Die Zürcher Kantonalbank gilt als sicherstes Grossinstitut der Welt – Steuerzahler sei Dank. Im Gegenzug erwartet der Kanton, dass seine Bank die Heimat fördert.
Fürs aufgepeppte Design tat dies die ZKB-Spitze nicht. Vielmehr ging sie für Millionen fremd: Eine Münchner Top-Agentur kreierte den neuen Auftritt der grössten Staatsbank der Schweiz.
KMS Team heisst die Firma, die den lukrativen Auftrag des renommierten Bahnhofstrassen-Instituts seit 2021 umsetzen durfte.
„Junge Banken haben es leicht, technikaffine Kunden durch Innovation zu begeistern“, schreibt die KMS dazu auf ihrer Homepage.
„Doch wie holt man eine 150 Jahre alte Traditionsbank, die viertgrösste der Schweiz, ins digitale Zeitalter – ein Institut, das obendrein einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag hat: Universalbank sein für alle Kundengruppen, Privat- und Geschäftskunden, vom Schüler bis zum Milliardär?“
Um Antworten zu finden, befragte die Münchner Agentur die … Zürcher. „Mit einer Meinungsstudie zur Untersuchung der zukünftigen Rolle der Bank analysierten wir mit der Zürcher Kantonalbank die Markt- und Kundenerwartungen.“
„Wie relevant sind digitale Tools für die Gesellschaft, wie weit kann sich die Bank modernisieren und dabei der vertraute Finanzpartner bleiben?“
Der „Rollout“ hat längst begonnen. „Als zentraler Markenbotschafter geht im Rahmen der Markentransformation ‚frankly‘ an den Start, das erste Direktangebot der Zürcher Kantonalbank.“
Und weiter: „Mit dem mobilen Digital-Only-Produkt fürs Vorsorgesparen erfüllt die Bank ihr Versprechen, ‚Die nahe Bank‘, ultimativ: Näher als auf dem Smartphone in der Hosentasche kann man Kunden nicht sein.“
Für ihren Frisch-Auftritt erhielt die ZKB bereits einen Designpreis. Selber findet sie ebenfalls nichts dabei, wenn sie im Ausland Leistungen bezieht – solange dies auf Ausnahmen beschränkt bleibt.
„Die Zürcher Kantonalbank arbeitet im Bereich Marketing und Branding grundsätzlich mit Agenturen und Partnern aus dem Kanton Zürich und der Schweiz zusammen“, sagt eine Sprecherin auf Anfrage.
Denn: „Die konsequente Zusammenarbeit mit lokalen Partnern und die enge Verbundenheit mit der Zürcher Kreativszene und Agenturlandschaft ist uns sehr wichtig.“
„Wenn jedoch spezifische Anforderungen an einen Leistungsbestandteil bestehen, können punktuell auch spezialisierte Anbieter ausserhalb des Kantons und der Schweiz evaluiert und beigezogen werden.“
Die Schweiz verfügt als Grafiker-Nation über hervorragende Design-Spezialisten. Wo, wenn nicht hier, findet man die besten Kreativen?
Zudem kennen Zürcher und Schweizer Agenturen die ZKB und ihre Kunden am besten – sie sind oft selber Kunden bei ihr.
Warum es eine Münchner Firma benötigt, die sich von Null ins Thema einarbeiten muss, wie die Publikums-Umfrage zeigt, erschliesst sich einem nicht.
Die ZKB-Chefs geben darauf ebenso wenig eine überzeugende Antwort. Was klar ist: Der Rubel rollt – bei ihnen und neu im schönen Bayern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir einfachen Menschen werden am Einkaufstourismus im schönen Konstanz gehindert, aber die grossen Politiker machen mit der ZKB was sie wollen. Die Zürcher Regierung sollte sich schämen. Eine Staatsbank wie die ZKB kennt keinen Designer in Zürich… oder gibt es im Kanton nur Linke, die nicht arbeiten wollen…?
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Landesverrat, wo’s nur geht, unten und oben, links und rechts. Und am Ende jammern, wenn man definitiv abgestiegen ist. Viel Glück!
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Wer einmal bei einer „echten Schweizer Design- und Marketingagentur“ seinen Webauftritt machen hat lassen…geht sehr gerne nach München. (= Praxisfazit meines CH KMU). Leider ist das Sterotyp div. „CH-Agentürlis“: Völlig überrissende Preise, lazy culture bei gut bis mässigen Designleistungen.
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Könnte daran liegen dass unsere Markenverantwortliche Meike selbst Deutsche ist. So viel zu dem Thema.
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Da haben wir’s. Infiltriert und verloren. Wie in der Medizin, wo alle ihre Landsleute holen. Und dem Schweizer wird Rassismus vorgeworfen – bei landesweit 25+% Ausländern und bald jedem Zweiten, der nicht hier aufgewachsen ist. Ich glaub, ich spinne.
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Wenn Sie es besser können: Warum machen Sie nicht den Job?
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Who cares?
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Nachdem die kreativen Finanzleute bei der ZKB zuviel Geld in Seilbahn-Projekte, Shop-Kaffeekonzeptli-Bahnhofstrasse, LGTB-Fahnen und Anwälte abschreiben mussten, wird nun wieder ans Sparen gedacht. Der Schweizer Frankenkurs bietet es an, grafische Dienstleitung aus dem günstigen Ausland einzukaufen.
Die Allgemeinheit darf dann wieder die vielen arbeitslosen Designer unterstützen und Umschulungen bezahlen. Jungen Talenten wird das Vertrauen entzogen und Kunsthochschulen in Frage gestellt. Danke für den Hinweis, IP-
Bingo – einer, der den Überblick wahrt und die Folgen erkennt. Selten heutzutage. DANKE!
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Ein grosses DANKE an die ZKB.
Sie vermeidet weitere Zuwanderung – und Dichtestress in Zürich – mit ihrem Auftrag ins Nahe Ausland. In der Schweiz würden sowieso zugewanderte Deutsche das Projekt durchführen. -
Mal wieder ein nichtssagender Gehirnfurz des hässigen Autors, Hauptsache Ressentiments gegen alles nicht ur-schweizerische geschürt.
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Aus eigener Erfahrung kann ich mit Überzeugung sagen: Schweizer Agenturen sind meist weder besonders kreativ, noch besonders mutig. Für typographische Umsetzungen oder Projekte ohne grossen kreativen Eigenanteil reicht es, aber wenn etwas frisch, neu oder anders sein soll, ist die Schweizer Agenturenlandschaft der falsche Partner.
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Genau, und du findest sich die desatröse CSX frisch und gut…oder Galaxus….OMG. Keiner checkt, dass dies einfach nicht Schweizer Humor ist, sondern aufgedrückter Importhumor.
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Das CS Marketing ist alles andere als frisch und gut, ist wohl allen in der Branche klar. „Aufgedrückt“ ist aber gar nichts, denn die Vorgaben und Abnahmen kommen aus der Schweiz – eine Agentur schlägt nur vor. Und selbst das bekommen Schweizer Agenturen nur im Mittelmass hin. Humor ist in der Schweiz übrigens eine Frage von Homöopathie. Wer dran glaubt, kann vielleicht Spuren davon finden.
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Uiuiui, die ZKB, welche in den letzten Jahren Milliarden an Gewinnen an den Kanton und die Gemeinden ausgeschütet hat und mehrere Hundert Millionen im Zuge des Unterstützungsauftrages in den Wirtschaftsraum Zürich investiert hat, hat nun ein paar Millionen in Bayern ausgegeben… Wie schlimm…
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Haben Sie etwas gegen München ? Und übrigens kann der PC, auf welchem dieses Werk geschaffen wird, überall stehen, z.B. in eim Home Office in Wladiwostok, Bobo-Dioulasso oder am Baikalsee.
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Naja, das lief eigentlich alles schon seit 2019 über die Bühne. Hier mehr Infos: https://www.ci-portal.de/zuercher-kantonalbank-die-naechste-generation-bank/
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Der Skandal ist der Fakt, dass hier Steuergelder ins Ausland verschleudert wird (Vetternwirtschaft?) um anschliessend mit weiteren Steuergelder weniger ausgelastete Agenturen aus dem Inland zu stützen (Kurzarbeit zBsp. Covid).
Eine Kantonalbank hat eine soziale Verantwortung. Dazu gehört die Vergabe von Aufträgen innerhalb des Kantons oder zumindest der Schweiz und ein Inländervorrang. Wenn ich mir die neuen „Gesichter“ bei der ZKB so anschaue, dann wird eines ganz sicher NICHT gelebt: Der Inländervorrang.-
Sind das diese angeblichen „Fachkräfte“ welche unsere Altersrenten sichern sollten?
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Darum gibt es ja auch die österreichische Tochter. Da dürfen Kunden mit den Steuergeldern elitär auf Yachten schippern.
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Hmm lieber ZKBler, wann musst der Kanton Zürich der ZKB mit Steuergeldern unter die Arme greifen?
Ich frage, weil mir nichts bekannt ist darüber… Solange sie dazu keinen Nachweis und Fakten beibringen, ist für mich Ihre Aussage, dass es mit Steuergeldern finanziert wird schlicht und einfach unwahr und Quatsch.
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Wenn man den EU-„Fachkräften“ kampflos alle Marketingpositionen überlässt, muss man sich nicht wundern, wenn diese mittels neu installierten Seilschaften anschliessend die meisten Aufträge ins Ausland vergeben. Das gleiche gilt für’s HR. Einmal in Deutscher Hand landen anschliessend 3/4 der Bewerbungsdossier aus dem Ausland bei der Linie auf dem Tisch! Dieses Phänomen ist sogar in den kleinsten Kantonalbanken der Innerschweiz zu beobachten. Sogar dort -wo sich bis vor ein paar Jahren keine EU „Fachkraft“ hin verirrte- türmen sich die EU Dossiers von Arbeitslosen aber auch Neuzuzüger.
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So ein Schwachsinn. Vielleicht sind Sie einfach nicht gut genug.
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Solche Aussagen kommen üblicherweise von jenen, die (freundlich gesagt) selbst nicht sehr „wettbewerbsfähig“ erscheinen. Zufall?
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Man spricht DEUTSCH in der Schweiz! Ich finde es je länger je mehr eine Belastung für mich persönlich dass meine Muttersprache Deutsch ist, wenn auch zum Glück wenigstens etwas abgeschwächt mit Schweizerdeutsch!
Ich wandere bald ins Tessin aus, da bin ich wenigstens etwas weg vom Schuss!Mit den Italienern im Tessin habe ich keine Probleme:-) -
Was haben die Schweizer nur immer für ein Ausländerproblem.
Teils sollte man sich einfach mit der Realität auseinandersetzen und akzeptieren, dass die Welt internationaler wird. Dazu hat die Schweiz ein sehr grosses Qualitätsproblem auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Ausbildungen hierzulande sind einfach nicht mehr zeitbewusst und lassen zu wünschen übrig – teils sehr zu wünschen übrig.
Das Land ist für viele einfach zu klein, um sich zu entwickeln.
Ich kenne einige aus dem Rheintal, die wurden dort geboren, gingen dort zur Schule, dann HSG, dann arbeiten im Ländle und im Rheintal und vermutlich werden sie auch dort begraben. Das dann die Qualität wegen des sehr begrenzten Horizonts ebenfalls limitiert ist, das versteht sich auf die Dauer und auf die Masse gesehen von selbst.
Aber Millionen verdienen…..
Man muss sich einfach mal der Realitätt stellen – das ist im Banking sowie im wahren Leben so.
Schaut doch mal – egal wie qualifiziert die Kommentare hier auf IP sind – derjenige, derAngelsachsen oder Deutsche bashed, der bekommt immer die meisten Likes. Darauf kann man stolz sein und darauf fussen auch viele Überschriften und Berichte bei IP.
In nahezu keinem anderen Land würde man sich über so etwas aufregen – das ist die Realität heute.
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Hahaha – an wen hat denn der Bund sein Geld überwiesen bei der Bestellung der Computer?
Vermutlich regt man sich auch darüber auf, dass mit den Steuergeldern keine Schweizer PC’s gekauft wurden.
Ups…..gibt es ja gar nicht (wie so vieles andere nicht), genauso wie international anerkannte Marketingexperten in diesem Land. Das weiss doch jeder in der Branche. Diejenigen, die halbwegs was bringen, die rufen Mondpreise aus.
In dem Fall müsste man Verschwendung von Steuergeldern zum persönlichen Wohl einzelner Personen anprangern.
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@ Realitätsfremd bist Du!
Genau, darum sind die Deutschen weltweit auch so äusserst „beliebt“.
Scheinst selbst ein Grossmaul aus dem grossen Kanton zu sein.
Ja, wir benötigen Euch Billiglöhner in der Gastronomie und für Hilfsjobs, mehr aber nicht. Also bleib wo Du bist! -
Wieso sind die Deutschen eigentlich weltweit so unbeliebt?
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Sind sie das? Ich mache andere Erfahrungen.
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@ Yves: Bei uns in Italien sind die völlig unbeliebt wegen ihrer großen Klappe, ist eh nur heiße Luft.
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@Yves; Genau, die Deutschen reden Klartext mit ihrer grossen Klappe, heisse Luft mehr nicht. Interessant, dass in den Schweizer Agenturen mehrheitlich günstiges Personal aus dem grossen Kanton beschäftigt wird..
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Ich ärger mich immer, wenn diese blödsinnige Frankly Reklame kommt und denke mir, was studieren die, einen solchen Shit auszustrahlen.
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Nichts. Halten sich aber lustigerweise für intelligenter als der Durchschnitt. („Es muss doch verständlich sein für den Normalo, der Dümmer ist als wir“)
(Quelle: 10 Jahre in Werbung/Kommunikation gearbeitet)
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Das meinen sie ja wohl nicht ernst, lieber LH – kennen sie die Szene / Community? Da lässt es bei uns in der Schweiz vieles zu wünschen übrig – sehr vieles! Zwischen Möchtegern MarketingExperte und wirklichen MarketingExperten liegt hier oftmals die Schweizer Arroganz!
„Die Schweiz verfügt als Grafiker-Nation über hervorragende Design-Spezialisten. Wo wenn nicht hier findet man die besten Kreativen?“
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Bei IP hat es auch keine kreative Schreiber und Interviewpartner mehr.
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Die Schweizer sind in diesem Bereich einfach massiv zu teuer und einfallslos. Gut schaut die ZKB auf Kosten und Nutzen.
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Und du heuerst ab morgen in Schland zum dortigen Lohn an. Deal?
Wenn UBS und CS so denken, ist das arm aber leider globaler Wettbewerb. Die ZKB ist jedoch eib Staatsladen, der kann bzw. darf das eben nicht genau gleich machen!
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Gut so ZKB, am Ende zählt eben doch das Preis-Qualitäts Verhältnis mehr als irgendein Günstlings / Heimvorteil.
Lob ans Procurement und nicht des IP-Aufschreis wert.-
„Inside Seefeld“…alles klar, der Name sagt nunmehr bereits alles: waren wohl Deine Kollegen, die sich das Mandat zuschanzten…
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Ausländische Billiglöhner, nur der Preis zählt…
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machet alli patriote eso.
dummi schnurre geg d’uslander
und im usland ichaufe.
irgendwie e chranket vo eus
schwiizer…-
@ richy: Aus welcher Heilanstalt haben
sie den Dich vorzeitig rausgelassen?
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Manchmal liegt es einfach daran, dass die Schweizer Agenturen einfach zu teuer sind – und der Entscheid, einen ausländischen Anbieter zu wählen finanzielle Gründe hat.
Mir ist schon aufgefallen, dass viele Vorschläge der Schweizer Agenturen wie aus der Schublage gezogen wirken – will heissen, was die Agentur Firma A nicht unterjubeln konnte versucht man nun bei Firma B. Ich will aber nicht alle über einen Kamm schären, und vermute man hatte eine Ausschreibung & das beste Offer hat überzeugt & das kam in diesem Fall aus Deutschland – und den Deutschen muss man halt schon lassen, die reden Klartext & setzen um.-
Genau, die Deutschen reden Klartext mit ihrer grossen Klappe, heisse Luft nicht mehr. Interessant, dass in den Schweizer Agenturen mehrheitlich günstiges Personal aus dem grossen Kanton beschäftigt wird..
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Schweizer Agenturen können also kein Design. Wow, die ZKB unterstützt schweizer Unternehmen aber sehr „gut“. Man verdient das Geld in der Schweiz und gibt es in Deutschland aus. Das ist ja ein schönes Vorbild.
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Typisch Schweiz: in jedem Land auf der Welt heisst es, man muss die locals verstehen, um erfolgreich zu geschäften. Nur bei uns nicht, jeder kann kommen und weiss anscheinend, wie wir ticken…der Wahnsinn. Ist das Marketing der ZKB auch schon von den Deutschen unterwandert (bis anhin dachte ich, dass „nur“ die Grossbanken „verloren“ wären)?
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Stell Dir vor die Markenverantwortliche der ZKB kommt von wo? Du kannst dreimal raten; wirst es aber beim ersten Raten bestimmt treffen: AUS DEM GROSSEN KANTON; MAN SPRICHT DEUTSCH 🙂
Dass die Swiss von denen unterwandert ist wissen wir alle, bin froh arbeite ich nicht mehr da!
Unsere Kids kommen von der Kita nach Hause uns sprechen nur noch Hochdeutsch, so weit sind wir schon..
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Was soll dieser Protektionismus Text in der globalisierten, marktwirtschaftlichen Schweiz? Kauft nur bei Schweizern? So nicht!
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Sie müssen ein Teutone sein.. schreibend aus dem überbezahlten Home Office Schweiz sein?
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Wenn man den EU-"Fachkräften" kampflos alle Marketingpositionen überlässt, muss man sich nicht wundern, wenn diese mittels neu installierten Seilschaften anschliessend…
Ich ärger mich immer, wenn diese blödsinnige Frankly Reklame kommt und denke mir, was studieren die, einen solchen Shit auszustrahlen.
Der Skandal ist der Fakt, dass hier Steuergelder ins Ausland verschleudert wird (Vetternwirtschaft?) um anschliessend mit weiteren Steuergelder weniger ausgelastete…