wandels Arbeit neu definieren. Wenn wir jedem Menschen Nahrung, Wohnraum, Bildung und Ressourcen zugestehen, müssen wieder selber herstellen und uns aber auch anders organisieren, weil es keine Armee von Informatikern, Managern oder Logistikern mehr braucht. So könnte sich ein Teil der Gesellschaft, um die Nahrungsmittelproduktion, wieder dem Handwerk und um die Alten und Kranken kümmern. Das gibt uns wieder unsere Menschlichkeit und den Gemeinsinn zurück. Ich persönlich finde es eh schade, dass unser Handwerk durch diesen China Schrott der Wegwerfgesellschaft ersetzt wurde.
Auch das Problem mit den Gesundheitskosten liesse sich so in den Griff bekommen. In der Pharma resp. im gesamten Gesundheitswesen werden sofort die Löhne gedeckelt, wer dem Kollektiv dient muss die Gier zu Hause lassen. Die Löhne inkl. Boni dürfen 200k nicht übersteigen. Die Preise für Medikamente müssen stark reguliert werden und Importe müssen wir ab morgen zulassen. Wir müssen auf Eigenverantwortung setzen, wer im Überfluss lebt, den ganzen Tag Fleisch, Wurst und Fette in sich hineinwirft und diesen Dreck dann auch noch mit Süssgetränken, Bier und Wein herunterspült, der wird zur Verantwortung gezogen. Also ein Art Punktesystem, dass die Prämien berechnet. Wer raucht, säuft und sich wie ein Schwachkopf ernährt, zahlt auch entsprechende Prämien. Wir würden quasi zu einer Gesellschaft nach Epikur werden, eine Gesellschaft der Lust und Freude, aber auch der Masshaltung. Eigenverantwortung wäre die Pflicht des Individuums gegenüber dem Kollektiv. Aber wie gesagt, wir haben ein Problem mit der Dummheit, es wird leider Überwachung brauchen.
Das Problem des Schwarzmarktes der sich formen wird, müsste durch medizinische Kontrollen unterbunden werden, wer betrügt und sich im Schwarzmarkt bedient, zahlt sehr lange die höchsten Prämien.
Durch die Eigenverantwortung werden wir unabhängiger von schwachsinnigen Eliten. Das heisst aber auch, dass wir Freiheit anders interpretieren müssen. Freiheit wäre nicht, sich auf Kosten des Kollektivs, fett, krank oder abhängig fressen zu können, sondern das Recht – frei in einem gewährten Raster zu leben. Wer das nicht kann der verliert mehr von seiner Freiheit oder zahlt auch viel mehr für diese sogenannten von der Gesellschaft gewährten Freiheiten. Freiheit wäre so stark mit Eigenverantwortung verbunden und nicht einer Elite die jeden Bürger dazu anhält, sich krank zu konsumieren und sich dann am Leid zu bereichern.
Zurück zum FIAT Geld. Wir müssen diese Zentralbanken regulieren und verhindern, dass sich die nächste Gruppe von gierigen Eliten einen neuen dukatenscheissenden Goldesel ersinnen. Geld muss Mittel zu Zweck sein, es darf aber nicht das gravitatorische Zentrum unseres Wirkens sein. Die Natur per se und unser Platz darin, muss das Zentrum unseres Handelns sein.
Es ist Zeit, dass wir jetzt nach vorne schauen. Wir sind wie der Fahrers eines Supersportautos, der im Dunkeln mit Höchsttempo eine unübersichtliche Passstrasse hochfährt, dabei die Strasse hinter sich sehr stark beleuchtet und nach vorne eine billige Taschenlampe auf die Motorhaube geklebt hat. Am Steuer sitzt ein Professor der blinzelnd versucht den spärlich beleuchteten Weg vor sich zu erkennen und hinter sich auf den Notsitzen, die gierigsten, dümmsten, geizigsten, skrupellosesten und korruptesten Soziopathen die unsere Spezies hervorbringen konnte.
Ich schlage nichts Weniger als die zweite kognitive Revolution vor, in dem die Menschheit lernt, nicht nur in grossen Gruppen zusammenzuarbeiten, sondern als eine Menschheit zu funktionieren. Gleichzeitig muss die Menschheit lernen den menschlichen Zustand im Zaum zu halten, eventuell kann hier die Genetik helfen. Es lässt sich praktisch nicht mehr aufhalten, dass wir uns selbst genetisch verändern. Pandora’s Box wurde längst geöffnet. Wir Menschen haben uns seit ca. 13’000 Jahren kaum verändert, jetzt wo wir mit dem Rücken zu Wand stehen, ist es Zeit ein neues Kapitel aufzuschlagen. Hier empfehle ich Yuval Hararis Homo Deus, aber dieses Buch übersteigt die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden bei Weitem – wie auch mein Text und die Gedankenwelt dahinter.
Niemand
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Glauben Sie den unsäglichen Mist, den Sie hier so langatmig verbreiten, tatsächlich selber?
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wenn stöhlker wüsste was getan werden muss…würde er hier nicht
den idioten raushängen lassen und sich etwas sinnvollerem widmen. -
@Technokratenjäger, was glauben sie? Geld, Gott, Gier und anderem Schwachsinn? Kommt noch mehr von Menschen wie ihnen, als einfache unbegründete Ablehnung und Verachtung? Leere Hülsen und Worte, die einen einfachen Geist verbergen. Bitte gehen sie einfach weiter, es gibt sicher schon genug Menschen die unter ihrer Einfältigkeit leiden.
@5liber, und Beleidigungen in Richtung von Herr Stöhlker machen es besser? Herr Stöhlker ist ein Berater und kein Wandler. Genau hier liegt das Problem. Ich persönlich bin Herr Stöhlker dankbar, auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin. Seine Gedankenwelt passt ins letzte Jahrtausend. Wir sind nun in einer Realität der Konsequenzen angekommen, das ist komplettes Neuland für die Menschheit. Für alle, auch für Herrn Stöhlker. Herr Stöhlker ist ein Spiegel der Gegenwart, wir sollten besser zuhören…
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Die SNB mache Miliardäre reicher?…
Macht u.a. auch Goldkküsten-Berater wie Herr Stöhlker reicher, der hier seine soziale Ader zur Schau stellt. Im Grunde jedoch auch zu jenen Einkommens- und Vermögenskreisen gehört, die durch die Tiefzinspolitik deutlich profitiert haben.
Etwas gar scheinheilig, diese hier zur Schau gestellte Stöhlker’sche Sozialromantik. Mit Speck fängt man Mäuse
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Die EZB hat ein viel komplexeres eigenes System entwickelt und aus
@Rolf Zach…Ihr nationalökonomisches Denken beruht eher auf den Theorien von Milton Friedman als der von Keynes und seinen Nachfolgern wie Samuelson…
den alten Systementwicklern ihren problematischen Situation ihre Schlüsse gezogen. Lagarde hat ein kollektives Entscheidungssystem hinter sich und entscheidet mit denen zusammen wie man vorgeht.
Es ist viel flexibler wie die alten Systeme. Die USA geht in die selbe Richtung mit ihren Entscheidungssysteme. Dadurch hat die Schweiz erhebliche Probleme darauf zu agieren.
Das Dürfte an dem Risikopotential liegen der vorliegt.
…Was mir vor allem auffällt, dass die SNB derart geizig ist mit ihren Ausschüttungen an die öffentliche Hand…
Zinsdifferenzgeschäfte und CO beherrschen nur sehr wenige und arbeiten in so eine Klitsche für den Lohn garantiert nicht. Die gehören zu den Eliten der Geld-Absahner an der Börse.
Was da wie stark einschlägt rätselt man in Börsenkreisen schon seit einiger Zeit!
…denn sie wird nächstes Jahr 50 Milliarden SFr. an die US und EU Sanktionsbehörde abliefern…
Mit der Helsinki Commission und den drei Schwergewichten Senatoren sieht es zappen duster aus mit Ausgang alles möglich. Weitere Senatoren sind anscheinend auch schon bereit auf zuspringen. Die EU ist auch schon dabei.
Da geht es nicht mehr um 50 Mrd., da geht es um einiges mehr. Da geht es um das Geschäftsmodell Schweiz und Co!
kommt das alles wovon man an der Wallstreet und Co ausgeht, kann SNB alles um die Ohren fliegen, da man keine Ahnung hat wie arg alles interagiert. Das trifft nicht nur die Schweiz zu sondern die ganzen Vernetzungen. Die Leaks haben es in sich wenn man sie anschaut.
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es ist so irrwitzig, dass wir verlernt haben mit händen zu arbeiten und denken, dass man es richten kann mit herumschieben von geld. absolut gaga.
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Hildebrand als Präsident der Kunstgesellschaft Zürich? Sorry, lieber austreten.
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Den Franken schwächen, damit die Tourismusbranche überlebt und gleichzeitig den Tourismus wegen einer Grippe zwei Jahre lang verbieten – das macht doch wirklich Sinn – oder doch nicht?
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Ich glaube LH sollte mal das Foto von Stöhlker auswechseln. Dieser ist ein richtiger Plauderi, der meint, nur er wisse alles.
Wer Langenthal (Ammann) ins Emmental versetzt kann wirklich nicht mehr ernst genommen werden. -
Eigentlich müsste es heissen:
SVP macht Milliardäre reicher und macht die Restbevölkerung ärmer. -
„Vor allem macht sie Milliardäre und hundertfache Millionäre reicher, die in den kalifornischen Tech-Firmen von Apple bis Tesla investiert sind.“ Klausi, ich schlage vor, dass Sie mal die Kurse von Apple und Tesla studieren, dann würden Sie sehen, dass diese z.Zt. nur eine Richtung kennen: Südwärts !
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Ich empfehle Ihnen die Lektüre: The Millionaire Next Door: The Surprising Secrets of America’s Wealthy
von Thomas J. Ph. D. Stanley und William D. Ph. D Danko | 2010. Wenn Sie das Buch gelesen haben, wissen Sie was Sie während Ihres Lebens falsch gemacht haben und kommen denn hoffentlich zu dem Schluss, die deutschsprechende Welt nicht mehr mit Ihrem Stuss zu belästigen. Für einen Kurswechsel ist es allerdings bei Ihnen zu spät. -
Jetzt spielt er sich auch noch als Spezialist für Geldpolitik auf. Er sollte sich mehr mit der EZB aus seiner ach so heiss geliebten EU befassen. Dann wüsste er einiges mehr über über einen Gegenstand, der loses Plaudern noch viel weniger verträgt als Schröder-gesteuerte Russland-Verehrung und uneingeschränkten Amerika-Hass.
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„Was hat die Nationalbank sonst noch geleistet?“
Sie ist zur grössten Geldwäscherei für dubiose Euro-Fluchtgelder geworden: In wenigen Wochen im Aug.2011 hat Hildebrand (zusammen mit UBS,CS) 270 Milliarden € „reingenommen“, als „Währungsreserven“ falsch deklariert und verbucht!! Dann monatlich ca 50-60 Milliarden. Geld, das Euro-Ländern fehlte, das aus Krediten der EZB stammt, inkl die Forderung nach Rückzahlung. Bis heute über 1000 Milliarden: Wehe! Die Stunde der „Abrechnung“ naht!-
Die ist schon da und nimmt gerade volle Fahrt auf! Kapieren Normalos nicht.
…Wehe! Die Stunde der „Abrechnung“ naht!…
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Die SNB kann man immer sehr leicht kritisieren.
Was aber den Mittelstand seit Jahren kaputt macht ist das ungerechte Steuersystem der Schweiz. Durch die erfolgreiche Orchestrierung der Bonzen im Parlament , “neutraler” Unternehmer genannt, wurden die Steuern für die Unternehmen und damit indirekt und direkt für deren Eigentümer drastisch reduziert.
Das System wurde sogar so weit pervertiert , dass Besitzer mit einem Anteil von 10% an einem Unternehmen ihre Dividenden zu einem tieferen Steuersatz versteuern können…
Als Mittelständler reibt man sich die Augen. Unsere bürgerlichen Volksvertreter , welche sonst immer von der gesellschaftlich gerechten Steuerprogression sprechen, haben da wohl geschlafen oder haben Matter, Köppel und wie sie alle heissen da nur an sich gedacht?
Solche Exzesse müssen verschwinden sonst wird das in der Schweiz zu gesellschaftlichen Problemen führen.
Die Bonzen müssen ebenfalls gerecht besteuert werden und haben deshalb keinen Anspruch auf Discount.
Die SVP, die von sich behauptet, den Mittelstand zu vertreten, ist speziell in der Verantwortung. Ihre Volksvertreter sind mehrheitlich aus der Oberschicht/ Elite und scheinen befangen zu sein. Eine Richtungsänderung tut not sonst geht ihre Glaubwürdigkeit total verloren-
@Tetjana
Sie verwechseln das Steuersystem mit einem Man-nehme-und-gebe-Kochbuch.Erstens müssten Sie einmal zwischen natürlichen und juristischen Personen unterscheiden. Bei juristischen Personen wird die wirtschaftliche Doppelbesteuerung (Gewinn in der Gesellschaft, Dividende beim Aktionär) durch die privilegierte Dividendenbesteuerung gemildert. Der Mittelständler mit einer einfachen, resp. Personen-Gesellschaft, ist von gar keiner Doppelbesteuerung betroffen, also besser gestellt. Der Mittelständler mit einer GmbH, resp. AG, ist gerade oftmals mit mehr als 10% beteiligt und wird dadurch von der Doppelbesteuerung entlastet.
Der langen Rede kurzer Sinn: Ob Sie die SVP gut oder schlecht finden bleibt Ihnen überlassen. Aber solchen Unsinn, wie Sie hier verbreiten, haben Sie mutmasslich eher bei der SP gehört.
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So ein Quatsch, Hunderttausende kassieren Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen alles finanziert von diesen ach so bösen SVP Bonzen.
Die oberen 5 Prozent zahlen zwei Drittel der direkten Bundessteuer.
Ein kleine Minderheit liefert den Großteil der Bundeserträge aus der Einkommenssteuer. -
Wieso wird die Dividende von Nestle dem Kleinaktionär voll als Einkommen besteuert aber der Grossaktionär erhält einen Rabatt bei den Dividendensteuern? Wieso diese Ungleichbehandlung? Tetjana hat recht.
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@Logik ist…
Ich finde Ihre Replik an Tejana interessant und Ihr Standpunkt hat etwas…
Ich frage mich nun was Sie zu folgendem Sachverhalt meinen.
Angenommen A hält 11% an einer juristischen Person, B hingegen nur 9.9%.Ist es somit gerecht dass A einen signifikant reduzierten Dividendensteuersatz hat und B hingegen nicht?
Krassere Beispiele als das Erwähnte gibt es in der Praxis ja viele, selbst bei kotierten Börsengesellschaften…
Diese ungerechten Unterschiede scheinen mir von gewissen Kreisen gewollt und man muss Leuten wie Tetjana dankbar sein dass sie uns darauf aufmerksam machen.
Unser Steuersystem gehört überarbeitet und solche Zöpfe gehören abgeschafft. -
#Logik Kochbuch
ich sehe dass Du ein Fan der „alten “ Ordnung bist. Als der Gesetzgeber die von Dir angeführte Lösung umsetzte waren noch andere Zeiten. Unterdessen ist diese vom Gedanken her zur damaligen Zeit als beste Variante gewählte Lösung wie so vieles veraltet und wird von Treuhändern, Anwälten und anderen benützt um sich selber und einigen Wenigen unfaire Steuervorteile zu verschaffen. Manchmal braucht man ja eine „Gesellschaft “ um nochmals die Steuerlast einer Gesellschaft/ natürlichen Person zusätzlich zu reduzieren. wenn möglich noch in einem anderen Land . Kurz der Fantasie sind momentan keine Grenzen gesetzt und die momentan von der SVP angeführte Classe Politique scheint nicht willens zu sein dies zu ändern. Weshalb wohl? Eventuell weil man davon profitiert und ganz zufrieden ist dass das dumme Volk dies schluckt? Die gegenwärtigen Parlamentarier lassen dies leider vermuten.
Mein Vorschlag: Flat Tax; 15 Prozent für alle juristischen und natürlichen Personen, unabhängig ob Lohn, Dividenden oder was auch immer. Freigrenze bei Einkommen bis 100’000 CHF
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„SNB macht Milliardäre reicher – und Arme ärmer“
Yep! Sage ich seit 10 Jahren!
Wäre ja eigentlich ein Thema für die linken Parteien! Aber die kämpfen ja gerade für eine MWSt. Abschaffung für Tampons… Mir blieb fast die Spucke weg, als ich diese unsägliche Präsidentin der Jusos im Tele Züri sah…
Was soll ich da noch sagen…. We’re fucked!
Wohlstandverwahrloster Bullshit überall…
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Herr Stöhlker versteht die Reputation der Zentralbanken nicht. Diese Herren des Geldes sind absolut untadelig in ihrer hohen Weisheit und sie sind die Magier des Geldes. Natürlich haben schlussendlich ihre Regierungen das Sagen, aber oft sind sie vom Gesetz her autonom, wie die EZB. Ihr nationalökonomisches Denken beruht eher auf den Theorien von Milton Friedman als der von Keynes und seinen Nachfolgern wie Samuelson. John Kenneth Galbraith ist für sie etwas ganz abstruses. Immerhin müssen sie schon sorgen, dass auch die Volkswirtschaft ihres Landes läuft, auch wenn die SNB in erster Linie sagt, die Inflation müsse bekämpft werden.
Was mir vor allem auffällt, dass die SNB derart geizig ist mit ihren Ausschüttungen an die öffentliche Hand, welche in den jetzigen Zeiten unbedingt notwendig sind. Wir werden noch dieses Jahr und nächstes Jahr erhebliche Steuerausfälle haben, die nicht einfach kurzfristig durch höhere Steuern ausgeglichen werden können. Wo will die SNB ihr Geld verlieren? An die öffentliche Hand in der Schweiz oder in Wall Street, mit ihren Anlagen in überteuerte Techno-Werte und Start-Ups, die, wenn überhaupt sie Gewinne abwerfen, Kurst-Gewinn Verhältnisse von 50 und mehr aufweisen. Also die SNB hat ein Herz für die Innovationskraft der US-Volkswirtschaft, aber nicht für die Schweiz. Für sie muss die Innovationskraft der Schweizer Volkswirtschaft verhindert werden, deshalb hat sie solche Schweizer Titel nicht, dies wäre gegen ihre Magie des Geldes und zeugt von ihrer hochentwickelten intellektuellen Kraft. Wenn sie wenigstens die UNION PACFIC ganz kaufen würde, wie Buffet mit der BNSF, hätte sie ausgezeichnete Aktiven in der Hand, die
auch auch der langjähriger Zukunft der USA laufen wie geschmiert.
Die SNB muss aber aufpassen, dass sie nicht zu viel in ihren Anlagen im Ausland verliert, denn sie wird nächstes Jahr 50 Milliarden SFr. an die US und EU Sanktionsbehörde abliefern, weil die Schweiz überzeugt ist Kriegsverbrecher Putin und seine Spezies von Oligarchen müssen im Interesse unsere Rechtsstaates geschützt werden, inkl. ihrer Klans und
Strohmänner.
Schliesslich haben wir für deutschen Sympathisanten von Hitler 1946 in Washington durch Stucky ihre Vermögen in der Schweiz gerettet, indem die SNB 200 Tonnen Gold an die Amerikaner ablieferte. Dabei hat man so geheimnisvoll getan, dass es sogar für die paar Milliönchen von Holocaust Geldern, die herumlagen, es für deren Erben sehr schwer wurde, es zu finden. Daraus hat dann der Jüdische Weltkongress unter der Führung von Bronfman sen. die Gelegenheit gepackt, daraus ein Popanz zu machen. Die Rede war von ungeheuren Schätzen in Milliardenhöhe von Holocaust-Opfern, die angeblich die Schweizer Banken gestohlen haben. Die ganze Welt stellte sich vor, wie die SS ihre vergasten Opfer die Goldzähne herausbrach und diese in Berlin von den
Schweizer Bankern freudig entgegengenommen wurden und diese bei uns in Goldbarren umgegossen wurden, was den Reichtum der Schweiz begründete.
Für solche Schauergeschichten mit Zahngold haben wir unser Renommee geopfert für deutsches Nazi-Vermögen in der Schweiz und wir tun es wieder für Putin und seinen ganzen Zirkel von Kriegsverbrecher, die sich nicht genug Spezialitäten dazu ausdenken können. Natürlich, wenn er X von der äusserst bekannten und angesehenen Anwaltskanzlei Y den Besuch des Vermögensverwalter von Herr Kadyrow bekommt, wird er diesen im Rahmen des Schweizer Anwaltsgeheimnis umfassend beraten und für die notwendige Verschleierung sorgen. Eine solche Transaktion werden wir mit Hauen und Stechen gegen die US- und EU-Sanktionsbehörden verteidigen, denn wir sind die Hüter des Rechtsstaates und wenn wir nicht die Macht haben, es durchzusetzen muss die SNB zahlen, deshalb ist ihr Geiz mit den Ausschüttungen an die öffentliche Hand zu 100 %
gerechtfertigt! -
Der CHF hat nebst der Neutralität, dem Bankkundengeheimnis und der Holdingbesteuerung unser Land zu einer Wohlstandsinsel mitten in einer maroden & komplett runtergewirtschafteten EU gemacht. Es wird immer Journalisten geben, die dagegen schreiben werden. Die Besserwisser haben treffenderweise dann meistens auch Wurzeln (Herkunft) in genau dieser ruinösen Schuldenunion-EU.
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Ach wenn das Geld bei der Politik und Regierung ausgeht, dann müssen wir
halt unsere Luxusprobleme zurückfahren, kein „Gendergaga“, Velo Wege, Frauenquote, Politisch herbei geredete Klimaerwärmung, CO2, Links und Grünideologien, Migration. Dann wird das Geld wieder für gescheites ausgegeben, 30ger Zone aufheben Parkplätze errichten damit das Gewerbe dann wieder einmal zurückkehrt und Arbeitsplätze geschaffen werden und Steuer Substrat generiert wird.-
Bravo!!!
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Kleiner Trost: Diejenigen Milliadäre, die nichts als heisse Luft produziert haben (wie z.B. Mark Zuckerberg) müssen bei steigenden Zinsen auch kräftig Federn lassen. Zuckerberg hat im letzen Jahr etwa 50% seines Vermögens vom Höchstand verloren. Eine gerechte Strafe für die ganze Propaganda, die er auf seiner Plattform betrieben hat!
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Sie sagen es Herr Stöhlker. Solange aber die Schweizerinnen und Schweizer ihre Staatshörigkeit nicht ablegen, wird sich vermutlich nichts ändern. Am kommenden Sonntag wird sich zeigen, ob sich durch die immensen, dreisten Lügen des Bundes rund um Corona nun doch einigen Schweizern die Augen geöffnet haben. Ein dreifaches NEIN wäre ein positives Indiz für einen Umbruch.
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@ Pumukel
„Aber ich frage mich schon die längste Zeit (obige Beispiele liessen sich ja beliebig ergänzen), wie der Schweizer Stimmbürger eine dermassen gegen die eigenen Interessen gerichtete Politik zulassen und Abstimmung um Abstimmung und Wahl um Wahl bestätigen kann ?“Hypnose unter Verwendung von Triggern wie den sogenannten Wieselworten. Beispiel: Diversity (aber auch Freiheit)
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Stöhlker vor, noch ein Tor daneben. Finde ihn nur noch gaga und durchgeknallt.
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Bei einer der höchsten Privatverschuldung des Mittelstandes und im Hinblick auf die geriatrische Alterspyramide der stolzen Eigentümer von Wohnungen und Häuser wackelt auch die auf Sand gebaute 3. Säule und Steuer Doktrin. Wir wissen alle wie nicht nur die Inflation statistisch künstlich tief gehalten wird….
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Quatsch. die SNB musste die Zinsen senken um den CHF Wechselkurs zu „stabilisieren“ um damit die CH Wirtschaft, Arbeitsplätze sichern. Dass die Pensionskassen keine ihrer Risikofähigkeit entsprechenden Renditen erzielen ist der von der Politik gewollten risikoscheuen Anlagevorgaben geschuldet. in Schweden leveragen Pensionskassen ihre Portfolios, undenkbar in der Schweiz, und realisieren systematisch mehr als die zweifache Rendite jener in der Schweiz.
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Leverage ist ein zweischneidiges Schwert. Es geht gut bis es fürchterlich schief geht. Mit Leverage einkaufen im 2022 ist Z.B. eine schlechte Idee
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Ich denke eher Stöhlker ist an allem Schuld mit seinem Geschwabel, nicht die SNB. Warum ist dieser Mensch überhaupt noch in der Schweiz? Nur Gestänkel über unser Land.
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Wer schützt uns vor diesem Klaus Stöhlker?
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Aber eines wissen wir sicher:
Es ist nicht Aufgabe der SNB gemäss Bundesverfassung, in ausländische Aktien zu investieren.
Gemäss Bundesverfassung muss die SNB im Gesamtinteresse der Schweiz investieren – und das tut sie nie und nimmer.
Mit ihren Investitionen in US-Aktien kurbelt sie keineswegs die Wirtschaft in der Schweiz an, sondern bestimmte Unternehmen in den USA.
Und mit ihren Kauf von ausländischen Staatsanleihen kurbelt sie die US-Wirtschaft und die europäische Wirtschaft an – aber nicht die schweizerische.
Diese Auslandinvestitionen machen nicht nur volkswirtschaftlich keinen Sinn, sondern sie sind auch höchst riskant. Sie beinhalten nicht nur das Währungsrisiko, sondern auch das Schuldnerrisiko.
Das habe ich der SNB schon an der GV 1996 in Bern erklärt. Aber die SNB begreift das nicht.
Was unsere SNB tut ist pure Dummheit.
Aber unsere SNB ist arrogant und nicht im geringsten bereit, ihre Irrtümer zuzugeben.
Bei der SNB muss das Steuer endlich herumgerissen werden. Dazu werden aber weder SNB-Jordan, noch sein ewiger Praktikant fähig sein.
Die SNB ist aber leider im festen Griff von geldpolitischen Naivlingen, welche SNB-Chef Jordan dessen Chaostheorie glauben.
(Die SNB könne ihre eigene Liquidität durch Drucken von Geld schaffen, und somit unbeschränkt Devisen kaufen. Das ist Dummheit pur; Verwechslung von Schulden und Vermögen der SNB).
Sie hat dies seit 1996 nicht begriffen – als ich sie an der GV darauf hinwies – wird sie es wohl jemals begreifen?
Unsere SNB tritt unsere Bundesverfassung mit Füssen.
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
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Genau so ist es Herr Meyer!
Jeder ökonomisch halbwegs Gebildeter, der über den eigenen Tellerrand hinausschaut, der weiss bereits was kommen wird. Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Industrie hatte als Grundlage günstige Energiepreise. Preissteigerungen von Energie (Strom/Gas/Erdöl) führt zu einer stetig steigenden Inflation. Inflation zerstört die Basis des Wohlstandes eines Landes. Die Verarmung weiter Kreise der Gesellschaft (Mittelstand) ist das eine, das Elend der richtige Armen das realistische Potential für sozialen Sprengstoff. Den Meisten schadet dies alles, aber erst die Frage, wer davon profitiert, führt zum hüpfenden Komma und dem springenden Punkt!
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@Observer
Danke.
Ja – ein Beispiel:
Wie Herr Stöhlker richtig schreibt,profitiert u.a. das Exportunternehmen von Alt-Bundesrat Johann Schneider-Ammann.
Dieser hat ja der SNB am „Frankenrütli“ den „Wunsch der Wirtschaft überbracht“ (NZZ) am Devisenmarkt zu intervenieren.
Was ist das anderes, als ein Befehl des Bundesrates an die SNB?
Und die korrupte NZZ hat damals jubiliert, die SNB würde jetzt „losschlagen“.
Anstatt kritisch zu hinterfragen, ob Bundesrat Schneider-Ammann (selbst ein Profiteur) der SNB Befehle erteilen darf untwertützt die NZZ dies sogar.
Die ganze SNB-Problematik wird auch begünstigt durch korrupte Medien.
Marc Meyer, Dr.rer.pol.
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Herr Dr. Meyer,
auch wenn Sie es immer wieder wiederholen, es wird deswegen nicht wahrer:
Lesen Sie die BV und das SNB-Gesetz nochmals genau und nennen Sie hier dann die Stellen, wo explizit steht, dass die SNB nicht in ausländische Aktien investieren dürfe.
Und bitte diesmal mit ordentlicher Zitierweise. Danke.
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@Missdeutung…
Erstens:
Warum meldet sich die SNB hier immer nur unter Pseudonymen?Zweitens:
Bitte lesen Sie BV Art 98 Abs 2Drittens:
Wo habe ich falsch zitiert?MfG
MM -
@Missdeutung…
Erstens:
Warum meldet sich die SNB hier immer nur unter Pseudonymen?Zweitens:
Bitte lesen Sie BV Art 98 Abs 2Drittens:
Wo habe ich falsch zitiert?MfG
MMP.S.
Die SNB soll hier bitte erklären, wie der Kauf von ausländischen Aktien im Gesamtinteresse der Schweiz sein soll, wie das die Bundesversammlung fordert. -
Bundesverfassung
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Ich las viele Artikel über die Berner Steuerverwaltung und Johann Schneider. Die Berner Steuerverwaltung sagte, soweit ich las, nie, dass und wie sie verhindern will, dass noch einmal Johann Schneider oder ein anderer das gleiche macht. Werden wir nicht 24/7 für dumm verkauft?
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@ Dr. Meyer
Sie sind ein Gefangener Ihrer fixen Ideen und nachweislich falschen Behauptungen.
Sie weichen der Antwort auf meine konrkrete Frage aus. Zeigt Ihre Fehleinschätzung.Erstens:
Warum unterstellen Sie jedem, der Sie kritisiert er sei von der SNB? Ich bin es jedenfalls nicht. Lösen Sie sich davon und bringen Sie endlich Fakten anstatt Polemik!Zweitens:
Sie wissen genau, dass Ihre Behauptung nicht zutrifft daher antworten Sie nicht und weichen aus.Drittens:
Sie zitieren bewusst nicht aus BV Art. 98 Abs 2. Dort steht nichts über Aktien, bzw. Anlagen. Das wissen Sie genau. Daher zitieren Sie auch BV 98 nicht, weil dann nämlich Ihre unsinnige Behauptung offengelegt wird.Ich nehme Ihnen daher die Arbeit ab und zitiere für Sie:
„BV Art. 98 Abs 2 BV :
1 Der Bund erlässt Vorschriften über das Banken- und Börsenwesen; er trägt dabei der besonderen Aufgabe und Stellung der Kantonalbanken Rechnung.
2 Er kann Vorschriften erlassen über Finanzdienstleistungen in anderen Bereichen.
3 Er erlässt Vorschriften über das Privatversicherungswesen.“Nochmals:
Nirgends steht etwas über Aktien und Geldanlagen, Herr Dr. Meyer.Sie behaupten hier Dinge, die nicht stimmen. Und zwar bewusst und wiederholt. Daher nimmt Sie hier niemand mehr Ernst.
Sie unterliegen einer kapitalen Fehleinschätzung in Ihrer dauernden Wahnvorstellung, die SNB würde sich bei Ihnen melden.
So wichtig sind Sie nicht. Im Übrigen bewegt sich keine Zentralbank in der Auseinandersetzung auf anonymen Plattformen in solchen Kanälen.
Stellen Sie sich der öffentlichen FACHLICHEN Diskussion!
Es ist einfacher, sich in Blogs mit Laien zu tummeln und fishing for followers zu machen, die keine Ahnung haben. Das heisst im Klartext Populismus und das wissen Sie auch.Herr Dr. Meyer;
Sie nehmen sich viel zu wichtig. Das Tragische ist, dass sie dauernd Sachen behaupten, die Sie nicht nachweisen können. Es geht Ihnen gar nicht um die Sache, sondern darum Ihren ewigen unverarbeiteten Frust wegen Entlassung hier abzuarbeiten. In der Hoffung auf unkundige Followers.
Ich wäre mir zu schade, auf diesem Niveau meine unverarbeiteten Erfahrungen abzusondern.Nochmals:
Wo in der BV steht, dass die SNB nicht in ausländische Aktien anlegen dürfe.
Antworten Sie auf diese konkrete Frage und spielen Sie nicht ewig auf die Person, wenn Sie die Fakten unterschlagen. -
@ Missdeutung des SNB-Auftrags durch Dr. Meyer
Sie haben recht.
Es ist tatsächlich nirgends weder explizit noch implizit erwähnt, dass die SNB nicht in ausländische Aktien investieren dürfe.
Ich befasse mich beruflich u.a. auch mit Finanzrecht und habe den Eindruck, dass Herr Dr. Meyer hier sein Wunschdenken in nicht existente Texte interpretiert.Schade, dass sich solche Falsch-Behauptungen überhaupt halten, bzw. durch flüchtige Kommentarschreiber einfach zum Nennwert genommen werden.
Leider stelle ich fest, dass Herr Dr. Meyer selbst nicht sehr kritikfähig und willens ist, seine leere Behauptung KONKRET zu belegen. -
Herr Dr. Meyer irrt, denn
In Art. 98 Abs. 2 BV
steht NICHTS über die Anlagepolitik der SNB.Herr Meyer behauptet jedoch ständig das Gegenteil.
Also, Herr Dr. Meyer, nennen und zitieren Sie die Quelle im WORTLAUT wo das zu lesen ist.
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@ Missdeutung …..
Danke
Erstens:
Sie schreiben: «spielen Sie nicht ewig auf die Person»…
Sie schreiben das als Anonymer. Wie kann ich auf Ihre Person spielen, wenn Sie gar nicht offen zu Ihrer Person hier stehen? Ihre Argumentation ist lächerlich.Zweitens:
Sie schreiben mir, ich hätte «Wahnvorstellungen». Sie als Anonymer wagen es, mir dies als Person, die hier zu ihrem Namen steht, vorzuwerfen. Unglaublich Ihre Frechheit.Drittens:
Sie kommen mir vor wie der kleine Hansli, der sagt, es stehe nirgends geschrieben, er dürfe das Anneli nicht schlagen. Die BV schreibt in Geboten, nicht Verboten.Viertens:
Ich stehe öffentlich, zu dem was ich sage und wie ich argumentiere. 1996 stand ich bereits vor der GV der SNB in Bern. Also hören Sie auf mit ihren blödsinnigen Anschuldigungen, ich würde nur auf einem anonymen Blog schreiben.Fünftens:
Es ist tragisch, dass es in der Schweiz nur möglich ist, auf einem anonymen die SNB kritisch zu hinterfragen.Sechstens:
Wir reden hier über Artikel 99 BV (SNB) und nicht 98 (Banken ,Versicherungen) wie Sie schreiben. Nicht einmal das können Sie unterscheiden können.Siebtens:
Die Irrlehre der SNB wird hier von niemandem vertreten, der öffentlich zu seiner Person steht. Die SNB wird hier nur von anonymen Trollen vertreten, die nicht den Mut haben, zu ihrem Text zu stehen – genauso wie Sie.Wenn Sie mir wieder schreiben wollen, so konsultieren Sie vorher die BV (99 nicht 98). Und wenn Sie mich schon meinen, persönlich beleidigen zu müssen, dann stehen Sie wenigstens dazu mit ihrem persönlichen Namen.
mfG
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Herr Meyer,
da Sie offensichtlich nicht mehr wissen was Sie schreiben hier nochmals Ihr Post an mich.
Sie selbst erwähnen Art. 98 Abs. 2 BV.
Ihren Unsinn müssen sie nicht durch Bashing kompensieren. Das kommt nicht gut. Gilt übrigens auch für Ihre Art der Faktenverdrehung.Quote: Marc Meyer schrieb:
„Marc Meyer Dr.
14. Mai 2022 / 16:34
@Missdeutung…Erstens:
Warum meldet sich die SNB hier immer nur unter Pseudonymen?Zweitens:
Bitte lesen Sie BV Art 98 Abs 2Drittens:
Wo habe ich falsch zitiert?MfG
MM“Unquote
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In China ist ein Sack Reis umgefallen.
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Die Franken-Schwächung war von Anfang an falsch. Es war absehbar, dass es so kommt, wenn der Franken über Käufe von internationalen Schrott-Währungen an diese indirekt angebunden wird. Dann geht er eben unter MIT den andern, statt dass er hält. Richtig wäre gewesen: NICHTS zu tun – Löhne senken – dann hätte der Export weiter funktioniert, und die überhitzte Einwanderung wäre von selbst zum Stillstand gekommen. – Aber eben: Leute wie ich „haben es eben nicht begriffen“, wie ich seit 20 Jahren höre. Hahaha 🙂 !
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Herr Stoehlker
Bezueglich SNB stimme ich Ihnen voll bei
Sie gewichtet die Interessen der Exportwirtschaft sehr (zu ) stark
Dies obwohl die Exportwirtschaft ausreichend bewiesen hat mit einem starken Franken leben zu koennen
Die starke Waehrung ist mit ein Grund weshalb die Schweiz im Innovationsindex 2021 fuehrend war
Nur mit starker Innovation koennen Firmen genuegen gute Produkte entwickeln die andere kaum in derselben Qualitaet herstellen
Deshalb haben diese Firmen eine gute Preissetzungsmacht
Sich von Entscheiden der EZB zu sehr leiten zu lassen ist falsch vor allem in Anbetracht der katastrophalen Leitung derselben -
Selten so einen Stuss gelesen
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Genau so ist es. Zum Glück bin ich frühzeitig ans andere Ende der Welt ausgewandert und habe jeden Rappen aus der beruflichen Vorsorge mitgenommen.
Ich kenne viele hochqualifizierte Schweizer (bin selber promovierter ETH-Absolvent) die wegen der SNB die Schweiz endgültig verlassen haben oder dies demnächst tun werden. Denn inzwischen kostet ein durchschnittliches Einfamilienhaus in Zürich mehr, als ein promovierter Ingenieur in seinem gesamten Erwerbsleben verdienen kann.
Hier Down Under lebe ich mit meinen 40 Jahren in der abezahlten 5-Zimmer Attika – direkt am Wasser mit Sicht auf die 300 Meter entfernte Skyline des CBD einer rasch wachsender Stadt mit 2.5 Mio Einwohnern.
Kostenpunkt der Wohnung: 4 lokale Jahreslöhne.
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Jeder Beitrag von Klaus wir verwirrender und penibler. Laut diesem Grufti ist die Schweiz eine Katastrophe und alles nur Scheibenkleister. Dieser Typ hat im Leben weniger geleistet als die meisten Einwohner. Mir wird nur noch speiübel wenn ich diesen Schrott lese. Ein Fehler gebe ich zu, dass die Schweiz diesen ewigen Muffel eingebürgert hat.
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Zitat Stöhlker: „Niemand weiss es. Wir fahren blind in die Zukunft. Wir sind gezwungen, Thomas Jordan zu vertrauen, der ausser der Uni Bern wenig gesehen hat“.
So weit richtig, volkswirtschaftlich gesehen. Nur: Wenn ich mir Gedanken mache, wie dies oder jenes im Leben funktioniert, frage ich sicher nicht den Jordan, sondern stelle meinen 4 hungrigen Katzen 3 Fressnäpfe hin. Bringt viel mehr als irgendwelche bescheuerten Expertenmeinungen.
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@Rolf Laager
„So weit richtig, volkswirtschaftlich gesehen.“
Sind Sie sicher? Hat „unsere“ SNB hier bei uns investiert? Im Grunde, hatte das „Franken-Rütli“ den Auftrag die SNB solle die Auslanguthaben in Franken entsorgen. Ist dies gelungen? Wenn ja, hat „unsere“ Volkswirtschaftlich sowohl aus industrieller als auch sozialer Sicht einen Nutzen davon? Was bringt uns eine US-Lastige SNB? Nur Probleme! Ich kann mich noch erinnern, als der Handel zwischen VR China und Sowjetunion auf Verrechnungsbasis in Schweizer Franken war. Es waren aber keine echten, sondern Buchfranken. Jede Lieferung bekam einen Wert in Franken zugeordnet, wurde eingetragen, und war damit Guthaben für Gegenlieferungen. Heute? Wir sind mitten Drin und haben auch unsere „Guten Dienste“ leichtsinnig über den „Jordan“ geworfen! Es zeigt sich heute: Die OPEC ist nicht bereit die Ölförderung zu erhöhen um den Ausfall Russischen Öls zu kompensieren. Die geplante Isolierung Russlands ist vollkommen in die Hose gegangen. Auch zeigt sich durch die Milliarden, die jetzt in die Ukraine gepumpt werden, dass auch die USA darunter leiden. Es ist kurz vor den Wahlen in den USA und die Bevölkerung hat wenig Verständnis für die Milliardengeschenke an die Ukraine, wenn es doch so viele Brandherde im eigenen Land gibt. Die enorme Inflation betreffen vor allem die USA und Europa (auch wir: man stelle sich eine volle in Rechnung stellen der Gesundheitskosten). Im Normalfall sollte Biden jetzt zurückrudern und Selensky zur Friedensverhandlungen drängen. Dadurch würden seine Beliebtheitswerte steigen und für den Westen währe es noch möglich das Ruder umzureissen.
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„SNB macht Milliardäre reicher – und Arme ärmer“, nööööööh, jetzt aber hat’s sogar der olle Stöhlker begriffen!
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Bis anhin wurde die Konsum-Teuerung durch einen erstarkenden Franken aus der Schweiz grösstenteils ferngehalten. Wer sich allerdings die Wechselkursentwicklung der letzten Tage ansieht, dem schwant böses. Aber unsere SNB konnte da ganz sicher gar nichts machen.
Auch dagegen unsere Exportindustrie mittels Frankenschwächung (notwendig geworden durch Sonderfaktoren) vor dem Untergang zu retten, wäre ja eigentlich nichts einzuwenden. Wenn aber gleichzeitig die Exportüberschüsse zunehmen, muss die Frage schon erlaubt sein, ob dies der Schweizer Bevölkerung gedient hat.
Weiter gabs ein neues Raumplanungsgesetz zwecks Angebotsverknappung (euphemisch Zersiedelungsstopp) und jährlich eine Nettozuwanderung mit Nachfragezuwachs bei gleichzeitig Nullzinsen. Und o Wunder steigen die Immobilien-Preise noch und nöcher und Ansässige können sich Wohneigentum nicht mehr leisten. Mittelfristig werden Schweizer dieses Land verlassen müssen, weil zahlungskräftigere Ausländer die Wohnungen besetzen.
Es geht nicht um Fremdenfeindlichkeit. Wir haben Zugezogenen viel zu verdanken. Es geht auch nicht darum Bevölkerungsteile gegeneinander auszuspielen. Aber ich frage mich schon die längste Zeit (obige Beispiele liessen sich ja beliebig ergänzen), wie der Schweizer Stimmbürger eine dermassen gegen die eigenen Interessen gerichtete Politik zulassen und Abstimmung um Abstimmung und Wahl um Wahl bestätigen kann ?
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Man muss sich nur mal den Yen anschauen der hat in den letzten 3 Monaten einen regelrechten Crash gegenüber dem Dollar hingelegt….und der Yen gilt als sicherer Hafen wie der CHF, die SNB wandert schon lange auf den Spuren der BOJ, einzig haben wir im Verhältnis zum BIP noch die etwas grössere Bilanz….sobald die Flucht aus dem Franken beginnt wirds lustig, gut die SNB kann vieles davon absorbieren mit den Devisenreserven….solange die noch was Wert sind…es brechen nun hochspannende Zeiten an
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…er kann es, weil er dumm ist und wähnt, man könne aus nichts (keiner eigenen Arbeit) etwas (Wertschöpfung, Wohlstand, via „andere“) machen…
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Das Problem liegt nicht bei den Nationalbanken oder deren Geldpolitik. Das Problem liegt bei jedem einzelnen. Was unterscheidet arm von reich? Es ist der Cash Flow. Arme geben ihr ganzes Geld aus – deswegen sind sie arm. Mittelklasse spart das ganze Geld – deswegen sind sie Mittelklasse. Reiche investieren ihr ganzes Geld – deswegen sind sie reich. Der Schlaue nutzt das Spargeld der Mitteklasse um in Unternehmen zu investieren und diese die Ausgabenfreude der Armen um Gewinne zu machen. Solange Du nicht begreifst was der Unterschied zwischen einem Asset und einer Liability ist, wirds für Cash Flow kaum reichen. Das gilt dann auch wieder für die Nationalbanken. Aktien- und Kryptowerte an der Börse sind nur heisse Luft solange Du Deine Gewinne nicht in Cash gewandelt hast, oder einfacher, Bilanzgewinne und Bilanzverluste sind unwichtig. Langfristig zählt der Cash Flow.
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Die Antwort heisst: die Allianz des Anti-SVP-Kartells mit den Mainstreammedien (90% der Medien).
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@Pumukel der I
Gut beschrieben die kommende Katastrophe, die man nicht glauben möchte. Der Ist-Zustand lässt wenig Hoffnung zu. Tritt demnächst ein wie auch immer geartetes Zinserhöhungsszenario ein, was sich auch in einer Immobilienbewertungskrise manifestieren könnte (die Schweiz hatte 1990 ein solches Ereignis), werden sich die Bewertungshöhe der Immobilie innert einiger Monate reduzieren. Ob die Lage, Lage, Lage Mantras unsere Volkswirtschaft verschonen wird? Leider werden die Vorhersage und die Vorschläge Wenige erreichen, weil die Leute es doch nicht glauben werden und der Prophet jeden Tag die Steinigung riskiert. Die Verantwortlichen in der Schweiz wissen nach meiner Überzeugung ganz genau, was sie da mit welchem Ziel betreiben.
„Mittelfristig werden Schweizer dieses Land verlassen müssen, weil zahlungskräftigere Ausländer die Wohnungen besetzen.“
Das ist seit Jahren im vollem Gange. Rentner, Ausgesteuerte und Viele Ausländer die in ihre Heimat zurückgehen. Das Phänomen ist so stark, dass periodisch von der Pensionskassen-Lobby Gefälligkeitsartikel in Auftrag gegeben werden. Da steht auf der Vorderseite von Überregionalen Tageszeitung „Rentner kommen in der Schweiz zurück“. Ein Blick an die stetig wachsenden Renten die im Ausland (SKA-Genf) überwiesen werden zeigt die verlogenheit des Systems. Am 31.12.2021 wurde 19% der Rentensumme im Ausland überwiesen und 17% der AHV-IV-Rentner beziehen EL. Anhand dieser und anderen objektiver Kriterien, dürfte es völlig klar sein, wohin die Reise geht….
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Apropos wir haben Zugezogenen „viel“ zu verdanken, Ausländerinnen und Ausländer mit einer Niederlassungs- oder Jahresaufenthaltsbewilligung (Ausweis B oder Ausweis C) machen mit 72% den Grossteil der Sozialhilfebeziehenden aus.
Die Einwanderung in unsere Sozial-und Gesundheitssysteme wird immer mehr zum Problem, den auch bei uns sind die Sozialkassen bald leer. -
@Kopfschüttler der 3
Bei der Sozialhilfe handelt es sich um keine Schenkung, sondern um eine finanzielle Unterstützung mit Rückerstattungspflicht! Dass nebst Ausländern auch hunderttausende arme Schweizer von Sozialhilfe Situationen betroffen sind scheint Ihnen egal zu sein. Auch egal scheint Ihnen zu sein, wie die Rentenkürzungen in der 2. Säule in den letzten Jahren tausende Schweizer in die EL getrieben haben. Sie sollten sich fragen, ob diese unsächliche bürgerliche Politik die einen Teil der Schweizer nachweislich verarmen lassen will, beabsichtigtigt Schweizer auf dieselbe Stufe niedriger zu stellen, auf der sich bereits die Asylbewerber im Land befinden.
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Bravo!!
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Bravo!!!
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dann müssen sie nur öfters hier mitlesen…
stöhlker und stahel brillieren
sich gegeseitig mit stuss bei ihrer groschenschreiberei. -
„wie der Schweizer Stimmbürger eine dermassen gegen die eigenen Interessen gerichtete Politik zulassen und Abstimmung um Abstimmung und Wahl um Wahl bestätigen kann ?“
Sie geben die Antwort gleich selbst:
„Aber unsere SNB konnte da ganz sicher gar nichts machen.“
Naive Gutgläubigkeit in die Institutionen, gepaart mit mangelnder Bildung, das sind die Gründe.
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Ausländer/innen sind in der Schweiz viel stärker von Erwerbslosigkeit betroffen als Schwei- zer/innen. Der Anteil der Ausländer/innen an den Erwerbspersonen beträgt 22 Prozent (rund 800’000 Menschen), derjenige an den Erwerbs- losen 43 Prozent (rund 80’000 Personen).
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@ in der Schweiz wird Armut großzügig unterstützt: Praktisch niemand welcher auf Sozialhilfe angewiesen ist kann und wird jemals nur einen Franken rückerstatten!
Rentenkürzungen erfolgen weil kaum einer noch Vollzeit arbeitet. Die Nullbock Generation “arbeitet” lieber Teilzeit, wenn überhaupt. Aber dann jammern, dass es im Alter nicht reicht.
Alles Kalkül, die Faulheit wird mittels Prämienverbilligungen der Krankenkasse noch belohnt. Im Alter gibt’s dann noch als Belohnung fürs nix tun steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf. So sieht die Realität aus. Wer Vollzeit arbeitet ist der Beschissene und muss das alles noch mitfinanzieren.
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Jeder Beitrag von Klaus wir verwirrender und penibler. Laut diesem Grufti ist die Schweiz eine Katastrophe und alles nur Scheibenkleister.…
Aber eines wissen wir sicher: Es ist nicht Aufgabe der SNB gemäss Bundesverfassung, in ausländische Aktien zu investieren. Gemäss Bundesverfassung…
Bis anhin wurde die Konsum-Teuerung durch einen erstarkenden Franken aus der Schweiz grösstenteils ferngehalten. Wer sich allerdings die Wechselkursentwicklung der…