Bern, We Have A Problem. Die Aktie der Credit Suisse schoss gestern direttissimo unter 4 Franken. Ristretto-Titel, wenn überhaupt.
Die Krise beschleunigt sich dramatisch. Nun zieht die Führung offenbar die Notbremse. Sie soll per sofort einen „Furlough“ für ihre externen Berater und „Contractors“ verfügt haben.
Der Zwangsurlaub soll „mindestens für zwei Wochen“ gelten, so eine Auskunftsperson. Bei der CS hiess es gestern, man könne die Meldung weder bestätigen noch dementieren.
Der „Furlough“ gelte bestimmt für die Schweizer Externen, meinte die Quelle. Per Ende 2021 hatte die Grossbank weltweit über 16’000 „Ausgelagerte Funktionen, Contractor und Berater“ unter Vertrag.
Zwei Wochen Zwangsferien wären ein starkes Zeichen für die sich zuspitzende Dramatik am Paradeplatz. Dort stemmt sich die Spitze gegen den Untergang des Traditions-Multis.
Das Problem sind ständig neue Brandherde. Gestern sprang der Co-Head von Global Banking von Bord. Der Spitzenmann der Investmentbank wirkt neu für die grosse US-Bank Citigroup.
Er stand 27 Jahre lang im Sold der Schweizer, galt als „Rainmaker“ im Beratungsgeschäft der Investmentbank der CS, sprich der Perle des Bereichs.
Über Nacht wurden zudem neue US-Bussen für viele grosse Investmentbanken bekannt. Deren Mitarbeiter hatten regelwidrig mit WhatsApp kommuniziert.
Von den total 1,8 Milliarden US-Dollar Busse landen je 200 Millionen bei der CS und der UBS. Letztere hat genug Kraft, diese wegzustecken.
Bei der CS sieht das anders aus. Sie schreibt jedes Quartal horrende Verluste im laufenden Geschäft, in ihrer Investmentbank schlummern unvorstellbar grosse Risiken, die Kunden flüchten, die besten Mitarbeiter ebenso.
Eine offene Wunde. Die Lage ist ernst.
Was tun? Die CS-Spitze unter Präsident Axel Lehmann und CEO Ulrich Körner schafften es bisher nicht, frisches Kapital in genügender Höhe zu beschaffen.
Am Ende bleibt Bern. Die Schweiz.
Sie müsste die CS übernehmen. Dafür würden die Aktionäre und die nachrangigen Anleihens-Gläubiger ihren Einsatz verlieren.
Im Gegenzug wären die übrigen Geldgeber, allen voran die Sparer, in Sicherheit.
Das Szenario wurde in Holland 2013 durchgezogen. Eine der Top-4-Finanzgruppen wurde verstaatlicht, die Risikokapitalgeber wurden „ausradiert“; die Regierung schuf zudem ein Spezialvehikel, das sie über die Zeit abwickelte.
Von einer speziellen Einheit ist auch bei der CS seit letzter Woche die Rede – einer „Bad Bank„. Bern, sprich der Steuerzahler, müssten die „toxischen“ Assets übernehmen, falls es zum holländischen Szenario kommt.
Die CS verwies zuletzt immer auf ihre Kapitalstärke. Das Problem ist, dass die Abflüsse der Kundenvermögen die Liquidität schmälern.
2008 „packte“ der UBS-Präsident das „Köfferchen„, als die Liquidität einen bestimmten Level ritzte und teilweise unterschritt. Die Schweiz rettete die Nummer 1 des Landes mit einem Risikoeinsatz von total 70 Milliarden Franken.
Die CS verfügt 14 Jahre später über weniger Rückhalt in der hohen Politik. Ihre Kapitalgeber aus Übersee und Arabien kassierten jahrelang mit hochverzinslichen Spezial-Obligationen oder Zugang zu “heissen“ Deals in der Investmentbank.
Der Free-fall der CS-Aktie deutet darauf hin, dass die Grossaktionäre kein frisches Geld in Milliardenhöhe einschiessen wollen.
Sollte tatsächlich die Schweiz zum Handkuss kommen, müssten die Steuerzahler die Risiken einer undurchsichtigen Bad Bank tragen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Habt Ihr Euch nun genug ausgekotzt, nachdem Euch die Oberhyäne etwas zum Frass vorgeworfen hat?
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Ich hoffe das die Führungs….sich keine Boni Auszahlen dürfen! Da muss die Politik 1Riegel schieben❗️ Investoren hin oder her,denn der Bünzli muss ja die Bank wieder Retten.So sollten die Mio.von vergangenen Jahren retour bezahlt werden! Sie lassen sich Millionen suszahlen+die CS verblutet! Shit egal!
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Die müssen weg!! zum Beispiel das prestigeträchtige Matterhorn. Viele, viele externe – Diskussionen über Farblayouts und Luftballons auf der „UI“ … seit fast eineinhalb Jahren! Wenn der Go-Live naht, läuft die Hälfte der Externen ab. Grundlegende Funktionalität ist total kaputt … auch nach zwei Produktionsfreigaben! Wieso den? denn Testen ist auch extern. Und die Interne haben keine Ahnung, wie die Software funktioniert.
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Für eine geordnete Abwicklung ist es jetzt leider zu spät. Wie lange dauert’s noch bis zum CS-Run?
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Das Aushängeschild Roger Feder hat 90% seines Vermögens bereits seit längerem nicht mehr bei der CS platziert.
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Ich hoffe das die Boni für jeden Banker in der CS gestrichen wird❗️ Womöglich zahlen die sich noch Mio. von Franken/€/$/£ aus und danach am Arschlecken! Das ist doch Plünderei
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To big to fail…..
ja! Wird das Parlament das Geld geben?
Nach Corona, Axpo und …..
Bin nicht sicher, ob das Parlament den Mut hat eine mörode Bank zu retten.
Hoffen wir, dass ein Privater die Bank kauft! -
…wann erhalten die Internen Zwangsurlaub?
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It’s all about the people.
When the MDs/Dirs are careless, reckless, sociopaths, greedy, arrogant as***oles who care only about their and their Kumpel salaries, who use and abuse people, who defy their own policies and bank’s „values“, who manipulate and deceit on daily basis, a bank will become „to big to jail“. Show me a bank from which employees are disgusted and I will show you bankruptcy. Show me a bank with salary millionaires on one side and salary baggers on other side and I will show you the Swiss „Criminal Code“. Show me FINMA, 🙂 FINMA? Salü FINMA, wo bisch? FINMA? FINM…Fin… Wo bisch?Welcome in the world of Vomatorium Credit Suisse (VCS).
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Schaut doch nicht so schlimm aus, ca.+10%
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Weiss jemand, wieviel Milliarden die Bank in den letzten 10 Jahren, für externe Berater wie Mc Kinsey & Co ausgegeben hat, die durch die Bank laufen und alle 3 Monate wieder immer schöne neue Restrukturierungs- und Cost-Cutting Powerpoint Folien erstellen?
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Das sind nicht alles Berater, sondern meist Projektmitarbeiter, die nur für die Dauer des Projekts angestellt werden. Von mck ist das weit entfernt.
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Eine Packung Toilettenpapier kostet mehr als die CS Aktie.
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Toilettenpapier hat auch einen inneren Wert, ja sogar einen Nutzen.
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Tod gesagt lebt länger.. 😉
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Raiffeisen freuts.
Noch mehr Kunden.
Fast jeder Zweite Schweizer.. -
Spargelder am schalter abheben, die verantwortlichen bängster in den knast und keine steuergelder für diese halunken.
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Und ein paar an die Fresse für Nullnummern wie Dich. Wer wie Du keine Ahnung hat, sollte einfach mal die Klappe halten
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Ich hoffe, du fliegst als erstes raus.
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die Credit Suisse ist eine zweite Swissair und wieder schauen alle zu und nachher fragen alle, wie konnten die nur so dumm sein
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„Zwei Wochen Zwangsferien wären ein starkes Zeichen“ => das ist ein Witz, dass hatten wir schon vor 10 Jahren als der Kurs noch über CHF 20 war. Die Zwangsferien müssen viel länger sein,zudem jeden 2. MA schicken, ich glaube die Qualität würde nicht gross darunter leiden.
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Roger Federer kann vom Tennisplatz auf den Paradeplatz!
Sein Name, Sein Geld ist ja schon dort gross platziert! -
und die Ursache allen Uebels hat einen Namen:
Urs Rohner .
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Kannst den Rainer E. G. und den Walter K. auch noch dazunehmen!
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Vergessen Sie bitte den Rainer Gut nicht, auch wenn er sich hinter einem Waschmittelkarton verstecken will, den einige Mitverwickelte vor ihn schieben wollen.
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now it is official – a cup of coffee costs more than a CS share!! a few incompetent men got a few more incompetent women in the ExB and a perfect outcome !!!
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Hoffentlich erhalte ich einen ordentlichen Bonus!
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Damit es nicht so langweilig wird macht China beim Spiel mit.
…Der chinesische Immobilienmarkt kollabiert…
…Hausverkäufe brechen ein, Besitzer verweigern Hypothekenzahlungen, die faulen Kredite häufen sich. Jetzt trifft es auch die vier grossen Staatsbanken – und die Credit Suiss…
https://www.fuw.ch/der-chinesische-immobilienmarkt-kollabiert-687742124149
Fallen die Schattenbanken der Chinesen, dann gute Nacht!
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Wir hatten einen Boss in New York. Der war Department Leiter.
Immer wenn er kam mussten wir uns verkaufen. Der beste Schnurri wurde dann hochgejubelt. Obwohl dieser beste Schnurri nix zum Laufen gebracht hatte. Einmal hatten meine Kollegen was „gefaked“.
Also wenn wundert es?
A propos: Dieser AMI schlief etwa 50% der Zeit.
Und noch was: Als wir endlich diesen AMI los wurden, kam ein CH-Ler zum Zug. Genau das gleiche Theater. Mann oh Mann, ich konnte es nicht glauben. Und der macht nun weiter so: Alles Bluff und heisse Luft, nichts konkretes!
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Und Du Nullnummer hast bei diesem Spiel auch noch verloren hahaha
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Es kommt überhaupt nicht in Frage, dass der CH-Steuerzahler diese CS rettet. Durch ungezählte Sünden ist die CS an ihrem Untergang selbst schuld. Hunderte von Managern plünderten sie aus, giergetrieben, ohne Treue und Verantwortungsbewusstsein. Dazu kam die Inkompetenz von VR und GL, alle hoch bezahlt. Diese Untergangsverursacher sollen zuerst zur Verantwortung gezogen werden, zurück zahlen was sie bezogen haben. Erst dann kann man über einen Steuergeldeinsatz reden, vorher nicht.
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Georgli dann erzähl uns doch mal, wie viel Steuern Du in Deinem erbärmlichen Leben schon bezahlt hast. Was gibt Dir auch nur den Anschein, dass Du Dich über die Verwendung unserer Steuergelder auslassen kannst?! Hast Du nur ansatzweise eine Ahnung wie viel Steuergelder in den letzten Jahren durch die CS an den Staat geflossen sind? Da kannst Du 1’000 Jahre leben und kommst nicht mal auf einen Bruchteil davon.
Darum Schnauze tief und geh zurück an den Stammtisch
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@Arm Leuchter: Ihr Nickname ist Programm, Sie sind definitiv einer!
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Ich hoffe das die Boni für jeden Banker in der CS gestrichen wird❗️ Womöglich zahlen die sich noch Mio. von Franken/€/$/£ aus und danach am Arschlecken! Das ist doch Plünderei
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Die CS ist erledigt, kurz und bündig. Wir werden noch dieses Jahr die Bestätigung erhalten. Gegen dieses Szenario war die Swissair-Pleite Child Play. Wer immer noch Geld bei der CS hat (Konto) rate ich dieses sofort zu saldieren. Die Administrativen Aufwendungen, die vielen Absprachen und vor allem das Warten auf eine Auszahlung kann sehr lange dauern. Last Call, Ladies and Gentlemen
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Dummkopf!
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Es gibt etliche Personen – die meisten davon sind heute nicht mehr für die CS tätig – die angeklagt und in den Knast gehören.
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Wer’s noch immer nicht glaub, dass der CS der Schnauf ausgeht ist reichlich naiv oder verdrängt diese brutale Tatsache.
Eine einstige Vorzeigebank wird sang- und klanglos zerhackt, ohne dass das Establishment und die Zünfte ein Wort verlieren.
Das war übrigens schon bei der Swissair so.
Hauptsache, der eigene Geldsäckel ist prallvoll. -
Gender und Diversity bringen es voll.
Weiter so.
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Die 2 Wochen Zwangsurlaub für Contractors gibt’s schon seit Jahren. Dass das überhaupt eine Zeile wert ist…
Mich würde viel mehr interessieren, was aus dem Kredit über USD 500 Mio an die Mexikanische Leasing-Firma geworden ist, die ihre Schuldzinsen nicht mehr bedient. Weder von der UBS-Analystin noch von IP ein Follow-up… LH häng Dich mal rein!-
Bin in Tijuana aber leider keine Spur von $500Mio
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Habe heuer alle meine CS Konten nach Jahrzehnten saldiert und schlafe nun viel besser. Es het, solangs no het.
Das Mgmt zeigte keinerlei glaubwürdige Bereitschaft die wahren Probleme beim Angelsachsen anzugehen und das kranke Fleisch zu exzidieren, damit das wenige Gesunde überleben darf.
Mit den Zwangsferien für Externe wird wohl nur eine Buchhalter Finte ausgespielt, damit die Liq für die Bonis fliesst.
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Danke, dass Du weg bist. Die paar tausend Franken werden uns bestimmt nicht fehlen. Wer wie Du und die Affenbande hier die CS (und insbesondere die CS Schweiz) tot schreibt hat es voll begriffen. Könnten dann bitte mal alle KMU ihre Kredite bis Ende Monat zurück zahlen? Alle Häuschen Besitzer ihre Hypothek? Ah Moment geht ja wohl gar nicht…..na geht das Lämpchen langsam an da oben?
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So infantil und vulgär wie du dich hier aufführst, bist du bestimmt eine unwichtige Nummer bei der CS. Vielleicht VP, bestimmt in irgendeiner unwichtigen Möchtegern-Rolle. Marketing vielleicht?
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Ha, Ha, Ha, Ueli Maurer ist als Bauern- und Bankenturbo Teil des Problems. Seit sehr langer Zeit wäre der Niedergang dieser Bank für die der Staat haftet zu hinterfragen. Der Todesstrudel in dem sich die CS befindet, ist auch für Aussenstehende schon lange sichtbar.
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Most admired bank.
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Grüezi mitenand,
Ich möchte als normaler Bürger fragen im Namen meinem Arbeitgeber: Was passiert, wenn eine Firma Kredite und Leasings mit der Credit Suisse hat und CS pleite geht? Was passiert mit dem Guthaben auf dem Konto, dass von unseren Kunden bezahlt wird, auf das wir angewiesen sind? Sollte man beginnen, unsere Kunden anzuschreiben, nicht mehr auf die CS, sondern auf eine andere Bank einzuzahlen? Sollte man mit den anderen Partnerbanken Diskussionen halten betreffend den Krediten bei der CS? Oder sind wir hierzu etwas voreilig? Danke für kontruktive Feeedbacks. Es ist uns wirklich unangenehm momemtan und doch beharrt unsere GL, dass unter den finanziellen Partnern eine Grossbank dabei ist.-
Hahaha es ist so unendlich traurig was ihr dummen Einfaltspinsel hier zu kreieren versucht. Dumm nur, dass sich hier nur eure Affenbande tummelt, die gar kein Geld zum abheben hat.
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Einlegerschutz 100k
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Eine Bank die sich so verhält und miserabel kommuniziert muss man
…Sollte man mit den anderen Partnerbanken Diskussionen halten betreffend den Krediten bei der CS? Oder sind wir hierzu etwas voreilig?..
mit einiges Ungemach rechnen wenn es vollends knallt. Man hat mit dem Geschäft schon genug um die Ohren und da sollten Bankgeschäfte einen nicht zusätzlich belasten.
Wenn Partnerbanken vorhanden sind, sofort Plan erstellen um alles von CS abzulösen. Ruhige Fahrwasser sind das A+O die es zu erhalten gilt wo es machbar ist.
Bei DB damals hat man gesehen was passiert wenn ein Obervollpfosten Vorstand von Peanuts redet bei Handwerken und Co. Er konnte danach sich verabschieden nach dem BRD Bürger die Tür einschlug. Die DB hat daraus gelernt.
Wenn ich mit dem Chef ein grösseres Geschäft abschliessen würde, dann garantiert nicht wo so eine Bank involviert ist.
…beharrt unsere GL, dass unter den finanziellen Partnern eine Grossbank dabei ist…
Aber jeder darf Erfahrung sammeln und daraus für die Zukunft lernen.
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Das US-Geschäft lohnt sich nach meiner Ansicht nur für die cleveren Investment-Banken. Für die anderen bedeutete es m.E. schon seit vielen Jahren ein Nettoverlust.
Schon seit den ersten verhängten Milliarden-Bussen hätten die Verantwortlichen nach meiner Meinung den Stecker ziehen sollen, da die betreffenden Schweizer Banken seither als Milchkühe und Geldspender missbraucht wurden. -
Wer sein Geld noch bei der CS hat ist …
Wer noch bei der CS arbeite hat keine Optionen und is daher Teil des Problems…-
Lieber Roland, zum Glück haben noch ein paar wenige ihr Geld bei der CS, irgendjemand muss ja noch für den Zwangsurlaub aufkommen!😂
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Agree. Worst of the worst….
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Das Hauptproblem der CS ist, dass ein gewisser Tennisspieler schon länger keine Werbung mehr gemacht hat. Hätte er das getan, wären alle Probleme behoben …
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Roland Du bisch au en Siebesiech gäll?! Du weisst schon, dass über 50k Mitarbeiter bei der CS arbeiten? Davon machen sicher 49k einen top Job. Und dann kommt ein Versager wie Du mir einer solch dämlichen Aussage daher….bravo!
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Bei der CS macht fast niemand einen guten Job. Ich durfte mir das jahrelang aus der Nähe ansehen. Ein einziger toxischer Laden der aufgelöst gehört.
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An@Roland: Mhhh und natürlich absoluter SME der das beurteilen konnte gell. Vielleicht sind SIE nur nicht rausgekommen????? Könnte das der Fall sein???
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Nein, kann nicht sein. Ich kann mich halbwegs realistisch einschätzen. Vielleicht war das auch das Problem.
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Die Schweizer werden in den Zwangsurlaub geschickt während sich die EU Nomaden und Profiteure aus fern und ferner schlapp lachen. „Unsere“ Schweiz schafft sich noch vor der EU ab.
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Dummer Unfug. Die Schweizer sind die fest angestellten, die fest im Sattel sitzen und seit Jahren fürstliche Löhne für sehr wenig Gegenleistung beziehen.
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Die externen sind die, die wirklich arbeiten in der CS. Nicht sehr schlau, gerade die nach Hause zu schicken. Es scheint wirklich kurz vor Untergang zu sein.
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Stimmt doch gar nicht, du Profi. Lesen kannst Du?
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@Interne Nullen: und das Statement kommt von ner absoluten Obernull 🥳🥳 dem Highflyer der Nation. Freitag ist Stammtischtag, da kannst du deine dummen Stammtischparolen ablassen! Vielleicht hört die dann jemand zu.
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Getroffene Hunde bellen 😉
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Es ist in der Presse nur immer die Rede von den 70 Milliarden Unterstützungsgeldern des Bundes, welche die UBS seinerzeit erhalten hatte.
Ich bitte LH der Fairness halber noch DEN EXAKTEN BETRAG anzugeben, der schlussendlich als beträchtlicher GEWINN resultierte! Danke. -
CS Kurs aktuell 3.72
Gute Nacht-
@ Beat… bist wohl schon am schlafen, der Kurs ist bei 3.67. Pfus guet 🙂
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Die CS Aktie ist eine Goldmine. Shorten und 100% Gewinngarantie. Wo findet man das noch.
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Gähn: Der Kurs von B. Goldinger war eben 5 Minuten vor ihrem Kurs.
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Jetzt ist der Kurs 3.98…also wieder alles gut?! Ihr seid so richtige Armleuchter…aber im Stromsparmodus
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@Georg Stamm: wirklich, vor 5 Minuten? Was soll jetzt diese Aussage? Was quaselst du da? Was war denn vor 6 Minuten, oder 4 Minuten?
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Aktienkurs Fr. 3.732! „Am Ende bleibt Bern. Die Schweiz.“ Derweilen lässt Urs Rohner, der Bobfahrer, der den CS-Schlitten innert 10 Jahren vom Olymp in den Hades gesteuert hat, den lieben Gott einen guten Mann sein, liest täglich die NZZ, geniest das Leben (aufs Sozialamt muss er nicht) und denkt, erzähl das deinem Coiffeur.
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Also, habe mir heute mal die ersten zwei Tranchen CS Aktien für uns erworben.
Die negativen Pamphlete der sogenannten Finanzblätter- die auch mir nicht entgehen, sind mir nicht mehr wirklich wichtig!
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Gegen Dummheit ist leider kein Kraut gewachsen. Für das Geld hättest du dir lieber einen Kebap gekauft.
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Laura
Du hast jetzt CS Aktien
gekauft. Mut hast Du ja.
Der Titel könnte noch auf 2 Franken fallen. Aber vielleicht steigt er.
Wer will das wissen?? Die ABB Aktie ist in den 90 er Jahren auf 1.50 Fr. gefallen und hat sich wieder erholt. Wie sagte schon Kostolany der berühmte Börsenspekulant.
An der Börse ist alles möglich auch das Unmögliche. -
Meine CS Put Option welche ich im Juni 22 erworben hatte, heute mit 250% Gewinn abgestossen…
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@ Laura; schon mal Totalverlust einkalkulieren, vielleicht nimmt die SNB den CS Schrott für ein paar Rappen ab?!
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Banque Cantonale Vaudoise bald mehr wert als die Kredit Sc.. Group
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Loomit???
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Loomit jetzt schlägt deine Stunde !
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Hey Loomit, die CS-Aktie gibt es noch, du musst sie nicht im Abfalleimer suchen 🙂
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@ Farang und Fans; sehen wir uns in der Sauna? Zürich, Kreis 4!
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Gute Führungskräfte zeichnen sich aus durch Demut, Bescheidenheit und Menschlichkeit.
Was wir in den letzten Jahren bei Credit Suisse im Management Team und VR gesehen haben ist genau das Gegenteil.
Gier, Arroganz und Rücksichtslosigkeit
Die mit Abstand übelsten menschlichen Eigenschaften.Somit erstaunt der derzeitige Zustand der Credit Suisse nicht und die Bereitschaft diese Organisation zu retten strebt gegen Null.
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Erhalten die auch Zwangsurlaub? Damit spart die CS 1.5 Milliarden – pro Jahr!
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es ist nicht aufgabe des bundesrats eine bank abzuwickeln und den steuerzahler blechen zulassen.
das sind die grössten anteilseigner (marketscreener.com)
Harris Associates LP 266,447,635 10.1%
Qatar Investment Authority (Investment Management) 133,217,522 5.03%
Olayan Europe Ltd. 126,000,000 4.75%
Dodge & Cox 122,142,611 4.61%
Credit Suisse Group AG 74,743,509 2.82%
Silchester International Investors LLP 74,166,755 2.80%
The Vanguard Group, Inc. 68,353,696 2.58%
BlackRock Fund Advisors 44,082,933 1.66%
UBS Asset Management Switzerland AG 40,292,714 1.52%
Norges Bank Investment Management 34,053,244 1.28% -
Nein, die werden noch mehr MIO erhalten!
Sind doch RISK Takers.
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Schickt die Trolle endlich in die Wüste. Die können nachts kaum schlafen vor Lachen ob der Dummheit von Kundschaft, Mitarbeitenden und Aktionariat! Wer klagt diesen Diebstahl endlich ein???
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Ich wiederhole mich gerne nochmals mit aller Deutlichkeit:
26. September 2022 / 17:45Niemals dürfen wir zulassen, dass die Amerikaner-Aasgeier die noch guten Assets übernehmen und in ihrem globalisierten Grössenwahn integrieren.
Wir – die Schweiz – werden dann die Milliarden Verluste in der sich aufbauenden Finanzkrise bezahlen – WOMIT ? Eine „CH-Bad-Bank“ ist im aufkommenden Finanztornado dem totalen Untergang übergeben – 100% Schaden für die Schweiz / 200% Gewinn für die imperialen Amis ???
Einzige gute Strategie: Die CS muss unverzüglich in einen (noch) geordneten Liquidationsprozess überführt werden! Alles andere von Lehmann und Co. ist tödlicher Schwachsinn.
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Wer haftet für die Bill. von Derivaten die im Umlauf sind als Beispiel?
…Die CS muss unverzüglich in einen (noch) geordneten Liquidationsprozess überführt werden!…
Schreibe einmal das Christkind an, ob es dafür haftet.
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Agree – in der aktuellen Situation wäre vermutlich eine Aktion am ehesten geeignet, den Aktienkurs nach oben zu bringen, wenn auch nur um ein paar Rappen: die kürzlich ausgesprochene Busse in den US of A wegen „communication over unsecured channels like whatsapp“ nicht zu bezahlen und deshalb die Bankenlizenz in Hegemonistan zu verlieren. Das würde bedeuten, dass die CS dort kein Business mehr machen könnte und somit das seit Jahrzehnten existierende, unersättliche Loch im Boden endlich gestopft wäre. Auch all die Super-Employees, die bisher eigentlich immer nur durch grosse Boni, noch grössere Klappe und kleine Leistung aufgefallen sind, wären endlich History.
Ulli, give it a shot!
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Zäme packe und hei ga! Wenn schon die Berater nicht mehr nötig sind, dann ist wirklich Matthäi am letzten!
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Steuergelder Einsatz war schon im Fall UBS ein Skandal. Damals füllten sich Ospels, Rohners und Konsorten jahrelang die Taschen und als es schief lief musste der Steuerzahler ins Risiko. Bei der CS langten von Brady Dougan bis zum anderen Rohner und weiteren Hazardeuren tausende mit jährlichen Millionensalären zu. Und nun, da der Laden ausgeblutet ist, soll der Steuerzahler erneut einspringen? Ihr seid ja verrückt.
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Im Fall UBS hat sich der Einsatz gelohnt, alles wurde mit Zinsen zurückbezahlt. Ein gutes Geschäft!
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Grundsätzlich kann dazu ergänzt werden, dass Gier, Macht und Stolz auf Dauer nie ein Garant ist. Am Schluss steht man an der Himmelstür und bereut was man getan hat.
Es täte den ‚Führern‘ der Firmen gut sich daran zu erinnern die Füsse auf dem Boden zu behalten und Menschen menschlich und keinesfalls überheblich von Oben herab zu begegnen.
Alleine das würde dazu beitragen, dass sich die Gier etwas relativiert und somit auch die horrenden Entgelte niedriger sein dürften.
Als freie Marktwirtschaft dürfen wir Entgelte nicht deckeln, aber sinnvoll wäre es alleweil.
Alles ginge etwas langsamer, aber das wäre gut! Es braucht nämlich nicht viel, mehr, sofort und das Beste zu sein. Manchmal ist das Beste sowieso etwas weniger, dafür Beständiger.
Die 7.1% Anstieg der KK ist auf obiges Verhalten zurückzuführen, weil die Menschen nämlich krank werden ob all dem Stress.
Nicht nur die kleinen Mitarbeiter, auch die leitenden sollten sich das mal zu Herzen nehmen.
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Generalprokurator
Sie vergessen etwas.
Das mit den Steuerzahlern hinkt.
Haben Sie oder irgend jemand einen Franken mehr Steuern Zahlen müssen auf Grund dessen?
Das war für den Staat ein Bombengeschäft.
Denn; In 2/1/2 Jahren hat der Staat 6.5 Milliarden an Zins Geldern Verdient. -
@ Generalprokurator: wäre Dir ein Bankrun damals lieber gewesen??? Wohl nicht alle Latten am Zaun…
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Wie viel hat die SNB resp. der Bund (Steuerzahler) verloren?
KEINEN RAPPEN! Schlussendlich resultierte ein GEWINN von beinahe 1O%.
Fr. 6’5OO’OOO’OOO.–.
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Gratulation zum Artikel glasklar nüchterne Einschätzung der Lage.
Auf dem Hintergrund der aktuellen allgemeinen Wirtschaftslage ist es praktisch ausgeschlossen, das sich die Lage der CS stabilisiert.
Es gibt gelegentlich „Wunder“ die sind jedoch sehr selten.
Möglicherweise hat wer auch immer, einen Megagewinn aus den Explodierten Energiepreisen geholt und muss die Liquidität irgendwie „Verklappen“. Die Chance ist eher dünn die zb. Gasprom und Oligarchen scheiden LOGO, zum vornherein aus.
Damit wird der Ch. Steuerzahler sehr hoch wahrscheinlich demnächst zum unfreiwilligen Mitbesitzer der CS.
Es wird in letzter Zeit auf breiter Front etwas gar viel mit Dummheiten Pleiten Pech und Pannen.‘
Unvorhersehbare Überraschungen? Neeeeee, nur für Naive und Dummies.
Das etwas ansteht ist längst klar, bloss das wann und das Drehbuch
war offen.-
Was genau an diesem Schrottartikel ist nüchtern?! Reine Spekulation, Panikmache und Hetzerei. Der Abschaum der Gesellschaft tummelt sich hier und labt sich am Unglück der CS. Absolute Vollpfosten seid ihr
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Ein Unglück passiert im normal Fall fast aus dem nichts!
…labt sich am Unglück der CS. Absolute Vollpfosten seid ihr…
Bei CS von Unglück zu sprechen ist schon ein Ultimativer Bullshit von einem Vollidioten!
Der Abschaum der Gesellschaft sind gierige narzisstische Banker und Co die ganze Gesellschaften und Länder ruinieren!!!
…Der Abschaum der Gesellschaft tummelt sich hier…
Dazu gehören auch ihre Lakaien z.B. @Affenbande und 8 Liker! Geh zu Köppel, der schreibt in letzter nur so ein Senf.
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Bevor ich auch nur einen einzigen Franken in die CS investiere, gründe ich eine Stiftung mit dem Namen „Heizpilze für Mali“ oder kaufe mir einen Hektoliter von Uriella’s Strahlewasser.
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Bern darf nicht einspringen, kann die Brandherde im Ausland nicht löschen, die CS nicht übernehmen. Die «Too Big To Fail»-Gesetzgebung verhindert dies. Die FINMA schreibt in ihrem Bericht vom März dieses Jahres: «Die global tätigen Grossbanken müssen im Fall einer Krise abwickelbar sein und die systemrelevanten Funktionen in den Schweizer Einheiten unterbruchsfrei fortführen können.» Und «die FINMA hat die Notfallpläne von Credit Suisse und UBS als umsetzbar beurteilt». https://www.finma.ch/de/news/2022/03/20220324-mm-resolution-bericht/
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Sehr geehrter Hans Geiger,
das ist bewusst oder unbewusst von Ihnen falsch zitiert:a) Die beiden Grossbanken sind global eben genau nicht abwickelbar, weil die FINMA beurteilt: „Vorbereitungsmassnahmen noch nicht ausreichend“ und die Vorbereitungsmassnahmen sind gemäss FINMA insbesondere in den Bereichen „Bewertungen“ und „Restrukturierungen“ nicht ausreichend (sic)
b) Was die FINMA ‚abgenommen hat‘ ist der sogenannte Schweizer Notfallplan: Die systemrelevante Bank zeigt darin auf, wie sie die für die Schweiz systemrelevanten Funktionen – vor allem den Zugang zu Einlagen und zum Zahlungsverkehr – in einer Krise unterbruchsfrei weiterführen kann. Die FINMA prüft diese Pläne risikoorientiert und beurteilt deren Umsetzbarkeit.
c) Zusammengefasst bedeutet dies: Der Zugang zu den Konti inkl. Zahlungsverkehr sollte klappen, ob die CS Unternehmensteile in kurzer Frist restrukturieren oder allenfalls abspalten kann bleibt ungewiss…und dies eine gefühlte Ewigkeit nach der notwendigen Rettung der UBS…
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Wo war der Sitz der CS? Wer hat die Katastrophe genehmigt durch bescheuertes RISK-SYSTEM das keine Kontrolle hat? Wer schaut seit jahren bei dem Spiel zu?
…Bern darf nicht einspringen, kann die Brandherde im Ausland nicht löschen…
Da gibt noch einiges mehr zum Aufzählen. Komisch, die Verantwortlichen der obersten Instanzen sitzen alle in der Schweiz!
Die tun sogar etwas, wir waren der Meinung, die sind im Dauerfrost Zustand.
…Die FINMA schreibt in ihrem Bericht vom März dieses Jahres: «Die global tätigen Grossbanken müssen im Fall einer Krise abwickelbar sein…
Also das einmal durchziehen und wir warten, das andere den Schweizern garantiert die Türe eintreten werden!
Es ist das Versagen von Regierung und Überwachungsbehörde die ja nicht seit gestern Bescheid weiß, was in solchen Buden abgeht.
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Egal, ob Sie oder ‚Nur so zur Vollständigkeit‘ recht haben: was da drin steht, ist Makulatur.
Die FINMA (Fürchterlich Inkompetente Nullen Mit Amtsstatus) ist im Falle eines Konkurses der CS dabei so nützlich wie eine Anhängerkupplung an Verstappens F1-Boliden.
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Die Schweizer Netto-Steuerzahler sollten in Deckung gehen – die „Rettung“ der CS wird teuer. Unterdessen lachen sich Thiam, Rohner, Horta Osorio etc. kaputt über die Naivität der 7 Zwerge aus Bern, die das Geld ihrer Untertanen für das Luxusleben von Mänägern aus dem Fenster schmeissen.
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Eine Verstaatlichung der CS kommt nicht in Frage. Das grobfahrlässige Missmanagement der CS darf nicht mit unseren wertvollen Steuergeldern bezahlt werden.
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Na ja – eine Bank mit Spielzeug-Digi-Pigi Informatik und Spielzeug Social Media Kommunikation besteht nicht mehr lange in unserer professionellen Welt:
„Grund für die Busse in den USA ist die ungeregelte Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp. Sowohl die US-Börsenaufsicht SEC als auch die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) verhängten Strafzahlungen für zahlreiche Finanzinstitute. Für UBS und CS summieren sich die Bussen insgesamt auf je 200 Millionen US-Dollar. Die UBS kommentierte die Meldungen auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP nicht. CS liess eine Anfrage vom Morgen bislang offen.“
Also Leute – jetzt ist diese Woche noch die letzte Gelegenheit um euer Erspartes am Schalter abzuholen … nächsten Montag ist dann der Ofen aus.
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Lieber Herr Hässig
Sie sind ein Spezialist im Panik schüren und Dinge schlechtmachen. Was fehlt vom Duo Lehmann und Körner ist eine „sofortige“ Stellungnahme zum Kapital und möglicher neuer Kapitalerhöhungen unter Angabe des Ausmasses.
Dass die CS Pleite geht ist eher unwahrscheinlich. Dass der Kurs auf drei Franken fällt ist dann gegeben, wenn die US Börsen schwach bleiben und erst am 27.10. Über die neue Strategie berichtet wird. Ich glaube jedoch es kommt nicht soweit. Beim Kurs von Chf 3.50 wird der Grossaktionär Harris bei Lehmann darauf drängen, dass der Termin vorgezogen wird, denn bei Chf 3.– oder tiefer ist das Thema Kapitalerhöhung endgültig vom Tisch. Was dann noch zusätzlich zu den Assets Verkäufen in der Division Investment Banking wäre: der Verkauf der Division „Asset Management“, welches 3-4 Mia einbringen könnte.-
Träum weiter.
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Stimmt, vorher wir sie von Staat Schweiz für ein Rappen übernommen!
…Dass die CS Pleite geht ist eher unwahrscheinlich…
Echt der Lacher wieder! weshalb hat man es nicht aufgezeigt wie das ganze Umfeld/ Zahlen aussieht, so dass man sich ein richtiges Urteil erlauben kann?
…ist eine „sofortige“ Stellungnahme zum Kapital…
Bei DB hat Cryan gesagt was im Anmarsch ist und ein paar nette Zahlen genannt. Er hat auch gleich allesmögliche unternommen und hat mit dem Amis geredet was abgeht falls sie nicht einwilligen.
Bei CS, was hat sich da in den letzten Jahren bewegt? Nur der Aktienkurs, Deep Dive!
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Haben die tatsächlich noch Kunden? Es wäre ein Skandal sollte die Bank durch den Steuerzahler gerettet werden müssen. Diese Bank muss schlicht und einfach dem Markt überlassen werden.
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Rüdiger
Ihr seid alle die gleichen Schwätzer. Resp. die gleichen Schreiber Schwätzer.
( Steuerzahler gerettet werden müssen )
Haben Sie bei der Rettung der UBS einen Franken mehr Steuern Zahlen müssen?
Zudem hat der Staat 6.5 Milliarden an Zinsen in 2 1/2 Jahreh verdient
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Körner zur Sekretärin: Ein Kaffee mit viel Rum bitte! Um diese Uhrzeit? Stimmt, nur den Rum bitte!🍾😂
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Nicht nur die CS, sondern ganze Fiat-System steht kurz vor dem Zusammenbruch
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R.I.P.
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Wieder mit Steuergeldern Banken Retten? NEIN. Wo ist die FINMA? Was ist mit der Aufsichtspflicht?
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Die Finma ist gemäss ihrer Gesinnung Teil der CS. Eine Krähe hackt der andern kein Auge aus.
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H. Geiger schreibt weiter oben einen interessanten Beitrag. Danach kommt eine Steuergeldrettung der CS insgesamt nicht mehr in Frage. Nur die Schweizer Einheit muss die systemrelevanten Tätigkeiten weiterführen können. Der Rest muss abgewickelt werden können, so die FINMA. Das wäre dann die Swissair Nr. 2.
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Die Personalkosten der SUB wurden in 5 Jahren bereits um 20’000 pro Kopf gesenkt und die meisten Kantonalbanken zahlen nun mehr als die CS Schweiz. Da müssen die Contractors wohl ihren Teil erst noch beisteuern? Aber dieser Schuss könnte im aktuellen Arbeitsmarktumfeld schmerzlich nach hinten losgehen!
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Ich kenne Mitarbeiter der CS Schweiz in den typischen „Corporate Functions“. Nicht einer davon scheint mir unterbezahlt. Im Gegenteil.
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Zuviel zu dem Thema warten auf Strategie am Freitags!
…Am Ende bleibt Bern. Die Schweiz…Sie müsste die CS übernehmen…
So spart man Kohle.
…Dafür würden die Aktionäre und die nachrangigen Anleihens-Gläubiger ihren Einsatz verlieren….
Short laufen perfekt!
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/CREDIT-SUISSE-GROUP-AG-9364979/charts/
Wenn man den Markwertverlauf von CS anschaut von
2019/32,4 Mrd, 2020/27,6 Mrd., 2021/21,2 Mrd. zu 2022/10,3 Mrd.
ist schon eine „Reife Leistung“! Boni kassiert das die Heide wackelt und in 3 Jahren 22 Mrd. vernichtet durch Top-Management.
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/CREDIT-SUISSE-GROUP-AG-9364979/fundamentals/
Gerade ist der Kurs bei 3,78. Da sind wieder ein paar Mill. Marktwert vernichtet worden.
Was steht nochmal bei FINMA Grundlagen drin? Papier ist geduldig samt Politik! Die Börsen Marktkeule schlägt wieder voll zu und regelt alles auf seine Art.
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CS soll sich selber saldieren. Besser ein Ende mit Schnecken als Schnecken ohne Ende!
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Schnäggsch?
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Du auch. Saldieren und weg.
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@ IV-Loomit; wie war die Untersuchung?
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Bei der CS wird es noch zu mehr Abgägngen in der Investmentbank kommen, da diese ja zerschlagen und im risikofreien UBS Style weiter existieren soll. Zur Kapitalproblematik: Stellt sich eben auch nur die Frage, warum der Schweizer Staat die Bad Bank aus der Investmentbank mit Steuerzahlergeld absichern soll? Diese Einheit hat im Prinzip keinen Wert und ist auch nicht systemrelevant.
Wurde die schweizerische Holdingstruktur bei den Banken nicht dazu geschaffen, im Fall der Fälle einzelne Teile die systemrelevant sind herauszulösen und den Rest in die Insolvenz zu schicken? Also warum sollte der Staat jetzt eine Bad Bank übernehmen?
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kapitalquote? der grösste aktivposten in der bilanz ist eine spezialisierte und damit unverkäufliche informatik. die finma hätte das niemals so akzeptieren dürfen!
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Täglich stürzen sich die Medien auf die CS, natürlich fällt der Kurs dann. Den Leuten und speziell den Anlegern wird Angst gemacht obwohl es sich faktisch nur um Gerüchte handelt. Give it a break und lasst sie ihre Ideen Ende Oktober präsentieren.
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Beim Bankrott der UBS wollte das Wochen davor auch keine Nase glauben.
Die Pressesprecherin hat kurz davor bekräftigt, mit der UBS sei alles in Ordnung. Sie lügen wie gedruckt. Die vermögenden Kunden haben ihr Geld bei der CS abgezogen. Keine Panik?????
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nicht jede firma ist es wert, gerettet zu werden.
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Nein. Auf KEINEN Fall verstaatlichen. Wenn man die Risiken im Prime Broker Business anschaut, kann das nicht mal der Bund bezahlen. Die Schweizerischen Sparer/Hypothekarnehmer sollen staatlich schadlos gehalten werden. Den Rest normal über das reguläre Konkursverfahren abwickeln. Zudem (sehr) hohe Bussen UND lange Gefängnisstrafen, inkl. Berufsverbot für alle früheren (ab 2008) und heutigen Manager wegen Veruntreuung, Betrug und ungetreuer Geschäftsführung.
Sonst machen die einfach so weiter, wie 2008 und zuvor -
ich sage:
meine 3a Säule bei der CS ist sicher
ebenso ein Guthaben < CHF 100'000.– auf dem Konto und Anlagen im Depot… der Rest wurde schon "gezügelt"-
naja, besser schon mal bei Pfarrer Siebers Suppenküche anmelden…
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Murat Yakin hat mir gestern beim Spiel Schweiz-Tschechien sehr leid getan, als er mit dem Credit Suisse Logo auf dem Rücken an der Seitenlinie stehen musste.
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Dieser Laden wurde in den letzen 20 Jahren systematisch von Blendern, Hütchenspielern oder Wegelagerer (neudeutsch MD Dir. etc.) ausgenommen. Viel Kohle für Null Leistung und ende Jahr noch einen Bonus drauf – das ist und war das einzige Motto – gilt wohl mehr oder weniger für diese Ganze Investment-Private-Banking Finanzklicke… Auch eine Abwicklung – respektive ‚Rettung‘ der CS durch den Staat wird wohl nicht viel ändern. Schadenfrei bleiben alle die sich über die Jahre privat daran gesundgestossen haben – sich mit ihren Boni gegenseitig die Immobilienpreise hochgeschwängert haben und jederzeit die schöne Aussicht auf Berge und See geniessen dank Finanzpolster aus komplett realitätsfremden Abfindungen. Nur ein Gesetz welches die Profiteure (Angestellte mit Einkommen über 100k pa – mehr ist aufgrund der objektiven ‚Leistung‘ keiner wert) rückwirkend enteignet und sie für den von Ihnen verursachten Schaden haftbar macht!
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Dann wenden sie sich doch auch an die Beamtenclique, bitte schön.
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Vielleicht sollten als erstes die Externen von McKinsey, Roland Berger, Boston Consulting etc. zum Teufel gejagt werden. Ausser Kosten (und Schaden) haben sie ja bei CS und anderen Firmen bis dato nicht zustande gebracht.
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Hauptsach Boni UP für Mänätschment.
1000 MDR mal 1 mio im Minimum -
Eine Bank, für welche Können im Bankgeschäft seit Jahrzehnten kein Kriterium mehr ist, für das aber alles andere zählt wie Geschlecht, Woke und Juristen-Buddies, muss früher oder später in Konkurs gehen.
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Ok, das klingt nach sehr guten Sparmassnahmen. Ich überlege mir, massivst long zu gehen, CS ist gross, hat massiv viele Filialen. Bald wird wohl alles schlechte in eine Bad Bank rausgewürfelt, dann ist die CS sehr schlagkräftig und massiv Finanzstark. Ich würde reich…
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Nein, CS ist am Ende.
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Perfekte Ansicht mit ein paar Fehlern! Alles schlechte in der BB ist
…Ich würde reich…
ja echt ein Kracher. Wieviel schlechtes bleibt noch in CS übrig lautet die große Frage? Ach stimmt, man mach wieder weiter zur zweiten BB das IP was zum Schreiben hat!
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was bringt Zwei Wochen Zwangsferien?
Am besten InsideParade stoppt jegliche Spekulationen bis am 27.10.
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Wenn tatsächlich noch ein ganzer Monat nichts Handfestes kommt, können sie ihre MA-Aktien dann im Pennystockbereich verkaufen, viel Spass!
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Also ich habe gerade ein paar Wallstreetboys mitgeteilt, dass sie CS nicht mehr bis 27.10 drauf klopfen sollen. Antwort kam gleich, ob ich gestern zu viel getrunken habe!
Man könnte meinen das IP Auswirkung auf CS Kurs hat, nur lächerlich das anzunehmen.
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Wenn heute wieder der Gerichtsvollzieher kommt, wirst du ihm hoffentlich die Zähne zeigen.
„Lieber nicht. Sonst nimmt er die auch noch mit.“
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Das CS-Risiko ist für die Schweiz „Peanuts“ gegenüber dem SNB-Risiko.
Die SNB dürfte in den ersten 9 Monaten dieses Jahres bereits gegen 130 Milliarden (!) verloren haben.
Aber niemand kümmert sich wegen der „Bad Bank SNB“.
Ds kommt noch ganz anderes auf uns zu als bei der CS.
Marc Meyer, Dr.rer.pol., SNB-Beobachter
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Absolut richtig! Das SNB-Problem verstehen maximal 0.01% der Bürger und genau 0% der Politiker und Mainstream-Medienschaffenden. Ich rechne mit einem Jahresverlust > 200 Mrd. Aber was soll’s, die Bürger bekommen nun Rot-Grün geliefert, genau was sie bestellt hatten 😉 Und die Schuldigen sind eh Putin, das Klima und Covid. Die Dummbürger werden es glauben 😂
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@ Meyer Dr.: Du weisst ganz genau, dass dieser Vergleich völlig daneben ist. Keine Zentralbank in einem zivilisierten Staat muss dieselben Anforderungen erfüllen bezüglich Eigenkapital etc. wie eine Geschäftsbank.
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Das sehen andere Könner des Tradings nicht so! Bei dem Talent der CS
…Das CS-Risiko ist für die Schweiz „Peanuts“ gegenüber dem SNB-Risiko….
Elite darf ein nichts mehr wundern was einschlägt. Wir werden sehen ob es Derivaten-Cocktails gibt für Granaten.
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@Roli
Ich kenne Sie nicht.Sind wir „frère et cochon“?
Bitte behalten Sie Ihren Anstand – Sie können Ihre Kollegen bei der SNB „duzen“ – nicht mich.
MM
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Im Nachgang zu der SNS verstaatlichung verlor der Staat viele Gerichtsfälle. Der letzte kostete der Staat sogar über 1 Milliarde weil das auch zur Kasse bitten von Bond-holders illegal war und ist. Linke Politik gescheitert auf Kosten der Steuerzahler.
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Für Pleiten ist immer genug Geld vorhanden, zumindest für Lehmann und Nichtskönner! Die Schönredner werden noch einen fürstlichen Abgang kriegen, wie damals bei der Swissair Spitze und die Gläubiger werden vorerst in die Röhre gucken, rette sich wer kann!
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mimimi
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was wir steuerzahler in der schweiz so alles müssen…. bananenrepublik schweiz!
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Dann bitte keinen Stutz nach Amerika und keine Entlassungen in der Schweiz. Keine Boni für 5 Jahre, für alle. Andernfalls keine Stastshilfe und abwickeln.
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Die CS ist von den Schweizer Behörden als „systemrelevant“ eingestuft. Natürlich zahlt der Steuerzahler die Zeche.
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Der Massenexodus bei Credit Suisse von Kunden und Mitarbeitern befindet sich jetzt in vollem Gange.
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Bringst Du nun jeden Tag einen neuen Schundartikel ohne neue Fakten zu haben? Was bringt das? Ein Feldzug gegen eine schweizer Institution mit dem Ziel möglichst viel Panik zu streuen?! Null Hintergrundinfos, null Recherche, null Hirn! Und die Affenbande klatscht im Akkord
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Bitte Ruhe und schon mal am RAV vorstellen.
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Müssten, hätte, könnte , wäre….Die Krise beschleunigt sich dramatisch. Nun zieht die Führung offenbar die Notbremse.
Dramatisch, offenbar…
Lukas halt einfach mal den Rand!
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Im Konkursfall der CS sind nur
CHF 100‘000 per Einlagensicherung geschützt und Wertschriften werden als Sondervermögen behandelt.Aber alle Produkte (CS Aktien, Anleihen, Strukturierte Produkte etc.), wo Credit Suisse Emittent ist fallen in die Konkursmasse, dh sind im Konkursfall nicht geschützt.
CS Vermögensverwaltungsmandate sind bis unters Dach abgefüllt mit CS Produkten und die Anlageberatungskunden wurden ebenfalls in breitem Stil in CS Produkte getrieben, damit CS die grössten Margen rausnehmen konnte.
Dies verdankt die CS u.a. Personen wie Iqbal Khan und Claudio De Sanctis, welche aber rechtzeitig das sinkende Schiff verlassen haben.
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Soviel Blödsinn… man staunt nur. Wann hören Sie endlich auf mit ihrer immer schlechter recherchierten Gossip? Oder hoffen Sie auf einen weiteren nicht verdienten Journalistenpreis?
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Träumt weiter. Natürlich nicht. Wir werden einen kolossalen ‚Bail-in‘ erleben dürfen.
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Zweifelsohne eine einmalige Leistung, diese damals erstklassige Bank in 10 Jahren komplett und endgültig zu zerstören.
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Europa im Zangen-Griff, die Schweiz im sinkenden Schiff:
Legendary financial and geopolitical cycle analyst Martin Armstrong says nothing is going to get better by the end of 2022, and he is still forecasting “chaos” coming in 2023. Armstrong says the plunge in the stock market last week is all because of “extreme uncertainty.” Armstrong predicted a stock market crash two months ago and contends, “It’s not over.”
Europe is in big financial trouble with Russian natural gas turned off as a retaliation from the sanctions. Armstrong explains, “In Europe, I believe they are actually deliberately doing this, and this is Klaus Schwab’s ‘Great Reset.’ They know they have a serious problem. They lowered rates to below 0% in 2014. They just started raising interest rates. Meanwhile, you ordered all the pension funds throughout Europe to have more than 70% in government bonds. Then they took it negative. All the pension funds are insolvent. Europe is fiscal mismanagement on a grand scale. There is no way it can sustain itself, and we are looking at Europe breaking apart.”
So, could Europe suck the rest of the world down the tubes? Armstrong says, “Oh, absolutely. Europe is the problem. . . . The crisis in banking will start in Europe. . . . The debt is collapsing. They have no way to sustain themselves. The debt market over there is undermining the stability of all the banks. You have to understand that reserves are tied to government debt, and this is the perfect storm. Yes, the (U.S.) stock market will go down short term. We are not facing a 1929 event or a 90% fall here. . . . Europeans, probably by January of 2023, as this crisis in Ukraine escalates, anybody with half a brain is going to take whatever money they have and get it over here.”
So, where is smart money going to go? Armstrong says, “Stocks are like gold, it is on the same side of the table and is opposite government debt. People are not going to be buying government debt. They are going to be looking at anything in the private sector. . . . People are buying whatever they can to get off the grid.”
Armstrong says governments are borrowing and spend huge amounts of money. The Fed will keep raising interest rates to fight inflation, but Armstrong says, “Raising interest rates will only make things worse. We have supply shortages, and raising rates will not fill the gaps.”
Armstrong has never been more positive on buying gold. Why? Armstrong explains, “We are looking at a sovereign debt default. This is what’s going on. This is why Biden will spend whatever he wants because he knows he doesn’t have to pay it back. Eventually, this is what’s going to happen. This is Schwab’s agenda.”
Armstrong has predicted “2023 will be the year from Hell.” Armstrong says, “Civil unrest will only get worse” this year, and he is predicting we will have full blown war next year. Armstrong contends Democrats are desperate and will do things like granting illegal aliens citizenship so they can vote in the mid-term elections.
In closing, Armstrong says, “Something is going to spark a collapse in government again. It’s going to be something, I think, in Europe where they do something drastic because they have no other choice. . . . They need war as the excuse for the defaults of all the government debt.”
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Die „Schweizer Externen“ kann man von mir aus ins Furzloch stecken.
Hauptsache McKinsey bleibt an Bord. Irgend jemand muss doch Axel the Schwafli und Ueli the Knife unterhalten.
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Auch die Auszahlung der Löhne harzt..
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Warum kommst Du immer mit diesem verdammten Stuss?! Geht Dir jedes Mal einer ab, wenn Du diesen Mist postest? Die Löhne wurden und werden stets pünktlich und ohne Probleme bezahlt.
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Wird der Schweizer Steuerzahler unfreiwilliger Aktionär einer Bad Bank?
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Der Steuerzahler? Nein und nochmals nein! Die CS soll diese Sch…e selber ausbaden.
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Die Ereignisse zeichnen sich seit Jahren ab – die Problematik mit TBTF ist seit Jahren bekannt – der Cost Freeze für Externe hat seit Jahren Tradition – IM WESTEN NICHTS NEUES.
Bitte, bitte, wickelt die CS endlich kontrolliert ab, mit entsprechenden Verluste für die Kapitalgeber und zeigt allen mal wieder, dass das System mit Aktien, Kapitalgeber als Risikonehmer, … funktioniert.
Es ist einfach nur noch peinlich, was sich Banken, Energieversorger, Krankenkassen, Pensionskassen, … in diesem Land erlauben!
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Man kann nur wiederholen was hier schon mal kurz geschrieben wurde.
Wird die CS eine Bear Stern Situation oder ein Lehmann Debakel? -
“Araber kassierten jahrelang mit hochverzinslichen Spezial-Obligationen.”
Die Araber haben die Bank ausgehöhlt.
Nochmals ein kleines Skandäli und es ist definitiv Lichterlöschen am Paradeplatz!
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Unglaublich, was der frühere Verwaltungsratspräsident Rohner alles angerichtet hat. Er ist Hauptverantwortlicher für den Niedergang der CS. Auch die frühere BR Widmer-Schlumpf hat dem Finanzplatz CH mit ihrer Politik massiv geschadet!
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Die CS ist ein privates Unternehmen. Somit kein Fall für den Steuerzahler. Auch nicht als Spekulationsobjekt wie damals die UBS. Systemrelevant??? Sorry. Die CS sicher nicht. Gibt genügend Alternativen. Liquidität wird knapp??? Ok. Sparen, Sparen, Sparen. Gratis Tipp. Die grössten Kosten im Banking sind beim Personal. Davon gibts zuviel bei der CS. Los gehts!
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In der IT läuft die Bank nur dank Externen, das war schon immer so, aber ist natürlich ein Kostenblock, trotzdem müsste man eigentlich alle Internen rauswerfen, die nichts tun, da ist viel Potential, nur hat die Führungsriege überhaupt keinen Überblick, da sich alle gut eingenistet haben.
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Bank = Personal und IT-Kosten.
Die meisten Contractors sind abhängig von der CS. Also kündigen und neu (günstiger) verhandeln.
Das ist aber nichts Neues. Das gehört zur Geschäftsvariante Contractors.
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Die Titanic ist am Eisberg zerschellt. Für solche Aktionen ist es zu spät.
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Der Schweizer Steuerzahler darf unter keinen Umständen für den SUPERGAU der Credit Suisse den Kopf hinhalten.
Die Credit Suisse ist seit langem keine Schweizer Bank mehr. Die Kunden können jetzt noch Ihr Geld wegtransferieren bevor es zu spät ist.
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Gewisse hochrangige CS-Exponenten wurden gestern vermehrt in Bundesbern gesichtet..
Rette sich wer kann.. -
Das Problem: „Bern“ würde die Bad Bank nicht übernehmen. Das gäbe einen Volksaufstand.
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Guter Plan. Bern übernimmt den CS-Saftladen.
Fusioniert CS + Postfinance. Verkauft das Auslandgeschäft (vor allem den USA-Mist) und stellt eine fähige Schweizer Mannschaft ein, welche für die nächsten 3 Jahren alle Boni auf allen Stufen streicht. Die neue CSP-Finance wäre ab 2025 wieder solid und rentabel auf den Beinen.
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Bank dementiert nicht – na dann wird es wohl stimmen
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Die Angestellten Löhne wurde bisher auch noch nicht ausbezahlt!
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BULLSHIT!
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Congratulations Ulrich !
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Alles halb so schlimm, einfach die ausstehenden CoCo und AT1 Anleihen der Bank auf Befehl der Aufsicht (Finma) triggern und schon ist das (Kapital-)Problem gelöst. Die kulturellen Probleme sind eine andere Sache.
Erhalten die auch Zwangsurlaub? Damit spart die CS 1.5 Milliarden - pro Jahr!
Gute Führungskräfte zeichnen sich aus durch Demut, Bescheidenheit und Menschlichkeit. Was wir in den letzten Jahren bei Credit Suisse im…
Steuergelder Einsatz war schon im Fall UBS ein Skandal. Damals füllten sich Ospels, Rohners und Konsorten jahrelang die Taschen und…