Die folgende Geschichte ist nur scheinbar zusammenhanglos und hat Nachwirkungen bis in die Gegenwart.
Während meines Ökonomiestudiums an der HSG habe ich gelegentlich Abendvorlesungen besucht, unter anderem solche von Dr. Salcia Landmann, der international bekannten Bestsellerautorin und streitbaren nichtlinken Intellektuellen.
Diese Gattung ist inzwischen ausgestorben. Linker Intellektueller ist heute ein Pleonasmus, weil es im öffentlichen Raum nur noch linke Intellektuelle gibt.
Andere, sofern sie in einem Versteck überlebt haben sollten, sind erfolgreich gecancelt und vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossen worden.
Zusammen mit dem Journalisten und sehr erfolgreichen Romanautor Hans Habe war Salcia Landmann damals eine prononciert liberale und antilinke Stimme.
An der HSG las sie zu kulturgeschichtlichen Themen mit Schwerpunkt Osteuropa. Sofort war ich fasziniert von ihrem Scharfsinn, Witz und fast lexikalischen Wissen, speziell auch über die durch Hitler ausgelöschte Schtetl-Kultur.
Ihre Aficionados pflegte sie zu sich nach Hause zu Kaffee und Kuchen einzuladen. Von einem gehässigen Gegner wurde sie (natürlich nur hinter vorgehaltener Hand) als giftige Kröte und Karikatur aus dem „Stürmer“ bezeichnet.
Ich lernte neben ihren intellektuellen Qualitäten vor allem ihre liebenswürdige und gastfreundliche Seite kennen und schätzen. Nach Beendigung meines Studiums hatte ich sie zwar als Person aus den Augen verloren, nicht aber als scharfe Kritikerin der 68er und ihrer Politagenda.
Und als prophetische Warnerin vor den gesellschafts- und kulturzerstörerischen Folgen, falls die Agenda der 68er nach deren angekündigtem Marsch in die Institutionen umgesetzt würde.
Der Siegeszug der 68er in der Schweiz war aus Deutschland befördert worden. Nicht nur der spiessige Mief der Adenauer-Ära, auch die vielen Nazis in Ämtern und Professuren heizten die Studentenproteste an und waren für die deutschen 68er eine Steilvorlage.
Ein Wiedersehen ergab sich über zwei Schienen.
Zur Selbsttherapie meiner Rückendefekte durch regelmässiges Kraulschwimmen besuche ich seit Jahrzehnten das Hallenbad Blumenwies in St. Gallen. Dort begegnete ich Salcia öfters in Begleitung ihres Sohnes Valentin, den ich von der Kanti her kenne.
So wurde die freundschaftliche Beziehung erneuert.
Die zweite Schiene führte über einen politischen Irrtum. Ich war nämlich 1992 ebenso unerwartet wie unbeabsichtigt Kantonsrat der Autopartei geworden.
Das kam so: In Übernahme einer Wählertheorie von Franz Josef Strauss, wonach es rechts der CSU keine wählbare Partei geben dürfe, weshalb die CSU durchaus sozialpolitische Postulate einbringen könne, glaubte auch die St. Galler FDP, ihr Wählersubstrat durch Fischen im grünen Teichlein vergrössern zu können, ohne am rechten Rand zu verlieren.
Dies erwies sich als strategischer Irrtum und leitete den dramatischen Abstieg der Freisinnigen im Kanton ein. Sie hielten sich für unangreifbar.
Ihr Regierungsrat überholte die Grünen bei der Schikanierung von Autofahrern durch Fahrverbote, Blumentrögli auf der Strasse und andere Verkehrshindernisse.
Als dann noch Freisinnige forderten, das Wasserskifahren auf dem Bodensee zu verbieten, war für mich genug Heu unten, und ich trat der Autopartei bei.
Sie war von unzufriedenen Zürcher Freisinnigen, darunter der spätere Nationalrat Michael Dreher, gegründet worden. Ein Drittel ihrer Erstwähler dürften enttäuschte und abgesprungene Freisinnige gewesen sein.
Nun sind Protestparteien nicht mit Mitgliedern gesegnet, die ein Protokoll schreiben können. So landete ich als Aktuar bei der Bezirkspartei Rorschach, auch als Adlatus des späteren Nationalrats Walter Steinemann.
Weil eine geoutete Autopartei-Mitgliedschaft – und erst recht eine Kantonsratskandidatur – zu einer Art Paria-Status führte, hatten wir grösste Mühe, für die Wahlen die Listen zu füllen.
Viele Gewerbler unterstützten uns grosszügig, aber nur heimlich, denn jeder Maler, der für die Autopartei kandidierte, hätte mit Sicherheit nicht mehr den Kirchenzaun streichen dürfen.
So liess ich mich als Lückenfüller überreden, aber nur auf dem dritten Listenplatz, in der richtigen Einschätzung, dass im Bezirk höchstens zwei von uns gewählt werden würden.
Aufgrund meiner fehlenden Unabhängigkeit und anderer Vorbehalte gegen eine Politlaufbahn wollte ich nicht ins Parlament, anderseits auch nicht nur die Faust im Sack machen.
Weil ich ein paar Leserbriefe über behördliche Schikanen gegen Motorisierte, Sportfischer und Wassersportler geschrieben hatte, wurde ich mit sieben Stimmen Vorsprung vor dem gewählt, der vor mir auf der Liste stand und eigentlich hätte gewählt werden wollen und sollen.
Nun war ich Kantonsrat und musste wenigstens drei Jahre machen, damit der durch mich unwillentlich Verhinderte nachrücken konnte.
Meine Erfahrungen im Rat waren überraschend angenehme und interessante. Neben mir sass ein freisinniger Gemeindeammann aus dem Rheintal, der mich nicht nur mit seinem Wissen in Sachen Baureglement, Fürsorgerecht und Gewässerschutz beeindruckte.
Alle Regierungsräte und die meisten Ratskollegen hielt ich für fähig und intelligent. Ein besonders lockeres und von gegenseitigen Neckereien geprägtes Verhältnis hatte ich zu den linken und grünen Damen.
Rückblickend muss ich illusionslos zugeben, dass unsere politischen Aktionen sich meist in Pissen gegen den Wind erschöpften. Insbesondere merkte ich viel zu spät, eigentlich erst nach meinem Rücktritt, dass einer verhassten Protestpartei, die vom Politestablishment als skandalöses und peinliches Ärgernis empfunden wird, keine Erfolge gegönnt werden.
Wenn man eine Vorlage durchbringen wollte, dann nur unter fremder Flagge. Mit einem CVP-ler, der eigentlich ein inhaltlicher Autoparteiler ist, das aber weder zeigen darf noch will, wird Folgendes abgemacht:
Die Autoparteifraktion lanciert einen extremen Vorstoss. Dieser wird vom CVPler heftig bekämpft. Dabei greift er die Autoparteiler aggressiv und empört als verantwortungslose Extremisten und Dummköpfe an.
Darauf präsentiert er den Vorstoss, den eigentlich die Autopartei wollte, von ihm in geschauspielerter Opposition zur Autopartei als ausgewogene Lösung.
Auch andere Unverhältnismässigkeiten hatte ich mitbekommen. Ein Strassenbauprogramm für 51 Millionen wird diskussionslos durchgewinkt, während über den Lohn des Fischereiaufsehers am oberen Zürichsee, der von einem Konkordat der Kantone Zürich, St. Gallen und Schwyz angestellt und nach (hohen) Zürcher Ansätzen bezahlt wird, stundenlang gestritten wird.
Dann hatte ich auch mitbekommen, dass das Kantonsparlament Geld verteilt, so in Form des mit 30‘000 Franken dotierten Grossen St. Galler Kulturpreises.
Bisher waren nur linke und staatsfreundliche Kulturgrössen in die Gunst dieser Wohltat gekommen.
Das wäre doch etwas für meine Freundin Salcia, sagte ich mir, und sondierte bei meiner Ratskollegin Rita Roos von der CVP, damals Präsidentin der Kulturkommission.
Sie wurde von 1996 bis 2000 Regierungsrätin, dann nach zwei perfiden, dreckigen Leserbriefen eines Anwalts abgewählt, nachdem sie kurz zuvor nur knapp die Wahl in den Bundesrat gegen Ruth Metzler verloren hatte.
Absturz total, sozusagen. Sie tat mir leid und beweist, dass selbst eine im Establishment gut und scheinbar unangreifbar eingemittete Magistratin abserviert werden kann, wenn Stolperdrähte geschickt gespannt werden.
Frau Roos hatte sich mein Anliegen freundlich angehört und versprochen, ihrerseits zu sondieren. Ihre Rückmeldung war niederschmetternd. Salcia Landmann hatte praktisch alle gegen sich und nicht den Hauch einer Chance.
Die CVP nahm ihr die These übel, Jesus sei gar nicht als theologischer Neuerer mit Kreuzigung bestraft worden, sondern, weil er den Geldwechslern im Tempel das Geschäft verdorben habe.
Wäre er ein theologischer Neuerer oder gar Dissident gewesen, so Landmann scharfsinnig, hätte das zweifellos einen Niederschlag im Talmud gefunden, wo so weltbewegende Fragen erörtert werden, wie ein Huhn rituell zu betrachten wäre, das mit einem Bein im Tempelbezirk steht, mit dem anderen aber ausserhalb.
Weil die Juden Gott nicht darstellen dürfen, in die römischen Münzen aber das Bild ihres Gottkaisers eingeprägt war, musste das römische Geld für den Gebrauch im Tempelbezirk in „sauberes“ Tempelgeld umgetauscht werden.
Jesus sei also kein theologischer Neuerer gewesen, sondern einfach einer von Hunderten von Wunderrabbies, der von den Urchristen – alles Juden – für den verheissenen Messias gehalten wurde.
Alles Übrige blieb vorderhand jüdisch. Dreifaltigkeit und Marienkult kamen ja erst später hinzu. Ebenso der sagenhafte Aufstieg des Christentums zu einer Weltreligion, nachdem es durch Kaiser Konstantin zur Staatsreligion erklärt worden war.
Auch bei der FDP hatte sie keine Chance, besonders bei deren Kulturschickeria mit ihrer Affinität für Performances und linke Schrottkunst, weil Salcia ätzend über Pissbrunnen, in der Sitter versenkte Vogelhäuschen, linkes Unterhosen- und Pisstheater, giftgrün besprayte und mit Kuhschädeln und Papageienfedern dekorierte Pissoirs oder in Formalin gegossene Hundescheisse, auf ein Brett genagelt und an die Wand gehängt, spottete.
Weil sie seherisch und früh die kultur- und gesellschaftszerstörerische Agenda der 68er erkannte und bekämpfte, war sie für die Linken sowieso untendurch. Dazu kam, dass sich auch viele Setzlinge aus bürgerlichen Familien lange Haare wachsen liessen, nicht mehr duschten, ihre Eltern als Spiesser verachteten und auf deren Kosten ein arbeitsloses Gammler- und Hippieleben führten.
Salcia hatte beobachtet, dass sich unter den ungewaschenen und mürrischen Herumhängern und Faulenzern, die einfach anders sein wollten, aber nicht wussten wie, ein kleiner, aber harter Kern von Marxisten mit klarer Agenda befand.
Sie wollten die Macht durch einen Marsch in die Institutionen und haben das wiederholt vollmundig angekündigt. Ich hatte das damals für grössenwahnsinniges, revolutionsromantisches Geschwätz gehalten, das folgenlos verschwinden würde wie toupierte Frisuren oder die Provokationen und Schmalzlocken der Halbstarken.
Ich hatte mich getäuscht – total. Der Marsch der 68er in die Institutionen fand statt – und wie.
Selbst die Juden hatte Salcia Landmann nicht geschlossen hinter sich: einmal, weil sie sich – obwohl Expertin in Judaica – als Atheistin bezeichnete.
Dann missfielen ihnen wohl auch ihre ätzenden, keine Polemik scheuenden Auftritte. Obwohl auch sie hinter Israel standen, empfanden sie Salcias Parteinahme für den Judenstaat als zu schrill.
Ich habe zu Beginn von „Nachwirkungen“ geschrieben. Um die Folgen des Marsches der 68er in die Institutionen zu verstehen, muss man sich mit ihrem eigentlichen Wesen befassen: Überbordende, besserwisserische Geschwätzigkeit und umfassender Dilettantismus gehören zu ihrer DNA.
Einer, der fünf Gitarrengriffe konnte, hielt sich für einen Gitarristen. Schwatzen ohne zu Wissen, Machen ohne zu können und ohne den Willen zu lernen – das war ungefähr ihr Credo und bleibt es bis heute, auch nach ihrem sensationell erfolgreichen Marsch in die Institutionen, die sie heute dominieren.
In Ämtern, Staats- und Leitmedien, Gerichten, Schulen, Universitäten, internationalen Organisationen, Gutachtergremien, der Diplomatie – überall geben sie den Ton an.
Mit katastrophalen Folgen: Alle dysfunktionalen und masochistischen Luftnummern der letzten drei Jahrzehnte tragen ihre Handschrift.
Von der nicht funktionierenden Energiewende über katastrophal schlechte und geldverschwenderische Schulreformen bis zur staatlich geförderten Masseneinwanderung ohne wirksame Schutzklausel und asylmissbräuchlichen Einwanderung in die Sozialwerke.
Zu ihrer DNA gehört auch eine ausgesprochene Schmarotzerhaltung. Wie formulierte es Helmut Schmidt: Sie bestritten alles – ausser ihrem Lebensunterhalt.
Auch für ihre nutzlosen und geldverschwenderischen Projekte zur Weltrettung lassen sie andere zahlen: die Steuerzahler.
In den Schulen zeigt sich ihr Wirken besonders krass und entlarvend. Sprachverschandelung durch Gendern und Innensyndrom wird schulbürokratisch verordnet.
Egalität, Diversität und Inklusion zerstören die Volksschule. Selbst ein beruflich genügender oder guter Lehrling kann heute in der Regel weder eine verständliche Telefonnotiz noch einen lesbaren Arbeitsrapport schreiben.
Frisch ausgebildete, hoch motivierte Junglehrerinnen verlassen nach kurzer Praxis die Schulen, frustriert durch eine kafkaeske Leerlaufbürokratie und lernfeindliche Vorgaben.
Sie arbeiten dann als Sennerinnen, während Plattenleger und Verkäufer für die unbesetzten Lehrerstellen rekrutiert werden.
Nicht unerwähnt sei der Wechsel bei der politischen Klientel. Die klassischen Marxisten-Leninisten verstanden sich als Vertreter der Arbeiter und Bauern.
Weil die Linken ihnen das Autofahren verbieten wollten und sie durch Förderung der Masseneinwanderung verraten haben, begannen real existierende Handwerker und Arbeiter Schweizer Demokraten, die Autopartei und dann die SVP zu wählen.
Die Linke brauchte und fand Ersatz bei einer neuen Klientel: Staatsangestellte, Lehrer, Journalisten, Staatskünstler, Ausländer, Feministinnen, Schwule, Lesben, tatsächlich oder erfundene Diskriminierte jeder Couleur.
Zur Klientel gehören alle, denen man in der wuchernden und immer übergriffiger werdenden Staatsbürokratie ein Pöstchen oder Aufstiegschancen verschafft.
Dann auch jene, die via Bleiberecht nicht mehr gehen, auch wenn sie jahrelang fürsorgeabhängig sind und politisch nie verfolgt waren. Irgendwann werden sie eingebürgert werden und wählen dann die Umverteilungsparteien – so das linke Kalkül.
Diesen neuen Marxismus ohne Werktätige nennt man Kulturmarxismus. Er ist das Programm der 68er und ihrer Adepten.
Die Ur-68 sind längst pensioniert und leben oft von happigen Staatspensionen. Die neueste Masche der Kulturmarxisten ist die Erfindung von immer neuen Gruppen angeblich Diskriminierter, die vom Staat zu beschützen sind.
Waren es früher Frauen, Afrikaner und Behinderte, sind inzwischen Schwule, Lesben, Transen, sexuell situativ und wechselnd Orientierte, die ganze LGBTIQ-Klientel, hinzugekommen.
Wokeismus ist das von ihnen verlangte Verhalten: Jeder und jede muss sich permanent gegen jede Form von Rassismus und tatsächlicher oder eingebildeter Diskriminierung aussprechen und jedem seine sexuelle Orientierung mitteilen.
Wenn möglich in einer permanent empörten und stets beleidigten Opferanspruchspose.
Beim Kulturmarxismus handelt es sich um einen neuen Robespierranismus, eine Art Tugendterrorrepublik, die sich ergebnisoffenen Diskursen verweigert und Vertreter anderer Meinungen cancelt oder mit der Nazikeule erledigt.
Dafür werden Denk- und Sprechgebote und -verbote durchgesetzt. Robert Nef, der ehemalige Direktor des Liberalen Instituts, nannte das links-grüne Machtkartell MEGA-Komplex.
M für Medien, E für Education, G für Government und A für Administration.
Kürzlich fragte ich zwei Mandatsträger der St. Galler SVP, was wäre, wenn man die 68er und ihre kulturmarxistische Agenda so bekämpfte, wie es einst gegen die Kommunisten in Hollywood geschah – und nicht selten ungerecht war.
Oft waren die Gejagten gar keine Kommunisten, nur kreative, kritische Künstler und Intellektuelle. Aber ihre Karrieren wurden durch die Hexenjagd vernichtet.
Analog könnte man sich fragen, was es brächte, die 68er als negativ besetzten Kampfbegriff zu lancieren – für die, die unsere freie Wirtschaft, kulturelle Identität und Gesellschaft sowie unseren Wohlstand, unsere Freiheit und Selbstbestimmung zerstörten.
Mit dem Ziel, ihnen die Macht in den Institutionen wieder zu entreissen, welche sie zur Transformation unserer freien Gesellschaft in eine Tugendrepublik unterwandert haben.
„Spinnst du eigentlich?“, bekam ich zur Antwort. „Damit gewinnst du keinen Blumentopf. Die Wirtschaft gendert bereits. Die UBS hat ihr Personal gerade zu wokem Verhalten verpflichtet.“
Wenn allein schon der Gedanke Frevel ist, hat der MEGA-Komplex gesiegt und kann nicht geknackt werden. Biologische Männer, die sich als Frauen fühlen, dürfen an Schwimmwettbewerben bei den Frauen starten.
Werden sie kriminell, kommen sie ins Frauengefängnis, wo sie biologische Frauen schwängern – bereits Realität in den USA. Absurdistan wird weiter ausgebaut. Ungehindert. Auch bei uns.
Würde Salcia Landmann wie Lazarus zum Leben erweckt und von den Toten auferstehen, sie wäre schockiert, denn sie sähe ihre schlimmsten Befürchtungen übertroffen.
Nachdem sie den Schock verdaut hätte und in den politischen Kampfmodus zurückkehrt wäre, würde sie wohl gleich als öffentliches Ärgernis verhaftet, in einem Rassismusverfahren angeklagt oder in die Psychiatrie eingewiesen.
Um aus der Klapsmühle herauszukommen, käme sie wohl kaum darum herum, einen Kurs in Wokeismus zu besuchen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Rechte Intellektuelle gibt es nicht? Kein Wunder. Wie sagen die Amerikaner so schön: „Reality has a liberal bias“ („liberal“ im Sinne von „links“, nicht von „liberal“).
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Die Chinesen haben den richtigen Begriff schon definiert.
Man nennt sie: BAIZUO
https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Baizuo
oder
https://de.wikipedia.org/wiki/Baizuo -
Das Pendel schwingt zurück.
Vielleicht sind heute Abend schon die Schweden Demokraten an der Regierung.
Vielleicht ist in weniger als 14 Tagen in Italien das Rechte Bündnis an der Regierung.
Vielleicht wird in Kürze die militärische Spezialaktion als beendet erklärt und politisch betoniert. Ziel erreicht: westukrainische Militäranlagen zerstört, ostukrainische Provinzen eingegliedert und die Krim topografisch mit Russland verbunden. Mehr wollte Putin nie.
Vielleicht wird die AHV Revision gebodigt: meinetwegen darf sie das schon allein aus der Anmassung sie durch eine MwSt Anhebung zu finanzieren.
Herr Eckstein hat durchgeheng gut analysiert und vielleicht schon in wenigen Tagen wird das Weltbild ein anderes sein. Die Links-Faschisten werden toben und ich freue mich darauf.-
@ Grieder
Unverkennbar welcher Partei Sie angehören.
Aber freuen Sie sich nicht zu früh, denn Pendel haben such Gegenwucht.
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Die 68er waren eine Bewegung, die vor allem im Ursprung sich mit Demonstrationen gegen staatliche Bevormundung, gegen Autoritätsgläubigkeit und den Vietnamkrieg aufgelehnt hat.
Die Radikalisierung am äussersten linken Flügel hat die Bewegung nie gutgeheissen.Heute erleben wir die Situation mit umgekehrtem Vorzeichen: Rechtsradikale internationale Tendenzen (Italien, Frankreich, Deutschland, USA und neuerdings Schweden).
Gemäss einhelligen Lagebeurteilungen der westlichen Nachrichten- und Geheimdienste handelt es sich BEIM ZUNEHMENDEN RECHTRADIKALISMUS, der zudem von den Russen unterstützt, wird um eine ernstzunehmende schleichende Unterwanderung der demokratischen Institutionen.
In Ansätzen zeigt sich die Gewaltbereitschaft zb bei den Reichsbürgern, dem rechten AfD Flügel, der geheimen Formierung rechtsnationaler Zellen (auch bei uns) sowie als Anschauungsbeispiel der Sturm aufs Capitol. Das sind erst die Anfänge…-
Lernt man solchen Schwachsinn aus den gegrölten Parolen an Juso-Veranstaltungen oder reicht dafür auch schon die gelegentliche Teilnahme an einem friedlichen Umzug des schwarzen Blocks?
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@ Nachfrage
Sie fühlen sich offenbar betroffen.
Ihrer holzschnittartigen, undifferenzierten Reaktion ist zu entnehmen, dass Sie alles in den gleichen Topf werfen, ohne sich mit den Fakten auseinanderzusetzen.
Offenbar informieren Sie sich über ein Propagandablättchen Ihrer Partei.
Solche Attitüden stellen eben die derzeit grösste
Gefahr für die Demokratie dar, weil sie den Keim zur Radikalisierung in sich bergen.
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Die 68-er sind heute im Pensionsalter. Der Autor lebt in der Vergangenheit.
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VWL-Professor – nicht an einer UNI, sondern Fachhochschule (seine HP nennt das Institut nicht (warum ?)). War er gut ? Er hat publiziert, ok, aber nicht im Bereich VWL; warum nicht ?
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Mir kommt der Autor rüber als Selbstdarsteller, der sein verkanntes EGO aufpolieren will.
Er führt sich auf wie ein verspäteter 68er einfach mit umgekehrtem Vorzeichen.
Was will er mit seinem Beitrag überhaupt aussagen?
Auch in Sachen kürzer Fassen besteht noch erhebliches Verbesserungspotential.
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Sehr traurig aber alles leider nur zu wahr!!!
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Die Probleme sind parteiübergreifend.
Einige SVP-Politiker haben sich zwar während der Corona-Pandemie gegen die staatliche Bevormundung gewehrt, gleichzeitig war die SVP aber Befürworterin des (jeder Vernunft und der Verfassung widersprechenden) Anti-Terror-Gesetzes.
Sowohl von Links als auch von Rechts, werden in der Bevölkerung irrationale Ängste geschürt…Die anderen bürgerlichen Parteien wirken opportunistisch, orientierungslos und ängstlich.
Man rüttelt zunehmend an fundamentalen Rechtsprinzipien (Verbot der rückwirkenden Kraft neuer Gesetze, Verbot der Präventivstrafe, Neutralitätsgrundsatz) und hinterlässt einen Scherbenhaufen…
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Hallo Fr Huber, werden Sie doch Mitglied im Verein „Mass-voll“. Das ist ein parteipolitisch neutraler Verein wo sich für die Freiheit einsitzt. Oder werden Sie Mitglied bei die Freiheitstrychler (Trychelen werden zur Verfügung gestellt wenn du kein eigent hast).
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Etwas gar fleissig, und zu weit ausgeholt, und dabei zu wenig erklärt.
Dafür mal vieles von der Seele geschrieben 😉Schön sind Wahrheiten über die 68-er wie: Überbordende, besserwisserische Geschwätzigkeit und umfassender Dilettantismus gehören zu ihrer DNA.
Der Umfang ihres Versagens ist auch in D sichtbar: Qualität der Schulen, Zustand der Infrastruktur, Mühen mit dem Energiemix usw.
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Salcia Landmann würde sie wohl heute „Bolschewoken“ nennen.
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Gegenüber den heutigen rechtsradikalen Auswüchsen und kriminellen Aktionen der Rechtsradikalen waren die 68iger eine harmlose Hippie-Idealistentruppe!
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Quatsch, die Rechtsradikalen sind derzeit eine unbedeutende Randgruppe. Die Linken die im Kern alle Kommunisten sind, haben es jedoch bis in die FDP und CVP, Universitäten, Schulen, Medien, Behörden und gewisse Konzerne hinein geschafft, was Gendern und so weiter betrifft.
Die Linken übernahmen in Bern die Politik, die übrigens in jedem Bereich komplett nach hinten los ging, wie man jetzt sehen kann.Ich weiss nicht wer die Linken lenkt, ich wäre nicht verwundert, wenn die Befehle vom russischen Auslandsgeheimdienst Sluschba wneschnei raswedki (SWR) stammen. Immerhin wurde die Schweiz militärisch gezielt entmannt was auch der SVP zuzuschreiben ist. Und es gibt noch andere Gründe die auf ein solches Senario hinweisen, zum Beispiel die Aussagen von Ex-KGB Überläufern.
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Der Linksradikalismus der verkappten „Gutmenschen“ ist die grösste Gefahr für unsere Demokratie. Diese Null-Bock-Generation geniesst das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten von uns Steuerzahlern.
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stimmt, die RAF, die Baader Meinhof Gruppe, die Brigate rosse, unsere rituellen 1.Mai Chaoten, unsere Bankfassadenverschmierer, unsere Hausbesetzer, unsere WEF-Störer und die Berner Reithallen-Nutzer waren und sind Rechtsradikale.
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Weiter 20Min oder Tagi lesen und heute den täglichen Booster abholen…
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@ Scholl Richard
Ihr Vergleich hinkt. Sie können nicht unterscheiden zwischen Terrorismus und Bewegung.
Und heute: all die rechtsradikalen „Reichsbürger“, die die Zerstörung des Staates zum Ziel haben?
Was wir in Italien und Frankreich erleben werden sind sich intensivierende radikalisierende Rechtsbewegungen, die mit den Mitteln der RAF und Brigate Rosse kämpfen. Unterstützt von den Russen. Das haben mittlerweile auch die Geheimdienste festgestellt.
Und Leute wie Sie gehören auch zu denen, die Trumps Anschlag auf das Capitol mit xToten noch gutheissen.
Doppelmoral pur! -
@ AJD
Ihre Nähe zur AfD ist unverkennbar!
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@ verkappte rechte Bösmenschen
Naivität ist grenzenlos!
konsultieren Sie doch neuesten Lageanalysen des Nachrichtendienst des Bundes. Sowie der Geheimdienste Grossbritanniens, Frankreichs, Italiens und der USA.
Dann wissen Sie was es geschlagen hat!
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Herzliches Beileid. Da muss einer ganz schon traumatisiert worden sein, dass er noch über 50 Jahre danach wie ein kleines Baby völlig die Fassung verliert und herumkriecht, wenn er den Begriff Achtundsechziger hört. Vielleicht hilft eine Therapie …
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Ist hier jemand der Reinsch heisst ?
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Je länger desto *blöder* und die Qualität von IP ist auf einem
schrecklich tiefen Niveau.-
Dann bleibt ihr blöden wenigstens unter Euch!
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warum lesen Sie dann weiter?
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Ich unterscheide nicht mehr zwischen politisch „links“ und „rechts“. Das beschreibt die Politik und die Positionen schon längst nicht mehr, denn in ihren extremen Ausprägungen sind die jeweiligen Positionen nicht mehr zu unterscheiden.
Ich unterscheide zwischen „etatistisch“ (eingrenzend, zentralistisch, staatsgläubig) und „libertär“ (freiheitlich, föderal, das Individuum schützend).
Liberal wird bald als Synonym für „woke“ verstanden werden, daher „libertär“.
Versucht euch mal nach diesen neuen Begriffen einzuordnen.
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Ich habe den Artikel gerne gelesen und habe etwas neues gelernt. Ich kannte den Begriff MEGA-Komplex vorher nicht. Vielen Dank für den guten Beitrag.
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Interessante und teilweise richtige Aussagen. Landmann und Hans Habe (né János Békessy) als Opfer und Gegenspieler der parasitären Linken/Grünen zu bezeichnen deutet darauf hin, dass der Autor eine Agenda verfolgt, die Geschichte nicht kennt oder einfach bereits leicht dement ist (alles zusammen?). Bei Hans Habe handelt es sich um einen CIA (erst OAS) Agenten, der nach seiner Flucht vor den Nazis 1945 von den USA nach Europa zurückbeordert wurde, um die Umerziehungsmaßnehmen gegen die Deutschen in Angriff zu nehmen. Die Auswüchse der Woke Welle gehen also auf die Umerziehungsmaßnahmen von Leuten wie Habe, Landmann, etc. zeitverzögert zurück. Mit von der Partie war bei Habe Golo Mann aus dem Thomas Mann Clan. Bei dieser ehrenwerten Familie handelt es sich um die erste zusammenhängende LG Gruppe, die auch Schweizer einbezog (Annemarie Schwarzenbach). Zu den Umerziehern gehörte auch der CIA Mann Stefan Heym, in New York Hymie genannt. Der Autor verfälscht mit seinem Geschmiere also Ursache und Wirkung. Verdient er daran wie Habe als Pressezar?
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Was hier so alles über 68-er zum Besten gegeben wird, zeigt nur, dass man hier ganz wenig Ahnung, aber unglaublich viele Vorurteile vorhanden sind. Und, dass IP zur Klagemauer für Frustrierte ohne Ahnung von irgendwas geworden sind.
Klar doch, die 68-er sind schuld am gegenwärtigen Zustand Europas, obwohl sich kaum mehr einer findet in Politik und Wirtschaft. Die Gen X und Y sucht nach Sündenböcken für ihr durch sie selbst und ihre Selbstverständlichkeit und Egozentrik verursachtes Schlamassel.
Der Artikel ist ein neuer Tiefpunkt dieses Formates.
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@A. Berglaube: Von intellektuellem Ross herabsteigen und geben sie zum Besten, wertes Nordlicht? Ohne Ahnung? Viele Vorurteilen? Kein 68-er in Politik und Wirtschaft … soso …. das sind alle die jetzt mit 55 in Führungspositionen sind oder Privatier`s ;-))) dank der Bank of Swiss …. Ihr Kommentar ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei …. Ei ei ei …. P
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In der Tat. Grauenhaft.
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Lese ich das hier richtig, dass auch du praktisch dein ganzes Berufsleben lang vom Steuerzahler bezahlt wurdest? https://www.markuseckstein.net/resume (Die lustigen Studijobs wirken deplatziert)
Also, was schreist du denn hier sinnfrei rum?-
Professoren haben kein persönliches Risiko, Leben im Dunst des Forschung. Aber welche echte Neuigkeiten haben Sie erforscht, wie haben Sie die Gesellschaft vorangebracht, verändert, eben? Schweizer Professoren/innen haben die höchsten Löhne in Europa, das durchschnittliche Lohnniveau liegt bei ca. 17’000 CHF pro Monat. Aber zwischen den Universitäten innerhalb der Schweiz gibt es teilweise grosse Unterschiede, was das Lohnniveau angeht. In Deutschland: W3 Professoren/innen verdienen je nach Bundesland zwischen 6.256 Euro brutto und 7.473 Euro brutto (Stand 2020). Aufwachen? Warum in der Schweiz soviel Deutsche Professoren unterwegs sind??? Steuergelder?
Quelle: https://www.myscience.ch/de/working/salary/salary_professor
Das Risiko und sein Preis – Skin in the Game
Warum wir nur denen vertrauen sollten, die etwas zu verlieren haben
Zu viele Menschen mit Macht und Einfluss, so Nassim Nicholas Taleb, müssen nicht wirklich den Kopf hinhalten für das, was sie tun und veranlassen. Intellektuelle, Journalisten, Bürokraten, Banker – sie vor allem haben kein »Skin in the Game« und entscheiden daher schlecht. Taleb zeigt, wie »Skin in the Game«, ein fundamentales Konzept des Risikomanagements, auf alle Bereiche des Lebens übertragen werden kann. Und er fordert uns heraus, alles, was wir über Risiko und Verantwortung zu wissen glauben, neu zu denken. -
Soso Professoren verdienen zuviel, meinen Sie?
Nicht alle, die sich Professor schreiben sind es. Es gibt da gewaltige Unterschiede:
Titularprofessor (analog Dozent)
Ausserordentlicher Professor
Ordentlicher Professor (Universität)
Fachhochschulprofessor (Qualifikation?)Sie vergleichen mit dem Honorar eines ordentlichen UniProfessors mit vielen Dienstjahren.
Dessen Arbeitspensum in Lehre und Forschung übersteigt die Wochenarbeitszeit eines Büezers um Faktoren.Dann listen Sie doch auf was unsere Gewerbler (Sanitäre, Bauleiter, Klima-und Heizungsspezialisten etc.).
Unter Einbezug der Arbeiten ohne Rechnung im Naturaltauschverfahren, den überhöhten steuerwirksamen Abschreibungen, den vergessenen Rechnungen sowie den betrieblichen Rückstellungen.
Und stellen all das gegenüber einem UniProfessorengehalt, wobei ich ordentliche Universitätsprofessoren meine und nicht FH-Dozenten.
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Wir waren wieder in unserem Ferienhaus im Tessin eines Tages kam mein Mann (war gerade am warm Duschen), angeblich mit dem Messer auf mich zu und ich rannte sofort aus der Warmdusche, griff sofort zum Hörer und rief den Rechtsstaat an. Zuerst verstanden sie mich gar nicht, weil ich vergessen habe meine Maske abzulegen (ich trug sie weil ich ja nicht wusste ob „mein“ Mann auch Virenträger ist). Das Messer kam immer näher, dann riss ich geistesgegenwärtig meine Maske weg und plötzlich verstanden sie mich doch noch am anderen Ende der Leitung.
Sekunden später war das Blaulicht (nicht „meines“ Mannes), aber des rechtsstaatlichen Polizeiwagens schon zu sehen. Ich war natürlich schon aus dem Haus gerannt, denn nur ein Stich hätte ja gereicht und meine Rente hätte ich vielleicht nie mehr erhalten.Hauptsache mein Mann war von nun an rechttstaatlich entsorgt und ich kann meine hohe Rente auf Kosten der „rechtsstaatlichen Steuerzahler“ von nun an alleine geniessen. Mein „Ex“ wird jetzt auch rechtsstaatlich versorgt auf Kosten der steuerzahlenden Wähler.
Ist doch ganz gut so, denn im Tessin gefällt es mir sehr gut und am nahen Markt in Luino kann ich immer günstig einkaufen. Auf Rechnung der rechtsstaatlichen Steuerzahler bin ich immer nach der neusten italienischen Mode ausgestattet, mit schönen Handtaschen die mir der Rechtsstaat, seine Banken, sowie die zinszahlenden Steuerbürger mit links finanzieren. Schuldenberge sind halt nicht gratis für die rechtsstaatlichen Steuerzahler „gell“, aber die Rente schon „gell“.Grüsse aus dem Tessin
Eure Duscherin-
schon lustig, mir ist es ganz ähnlich ergangen! Das Leben ist so schön, herzlich und mit einem ewigen Lächeln, eure Doris
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Der Mann hatte wohl genug geduscht mit D.
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Wie man (nicht) Bundesrätin wird
Eine wahre GeschichteFrühjahrssession 11.03.1999, Bundesratswahltag: Als Ersatz für die beiden zurückgetretenen Bundesräte Koller und Cotti hatte die CVP zwei Kandidatinnen für die Nachfolge von Koller nominiert: Die St. Galler Volkswirtschaftsdirektorin Rita Roos und die Appenzell Innerrhoder Finanzdirektorin Ruth Metzler. Nationalrat und Rolls-Royce-Buchautor Walter Steinemann, der die damalige Regierungsrätin Roos aus dem St. Galler Kantonsrat kannte, lud sie ein, am Vortag während ihrer Vorstellungstour bei den Fraktionen auch kurz diejenige der Freiheitspartei (ex-Autopartei) zu besuchen. Trotz mehrfachen Telefonanrufen von Steinemann hatte Roos dafür „keine Zeit“, wie sie sagte, um eine Viertelstunde in unserem Fraktionszimmer im Bundeshaus vorbeizuschauen. Sie erschien bis Sitzungsschluss nicht und machte auch keinen Terminvorschlag. Damit war der Fall klar: Metzler kannten wir auch nicht, hatten sie jedoch nicht eingeladen. Roos dagegen hatte uns beleidigt. Also gingen unsere 7 Stimmen an Metzler, die mit 126 Stimmen gewählt wurde. Roos erhielt 118 Stimmen. Fazit: Wer gewählt werden will, muss voraussehen, dass es eng werden könnte. Folglich zählt eben jede Stimme.
Michael E. Dreher, Ex-Nationalrat, Küsnacht
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Hochmut kommt eben vor dem Fall. Auch wenn der Fall bei allzuvielen hochmütigen Politikern NOCH nicht eingetroffen ist.
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Mike, Du bist gott sei dank zum richtigen Zeitpunkt abgetreten.
Du hast gepoltert. genützt hat es nichts. -
Wenn das der Grund war, Frau Metzler statt Frau Roos zu wählen, dann wundert es mich nicht, dass es die Autopartei nicht mehr gibt. Zu recht! Ein Armutszeugnis sondergleichen….
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Brilliant geschrieben, Balsam für meine durch den Gendersprech und die heutigen perversen Entwicklungen geschundene Seele.
In der Tat: Die Lieber-rot-als-tot-Unterwerfungspazifisten haben schon lange das Zepter übernommen. Augenfällig wird das in ihrer Haltung zum Ukrainekrieg. -
So so. Üblicherweise werden HSG Absolventen in diesem sog. „Finanzblog“ scharf kritisiert. Wenn sie jedoch anti-links sind, werden sie vom IP-Pöbel in bester schizophrener Manier hoch gejubelt.
Typisch Schizopherene Vollpfosten Pöbel (SVP) halt…-
Vergiss deine Medikamente heute nicht gäll Bübchen!
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Sei anständig!
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤐!
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@ Vollpfosten und Parteisoldat Dr.SVP
werden Bürger unangenehm, dann sind sie in euerer naiv geschnitzten Weltanschauung linksextrem.
Mit solch rückwärtsgerichteter Gesinnung gibt es nie Fortschritt.
Ihr seid seid die Bremser der Nation – mangel s Erfahrung was in der Welt draussen geht.
Ihr tut mir leid! -
@ Schizophrenen; ich hätte Dir noch die Telefonnummer der Dargebotenen Hand!
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Sie erinnern mich an den jüdischen Walter aus „The Big Lebowsky“:
https://www.youtube.com/watch?v=J41iFYO0NQA
Haaaha.
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… na, selber noch immer kein eigenheim..
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und du, hast wohl die Brodwurscht im Hirn und den Senf in der Hose, oder?
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ohneHirnunterwegs: Umgekehrt, mues i Dir das erkläre? Brodwurscht i de Hose und Senf im Gehirn. Verschtasch was i meine?
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Ja, ja, die Linken.
In hoher Führungsposition haben sie nebst der Swissair auch die UBS und die CS an die Wand gefahren. lolMan bemerke:
„Steht man am äussersten rechten Rand, heissen alle Anderen „Linke“.-
…„Steht man am äussersten rechten Rand, heissen alle Anderen „Linke“…
Das gilt auch im umgekehrten Fall.
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@Guido Kirschke
Falsch, denn im umgekehrten Fall heissen sie „Rechte“.
Zum Glück besetzt in der Schweiz nur eine Minderheit die Ränder „Links“ oder „Rechts“. Nur wer alles „rechts“- oder „links“-dominiert sieht (wie das unser Schreiber hier tut) ist Mitglied eines dieser Ränder.
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Wenn ich als Christ in Israel lebe, und die religiöse Sensibilitäten der heimischen Bevölkerung nicht respektiere, bin ich nicht das Opfer, wenn die dortige Politik mir Ehrungen verweigert, im Gegenteil.
Und genau gleiches gilt für Frau Landmann, wenn sie im damals oft stockkatholischen St. Gallen die geltende religiöse Empfindlichkeiten ritzte. Auch wenn sie sonst eine sehr kluge Frau war, war sie hier kein Opfer.
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Ja, dasselbe Muster wurde kurz zuvor in der BRD durchgezogen. Ich erlebte die 68/69er Jahre an der Göthe Universität Frankfurt, wo Theo Wiesengrund- A. mit Eiern beworfen wurde. Diese militanten Besserwisser. bsp Joschka Fischer und unser Thomas Held, Leuenberger, Andreas Gross et alii, trugen zu dem oben dargestellten Zustand bei. Wer sät der erntet: unsere Armee ist im selben Zustand wie die deutsche, unsere Energiewende ist tupfegliich wie die deutsche unsere Einwanderungstoleranz ist die gleich wie die deutsche.
Eine löbliche Ausnahme: wir haben noch unsere eigene Währung. Jordan ist kein 68er Geprägter._-
Jordan mit „unserer“ 1 Billion CHF in Fremdwährungen ist schlimmer als alle linken 68er zusammen!
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Lieber Herr Eckstein. In den Grundzügen haben Sie mindestens 300 % recht. Sie sprechen stellvertretend für viele besorgten Zeitgenossen aus vollem Herzen. Ja, es stimmt dass mindestens bei der St. Galler SVP die starke Basis aus ausgetretenen, verärgerten FDP-lern und echt bürgerlich gesinnten Leuten des rechten Flügels der mittlerweile krachend untergegangenen CVP stammen. Kein Wunder, dass die kümmerlichen Reste der FDP und der „Die Mitte“ (lächerliche Benamsung…) mit linken Profiteuren durchsetzt sind. Mit den besten Erinnerungen an Sie, Herr Eckstein, an Zeiten, als Rorschach noch nicht eine hoffnungslos heruntergekommene Ruinenstadt war, bei der sich der sog. „Stadtpräsident“ (eine jämmerliche Lachnummer) nur noch mit Bodyguards unter die Leute getraut.
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Ich würde mich schämen, wenn ich rumerzählen würde, dass ich an der HSG war. Es gibt wohl keine andere Lerneinrichtung, die so viele Volksschädlinge hervorgebracht hat
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Die HSG von damals ist nicht mehr die HSG von heute. Leider.
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Eine ausgezeichnete Stellungnahme zum Zustand unserer Gesellschaft. Mit der erwähnten 68er-Bewegung wurde für viele die Überzeugung zur Gewissheit, alles gehöre allen, Bildung sei bürgerlich und somit unnötig, elitär (das abwertende Schimpfwort), wie auch ein bewusster Lebensstil. Und nun ist vieles von der propagierten bequemen Forderungshaltung durchdrungen. Konstruktive Leistungen zu suchen gilt als rechtsgerichtet, reaktionär. So wird von grossen Gruppen bloss immer gefordert und gefordert, oft mit absonderlichen Begründungen. Ob eine Korrektur möglich ist, bevor es zu spät sein wird?
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Buch: „Der Links-Staat “: Wie aus einem Rechtsstaat ein Links-Staat wurde.
Beschleichen auch Sie mitunter Zweifel, ob wir tatsächlich noch in einem Rechtsstaat leben? Vielleicht liegt das daran, dass aus unserem Rechtsstaat längst ein »Links-Staat« geworden ist. Ein allzu simples Wortspiel? Keineswegs, denn:
Die linksextreme Antifa erfährt vielfältige Unterstützung durch den Staat, sowohl finanziell als auch logistisch, und das alles finanziert mit Steuergeldern und verdeckten Kapitaltransfers. Nach jahrelangen und aufwendigen Recherchen präsentieren Christian Jung und Torsten Gross eindrucksvolle Hintergrundinformationen. Sie nennen Zahlen, Daten und Fakten – und sie nennen Namen, die Namen derer, die die linksextremen Strukturen fördern.
Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird
Was bei den Rechercheergebnissen und der Auswertung von Insider-Informationen besonders erschreckt: Die »demokratischen« Parteien SPD, Grüne und Linke unterstützen linksextremistische und gewaltbereite Gruppen. Mittlerweile haben sich selbst Teile von FDP, CDU und CSU »Antifa-Bündnissen« verschrieben.
Stadt-Stasi« überwacht unliebsame Bürger
Wussten Sie,
– dass es in München eine Art »Stadt-Stasi« gibt, die direkt dem Oberbürgermeister unterstellt ist und die ohne jegliche Rechtsgrundlage Daten und Fotos von politisch unkorrekten Personen sammelt und speichert?
– dass diese »Stadt-Stasis« auch in anderen deutschen Städten entstehen?
– dass Linksextremisten zur paramilitärischen Ausbildung ins Ausland reisen, um sich auf den bewaffneten Kampf in Deutschland vorzubereiten?
– dass eine Kämpferin der Antifa Verfassungsrichterin wurde?
– dass linke Aktivisten offen den »Volkstod« der Deutschen propagieren?
– dass die Polizei Veranstaltungen schützen muss, bei denen der Strassenkampf gelehrt wird?
– dass ein mit öffentlichen Geldern gefördertes »Café«, ein Szenetreff linksextremistischer und gewaltbereiter Kreise, Anleitungen für Brandanschläge verbreitet?
– dass linke Aktivisten massenhaft illegale Ausländer nach Deutschland einschleusen und sich dafür gegenseitig mit staatlich finanzierten Preisen überhäufen?
u. v. m.Die Helfershelfer in Politik und Medien
Erfahren Sie, wie die staatliche Unterstützung linksradikaler Organisationen in der Praxis funktioniert. Informieren Sie sich über die kaum bekannten Querverbindungen, die zwischen dem Linksextremismus und Führungskräften aus Politik und Verwaltung, steuerfinanzierten Stiftungen und den (öffentlich-rechtlichen) Medien bestehen.
Die Autoren stellen Vordenker, Protagonisten und Unterstützer der linksextremen Szene in Deutschland vor. Ausserdem werden theoretische Grundlagen, die Strategie und das taktische Vorgehen der Antifa und ihrer Helfershelfer beleuchtet.
Queen Buch: https://www.weltbild.ch/artikel/buch/der-links-staat_27304151-1#product-description
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Rechtsstaat bedeutet keinesfalls das alles gut sei und alles mit rechten Dingen zu und her ginge, im Gegenteil.
Rechtsstaat bedeutet lediglich:
Das Unrecht wurde zum Recht erklärt!
Dieses Unrecht fängt bereits beim gesetzlichen Zahlungsmittel durch inflationäres Falschgeld an und erstreckt sich dann über den gesamten betrügerischen „Rechtsstaat“, indem die Leute von A-Z gelinkt werden, bereits bei der Geburt staatlich und steuerlich erfasst und registriert werden ohne dies zu wissen, oder dem jemals zugestimmt zu haben.Es grüssen Euch
Manuela Hebamme
Albert Eigenmietwert
Rene Krankenkassenprämienerhöher
Anna Inflationsopfer
Hans Gehirngewaschen
Sebastian Militärdienstverweigerer
Viola Waffenhändler
Magdalena Maskenträger
Bruno Impfschaden
Ruth Bilanzverlängerer
Hypotheken Karli
Theodor Finanzakrobat
Heinz Schuldenknecht
Remo Statistikenfälscher
Sabine Bundesunrat
Marlene Rechtsstaatverweigerin
Simonetta Komunismusgeneral
Alain Impfplicht
Karin Kelker-Migrationsimporteur
Ueli Subventionsspeck
Pirmin Steuereintreiber
Doris Digitaler
Heini Falschgeld und Paul Sargnagel -
Die Rechten haben nicht nur die Energiepolitik seit Jahren blockiert, sondern auch die unsere Gesellschaft polarisiert und leider viele auch radikalisiert.
Und dies wie immer ohne LÖSUNGEN zu bieten.
Der zunehmende und schleichende Rechtsradikalismus ist schlimmer als die „linken“ 68iger! -
Die Linken und netten Gutmenschen unterwandern unseren Sozialstaat!
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Obwohl ich mit der Autopartei nichts am Hut habe weil Forderungen wie Aufhebung oder Erhöhung des Tempolimits und Einführung des Rechtsüberholens auf Autobahnen sowie mildere Sanktionierung von Dränglern etc. unverantwortlich und kontraproduktiv sind, ich es zudem schlecht finde, dass Publizisten diese Plattform zu ihrem persönlichen Nutzen (in diesem Fall geht es zwar um den Nutzen einer Schwimmbadbekanntschaft) zweckentfremden, gehe ich mit dem Autor insofern einig, dass man als Nichtlinker keine Chance hat, vom Steuerzahler finanzierte Preise oder finanzielle öffentliche Förderungsmitel zu erhalten. Das muss und wird sich hoffentlich bald ändern, wenn die gehirngewaschene Bevölkerung endlich realisiert, was die roten Globalisierer mit Hilfe der gleichgeschalteten Mainstreammedien, insbesondere auch der SRF Medien unter dem Deckmantel des Gutmenschentums für eine Katastrophe angerichtet haben. Wiederum bestätigt sich aus traurigem Anlass, dass der Kommunismus, wenn er an der Macht ist, mit naturgesetzlicher Sicherheit in Dikatur, Gewaltherrschaft und Massenverarmung ausartet. Inakzeptabel ist auch, dass die bürgerlichen Parlamentarier, die auf dem Papier noch die Mehrheit haben, das linke Treiben nicht abstellen, aus Angst, nicht Bundesrat zu werden.
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Die 68er sind eigentlich nicht das Problem, sondern die „bürgerlichen“ Opportunisten und Gummihälse, die diese Bessermenschen unterstützt oder sogar gewählt haben um für sich auch noch ein paar Fränkli rauszuziehen.
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Linker Erfolg ist IMMER Unfähigkeit / Feigheit der „Bürgerlichen“, die nicht angreifen und „ausgewogen sein wollen: Das Asyldesaster mit Einwanderung aus aller Welt findet in einem Land mit „bürgerlicher Mehrheit“ statt.
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68er und GrünRotLinke stecken doch in verschiedenen Schuhen. Oder? Der Beitrag ist verwirrend.
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Ja finde ich auch. Waren es doch beim letzten Grossthema „Corona Maßnahmen“ die 68er die sich vehement dagegen gewehrt haben. Die Grünen und Roten waren fanatisch für die Maßnahmen und haben die 68er nicht mal mitreden lassen.
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GRÜN war schon immer LINKS.
GRÜN-LIBERAL ist lediglich ein Deckname.
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Dass die 68er das Problem der Menschheit sind, ist ja klar.
Was ich nicht verstehe ist, woher der „Good will“ der Kriegsgeneration und der Jungen kommt.
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Einer der besten Artikel seit der Gründung von IP. Carpe Diem ohne MS Medien Brainwash das einzige validable Gegenkonzept.
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Was für ein Gejammer von SVP Mann Martin Eckstein, Generation Abendrot. Die 68er sind schuld am Zustand der Schweiz, dafür missbraucht er die Schriftstellerin Salcia Landmann um in seinen Schwurbelartikel einzuführen. Eine Ausnahme macht er, die FDP war verantwortlich dafür dass er der kurzlebigen Autopartei von Mike Überdreher beigetreten ist, der arme Martin wurde fremdbestimmt. Historisch ist er nicht mehr so ganz bei Sinnen, der „Erfolg“ der Linken war nur möglich weil die Rechte behäbig und fett war und in einer Reduitmentalität verharrte, vor allem die damalige BGB, heute SVP. Die SVP die nur ein Wort kennt, Nein. Ja Ausnahmen wenn es um teure Flügerli geht, Desaster sicher, und um Sozialhilfe für unsere Bauern. Kommende Abstimmungen werden beweisen dass die Linke nicht so stark ist und der Ausgleich funktioniert. Aber für den ewiggestrigen Martin zu anspruchsvoll.
Hinweis: Eckstein ist ein Freund des bekannten SVP Milieuanwalt Valentin Landmann, seine Mutter war die Autorin Salcia Landmann!-
@Victor Brunner: DANKE für Ihren Hinweis. Jetzt alles klar!
BILANZ: Valentin Landmann: «Ich war ein Kotzbrocken»
hre alt war, publizierte seine Mutter ein Buch über den jüdischen Witz, das nahezu eine Millionenauflage erreichte. Salcia Landmann entstammte einer ostjüdischen Familie aus Galizien, die 1914 in die Schweiz floh. Als junge Studentin erlebte sie 1933 in Berlin Hitlers Machtergreifung. Sie kehrte zurück in die Schweiz, schrieb in Zürich ihre Dissertation in Philosophie. Sie wurde eine patriotische, streng konservative Schweizerin. Bis zu ihrem Tod 2002 schrieb sie viel beachtete Bücher mit jüdischen Anekdoten und über koschere Küche.
Obschon die jüdische Kultur omnipräsent war, erlebte Valentin keine religiöse Praxis. Zu Hause wurde philosophiert, nicht gebetet. Einen ersten radikalen Bruch vollzog er, indem er der jüdischen Religion den Rücken zukehrte und in die evangelisch-reformierte Kirche eintrat. Im jüdischen Gemeindeleben spielt er seither keine Rolle mehr, und auch Israel hat er noch nie besucht. Später trat er zwar aus der Kirche wieder aus, doch als evangelisch bezeichnet er sich bis heute.
Strammer Rechtsausleger.
Quelle: https://www.handelszeitung.ch/panorama/valentin-landmann-ich-war-ein-kotzbrocken
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@ Brunner; na, heute wieder Internt Zugang in der geschlossnen!
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Victor Brunner, der Linke Gutmansch, darf weiterhin das süsse nichts tun in seiner farbigen Hängematte geniessen, finanziert von der ACH so bösen SVP…
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Valentin Landmann, der die Kriminellen vergöttert und vor dem Knast bewahrt. SSSSSSS VVVVVVVV PPPPPPPP
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@ Brunner; Ist Ihr IV-Eingliederungsberater in den Ferien!
Ich hätte Ihnen sonst noch die Telefonnummer der Dargebotenen Hand! -
Pfäfers einfach für Victor, Luxus Linker, Nein danke. Was für elende Gestalten publizieren ihren Schrott nur anonym, gross kotzen und in Wirklichkeit frustrierte, feige Zeitgenossen!
! -
Tja, der Valentin, an der Uni Züri regelmässig in der ersten Reihe sitzend, hat immer in gestochenem Hochdeutsch seine intelligenten Fragen gestellt und seinen Senf zur Antwort gegeben. Mit der Begründung, der St.Galler-Dialekt hinterlasse einen accent. Jetzt ist mir auch dieser Hintergrund klar.
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@ Ficktor Brunner; Lass Deinen Geisteszustand überprüfen!
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@Anda Berisha: Sie aber auch dringend an die Geistige-Akku-Station …. Respekt Bruder vor dir selbst und vor anderen …. sonst muss ich dich Kamel wieder in die Wüste schicken …..
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@ Osmanischen Eseltreiber; scheinst nicht gerade die hellste Kerze zu sein!
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@ Osmanische 🐐 ; Pass auf, damit dich Deine Ziegen nicht noch geistig überholen..
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@Timbuktu: Geistige Impotenz ist in Timbuktu bei El Hirni heilbar.
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@Osmanische Ziege: Bruder, Du bist schon von allen überholt – was ist bei Dir kaputt? Sollen wir dich wieder besuchen, Bruder?
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@Timbuktu: Aufgemerkt! Beleidige niemals einen Osmanen, denn als freundliche Gastgeber, teilen wir gerne mit Dir unsere Gasfreundschaft. Nimm bitte die rektalen Tropfen, Dein Arzt & Psychiater Prof. Dr. Dr. HellerStern.
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Sehr geehrter Herr Eckstein
Allzu weit wird es die Menschheit wohl kaum noch bringen, denn sie hat sehr viel negative Eigenschaften und Fähigkeiten, ist charakterlich schwach, verlogen, egoistisch, eifersüchtig,……usw..
Wundern darf man sich nicht, wenn letzlich die Menschheit selbst für ihren eigenen Untergang verantwortlich sein wird.Die Frage, die sich stellt:
Weshalb ist das so? -
Werter Herr Professor Eckstein,
Eine Gesellschaft wird nicht so sehr nur durch das geprägt, was sie lebt, sondern v.a. auch durch das, was sie nicht lebt!
Mit viel Schmunzeln habe ich Ihren Bericht gelesen: ich geben Ihnen in allen Punkten recht. Nur die Reaktion einer wieder zum Leben erweckten Salcia Landmann – die sich tatsächlich mit ihren schlimmsten Befürchtungen konfrontiert sähe – wäre gänzlich anders: Warum? Zurückgekehrt in den politischen Kampfmodus würde sie sich orientieren, besinnen und reagieren. Kein Rassismusverfahren und keine Psychiatrieklinik würden auf sie warten: weil sie nicht die von Ihnen beschriebenen Kreise beschuldigte sondern diejenigen, die im Wegschauen/Mitmachen für den heutigen Zustand mindestens mitverantwortlich sind. Sie müsste erstaunt und enttäuscht feststellen, dass für die «gesellschafts- und kulturzerstörerischen Folgen» nicht nur Ihre Kreise verantwortlich sind, sondern auch diejenigen die sich – dem Mammon und um der Macht willen – zusammen mit den Kreisen die Sie beschreiben, ins Bett gelegt haben. Ganz der Analyse von Erich Fromm folgend: Geld verkehrt jede menschliche Tätigkeit in ihr Gegenteil!
Enttäuscht wendet sich Salcia vielleicht an frühere MitstreiterInnen der Schweiz. Fernseh- und Radio-Vereinigung SFRV. Hier stemmten sie sich einst gemeinsam gegen den «Marsch durch die Institution Fernseh» durch die Kreise die Sie in ihrem Artikel beschreiben. Sie sucht und «googelt» SFRV. Was findet sie: «Schweizerischer Freizeitreitverband».
Fazit: Sie wissen was ich meine. -
… erleuchtet uns in einem ellenlangen Elaborat über sich und sich und sich und darüber, weshalb die vor zwanzig Jahren verstorbene Frau Landmann vor Äonen den Kulturpreis von Hintertupfigen nicht bekam. Gääähn.
Auch der Rücken des Verfassers kommt in seinem Beitrag vor, ebenso wie sein Schwimmtraining und so weiter und so gääähn.
Spannend ist eigentlich nur, dass es im Teaser heisst: „Warum Salcia Landmann den Grossen St. Galler Kulturpreis nicht bekam oder wie die 68er die Schweiz übernommen haben“ und im Artikel dann steht, dass die arme Frau Landmann bei der CVP (aus theologischen Gründen) und bei der FDP sowieso keine Chance hatte. Ja, wer ist denn nun der Fötzel, die Hippies oder der Bremi?
Noch ein kleiner Hinweis: „in Formalin gegossene Hundescheisse, auf ein Brett genagelt“ das geht nicht. Formalin ist eine Flüssigkeit, die man nicht nageln kann. Und wenn man Hundekacke auf ein Brett nageln will, braucht es mehr Nägel als Brett, sonst rutscht sie durch. Davon abgesehen: Gääähn.
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Der Beitrag ist vor allem eine Selbstdarstellung.
Der Autor verlinkt die Nicht-Verleihung des Kulturpreises an Frau Landmann mit den 68igern.Etwas gar weit hergeholt. Der Hauptgrund war wohl ein anderer.
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Herrlich, der Aufsatz von Markus Eckstein. Das Resultat dieser linken Wurstelmenschen ist in der real existierenden Regierung Deutschlands ersichtlich. So viele Dummköpfe wie dort vorhanden, sind kaum sonstwo zu finden. Lange werden wir uns in der CH wohl nicht mehr gedulden müssen, bis auch hier dieselben Schlaumeier am Werk sind ! 😩
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Auch Schrott, wo sind denn die rechten Schalumeier? Sind die ausgestorben oder gibt es bei den Rechten nur noch Dummköpfe?
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Wird der Bürger unbequem, so ist er linksextrem.
So die message.
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@ Brunner; nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
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@ heiri; bleib auf Deiner Alp wo Du hingehörst.. Hinterwäldler…
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Ja Victor. Vor lauter Erregung, dass es jemand wagt, deine Idole Cedric, Mattea, Fabian oder Sibel zu kritisieren, kriegst Du derart zittrige Händchen, dass du den Schalumeier erfindest.
Ich empfehle 1g Afghan in biologisch angebautem Tabak vor dem Frühstück oder die Erhöhung deiner Boosterfrequenz auf mindestens wöchentlich!
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Hä?!? Ich weiss nicht, was Du vor dem Schreiben geraucht hast – aber es ist potentes Zeug…
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Kennst Dich wohl aus im „Rauchen“!
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wow! der kommentar hat’s in sich. der weg vom kulturmarxismus zum woke-ismus ist derart extrem, dass es sogar möglich wäre, dass der „kultur-kulminationspunkt“ dieser bewegung in einigen jahren erreicht sein wird. dann nämlich, wenn der demografische hammer die gesellschaft auch hierzulande treffen wird. dann werden sich die woken nämlich allein einer neuen mix-gesellschaft gegenübersehen, die sie nur als nützliche idiot/“/*inn/en vorgeschoben hat, um selbst an die guten positionen zu kommen. alte weisse männer als feindbild wird es dann längst keine mehr geben. gut informierte afrikaner, orientalen und asiaten, d.h. der „rest“, also 80% (!) der welt, schauen ja nur zu, wie die woken ihrem eigenen abendland den todesstoss versetzen wollen.
wird es dazu kommen? -
Ja die 68er haben übernommen, die meisten leben wohl bereits von ihren fürstlichen Renten. Sie und ihre Nachfolger haben sich im Staatsapparat genüsslich eingerichtet, sie leben oft in sehr günstigen Wohnungen, die unter den Beamten, die diese Wohnungen verwalten, verteilt werden.
Die Staatsquote wird immer grösser, irgendwann kann es der Steuerzahler nicht mehr stemmen.-
Reden sie von unsrem ex Bundesrat von Herrliberg?
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Der Autor dieses Artikels hat recht. Die linken haben immer mehr Einfluss auf unser Leben und die gutmütigen, bürgerlichen Steuerzahler halten sich ängstlich zurück, weil sie befürchten, ins Unrecht gesetzt zu werden. Die ganze Staatsmafia lebt in Saus und Braus und beleidigt dazu noch die guten Steuerzahler- ja, sie wollen sie sogar noch enteignen. Es ist höchste Zeit, dass die bequemen, naiven Bürgerlichen aufstehen und an der Urne den linken Schmarotzern eine kräftige Ohrfeige geben!
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Die Linken sind immer und an allem schuld.
So einfach geschnitzt ist das.
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Die Linken sind auch nicht gerade die hellsten Leuchten.. nicht wahr Heiri..
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Werter „Hässiger Steuerzahler“, ich bin gewiss kein „Linker“, aber einseitige Schuldzuweisungen führen nicht zu einer Wende zum Besseren. Unsere Regierung ist seit dem Bestehen der Eidgenossenschaft 1848 stets in bürgerlicher Hand gewesen bis heute. Während Jahren sogar ausschliesslich! Die Schweiz hat so gesehen kein „linkes“, sondern ein „rechtes“ Problem, i.d. Sinne, dass bürgerliche PolitikerInnen nicht mehr wissen was „bürgerlich“ ist – das habe ich selbst hautnah erlebt! Lesen Sie meinen Kommentar an Prof. Eckstein. PolitikerInnen verwechseln heute das politisieren, argumentieren und entscheiden zum Wohle der Allgemeinheit mit dem Füllen der eigenen Taschen und zwar über alle Parteien hinweg, das ist das grosse Problem. Ein eindrückliches – wenn auch tragisches – Beispiel dazu liefert unser Nachbar Deutschland: währen 16 Jahren einer bürgerlichen Regierung ist das Land allmählich in den Ruin getrieben worden. Eine links-grüne, allmähliche braune, Regierung ist nun bestrebt, dem Land noch den Rest zu geben.
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Wenn ein Linker ein Problem lösen soll, wird das Problem grösser. Ein Linker handelt nie vernünftig, er will seine weltfremde Ideologie durchdrücken, koste es was es wolle.
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Dr.Med.Pete Meie-Schlittler.
Das wusste vor dem wüten der 68 iger jedes Kind.
Die Eidgenossenschaft wurde im verlauf August 1291 als Schutz und Trutzbund der Urkantone gegründet.
Die letzte Schlacht der alten Eidgenossenschaft, endete am 9. September 1798 mit einer knappen Niederlage des letzten Bundeskantons.
Damit mussten alle Kantone die Helvetische Verfassung akzeptieren
die so nebenbei 1803 von Napoleon Kaiser der Französischen Republik
per Dekret( Meditationsakte) wieder ausser Kraft gesetzt wurde
und die alte Ordnung, wieder herstellte.
Anlässlich Westfälischem Frieden ende des 30 Jährigen Krieges, der das Romische Reich deutscher Nation verheerte, wurde die Souveränität der Eidgenossenschaft erstmals anerkannt und 1815 zusätzlich erweitert um die immerwährende Neutralität völkerrechtlich anerkannt, erneuert.
——————————-1848—————————–
Wurde die erste frei gewählte Bundesverfassung, mit satten 70 % angenommen.Die hatte bis 1999 bestand und wurde ab dem 1.1.2000 durch die aktuelle mit zum Teil links-internationaIistischen (mit 68. iger Quark überladen)vom Stimmbürger eher knapp mit etwas mehr als 50 % gutgeheissen,die Stimmbeteiligung rund 35 %.
Waren Sie damals nicht an der Abstimmung? ? ?
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Perfekt, da gibt es nichts hinzuzufügen, danke
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Nur ganz selten, habe ich eine so treffende Analyse unserer heutigen Situation gelesen oder gehört. Es schmerzt den Spiegel vorgehalten zu bekommen, insbesondere wenn man in den besagten Jahren, zumindestens eine Zeitlang, selbst an diesen marxistischen Ideen, gehangen hat. Ich schäme mich, einmal so gedacht und gelebt zu haben, wenn ich Heute die Resultate betrachte.
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Solche Texte sind der Untergang von IP. Musste aufhören zu lesen. Wen interessiert Solches?
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Lass Dir am Montag den Inhalt von Deinem Baumschullehrer erklären.
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Klipp und klar. Das Schlimmste: es ist wohl irreversibel! Danke für den Klartext.
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Für die Länge des Aufsatzes ist der Inhalt etwas dünn.
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@ Mikroswiss; Bei der Kopfverteilung in die Blumenkohl Kiste gegriffen!
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Der pseudo wissenschaftliche Erguss von Markus Eckstein ist zum Abschnallen.
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@ Geronimo: Kein Wunder bei Deinem unterirdischen IQ.
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Es ist Zeit, dass die Leute, die in der Schweiz den Karren ziehen, in den Institutionen, Medien und in der Oeffentlichkeit wieder eine Stimme haben. Klagen nützt hier nichts, das machen nur die Schwachen, wir sind stark, wir müssen kämpfen, die Meinung sagen, für sie einstehen und alles durchstehen. Dann werden wir durchdringen und die Dinge werden sich ändern. Bleibt mutig und geht voran!
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Dass Salcia Landmann der Kulturpreis verwehrt wurde vor mittlerweile mehr als 50 Jahren ist nicht – wie Markus Eckstein schreibt – der Wortschöpfung „Kulturmarxismus“ zuzuschreiben, sondern eher dem Umstand, dass die bekennende Atheistin mit Ihrer eher radikalen Gesinnung in der „schwarzen Ostschweiz“ einerseits und selbst auch bei den Juden nicht auf Geschlossenheit stiess. Daher hätte die Verleihung zu einer weiteren Polarisierung geführt
Aber der Reihe nach:
Ich hatte zunächst Mühe, die Message aus dem ellenlangen Beitrag von Markus Eckstein zu erkennen. Auch nach zweimaligem Durchlesen. Wobei ich mir als ehemaliger HSG’ler aus gleicher Studienzeit (1969-1975) durchaus zumute einen Text lesen und meist auch verstehen zu können.Um den Hintergrund zu erfassen habe ich sodann weitere Quellen über Markus Eckstein konsultiert; z.B.:
Da ist mir zum vorliegenden Text vieles klarer geworden wie das eben so ist, wenn man mit Sekundärquellen abgleicht. Bei mir kommt der Beitrag von Markus Eckstein einmal mehr rüber wie ein dozierendes Abarbeiten der eigenen Vergangenheit. Wobei die eigene Geschichte im Vordergrund steht.
Vielleicht wäre es für die Leser hier hilfreich gewesen, wenn Markus Eckstein den weiteren Grund seines Beitrags klarer offen gelegt hätte: Seine geistige Nähe zum Sohn von Salcia Landmann, nämlich dem SVP Kantonsrat und „Staranwalt“ Valentin Landmann. Beide sind sie der 68er-Bewegung entsprungen – und zu ihr in Opposition gegangen. Soweit so gut.
Im zitierten Artikel steht:“ Warum laden wir nicht die Hells Angels ein?“ – und weiter unten: „Herz für Forellenwilderer und Töfflifrisierer“.
Ich denke, das sagt einiges aus über die Sturm- und Drang Phase der Anti-68er, denen eben auch Markus Eckstein und Valentin Landmann angehörten.
Wobei ergänzend zu erwähnen wäre, dass diese Gegenposition in ihrer Radikalität und Auffassung von Rechtsstaat das „Komplement“ zur 68er Bewegung darstellte; einfach mit umgekehrtem Vorzeichen. Wie auch gewisse Verurteilungen der Hells Angels aktenkundig sind, bei denen Valentin Landmann Mitglied war oder noch ist.M.L.
(Beitrag an IP übermittelt: Samstag, 10. September; 09:15 (Herr Hässig; den Kommentar bitte in der zeitlichen Reihenfolge aufschalten. Danke)
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Ohhhhh 2 x durchlesen?
Einmal bis 2/3 dann kann man aufhören, die Chance das noch etwas substanzielles kommt ist in sooooo Fällen praktisch NULL.
Der war mal Dozent?
Na ja, älteren sollte man etwas Altersgnade gönnen.
Nun es ist nicht allen Altersweisheit vergönnt.
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Die Allgegenwart linker Intellektueller in den Systemmedien hat einen Vorteil: der Allgemeinheit wird glaubhaft demonstriert, dass intellektuell nicht gleichbedeutend mit intelligent ist.
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Danke für diesen „leider“ sehr guten Artikel. Es wird sehr lange gehen, bis diese Fehlentwicklungen korrigiert werden können. Wohl mehr als eine Generation. Für mich habe ich angefangen, bei Wahlen und Abstimmungen, nicht zwingend aus Überzeugung, nur noch SVP zu wählen, alle Sachgeschäfte abzulehnen, welche dem Staat Mehreinnahmen verschafften und alle Sachgeschäfte anzunehmen, welche dem Staat Einnahmen entziehen. Einzig der Mittelbeschaffung für den Erhalt der Infrastruktur stimme ich zu.
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Den wunden Punkt getroffen. Die Linke besteht sichtbar nur noch aus linken Intellektuellen – die es im Überfluss gibt und alles sog. Linke übernommen haben – und die Rechte besteht nur noch aus überehrgeizigen, von Geldgier getriebenen HSG Theoretiker/Innen, die man anschliessend auf die Welt loslässt.
Denke ich daran wie der Brexit – orchestriert von neoliberalen Rechten – zustande kam, frage ich mich schon wieso sich die nichtintellektuelle Linke – die die westliche Welt vorwärts brachte – sich überall in Westeuropa zur stummen Masse degradieren liess. Wie der Brexit, die Unruhen gerade in Ostdeutschland und den Französischen und Italienischen Vorstädten beweist, ist diese Gattung keineswegs ausgestorben. Wie nicht nur die „Gilets jaunes“ beweisen, es zieht sich langsam aber stetig in die Grossstädte.
Meiner Meinung nach sind es die gescheiterten 68er, die die Linke zerstört und übernommen haben und die „Super-PACs“ die die Eliteunis und die Denkfabriken komplett übernommen haben. Längst gescheiterte und zerstörerische Ideen, zweimal Gift für die Welt.
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Böse böse Linke, mimimi. Wo ist da die «Opferanspruchspose»?
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@ Isabel Hog; Sie scheinen hier das grösste arme Opfer zu sein.. mini mi…
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Da fühlt sich aber eine mehr als nur angesprochen:-)
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Hervorragend. Exzellent geschrieben und so was von wahr.
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Wenn einer schreibt, dieser Artikel sei exzellent geschrieben, dann stimmt etwas nicht.
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Erschreckend wahr!
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Zuviel Gschichtl. Um drei Viertel kürzen, dann liest’s vielleicht auch jemand. Schade.
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Wohl kaum, am besten diesen Sudel verbrennen, schade für das Papier.
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Wie immer sehr scharfsinnig und fesselnd beschrieben; wie in den unterhaltsamen Unterrichtsstunden.
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Vielen Dank Herr Eckstein für Ihre spitze Feder, ich habe mich schon lange nicht mehr ab einem Artikel so köstlich amüsiert.
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Die 68er hatten schon einen Sprung in der Schüssel, später wurden Sie jedoch alle vom Saulus zum Paulus, die Wirtschaft sog sie auf und sie wurden dabei noch schlimmer und geldgieriger als die Patrons alter Schule. Die neue Generation Woke/Gender LGQBT ist jedoch geistig so krank, die sind fähig ganz Europa in den Ruin zu fahren. Es gilt diese Generation zu bekämpfen, notfalls in Internierungslager, bevor die noch mehr Schaden anrichten.
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Vieles amüsant.
Bin auch gespannt auf Teil 2, die Analyse der DNA von allem was Herr Eckstein als liberal, neo-, bürgerlich, Auto-nah oder Kirchentreu sieht, wie anno dazumal.
Denn irgendwie hat ja die (Kultur)Geschichte der Menschheit vom etwas spröden, imp- oder kolonialistischen Glanz und Mief zum 68er-Übel geführt.
Damit wir alle dann zum Teil 3 kämen – theoretisch, denn erleben werden wir das wohl erst etliche Inkarnationen ‚from here‘ – wie der ausgewokte Mensch denn human und friedlich miteinander leben und umgehen wird.
Als DNA im copyright von ……… ? -
Es tut mir leid, übersehen Sie den laufenden Fortschritt in diesem Land und der kommt politisch leider fast nur von Links. Mehr als Steuergeschenke für Reiche und Superreiche sieht man von Rechts nicht auf dem Tapet (oh, und die bösen Ausländer).
Es lohnt sich einmal ein Oldtimertreffen mit offener Nase zu besuchen. Ohne Druck auf Abgasvorschriften wäre das heute noch genau gleich.
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🙂
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Ein interessanter Artikel, der mir einmal mehr bestätigt, will man Erfolg bzw. gehört werden, dann muss man auf die Personen spielen und nicht auf die Sache. Die dringend notwendige Sachpolitik bleibt in vielen Fällen damit auf der Strecke und dies seit Jesus-Zeiten im Sinne von
„Play the person and not the ball to win“!
Das kann nur im Disaster enden und daran arbeiten WIR mit der Wahl von gewissen Poltiker/innen und Parteien. WIR, das Volk, ist heute daran, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden und das wird wehtun!
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Sehr geehrter Herr Eckstein
Bravo!!! Wie wahr, wie wahr.
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Wie von Ihnen gewohnt, Herr Eckstein, ein brillianter Artikel, der auf scharfer Beobachtung basiert. Leider sind es gerade Leute, die nur aktiv werden, wenn wenigstens Blumentoepfe zu gewinnen sind, die die Situation als auswegslos erscheinen lassen. Eine Faust im Sack hat die Welt noch nie veraendert.
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Es gibt doch tatsächlich Typen und Typinnen, die hängen auch am Wochenende auf Inside Paradeplatz herum. Nur um die guten Kommentare zu lesen.
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Was fuer ein langer zusammenhangloser Erguss der uns erklaerte wie der Typ die Linksgruenen Damen nekisch beglueckte… wen interessiert dieser Kaffee sonst.. vielleicht irgendein gelangweilter CS Banker…
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@ IV-Bezüger Loomit; Sie sind eine bemitleidende armselige Person.
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Gute Geschichtserzählung! Stimmt, es gibt keine rechten Intellektuellen in der Schweiz mehr (Schwarzenbach war einer der letzten). Und wenn, werden sie entweder systematisch ignoriert oder fertiggemacht (gecancelt) vom linken Mainstream, genau wie in Deutschland. Ganz im Gegensatz zu Frankreich, wo wirklich noch offen debattiert wird und wo es etliche rechte Intellektuelle gibt, wie etwa Eric Zemmour.
Aber: Man nenne mir einen linken Schweizer Intellektuellen. Das ist nicht zu verwechseln mit Linksaktivisten wie etwa dem Brachial-Literaten Bärfuss, der immer wieder bei SRF, Blick und Tagi eine Bühne erhält. Eine polemische Flachzange, ein ungebildeter Pseudointellektueller, für den man in Frankreich nur Hohn und Spott übrig hätte.
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Ecksteins babylonischer Talmut! Less is not a bore, but more.
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Was hat dieser Quatsch mit IP zu tun? IP wird jede Woche konfuser und die Autoren mittelmässig im besten Fall.
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Gewisse Schreiblinge sind ja auch nicht gerade die hellsten!
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Die mit weitem Abstand schlimmste Generation Deutschlands sind Westdeutsche, die so ca. zwischen 1940 und 1960 geboren wurden. Also diejenige Generation, die der Amerikaner als „Boomer“ (1946-1964) bezeichnen würde. Diese verwöhnte, verhätschelte, asoziale, gottlose und perverse Generation war der Sargnagel Deutschlands und Europas.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Westdeutschland als „Schaufenster zum Westen“ gebraucht und dementsprechend vom amerikanischen Mega-Kapital verhätschelt und verwöhnt, bis es dort der letzte Vollidiot zum Eigenheim mit zwei Autos gebracht hat. Die westliche Boomer-Generation hat die mit Abstand beste Wirtschaft und den mit Abstand höchsten Lebensstandard DER GESAMTEN MESCHHEITSGESCHICHTE gesehen. Und wie hat diese Generation diese GLÄNZENDEN Ausgangsbedingungen genutzt? Sie hat den gesamten Westen zerstört, die Wirtschaft zerstört, die Umwelt zerstört, uns den FEMINISMUS, die Masseneinwanderung und die Massenabtreibung beschert.
Gleichzeitig spielen sich diese Hätschelkinder jetzt auch noch als geniale Grosskapitalisten auf, die ach so intelligent und gebildet gewesen seien und die es ja sooooo schwer gehabt hätten. Dabei hat man damals 30 Semester faulenzen können und es danach trotzdem gleich in eine Festanstellung mit 13. Jahresgehalt, luxuriöser Krankenversorgung und 35-Stunden-Woche gebracht, mit der man sich ein Eigenheim leisten konnte.
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@Anti-68er: Was rauchst Du, wenn Du Ergüsse zum Besten gibst – Bist Opfer, oder was? An die Frische Luft, vielleicht bläst der Schwyzer Föhn?
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Michael Dreher stellte 1988 “Linke und Grüne” verbal an die Wand.
1995 kam das Maulkorbgesetz und seither geht es mit der Schweiz steil bachab.
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was soll der schwachsinn? darf eigentlich jeder auf ip publizieren?
mit verlaub, klappsmühle für wen genau?-
@ St-Galler; Scheinst Dich ja betreffend Klappsmühle bestens auszukennen!
Wann gehts zurück nach Pfäfers?
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Genau dies, ist dass entlarvende Problem der heutigen linken“„Man ist noch lange kein Intellektueller, nur weil man links ist“!
Zum Modewort- Gender hier ein treffendes Zitat von Henryk Broder:„Ein Hamster hat keine Wahl, auch wenn er lieber als Gazelle unterwegs wäre, man muss Mitleid mit allen Giraffen haben, die von einem Leben als Delfine träumen, kann ihnen aber nicht helfen.“
Ausserdem interessiert es überhaupt niemanden, wer mit wem schläft. Das ist jedem seine Privatangelegenheit, die man bitteschön auch privat lassen und uns nicht damit belästigen sollte.
Alle die sich damit profilieren wollen, haben es offensichtlich nötig, ihren Sex in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen… wie gotterbärmlich und armselig ist diese Gesellschaft!-
@CORLEONE: Blinker setzten: Links oder Rechts oder voll rauffahren. Swiss Versicherungen zahlt. Die schlimmsten fliegen Helikopter – herrlich.
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Vielen, vielen Dank für diesen intellektuell anregenden Artikel. Endlich spricht jemand aus, was so viele fühlen aber sich nicht mehr getrauen auszusprechen.
Letztlich bin ich davon überzeugt, dass der Erfolg der Linken ihrer Skrupellosigkeit in Bezug aufs Lügen und Hintergehen einerseits und der abgrundtiefen moralischen und intellektuellen Schwäche der Bürger andererseits, geschuldet ist. Unterm Strich haben die Schweizer bekommen was sie gewählt haben. Wie Biedermann haben sie die Brandstifter ins Haus geholt und sie gewähren lassen, selbst als längst offensichtlich war, was vor sich geht.
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Bla , bla zum Glück haben wir ja noch den Intelektuellen Köppel als Gegengewicht zu all den linken.
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Ja, was es nicht so alles gibt, man würde es kaum glauben.
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Ich bin also doch nicht allein mit meiner Meinung! 😁
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Ökonomiestudium HSG.
Hmmmmm kennt man, die sind einfach nicht fähig wesentliches und unwesentliches zu unterscheiden und einzuordnen.
In bester Erinnerung, ab den frühen 70. iger Jahren wurden die in Massen auf die Schweizer Wirtschaft losgelassen, Tja, ab da ging des laufend schneller mit der Schweizer Wirtschaft den Bach hinunter.
Der gute kann offenbar bis heute nicht wesentliches und unwesentliches unterscheiden.(Das geht zunehmend in richtung Meer des grossen Elend.)
Ein Ökonom der nicht wesentliches und unwesentliches unterscheiden und Logo, das auch noch entsprechend einordnen kann??? Schwamm, Punkt.
Ein Bespiel (Sinngemäss.) aus dem Inhalt, es wurde zu unwesentlichen Nebenpunkten endlos gestritten. Eine einwandfrei richtige Feststellung, solches erlebt man häufiger, viel zu häufig!!!
Der Witz an der Sache, am Artikel, das ist ein Sturzbach an aneinandergereihten praktisch Belanglosigkeiten‚ genau wie das 68.iger Dauer-Geleier damals bis heute, einfach aus der rechten Perspektive.
Mein Gott waren die 68.iger damals nervig, es gab damals noch eine dritte Denkrichtung, leider eine zu kleine Minderheit, alles innzwischen versandet. -
Jesus wird sehr wohl im babylonischen
Talmud erwähnt – dies sehr abwertend.Und der Plural von Rabbi schreibt sich
ohne „ie“.Wo das Interesse fehlt, fehlt auch das
Wissen! -
Danke für den guten Bericht. Ich habe ihn nicht gelesen.Aber wenn einer so viel schreibt muss es ja gut und von hohem Hirn-Nivea sein.
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@ IV-Loomit; Apropos Hirn-Niveau, mein Wellensitich übertrifft Dich um Welten!
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Der Autor dieses Artikels hat recht. Die linken haben immer mehr Einfluss auf unser Leben und die gutmütigen, bürgerlichen Steuerzahler…
Ja die 68er haben übernommen, die meisten leben wohl bereits von ihren fürstlichen Renten. Sie und ihre Nachfolger haben sich…
Herrlich, der Aufsatz von Markus Eckstein. Das Resultat dieser linken Wurstelmenschen ist in der real existierenden Regierung Deutschlands ersichtlich. So…