Und jetzt will das kommunistische Zürich das einstige Land der Zürcher Ziegeleien für 1,5 Milliarden erwerben, sagt Hans Geiger. Damit der Deal gelinge, müsse sich die rotgrüne Stadtregierung massiv verschulden – crazy.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Kommunistisches Zürich?
Jetzt kann ich Sie definitiv nicht mehr ernst nehmen, Herr Geiger.
Obwohl auch ich mich über die links-grüne Stadtregierung nerve.-
Der kommunistische SVP wo Bewunderung hat für China (da wird effektiv geführt, ohne dass permanent das „Volk“ dreinschwatzt (das Volk hat sowieso kein Ahnungs)).
-
Die SVP bewundert China und Russland.
Im Leibblättli steht, dass sie die wahren Versteher dieser Regimes sind.Die SVP AG wird nach den gleichen hierarchischen Prinzipien geführt wie die kommunistische Partei.
Die Parteielite greift gegen Abweichler rigoros durch und führt mit harter Hand.
Die Parteisoldaten salutieren.
-
-
Bei Normalos sagt man, haben sie kein Blut werden sie Weis, haben sie keine Luft werden sie blau, bei Zürcher Politiker und Politikerinnen, haben die kein Hirn werden sie Grün
-
Bitte an die 10 grössten Steuerzahler in der Stadt Zürich. Setzt Euch zusammen und verlegt gemeinsam das Steuersitz ausserhalb der Stadt.
-
Well, wie schon einmal gesagt, gibt es nur ein Mittel: Wegziehen.
-
@Hans Fritz
Ich hoff Du bisch scho wägg!
-
-
Wenn das der geistige Topbrunz der SVP-Intelligenzia ist dann verstehe ich wieso unser Land nicht weiterkommt. Die Bürgerlichen Kräfte demontieren sich selbst und sind irgendwo zwischen der Landi und Dem 2.WK stehen geblieben
-
-
Anstatt da sich der Staat, die öffnetliche Hand etc. mit Krediten bei privaten Akteuren verschuldet kann man genau so gut progressive Steuern dafür einplanen. Vermögens- Erbschafts- Profite etc. pp. besteuern so das sich alle anderen eben nicht per se laufend neu verschulden müssen und dafür über Jahrzehnte Schulden abzahlen.
-
Geiger sieht schon lange keine Zusammenhänge mehr und seine Sprüche gegen die Stadt Zürich finde ich ekelhaft.
-
Die Stadt Zürich macht alles Richtig. Sowohl mit dem Üetlihof wie auch mit den Ziegeleien. Bitte weiter so!
Boden ist ein Milliardengeschäft für Spekulanten geworden und machen Boden zu sozialem Sprengstoff. Mit sehr wenigen Gewinnern und sehr vielen Verlierer. Wie fast immer.
„Boden ist eine riesige Geldumverteilungsmaschine. Ist wie im Mittelalter mit Feudalgesellschaften.“ Professor Dirk Löhr, Wirtschaftswissenschaftler.
„Die Städte haben geschlafen. Der eigentliche Fehler liegt bei den Städten. Aus Analysten, als Gutachteransicht ist empfehlenswert, dass Städte selber Grundstücke entwickeln und es nicht ausschliesslich den privaten Projektentwicklern überlassen.“ Andre Adami, Berater von Immobilienunternehmen.
Leipzig: DBB verkauft 2005 riesige Landfläche. Verkauf der Brache 2005: 10 € pro Quadratmeter. Wert derselben Brache (passiert ist nichts) 2022: 600 € pro Quadratmeter (heutiger Wert, 364 Mio. € – die Brache wird weiter an Wert gewinnen). Dazwischen liegen drei, vier Spekulanten.
-
Sie finden also, dass der Staat sich als Grossgrundbesitzer und Investor den Markt anheizen? Meinen Sie wirklich, dass der Staat der bessere Unternehmer und Investor ist? Und muss der Staat über den Service Public aktiv werden? Meine Antwort ist in all diesen Fragen NEIN. Sie scheinen eine Verstaatlichung grundsätzlich gut zu finden.
-
@Elisabeth Schoch
Sie scheinen unverschämte Abzockerei der Ärmeren durch Stinkreiche gut zu finden. Sie gehören wohl auch zu denen.
Aber wer putzt dann mal Eure fetten Ärsche im Alter? Ach so: Der Markt regelt das alles. So wie bei den Benzinpreisen. Wo Ihr jetzt schon rumheult, Ihr Apostel am Alter des Freien Marktes …
-
Ist in der nicht reformierbaren 2. Säule auch so. Einige wenige kassieren nur mit Networking unvorstellbar ab. All diese Kosten bei Fehlspekulationen oder was sonst abrasiert wird – nie auf dem Konto der PK Versicherten ankommt – es ist gigantisch. Der normale Mensch auf der Strasse kann sich diese Summen nicht vorstellen. Der helle Wahnsinn. Wenn man wie ich länger auf diesem Gebiet gearbeitet hat, es kann sehr belastend sein.
-
-
Norwegen weiss schon wieso sie noch rechtzeitig diesen ziemlich grossen Bürokomplex verkauft. Ganz einfach, sie zweifelt daran, dass die CS die vereinbarte Miete in Zukunft bezahlen kann und ob sie überhaupt weiterhin so besteht, wie sie sich heute präsentiert und sich nicht sogar aufspaltet und Teile von der CS durch ihre Konkurrenz übernommen werden.
Dieser Komplex muss dann neu aufgeteilt werden und neue Mieter finden.
Wie wir alle Wissen, ist leider der Finanzplatz Zürich nicht sehr wachstumsträchtig und eher in der Phase der Verkleinerung. Dies wird den Preis erheblich reduzieren, auch wenn der Versicherungswert 1,2 Milliarden Sfr. ist. Es gilt hier der Ertragswert und dieser Wert ist erheblich niedriger. Die Stadt Zürich soll schon kaufen, aber nicht mehr als 600 Mio. Sfr. dafür ausgeben. Es ist sehr fraglich, ob unsere Vorsorgeeinrichtungen und ausländische Investoren, dass Risiko übernehmen zu einem höheren Preis zu kaufen. Will die Stadt Zürich einen Komplex kaufen, der keine Mieter findet für 15 Jahre wie der Empty State Building, so wurde der Empire State Building genannt und
der war einiges mehr an Qualität als dieser Komplex in der Lehmgrube. -
Zahlst du überhaupt Steuern??
-
Diejenigen Kommentatoren, die hier am lautesten bellen wohnen allesamt ausserhalb der Stadt, womit ihre Beiträge billige Makulatur sind und zu Lachnummern verkommen.
-
Der Niedergang der CS hat vor 50 Jahren begonnen gibt der Prof. selber zu. Ein Psychiater sollte dieses Gespräch auswerten und LH die Konsequenzen ziehen.
-
Moderne Schuldenversklavung nennt man das.
Früher wurden auf dem Areal Ziegel produziert, realwirtschaft betrieben und Geld verdient.
Heute wollen die links-grünen Politschwachhirne nicht mehr Realwirtschaft betreiben, sondern Fiatmoneywirtschaft mit Fiatmoney-Falschgeld-Schuldenwirtschaft mit Schulden- und Zinsversklavung.
Die politisch links-grünen Schwachhirne wollen das Areal mit neuen Schulden aus heisser Luft gebucht, die der Bevölkerung aufgelastet werden, kaufen und überbauen, damit danach die mit immer neuen Schuldenbergen belastete Bevölkerung die Wohnungen teuer zurückmieten darf, von der immer höher verschuldeten Stadt, für welche sie wiederum als Steuerzahler selbst haftet.
Lachende Dritte sind die Banker, welche die Stadt, Bevölkerung und Steuerzahler, dank deren Dummheit, mit neu aufgebuchten Fiatmoneykrediten (die nicht mit Geld gedeckt sind) in die Schuldenversklavung treiben und danach viele jahrzehntelang die Zinsen aus der Bevölkerung herauspressen.
Es ist zu hoffen das die Bevölkerung solchen Unsinn durchschaut, ablehnt und die Grundstückspreise nicht noch höher treibt mit immer neu aufgebuchten, spekulativen, ungedeckten Fiatmoney-Krediten der Bankster.
Die Banker sollen zuerst mal arbeiten und Geld verdienen, bevor sie es gegen Zinsen verleihen, und nicht umgekehrt.-
Danke viiiiiiilmal für Statement. Sie haben mir
Aus dem Herzen gesprochen!!!! -
Kein privates Eigentum von Grund & Boden, Immobilien für WOhnen & Gewerbe, Pacht anstatt Spekulation. Dazu wirksame progressive Steuern um den Reichtum von oben wieder zurück zu holen, Steuern auf Nachlässe & Erbschaften (hier sind um die 100 Mrd./Jahr Steuerbefreit) usw. etc. pp. alles nicht neu und nichts fantastisches sondern gesunder Menschenverstand unserer Vorfahren
-
-
Hab ich was verpasst? Ist Zürich kommunistisch? Hat man Matter, Leuenberger, Köppel und alle Bankiers enteignet und alles „verstadlicht“?
-
Sie haben nichts verpasst. Er gibt einfach zum Besten was er noch kannn, Schrott! Ud einige wie „Links-grüner Leerlauf total! Die Banster würden sich kaputt lachen ob der Dummheit der Politik und Bevölkerung“, „Papa 👴 Staat zahlt“, „Der Rubel rollt“, applaudieren Geiger. Natürlich anonym, sie haben keinen Mumm mit Namen zu ihrem Schwachsinn zu stehen. Sagt doch alles über diese miesen Kommentarschreiberlinge aus!
-
Sie scheinen nicht auf dem Laufenden zu sein: von 9 StadträtInnen sind 7 links. Und das seit ca. 30 Jahren. Im Parlament ist seit Jahren eine linke Mehrheit zu verzeichnen. Und was geschieht da? Der linke Stadtrat schlägt etwas vor und die linken Parteien überlegen sich, wie sie das noch linker, sprich sich gegenseitig übertrumpfen können, um bei den nächsten Wahlen zu brillieren. Deshalb ist das vielleicht in Ihren Augen etwas übertrieben von „kommunistisch“ zu sprechen, aber es kommt der Wahrheit sehr nahe. Und wenn Sie es nicht glauben, dann schauen Sie sich mal die Videoaufzeichnungen des Gemeinderats der Stadt Zürich an, der sich zu gut ist, wieder ins Ratshaus umzuziehen, weil sie lieber ein Haus der Parlamente haben möchten – oder aber sich an der Grossleinwand mit Name und Partei sehen wollen. Da fühlt sich der linke Parlamentariere (denn die Bürgerlichen wollen zurück ins traditionelle Ratshaus) doch gleich wie im deutschen Bundestag – nein nicht wie im Nationalrat, denn da sitzen sie auch eng gestuhlt.
-
Die meisten Kommentatoren verstehen halt nicht, dass der hardcore Neokapitalismus einfach im linksgrünen Gewand daher kommt.
Eine Zwangsverstaatlichung ohne das die Eigentümer was bekommen, wäre ein kommunistischer Akt.
Der Kauf mittels Fiatgeld-Kredit, ist ein kapitalistischer Akt in Reinform.
Der bürgerliche Bundesrat und das bürgerliche Parlament lassen seit Jahrzehnten die Notenpresse heisslaufen um den Export von Grosskonzernen zu subventionieren.
Das Disaster wird dann traditionell irgendwelchen Kommunisten angehängt. Hauptsache das eigene Weltbild bekommt keine Kratzer. -
Privates Eigentum ist schon gut, aber es darf nicht kreditfinanziert sein mit inflationärem Fiatmoney-Falschgeld der Bankster und Notenbankster. Das betrügerische Finanzsystem der Bankster verursacht die Probleme der inflationären Preise und Spekulation.
Die Politiker/-.innen sind weder fähig dieses Problem zu erkennen, noch dieses zu lösen, weil ihnen das Wissen fehlt und sie dem Lobbysmus verfallen sind.
Ferngesteuerte, korrupte, billige Figuren in der Politik sind ein Elend für die Bevölkerung! Noch schlimmer ist natürlich, wenn die Bevölkerung systematisch auf solche Dummschwätzer und oberfaulen Drecksäcke und deren Lügenparteien hereinfällt und sie auch noch wählt.
Kommunistische Staaten und Planwirtschaft wie Sie das wollen, haben Probleme noch nie gelöst.
-
@Elisabeth Schoch
Links von Ihrer braunen Sauce zu sein ist jetzt wahrlich kein Kunststück.
-
-
Warten ein paar Monate und dann kann man das Land gratis übernhemen, weils die CS lupft.
-
Kennen Sie SchKG ? Bei Zahlungsunfähigkeit / Konkurs werden die Vermögensbestandteile des Schuldners versteigert. Sie können nicht davon ausgehen, öppis gratis zu bekommen. Sie haben eine queere Vorstellung.
-
Das Fiatmoney ist eben keine kapitalistischen Geld, sondern Betrug.
Gold ist japitalistisches Geld, aber das wollen die Sozialisten und Kommunisten nicht, sie wollen Fiatmoney zur Finanzierung ihrer immer grösseren Schuldenberge und Sozialversprechen die sie nicht finanzieren können sonst.
-
-
„das kommunistische Zürich“, Dampfplauderi Hans hat keine Ahnung wie die Stadtregierung zusammengesetzt ist. Ers soll doch seinen kläglichen Schrott im Seniorenzentrum Weiningen zum Besten geben. Dort kann er auch basteln, singen, Kuchen essen, wird auch psychiatrisch betreuut!
-
Und die Medis werden pünktlich verabreicht.
-
Der 9-köpfige Stadtrat besteht aus 6 linken, einem gegen links angepassten GLPler und zwei FDPler. Das kann man durchaus kommunistisch nennen.
-
Der norwegische Staatsfonds hat klar erkannt, dass sich Investments
bei den rot-grünen Zürchern mit braunem Kern nicht mehr lohnen und wollen sich trennen von so komischen Leuten wie Sie Herr Brunner.
Die Zürcher Regierung hat einen Durchschnitts IQ eines Trisomie Geschädigten. Change your medication, Victor.
-
-
Die Linken und netten Gutmenschen finanziert von uns Steuerzahlern damit sie weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte genießen können.
-
Die netten Gutmenschen finden Sie unter jenen „Patrioten“, die mit Kuhglocken und Fahnen nach Moskau und Peking überlaufen wollen und sich gegenüber diesen totalitären Regimen mehr als nett verhalten, damit unter dem Deckmantel der Neutralität der Rubel rollt und weitere Kriegsverbrechen durch Wegschauen „toleriert“ werden.
-
-
Mauch als Feudal-Herrin. Ja richtig gelesen, Herrin. Oder hört sie lieber Frauer? Das kommt davon wenn man auf dem E-Bike keinen Helm trägt. Denken fällt aus. Diese Genie’s hätten wenn schon kaufen müssen, als es der Norwegische Staatsfonds tat. Aber die Doofheit gehört ja zur DNA der Zürcher Stadtpolitiker*er wie wir seit äh äh Leuenberger wissen.
Wahrscheinlich holen sie den Kredit noch bei der Gazprombank, den Genossen ist keine Idee zu blöd. -
Ein grässlicher Plattenbau dazu, passt doch.
-
Hier gilt es Gegensteuer zu geben! Die Städter sollen doch eine Initiative lancieren!
-
Muppetshow, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
-
Der Buchhalter Nötzli im kommunistischen Zürich ist in der Tat absolut gaga.
Die Linken und netten Gutmenschen finanziert von uns Steuerzahlern damit sie weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte…
Mauch als Feudal-Herrin. Ja richtig gelesen, Herrin. Oder hört sie lieber Frauer? Das kommt davon wenn man auf dem E-Bike…
Moderne Schuldenversklavung nennt man das. Früher wurden auf dem Areal Ziegel produziert, realwirtschaft betrieben und Geld verdient. Heute wollen die…