Die Masters of the Universe an der Bahnhofstrasse 15 in Zürich kennen keine Grenzen mehr. Während die Profis ihre Investments in Google&Co. reduzierten, kauften die Herren der helvetischen Finanzschöpfung zu.
Und wie. Eine Auflistung der wichtigsten Aktienbestände an Wallstreet der Schweizerischen Notenbank zeigt, wie diese im Quartal per Ende März zugelangt hat.
13 Prozent mehr Aktien von Apple, von Google C-Aktien (Alphabet) und von Facebook; 14 Prozent mehr Anteile von Microsoft, Google-A und Amazon; fast 16 Prozent mehr Stück von Tesla.
Die sieben führenden Tech-Aktien summierten sich bei der Notenbank per Ende des ersten Quartals auf einen Wert von fast 42 Milliarden US-Dollar.
Das entspricht rund 5 Prozent des Schweizer BIP, der gesamten Jahresleistung des Landes.
Die Erhöhung bei den Stückzahlen in zweistelliger Prozentzahl fällt in eine Zeit, als die Profis in Übersee ihre Investments in den Tech-Titeln zurückfuhren.
Die Kurse von Apple, Google und Co. begannen in den ersten Wochen des laufenden Jahres und verstärkt ab dem Einmarsch der Russen in der Ukraine Ende Februar zu bröckeln.
Im April und Mai nahmen dann die Rückgänge teilweise das Ausmass von Einbrüchen an.
Die SNB aber kaufte munter weiter. Dies passt zu ihrem Image an der New Yorker Börse. Alle Kenner wissen: Einen Käufer haben wir immer – die SNB.
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Die beliebtesten Kommentare
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Investierte die SNB etwa auch in Kosovarische Erdöl und Erdgasunternehmen ?
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Der Autor betreibt hier munter Framing. Auf deutsch gesagt, er verbreitet hier Lügen. Hätte die SNB wie der Norwegische Staatsfonds über 70% Prozent in Aktien, hätte die SNB wohl auch so um die 150 Milliarden Gewinn gemacht. Zum Vergleich 158 Milliarden Gewinn für den Norwegischen Staatsfonds. Gewinn SNB im Jahr 2021, 26 Milliarden und Verlust im 1. Quartal 2022 36 Milliarden. Das gibt ein Reinverlust von 10 Milliarden. Der Norwegische Staatsfonds als Vegleich hätte immer noch einen Gewinnüberschuss seit dem Jahr 2021 bis zum 1. Quartal von 20-30 Milliarden. Dies entspricht dem ganzen Jahresgewinn der SNB fürs Jahr 2022. Wenn es Inflation gibt, sollte man in Aktien investiert sein. Nur in der Schweiz gab es in den letzen 10 Jahren keine Inflation, falls man den offizielen Inflationsdaten trauen kann. Der Autor schreibt für seinen Freund Marc Meyer aus Basel. Der hat aber aufgegeben hier Artikel zu schreiben, nachdem seine 50 bis 100 sich wiederholenden Lügen niemanden mehr interessiert haben.
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an SNB Beobachter 3:
Ich habe nicht gedagt, die SNB dürfe keine Aktien und keine Faanmg Aktien kaufen, sie sollte einfach nicht überborden. Ob im heutigen Zeitpunkt 200 Mrd. richtig sind, dies wird sich weisen. Die SNB betont ja, sie betreibe kein Market Timing, dann fragt es sich, ob eine Übergewichtung der Faanmg überlegt ist. Die SNB ist kein Portfolio Manager, obwohl sie 70 Leute in der Verwaltung des Portfolios beschäftigt, macht rund 3 Mrd. pro Person.-
Herr Düggelin,
wie soll die SNB nach Ihrer Auffassung die Devisenbestände anlegen?
(Wenn Sie sich an anonymen Kommentatoren stören und diese als feige bezeichnen, dann sollten Sie sich nicht auf dieser Plattform tummeln. Danke.)
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Die SNB muss die Bilanz verkürzen. Meta(Facebook) finde ich aus moralischen Gründen nicht vertretbar. Die Europositionen müssen dringend abgebaut werden, da sie bald nichts mehr Wert sind. Edelmetalle sollten aufgestockt werden. Die SNB ist weder Staats- noch Hedgefonds.
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Also die SNB hat doch nach meinem Verständnis primär eine Aufgabe: Die Inflation im Zielband halten! Das heisst, sie MUSS den CHF zum USD und EUR in gewissen Masse aufwerten lassen (und bald mal die Zinsen erhöhen) Sonst importiert sie die Inflation und erfüllt Ihren Verfassungsmässigen Auftrag nicht! Falls sie den CHF aufwerten lässt, verliert Sie aber auf Ihren Investments den entsprechenden Buchwert, nehme mal nicht an, das irgend eine Gegenpartei einen Hedge offeriert um die Abwertung zu kompensieren. Frage: Mal abgesehen davon, dass die Inflation einfach falsch berechnet und viel zu tief deklariert werden kann um nicht reagieren zu müssen: Muss die SNB ihre Investments Mark to Market bewerten und somit die Verluste / Gewinne ausweisen? Sie macht das momentan ja nach meinem Verständnis. Was macht die SNB, wenn ihr Eigenkapital weg ist? Darf mit negativen Eigenkapital gearbeitet werden und schwächt dies dann aber den CHF wiederum was dann wiederum auch höhere Inflation bedeuten würde? Kann das jemand einordnen? Danke.
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Vorallem gegen den USD. Alle Rohwaren werden in USD gehandelt und eine Hausse in Rohwaren, verstärkt durch eine USD Hausse führen zu einer Doppelstrafe.
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Nein
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Also die SNB hat doch nach meinem Verständnis primär eine Aufgabe: Die Inflation im Zielband halten! Das heisst, sie MUSS den CHF zum USD und EUR in gewissen Masse aufwerten lassen (und bald mal die Zinsen erhöhen) Sonst importiert sie die Inflation und erfüllt Ihren Verfassungsmässigen Auftrag nicht! Falls sie den CHF aufwerten lässt, verliert Sie aber auf Ihren Investments den entsprechenden Buchwert, nehme mal nicht an, das irgend eine Gegenpartei einen Hedge offeriert um die Abwertung zu kompensieren. Frage: Mal abgesehen davon, dass die Inflation einfach falsch berechnet und viel zu tief deklariert werden kann um nicht reagieren zu müssen: Muss die SNB ihre Investments Mark to Market bewerten und somit die Verluste / Gewinne ausweisen? Sie macht das momentan ja nach meinem Verständnis. Was macht die SNB, wenn ihr Eigenkapital weg ist? Darf mit negativen Eigenkapital gearbeitet werden und schwächt dies dann aber den CHF wiederum was dann wiederum auch höhere Inflation bedeuten würde? Kann das jemand einordnen? Danke.
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Wenn ich die Bilanz der SNB richtig lese, investiert diese über 90% in Euro und USD bzw. in hochverschuldete Länder, deren Währungen eigentlich das Papier nicht wert sind worauf sie stehen. Wenn ich als Berater bei meinen Kunden solche Fremdwährungsrisiken eingehen würde, wäre ich aufgrund unserer Gesetzte schon längst im Gefängnis. Die Schulden (Passiven abzüglich Eigenmittel) der SNB betragen (wenn ich das richtig berechne) über 80% der Aktiven. Kunden mit einer Hypothek höher als 80% gelten meist als ein Geschäft mit erhöhtem Risiko bzw. gelten als Exception to policy Geschäft. Das Eigenkapital der Nationalbank ist bei Rückgängen von Aktien- und Devisenkursen bei dieser Grösse und bei dieser Finanzierung schnell aufgebraucht. Dann bin ich gespannt, was dann passiert (sie behauptet ja immer sie könne das lapidar ausgedrückt quasi aus dem Keller holen…). Schlussendlich ist auch die SNB rechtlich eine Aktiengesellschaft. Vernichtung von Volksvermögen ist es jedoch allemal.
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Dann haben Sie aber scheinbar eine Leseschwäche oder vielleicht mal eine neue Brille kaufen.
Die Dollarpositionen machen 38.2% aus (inkl Derivaten 38.7%) und die € 37.7% inkl. Derivaten 37.3% ergibt also 75.9% und nicht „über 90%“.
Dass der € und US$ das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind, ist auch so eine Stammtisch-Gugusbehauptung. Wussten Sie dass die Gesamtverschuldung der Schweiz aller Akteure (ausser Fin-Corp) mit total 303.8% zum GDP höher ist als diejenige der USA mit 281.1% oder der Eurozone mit 282.2%. Wenn nicht, dann wissen Sie es jetzt und auch die Geldmenge MO ist aktuell bei rund 100% des CH GDP – soviel wie in keinem anderen Land der Welt – ergo wäre nach ihrer verqueren Logik der CHF auch nur noch als Klopapier zu gebrauchen!
Unterschied, die SNB ist eine SPEZIALRECHTLICHE Aktiengeselleschaft, da gelten etwas andere Regeln.
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Machteliten stehlen immer alles und wollen dann, dass die gestohlenen Vermögenswerte verrechtlicht sind. Dafür ist der Staat(tm) da, der auch nichts mit dem Nationalstaat zu tun hat.
https://www.youtube.com/watch?v=lXHxiKDTHfU
1:11 „everyone lost in world war ii except the bankers“Es ist möglich, die Vermögenswerte zurückzuholen, aber die Betrüger, die sich die Finanzindustrie(tm) und der Staat(tm) und anderes nennen, wollen das natürlich nicht.
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Wenn man sich auf die Berater verlässt, black Rock..etc…selber schuld
Das Problem ist nur, die verantwortung fuer 200 mrd Verlust ist nicht mit einem Rücktritt übernommen…und das Problem nicht gelöst.
Der bankrat…ist immer noch im „endlos-gewinn-nirvana“!
Mal schauen, wann und wie sie alle aufwachen. 🙂
Eins ist klar…dann wird der chf nicht mehr steigen und sie kriegen all die inflation die sie die letzten Jahre wollten schneller als ihnen lieb ist
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Sei gierig, wenn andere ängstlich sind & ängstlich wenn andere gierig sind – Zitat Warren Buffett – die antizyklische Strategie der SNB hat sich schon mehrmals ausgezahlt: Die Zukunft wird zeigen ob es auch dieses Mal funktioniert.
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Ja jetzt werde sogar ich langsam etwas unzufrieden mit der SNB-Politik
Der Aktienanteil wurde im Q1 von 23 auf 25% erhöht, die Duration der Bonds stieg von 4.3 auf 4.9 und trotz der mehrheitlich importierten Inflation liess man den US$ auf aktuell 0.993 ansteigen, den € wieder auf 1.0475,obwohl die Inflation NOCH rund 5+% höher ist in der EU und USA, müsste die SNB doch den Franken jetzt aufwerten lassen durch dosierte Devisenverkäufe und nicht abwerten lassen, insbesondere da in der CH Vollbeschäftigung herrscht.
Die Hauptaufgabe der SNB ist immer noch die Preisstabilität zu gewähren, aber die wird durch die aktuelle Politik doch gefährdet, auch wenn sie im April mit 2.5% erst 0.5% über dem Zielbandbreitenmaximum lag.
Die SNB geht immer noch von einer Inflation von 1.8% aus im Q4 2022 und für 2023 von 0.7-0.8% – wenn sie sich da mal nur nicht täuscht, wenn die Inflation mal das Lohn/Preispiralenlevel erreicht, dann wird sie schwierig zu kontrollieren.
Wie sagte ein deutscher Bundesbanker vor Jahrzehnten mal:
Wer mit der Inflation flirtet, der muss sie dann auch heiraten!-
@Claire
„…liess man den US$ … ansteigen …“: das ist mehr als nur ein Euphemismus! Die Wahrheit ist, dass die SNB in nur 8 Wochen den Franken mit weiteren 22 Mrd. Frankenpulver regelrecht zerschossen hat. (entspricht ungefähr der Zunahme des Totals der Franken-Sichtguthaben bei der SNB, die wöchentlich publiziert wird). Die SNB wird wohl auch diese Woche am feuern sein, den die gehandelten Volumen in Euro und Dollar sind immer noch deutlich über Normalniveau.Es freut mich aber ausserordentlich zu sehen, dass bei Ihnen Claire, langsam ein umdenken stattfindet. Es ist der sinnvollste Kommentar, den Sie seit Wochen abgegeben haben. Bravo, weit so.
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Hat ja lange gedauert 😉 Die SNB ist komplett handlungsunfähig, den Auftrag haben sie auf dem Altar der EU-Gläubigkeit geopfert, ich höre es noch nachhallen «der Euro ist bei 1.50 total überbewertet» 😂 Das Direktorium ist im Panik-Modus unterwegs. Jede Option ist Pest, Cholera oder Lepra. Die einzige Frage die zählt: «bei welcher Option sehen wir am wenigsten schlecht aus?». Die Antwort lautet: Wechselkurse rauf um die Bilanz zu schönen. Natürlich bluten dann die Dummbürger, weil die Inflation zweistellig wird und die PK Vermögen weiter schmelzen. Aber kein Problem, das ist ja auch so in den USA und der Euro Zone, das schlucken die Schafe easy 😉 Ich bleibe dabei, der Euro wird sterben und bei der folgenden Währungsreform der Schweizerfranken auch gleich mit. Darum, ein Set Nötli, in einem schönen Rahmen, als Erinnerung an die Wand in die gute Stube hängen 🤣
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Sorry, bei „überbewertet“ ist natürlich „unterbewertet“ gemeint.
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Na, na Herr Stadelmann — an Ihren analytischen Fähigkeit müssen Sie noch etwas arbeiten.
Die Sichtguthaben sind zwar in den letzten 8 Wochen um 22 Mrd gestiegen, aber darunter sind auch die 6 Mrd Dividenen, die bald an Bund und Kantone ausbezahlt werden.
Die Giroguthaben der CH Banken sind auf jeden Fall nur um 8 Mrd gestiegen. Kann sein, dass bei den ausländischen Banken noch das ein oder andere Millärdli dazugekommen ist, aber das dürfte sich dann höchstens im tiefen einstelligen Bereich bewegen – ist leider nicht ersichtlich.
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Von dem qualfiziere ich Ihre Aussage, dass die SNB den CHF mit 22 Mrd „regelrecht zerschossen habe“ als tendenziell eher falsch ein!
Aber das ist ja nichts neues von Ihnen, dass Sie die Dinge nicht ganz richtig sehen, so wie ich mich erinnern mag.
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Die Währungen der Schuldenimperien (US,EUR)sind zum Untergang verdammt. Jede Liquiditätsblase führt nach kurzen Phasen einer angekündigten Normalisierung (wie heute) umgehend zur nächtsten.Die SNB spielt diese Spiel munter mit und wird am Ende ein Weimar-Erlebnis mit den US und EURO-land teilen. Unsere Wohlstandsersparnisse werden in diesem Moment in Luft aufgehen.
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Interessant ist, dass Warren Buffet nur Apple in seinem Portefeuille hat, zwar als riesiger Brocken mit 120 Milliarden $ Wert, aber sonst keine der im Artikel aufgeführten Tech. Aktien der SNB. Ob er immer noch so ein grosses Portefeuille hat, ist noch nicht bekannt gegeben worden.
Sind US-Tech Werte derart der Himmel auf Erden, wie die SNB immer noch glaubt. Zugegeben der grösste Gewinn ihrer Anlagen kamen aus dieser Ecke. Was ich einfach nicht begreifen will, diese Einseitigkeit der SNB
im Auswahl ihrer Titel und man lässt Tech. Werte und Start-Ups in der Schweiz und in Europa einfach auf die Seite schieben. Man ist nicht daran interessiert. Warum kauft die SNB nicht die ganze Union Pacific oder Canadian National Rail. Konservative Anlagen, aber mit Wachstumschancen. Oder Einstieg in einen Logistiker wie Kühne und Nagel? Qualitative Schweizer Aktienanlagen sind anscheinend eine Todsünde für das Portefeuille der SNB. Auch wenn die Schweizer Aktien jetzt zurückgehen, ist sogar ein Investment vor 5 Jahren in Schweizer Aktien, ausser bei den Banken, eine erfreulich Angelegenheit gewesen. Viele US Start-Ups, wie die vom gefeierten Investor Friedli, kriechen im Zeug herum und Partners Group, die eigentlich eine Abzocker-Bude für Anleger ist, hat ihren Zauber verloren.
Das ganze Portefeuille von US Tech. Aktien der SNB scheint mir nur Apple, Microsoft und Google sichere Marktstellungen zu haben, ob bei dieser Markstellung Samsung und Sony einfach so zuschauen, scheint mir ein bisschen vermessen.
Auf alle Fälle sind erhöhte Ausschüttungen der SNB an die öffentliche Hand zur Sicherstellung von Infrastrukturen in der Schweiz für die Schweizer Volkswirtschaft versprechen eine bessere Rendite, als diese Einseitigkeit auf US-Technikwerte. -
Auf FED Befehl !
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Wenn die Kurse steigen heisst es das Risiko ist zu hoch, wenn sie fallen „Ich hab’s euch ja gesagt“. Mit ausreichend Rückblick geht dem hässigen Schreiber nie das (nichtssagende) Material aus
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…was soll die SNB denn sonst kaufen? Geld kommt immer zu Geld.
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Also ich glaube nicht, dass die SNB so flachblöd ist, dass sie von ganz alleine in dieses auswegloses Krokodilsloch von demnächst realisierenden Risiken hinabgestiegen ist.
Ich gehe mal davon aus, dass unsere transatlantischen Bündnispartner die SNB gezielt in diese Position brachten.Und was denken Sie so?
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Die besten Zukäufe an Aktienpositionen macht man wenn die Kanonen donnern. Nur der kleine Anleger, wie der Verleger von IP hat den Stinck in den Hosen.
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Noch einen Ethereum oder Bitcoin ETF beimischen (sind auf sehr tiefen Leveln) und ab geht die Post.
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Freue mich bereits, wenn die US Zinsen bei 4-5 Prozent angehoben sind. Der US$ zu neuem Leben erwacht, Importe fuer die Amerikaner super billig werden und die SNB und EZB weiterhin glauben, dass die reale Inflation von 5-15% innerhalb Europa weder lohn- noch zinsmaessig angepasst werden sollte. Das einfache Volk soll bluten bis die Koepfe der Obrigen wieder rollen werden auf dem Schafott.
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Zinsen 4-5%???? Nie im Leben. Wir haben jetzt 0.75% und es wird höchstens auf 1 – 1.25% erhöht.
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Vielleicht solltest auch Du gleich mal aufwachen, denn eines ist sicher bei einer derart hohen Verschuldung in den USA würden 4-5% Zinsen sofort eine riesige Pleitewelle auslösen, und bei weit über 30 Billionen Dollar Stastsschulden ist die USA schon jetzt in grösster Bedrängnis.
Die EU natürlich auch.
So lustig und erfreulich wird das auch für Sie und alle Anderen nicht werden. -
Nur dann bekommt die USA aber auch eine gewaschene Immobilienkrise gegen die 2007/09 wohl fast schon wie ein Kindergeburtstag erscheint.
Die Hauspreise liegen fast 50% über den Max Werten vor der Subprime Bubble – das dürfte dann auch in Amiland ziemlich scheppern
https://fred.stlouisfed.org/series/USSTHPI
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Haben Sie es schon gemerkt? Der Dollar steht bei 1,0 zum SFr, damit hat der SFr 10 % innerhalb eines Jahres gegen den Dollar verloren, so geht es übrigens den meisten Währungen der Welt und es werden weitere Aufwertungen des Dollars erwartet. So wird der € wohl bis zum Sommer auf Pari zum € stehen und auch der SFr wird wohl weiter verlieren, da weniger korruptes Geld in die Schweiz fließt. Die Kursverluste im US Techbereich werden deshalb mehr als ausgeglichen. Auch Investitionen in Apple und Microsoft sind sinnvoll, da das Businessmodell dieser Aktien stabil ist und zumindest Microsoft keine Klagen zu erwarten hat. Ob man in Meta, Tesla, etc. investieren sollte? Ich habe da meine Zweifel; ob man in der jetzigen Situation überhaupt in US Aktien investieren sollte bezweifle ich auch. Die Musik wird in den nächsten Jahren bei Nahrung, Rohstoffen und Energie spielen (da sind die Karten aber bereits gemischt), allerdings nicht bei alternativen Energien wie das Beispiel Siemens Energie/Gamesa zeigt, eine Gewinnwarnung jagt die nächste.
Da die SNB ihr Depot wohl nicht ausreichend divers ausgerichtet hat muss man am Sachverstand der Verantwortlichen zweifeln, die Norweger zeigen wie es geht, aber da sitzt auch ein erfolgreicher Hedge Fond Manager an der Spitze und es gibt genaue Kontrollen und Vorgaben, entsprechend gut kommen die Norweger wohl durch die Krise, die gerade erst beginnt. Voran Simple Minds.-
Die SNB soll nach makroökonomischen Zielen handeln, richtet sich aber nur mehr mikrowirtschaftlich aus. Jetzt könnte man sich fragen: Warum ist das so? Aber dazu müsste man die übergeordneten geopolitischen Interessen erkennen und die Themen unterzeichneter, aber zu keinem Zeitpunkt ratifizierter Staatsverträge im Bundesarchiv einsehen können, nicht wahr?
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Es braucht wohl Lukas Hässig, um darauf aufmerksam zu machen, dass die „Anlagepolitik“ und die Freiheiten der SNB nicht gerechtfertigt sind, die SNB muss kontrolliert werden! Es braucht auch keinen Staatsfonds, denn die SNB ist kein Portfolio Manager, sie hat lediglich dafür zu sorgen,dass die Geldmenge
unter Kontrolle bleibt und die Geldwertstabilität gewährleistet ist! Dazu braucht es keine Spekulationen der SNB, welcher Spekulation sich niemand verantwortlich fühlt!
Beda Düggelin, lic. oec. HSG, ehemaliger Senior Portfolio Manager-
@ Beda Düggelin
Wenn Geldanlagen für Sie als ehemaligem Senior Portfolio Manager als spekulativ gelten, dann waren Sie im falschen Beruf.
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Ausser Kritik ist auch bei Ihnen leider Wenig sichtbar.
Dies ist kein Vorwurf, da die Materie komplexer ist als viele im Boulevard Journalismus meinen.
Waren Sie je im institutionellen Asset Management tätig? -
An PM und auch HSG’ler
Davon habe ich gar nicht gesprochen, natürlich darf die SNB ein gewisses Risko eingehen, das gehört zum Geschäft, es fragt sich einfach nur, bis zur welchen Höhe? Die SNB sollte sich kein unlimitiertes Gambling erlauben! Erhöhen wir doch die Devisenvorräte um 100 Prozent, dann sind sogar 400 Mrd. Aktienanlagen in den FAANMG-Aktdien möglich, how high is high? What has gone up can go down! Carpe diem! Und bitte, das nächste Mal die Kritik mit Ihrem vollen Namen anbringen, oder sind Sie feige oder haben zumindest keine Zivilcourage? – Anonyme Kommentare müssten verboten sein, sie sind „for the foxes“!
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Wenn Sie anonyme Kommentare stören müssen Sie sich auf einer andern Plattform tummeln.
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Statt Apple besser ARAMCO ! Statt Tesla besser Toyota ! Aramco ist der grösste in Zukunft mit Synthetischer Energie — Toyota der reichste unter den Fahrzeugbauer mit Strategie Synthetische Kraftstoffe.
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Sollte verboten werden. Im Prinzip ist es eine Subventionierung von Privatfirmen unter Umgehung von politischen Prozessen, die dem Buerger ein Mitbestimmungsrecht geben wuerden.
Das wird ein Fiasco. Der Ausverkauf der tec Papiere hat schon Mitte 2021 angefangen. Es gibt nur nach oben, weil die FED die Druckpresse laufen lies. Mit der Inflation geht der FED die Luft aus. Nur noch die Dummen denken, es wird weiter nach Oben gehen.
Was die SNB macht ist: „picking up pennies in the front of a steamroller“
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Nana, so schlimm siehts auch net aus. Unter gewissen Umständen müssen die Zentralbanken schon bald wieder die Druckerpresse betätigen und dann ist die Luft nach oben wieder dünner als die gegen unten durch Puts abgesicherte.
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Ich erkläre Euch, was hier passiert: den 1 Billionen Asset Berg hat die SNB durch Zwangsenteignung von uns Bürgern geschaffen (Manipulation der Kaufkraft nach unten und entgangene Zinsen). Die Anlage in USD/EUR Aktien und Anleihen ist eigentlich ein «Zwangssparen», ähnlich wie beim BVG, nur sehen wir von dieser Kohle noch viel weniger, nämlich rein gar nichts mehr 😉 Die steigenden Zinsen bei FED und EZB treiben die Bonds gegen Süden. Zusätzlich fährt die SNB jetzt massive Verluste bei den Aktien ein. Ohne weitere Kursmanipulationen der SNB, würde der nächste Quartalsabschluss einen dreistelligen Milliardenverlust ausweisen. Da die SNB in CHF bilanziert, ist es also hilfreich, den EUR und USD nach oben zu manipulieren. Und, oh Wunder, seit Anfang Jahr ist der Dollar von 0.90 auf 1.00, und der Euro von 1.00 auf 1.05 gestiegen 😊 Die SNB kann gar nicht mehr anders, sie ist handlungsunfähig und muss diese Bilanzkosmetik weiter betreiben. Um alle Verluste zu decken, müssten die Wechselkurse aber mindesten nochmals soviel steigen. Damit importieren wir aber die Inflation in voller Härte. Darum meine Prognose für das Q2/22: SNB Verlust von 75 Mrd. und Teuerung von 8%. Die Zauberlehrlinge von der SNB 😂
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richtiger Spast
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Die SNB hat in den letzten 8 Wochen (nach Q1/22) wieder für knapp 22 Mrd. CHF interveniert und damit den Franken weiter geschwächt: deshalb der starke USD gegenüber der CHF.
Gegenüber dem russischen Rubel sieht es noch viel dramatischer aus: der Franken vorlor etwa 1/3 seines Wertes im gleichen Zeitraum, also innerhalb von 8 Wochen.
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Leser an den alten brasilianischen Real und wie dieser in den 70ern und 80ern inflationierte. Nun, seit Jahresbegin verlor der Franken auch gegenüber diesem von 6.11 auf unter 5 Real oder fast 20%. Aber auch das ist keinesfalls die Ausnahme sondern schon fast die Regel, denn auch gegenüber dem indischen Rupée, dem kanadischen Dollar, dem südafrikanischen Rand oder dem chineschen Huan verlor der Fanken an Kaufkraft, teilweise signifikant.
Beim Abfahrtsrennen der westlichen (NATO-) Fiatwährungen ins Nirwana mischt die Schweiz also wieder ganz vorne mit. Ob hier ein Aufhohlbedürnis besteht? Schliesslich durfte die SNB ja während dem ganzen 20. Jahrhunderts, als unter der alten Bundesverfassung noch die Goldbindung bestand, sich nicht am Bürger vergehen… der Drang muss gewaltig sein!!
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@R.I.P.
„Ohne weitere Kursmanipulationen der SNB, würde der nächste Quartalsabschluss einen dreistelligen Milliardenverlust ausweisen.“
Das ist nicht wahr. Die SNB(tm) „control frauds“ stehlen so nur immer weiter von den Besitzern der Franken. Die SNB(tm) muss doch wegen dem ganzen vergangenen debasement ein hohes negatives Eigenkapital haben. Macht sie nicht einfach lustige Dinge in der Buchhaltung, um ein scheinbares Eigenkapital präsentieren zu können? -
Sie sehens genau richtig
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Welch ein Nonsense. Sie haben Talent…
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Die Lösung wird CBDC (central bank digital currency) sein.
https://www.atlanticcouncil.org/cbdctracker/
sie können das gleich alles in einer datenbank zusammenfassen (Organspende + cbdc, impfstatus usw.)
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Wen sie alles so klar sehen, dann sind sie ja sich treasuries short und haben seit einem jahr mit je nach was sie geshortet haben 20 bis 30 prozent in der taschen
Und sie werden den ..niedergang sicher weiter halten bis die zinsen bei 15 prozent sind
Oder
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Mein Prognose was passieren wird. Der Lukas und der Marc werden hier weiter Fehlprognosen über die SNB verbreiten. Die SNB wird wieder Gewinne machen und der Lukas Hässig und der Marc Meyer werden trotzdem nicht schlau.
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Einfach falsch Stadelmann — die Giroguthaben der CH Banken sind nur um 8 Mrd gestiegen — der Rest der Zunahme waren übrige Sichtguthaben gegenüber Bund, AHV und ausländ. Banken und da schlägt die Umbuchung der 6 Mrd Dividenden an Kantone und Bund z.b. zu Buche!
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Zahlen lesen und diese auch verstehen sind zwei paar Schuhe. Das haben Sie einfach noch nicht ganz im Griff Herr Stadelmann – müssen Sie noch etwas üben! -
@ Stadelmann
Der Grund für den Anstieg des USD sind die Zinserhöhungen in den USA.
Hat nichts mit SNB zu tun.
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Tja, der Euro fällt, der Franken ebenfalls.
Nur merken wir davon noch wenig weil beide zusammen fallen und der Euro noch schneller wie der Franken.
So manchen freut es gerade….. aber das ist eine unkluge Freude.Der Euro nun 1 Franken…….
Die Buchverluste der SNB sind ungeheuer.
Ihre Investitionen in Euro-Staatsanleihen betragen mehrere 100 Milliarden.
Ich habs gerade nicht auswendig im Kopf wie viele es genau sind, aber hier gibts sicher Leser die da genauere Zahlen beisteuern können.Die SNB hat solche Papiere aber vor 10 Jahren schon bei über 1.40 Franken für 1 Euro gekauft, denn sie meinte damals schon, der Franken sei überbewertet. Die Masse der Papiere kaufte sie wohl bei um die 1.1o -1.3o Franken auf den Euro. Tja, gemischt sind wohl 20% Verlust auf 300-400 Milliarden…. = 80 Milliarden.
Unsere SNB nähert sich dem Konkurs und da kommt die auch nicht wieder heraus.
Was sie noch kann….. sie kann wie oben beschrieben, noch weitere Papiere wie Aktien kaufen und damit Buchgewinne machen.
Aber es wird ihr nicht helfen…… das Ende kommt näher.In einer kranken Wirtschaft fallen meist auch die Aktien und die stürzen gerade in grossem Umfang. SNB ….rette sich wer kann…. Jordan hat ja Herzprobleme.
Mit der irrwitzigen Schweizer Hilfe bei der EU-Sanktionspolitik, die wir zudem alleine für die Interessen der USA betreiben, schädigen wir unsere Wirtschaften gerade derart massiv, dass die SNB mit ihren Papieren immer weitere Verluste machen wird.
Ein Licht am Ende des Tunnels ?……. Da gibts keines, so weit wir uns auch in das Loch hineinwagen, da gibts Meilenweit kein Licht.Ganz anders Russland……
China und Indien haben Rohstoffhunger.
In ein paar Jahren werden die Rohstoffe die wir gerade ablehnen, in diese Länder fliessen, wir werden bei einem allfälligen Ende der über 10ooo Sanktionen betteln müssen, nur um noch die Reste zu bekommen.Sergei Wictorowitch Lawrow lacht sich gerade eins…….. denn Russland hat gerade einen Staatshaushalt mit massiv steigenden Einnahmen, wobei sie dazu weit weniger liefern müssen wir vor Corona.
Der Traum jedes Kauffmanns, weniger liefern und mehr bekommen…(((-:Der Ukraine Krieg kostete sie umgerechnet bislang gegen 4-5 Milliarden Euro. Angesichts der Gewinne aus den massiv steigenden Energiepreisen zahlen sie das aus der Portokasse.
Und die Panzer….. die T-72 und anderes was sie aus dem kalten Krieg noch in Massen lagerten, sind eh abgeschrieben, sollten durch modernere Waffen ersetzt werden. Kein Problem, nun haben sie das Geld dazu.Beim Gas rechnen mache Experten damit, es könnte im Winter 2022-23 auf bis zu 4600 Dollar pro 1000 Kubikmeter steigen. Jetzt liegt es bei ca. 1200-1600 Dollar.
Ungarn hat einen Vertrag bis 2035 gemacht und bezahlt etwas über 200 Dollar.Wir Schweizer vielleicht bald das 23 fache.
Die Schweiz verbraucht für ihre Energie ca. 15% Gas, davon ist ca. die Hälfte Gas aus Russland.
Aber das wird uns nicht helfen…… wenn ein Bieterkampf um das letzte Fässchen Gas ausbricht.
Und, wohin liefern wir unsere Güter wenn alles darniederliegt ?Das alles muss man sich vergegenwärtigen wenn man obigen Artikel beurteilen möchte.
Wir und die EU sind Faktisch Pleite….
Wir Schweizer wegen unserer SNB, die EU wegen massivster Staatsschulden.
Die USA sind Pleite…… wegen massivster Staatsschulden.
Die geben der Ukraine nun alles in allem ca. 50 Milliarden Dollar, haben aber selber Versorgungsprobleme….. Stichwort „Babynahrung“.Schöne Aussichten….
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Eventuell wollte Putin eh das Militär abbauen weil es zu mächtig wurde. Deckt sich auch damit wieviele hohe Militärs schon gefallen sind.. oder seine Bluthunde wurden ungeduldig. Oligarchien funktionieren doch genau so.
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Ganz im Gegenteil: wenn der Eur gegenüber Chf aufwertet, dann entwertet der Chf natürlich schneller…
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@Roth „Tja, der Euro fällt, der Franken ebenfalls.
Nur merken wir davon noch wenig weil beide zusammen fallen“Richtig! Der Bundesrat (Corona & Russlandsanktionen) und die SNB (€/$-Käufe) fahren die Schweiz an die Wand, der CHF ist inzwischen so wertlos und am fallen wie €/$, daher bewegt sich der Wechselkurs CHF zu €/$ kaum, was zum Trugschluss in der Schweiz führt es sei alles i.O; resp. der CHF wird im Moment sogar schwächer gegenüber $, da die SNB in US Aktien investiert und damit den $ noch ankurbelt.
Vergleicht man aber den CHF mit anderen Währungen – wie zb. Rubel, Rupie, Dirham – dann sieht man sofort wie der CHF seit Monaten am abstürzen ist! -
Komisch, der Euro ist auf 1.05 zu unseren Franken. Zugegeben bei sind gegenüber dem US$ weniger wert. Ja, und ihr so geliebtes Russland, dass gegenwärtig ihre zu Recht gelobte Kultur mit äusserst scheusslichen Grausamkeit nivelliert, hat mit 150 Millionen Menschen kein grössere GDP als Italien und bewegt sich in seiner Grösse auf dasjenige von Spanien mit seinen 50 Millionen. Notabene eine Euro-Nation, wo praktisch alle Experten vor 10 Jahren überzeugt waren, diese Nation werde wirtschaftlich untergehen. Ja, das total ausgesaugte und sterbende russische Dorf, wo es sich so leben lässt wie 50 Jahren, wird natürlich blühen und gedeihen. Lesen Sie mal Professor Schlögel!
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Ach Herr Roth, die vergangenen Verluste auf dem € sind doch schon längst in den aktuellen Finanzzahlen und EK mit berücksichtigt, da kommen beim aktuellen Stand nicht noch 80 Mrd aus € Wechselkursverlusten zusätzlich dazu, wie Sie da daherphantasieren.
Im Gegenteil, seit dem Quartalsabschluss vom März hat die Währungsposition auf dem € schon wieder über 8 Mrd zugelegt, da der € wieder etwas gestiegen ist, beim US$ sogar einiges über 25 Mrd.
Allerdings sind die Bonds und Aktien noch weiter gefallen seither. Beim aktuellen Stand dürfte es also im 2. Quartal keinen wirklich grossen Verlust mehr zusätzlich geben — aber bis zum 30.6 kann ja noch einiges passieren. -
Der Rotthl auch hier mit seinen Behauptungen, Übertreibungen, Verdrehungen, Unwahrheiten und russischen ZZZ-Ergüssen 👎
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Die Schweiz pleite? Schauen sie mal die Zahlen an.
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Werter Herr Hässig, das Investitionsverhalten unserer SNB ist tatsächlich seltsam. Ich denke, wir müssen akzeptieren, dass die wirklichen Handlungsgründe unsere SNB nicht bekannt sind. Ich habe dies hier schon einmal erwähnt: wir wissen nicht was die BIZ in Basel (die Zentralbank der Zentralbanken, die nur eingeschränkt schweiz. Recht untersteht) unserer SNB für „Verhaltensempfehlungen“ abgibt. Das gleiche gilt auch für das Verhalten am Devisenmarkt, das ja für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht zum Nutzen gereicht. Der wohl beste Kenner des anglo-amerikanischen Establishments und der Finanzindustrie war Prof. Carroll Qiugley, US-Professor an der Georgetown Universität mit Lehrauftrag auch in Princeton und Harvard und diversen weiteren Forschungsstationen weltweit. Sein Statement zu den „Mächten des Finanzkapitals“ finden Sie im nachfolgenden Link. Ebenso die vielsagende Bemerkung der Rechtsanwältin Dr. iur. Karen Hudes, sie war über 20 Jahre oberste Beraterin in der Rechtsabteilung der Weltbank. Vielleicht werden unter diesem Hintergrund die Transaktionen unserer SNB verständlicher?
https://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2166
Literatur: Prof. Carrol Quigley „Das Anglo-amerikaische Establishment“ und „Tragödie und Hoffnung, Die Geschichte der Welt in unserer Zeit.“-
Nein, nichts ist verständlicher. In einer überhitzten Börse zu investieren – was soll das? Uumsl jetzt wieder Zinsen auf Dollar gezahlt werden, nicht mehr noterndig.
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Sie entwickeln sich langsam zu einem Hansdampf in allen Gassen. Keine Ahnung von Nichts, aber zu allem eine aus Ihren alternativen Medien zusammengestückelte wirre dämliche Meinung. Seriöser wird’s durch ihre Links zu seelenverwandten Fake-News-Verbreitern nicht.
Nochmals: gehen Sie bitte für immer in die Ferien und behalten Sie Ihren verqueren Unsinn für sich. Danke.
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Ein Land, welches keine Kontrolle über seine Währung hat, ist nicht souverän.
Quigley’s Buch ist ein Augenöffner und macht es schwerer, vor diesem Riesenbetrug zu kuschen.
Von Quigley gibts dann noch ein paar Bücher stromaufwärts, aber die dürfen in einem Forum nicht gesteckt werden. -
@Dr. med. Peter Meier-Schlittler
Es ist doch letztlich die Technik das Problem, ein Werkzeug, in das schon vor langem der Raub eingebaut worden ist:
https://expressiveegg.org/2021/12/29/the-technological-system/
„The horror, the nightmare world we live in, which is set to get worse and worse and worse, is the result of the unnatural technological system we have built, and, deeper than that, the ego which built and which continues to maintain and defend it. Until this is understood and acted upon, we will get nowhere, either collectively or individually.“Es wird möglichst geheimgehalten vom System, wie Banken funktionieren und was sie machen und nicht machen sollten. Diese Geheimnisse kommen auch nicht unbedingt in einer Schule vor, an der Mathe und Buchhaltung vorkommen, auch wenn sie die ganze Bevölkerung wissen sollte. Den tollen Christian Rieck sehe ich als grossen Spielverderber:
https://www.youtube.com/watch?v=vYOyRyZ0m5A
https://www.youtube.com/watch?v=bokHl4zmbPgAber das grösste Problem sehe ich im Glauben an das technische System.
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Stellt Euch vor, die würden Clariant kaufen oder UBS oder CS oder…
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Wäre ja völlig sinnbefreit für die SNB CH Aktien zu kaufen, da die SNB nur Aktien hält wegen den Währungsbeinflussungen und diese Devisenreserven irgendwie anlegen muss – akt in 25% Aktien und 75% Anleihen ausländischer Provinienz
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Finanz Kollaps kommt, Hungersnot, Apokalypse pur.
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Im Tief einsteigen und von der zukünftigen Erholung profitieren. Liquidität ist ja genug vorhanden. Wo ist das Problem?
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Logo das Ganze hat mindestens 2 Seiten.
Zum einen werden die klammen USA alimentiert.
Anderseits können damit zu gegebener Zeit US Forderungen, zum Beispiel aus einem Zusammenbruch der CS in US Devisen und Werten abgeglichen werden.
Tja wenn es final kracht, dann ist eh hoffnungslos sense, dann wird auf Gold DIE Kriegswährung umgestellt.
Tja das mit dem Gold, da haben sich die Chinesen und Russen längst bedeutende Mengen gesichert. Was die USA diesbezüglich noch haben, wissen nur die USA. -
Langfristig sehr gut.
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Wohin denn sonst mit dem masslos gedruckten Scheingeld?
Schweizer Firmen wie zB Implenia sind nahezu wertlos geworden (chf 400 mio).
Banken Schrott.
CS pleite. -
Sehr geehrter Herr Hässig
Wallstreet hat eine Börsenkapitalisierung von 47 Billionen USD (2021);
Dies entspricht 47‘000 Milliarden. Die SNB verfügt über 1000 Milliarden, wovon 24%, also 240 Milliarden, am Aktienmarkt angelegt werden dürfen. Meinen Sie im Ernst, die SNB wolle „Wallstreet kaufen“?Die hier aufgeführten Bestände an US-Aktien entsprechen den Indexgewichten im MSCI World und werden im Rahmen dieser Benchmark und der hierfür bestehenden Limiten/Bandbreiten passiv bewirtschaftet.
Wie Sie wissen beträgt der Aktienanteil bei der SNB 24%.
Durch die Index-Ausrichtung wird vermieden, Klumpenrisiken in einzelnen Aktien aufzubauen. Dadurch wird der Diversifikation Rechnung getragen.
Dies betrifft übrigens alle weiteren Aktienanlagen auch.Auch Schweizer Aktien, die die SNB selbstverständlich auch hält, werden nach diesen Grundsätzen gekauft. Also immer im Rahmen der Indexgewichte.
Am besten ist, wenn Sie die Aktienbestände je Land zur Börsenkapitalisierung des betreffenden Landes in Beziehung setzen, damit die Relationen Ihrer Berichterstaatung ins richtige Licht gerückt werden.
Alles andere wäre sonst reiner „Erregungsjournalismus“.
Im Übrigen hätte die SNB bei weitem nicht soviel Geld, um die Wall Street zu kaufen wie das hier im Header suggeriert wird.
Hier noch einige Quellen:
Die Richtlinien der Schweizerischen Nationalbank (SNB) für die Anlagepolitik, Stand 1. Januar 2022 abrufbar unter:
https://www.snb.ch/de/mmr/reference/snb_legal_richtlinien/source/snb_legal_richtlinien.de.pdf
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Die Richtlinien der SNB sind bekannt, der zu grosse Handlungsspielraum der SNB auch, nur kümmert sich niemand darum! Was bringt unsrem Land dieser Handlungsspielraum für Vorteile? Keine! Erklären Sie mir dies mal!
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@SNB-Beobachter 3
Schade, dass die SNB hier nicht zu ihrem Namen steht uns sich als „Beobachter der SNB“ ausgibt.
Bitte schreiben Sie hier, welche Schweizer Aktien die SNB besitzt und wie viel sie in diese investiert und dann vergleichen wir das mit den 937 Milliarden Devisenanlagen der SNB im Ausland.
Danke
Marc Meyer, originaler SNB-Beobachter
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Herr Düggelin
Wie wollen Sie die Devisenbestände anlegen? Erklären Sie dies mal! Danke.
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Endlich mal einer, der durchblickt 👍
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Herr Meyer
nicht ablenken.
Schreiben Sie bitte wo steht, dass die SNB nicht in Aktien anlegen dürfe.
Wenn Sie diese Frage beantwortet haben können wir weiter diskutieren. Danke.
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Ist doch perfekt. Das nennt man antizyklisches Verhalten.
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Genau;
einer der Wenigen, der hier das versteht.
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Antizyklisch?
Wir handeln am High in einem total überhitzten Markt inkl. Zinserhöhungen. Im 1.Q. zu kaufen hatte mit antizyklisch nix zu tun. -
in einer Spirale gibt es kein antizyklisches Verhalten
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Die SNB hat im Gegensatz zu privaten Anlegern einen sehr langen Anlagehorizont. Ab ca 15 Jahren ist der Gewinn sicher – auch wenn sie 1929 im September gekauft haben. Kaufen wenn es runter geht ist da sogar die allerbeste Strategie.
PS. der Dollar ist von ca. .90 CHF auf 1 CHF gestiegen, das macht schon einen Teil des Verlustes wett.
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Falsch, der Dow Jones Stand vom September 1929 wurde erst wieder im November 1954 erreicht — also nicht 15 sondern 25 Jahre dauerte die Durststrecke — OK es gab noch einen Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren und den 2. WK dazwischen, sowie noch ein paar Jahre mit kräftiger Inflation ab 1946 in den USA
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Tja, die Fallhöhe steigt ins Unermessliche.
Der Tag, an dem sich offenbart, dass das westliche Finanzsystem nur aus virtueller Luft besteht, rückt unaufhaltsam näher.
Hast Du das eigene Gemüse im Garten schon angepflanzt, oder rennst Du immer noch irgendwelchen bunt bedruckten Papierchen oder elektronischen Zahlencodes nach? Zum Unkraut jäten werden wir jedenfalls wohl viel mehr Zeit übrig haben als uns lieb ist…
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Hier schreibt ein Fachmann (man merkt es sofort).
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Ist das die Aufgabe der Schweizerischen National Bank Milliarden in US Aktien zu investieren?
Nun ist sie der grösste Hedge Fund der Welt?
Es scheint sich aber niemand daran zu stören? -
Guten Morgen Herr Hässig
Ihren „Inside Paradeplatz“ lese ich sehr gerne – Sie scheinen offensichtlich über sehr gute Kontakte zu haben, Gratulation!
Mit Ihrer obigen Meinung bin ich ganz und gar nicht einverstanden: Auch die SNB ist ein „Long-Term-Investor“, will sagen, dass die derzeitigen Kurse für längerfristig orientierte Anleger Kauf-Kurse sind. Nicht alles auf das eine Mal, aber kräftig hinzulangen ist richtig und wichtig.
Beste Grüsse – Ihr Peter C Frey, Erlenbach -
Jetzt macht sich das Dilemma der SNB bemerkbar. Verkauft sie, würden die Kurse noch tiefer in den Keller sausen. Buchverluste würden zu realisierten Verlusten. Folglich kauft sie nach und hofft, dass Inflation, Covid, Krieg etc. bald vorbei sind – dass alles doch noch gut kommt, dass die Kurse wieder steigen. Ein Akt der Verzweiflung. Ganz nach dem Prinzip Hoffnung, die richtige Seite gewählt zu haben. Aber gibts die eigentlich noch – die richtige Seite? Nein, es gibt nur noch Schwarz. Was die SNB auch tut, es kann nur noch schlimmer kommen. Die SNB hats längst vermasselt.
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Unsere SNB tritt unsere Bundesverfassung mit Füssen
Gemäss Bundesverfassung Art. 99 muss die SNB eine Geldpolitik im Gesamtinteresse des Landes führen.
Der SNB-Bilanz per Ende März können wir entnehmen, dass die SNB in der Schweiz rund 15 Milliarden investiert und im Ausland rund 937 Milliarden. D.h. die SNB investiert über 60 mal (!) mehr im Ausland als in der Schweiz.
Oder anders formuliert: Die SNB investiert über 60 mal mehr, um das Ausland anzukurbeln als die Schweiz. Ist das der Auftrag an die SNB gemäss Bundesverfassung?
SNB tritt unsere Bundesverfassung mit Füssen!
Seit Ende März sind nun die Aktien beispielsweise von Apple um 20 Prozent gefallen.
Die SNB behauptet, sie müsse den Franken schwächen, bzw. den Dollar stützen. Seit Ende März ist der Dollar von 92 Rappen auf 1 Franken gestiegen – also über 8 Prozent.
D.h. alle Importe in Dollar, z.B. Benzin ist jetzt 8 Prozent teurer. Damit werden auch alle Produkte teurer, die transportiert werden müssen.
Die SNB heizt mit ihren Dollarkäufen die Inflation direkt an. Dies führt auch zu steigenden Zinsen und abermals zu höheren Preisen.
Unsere SNB ist von allen guten Geistern verlassen!
Und niemand – keine Politiker – keine Medien getrauen sich, die SNB zu hinterfragen. Es wird aber höchste Zeit, dies umgehend zu tun.
Die SNB ist gut geschützt durch korrupte Medien (insbesondere die bezüglich SNB schwer korrupte NZZ).
Herr Jordan treten Sie jetzt endlich und sofort zurück und nehmen Ihren ewigen Praktikanten gleich mit!
Es schaut nichts mehr Gescheites heraus bei der SNB – einzig Devisen kaufen kaufen kaufen.
Und dies nur, weil Sie, Herr Jordan, nicht erstehen, was Sie tun.
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
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Dr. Meyer – die SNB muss jetzt in erster Linie die Inflation bekämpfen,denn Vollbeschäftigung hat die CH schon und importierte Inflation mit Vollbeschäftigung führt schnell mal zu noch mehr Inflation wenn die Lohn/Preisspirale mal in Gang kommt.
Aber dafür müsste sie den Franken aufwerten und nicht abwerten lassen, dies könnte sie locker mit etwas Devisenverkäufen tun, da die im Gegensatz zu Zinsanhebungen besser dosierbar sind.
Ja gäbe dann halt nochmals einige zehn Mrd Verluste, aber für irgendwas hat man ja Schwankungsreserven aufgebaut und mit akt. 165 Mrd EK hätte sie immer noch genug Reserven um die Inflation zu bekämpfen und würde auch ihren Devisenberg etwas abbauen.
Wird zwar einige verkraftbare Verluste in den SNB Büchern geben, aber das ist weniger schlimm, als eine dauerhafte Inflation.
Ja mittlerweile macht sich bei mir auch eine gewisse Unzufriedenheit breit, allerdings immer noch aus anderen Gründen als bei Ihnen Herr Dr. Meyer. -
Sie (v)erstehen auch nicht was sie schreiben
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… und jetzt fehlt nur noch ein 50% $$$ Anteil am sterbenden Bitcoin und US$-Coin – dann haben wir die Schweiz zu einer finanziellen Marionette des $$$-Imperiums gemacht.
Wie verblödet müssen die Ökonomen der SNB eigentlich sein, um nicht zu begreifen, dass der ganze „high-tech-digital-$$$-hype“ mit irgendwelcher Realität im Leben und der Zukunft nichts zu tun hat und wir in den nächsten Jahren einen Zusammenbruch der „virtuellen Luft-Werte“ um gut 70% erleben werden.
Dann können all die Digital-Tech-Jünger von der SNB mal mit den smarten Geräten auf einen Bauernhof oder zum Bäcker gehen und versuchen mit dem „smarten-virtuellen-Nichts“ ein Kilo Esswaren zu kaufen …
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Die SNB investiert gemäss Index.
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Elon Musk twittert immer mehr wirres Zeug und bald wird Tesla Riesenprobleme zusätzlich bekommen.
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Statt zu Exit zu rennen, spring SNB lieber selber über die Klippe. So, ich habe euch den Titel richtiggeschrieben!
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Die haben doch den Befehl der Amis erhalten, zu kaufen und die Schweizerlein machen den grössten Unsinn ohne Murren mit. Der Bankrat lässt den Jordan ohne jede Einschränkung werkeln. Das wird ein totales Disaster und die Amis lachen sich einen Schranz in die dicken Wänste ob den blöden Kuhschweizer.
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Die SNB agiert immer mehr wie ein Staatsfonds. Nur eben einer, der sich nicht kontrollieren lassen will und im stillen Kämmerlein vor sich hinspekuliert. Ein Herrscher, der unabhängig sein möchte, ist ein Diktator. Auch die SNB diktiert der Schweiz ihren Willen auf.
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Ja die SNB ist zu einem Höchstrisiko-Hedgefonds herangewachsen der jetzt bei fallenden Kursen ständig die Bilanz ausweiten muss um nachkaufen zu können, damit die Kurse an den Börsen nicht noch weiter abstürzen😁😁😆😆🤗🤗🙄🙄🤥🤥❗
Eigentlich kann man sich gar nicht noch dümmer verhalten❗
Was diese Damen und Herren der SNB da veranstalten wird jetzt immer grotesker und die Dööflinge im Bundeshaus klatschen auch noch mit😁🤪😱🥲❗Im Bundeshaus und in den Kantonsregierungen warten die grössten Schwachköpfe und Quotenfrauen weiterhin auf Subventionen der SNB 😁😁❗
Kaum zu glauben was da abgeht.
Und vermutlich 99% der Menschmassen interessieren sich nicht mal dafür 🥲🥲.Eines Tages könnte es ein böses Erwachen geben, denn irgendwann könnte das Spielchen mit den unseriösen Bilanzverlängerungen nicht mehr funktionieren.
Noch hat die FED Spielraum von der Bremse zu gehen und rechnerisch die Zinsen wieder zu reduzieren, …aber die Inflation dürfte dann Probleme bereiten.
Die Hyperinflation steht bereit, einige Zahlen sehen schon recht negativ aus und einige Preise steigen monatlich schon rasant, die Kaufkraft des Fiatmoneys verschwindet❗Ein 🪂Fallschirm🪂 wird immer wichtiger❗
Den Notenbankern ist nicht zu trauen, denn das Spiel der Betrügereien ist nicht unendlich dehnbar.-
Was soll die Panik? Ich selbst habe es aus eigener Kraft geschafft mich an meinen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen! Die SNB ist da sicher noch viel kraftvoller
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Na na Torpedo — eine Hyperinflation ist dann schon noch eine andere Dimension – das sind mindestens 50% IM MONAT, resp mehr als 13’000% im Jahr und das gabs in den letzten 150 jahren noch bei keiner einzigen heutigen Devisenwährung wie US$, Yen, GBP, Can-$, Aussie $, oder CHF ( der € ist noch jung).
Das höchste der Gefühle waren mal in Japan 1974 mit 23.2% für eine Devisenwährung.
Hyperinflationen gabs bislang nur bei Wald- und Wiesenwährungen siehe Tabelle der Länder in Wiki
https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperinflation -
Torpedo;
zum Höchstrisiko Cluster gehören solche wie Sie: Nomen est omen
Sie sind vollgetankt mit Verschwörungs-Schmarren.
Ob soviel Unsinn werden Sie zum Bumerang.
Ich nehme an Sie wissen was dies beim Torpedo bedeutet.
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Was sollen sie sonst kaufen? Bitcoin? Euro oder US Staatsanleihen? Wenn alle anderen Länder eine völlig absurde Geldpolitik betreiben und der CHF die einzig brauchbare Währung mit einem Staat mit gesundem Schuldenlevel ist (und ergo Milliarden in den CHF fliessen), was soll die SNB dann machen?
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Ihre Frage ist schon falsch. Die SNB hätte gar nie Aktien kaufen sollen, weil dies nicht ihre Aufgabe ist.
Was die Menschen doch brauchen ist nachhaltiges Geld und nicht ei e Notenbank mit Fiatmoney-Falschgeld und systematischer Bilanzaufblähung mit Börsenspekulationen. -
Banker
Sie leben in einem kapitalistischen land
Nicht im kommunismus
Hier muessen sie schon selber handeln
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lh versteht nicht dass die SNB reserven eine Funktion der Waehrungspolitik/Interventionen sind. Die Aktienallokation ist fix, per Mandat gibt es KEINE Titelselektion, lediglich die gewichte der titel im jeweiligen aktienindex spielen eine Rolle. Da fehlt ganz fundamentales Fachverstaendnis.
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Die SNB hat im Mai noch ganz andere Aktien gekauft, die offenbar niemandem hier auffallen. Alleine mit denen werden sie sehr viel Geld verdienen. Tipp: Fintel, f13 Filings besser überprüfen, dann sieht man es sofort.
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Sozialabgaben und direkte Steuern machen schon 40% vom Einkommen aus. Und dank SNB kann ich mir vom Rest kaum mehr was leisten.
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Jöö wie traurig, jetzt muss Rudi bald aufs Sozialamt.Echt jetzt.
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Ich erkläre Euch, was hier passiert: den 1 Billionen Asset Berg hat die SNB durch Zwangsenteignung von uns Bürgern geschaffen…
Sozialabgaben und direkte Steuern machen schon 40% vom Einkommen aus. Und dank SNB kann ich mir vom Rest kaum mehr…
Ja die SNB ist zu einem Höchstrisiko-Hedgefonds herangewachsen der jetzt bei fallenden Kursen ständig die Bilanz ausweiten muss um nachkaufen…