„Wir bereichern Frauen“: Der Claim von ElleXX, der Firma von Patrizia Laeri und zwei Mitstreiterinnen, hat es zu Berühmtheit gebracht.
Bald jährt sich der Start des Finanz- und Medien-Start-ups. Wie hat sich das Tracker-Zertifikat von ElleXX geschlagen, das Firmen fördern will, die sich frauenfreundlich und nachhaltig verhalten?
Das Fazit fällt ernüchternd aus. Der „elleXX Gender Equality Basket“, der 30 ausländische Titel vereinigt, hat in rund 10 Monaten die Investorinnen nicht reicher gemacht, sondern ärmer.
Der Tracker hat nämlich seit seinem ersten Handelstag vom 8. November 2021 per Anfang September über 20 Prozent an Wert verloren (siehe hier).
Selbst für das schwierige Börsenjahr 2022 ist ein Minus um einen Fünftel eindrücklich.
Als Vergleichswert kann der MSCI/UBS herangezogen werden. Auch der ist seit Anfang Jahr zwar stark getaucht, nämlich um rund 13 Prozent.
Das ist jedoch deutlich weniger als Laeris Gender-Struki. ElleXX sieht das sportlich.
„Der Equality Tracker und der Weltindizes MSCI haben sich in diesem turbulenten Börsenjahr (…) im Gleichklang entwickelt; wie an den täglich schwankenden Börsen üblich, liegt je nach Stichtag der Tracker oder der MSCI vorne.“
Gemäss Kursvergleich bei der Raiffeisen lag Laeri seit Jahresbeginn bis Anfang September nur sechs Mal höher als der MSCI/UBS. Das letzte Mal war dies am 9. Februar.
Das Struki wird von der Migros Bank gemanagt. Und zwar aktiv – was kostet.
Für das vierteljährliche Rebalancing sackt die Migros Bank im Jahr 0,4% des investierten Vermögens ein. In den letzten drei Stichdaten tauschte die Migros Bank allerdings nur zwei “handverlesene“ Titel aus.
Weitere Gebühren fallen für die ZKB als Market Makerin sowie für die ElleXX als Beraterin an. Zusammen kommen die drei Partner auf 1,1 Prozent.
Ein „passives“ ETF-Investment beläuft sich auf einen Drittel.
Die 0,1 Prozent pro Quartal fürs Rebalancing würden sich auf den Transaktionswert beziehen, präzisierte ein Sprecher der Retailbank.
Für ihren Tracker macht Laeri nicht mehr viel Werbung auf ihrer Homepage. Das war früher anders.
Aber noch immer verkündet auf ellexx.com/de ein Banner: „Close the gaps“.
Sprich: Frauen sollen ihren Rückstand im Finanziellen gegenüber Männern aufholen.
Eine andere Einnahmequelle von ElleXX sind die Abogebühren. Obwohl das eigene Finanzprodukt bisher gut einen Fünftel an Wert verloren hat, heisst es dazu:
„Nimm deine Finanzen jetzt in die Hand. Lerne mit uns, wie du deine Geld-Gaps schliesst, elleXX begleitet dich durch dein ganzes Finanzleben.“
Eine mögliche Geldlücke gestopft, das haben vor allem die Macherinnen um ElleXX. Die jährlichen Abogebühren für die Membership schossen um 18 Prozent hoch, von 111 auf 131 Franken.
ElleXX begründet die Preiserhöhung dadurch, dass „Startups üblicherweise mit einem Prototypen (MVP, Minimum Viable Products) launchen“ und „danach weiterhin substantiell in technologische Upgrades und Weiterentwicklungen investieren“.
Dies sei beim ElleXX-Memberbereich passiert, „der mit einem Dashboard, Zusatz-Features und Tools zu einer umfangreichen webbased App ausgebaut“ worden sei.
Alles klar? Wenn nicht, gibt es NEU, NEU, NEU ein Seidentuch „Superwoman Scarf“ für 111 Franken. Unser Tipp: Zugreifen, bevor das Tüchlein plötzlich 131 Franken kostet.
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Die beliebtesten Kommentare
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So, geht ja auch ohne sexistische Beleidigungen, Herr Frenkel. Bravo!
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Frau Laeri hat Recht!
Wer seine Finanzen selbst in die Hand nimmt muss weg von elleXX!
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Es ist grundsätzlich so, dass Investitionen in Fremdwährungen ein Währungsrisiko beinhalten, welches seit Jahrzehnten negativ ist. Daher Währungsrisiko meiden und in CH-fränkli investieren. Gratis Tipps:
Zürich Versicherung
Geberit
CS
UBS
EMS
VAT
Roche
Nestle
SikaMit diesen Aktien sollte man einen substantiellen Gewinn einfahren, und zwar innerhalb von einem Jahr.
Good luck!-
Investieren in der Schweiz??? 🥱🥱🥱
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Immerhin macht elleXX klar, es gibt sie noch die „schwarzen Frauen“ (als Mann würdest du für den Ausdruck geluncht) und wer vom Mann zur Frau wird bekommt als „Bestrafung“ eine Lohnreduktion ?(Kopie von der elleXX site)
Höchste Lohnungleichheit bei Migrantinnen und Karrierefrauen
Besonders hart betroffen vom Pay Gap sind Migrantinnen und schwarze Frauen sowie Transgender Frauen. Wer sein Geschlecht angleicht, verdient danach als Frau gar 32 Prozent weniger. -
„Wir bereichern Frauen“… wohl eher wir füllen unsere eigenen Taschen..
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Laeri würde auf dem Laufsteg in Milano oder Paris in High Highs und schönen Designer Klamotten wohl eine bessere Figur machen weder als Finanz-ETF Profi.
Diese Frau geht mir auf den Sack.
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Hoffentlich hat oder findet Frau Laeri einen reichen Ehemann. Sonst könnte es noch zum Desaster werden.
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Was hat das Geschlecht mit erfolgreichem Investieren zu tun ? Wer die Frauenfreundlichkeit von Firmen als Massstab für seine Investition nimmt, hat mit grosser Wahrscheinlichkeit bereits verloren. Und so sieht’s bei diesem Laehri-Tracker aus, selbst wenn man die gegenwärtig ungünstigen Bedingungen berücksichtigt.
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Tja! Der Schweizerischen Finanzmarkt wie es leibt und lebt. Eine Mehrheit von Banausen die sich als “Vermögensverwalter” teuer verkaufen und dabei von tuten und blasen keine Ahnung haben. Wer will noch in der Schweiz investieren??? Kryptokönig Yousuf, Rogers OnOn, und nun sogar elleXX…wow! Was für eine erlesene Gesellschaft! Man sagt dass Frauen generell schlauer sind als Männer…Im besagten Fall scheint es aber nicht der Fall zu sein. Es lebe das “Greater Fool” Prinzip 🤪🤣🤣🤣
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Alle die an der Börse in irgend einer Art und Weise um das goldene Kalb tanzen, werden am Schluss dann wenn sie Pleite sind an Phimose leidende Penisse, denen man die Vorhaut entfernen musste lutschen müssen. Haaaaha!
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Hoffentlich kann Frau Laeri und alle Investorinnen auch gut rechnen. 20% Minus heisst, das Produkt muss 25% steigen, damit man wieder beim Einstiegspunkt ist. Kosten nicht berücksichtigt. Würde man diese hinzuziehen, dann sind wir dann bald mal bei 30%! Also wenn man schon will gendermässig Investieren, dann das ETF Produkt der UBS. Dieses ist massiv billiger! Kosten fressen an der Rendite, diese kann man steuern, Märkte nicht.
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Wer dieses Jahr mit Aktien verdienen wollte, kam kaum um Energietitel herum. Warren Buffet hat es vorgemacht. Apple ist zwar seine grösste Position, mit den Erdölgesellschaften Chevron und Occidental Petroleum hat er 2022 aber am meisten verdient.
Wer an den Aktienbörsen erfolgreich sein möchte, darf nicht ideologisch, sondern muss flexibel und unvoreingenommen sein. Wer meint man könne durch den Verzicht auf Geldanlagen in Erdöl- oder Gasgesellschaften die Welt verbessern, ist naiv. Wenn die Exploration dieser Gesellschaften erschwert wird, dann beeinträchtigt das die Produktion und die Energiepreise steigen bei unveränderter Nachfrage einfach. Das kommt diesen Gesellschaften im aktuellen Umfeld sehr zugute.
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Jede selbst schuld, die auf soetwas eingeht. Das ist etwas für Naive und Leichtgläubige. Wer gibt denn sein Geld jemanden ohne Leistungsausweis? Und die „Entschuldigungen“ sind unseriös, wenn auch journalistisch schlau gemacht. Aber wer darauf reinfällt, sollte sich selbst an der Nase nehmen.
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Ich finde das köstlich, das Frauenpower scheinbar auch versagen kann. In der heutigen Zeit, nein, das gibts doch gar nicht. Aber ja, wenn jemand damit Werbung betreibt, ist dies die eine Seite, aber wieso Frau denn meint, das Frau das besser kann als andere Fondsmanager, nur weil Sie Frau ist, entzieht sich wohl der Intelligenz des Mannes.
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ElleXX Welcome and hello-Gschänkli: Gratis Rechtschutz-Police. Falls die Investorinnen doch mal aufjaulen müssen/sollten…
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Dumm, dümmer, Frenkel. Wer nicht weiss, dass es keinen MSCI/UBS-Index gibt, sollte nicht über Dinanzthemen klugscheissern.
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Herr Frenkel
in Sachen Börse sind Sie offenbar nicht auf dem Laufenden:
Z.b.:SMI YTD (1.1. – 12.9.2022): – 15.48%
SPI YTD: – 15.01%
EMS CHEMIE YTD: – 32.75%
RICHEMINT SA YTD: – 21.56%Jetzt ordnen Sie ein und überlegen was „Markt“ bedeutet.
Ihr Laeri-Bashing hat mit den Fakten nichts zu tun. -
Also ich bin jetzt engültig raus aus dem Hamsterrad!!
Mir hat ein nigerianischer Prinz 7 Millionen Franken vererbt und ich habe Ihm heute die 15.000.- CHF , die ich ursprünglich bei Laeri anlegen wollte, für die Bearbeitungsgebür/ Notar etc. nach Nigeria überwiesen! Er will mich sogar kennenlernen und vielleicht heiraten…….Tschüss ihr Looser/in:) -
Ich bin kein Anhänger von Tracker Zertifikaten. Wenn das Asset von der erwähnten Dame 20 Prozent verloren hat, also bitte.
An der Schweizer Börse haben grundsolide Aktien über 50 Prozent verloren!
Nur ein paar Beispiele: Interroll, Comet, Zur Rose,Logitech und in den USA Intel etc.etc. -
Dieses Finanzprodukt eignet sich hervorragend für Gender-Studies!
Es widerlegt die These dass diverse Teams besser arbeiten wie es ja immer heisst.
Danke Patrizia für diesen interessanten wissenschaftlichen Beitrag! -
Mir ist nicht klar, warum alle immer so scharf auf diese ETF´s sind? Meiner Meinung nach ist das kompletter Schwachsinn! Ich bevorzuge die Einzelauswahl der Titel, da in ETF´s immer Werte drin sind die ich nicht haben möchte. Wenn bei dieser Firma dann auch noch drei Parteien hinzukommen die mitverdienen wollen und die Märkte schlecht laufen, dann wird es schwierig mit der schwarzen Null.
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Patrizia Sereina Laeri, deutsch/englisch: „Startups…(MVP, Minimum Viable Products) launchen“, „der mit einem Dashboard, Zusatz-Features und Tools… webbased App ausgebaut“, „Superwoman Scarf“.
Namensvetter Timothy Francis Leary wurde in den 1960er und 1970er Jahren dafür bekannt, dass er den freien und allgemeinen Zugang zu bewusstseinsverändernden Drogen propagierte.
Weitere Gemeinsamkeit. Glücklich machen LSD und ElleXX nur kurzfristig, wenn überhaupt. Bevor es zu spät ist, close the mental gap, Bank anrufen: Strong sale!-
Der eine war Professor in Harvard, die andere gar nix
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Laery kommt aus der Herrschaft, das heisst einem ehemaligen Untertanenland Graubündens. So auch UNION -Anwalt Kuoni, der angeblich eine Millionenklage am Hals hat und der Schulvorsteher von Jenins (?), der bei der AXPO ein sattes Salär kassiert (kassierte?)und die jetzt trotz rekordhohen Preisen für den von ihr produzierten Strom, vom Steuerzahlet gerettet werden musste. Oh Herrschaft, was stimmt nicht mit Dir?
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Und? Was genau macht Laeri falsch? Laeri bietet einen Fond an für all diejenigen, die immer noch nicht glauben, dass eine durchschnittliche Performance eines kostengünstigen Index-ETFs völlig ausreichend ist.
Und da etliche Fonds eine Minderperformance ausweisen, bleibt halt durchaus die Frage offen, ob sich Herr Ferkel auch noch mit wichtigen Dingen beschäftigt – oder nur noch eine Privatfehde mit Frau Laeri auslebt.-
Der Herr Ferkel sollte zuerst die Börsenkurse anschauen bevor er einen solchen Blödsinn daherschreibt.
Der Mann hat bisher ausser Bashing nichts geliefert.
Und nennt sich selbst noch Journalist: eine Lachnummer. -
Ob Privatfehde oder nicht ist völlig irrelevant. Soft-Geschwufel, das nichts zur Sache tut. Entscheidend sind die Fakten, die die fehlende Qualität und Underperformance im Widerspruch zum Marketing und den faulen Ausreden belegen.
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Inakzeptabel ist auch, dass Laeri und ihre ElleXX ihr Produkt vor einem Jahr, obwohl alle Experten mit dem bevorstehenden Börsenniedergang rechneten, unbedingt noch auf den Markt bringen wollten. Währen Laeri und ihre ElleXX kassierten und weiterhin kassieren, schauen ihre Anleger, wer immer das sind , in die Röhre und wer aussteigen will muss, zusätzlich zum gewaltigen Kursverlust,ihren Anteil an den Kosten für Laeris „frauenspezifische Beratung“ schultern.
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…mit 20% im Minus nach kurzer Zeit ist das schwierig.
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Schuster bleib bei Deinen Leisten! (TV Moderatorin Frau Laeri, nicht Finanzprofi spielen!) Ein ganz faules, primitives Spiel wird da gespielt: was soll das, dass eine unausgebildete TV Frau noch nebenbei Aktienzertifikate verkauft, die Kundinnen doppelte Gebühren bezahlen an die Bank und an Frau Laeri- und dann auch noch 5Fr.- Seidentücher und anderen Schrott für überrissene Preise kaufen sollen? Ein Debakel sondergleichen, dass die Migros Bank dieses faule Spiel noch mitverantwortet. Das ganze Drama wird mit einem grossen Paukenschlag enden, das geht niemals gut aus für die armen Investoren/innen.
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Das ist eben feministische Solidarität!
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Unausgebildet ?
Matura Typus B (inkl. Latein), lic. oec. publ. Universität Zurich (magna cum laude) u.a.
Wie bist denn Du ausgebildet ? Ich vermute Banklehre oder zweijährige Bürolehre…
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Was für ein Resultat erwarten die Investoren, wenn eine Firma ausschließlich von Branchenfremden geführt wird? Eigentlich tragisch wenn jemand sein Geld auf solche Blender setzt.
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Was er warten Investoren, wenn eine Firma ausschließlich von angeblichen Banken Profis mit RM und MM Fuzzis in Massen hat geführt werden?
CS/UBS/DB und ein paar andere Banken sind vom Absturz eine andere Hausnummer!
Wenn man die Gas Trader Zocker Firmen anschaut was da gerade abgeht sind die genannten Banken zusammen noch weise Knaben an Verlusten, wenn es so weiter geht wie jetzt.
Da werden die Mrd. MC nur so durch die Gegend geworfen.
Bei den Future sieht es richtig lustig aus und Einschläge sind Garantiert in den nächsten Quartale.
https://www.marketwatch.com/investing/future/ngx22
Schaut man sich die Volumen 2021 und 2022 an, kann es einem nur schlecht werden!
https://www.marketwatch.com/investing/future/ngx22/charts?mod=mw_quote_tab
Da regt man sich über 25 % Verlust auf und auf der anderen Seite werden dann Steuer Mrd. in der Zukunft durch den Kamin gefegt durch Trader Profis Teams mit Gier Hälsen! Bei den heißt RM+MM = Riesen Murks Money Machen = GAME OVER.
Wir werden sehen ob die Damen aus ihren Fehlern lernen für die Zukunft.
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Es gibt sehr viele Schwätzer und Schwätzerinnen im Schweizer Finanzmarkt. Wirklich seriöse Anbieter von Finanzanlagen und Finanzberatung zu finden ist gar nicht so einfach. Am ehesten findet man sie noch bei den unabhängigen Vermögensverwalter, die retrofrei arbeiten. Diese haben eine lange Sicht und sind an den Kunden wirklich interessiert. Den Rest kann man mehr oder weniger vergessen.
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Das Ganze ist kein Problem der Lokation, sondern eines der Zeit, in der es einfach enorm viele Schwätzer gibt. Es ist das Zeitalter der Schwätzer, erdgeschichtlich auch Floaroszaen genannt (ca. 2000-2025).
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Am besten geht man zu seiner Hausbank und lässt sich beraten. Falls man unsicher ist, kann man ja noch eine Zweitofferte einholen. Aber wer zum Teufel lässt sich von ELLEXX beraten!?
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Genau um dann mit bankeigenen Produkten mit noch höheren Gebühren bedient zu werden haha.
Es gibt am Finanzmarkt nur eines: selber denken und handeln!
Ein günstiger Welt ETF z.B. von Vanguard reicht für die Meisten völlig aus.
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@KM: Die Begriffe „Beratung“ und „Bank“ schliessen sich aus! Geldanlage ist keine Rocket-Science. Kann jede(r) lernen, etwas Zeit und Interesse vorausgesetzt. Eine „Bank“ (falls überhaupt) brauche ich nur für die Ausführung.
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Auf der ElleXX Produktseite steht: „Wir als Gründerinnen sind von diesen
Produkten überzeugt und haben unser eigenes Geld darin investiert.“Na dann, herzlichen Glückwunsch zum tollen Investment.
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Die Frage, warum Frauen in gewissen Digen noch benachteiligt sind, beantwortet sich von alleine, wenn man(n) überlegt, warum so ein knittriges Seidentuch mit einer scheinbar von Kinderhand gekritzelten Superwoman wohl kaum von nicht-menstruierenden Personen gekauft wird…
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Hat jemand anderes erwartet!
Wie soll eine mittelmässige Börsenkursleserin bei SRF
eine Ahnung von Derivativen u.ä. haben.
Notabene:
Sie hatte ja schon den Riecher, von SRF auf die Titanic „CNN Money Switzerland“. Hat dort den Untergang mitbegleitet.
Und wer sich von ihr „beraten“ lässt, ist beratungsresistent 🙂 -
„Wir bereichern Frauen“: Stimmt doch, die Frauen sind reich an unbedarften Investorinnen.
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Mein Tipp an ElleXX, verkauft euren Laden an die Credit Suisse. Dann kommt zusammen, was zusammen gehört.
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Herr Frenkel, schön, dass Sie es für einmal schaffen, einen Artikel zu schreiben, der ohne allzu offenen Sexismus daher kommt. Wer jedoch Performance Charts präsentiert, sollte klar erklären, was da zu sehen ist. Was ist der „MSCI/UBS“ ? Ist das tatsächlich die Benchmark des Strukis? Warum verweist dann elleXX auf den MSCI World? Währungsgesichert? Mit transparent nachvollziehbaren Daten ist es Journalismus, ohne leider nur billiges Geschwafel.
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ja klar, aber das grösste Geschwafel kommt von dir! Also zieh dir bitte mal selber den Stecker!
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Schwachsinn! MSCI/UBS ist ein MSCI World ETF, geissued von UBS. Also die Benchmark. Der Vergleich ist relativ, basierend auf Kursentwicklung. Also Währungssicherung auch egal. Klicken auf die Bildunterschrift bringt Sie übrigens zur Website des Charts.
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Laeris Produkt taugt nichts – so wie es bei nahezu allen aktiv verwalteten Anlagen der Fall ist. Mir tun alle Anlegerinnen leid, die mit diesem sinnlosen Produkt mühsam erspartes Geld verloren haben.
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Auch wir trauern bereits um die „Anleger“
und haben von morgens bis abends nur noch Tränen in den Augen!
😀😃🤣🤣😂Mit freundlichen Grüssen
Albert Selberschuld
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Es ist sehr schwierig, in den neuen 20er Jahren (nach 1920ff) noch Rendite zu erarbeiten, bei dieser Inflation.
Es wird noch schwieriger, Geld zu vermehren, wenn die Renditen an sich schon negativ sind ;-(-
„Geldvermehren“ ❓
Woher haben Sie den einen solchen Quatsch gehört?
Sie scheinen der geborene Vermögensverwalter zu sein!Herzliche Gratulation an das Finanznaturtalent!
Umberto Fiatmoney
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Gut, dass ihr diese Girls weiterhin genau beobachtet!!!
Ich als Fan der Damenwelt werde jetzt ebendieser einen Gratistipp geben. Dann braucht ihr dieses Abo auch nicht mehr zu kaufen!
„Nimm deine Finanzen jetzt in die Hand. Lerne mit uns, wie du deine Geld-Gaps schliesst, elleXX begleitet dich durch dein ganzes Finanzleben.“
Masvidals Tipp: Ausgaben runter oder schauen, dass mehr reinkommt oder beides zusammen.
Danke. Bitte.
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Finanzieren die auch Geschlechtsumwandlungen?
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Das neue Geschäft der „Gesundheitsbranche“ -Geschlechtsumwandlungen!
Deshalb wurde ja abgestimmt, damit die Krankheitsbranche auch noch günstig und gesetzlich „legalisiert“ an die „Ersatzteile“ gelangt!
Das ist wie beim Finanzsystem, wo Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt wurde.Die „Krankenkassenprämienheiler“ Grüssen Euch Herzlichst.
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Wer sich bei diesem Gender Wahnsinn freiwillig abzocken lässt, ist definitiv selber Schuld!
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….Who the f*** cares about Performance!?
Hauptsache Frau & Genderkonform! -
Diese Dame erhält zuviel Publicity für nichts. Bitte ignorieren.
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Nix leisten zu überteuerten TER, sich dazu selbst auch noch mit Preisen überschütten lassen. Das haben wir doch gerne 🙈
Und CHF 131 für einen pobligen Blog???Das alles sieht nicht nach finanzielle Freiheit für uns Frauen aus, sondern dass man uns das Geld aus der Tasche zieht.
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Weibliche Investorin
( Das alles sieht nicht nach finanzielle Freiheit für uns Frauen aus, sondern dass man uns das Geld aus der Tasche zieht. )
Haben Sie das schon bemerkt?
Sind Sie eine merkenswertige Frau. -
@Weibliche Investorin: Gehört das nicht zu unserer – ach so schönen – Selbstinszenierungs-Zeit?🤔 Nach dem Motto: Kosten sind doch egal; – Hauptsache, wir erzielen Aufmerksamkeit und befriedigen damit unser Ego?🤔
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Einmal mehr nur bares ist wahres.
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Eine Frau die echten Mehrwert geschaffen hat, ist Martullo von EMS.
Vielleicht säuseln die Berater von Migrosbank und ZKB nun etwas von Gelegenheit zum Einstieg bei elleXXX, so wie man das von den Pumpen ja gewohnt ist. Doofheit hat nun mal kein Geschlecht und wer beim Geld den Blender*innen und aussen auf den Leim geht ist sowieso zu bedauern. Es geht nämlich auch ohne Tracker und bla bla bla.
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Man(n) stelle sich vor, Frau Läri würde Herr Läri heissen… Der Aufschrei wäre nur halb so gross/gar nicht vorhanden oder müssen wir hier die nächsten paar Tage nun über all die Fonds aus männlicher Hand lesen, die unlängst an der Börse abschmierten? Nein. Eben.
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Welcher „Tracker“ ist denn für das Zielpublikum „men only“ gemscht? Hä?
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Kein Mann lanciert auch ein Fond der nur fuer Maenner ist…..
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Beni Frenkel könnte auch eine Frau sein, der schreibt im gleichen Stil Abenteuergeschichtlein.
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Herr Läri käme aber nicht auf die Idee ein „Männerprodukt“ zu lancieren. Und hinter dem Produkt stehen letztlich vermutlich ganz viele Männer. Denn Auswahl, Verwahrung, Produktmanagement –> mehrheitlich Männer und wenig Frauen. Frau Läri & Co. macht ja nicht viel, oder sind die ellexxx Frauen nun alles Portfoliomanagerinnen? Dachte Journalisten und Designer ist deren Hintergrund. Also: Es ist ein Frauenprodukt, gemacht von Männer, Idee von Frau.
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Gibt es einen Fond spezifisch für Männer? luiXX oder was, wo nur in AGs investiert wird mit Männerquote?
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Herrn Läri würde von der Finma den Stecker gezogen. Und dasselbe sollte die Finma auch mit Frau Läri tun!
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Die scheinbare heterophobe Frau Laeri spricht gezielt nur Frauen an, was in der heutigen Welt mit hunderteten von Geschlechtern ein Nogo ist.
Haaaha.
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„Nimm deine Finanzen jetzt in die Hand. Lerne mit uns, wie du deine Geld-Gaps schliesst, elleXX beleitet dich durch dein ganzes Finanzleben.“
Ja Beni, da sind einige ernste Worte mit den Herren Copy and Paste fällig.
Auf https://www.ellexx.com/de/membership/ steht:
„Nimm deine Finanzen jetzt in die Hand. Lerne mit uns, wie du deine Geld-Gaps schliesst. elleXX begleitet dich durch dein ganzes Finanzleben.“ -
Aufgepasst, sonst kommt sie wieder mit einer Klage !!! 😅😅😅
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Wie sich Medienhäuser und Journalisten instrumentalisieren lassen (müssen – „cash is King“) von diesem unheiligen Wirtschaft und Politik Filz, ist schon gewaltig. Wie diese unheilige Lobby sich darauf geeinigt haben, dass es der staatlichen 1. Säule schlecht gehen soll und man sie dringend sanieren muss, wo doch sämtliche nackte Zahlen besagen das unsere 1. Säule kerngesund ist mit gigantischen 50 Mia. CHF Reserven. Umlageverfahren braucht eigentlich keine Reserven. Das Letzte was unsere 1. Säule braucht ist eine Sanierung und schon gar nicht im Sinne von Politik und Wirtschaft. Das Letzte was unsere Frauen brauchen ist eine Rentenaltererhöhung auf 65 Jahre. Btw, als Vorstufe für Rentenalter 67 für alle.
Selbst die Mär von der Staat muss im Schnitt (p/P) 24 Jahre AHV Rente auszahlen muss, wird unrecherchiert und unkommentiert weiterverbreitet. Dabei ist die Zahl für jeden Menschen extrem einfach nachzurechnen. Man braucht nur die Lebenserwartung von Mann und Frau zu wissen. Weiss man das (Bundesstatistik), kommt man auf 18 ½ Jahre und damit unvorstellbaren 5 ½ Jahre weniger als es uns Wirtschaft und Politik weiss manchen wollen. Diese 5 ½ Jahre, das ist in cash ein gigantischer Unterschied.
Schaut man die anderen Punkte an, scheint mir die Art und Weise wie eiskalt und schamlos wir in die Irre geführt werden, anhand von „aufbereiteten“ Statistiken (…), noch einiges drastischer als nur gigantisch.
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Glaube nur noch den Statistiken die ich selber gefälscht habe… 😆 Wer sind die größten Lügner…
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Das darf man aber nicht schreiben, Herr Frenkel, erst wieder wenn’s gut läuft.
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Welcher Gender-Blödsin kommt als nächstes? Plötzlich sind noch am Züricher Knabenschiessen sogar Mädchen zugelassen🥲
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Knabinnen schiessen…
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Das Seidentuch wird benötigt, um die Tränen abzutrocknen. Bedauernswerte Kundinnen und Investorinnen – abgestraft durch die Lohnungleichheit, um daraufhin mit dem hart ersparten Geld nochmals eine massive Underperformance gegenüber günstigen passiven ETFs erleben zu müssen. Mit dem Launch dieses Trackers wurde eines nicht erreicht: Den wahren Zielen von Laeri und ihrer Truppe gerecht zu werden. Einen Basket aufzulegen und zu vermarkten, der den Gender Fokus inne hat und priorisiert, ist vergleichbar wie ein Lottospiel anzubieten. Die Journalistinnen-Truppe aus der Zunft der Selbstvermarktung hat kein Knowhow im Bereich von Factor-Investing (Quality vs Growth etc) und wird mit ihrem Produkt kein Alpha generieren und die grundsätzlich wichtigen Ziele verpassen – ausser sie wollen mit der absoluten und relativen ‘Underperformance’ gegenüber den passiven Trackers die Lohnschere zwischen den Geschlechtern nachbauen.
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Diese Idee kann man rauchen.
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Wer „MSCI/UBS“ schriebt, hat aber irgendetwas auch nicht gecheckt.
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Der MSCI World im Vergleich oben ist von UBS du Genie. Natürlich in Luxemburg domiliziert.
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Bireweich solche Produkte. Lärry möchte von den Frauen nur ihr Bestes. Ihr Geld. Ist das heutzutage überhaupt noch legal Frauenprodukte anzubieten? @Woke
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Die Damen werden es bald selber merken: Verkauf von Kappe und Halstuch bringt mehr ein als ihre Geldvernichtungsberatung.
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Logisch, wenn man keine Performance liefert, erhöht man einfach die Gebühren. Das machen Banken schon lange aber in ElleXXX würde ich nicht mal abonnieren, wenn der AboPreis um 90% gesunken wäre.
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Für Frau Laeri und die beiden beteiligten Banken geht die Rechnung vielleicht noch auf. Der Gender Gap der Frauen dürfte damit aber kaum geschlossen werden. Um diesen zu schliessen gibt es eine viel effizientere Methode: Ledig bleiben und 100% arbeiten wie die Männer.
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Wenn Beni Frenkel schreibt, sofort weiter klicken. Der schlimmste Schreiberling bei IP.
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Dieser Blog ist nur noch ein Kkndergarten für täubelende Männer in der Midlife Krise. Anders lässt sich das hetzerische, direkt auf die Person gespielte und immer mit einer starken persönlichen (Abrechnungs)note nicht mehr erklären.
Nach seiner Pleite vor Gericht schickt Luki nun sein „bestes“ Pferd im Stall auf Laeri los – peinlich, peinlich.
Dieser Kommentsr wird wohl erst morgen aufgeschaltet, Luki muss ja „recherchieren“, sprich Schmutzpost lesen.
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Oh, mimimimimimimimimi, sind Sie ein gefallener Engel?
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Eins der vielen Investment-Produkten die ausser Kosten nix generieren. Aber eben: Jeden Tag steht wieder eine Dumme auf.
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Rache ist süss. Im Normalfall bereichert sich eine Frau, indem sie ihren Mann heiratet und eine Familie gründet.
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Die Frauen die bei Leari investieren sollten das als soziales Engagement betrachten und schauen ob sie ihre Einsätze bei den Steuern unter „Spenden“.
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Mein Tipp an ElleXX, verkauft euren Laden an die Credit Suisse. Dann kommt zusammen, was zusammen gehört.
Laeris Produkt taugt nichts - so wie es bei nahezu allen aktiv verwalteten Anlagen der Fall ist. Mir tun alle…
Schuster bleib bei Deinen Leisten! (TV Moderatorin Frau Laeri, nicht Finanzprofi spielen!) Ein ganz faules, primitives Spiel wird da gespielt:…