Die Credit Suisse steckt in der Krise ihres Lebens. Würde man meinen. Doch die Beförderungen von letztem Freitag zeichnen ein gänzlich anderes Bild.
Demnach steht die CS nicht am Abgrund, sondern erfreut sich bester Gesundheit. Wie anders lässt sich erklären, dass die Bank mehr Leute denn je befördert?
Im Team von Bruno Daher, einem bekannten Chef des Middle East Wealth Managements für Ultra-Reiche, wurden allein in Zürich 15 von 35 Angestellte die Karriereleiter hochgehoben.
Zehn Kundenberater tragen neu den Titel eines „Directors“, weitere drei gehören zu den Auserwählten im Rang eines „Managing Directors“.
Bei einigen geschah die Hochstufung in Rekordzeit. Drei der Beförderten waren erst vor zwei oder drei Jahren in die unterste Kaderstufe gekommen.
Nun werden sie ab dem 1. Januar 2023 neu als CS-Direktor firmieren.
Extra Unterstützung erhalten die Frauen. Wiederum im Team von Bruno Daher sind es zwei, die neu zu den „Directors“ zählen. Weitere Beförderungen unterstreichen, wie wichtig der CS die Frauenförderung ist.
In gewissen Teams würde der Anteil der Frauen 60 Prozent aller Karrieresprünge ausmachen, sagt eine Quelle. Dies, obwohl sie nur 30 Prozent der Crew bildeten.
Die Beförderungs-Bonanza erreichte in bestimmten Abteilungen der CS absurde Ausmasse. So berichtet der Insider von Teams mit 7 Mitarbeitern, von denen 5 für 2023 aufgestiegen seien.
Für die Glücklichen zahlt sich das Erklimmen der Karriereleiter bei der Paradeplatz-Bank aus. Als „Director“ sind 300’000 bis 500’000 Franken Gehalt inklusive Bonus im Jahr für Top-Berater möglich.
„Die Credit Suisse verfügt über einen State-of-the-Art Beförderungsprozess, der für alle Mitarbeitenden weltweit gilt“, meinte ein Sprecher zur Frage, wie die vielen Beförderungen zu den horrenden Verlusten passen würden.
Dieser Prozess würde „durch die Abteilung People beaufsichtigt und unterstützt die verschiedenen Geschäftsbereiche bei der Definition ihrer Beförderungskriterien“.
„Transparenz und eine einheitliche Anwendung der Standards sind im Prozess zentral, auch für unsere Mitarbeitenden. Das Überspringen einer Stufe im Beförderungsprozess ist nicht möglich.“
Bezüglich Frauen-Förderung sagte der CS-Sprecher: „Die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden hat für die Credit Suisse höchste Priorität – nicht nur während des Beförderungsprozesses, sondern während des gesamten Arbeitsverhältnisses.“
Die CS hat in den 11 Jahren von 2011 bis 2021 deutlich mehr bezahlt als die UBS. Mit kumuliert 726’000 Franken pro Mitarbeiter lagen ihre Boni um rund einen Drittel höher als bei der UBS.
Das führte dazu, dass die Boni in absoluten Milliarden-Beträgen bei der CS jene der UBS übertrafen, obwohl letztere rund 50 Prozent mehr Mitarbeiter auf der Payroll hatte als die CS.
Letztes Jahr, als die CS mit Greensill und Archegoes weit über 5 Milliarden in den Sand setzte, sank der Bonus pro Angestellten auf rund 40’000 Franken.
Die CS strich hervor, dass es deutlich weniger gab als in früheren Jahren. Was sie nicht betonte war, dass zu den total 2 Milliarden Boni noch 500 Millionen „sonstige variable“ Vergütungen dazukamen.
So summierte sich der Bonuspool für 2021 auf 2,5 Milliarden – ein angesichts der damaligen Milliardenverluste überschaubarer Rückgang um 400 Millionen.
Neue Verantwortliche für die Entschädigungen und die Beförderungen ist die ehemalige EZB-Kommunikationschefin Christine Graeff. Seit diesem Jahr tritt Graeff als „Global Head of People“ der CS auf und sitzt in der Konzernleitung.
Intern sorgte Graeff kürzlich für Aufregung, weil sie den für die Schüler wichtigen „Zukunftstag“, bei dem die Kinder in Firmen erstmals Praxisluft schnuppern, ausfallen lassen wollte.
In Graeffs Team mussten zudem langjährige Mitarbeiter von Bord gehen. Schliesslich fällt auf, dass die CS in der Schweiz, die als einziger grosser Bereich ständig profitabel gewesen war, den Abbau am schnellsten vorantreibt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn’s bei der CS überhaupt einen Bonus gäbe, wäre das schon stossend ; wenn es einen Bonus aufgrund des „Arbeitsmarktes“ geben muss, dann in Aktien die 3 Jahre gesperrt sind. No cash.
Aber bei dieser Firma ist dieselbe Klientel am Werk die hier kommentiert, ein Pflaster von Besserwisser, Korinthenkacker und Klemmis. Da gibts Leute hier die stressen sich ob’s nun 12 oder 14K Spesen sind. Abstraktionsvermögen 0, Fokus auf das eigentliche Problem 0. Geht Eure Erbsen Zählen, sind ja alles Nobelpreisträger und grosse Unternehmer hier.
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Die CS befördert in letzter Sekunde noch viele Quotenmenschen, die ab nächstes Jahr keine Chance mehr haben werden 🙂
D&I and Frauenquoten haben diese Bank ruiniert, Meritokratie ade.
Als nächstes ist die Schweiz als Land an der Reihe, die zu viele Ausländer reinlässt und vergisst woher das ganze Geld stammt 🙂 -
in der IT sieht es dann schon anders aus.
Da bleibt man über mehrere Jahre auf Stufe Junior sitzen, obwohl man für mehrere Applikationen die Verantwortung trägt. Auch als Teamleiter bleibt man auf dem AVP sitzen, mit der Begründung: Sie kümmern sich nur um das Schweizer Geschäft und nicht international.
Vielleicht liegt es aber auch an anderen Kriterien männlich und Schweizer. Für Beförderungen in der CS sind Angelsächsin viel hilfreicher. Da reicht es auch, dass man ein leeres Excel im Konzern umherschickt, überprüft ob von allen das Excel ausgefüllt wird und rapportiert dann nach London. Das reicht für Vize Präsident. KnowHow nicht von Nöten. -
Ganz nach dem Motto:
Wie wird man Millionär in der CH.
AW: Gib einem Banker 4 Mia. nach drei Wochen hast Du noch ein paar Mio. zur Verfügung.
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That’s how you increase the risk profile of a bank; you juniorize (meaning you save on salaries and sacrifice know how and risk management) and call them directors. Daher has always been an expert at calling people what they’re not.
What will happen when Qatar gets sanctioned for bribing EU politicians, and Saudi for whichever of the hundred reasons they have to be sanctioned?
When only the Arabs are willing to invest, you can be sure there’s something rotten in your business.Between Glencore and Credit Suisse, in Switzerland we have a reputational issue coming our way. What a wonderful government we have.
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Da hat wohl jemand die falschen Währungen bei den Gehälterangaben an IP durchgegeben OMG
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War auch mal Teil dieses Ladens voller Deppen. Von Deppen umzingelt, von Deppen „geführt“ und mit Deppen das MbO-Gespräch erledigt. Deppen hatte es bereits ab Stufe „Teamleiter“, konnten nichts selbstständig entscheiden und hatten die Hosen immer gestrichen voll. Habe als Depp im Maschinenraum die Deppenabteilung verlassen und wurde glücklich.
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Hallo Depp – wie wurdest du denn glücklich? Erzähl uns doch mehr von deinen Erfolgen!
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Wie heisst es so schön: „Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten“.
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1. Ein CS Direktor verdient keine CHF 300-500K . 2. Mann kann hier nicht alles über einen ein Kamm scheren. 3. Wer eine Middle East Behandlung überlebt darf für die Ewigkeit überleben. 4. Bitte um genaue Daten: keine Daten bedeutet IP Flop.
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Flucht nach vorne, um jene zu halten, die noch nicht abgesprungen sind.
Fragt sich, ob es jene sind, die man sonst nicht befördert hätte und die dann die Gelegenheit dieser strukturellen Schieflage zum Aussitzen bei fürstlichem Gehalt benützen.
Die CS wird dies natürlich wie immer bestreiten. -
Die Schleife wird immer enger und irgendwann ist die CS tot bzw konkurs….
Ich werde sowas von kein Mitleid haben -
Elon sollte auch die CS übernehmen.
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Loomit wil auch befoerdert werden am besten zum CS CEO!! Vielschlimmer als die jetzigen Pfeiffen kanns nicht mehr sein
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vermutlich könntest Du es besser als die bisherigen und aktuellen CEOs.
Magst nicht immer das hellste Licht sein, aber viel schlimmer sind die, die denken sie seien es und dann noch psychopathisch-narzisstische Persönlichkeitsstörungen haben
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Welch Kruger Entscheid, dass das unfähige, geldverseuchte Management auf der obersten und zweitobersten Ebene durch Junge und/oder Frauen ersetzt wird.
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*kluger (!!!)
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Was solls? Die Saudis bezahlen das ja. Und in 1-2 Jahren irgend ein anderer Investor, denn diese „Mitarbeitenden“ werden ihren Bonus mit ihren „Beratungen“ nicht selber generieren.
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Ich finde das macht ja absolut Sinn, zumindest ist ein Muster zu erkennen: Die Aktien wurde über Jahre hinweg verwässert und jetzt passiert das gleiche mit den Titeln. Alles was an dem Namen CS klebt hat einfach nichts Wert. Wenn alles nur noch Directors sind bei CS, dann muss ja auch nicht soviel Boni bezahlt werden (in cash zumindest).
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Das ist das Problem der Jungen. Sie meinen, sie können alles. Können aber eigentlich gar nichts. Schlussendlich zählt nämlich wie fast überall die Berufs- und Praxiserfahrung und nur sehr bedingt irgendwelcher Theoriemist.
Ausbaden dürfen es dann halt wieder die wirklich fähigen Mitarbeiter, die Kunden oder noch schlimmer die Steuerzahler. In der Schweiz eher die Regel als die Ausnahme.
Das reihenweise HR-Abteilungen voll geil auf irgendwelche Diplömchen sind, konnte ich nie nachvollziehen. Früher waren die HR-Verantwortlichen noch in der Lage, hinter die Diplömchen auf den Menschen zu schauen und haben sich nicht selten von der eigenen Intuition leiten lassen. Auch sogenannte Jobspringer werden nicht hinterfragt. Heute zählt nur noch das Papier.
Das Resultat hat wohl jeder schon selbst erlebt.
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War in Stalingrad nicht anders, da wurden vor dem Heldentod noch unzählige Beförderungen ausgesprochen.
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Nicht nur bei der CS, auch bei anderen Banken werden Frauen einfach befördert. Man schaut gar nicht mehr auf das Profil, man will unbedingt die Frauenquoten erreichen und somit müssen mindestens 50% der Beförderten Frauen sein.
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Hmm….bei der UBS: Einstiegslohn = Lohn fürs Leben, wer sich zu stark anstrengt, wird aufs Abstellgleis gestellt. Denke ist eine gute Zeit zur CS zu wechseln, gleicher Mist aber besser bezahlt 😉
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Dieser reisserische Artikel strotzt wieder nur so von krassen Fehlinformationen. Lukas hat null Zeit in Investigation oder Recherche gesteckt, sondern 1:1 die frustrierten Ausflüsse eines Losers wieder gegeben.
Hier ein paar Fakten:
-> bei der CS gilt time in title 3 Jahre, sprich die Beförderung nach 2 Jahren ist Fakenews
-> es wurde und wird Niemand von der untersten Beförderungsstufe (AVP) direkt zum Director. Darum sind da auch keine Juniors dabei
-> ja als Director sind Löhne von 400 – 500k möglich aber sicher nicht wie der Text suggeriert für die nun neu Beförderten. Es verdient ein ganz kleiner Prozentsatz der DIR mehr als 160k.
-> die Bonustöpfe von diesem Jahr sind noch gar nicht defniert. Die neu Beförderten werden in diesem Jahr auch noch keinen DIR Bonus erhalten und der ist so oder so nicht massiv höher als derjenige der VPs
-> die neuen Saläre gelten (wenn es denn überhaupt Anpassungen gibt, es gibt keinen Automatismus!) frühestens ab 1. April.
Es ist wirklich haarsträubend was hier zur Generierung von Klicks für absoluter Schwachsinn gestreut wird. Die Lukas Jünger saugen es dennoch als die reine Wahrheit auf.
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Also so korrekt ist das alles schon nicht. Gibt genügend Beispiele wo keine 3 Jahre „in Titel“ gelebt wurde sondern Beförderungen früher erfolgt sind.
Zudem wurden auch dieses Jahr Leute befördert die eigentlich noch 1 Jahr gesperrt waren.
Und es gibt auch genügend die bereits per 1.1.xx das neue Salär erhalten…. Das ist Fakt. Aber schön wie ihr immer erzählen wollt wie korrekt alles abläuft.
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als mann sollte man sofort abhauen dort. mal gucken, was die damen dann so abliefern….
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Die Sündenböcke von morgen…
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Das hatten wir doch vor bald 80 Jahren schon mal. Viele wurden wie am Fliessband befördert und mit Orden überhäuft. Sogar neue Ränge wurden kreiert. Gebracht hat’s ausser viel Leid bekanntlich nichts. Denn ist die Basis geschwächt, die Strategie grottenfalsch und sind die Gegner allmächtig, kann’s nur in eine Richtung gehen. In den Untergang.
Ich hoffe jetzt mal nicht, dass diese Szenario auch für die CS gilt und es den Verantwortlichen noch gelingt, das Steuer rumzureissen. Allerdings mit Pseudobeförderungen sicherlich nicht.
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Meine Theorie, die hohen Löhne wirken sich natürlich positiv aus, wenn der Mitarbeiter
die Stelle verlieren und beim RAV stempeln gehen müssen. -
Bravo CS. So muss es sein.
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Kein Problem, Geld kommt aus dem Ausland und wird an ausländische LGP Genderinnen verteilt. Ist die Rache der Frauen an den saudischen Männern.
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„Kauft Unternehmen, die ein Idiot führen kann – denn früher oder später wird es dazu kommen.“
Warren Buffett
So gesehen ist CS kein Kauf.
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Wie hiess der Spruch noch mal?
„Wenn man schon sterben muss dann wenigstens mit Musik“In diesem Sinne: Frohe Party und bis bald auf dem RAV
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Wen ich mich umbauen lasse, erhalte ich dann einen extra Bonus?
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Diese Durchschnittsberechnungen sind kompletter Schwachsinn!
Schon vor 10 Jahren hat das Fussvolk, also die Berater sowie die meisten Mitarbeiter im Uetlihof (mit Ausnahme der Trader etc.), nur etwa einen Monatslohn als „Bonus“ erhalten.Wir sprechen hier von Jahressalären von CHF 120’000 oder tiefer. Also ist auch der Bonus rund CHF 10’000 oder tiefer!
Der Rest ging wohl alles an die sogenannten Risk-Taker (die wohl keine Risiko verantworten – sonst wäre dort schon lange bereinigt worden) und die nimmersatten Manager.
Also hört bitte auf, irgendeinen Durchschnitt zu berechnen. Danke.
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Da haben Sie wohl ein paar Zahlen durcheinander gebracht.
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Endlich Endlich Endlich hat es geklappt, nicht nur wurde ich nach 6 Jahren endlich zum Director befördert, sondern ebenso durfte ich 2 von meinen 10 Angestellten zum VP befördern. 1M und 1W. Dies war in den Jahren zuvor nicht möglich, weil es uns schlicht zu wenig gut ging. Nun konnte ich endlich meine beiden besten Schätze befördern und auch 500 CHF pro Monat Lohn erhöhen, was doch immerhin ein Anfang ist. 5% Lohnsteigerung um genau zu sein. Völlig verdient – ob das in die Zeit passt dürfen andere beurteilen.
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Bei der CS gibt es nur noch Cowboys und Frauen, aber keine Indianer.
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Die Arschkriecher haben immer noch überhand..
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Wäre interessant zu wissen, ob die UBS ihre Verwaltungsräte zwang, einen guten Teil ihres Vermögens in UBS-Aktien anzulegen, und die CS nicht. Es muss eine Erklärung geben, warum bei der CS das Personal sich auf Kosten der Bank bereichert(e) und bei der UBS nicht, oder nicht in annähernd gleichem Ausmass.
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Und MDs, Brudi!
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Die CS ist gefüllt mit woken, LGBTQ, Frauen und „Fachkräften“ aus dem Ausland wo man den Abschluss quasi geschenkt bekommt oder sogar kaufen kann. Als Schweizer Mann ist man auf dem Abstellgleis wird nicht befördert auch wenn man mehr Leistung als die anderen zeigt. Die „Fachkräfte“ aus dem Ausland befördern nur Landsleute. Sonst werden unter dem Begriff von Frauenförderung Männer diskriminiert.
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dann musst du im Ausland studiert haben! hier wäre nix gewesen.
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Bin auch ex-CS, aber die meisten Fachkräfte dort konnten weit mehr als die Schweizer. Ausserdem habe ich fast nur den fall gesehen, dass sich Schweizer gegenseitig schützen.
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Das ist in diversen Branchen schon so. Aus dem Südschwarzwald arbeiten ganze Familienclans in der chemischen Industrie. Im Gesundheitswesen muss man sich hier in BL auch schon in den Spitälern in Hochdeutsch verständigen. In der kantonalen Verwaltung wird vermutlich auch bald Hochdeutsch Pflicht sein…
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War auch bei der UBS so…
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Was für ein Unfug. Ganz sicher zeigen Sie dann ebenb KEINE Leistung, sind träge, lassen um Punkt 5 alles stehen und liegen selbst wenn noch was Dringendes ansteht.
Ich kenne das.
Und ich habe etliche in der Schweiz erfolgreiche (ausländische) Unternehmer getroffen, die mir hinter vorgehaltener Hand versicherten: Die meisten Schweizer, die wir beschäftigen sind Quotenschweizer. Wir haben sie halt genommen damit wir wenigsten ein paar Schweizer haben. Wirklich arbeiten und wirklich engagiert sind aber nur unsere ausländischen Mitarbeiter.So siehts aus. So und nicht anders.
Seitdem der Raubbau am Steuersubstrat anderer Länder Geschichte ist (Den USA seis gedankt!!), gehts halt mit der Hängematte im Swiss Banking stetig bergab
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Dem sagt man Infiltration, Unterwanderung durch Ausländer und andere Minderheiten. Das besonders Traurige daran: auch wenn man es erkennt und anspricht, kann man NICHTS dagegen machen, weil man von den immer weniger werdenden Landsleuten gecancelt und in die braune Ecke gestellt wird!!!
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Durch meine eigene miese Erfahrung bei dieser Bank kann ich nur sagen: dekadent, unter aller Würde, abgehoben, arrogant und realitätsfremd. V E R D I E N E N kann kein Director 300-500K. Erkläre mir mal einer, womit sich solch absurde Löhne/Boni etc rechtfertigen?
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Jede(r) nimmt‘s, wenn er/sie es bekommt. Jeder Manager ist sowohl Geber wie Nehmer, alles mit fremden Geld.
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Sie können froh sein, dass Sie nicht mehr an Bord sind, bald wird die CS-Titanic auf Grund laufen.
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Bekommen tun es auch die wenigsten. Luki hatte wohl etwas starken Kaffee heute…
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Kundengelder in der Höhe von 30 Mio – 50 Mio zahlen das Salär. Wahrscheinlich haben die Typen jedoch ein Mehrfaches an Kundenassets.
Ruthchen Frage: Welcher Kunde käme mit dem Kundenberater zu einer neuen Bank?
Erfahrungswert: Bei der UBS bleiben die Kundengelder bei der Bank…
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Strong sell!
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? CSGN soaring +10% in the last couple of days
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Kein Wunder geht es bergab mit der CS wenn auf Basis von Gender eingestellt und befördert wird.
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Gender allein reicht sicher noch nicht
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früher wurden alte und junge weisse männer eingestellt.suuuper schweizer wie rohner wow! da war alles soviel besser. wenn’s doch immer so einfach wäre… tztztztttz
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Na ja, noch ein paar weitere Abflüsse und die CS wird ins Jenseits befördert!😂
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Auch ein schönerer Titel macht aus dem Deppen kein Genie.
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Ja, als in die IV entsorgter CS-Depp ist das halt dann täglich traurige Realität…
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@ IV-Loomit; das beste Beispiel diesbezüglich sind Sie selbst..
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Neu-Direktoren mit dem Rucksack eines Auszubildenden. Die Oberleitung der CS, der Frühstücksverwaltungsrat orientiert sich an Albert Einstein (aktualisiert): „Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller (gendersensibler).“
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Was vom CS Management auch verschwiegen wird sind die zusaetzlichen Bonustoepfe, die ausschliesslich den Frauen vorenthalten werden. Unter dem Begriff von Frauenfoerderung wird offene Diskriminierung gegen die Maenner betrieben.
Statt Fachkompetenz ist die richtigr Ideeologie gefragt.
Woke und Feministin? Ab in die Chef Etage.-
Vorbehalten oder vorenthalten? Macht schon noch einen Unterschied.
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„… den Frauen vorenthalten…“ Demnach habens ja doch die Männer bekommen. hmmm
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Ich möchte ein ä,ö,ü kaufen. Wer im 2022 noch nicht weiss, wie man die Sprache einer Tastatur umstellt, holt hier die Meisten likes ab. Spricht für den Klub von glücklosen Nieten hier.
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2x diskriminierend: den Frauen vorenthalten resp. vorbehalten. Richtig wäre, gleiche Vergütung für gleiche Leistung.
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Auch so ein Unfug.
Sie sind mit Sicherheit Schweizer und ein Minderleister. Minderleister im Vergleich mit all den tüchtigen Ausländern, die eben nicht um Punkt Dienstschluss alles fallen lassen und nicht schon 1 Stunde vorher nur noch lavern. Sprechen Sie mal mit erfolgreichen Schweizer Unternehmern, welche Nationalitäten in ihren Betrieben zu den Leistungsträgern gehören – und welche man irgendwie durchfüttern muss weil es sich halt so ziemt.
Das muss einmal gesagt werden: Die Schweiz ist nur deshalb so erfolgreich weil sie es schafft, für ausländische Leistungsträger attraktiv zu sein. Nur so kann sie auch den verbitterten Schweizer Methusalem durchfüttern. Der noch immer nicht verstanden hat dass die Zeit des Raubbaus am ausländischen Steuersubstrat und die daraus möglichen Mega-Gebühren vorbei ist.
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Also das ist mal wieder ein sehr schönes Ammenmärchen vor allem der Teil mit dem Gehalt!
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Genau, Directors sind irgendwo um 140 bis 300 total comp…alles andere ist geschwätz
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So ein schwachsinniger Titel: Als ob die CS 4 und mehr Milliarden in Lohnerhöhungen investieren würde.
Herr Hässig, was ist Ihr Problem? Bringen Sie Fakten und News, und nicht diesen Boulevard Scheiss. Wenn Sie das nicht schaffen, gehen Sie bitte in Pension.-
Danke Urs, wenigstens einer der diesen Artikel richtig bewertet resp. einordnet, nämlich in den Rundordner. Keine intelligenten Fakten was die CS unternimmt sondern nur das Problem welches das Fussvolk interessiert. Siehe nur einige Kommentare hier, tiefstes Nie….!
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Herr Mettler, ob jetzt die Kapital Erhöhung für Boni & Lohnerhöhungen benützt wird oder bestehendes Kapital oder Sogenannte Gewinne, wo genau ist der Unterschied? Weg ist weg!!
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@ Mettler; nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤐
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Richtig Urs – die Zahlen von Hässig sind völlig falsch und aus der Luft gegriffen – auch die Anzahl Beförderungen sind nicht fundiert recherchiert und von frustrierten Mitarbeitern geliefert, die keinen Gesamtüberblick haben. Einfach schlimm diese Berichte.
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So nach dem Motto: Wir haben eigentlich unser Budget nicht überschritten. Die Budgetierung war einfach tiefer als unsere Ausgaben.
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Kunden suchen das Weite und wurden letztmals Richtung Ausgang gesehen. CS Kunden verlassen das sinkende Schiff solange dies noch möglich ist.
Das Vertrauen ist leider zerstört.
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Nichts dazugelernt, „Directors“ sind lediglich Vizedirektoren mit Gehältern von
300-500´000.- CHF, da kann man nur den Kopf schütteln.-
Tom Rich wie fast alle hier verbreitest Du schlicht Müll. Bei der CS sind VPs (Vice President) Vizedirektoren. Directors sind Direktoren, nicht wie bei der UBS Vizedirektoren. Die Gehälter von 300-500k sind von Lukas frei erfunden bzw null hinterfragt wieder gegeben.
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Wenn jemand solche Betragen zahlt an „Chappies“ die selber oft keine Rappen besitzten, ist es klar das diese Bank am Arsch geht
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Meine Chefs und die Chefs meiner Chefs weigerten sich immer, mich zu befördern. Höchst selten bekam ich mehr Bonus als derjenige, der die Post verteilte. Klar, ich war ja nur ein nützlicher Idiot im Private Banking. Studiert habe ich Wirtschaft bis zu einem MSc Abschluss, und gleichzeitig sogar den CFA geschafft. Danach ein Master in Geschichte mit Vertiefung Wirtschaftsgeschichte studiert. Nichts, als Analyst wollte man mich auch nicht haben. Begründung, keine Erfahrung, und zu alt (32). Und das, als die CH Banken mehrere Milliarden als Nettogewinn berichteten. Die grosse Klappe fehlte mir. Bin vermutlich das Gegenteil eines Narzissten und sehr wahrscheinlich habe ich die falsche Herkunft. Meine Nase und Ohren sehen gemäss meiner Wahrnehmung nicht übel aus, ansonsten wäre ich bei den Frauen nicht so erfolgreich gewesen. Keine Ahnung…… Heute selbstständig, und es läuft gut bis sehr gut.
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Das fehlen der grossen Klappe hindert Sie offenbar nicht daran, sich mit Ihrem Erfolg bei Frauen zu brüsten. Nebst fachlichen zählen zum Glück auch menschliche Qualitäten als Beförderungskriterien.
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Du solltest dringend einen Psychiater aufsuchen…
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Nun ja, das kenne ich doch, man musste in der richtigen Seilschaft, dem gleichen Turnverein sein oder einfach per se ein Speichellecker, dann hat es funktioniert. Zum Glück interessiert mich das seit einem Jahrzehnt nicht mehr, ich habe einen Abgang gemacht, war mir zu blöd! Bereut habe ich das bisher keine Milisekunde!
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Marco, wenn du wirklich so gut bist wie du denkst warum jammerst du dann und suchst dir keine neue Stelle wo deine angepriesen Fähigkeiten geschätzt werden?
Nun, vielleicht hast du auch in einen Zerrspiegel geschaut?! -
@ Marcos: „…danach noch ein Master in Geschichte…“
Ab Lesen dieses Satzes hätte auch ich Sie keinesfalls jemals befördert.
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@ Hans GuckindieLuft: Erzählen Sie uns mehr von Ihrem rosigen Leben und Erfolg danach!
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Heul leiser (und such dir einen Psychiater, kein Witz jetzt)
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Marcos ist das Paradebeispiel eines IP Hass-Kommentierers. Springt zu 100% auf die Hetzerei von Lukas an und sein Genie wurde durch die dummen Vorgesetzten einfach nie erkannt. Dabei wäre er doch so hübsch, schlau und potent.
Zum totlachen!!
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mir kann es egal sein.
ist nicht mein geld
und ich bin auch nicht
an einer pk angeschlossen.
einmal mehr, weiss ich
wieder, wieso.
keine spesen, keine
korruption. alles transparent.
sollten andere auch machen. -
For 2 Jaren wuste ich noch nicht, wie mann Direcktor schreibt – und jezt bin ich schon einen!
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Bis vor einem Jahr war in noch Hauswart, jetzt schon CS Facility Manager…🥸
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Deutsche Sprache und Rechtschreibung – ser swere Spache!
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Loomit halt die Klappe und höre auf deinen Schwachsinn zu pushen!
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Mic au zu Diretr gmacht und gsagt, hey musst du nich mehr schafe aber bleibe. ich ok und 5 wuch me ferie au – ja wen du blibst.
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Jä dä isch guet !
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Grossartig – you made my day !!!
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Du nickt könen matik von gramar dan direcktor von managing!
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Da bei der CS lauter Deppen das Sagen haben muss es nicht verwundern.
Bedenkt man, dass ein DRECTOR noch zusätzlich 12’000 CHF an Spesen pro Jahr erhält, dann ist man schon sprachlos!
Fehlt nur noch der Dauer Basher LOOMIT! Kein Wunder wird er sich noch eins drauf hauen.
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Loomit hat vermutlich gerade seine IV-Vollrente samt EL zum verprassen erhalten, darum ist es momentan so ruhig…🤐
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Wer Schwachsinn schreibt wie Loomit, wer Wörter benutzt wie Loomit, wird auch Loomit sein! Debiler Schwachkopf!
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Es sind 14’400 Spesen….aber Du hast ja sooooviel Ahnung wie all die Nieten hier
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Das Wort BONUS muss bei Credit Suisse bis auf weiteres gestrichen werden. Eine Bank, welche über Jahre Milliardenverluste produziert kann sicherlich keine BONUS mehr auszahlen.
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Falsch, Milliarden Verluste schafft nicht jeder, dazu braucht es einen sehr hohen Grad an Unfähigkeit und einen Haufen Mitlaufenden Affen.
Das hat doch wahrlich einen Bonus verdient! -
Und Du bist?
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Frauen bei Credit Saudi zu fördern ist ja eine ‚grossartige‘ Idee. Die Saudi‘s gehören ja sicherlich zu den grössten Frauenfördern.
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Die letzte Beförderung wird dann an die frische Luft sein!
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Lieber ein Saudi als Chef als eine (Quoten-) Frau.
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Dieses Jahr eine Welle an höchst zweifelhaften Beförderungen. In manchen Abteilungen sitzen mehr Direktörli als tiefere Ränge. Fachfremde werden zu MDR im Finanzierungsbereich. Out of cycle Beförderungen im
Fast track verfahren sind subjektiv die Regel, nicht die Ausnahme. -
CS ist nur noch ein Trauerspiel.
Schade um die einst stolze Bank. -
Den Leuten bleibt ja wahrscheinlich nichts anderes übrig. Und wenn die jungen Mitarbeiten den Karren aus dem Dreck ziehen können, ist die Übung gelungen. Wenn nicht, geht der Risikobonus in Ordnung, denn bei Scheitern sähe dann die Zukunft nicht sehr rosig aus. Eine interessante Aufgabe einen gescheiterten Konzern aus dem Dreck zu ziehen. Wenn’s gelingt können sie stolz sein.
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Passt doch – das Geld aus der Kapitalerhöhung muss ja schliesslich als Boni für dies „Directors“ verteilt – also zum Fenster hinausgeworfen – werden können!
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Wer an der Kapitalerhöhung als Privataktionär teilgenommen hat, ist doch selber schuld. Das squeeze-out und die Filetierung dürften schon geplant sein.
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Wie auf der Titanic wird bis zum bitteren Enden gefeiert, ich wünsche allen viel Spass im sinkenden Schiff.
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„Die Boni lagen bei ihr mit kumuliert 726’000 Franken im Schnitt pro Mitarbeiter um rund 50 Prozent höher als bei der UBS.“
Je höher der Verlust, umso höher die Saläre und Boni….
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„It’s raining promotions“ im neuen gendergerechten Harem von Mohamed B.S.
Al hamdulilah -
Es ist doch erfreulich, den Optimismus der obersten CS-Führung zu erleben, die wohl keine CS Aktien zeichnet, dafür den Baranteil an ihren Millionen Boni ständig ausweitet. Es muss unbedingt die CS Schweiz ständig bestraft werden dafür, dass sie Gewinne erwirtschaftet. Gewinne in der Schweiz sind Blei an den Füssen der CS Gewaltigen, Verluste sind aber Gold wert, die an der Wall Street und Ostasien erwirtschaftet werden, die Zukunft der Weltwirtschaft wie auch der CS befindet sich dort. Wenn die CS das letzte Quäntchen Gewinn aus CS Schweiz herausgepresst hat, werden alle Privatkunden und staatlichen
Fonds von Katar, Kuweit und UAE wegen der jetzigen CS Saudi-Beteiligung aus dem Mittleren Osten händeringend um Einlass in das CS Paradies verlangen und ihre Gelder bei den übrigen Schweizer Banken sofort abziehen.-
So ein Quatsch
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This is what happens when a bank cannot pay bonuses – They make everyone senior directors because a title costs nothing
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Diese Bank ist so toxisch, uneinsichtig, arrogant und lernresistent, dass definitiv nur die komplette Schliessung angebracht ist. 300-500k für einen „Director“. Das ist das komplette Gehalt eines Bundesrats. Macht natürlich Sinn, denn sie tragen ja sooo viel persönliches Risiko, diese eingebildeten Casino-Spieler. Angeführt von einer Meute karrieregeilen Frauen, welche ehrlich gesagt noch schlimmer sind, als das andere „böse“ Geschlecht.
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Man stelle sich vor, die Bank steht am Abgrund und ganze Herscharen von mittelmässigen Mitarbeitern werden auf DI und MD Stufe befördert. All diese JA Sager werden die Bank nie mehr verlassen, weil sie schlicht nirgendwo einen Job bekommen.
Ist bei der Swiss Re genau gleich. Mehr und mehr JA Sager werden befördert ohne irgendwelchen Leistungsausweis.
Bei der CS und der Swiss Re ist das schwache Management (Beginnt ganz oben) in den Resultaten und dem Aktienkurs reflektiert.
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Hey, die Swiss Re notierte in der Finanzkrise mal bei 13 und hat seither auch noch mind. 60 an Dividende geschüttet. Frage mich schon, ob du die Interna wirklich kennst oder nur Tastenschüttlerei betreibst!
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Schwaches Management …… hier ist doch nicht etwa W.B. Kielholz gemeint:-). Solche Typen haben u.a. mitgeholfen, die genannten Buden an die Wand zu fahren ….. aber eben, immer schön Saubermann und weisse Weste, auch wenn es darum ging, schräge Typen, die von der Bahn abgekommen sind, zu schützen und von der CS via SwissRe „weiterzutransferieren“, bis es nicht mehr ging bzw. zu schwierig wurde …… man hätte ja den eigenen Ruf in den Sand setzen können.
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@ „Supermario“; Ich bin kein Klugscheisser, ich weiß es wirklich besser scheint Deine Lebensweisheit zu sein!
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@ Supermario; was betreibst den Du, ständige Besserwisserei ohne Grundlage, geh doch arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken und machst etwas sinnvolles.
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Ex CS Mitarbeiter
Die JA Sager waren schon immer die Scheinbeliebteren als die Kritsch denkenden Angestellten.
Da ist wohl an jedem Ort dasselbe.
Diese Schleimer Beweisen dass Sie zu den Typischen viertel nach Acht Gesellschaft gehören. -
Genau so ist es.
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Die Leute in der CS müssen leiden und da ist es mehr als recht, wenn sie ein kleines Plaisierchen erhalten.
Die Frauen mussten auch während 4 Milliarden Jahren untendurch. Jetzt ist Eifersucht Fehl am Platz, wenn sie die nächsten paar Milliarden Jahre bevorzugt werden.
726’000 Franken an Bonus im Schnitt tönt zunächst nach viel (ich hatte zu Beginn meiner Karriere auch etwa soviel). Aber im Vergleich, was an Schmiergeldern für die WM in Qatar geflossen ist, ist das Peanuts.
Entsetzt wäre ist est, wenn eine Staubmilbe aus Alex Lehmann’s Teppich zum Managing Director befördert würde. Dies würde bedeuten, dass sie sich keine Marmorböden mehr leisten können.
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Ziemlich abstrus, Katharr mit CS-Saugern zu vergleichen. Und erst noch die 4 Milliarden Jahre Frauenunterdrückung. Dann 726’000.– Bonus. Ich rate dir, die KESB um Hilfe zu bitten. Zu deiner eigenen Sicherheit.
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ja und die dinosaurier sind nach den frauen die zweitärmstern, die mussten vor 65 millionen jahren fast ähnlich unten durch wie die damen seit 4 milliarden jahren….
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In Phasen grosser Umbrüche profitieren die, welche es nicht rausspühlt. Ist immer so. Auch ein Weg Leute an die Firma zu binden. Ob die neuen Direktorinnen lohnmässig in der gleichen Liga spielen, wie die alten, ist nicht so sicher.
Für Chefs auch super, nie so einfach Leute zu befördern, wie jetzt. -
Die Zahlen scheinen nicht korrekt zu sein:
Als „Director“ sind 300’000 bis 500’000 Franken Gehalt inklusive Bonus im Jahr normal.
Die Boni lagen bei ihr mit 726’000 Franken im Schnitt pro Mitarbeiter
Diese Tabelle sagt ganz etwas anderes
https://www.finews.ch/news/banken/45134-banken-2020-durchschnittslohn-zuercher-kantonalbank-credit-suisse-ubs-vontobel-julius-baer-
Nagel Fakten interessieren hier nicht! Lass uns in Ruhe über die CS abhetzen und verschwinde!
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Wenn diese Löhne für „Director“ stimmt (CHF 300’00-500’000) müssen andere Berufsgruppen nur den Kopf schütteln oder die Faust im Sack machen. Ich als pensionierter „Bänkeler“ und CS-Aktionär (grosser buchhalterischer Verlust) fühle mich betrogen!! So kommt es mit dieser Bank nicht gut…….sondern quo vadis!
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Haha, „buchhalterischer Verlust“! Du warst bestimmt kein „Bänkeler“ einer Grossbank. Ich tippe auf Raiffeisen…
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Die CS erfreut sich beileibe nicht bester Gesundheit, sondern muss offenbar auch im Wealth Management gute Leute befördern, was notabene zu mehr Salär, Boni und somit höheren Kosten führt. Der Grund für diese „Beförderungsflut“ liegt weniger an ausserordentlichen Leistungen,sondern die CS muss die für sie entscheidenden Kaderleute bei der „Stange“ halten, sonst gehen sie zur Konkurrenz. Der Zustand der CS ist besorgniserregend, das sieht man auch im Aktienkurs, der sich schwertut, relevant über drei Franken zu steigen.
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Endlich einer der fas Thema Beförderung verstanden hat. Märci!
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„not my money“ sitzt eben tief in der CS-Kultur
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Eine „normale“ Beförderungs- und Bonusrunde in einer solchen Situation sind die truglosen Boten eines verlorenen Kampfes ums Überleben. Der Realitätsverlust im Management war schon immer ein verlässlicher Indikator für den bevorstehenden Untergang. Umso mehr verwundere es mich, dass die CS das fehlende Kapital zusammenbrachte. Vielleicht hat die CS auch diesmal einen Teil der Kapitalerhöhung mit Krediten finanziert….
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Ich frag mich, was die Saudi’s zu all dem Gewoke, Transgender und Diversity Getue sagen. Ich wundere mich ebenfalls, dass ein brutaler Herrscher, welcher auf diese Leute pfeifft dieses Gebaren bei der CS überhaupt noch duldet.
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Frauenförderung CS
Die Erfolgsquoten des weiblichen Personals in den oberen Etagen der Finanzindustrie sind ja nicht grad erhebend.
Vielleicht verabschiede ich mich dich besser von dieser Bank. -
Ich kann diese Zahlen schlichtweg nicht glauben. Es ist zwar bekannt, dass die CS gute Löhne zahlt, aber das ist eine Frechheit und muss untersucht werden. Eine solche Bank wird nie und nimmer überleben.
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Die Zahlen sind erstunken und erlogen!
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Notabene mit sauer angesparten Kundengelder
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Logisch das ist klar, die wollen noch mehr Boni an die internen Lackaffen ausschütten, Lehmann ist ja auch schon wirr im Kopf und erzählt wie Trudi Gerster im Eco Talk.
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Hat mit Loyalität zu tun. Leute mit einem gutbezahlten Job und gut klingendem Titel werden auch weiterhin mitmachen und nicht abspringen und Interna ausplaudern.
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Salär von CHF 300’000 – CHF 500’000 im Ausland vermutlich möglich, nicht aber in der Schweiz. Ein Director in der Schweiz verdient rund CHF 160’000 (Frau nur CHF 150’000) plus ca. CHF 40’000 (Frau nur CHF 25’000) Bonus.
Auf alle Fälle rund 40% zuviel für die erbrachte Leistung.
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Lieber Bärner
Wir sind in Zürich und nicht in Bern. Als ehem. Direktor bei der CS hatte ich kurz nach der Beförderung zum Direktor den ersten Bonus von knapp 80‘000.- CHF und danach ging’s nur noch steil aufwärts. Eigentlich ist das unverschämt für die Leistung als Sesselwärmer. Ich lebe nun weiter so dank dem üppigen Gehalt und einer prallgefüllten PK und geniesse meine Pension. Glauben sie mir die Banking Szene wird sich nie und nimmer von diesem bonusgetriebenen System verabschieden. Diese krankhafte Gier liegt in der DNA der Banker. Viele von denen werden selbst ausgebeutet da sie mit den falschen Leute/Lebenspartner/in verkehren. Wenn alles gut läuft und die Geldgier befriedigt werden kann, ist alles okay. Bei Trennung etc. geht es dann an das Eingemachte und das Kartenhaus bricht zusammen. Ich habe kein Mitleid mit solch materialistisch-denkenden und gierigen Leute. Das nennt man Karma. -
Offenbar verdienen weibliche Direktoren im Durchschnitt mehr als Männer..!
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Als ehemaliger, langjährigerund loyalen Mitarbeiter hab ich selber erfahren müssen wie intransparent und verlogen der ganze Beförderungs-Prozess ist.
Gute, fähige Mitarbeiter/innen ( ja es gibt diese bei ser CS !!!) welche jeweils gute Resultate & Ratings erzielt haben und sich völlig verausgabt haben – wurden ausgelassen – die getreuen, nicht kritischen Lapdogs befördert. Jedes Jahr das gleiche Spiel.
Nun ist es so das die guten Leuten en masse die Titanic verlassen und somit werden die Luftheuler befördert – man braucht ja koch Leute die etwas machen (natürlich auch unter Berücksichtigung jeder Quote= weiblich, LGBTQ, Black, slnstige minority etc).
Man muss nicht mehr viel können man muss nur einer Gruppierung angehören – und natürlich ein getreuer, nicht kritischer Soldat sein.
Bezüglich Bonus – der wurde seit Jahren beim Fussvolk massiv gekürzt und nur den oberen zugeteilt.
Leider ist die Kultur total am Ende – der Selbstbedienungs Laden eröffnet (da werden sign-on Bonus für Overhead Stellen gezahlt -weil sich niemand mehr findet!) da hilft es auch nicht wenn die oberen Ränge die ganze Zeit wechseln/ausgetauscht werden. Das ist ja schon Message genug.. und lässt nicht gutes erahnen..Wünsche CS nur das Beste – bin aber froh dies von der Seitenlinie zu verfolgen – und nicht mehr als Teil davon.
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Das kann ich kaum glaube, dass ein “Director” im WMI ein Jahressalaer zw chf 300kg und chf 500kg hat.
Evtl ein ED od frischer MD.-
Ich sehe es auch so….. Director ist ja der neue Prokurist der 90er. Gibt ja mittlerweile enorm viele… Nein, 500′ wohl nur in ganz ganz seltenen Fällen…
Trotzdem, die Löhne sind generell viel zu hoch.
Und das geile an der Geschichte ist, dass sich wirklich jeder bei einer Bank unterbezahlt fühlt. Mein ganzer Kollegenkreis fühlt so. Jene die 400′ verdienen, denken, sie müssten eigentlich 800′ verdienen.
Die Leben wirklich in einer abartigen Bubble.
Ein reiniges Gewitter wäre vielleicht gar nicht so schlecht…
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D bei CS ist ED bei UBS.
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Diese Bank hat absolut nichts gelernt und ist dem Untergang geweiht. Den grössten Anteil an den Kosten machen nunmal die Personalkosten aus. Aber was bringt es auf der einen Seite Personal zu entlassen und damit know-how zu verlieren und an anderer Stelle werden diese Einsparungen wieder durch Begörderungen verpufft?? Einfach nur noch Crazy. Und das neue Geld wird die zukünftigen Rechnungen noch lange belasten da es viel zu teuer aufgenommen wurde
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Die CS wird wieder attraktiv. Für Wokers, Genders und nichtstaugende unausgebildete Fachkräfte aus dem Ausland. Wie genau will die CS einen Turnaround schaffen mit dieser Party und Fungesellschaft? Keine fundierte Ausbildung, keine Erfahrung und kein Produktewissen. Wie soll sich ein solider Berater, Mann, verheiratet, seit 25 Jahren im Business denn fühlen bei dieser CS, mit einer Vorgesetzten die auf Instagramm Kriegshetze gegen Russland führt?
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Nur noch Häuptlinge, welche absurd hohe Löhne und irrwitzige Boni kassieren… wer macht dieses Kapitalkrematorium endlich dicht?
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So schnell wie die Glücklichen aufsteigen werden die meisten absehbar auch wieder absteigen.
Das riecht verdächtig, nach mehr oder weniger Murks. Zb. Einstieg ins Hochrisikogeschäft auch als Zockerei, längst in Verruf geraten.
Dafür muss man sich einfach vor Augen halten, wer da neu im Hintergrund das Sagen hat.
Nach traditione solider SChweizer Unternehmer und Geschäftskultur riecht das nicht.
Das wird spannend, es könnte sein da will man Zeit gewinnen, an deren Ende ein noch grösseres Desaster wartet.
Einfach im Hinterkopf behalten, die allgemeine Wirtschaftslage verspricht keine schnellen Wunder.
(Die BaFin sollte beide Augen offen halten!) -
… und wann werden die Herren Lehmann und Körner befördert?
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Wie kann ein unerfahrener, 25 Jähriger Director werden. Der Horror bei der CS geht also weiter. Ungebremst. Wobei, das mit den Minimum 300k, da bin ich mir nicht so sicher. Nach 20 Jahren Bankerfahrung durfte ich auch Director werden, dies mit 45 Jahren. 300k habe ich aber nie gesehen. Aber ich war ja nur Weiss, Mann und verheiratet und hatte eine solide Bankenausbildung.
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Wenn das nicht Vertrauen schafft.
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noch nehmen so lange es noch hat. Dann machen wir den Laden dicht. Die Zahl der Geisteskranken steigt rapide.
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Die grösste Schande für die Schweiz ist Ganni Infantino
Die zweitgrösste Schande für die Schweiz ist die CS
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Die grösste Schande der Schweiz ist der Untergang der Swissair.
Wer war nochmals die Hausbank der Swissair ?
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Die CS Mitarbeiter:innen lernen eben schneller als andere und steigen deshalb schneller auf.
Das war bei GL & VR in den letzten 20 Jahren auch so – der Aktienkurs beweist es doch.
Alles klar? -
Sollte die CS wirklich für dieses Jahr Boni verteilen für Kader höher als Director werde ich diese Bank zukünftig meiden. Was die oberen Kader dieser Bank allenfalls bekommen sollten ist doch unglaublich. Man führt eine Bank fast an den Abgrund und bekommt dafür noch Geld. Boni sollten nur dann ausbezahlt werden, wenn zuerst das ganze Unternehmen erfolgreich gearbeitet hat; nur dann!
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Also ob diese Bank nicht schon genug Probleme hätte!
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Wenn alle Kunden weglaufen, braucht es doch auch keine solchen Retention-Massnahmen mehr. So sind die mühmsam beschafften Kapitalien rasch verbrannt. Eigentlich glaubt man es gar nicht …. und d’ Ursli lässt es sich gut gehen in Üsserschwyz, fröhliche Weihnachten.
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Credit Suisse just close
your shop of horror – it‘s enough
Many thanks -
Wer heute noch Kunde und Zahl-Schaf bei der CS ist, oder sogar noch Spekulanten-Aktionär, der glaubt an’s Christkindli und ist dann echt traurig, wenn dieser Traum sich an Weihnachten in Luft auflöst …
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Dieser Laden ist völlig marode.
In miesen Zeiten wie heute müsste man ja eigentlich Leute zurückstufen, um die Kostenbasis in den Griff zu kriegen.
Und wo fängt das Problem an?
Bei der Niete ganz oben. -
Einer der grössten Fehler in der Geschichte des CH Staates war es damals die UBS zu retten.
Es muss endlich klar geregelt werden dass sich der Staat nicht einzumischen hat und jede Firma ein Recht darauf hat, konkurs zu gehen. Nur so hat mein eine gesunde Wirtschaft, die sich nach den Gesetzen unserer Natur ausrichtet. D&I, ESG, etc sind direkte Auswirkungen des Einflusses des Staates und sehr ungesund!
Meritokratie ist leider schon lange tot in diesen Grosskonzernen. -
Konkurrenz von CS und Headhunter werden derzeit überrannt von Bewerbungen von CS Mitarbeitern, welche die CS nur noch verlassen wollen. Die wilden Beförderungen bei CS bringen wenig – Leute, welche auch nur noch den geringsten Marktwert haben wollen nur noch weg.
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Beförderung nützt leider herzlich wenig bei der falschen Bank mit einer unterirdischen Reputation.
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Die Stunde der Quotenfrauen. Aber sie werden sich nicht die Hände blutig machen und die CS zu Grabe tragen. Die Strategie geht ja auf, woher die Aufregung?
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Bankangestellte bleiben nur für mehr Geld, das ist längst bekannt und passiert gerade jetzt wieder bei der CS.
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Inflation nun auch noch bei den Beförderungen.
For 2 Jaren wuste ich noch nicht, wie mann Direcktor schreibt - und jezt bin ich schon einen!
Auch ein schönerer Titel macht aus dem Deppen kein Genie.
Was vom CS Management auch verschwiegen wird sind die zusaetzlichen Bonustoepfe, die ausschliesslich den Frauen vorenthalten werden. Unter dem Begriff…