Vor Wochenfrist kam der Crash des angesehen Mittelland-Tycoons Fredy Bühler zum Vorschein. Der empfing in seinem Widenmoos-Schlössli Bundesräte und Bundeskanzler.
Und auch einen Bau-Fürsten namens Esat Likaj. Der aus dem Kosovo stammende Unternehmer ist mit seiner Lika-Gruppe aus dem Nichts zu einer Immo-Kraft geworden.
Im Schlepptau von Likaj taucht ein überraschender Mann auf: Omer Dzemali. Auch er Albaner, gilt Dzemali als Star der glamourösen Herzchirurgie.
Der Leiter des Herz-Zentrums am Zürcher Stadtspital Triemli könnte schon bald im Olymp ankommen. Dzemalis Name steht auf der Shortlist für den frei werdenden Herz-Chefjob im Zürcher Uni-Spital (USZ).
Wenn Dzemali nicht operiert und keine Interviews gibt, ist er im dunklen Mercedes mit Freund Likaj unterwegs. Der angesehene Mediziner fungiert als Präsident von einer von Likajs Immoblienfirmen, der DL Invest.
Was sucht der mögliche neue Chef der Herz-Chirurgie des USZ in der Welt der Real Estate-Heavyweights?
Likaj habe für seinen Sohn einen Herz-Crack gesucht, sagt dessen Sprecher. Dzemali habe sich dem Fall angenommen – und geholfen.
„Das brachte die beiden zusammen“, so der Sprecher.
Eine Triemli-Medienfrau meint zum Privatengagement des hoch bezahlten städtischen Chefarztes: „Das Stadtspital Zürich ist über die Beteiligung Prof. Dzemalis an der genannten Firma informiert. Es besteht kein Interessenskonflikt.“
„Konkret ging es um die Realisation eines inzwischen abgeschlossenen Immobilienprojektes, bei dem die genannte Gesellschaft als Bauherrin fungierte.“
„Der zeitliche Aufwand Prof. Dzemalis betraf ein paar wenige Termine, welche er in seiner Freizeit wahrgenommen hat.“
Dzemali gilt als Medien-Star. Der Albaner rief in einer grossen Tages-Anzeiger-Story seine Landsleute zur schnellen Impfung auf.
Dzemalis Partner Esat Likaj stellt eine Grossüberbauung nach der anderen in Helvetiens Landschaft. Die Finanzierung ist laut einem Insider aggressiv: wenig eigenes Geld, viel Kredit von den Banken.
Wie bei vielen Projekten kommt es zu Kritik wegen behaupteter Mängel. Eine Grossüberbauung in Döttingen AG hätte schon letzten Dezember fertig sein sollen. Neuer Termin: Dezember 22.
Bei einigen Lika-Wohnungskäufern liegen die Nerven blank. „Alle Mängel wurden runterdiskutiert oder Ausreden gesucht“, mailt ein Käufer der Lika nach einer Mängel-Besichtigung.
„Sorry, es reicht. Sie haben in einem Vertrag die Normen zugesichert, dass Ihre Mitarbeiter diese nicht kennen, dafür kann ich nichts.“ Er gebe der Firma eine „letzte Chance“, ansonsten reiche er Klage ein.
Mängel hin oder her: Likajs Lika-Gruppe schiesst hoch wie eine Rakete. Der Patron selbst tauchte im Widenmoos auf, als dort Aussenminister Cassis eine Rede hielt.
Ebenfalls stand Likaj fürs Album plötzlich neben Victorinox-Chef Carl Elsener, einem hoch angesehenen Schweizer Unternehmer in langer Familientradition, dem christliche Werte am Herzen liegen.
„Wir pflegen eine 40-jährige freundschaftliche Beziehung zur Familie Bühler, sowohl privat wie auch geschäftlich“, sagt eine Sprecherin des Sackmesser-Unternehmens, das heuer sein 125-Jahr-Jubiläum feiert.
„Es gibt keine offenen Forderungen unsererseits gegenüber dem leider verstorbenen Fredy Bühler respektive der Konkursverwaltung. Die Familie Bühler hat den Verkauf eines unserer Grundstücke an den Unternehmer Esat Likai vermittelt.“
„Sonst bestanden oder bestehen keine geschäftlichen Verbindungen zur Familie Likai.“
Laut einer Quelle soll Bühler ein Millionen-Darlehen von Karl Elsener erhalten haben, dem Vater von Carl. Dieses sei nur nachrangig gesichert gewesen, so die Auskunftsperson. Am Ende sei es zum Forderungsverzicht gekommen.
Den Abschreiber von rund 25 Millionen fürs Zurzacher Parkhotel trage die Victorinox, so die Auskunftsperson.
Likaj ist die zentrale Figur. Er machte Geschäfte mit dem Victorinox-Chef, er war Gast beim verstorbenen „Napoleon“ Fredy Bühler, er installiert Herz-Star Dzemali in seinem Bau-Imperium.
Märchen oder Krimi?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bitte hört mit diesem Klientel auf!
Bei den Sozialämtern und dem RAV sind die Stammgäste, wenn sie den überhaupt arbeiten. An unseren Schulen sinkt das Bildungsniveau markant dank diesen bildungsfernen Bevölkerungsgruppen. Was ist nur aus der wundervollen Schweiz geworden?!-
Dann geh zurück nach Spanien. Keiner zwingt dich hier zu bleiben.
Viele Spanier sind seit mind. 30 Jahre in der Schweiz und können immer noch kein Wort Deutsch. -
@ Debbi: Da fühlt sich einer dieser Klientel mehr als nur angesprochen..
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@ Bebbi: Die Spanier sind sehr gut integriert, die Mehrheit von Euch hingegen ist bildungsfern und belastet unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem überproportional.
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@ Bebbi; Und viele Deiner Landsleute beziehen in Basel Sozialhilfe.
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Lassen wir doch diesen Herz-Chirurgen welcher allgemein Patienten operiert in Ruhe.
Ansonsten hört man von den Kosovaren nur immer negatives, wie Drogenhandel, Raub,Totschlag und Mord. Einer von wenigen, welcher es tatsächlich geschafft hat.
Bravo! -
An alle Bajraktari’s, Berisha’s und Gashi’s die sich hier so aufregen. Viele Kommentare treffen eben leider den Nagel auf den Kopf that’s the point. Abgesehen von Herzchirurg Dzemaili wenn sie erfolgreich sind die Albaner, dann ist es meist zielichtig. Gilt auch für Kosovaren und Mazedonier. Die Schweiz ist eben für euch nur wirtschaftlich interessant. Dankbarkeit Fehlanzeige. Wenn ihr unten geblieben wärt, würdet ihr wohl heute noch Eselkarren und keine geleasten M-BMW’s fahren.
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Sind und bleiben eben 🐐 Ziegenhirte.
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Das Triemli liegt in der Top Ten der Schweizer Spitäler lediglich auf Platz 8.
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Der operiert eh nur allgemein Patienten, würde mich niemals im Triemli operieren lassen.
Die Hirslanden-Klinik hingegen ist top.
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Verbindung Likaj’s zu Ramush Haradinaj, dem UCK Kommandanten und EX Premier des Kosovos sollte mal geprüft werden. Haradinaj machte ja mal als Premier Ferien im Engadin für 60000 Franken in besten Hotels bei einem Einkommen als Premier von CHF 5000.00. Nach zufällig gestorbenen Zeugen wurde Rsmush in Haag freigesprochen. Nun wirft die Lika Gruppe (Neue Haus AG) in Celerina einheimische raus um Luxuswohnungen zu erstellen.
Wer wird Besitzer einer der neuen Wohnungen?
Schade lassen sich Freunde solcher Person mit solch gute Patrons wie Elsener ablichten.
https://www.engadinerpost.ch/2022/06/20/Celeriner-Wohnquartier-muss-Luxuswohnungen-weichen
https://www.stern.de/politik/ausland/kosovo-mafia-staat-von-un-gnaden-3082322.html
https://www.malisheva.tv/haradinaj-familja-likaj-ndertoj-nje-imazh-te-mire-per-kombin/
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Schon wieder ein hasserfüllter Geschichten-Erzähler ohne Namen.
Anonym ist man stark !
Leider hat es viele Kommentare unter der Gürtellinie und beleidigen so erfolgreiche Menschen die in unser Land gekommen sind als Freunde.
Das muss doch nicht sein. -
@ S.C.Vlachos; Anonym ist man tatsächlich stark, Sie können uns ja Ihren wahren Namen und Ihre Privatadresse nennen oder sind Sie ein Feigling?
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Sehr geehrter Herr
Das ist mein Name und das schon seit 1952.
Ich verstecke mich NIE sondern zeichne immer mit S.C.VLACHOS.
Das können Sie auch den verehrten Herr Hässig fragen.
Genügt Ihnen das Herr?
MFG. -
Lieber S.C.Vlachos
Wusste gar nicht, dass Sie bereits kurz vor dem Ruhestand stehen mit Jahrgang 1952. Bitte teilen Sie mir doch Ihren Geheimtipp mit, für ewiges jugendliches Aussehen. Weil gemäss Blick, waren Sie im Jahr 2013 noch zarte 32 Jahre jung, als Sie sich zudem auch noch vor Gericht verantworten mussten.
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Herr Prof. Omer Dzemali hat mich 2012 am Herzen operiert. Er hat meine Mitralklappe repariert. Letzte Woche war ich zur Kontrolle bei meinen Kardiologen, alles ist in bester Ordnung und das nach 10 Jahren. Ich bin wieder Velo gefahren (mit normalem Velo ohne Motor), zehn glückliche Jahre hat er mir damit ermöglicht. Die Operation hat 8 Stunden gedauert dafür braucht es eine höchste geistige und körperliche Leistung für die nur wenige Menschen die Fähigkeit haben. Wir können glücklich sein, dass wir an einem Zürcher Spital einen solch fähigen Herzchirurgen haben. Es geht niemanden etwas an wo und wie Herr Dzemali sein Geld investiert. Ich wurde als Patient in der allgemeinen Abteilung sehr zuvorkommend und liebevoll von Herrn Dzemali behandelt. Ich bedaure, dass Journalisten erfolgreiche Menschen, mit zum Teil falschen Tatsachen, deren guten Ruf zerstören wollen. Ich denke, dass dieser Artikel nur der Neid eines Erfolglosen ist.
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Fakt ist dass die Kosovo-Albaner in der Schweiz viele schwere Straftaten wie Drogendelikte, Raub und mehr begehen. Viele beziehen Sozialhilfe. Omer Dzemali ist anders und ihm gebürgt entsprechender Respekt.
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Miserabler Artikel mit rassistischem Unterton. Völlig unklar, was Omer Dzemali überhaupt vorgeworfen wird. Quo vadis, Inside Paradeplatz?
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Das fühle sich aber ein Landsmann mehr als nur angesprochen.
Seinen Ruf macht man sich selbst. -
@ Karl Gaga; ein verkrampfter Versuch die Rassismus 🤫 Schiene zu fahren..
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Fassen wir den Artikel zusammen:
– Dzemaili hat ein Immobilienprojekt mit dem Immobilienunternehmer Likaj realisiert und hat ein Mandat in einem dessen Firma
– Das Spital hat dies genehmigt
– Unternehmer Likaj hat Bilder gemacht mit Vertretern der Familie Bühler und Elsener
– Bühler und Elsener haben geschäftliche Beziehungen, im Rahmen dessen wurde anscheinend ein Darlehen abgeschrieben; von Likaj ist in dem Kontext keine RedeWorum geht es hier? Oder soll nur Dzemaili näher an eine Schattenwelt gerückt werden, obwohl im Artikel keine Rede von illegalen Praktiken ist (außer von Baumängel die reklamiert wurden, wo es aber anscheinend nicht einmal Klagen gibt)?
Inside Paradeplatz lässt sich hier für die Interessen eines „anonymen Tippgebers“ missbrauchen. Journalistisch verwerflich!
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Sie können zusammenfassen soviel Sie wollen, die Mehrheit ist bildungsfern und belastet unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem überproportional.
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Wie sieht es mit der Sauberkeit der Gelder aus ? Wer prüft die Rechtmässigkeit der investierten Gelder ?
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Lieber Herr Hässig
Schauen Sie mal die Story im ORF über den Käufer vom Globus. Benko der Össigarch, sogar mein Fahrradhändler gehört ihm, nämlich Bikester.ch. Unwahrscheinlich was der innert 20J so alles zusammen raffen konnte und seine Spuren gehen nicht nur auf den Balkan und zur Bündner KB mit Showman Fanconi. Scheinbar reissen sich die Vermögenden darum diesem Benko Geld zu geben. Wer weiss ob nicht auch die Migrosbank zur Kreditgeberin wurde als sie ihm den Globus andienen durfte.
XXX-Benko, was der alles hat. -
Auch auf den Sozialämtern und dem RAV, immer die selbe Klientel.
Bald gibt es keine Eidgenossen mehr. -
auch in Luzern die Immobilienbörse AG, zur Zeit laufen die besten Verkäufer weg und gründen eigene Immo-Gesellschaften. Alles dipl. Immobilien-Experten, welche nach einem 4 wöchigen Kurs das entsprechende Diplom erhielten.
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Die Balkanesen nisten sich auch bei uns in der Ostschweiz ein, mit den COVID-Krediten wurden Liegenschaften gekauft, die eigenen (Schein- Firmen) wieder aufgelöst und neue gegründet.
Die dicke Luxuskarosse steht auch noch vor der Türe, alles finanziert vom dummen Schweizer Steuerzahler.-
Auch in unseren Schulen nichts als Probleme mit dieser bildungsfernen Bevölkerungsgruppe aus dem Kosovo. Zusätzlich müssen Sonder-und Kleinklassen eingerichtet werden. Pädagogen,Psychologen,Sozialarbeiter und Präventions Coaches eingestellt werden. Familiennachzug wird im großen Stil betrieben, einer unserer Landessprachen zu erlernen wird negiert. Was ist nur aus unseren schönen Schweiz geworden? Mir wird Angst und Bange!
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Wenn sie nicht arbeiten, sollen sie zurück in ihr Land. Wenn sie hart arbeiten, aufsteigen und sich etwas aufbauen… muss es zwielichtig und kriminell sein, am besten auch gleich wieder zurück ins eigene Land.
Dass die wirklich grossen Wirtschaftskriminellen (wie hier auf dieser „News“-Seite ja zu genüge dargestellt) mehrheitlich Schweizer sind ist den meisten hier egal, die Meinung wurde schon von Mami und Papi in die Wiege gelegt.
Jeder darf seine Meinung haben, aber ihr liebe „Balkan-Mafia“, „Verbandelungen“ und so weiter, ihr seid einfach nicht ehrlich. Das stört mich, dass ihr nicht stramm zu eurem Rassismus stehen könnt und nicht etwa euer Rassismus an sich, denn der ist schon lange keine Hürde mehr. Aber jo, jeder wie er oder sie wett, en schönä zämä.-
Sind ja gar keine Rassisten die Albanesen, gelle, nur unter sich die Aufträge vergeben und nur Rares für Bares oder so……..
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75 Prozent Ausländer in Schweizer Gefängnissen
In den Schweizer Gefängnissen ist der Prozentsatz von Ausländern höher. Rund 71 Prozent der Insassen haben keinen Schweizer Pass. Verglichen mit dem europäischen Durchschnitt von 25 Prozent weist die Schweiz damit einen der höchsten Ausländeranteile hinter Gittern auf. -
Ausländerinnen und Ausländer mit einer Niederlassungs- oder Jahresaufenthaltsbewilligung (Ausweis B oder Ausweis C) machen mit 72% den Grossteil der Sozialhilfebeziehenden aus.
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Sie haben Recht, die grossen Wirtschaftsfälle betreffen „Schweizer“.
Unsere Gefängnisse sind aber zu 70 % mit ausländischen Häftlingen vor allem Balkanesen belegt. Sei es bei Drogendelikten, Raub oder Mord seit Ihr immer zuvorderst. Auch die Sozialhilfe wird über 75% von Ihren Landsleuten beansprucht. Den eigenen Ruf macht man sich immer selbst, wurde vermutlich bereits von Mami und Papi in die Wiege gelegt. -
Lieber Fabian Meier, nochmal da ich mich wohl unklar ausgedrückt habe oder Sie mich falsch verstanden haben: es geht mir nicht darum, alle Albaner oder auch allgemein alle Menschen mit Wurzeln im Balkan als Engel darzustellen, das sind sie nicht und das ist auch keine Volksgruppe überhaupt.
Es geht nur darum, aufzuzeigen wie absurd es ist, eine ganze Gruppe von Menschen unter ein Label zu packen und dann mit negativen oder auch positiven Eigenschaften zu bezeichnen. Würde ich jemals auf die Idee kommen und sagen: ‚Schweizer sind gierige Wirtschaftskriminelle‘ weil ich ein, zwei Artikel darüber gelesen habe? Nein, weil ich die Schweiz und mein Umfeld schätze. Und genau dasselbe verlange ich auch von anderen, von denen ich ausgehe dass sie ein gewisses Mass an Denkvermögen besitzen.
Mein gesamtes Umfeld besteht aus Schweizern und top integrierten, ausgebildeten Secondos. Mein Ruf ist ausgezeichnet unter diesen Leuten, aber führt das dazu, dass die Gesellschaft jetzt plötzlich sagen ‚Alle Secondos sind top‘? Nein tut es nicht. Warum sollte dann das umgekehrte gelten und ich unter dem Fehlverhalten von einer lauten aber kleine Minderheit leiden?
In diesem Artikel ging es um einen hochausgebildeten, geschätzten Herzchirurg-Chefarzt und einen Bau-Unternehmer, wie kommt man davon dann auf Gefängnisstatistiken, Sozialhilfebezüger und Mafia, ich bitte Sie, das ist absurd.
Und zu den Kriminalitätszahlen, auch hier gilt dasselbe wie oben bereits erläutert: wenn von 7.000Häftlingen in der Schweiz 250 Albaner sind, was hat das mit den 200.000-300.000 normalen Steuerzahlern, Schülern, Lehrlingen, Studenten usw. zu tun? Üblicherweise sind die gehässigsten Kommentare von denjenigen die nie in Kontakt mit Leuten aus dem Balkan treten oder wenn sie es tun, nichteinmal merken, weil sie sie für Schweizer halten. -
Herr Gashi (Manuel) Sie sind definitiv kein Kosovo-Albaner, aber netter Versuch. Wir sind hier in der Schweiz und haben zum Glück die Meinungsfreiheit. Übrigens, seinen Ruf, macht man sich immer selbst.
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Unglaublich, was Albaner im ruinierten Städtchen am Bodensee aufführen: Im Akkord werden alte Gebäude von undurchsichtigen Clans zu Barber-Shops oder Shisha-Bars aufgekauft und dann nicht selten in monatlichen Abständen innerhalb des Clans weiterverscherbelt. Kein Wunder, dass das einst stolze Städtchen am Bodensee zu einer hässlichen Ruine verkommen ist. Die völlig überforderte Verwaltung schaut tatenlos zu. Nicht einmal die Herkunft des Geldes wird geprüft.
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Auch auf den Sozialämtern und dem RAV sind diese Klienten Stammgäste.
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Bei Hässig ein Schuss hässlicher Rassismus? Darauf scheinen einige Kommentare anzusprechen. Hier wird verkrampft und auf dünner Grundlage versucht, einen begnadeten Herzchirurgen mit einem vielleicht etwas umstrittenen Immobilienheini in Verbindung zu bringen. Gähn.
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Der verkrampfte Versuch die Rassismus Schiene zu fahren…
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Passt alles. Diese Herrschaften bauen immer nur Schrott mit ihren sogenannten Unterfirmen-Landsleuten. Und machen dann den Abgang oder verschachern die Immo an den nächsten Landsmann usw. Nach uns die Sinnflut… Alle selber Schuld. Ärger vorprogrammiert.
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Wenigstens bleibt der Schrott in den Clans, die sind ja von zu Hause aus nichts anderes gewohnt.
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Richtig Delikat wird das ganze erst, wenn man nach Esat Likaj googlet. Die Verbindungen zur alten Garde im Land werden dann offen gelegt.
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Nur noch Neid, Missgunst, Dreckbewerfung und konstruierte Halbwahrheiten auf IP. Ein echtes Schundmedium, welches erfolgreiche, grossartige Leute wie diesen Schweizer Chirurgen (welche Wurzeln er hat ist nur für Schwarzenbach-Jünger relevant) mit an den Haaren herbeigezogener, tendenziösen Berichterstattung zu diskreditieren versucht. Billigste faschistoide Masche eines out-of-fashion Journalisten, der die niedrigsten Instinkte seiner old-white-men Leserschaft zu bedienen versucht, um sein kleinkariertes Leben irgendwie weiterführen zu können.
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Ausserdem : bezahlter Rufmord.
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@ Jäggi: Ich persönlich finde es gut, dass Medien diese Machenschaften aufdecken und publizieren. Nennt man übrigens Informationsfreiheit. Jetzt können Sie ja Ihr kleinkariertes unbefriedigtes Leben weiterführen. Sie tun mir leid, holen Sie sich professionelle Hilfe.
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Finde es eine absolute Schande wie du mit deinem Kommentar den hochangesehenen Michi Ringier, Juden unter dem Deckmantel „Old White Men“ verleumdest. Ein neuer Tiefpunkt in punkto Rassismus, unfassbar.
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@ Jäggi: Sie scheinen ein langweiliges kleinkariertes Leben zu führen, lassen Sie sich doch behandeln.
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@ Freddy: Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
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Anonym sind Sie gross um solchen Quatsch zu schreiben und werfen alle aus dem Kosovo in den selben Kübel! Das ist reiner Fremdenhass und an den Haaren herbei gezogen und muss zur Anzeige gebracht werden.Diese genannte Firma ist seriös und könnte sonst nicht mit ALLEN Banken zusammen arbeiten.
Auch bei den Banken hat es sehr gute Spezialisten und diese würden ein krummes Geschäft sofort auffliegen lassen,ja das müssen sie von Gesetzes wegen klar.
Und dann kommt noch Ihr hirnloses Argument und Sie ziehen noch den ORF zur hilfe!
Es geht hier um ehrbare Geschäftsleute in der Schweiz und nicht um haltlose Fantasien die Sie gerne hätten. -
Jetzt wird es doch Zeit für einen neuen Blog Namens „Inside USZ“… schnell URL sichern!
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Eher journalistischer Rufmord gegen Auftrag und Bezahlung.
Wo blieb die hier auf IP gross herausposaunte Übernahme der CS durch State Street? Wer hat sich an der Transaktion bereichert?
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@ Freddy: Ist Dein Therapeut in den Ferien?
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Er hat auf Drück der Behörden und widerwillens die Impfung via Medien empfohlen. Ist er überhaupt geimpft?
Ich meine; echt geimpft?
Das würde doch einiges über ihn aussagen… den Rest kann man sich vorstellen. -
3mal vorzeigen, und ich schaffe auch so ne OP mit meiner ruhigen Hand!
Völlig überbewertetes Raubrittertum auf Kosten der KK!!! -
… ach!? Wie viele Imo Haie haben wir doch schon erlebt, die von unseren Banken bis unters oder sogar übers Dach finanziert wurden. Und Verdächtigungen waren immer un unbegründet (..). Na ja, warten wir mal ab und schauen dann …..
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Lukas leistet wieder einmal mehr investigative Top-Arbeit als alle anderen Schweizer Redaktionen zusammen. Ein echter Lucky Luke. Hut ab!
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Die Kommentare hier sind von Heuchlerei nicht zu überbieten. Kaum haben die Albaner in der CH Erfolg, schiesst man gegen sie. Klar ist, man hat das CH-System endlich durchschaut. Man weiss, dass hier die Vetternwirtschaft und Korruption hoch ist. Man muss gar nicht gegen die Albaner schiessen, die haben seit den 80er Jahren die Jobs gemacht für welche die Schweizer zu faul dafür waren und das für wenig Lohn. Nun sind die Albaner in Positionen wirklich aufgestiegen und natürlich dank dem CH-Ausbildungssystem erfolgreich unterwegs.
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Sie haben absolut Recht, ein Albaner von wenigen ist sehr erfolgreich, mehr nicht. Wir sind dankbar über die ausländischen Billiglöhner damit wir Schweizer an den Universitäten und Hochschulen studieren können.
Übrigens die Sozialhilfequote bei Ihren Landsmännern beträgt 70% auch in den Gefängnissen sieht es nicht besser aus. -
Ein Kosovare hat Erfolg, mehr nicht, die Mehrheit hängt am Sozialtropf des Sozialstaates.
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Parade Beispiel (darum wohl hier auf IP 😉 für Integration!!!
Vom Krieg in die Herzchirurgie
Omer Dzemali wollte unbedingt Arzt werden. Dafür überwand der zielstrebige Albaner viele Hürden – und kam über Umwege erfolgreich in der Schweiz an.
Omer Dzemali hat schon Hunderte Schweizer am offenen Herzen operiert. Der Albaner schreitet mit schnellen Schritten durch den Gang, die Operation hat heute länger gedauert. Dzemali ist Herzchirurg am Zürcher Triemlispital und stellvertretender Chefarzt. In seinem Büro hängen der albanische Doppelkopfadler und Volksheld Skënderbeu an der Wand, Dzemali ist stolzer Albaner. In seiner Kindheit in Ex-Jugoslawien wäre das gefährlich gewesen.
Quelle: https://www.beobachter.ch/gesellschaft/integration-vom-krieg-die-herzchirurgie
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Interessant, dass Sie die Patienten-Dossiers zu kennen scheinen… „hunderte von (eingebürgerten) Schweizern“. Meine Herzoperation hatte ich in der Privatklinik Hirslanden, von einer echten namhaften Schweizer Koryphäe auf seinem Fachgebiet.
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Keine geschlossenen Herzoperationen im Stadtspital Triemli?
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Skandal an Zürcher Herz-Klinik ist Big Cover-Up
https://insideparadeplatz.ch/2020/05/29/skandal-an-herzklinik-ist-big-cover-up/Horrende Honorare – Das kassieren Ärzte an Hirslanden Kliniken
https://www.srf.ch/news/schweiz/horrende-honorare-das-kassieren-aerzte-an-hirslanden-klinikenScheint ja die beste Adresse zu sein ;-))) gut gibts es Privatier ;-))) Gesund bleiben und 100 Jahre alt werden …. Ziel erreicht …
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Denke das die Bally-Villa in Davos – Hotspot für Kasachen am WEF –
auch an die Frau und Kinder Bühler überschrieben wurde … -
Die Schweiz ist das Paradies für Albaner. Arzt ist der Papst – Heilung der Herzen ;-)) … Schweizer Geld mein Freund hat keine Nebenwirkungen ;-)) …
So sieht es in Albanien aus:
Mehr kann der Bürgermeister nicht tun, denn Schmiergelder nimmt er nicht an, aber dafür ist er auch die absolute Ausnahme. Auf einer jüngst in Bulgarien veröffentlichten Hitliste der Korruption in den Balkanstaaten erhielt Serbien die Note 6, Bulgarien 6,4, Mazedonien 6,8, und Albanien die Höchstnote 7,0. Korruption beim Zoll, bei der Polizei, in den Verwaltungen, in der Justiz. Wo die Justiz nicht funktioniert, macht sich das Verbrechen breit. Der Bauboom in Tirana ist ein beredtes Beispiel, erzählt Shpetim Nazarko. Er lädt ein zu einer kleinen aber anschaulichen Stadtrundfahrt in seinem klapprigen japanischen Geländewagen.Es heißt, der Drogenhandel bringt etwa 2 Milliarden Dollar im Jahr, das ist viel für ein Land mit gut 3 Millionen Einwohnern. Wir importieren Waren für etwa 1,2 Milliarden und exportieren grade mal für 200 Millionen, allerdings muss man diese Zahlen verdoppeln, weil die Hälfte beim Zoll geklaut wird. Der Staat hat ein Defizit von einer Milliarden Dollar. Woher kommt also das nötige Geld? Einerseits von den Auslandsalbanern, andererseits vom Drogenhandel. Wie könnte sich sonst so mancher Albaner, der im Schnitt 100 Dollar im Monat verdient, eine dieser Neubauwohnung hier für 50 oder 60.000 Dollar leisten. Das, was die Albaner aus dem Ausland schicken, reicht absolut nicht. Im Fernsehen dagegen gibt es laufende Meldungen wie etwa: „Zwei Albaner im italienischen Bari gefasst mit 23 Kilo Drogen…“ – die Leute haben keine andere Verdienstmöglichkeit. In den dreizehn Jahren seit dem Ende der Diktatur hat es die albanische Regierung nicht geschafft, eine Strategie für die Entwicklung dieses Landes auf die Beine zu stellen – sie hat keine Vorstellung davon, was dieses Land ist und was daraus werden soll.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/albanien-gelaehmt-zwischen-anarchie-korruption-und-100.html
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Hört mit diesem Klientel auf, ehrlich! Es bringt nichts als Unglück und Ärger. Was ist aus diesem Land nur geworden
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Die besten Klienten unserer Sozialämter, man kennt sich aus, wo was zu holen ist.
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Wer noch Zweifel hat, sollte einmal die Statistiken lesen…und in Albanerclubs zuhören, wie sie sich über die CHer Freundlichkeit und die Naivität der CH-Behörden lustig machen.
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Wie war es in den 90er Jahren, als die SNB die Zinsen erhöhte? Da ging auch sehr renommierte Firmen mit langjähriger Familientradition pleite.
Diese Zeit kann sich durchaus wiederholen, wir wissen es nicht. Viele Freunde waren dann nicht mehr Freunde und die Banken zeigten ein garstiges Gesicht.-
Nur werden die Zinsen nie mehr auf das Niveau der 90 er mit 8% Zinsen kommen. Die maroden EU-Staaten sind jetzt schon fast pleite, die könnten niemals Schuldzinsen von 4-8% stemmen. Nur dank der EZB welche monatlich für Milliarden marode Staats- und Unternehmens Anleihen aufkaufen können die überhaupt überleben.
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So einen würde ich ohne Zögern gegen 100 Kommentarschreiber hier tauschen
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Wenn ich das richtig verstehe, hat Prof. Dzemali mit Esat Likay ein Bauprojekt realisiert, wo ist das Problem? Meines hat er jedenfalls gelöst und ich bin ihm ewig dankbar für diese Herz-Operation.
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@ Max: Eine rührende Märchengeschichte, wenn ich könnte, würde ich 😢 weinen.
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Auch die Balkan Strukturen machen sich in der Schweiz breit.
Hier sollte mal besser hingeschaut werden-
Bald sind die Sozialkassen leer.
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Wir haben 220 000 Albanischsprachige in der Schweiz. Wir haben 38 000 Rätoromanischsprachige.
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Die „Balkan-Strukturen sind in der Schweiz erfunden worden und perfektioniert. In Samthandschuhen, die Wiege der Vetternwirtschaft ist die Schweiz gäll…
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Das ist ja schrecklich. Da muss das AAD 10 (google es) möglichst schnell intervenieren. Wie schön, dass in LH’s heiler Welt sich sonst nichts bewegt.
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Es ist klar, dass diese „Rechereche“ nicht auf Herrn Likaj zielt sondern vielmehr auf den geehrten Prof. Dzrmali um seine Wahl als Chef der Herzchirurgie USZ zu verhindern. Der Albaner, wie Sie ihn mit Absicht wiederholt nennen , hat es geschaft durch harte Arbeit eine Klinik zu leiten die über 1200 Operationen/Jahr am Herzen durchführt. Anstelle solcher, von bestimmten Interessengruppen bestellten Artikel zu schreiben, sollten wir einfach nur dankbar sein und sich vor seiner Leistung neigen. Für mich, stellt dieser Artikel einmal mehr einen eklatanten Missbrauch der freien Meinungsäusserung bzw. der Pressefreiheit um das Image einer gezielten Persönlichkeiten, motiviert auch durch seine Herkunft, durch Spekulationen zu schädigen: Einfach Beschaemend!!!
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@der Zahnarzt: wir sollten uns „verneigen“… diese Kultur kennen wir doch … JA GENAU!…… smile – schlimm, diese Kultur!
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@Zahnarzt. Ihre Lobeshymnen auf Prof. Dzemaili sind sicher angebracht. Herzchirurg ist man aus Passion. Daher ist es ein wenig unverständlich, wenn ein Arzt nbene 12000 OP’s noch Zeit hat im Immobilien Business eines eher undruchsichtigen Herrn Likaj mitzumachen. Komisch oder?
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@Zahnarzt. Oh verneigen. Wir haben in der Schweiz viele Top-Herzchirurgen wie Thierry Carrel oder René Pretre, die keine Zeit haben sich noch im Immbilien Business zu tummeln.
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Urschweizer, bevor sie Kommentare schreiben sollten sie sich mit Zahlen befassen, zwischen 1’200 und 12’000 ist ein kleiner Unterschied!
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Die Schweizer Wirtschaft mutiert schleichend zur Basarwirtschaft.
Das wird unabwendbar auch Basarwirtschaft-Früchte generieren.
Die Schweizer Bauwirtschaft erodiert seit rund 30 Jahren schleichend
in Bezug auf Qualität und Produktivität.
Fürs erste kommt man an Lachkrämpfen nicht vorbei, wenn man an die Langfrist—Auswirkungen denkt, bleibt nur noch bitterlich weinen.
(In rund 40 Jahren in der Branche, als Augenzeuge, viel gesehen und erlebt, zum teil hoch haarstreubendes.) -
LH mir fällt zunehmend auf, dass Sie (zu) viele persönliche Verbindungen oft schlecht bzw. sogar unterminierend darstellen! Es gibt selbstverständlich auch heute noch ehrenwerte persönliche Verbindungen (es sind nicht alle Seilschaften immer nur negativ!) sprich offene Freundschaften, die man pflegen und weiter zu hochhalten soll und quasi von außerhalb nicht per se be-,verurteilen soll und vor allem nicht darf. Auch Sie pflegen ja Seilschaften, ansonsten Sie nicht jeden Tag etwas zu Schreiben hätten….
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„Offene Freundschaft“ und geschäftlich verbandelt mit Positiönchen etc sind zwei verschiedene Dinge.
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Na ja, etwas anrüchig wird’s halt immer dann, wenn neben Freundschaft auch viel Geld im Spiel ist.
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„gilt Dzemali als Star der glamourösen Herzchirurgie“. Wieder ein typischer Hässig Schrott. Dzemali operiert am Triemli Leute aus der Grundversicherung, Halbprivat und Privat, kompetent, ohne glamouröses Gehabe. Würde Dzemali so operieren wie Hässig schreibt würde kein Patient die Operation am Herzen überstehen!
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Feier ich!!
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@ Brunner: Schade operiert Dzemali nicht am Hirn, vielleicht hätten Sie dann eine positive Langzeit Prognose.
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@ Brunner: Hoffe Dein Langzeit Psychiater ist auch eine Koryphäe auf seinem Fachgebiet!
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Congrats, Kopfschütler, Heilanstalt, Rückgrat wie Gummibärchen. Gross kotzen, anonym schreiben. Nicht einmal der gute Kardiologe Dzemali kann euch helfen, der es zu etwas gebracht hat, während ihr nur sabbert!
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@ Brunner: Hoffe die KESB schaltet sich bald ein, Sie sind eine Gefahr für die Allgemeinheit. Sie gehören definitiv in eine geschlossene Anstalt.
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Noch eine Sabberi, die Biene Maya, wahrscheinlich auch ein feiges Anonym!
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Ich verstehe den Artikel nicht, schweinerische Methoden gibt es in der Immobilienbranche viele und der Herr probiert sich bei elitären Kreisen zu connecten.
Aber auf was will man hinaus?
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@ Brunner: Sie haben definitiv nicht alle Tassen im Schrank, lassen Sie sich endlich behandeln. Sie machen sich hier nur zum 🙈.
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Ich würde auf Krimi tippen. Die Volksgruppe der Albaner ist im Immobilienbereich sehr prominent vertreten. Crowdhouse ist auch so ein fragwürdiges Gebilde eines albanischen Firmenkonglomerats. Allerdings gehört es bei den meistern Albanern zum guten Ton und zum seriösen Image einen Schweizer Pass zu besitzen.
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Anonymer Hinweis – hier soll offensichtlich Prof Dzemaili im Rennen um den Job am USZ beschädigt werden. Der Artikel ist bizarr substanzlos und es werden Zusammenhänge impliziert die keinen Sinn machen. Was sagt der Artikel?
– Dzemaili hat ein Immobilienprojekt mit dem Immobilienunternehmer Likaj realisiert und hat ein Mandat in einem dessen Firmen
– Das Spital wusste Bescheid und hat dies genehmigt
– Unternehmer Likaj hat Bilder gemacht mit Vertretern der Familie Bühler und Elsener
– Bühler und Elsener haben geschäftliche Beziehungen, im Rahmen dessen wurde anscheinend ein Darlehen abgeschriebenEs scheint im letzteren Punkt keinen Zusammenhang zu Likaj oder Prof Dzemaili zu geben, es gibt auch allgemein keinen Hinweis das etwas illegal von statten gegangen ist
Was soll dieser Artikel? Inside P ist ein Klatschmedium, aber der Artikel hier hat keinerlei Nachrichtenwert. Viel mehr scheint es das Prof Dzemaili in ein komischen Licht gerückt werden soll obwohl es keinerlei Hinweise auf Fehlverhalten gibt.
Meines Erachtens ein höchst bizarrer und potenziell zuschlugen rufschädigender Artikel.
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@ Tommy D: Eine der schlimmsten Qualen für einen denkenden Menschen ist es, gezwungen zu sein, einem öden Schwätzer zuhören zu müssen.
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@ Tommy D.; Sind Sie jetzt auch noch Pressesprecher von diesen Immobilien Halunken?
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Only when the tide goes out do you discover who’s been swimming naked.
Warren Edward Buffett
Auch die Balkan Strukturen machen sich in der Schweiz breit. Hier sollte mal besser hingeschaut werden
Ich würde auf Krimi tippen. Die Volksgruppe der Albaner ist im Immobilienbereich sehr prominent vertreten. Crowdhouse ist auch so ein…
Die Schweizer Wirtschaft mutiert schleichend zur Basarwirtschaft. Das wird unabwendbar auch Basarwirtschaft-Früchte generieren. Die Schweizer Bauwirtschaft erodiert seit rund 30…