Donnerschlag – next one. Die Credit Suisse hat ihre „aufsichtsrechtliche Pflicht schwer verletzt“, meldet die Finma heute früh.
Es geht um den Gross-Skandal Greensill. Der CS droht ein Milliarden-Verlust, die Behörden in England, Deutschland, der Schweiz stehen unter Strom.
Die Finma hat „vier Enforcementverfahren gegen ehemalige Manager der Credit Suisse eröffnet“, schreibt der Watchdog in einer Mitteilung.
Die Bank habe beim Risikomanagement und der Organisation „in schwerer Weise“ versagt.
Nun kriegen die obersten Köpfe in der Konzernleitung eine Strafaufgabe.
Körner&Co. müssen je ihre „rund 500“ wichtigsten „Geschäftsbeziehungen namentlich auf Gegenparteirisiken überprüfen“.
Plus: Die Bank muss die „rund 600“ höchsten Manager „in einem Verantwortlichkeitsdokument“ namentlich aufführen.
Wer ist wofür genau zuständig, wer macht mit wem welche Deals;
Dass dies die Aufsicht der CS mittels Verfügung befehlen muss, sagt alles.
Offenbar wusste zuoberst beim Too-Big-To-Fail-Institut keiner wirklich was der andere anstellt.
Zustände wie von einem anderen Sternensystem – Swiss Quality Banking der gewöhnungsbedürftigen Art.
Die CS zahlt schwer. Der Bank drohen weiterhin 2 oder mehr Milliarden Abschreiber durch die Greensill-Fonds. Sie spielt mit ihren Anwälten auf Zeit, weil ihr offenbar das nötige Kleingeld fehlt.
Es laufen weit über ein Dutzend Verfahren, einige bis vor Bundesgericht. Die CS hat die Akten gesiegelt, sie will nicht, dass die Behörden Einblick erhalten.
Das zeigt: Das Verdikt der Finma ist noch lange nicht das Ende der Affäre. Vielmehr geht’s bald erst richtig los.
Die Strafbehörden von Zürich nehmen die Verantwortlichen ins Visier.
Vor rund einem Jahr haben sie Ex-CS-Manager bei ihrer Einreise in die Schweiz festgesetzt, diese befragt und bei ihnen Hausdurchsuchungen durchgeführt, wie Recherchen zeigen.
Das harte Vorgehen könnte auf ein Zusammenspiel mit der Finma hindeuten. Wenn die Bankenaufseher in Bern Strafrechtliches vermuten, setzen sie die Strafbehörden in Gang.
Im Fall Greensill könnten auch die Zürcher Fahnder auf die Finma zugegangen sein, nachdem eine Strafanzeige gegen ehemalige CS-Topshots respektive die Bank eingegangen war.
Wer die vier Ex-CS-Leute sind, gegen welche die Finma nun ein Gewährsverfahren durchführt, wird nicht offengelegt. Die CS und die Finma wollten heute früh auf Anfrage nichts sagen.
Im Fokus steht Ex-Risk-Chefin Lara Warner. Sie gab im Herbst 2020 grünes Licht für einen dreistelligen Millionenkredit an Greensill Capital.
Wenige Monate später kollabierte das Greensill-Konstrukt. Es zeigte sich, dass Luft-Einnahmen als Profit verbucht wurden.
„Der für den Kredit zuständige Risikomanager der Credit Suisse erkannte eine Reihe von Risiken im Geschäftsmodell von Greensill“, führt die Finma aus.
„Er empfahl daher bankintern, den Kredit nicht zu gewähren. Ein hohes Kadermitglied überstimmte diese Empfehlung.“
Ebenfalls eine zentrale Rolle spielte der damalige CEO Thomas Gottstein. Kaum im Amt, telefonierte er Alexander „Lex“ Greensill und versicherte ihm, ihn „nicht fallen zu lassen“.
„Wiederholt fragte die Credit Suisse sogar bei Lex Greensill selbst nach und übernahm dessen Antworten für ihre eigenen Stellungnahmen“, kritisiert die Finma.
„Gegenüber der FINMA machte die Bank aus diesen Gründen teilweise falsche und zu positive Angaben zum Auswahlprozess der Forderungen sowie zum Exposure der Fonds gegenüber bestimmten Schuldnern.“
Im CS Asset Management, wo die Greensill-Fonds hätten kontrolliert werden sollen, mussten Chef Michel Degen und Präsident Eric Varvel zurücktreten.
Zwei Subalterne konnten ihren Job behalten.
Iqbal Khan, der Greensills Buddy David Solo, einen Ex-GAM-Chef, persönlich kannte, hatte den Greensill-Fonds seinen Segen erteilt. 2017 ging der erste an den Start.
Khan sprang 2019 von Bord, nachdem innert kurzer Zeit mehrere Milliarden Kundengelder in den Greensill-Fonds gelandet waren. Sein Abgang erfolgte im Rückblick gerade rechtzeitig.
Damit geriet der damals zuständige CS-Oberchef nie offiziell in den Greensill-Strudel. Als heutiger Chef des weltweiten Private Bankings der UBS wäre er sonst gefährdet.
Khan betonte stets, seine Verantwortung wahrgenommen zu haben, insbesondere nachdem die Greensill-Fonds 2018 bei der GAM „explodiert“ waren.
Interne CS-Untersuchungen hätten gezeigt, dass die eigenen Supply-Chain-Fonds anders gelagert wären.
Sicherer.
Effektiv betrieb Lex Greensill zusammen mit seinen engsten Kunden wie dem Stahlmagnaten Sanjeev Gupta möglicherweise ein ausgeklügeltes Betrugssystem.
„Mitunter übertrug Greensill zusätzlich noch nicht entstandene künftige Forderungen an die Fonds und damit auch Erwartungen eines Unternehmens zu möglichen künftigen Forderungen“, meint dazu die Finma in ihrer heutigen Stellungnahme.
„Greensill finanzierte mit dem Verkauf künftiger Forderungen an die Credit Suisse-Fonds einige Unternehmen, deren Kreditwürdigkeit zweifelhaft war.“
Luft und Phantasie.
Spätestens 2018 schrillten die Alarmglocken laut. Damals knallte es bei der GAM.
„Medienschaffende gelangten wiederholt mit kritischen Fragen und Informationen an die Geschäftsleitung der Credit Suisse“, hält die Finma heute fest.
„Auch die FINMA stellte wiederholt kritische Fragen an die Leitungsgremien der Bankgruppe zu ihrer Geschäftsbeziehung mit Greensill und den damit verbundenen Risiken.“
Als Konsequenz des Versagens zuoberst in der Bank nimmt die Bankenaufsicht die höchsten Chefs an die kurze Leine.
„Organisieren und führen diese ihren Bereich nicht so, dass Fehlverhalten möglichst verhindert wird, müssen sie von der Bank sanktioniert werden, beispielsweise mit einer Kürzung der variablen Entschädigung.“
„Die FINMA wird einen Prüfbeauftragten einsetzen, der die Einhaltung dieser aufsichtsrechtlichen Massnahmen überprüfen wird.“
Prüfbeamten am Paradeplatz? Das wird zum Dauerzustand. Trotzdem zeigt sich die CS erleichtert, wie sie in einer eigenen Stellungnahme von heute früh herausstreicht.
„Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur endgültigen Bewältigung der Supply-Chain-Finance-Funds-Angelegenheit.“
„Das Verfahren der FINMA bestätigt viele der Erkenntnisse aus der vom Verwaltungsrat in Auftrag gegebenen unabhängigen Untersuchung und unterstreicht die Wichtigkeit der Massnahmen, die wir in den vergangenen Jahren getroffen haben, um unsere Risiko- und Compliance-Kultur zu stärken.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es ist eine absolute Geschmacklosigkeit wie in ihrem Artikel der Tod eines Menschen ausgeschlachtet wird. Thomas u d Markus Gottstein haben beruflich nichts miteinander zu tun und ihre Art eine Tragödie auf so schamlose Weise auszunützen ist unbegreiflich. Ich hoffe Gott hält eine Auge auf sie und sie müssen nie miterleben einen geliebten Menschen viel zu früh und auf so tragische Weise zu verlieren.
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Liebe FINMA
Frage 1: Wie kann eine frühere Aktienanalystin Chefin des Risikomanagement werden und von der FINMA als OK befunden werden (klappt nicht mal bei einer 4 Mann Vermögensverwaltung)?
b)Welche Massnahmen – aber bitte ganz genau – hat Körner 12 Monate lang im Asset Management umgesetzt, wenn jetzt seitens der FINMA alles vorgekeut werden muss.
c) Wurden alle relevanten clawbacks seitens der FINMA vollzogen?
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Nur vier??? Da haben doch mehr den Antrag unterschrieben!
Für was wurden vor 30 Jahren die elektronischen Kundendossiers eingeführt?
Oder hat es die Finma „versäumt“ unter den gelöschten Kreditentscheiden zu suchen? Jede Datenbank hat ein logfile … -
Abgesehen vom vielgescholtenen U. Rohner, was ist denn mit S. Schwan ? Der war doch Vizepräsident im VR und sass sogar im Risikoausschuss. Hat Herr Schwan irgendetwas risikomässig im Griff gehabt in seinen VR-Jahren ? Oder beschränkte sich sein Wirken dort aufs Kassieren und smart lächeln ? Die Rolle von S. Schwan bei der CS, nebenbei auch noch CEO von Roche und bald deren VR-Präsident, muss unbedingt durchleuchtet werden von der Finma. Oder hat man dort Angst vor so grossen Tieren ?
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No worries, das gibt höchstens en chlapf ufs füdli. Niemals wird ein hoher Bankmanager seine höchstbezahlte Verantwortung tragen müssen und in den Knast gehen. Das totale Versagen des Rechtsstaates.
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Die FINMA ist ein Zahnloser Stubentiger. Die nutzloseste und harmloseste Aufsicht, die die Schweiz hat. Niemand muss Angst haben, für Betrug und Misswirtschaft je ins Gefängnis zu müssen.
Locker bleiben Banker, Euch passiert gar nichts.
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Wann endlich fällt die Staatsgarantie «too big to fail»? Das ist die Grundsatzfrage. Entweder Kapitalismus gilt für alle oder für niemanden. Nicht nur für die unteren 99%. Und das oberste 1% legen den Kapitalismus aus wie es ihnen grad in cash am besten passt. Mal ja, mal nein.
Eine Schande das die UBS (obwohl ausländische Banken an einer Übernahme interessiert waren) 2008 ohne Volksabstimmung vom Staat mit 67 Mia. CHF gerettet werden musste und anschliessen wieder ohne Volksabstimmung gratis den gleichen Kreisen wieder in die Hand gedrückt wurde. Wo wir doch sonst gefühlt über jeden Zebrastreifen für 500 CHF abstimmen.
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Kommen jetzt die ach so gelobten und hoch bezahlten „Key Risk Taker“ dazu, ihr Risiko zu tragen?
Will sagen: Wann zahlen diese tollen Hechte den Schaden zurück? Haben mit ihren absurd hohen Boni der letzten Jahre genügend erhalten.
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Ein hohes Kadermitglied überstimmte diese Empfehlung.Aha.Und?
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Schickt diese Occasionsverkäufer nur zur ZKB. Sie kann gar nicht genug dieser Dummschwätzer*Innen rekrutieren.
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Kann man diese Bank endlich schliessen. Es ist ja unerhört was diese CS in letzter Zeit geleistet hat.
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Was macht unsere
Teiggenössige BankaufsichtSie hockt an der Aare im Marzili auf einer Bank und geniesst die Sicht
auf die herumliegenden
Hügel ! -
Lieber Lukas und Hetzkumpanen
Sapperlott! Die CS hat beim Greensill Case Fehler gemacht? Ja waaa?! Wär hätte das gedacht…stellt euch mal vor es wäre rausgekommen, dass Alles perfekt funktioniert hat. DAS wäre dann effektiv ein Skandal gewesen. So wird altbekanntes einmal mehr neu aufgewärmt und ihr könnt eure immergleichen Hasstiraden steigen lassen. Bubeli mötzle, Bubeli Freud!
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Mal daran gedacht, dass eventuell Du es bist, der falsch liegt?
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Die WELT lacht über die
FINMA
Die CS lacht über die
FINMA
Die Schweiz lacht über die
FINMA
Die WELT lacht über die
SCHWEIZ
Die Zertifizierungsstelle für
Kapitalverbrechen ist nicht die
FINMA ?
Die wirkungsvolle Arbeit der
FINMA
ist einSKANDAL
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Es gibt Leute, die wegen dieser Geschichte schon längstens untersucht gehört hätten. Warum man diese bisher mit Samthandschuhen angefasst hat und man sie noch indirekt ihre Einnahmen abzügeln lässt, ist komplett unverständlich. Bin gespannt, was jetzt passiert.
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Jetzt mach‘ ich mir ein Schlitz ins Kleid und kauf ein paar CS.
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Da kommen wir Schwizerli nicht mehr mit,gäll Urs?
https://www.youtube.com/watch?v=kP6xrGRkyLM -
Warner warnten uns nie vor
Warner !Maulwürfe machen grosse Haufen
und Würfe.VRP Axel P. Lehman warnte Warner.
Er wartete nur auf die effektivste Parade für sein
coming/going out !from CRUISE SUISSE
to CRISE SUISSE
our UGLY MISS
CONGRATULATIONS TO ALL
CRÉDIT SUISSE LOOOSERSWELL DONE
YOU ARE DOWN AND DONE -
Das Problem liegt im Herzen
vom herzigen Zürich !
Auch die FINMA betreibt ihre
Schlafforschung auch in der Zürcher Deppan-Dance !Wenn doch die CS 4.5 Mrd gesichert hat ist das schon fast der beste Gewinn des Jahres und sie hat fast keinen Schaden. Die Rufschädigung kann die CS verkraften.
Nur neue Anlagegelder nicht, weil schon 50% der MA an einem Management buy/born out leiden Aufgrung unsichtbarer Überforderung ! -
Diese FINMA Nachricht geht gerade um die Welt.
In den USA rechnet man damit, dass die Credit Suisse pleite geht oder mindestens aufgesplittet wird. Die CS wird in diesem Jahr ihr Endspiel sehen.
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Ja, ja, Nachrichten gehen um die Welt. Welche Erkenntnis! Wer genau rechnet in den USA damit, dass die CS broke geht ? Unglaublich, dass man hier solchen einen sinnfremden Stuss von sich geben kann. Und übrigens, im Uetlihof, 2. Stock, war der Drucker bei Meier aus unerklärlichen Gründen 2 Stunden offline? Da weiss ich aus sicherer Quelle !
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Bist anscheinend auch einsam, da nur eine Gehirnzelle aktiv im Gehirn ist!
@Herzchirurg…ja, Nachrichten gehen um die Welt. Welche Erkenntnis! Wer genau rechnet in den USA damit, dass die CS broke geht ?…
Ja stimmt, trifft bei dir definitiv zu. Den selben Stuss schrieben
…Unglaublich, dass man hier solchen einen sinnfremden Stuss von sich geben kann. …
schon bekannte Schweizer Zeitungen und SVP Tiefflieger bei Helsinki Kommission und Co. Die Breitseite von denen hat die Schweiz Politiker und Co kurz einmal umgehauen!
Was da hinter dem Vorhang abgeht dürfte eine ganz andere Nummer sein wie Normalo nicht glauben kann. Da ist Finma Prügelknabe der USA, EU und Co Aufsichtsbehörden!
Negativ Branding Schweiz geht in allen möglichen Bereichen weiter und das Resultat sieht man dann in der Zukunft, Schwexit wie BREXIT!
…Fast mythische Dimension…
https://www.finews.ch/news/banken/56025-finma-sanktion-cs-greensill-one-bank-softbank-side-letter
https://www.bloomberg.com/news/videos/2023-02-28/credit-suisse-breached-rules-in-greensill-case
https://www.efinancialcareers.com/news/2023/02/vivek-nahar-credit-suisse-deutsche-bank
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweiz-sanktionen-101.html
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Warum wird Kahn nicht belangt? Ist doch egal, ob der jetzt bei der CS, der UBS oder auf dem RAV ist. Er war damals in Charge. Falsch! Auf dem Bankenplatz Schweiz gilt: als Risk Taker wechsle man alle 2-3 Jahre die Position, und schon ist man befördert UND für nix mehr belangbar. Danke, Finma. 2 Jahre für nix.
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Nein, es ist kein Witz nur traurige Realität.
Diese Bilanz kommt der Totalverachtung jedes CH Bürgers gleich.
Ausländische Strafverfolger sehen darin sogar eine Mittäterschaft für künftige lukrative “ Geschäftspraktiken “ a la A. Greensill & A. Wahrsager von Davos „.
Verbrannt was ist mit der Schweiz nur los ???-
Die Frage was los ist!
Der Fisch fängt immer von ganz oben an vom Kopf zu stinken!
Schauen Sie was die Politik Führung sich (ge)leistet hat!
Was sich der Verwaltungsrat Präsident über 10 Jahre mit der Bank sich geleistet hat!
Alle gehen mit erhobenem Hauptes durch die Hochglanz Medien!
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CS und Cracks.. ein Oxymoron
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Kann mir einer erklären, was es mit „Cracks“ auf sich hat? Hierbei handelt es sich doch nicht um das Zeug, was man rauchen kann, oder?
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Statt gegen IP zu klagen, hättet ihr besser die Zeit genutzt euren Saftladen, die CS, auf Vordermann zu bringen. Dieser Dilettantismus in dieser Bank ist ja unglaublich. Wenn sogar unsere träge Finma einschreitet, dann muss man schon sehr viel Unartiges im Verhalten der Bank vermuten, das war alles andere als Corperate Governance. Es wäre höchste Zeit die überhöhten Bonis der Vergangenheit mindestens teilweise und bei Urs Rohner sogar ganz zurückzufordern. Aber……
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Neulich bei der Psychiater-Hotline: Ring-Ring-Ring… Klick! Der Automatische Anrufbeantworter springt an:
„Hallo bei der Psychiatrie-Hotline. Wenn Sie sich bedroht fühlen, so drücken Sie die 1! Aber schnell! Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu drücken! Falls Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, dann drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6! Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben! Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie drücken müssen! Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie drücken: Niemand hört Ihnen zu…“😂 -
Die Rolle von Frau L. Warner als oberste Risikomanagerin ist von grösstem Interesse. Entweder hat sie grandios versagt, oder ihre möglichen Warnungen wurden von GL und VR in den Wind geschlagen weil der Rubel grad so schön rollte mit diesem Herrn Greensill. Inzwischen dürfte Frau Warner, so wie andere CS- und US-Amerikaner, mit dem am Paradeplatz schön verdienten Geld sich daheim ein ebenso schönes Leben machen. Von den Herren Thiam und Dougan zu schweigen. Die haben ausgesorgt mit den Dutzenden von CS-Millionen. Eine wahrhaft unglaubliche Geschichte.
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Was soll jetzt Dougan mit Greensill zu tun haben? Das war nachher, und warum man Thiam und Rohner nicht schon längstens zur Verantwortung gezogen hat, versteht wirklich kein Mensch.
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Ich habe jede Nacht den selben Traum, erzählt ein Starbanker dem Psychiater.
Erzählen sie doch mal, ermutigt dieser seinen Patienten.
Nun, ich stehe vor einem Tor, wo ein Schild hängt. Ich drücke und drücke und drücke. Aber das Tor geht nicht auf!
Interessanter Traum…, meint der Psychiater, was steht denn auf dem Schild?
„Bitte ziehen!“😂 -
Die Verantwortlichen für das Greensill Desaster sollen „Cracks“ sein, im Ernst jetzt?
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Ja ja, „Cracks“ mit Vorbehalt!😂
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Die Credit Suisse, ein typische Schweizer Bank mit typischer Schweizer Bank Mission: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.
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Frau Amstad am Rad der CS Risks mit Boni ?
Nun bei der FINMA ganz ohni !Ganz ohni Erfolg mit 555 FINMAnnen und Divers Frauen.
Bitte FINMA nicht schlechter machen als sie schon ist.
Die FINMA kann doch unmöglich der Welt aufzeigen was der Staat Schweiz für Machenschaften nicht wirkungsvoll verfolgt und somit auch fördert.
Bitte einfach mal schreiben,was die FINMA schon
Alles geleistet hat und wer wie in den USA schon hinter Gitter ist ?
555 MA können nicht Nichts geleistet haben.
Ich bin in Asien und die Zukunft auch. Mit berauschenden Immo-Renditen bei 1300/km2
Die Amerikaner auch.
Somit ist die CH mit ihren kranken Banken sehr unwichtig ! -
Und da hat es monatelang Traumtänzer gegeben, die von einer Restrukturierung fabuliert haben. Jetzt wird klar, warum die UBS um diesen Braten einen weiten Weg gemacht hat.
Unklar bleibt aber, wie der Finanzplatz Schweiz sich diesem Sog entziehen will, falls er die dazu nötige Kraft, Wille und Kreativität überhaupt (noch) besitzt.
Ja, nun, leichter wärs, man in der EU, ist man aber nicht. -
Kann mir jemand erklären, wieso die CS immer noch im SMI gelistet ist?
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Damit ich sie kaufen und verkaufen kann.
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weil man eben keine solchen Idioten wie Dich fragt …
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In Anlehnung an das Geldsystem, Geist vorausgesetzt, braucht der Geldadministrator Geldquelle kein Kundenguthaben, denn das Bankensystem verbucht den Geldbedarf!
Die Organisation der Geldbereitstellung für den Leistungsaustausch, auch die Spiele gehören dazu, zur gewerblichen Nutzung, Bankensystem seit ewigen Zeiten, ist eine arglistige Täuschung der Menschheit. Der Gesetzgeber somit auch die Finma bedienen die Irreführung und niemand will es wahrnehmen! Wir sind auch keine Steuer- und Sozialzahler, auch den Lebensunterhalt „bezahlen“ wir nicht, wir erbringen eine Austauschleistung mehr nicht!
Wir leben in einem Unrechtstaat als Rechtstaat modelliert.-
Was das jetzt mit dem Artikel zu tun hat? Spannend!
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Ich hab mit dem Ganzen gar nichts zu tun.
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Nach meiner Ansicht geht es bei dieser Finma-Massnahme nicht um die bereits bezogenen Boni seit 2018 sondern nur um die künftigen Boni. 😉
Da diese für 2022 bereits gekürzt wurden ist m.E. eine mögliche Einschränkung bereits erfüllt, dh. eine höhere Kürzung wird es kaum geben. 😉
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Das die Aufsichtsbehörden nur langsam malen, ist ja nichts Neues. Gut zu wissen, trotz des hiesigen Bashings, sie tun etwas. Was allerdings was gar nicht geht, ist das CS Bashing. Die CS sind tausende von Mitarbeitern, die damit auch gar nichts zu tun haben. Wenn schon Bashing, dann bei denjenigen, die die Sauerei zu verantworten haben. Und das sind auch weder Gottstein noch Rohner oder so, sondern diejenigen, die den Fonds verwaltet haben und der Fondsmanager waren.. Die sind dafür verantwortlich, das der Fonds so konzipiert war, wie er verkauft wurde. Nicht das Produkt Greensill ist das Problem, sondern die Art und Weise, wie die Kunden durch deren Unfähigkeit einen Schaden erlitten haben.
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Das Problem ist immer noch diese unglaubliche Arroganz der Bank. Die Mitarbeiter geben der Führung für alles die Schuld und belasten dennoch hemmungslos die Kunden mit hohen Gebühren. Sie sehen sich als Opfer und agieren wie Banksoldaten.
Die Top Führung ihrerseits sieht das Fehlverhalten nur -wenn überhaupt- bei wenigen Mitarbeiter und kassiert ihrerseits ungeniert weiter.So wäre sogar Bayern München abgestiegen…
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Lasst doch weiterhin Kinder Banker spielen. Hier sehen wir das Resultat. Wird mit Körner, Lehmann und Diethelm nicht besser. Wieso jagt die FINMA keine Leute wie David Solo – Greensill lässt grüssen?
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Für die „Führung“ dieses veritablen (nun durch die FINMA bestätigten) Saftladens kassierten die Verantwortlichen in den letzten 12 Jahren Boni von 38 Milliarden (wobei zusätzlich über 2 Milliarden noch nicht einmal verbucht sind).
Und der den Aktionären zuzurechnende Reingewinn war in dieser Zeit … Null!
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Das System zur gewerblichen Nutzung ist eine arglistige Täuschung, das Renditekapital haben die Banken verbucht!
Reingewinn aus einem Vertuschungssystem?
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Schön, dass die Finma doch noch aufgewacht ist. Eine „Erfolgsbeteiligung“ (variable Entschädigung) sollte doch eigentlich auch bei roten Zahlen entsprechend durchgezogen werden, d.h. diese Entschädigung wieder zurückbringen. Und eine Solidarhaftung des gesamten VR.
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Iqbal Khan – einer der Hauptverantwortlichen für dieses CS Debakel hat sich rechtzeitig zur UBS abgemeldet und will jetzt von nichts mehr wissen. Man müsse jetzt die Verantwortung bei anderen suchen.
UBS ist selber Schuld, wenn sie einen derartigen Schaumschläger übernimmt.
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frage der Zeit, bis UBS mit Khan im selben Sumpf wie die CS jetzt steckt. Alles ist absehbar aber sie kriechen diesen Schaumschlägern immer wieder auf den Leim
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Das CS (Insider-)Wissen von Iqbal Kahn zum Thema Greensill war natürlich zu diesem Zeitpunkt auch für die Konkurrenz (UBS) Gold wert.
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also, ich fand lange, „cracks“, schon etwas hart
für unseren überbezahlten loser.
jetzt finde ich, „cracks“, gerade zu lieb und zu
schmeichelhaft, für solche… -
Sieht so aus als wäre der Herr Iqbal Kahn gerade noch rechtzeitig abgesprungen…irgendwie stinkt das Ganze aber trotzdem gewaltig, zudem das Herr Iqbal Khan ja derjenige war, unter dem die dubiose Greensill bei der CS an Bord geholt wurde und der dann genau der Abgang zu diesem Zeitpunkt und dann ausgerechnet zur UBS. House of Cards Swiss Banking.
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Ich liebe diese Platform!
Im Grunde ist In$ide Paradeplatz wie der Circus Maximus in Rom.
Jeden Tag wirft der Cäsar den Löwen in der Manege ein paar Happen vom täglichen Wirrwarr im Volk zu, und die Hyänen nehmen es dankend an und zerfleischen sich vor Neid, Missgunst, Zorn, Rache, Eitelkeit, etc.Irgendwie clever interessant diese Zeit!
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Sie wissen aber schon, wenn man den Ärger täglich schluckt, dass man einen dicken Hals davon trägt!
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Da haben Sie recht!
Auch ich finde es amüsant, wie LH gnadenlos Inkompetenz, Scheinheiligkeit und Gier von Bankmanagern aufdeckt. Circus Maximus!
Seit seinen interessanten Büchern „Der UBS-Crash“ und „Paradies Perdu“ verfolge ich seit 2008 auch den IP-Blog, besonders bei grösseren Geschichten.
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Ein Franke will uns IP-Leser, in einem Anfall von Grössenwahn, was wir von Franken auch zu anderer Zeit schon erlebt haben, zu Hyänen erklären? Wir nehmen. Das zur Kenntnis!
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Verdächtige werden gejagt, und nicht Cracks.
Wenigstens geht etwas, aber ich erwarte noch einiges mehr von der Finma und der Stawa. -
Die FINMA soll endlich mal zeigen dass sie nicht nur ein zahnloser Papiertiger ist. Bei den Mitarbeitern wurden zum Teil für vergleichsweise kleine Vergehen die Boni von der Bank zurückgeholt. Jetzt soll die FINMA dies mal bei den Oberen durchziehen – Boni der letzten Jahre von Gottstein, Rohner, Warner, Varvel und Konsorten aus deren Vermögen zurück in die Bank holen.
Wenn dies wieder im Nichts versandet, kann man diese Behörde auch getrost abschaffen.-
Ich möchte mal erleben, dass diese Bankfritzen juristisch bestraft werden idS. Aber, halt, ich träume ja nur…
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Degen haben Sie vergessen!
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@ Marktbeobachter
Es wäre tatsächlich passend, dass die genannten (und weitere) Verantwortliche ihren wahrlich unverdienten Bonus zurückzahlen „müssen“.
Let’s see how it will be or even come
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Nun siehe da: Die Schnarchnasen bei der Finma geben Laut. Sie untersuchen die Greensill Affaire, womit die Credit Suisse Milliarden verloren hat. Die Verantwortlichen Manager sollen genannt
werden. Und dann: Werden sie zur Rechenschaft gezogen? Sicher nicht. Es wird vermutlich ein Schlag ins Wasser sein, die FINMA steht vielleicht unter Druck und muss sich bemerkbar machen. Immerhin wissen jetzt ein paar uinformierte Bürger dass es eine Bankenaufsicht gibt in der Schweiz.-
Dabei wäre es für die Finma eine einmalige Chance, den Bankern wieder mal den richtigen Weg zu weisen, indem sie die überbordenden Boni und Gehälter der Vergangenheit teilweise zurückholt. Das gäbe dem Schweizer Banking wieder mal einen Anstrich der Korrektheit!
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Die Aktionäre sind auch nur geldgeil, die winken ja ständig die Décharge durch, selten doof!
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Und ebenso winkten sie die Vergütungsberichte durch mit den unglaublichen Bezügen und Boni. Die Geldgeilheit der Aktionäre ist nun schwer auf die Schnauze gefallen.
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ich freue mich jetzt schon wieder auf die E-Learnings… 😬
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Finma stellt bei CS schwere Mängel fest, nur, die Mängel sind auf und davon, rette sich wer kann!😅 😂 🤣
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Finma jagt 4 Ex-CS-Cracks? Ja ja, und ein anderer Crack thront jetzt in der UBS und baut fleissig im grossen Stil phantastische Luftschlösser…..!😂
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den bei der UBS sollten sie (FINMA) zuerst holen!
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…die Dümmsten lachen am Besten, vielleicht bis zum Lachkrampf. Also vielleicht genau Ihre Peer-Group 🙂
Wenn IK etwas damit zu tun hat, wird er auch zur Rechenschaft gezogen. Egal wo er jetzt arbeitet. Wenn einmal die Forensik beginnt, gibt es keinen Zufluchtsort. Ausser in Ländern, die nicht ausliefern…
Wir werden also sehen was passiert. Vielleicht mit etwas weniger lächerlichen Kommentaren
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@ der Dümmste lacht immer zuerst
Und der noch Dümmere zuletzt!😂
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@der Dümmste lacht immer zuerst
„Wenn IK etwas damit zu tun hat, wird er auch zur Rechenschaft gezogen. Egal wo er jetzt arbeitet. Wenn einmal die Forensik beginnt, gibt es keinen Zufluchtsort. Ausser in Ländern, die nicht ausliefern…“
Klären Sie uns auf. Wie soll das gehen?. Es wäre zu begrüssen, wenn staatliche Ermittler in diesen Sumpf hineinleuchten würden, und es zu rechtskräftigen Verurteilungen käme, nur, schauen Sie sich die Strukturen der „Forensik“ in unserem Land genauer an. Die FINMA und CH-JUSTIZ können in der jetzigen Ausstattung und auf der Basis der derzeitigen gesetzlichen Grundlage wenig erreichen, gegen renommierte und fürstlich bezahlten Anwaltskanzleien aus dem In,- Ausland. Das Ganze würde obendrauf auch von der internationalen Presse abgedeckt werden, was unserem Establishment nicht gefallen würde.
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Die Lösung ist einfach. Abschaffung der Pflicht zur Revision (bringt ja ohnehin keine Sicherheit), und massive Erhöhung der persönlichen Haftung von Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Management. Dann wird das Risikobewusstsein schlagartig ändern!
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Zustimmmung in fast allen Punkten, aber mit der Abschaffung der Revisionspflicht würde man das Kind mit dem Bade ausschütten. Mein Vorschlag: Die Revisionsaufträge werden ausgeschrieben und die Aktionäre dürfen zwischen Angeboten wählen, die kalkuliert und dokumentiert abgegeben werden. Für die Revisionsgesellschaften wird unbegrenzte Haftung und eine Kaution eingeführt, ebenso für mindestens eine leitende Person bei der einzelnen Revision. Keine Revisionsgesellschaft darf zweimal hintereinander für denselben Auftraggeber tätig werden.
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Lange nichts mehr von der Affäre Mosambik gehört. Dort wurde ja scheinbar noch viel dreister vorgegangen.
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Tatsache ist, dass das Compliance- und Risikomanagement immer noch völlig fragwürdig ist. Die Compliance-Mitarbeiter arbeiten oft für ihre eigene Selbstdarstellung, die Manager sind nicht selten inkompetent, die Kultur ist von Fragwürdigem geprägt.
Compliance und Risikomanagement sind nicht unabhängig und werden in Wirklichkeit vom Business gesteuert. Diese Intervention ist sinnlos, wenn auch in Bezug auf die aktuelle Situation nichts unternommen wird.
Der nächste in der Reihe der nicht enden wollenden CS-Skandale:
– „Umgehungsapparat“ für russische Kunden
– Laufende umstrittene Zusammenarbeit mit den Golfstaaten. -
„Die Bank muss die „rund 600“ höchsten Manager „in einem Verantwortlichkeitsdokument“ namentlich aufführen.“
Wie das – jeder ist doch ‚sein eigener Risikomanager‘?
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Und jetzt? Der aufgewirbelte Staub wird sich wieder legen. Die dafür Verantwortlichen (zumindest was die Boni-Bezüge anbelangt), werden eben diese Verantwortung nicht übernehmen müssen. Die weisse Weste hängt bereits an der Garderobe.
Ich warte immer noch auf die Schlagzeile: „Verantwortliche Bank-Manager müssen ihre Boni zurückgeben und wandern hinter Gitter“. Die Hoffnung stirbt zuletzt. -
Iqbal Khan, der Greensills Buddy David Solo, einen Ex-GAM-Chef, persönlich kannte, hatte den Greensill-Fonds seinen Segen erteilt, halleluja. Und nach dem Segen war er plötzlich weg und tauchte bei der UBS wieder auf, merkwürdiges Verhalten seitens Khan!😂
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Wer denkt, schlimmer gehts nimmer hat nicht mit der Credit Suisse gerechnet. Bei ihr geht schlimmer immer!
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Peinlich, Peinlicher, CS
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Genau zum richtigen Zeitpunkt, als der Greensill Skandal schon auf der Oberfläche schwamm, löste Khan ein Erdbeben aus, und meldete seine Beschattung mitten in der Zürcher Bankencity der Polizei, ein Schelm wer böses denkt! Er als Mitverantwortlicher in diesem Bereich, wenn nicht Hauptverantwortlicher für diesen Skandal, schlich dann gemütlich zur UBS ab und entzog sich der Verantwortung! Wenn ich die Finma wäre, würde ich bei der UBS mal anklopfen, weil, Khan neigt dazu, Schlösser in die Luft zu bauen!
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Herr Khan muss hier von der Finma zur Verantwortung gezogen werden.
Er ist der Hauptverantwortliche für diesen Supergau der Credit Suisse. -
@O. Von Büren
Sie sind naiv. Das führt zu der Frage, welche Geschäfte Bänker überhaupt eingehen sollten und wo der Staat Grenzen setzen muss? Hier bei uns? Überlegen Sie mal, Artikel 47 im Bankengesetz, verschärft im Jahr 2015, der Journalisten verbietet, geheime Bankdaten auszuwerten, selbst – ZITAT: „wenn sie von öffentlichem Interesse sind“!
Die Aufseher haben die Zügel zwar leicht angezogen und fordern von den Banken u.a., dass sie besonders risikoreiche Geschäfte mit mehr eigenem Geld absichern, aber Sie und ich wissen; a) das reicht bei weitem nicht und b) die FINMA ist aus politischen Kalkül zu schwach gehalten. Schliesslich:
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen“
Kurt Marti Schweizer evangelisch-reformierter Pfarrer und Schriftsteller.
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@ Kurt Marti
Ich gratuliere Ihnen zu diesem Kommentar, welcher Tatsachen und die Heuchelei schonungslos offenlegt. Dies auf diversen Ebenen……..
Mit besten Grüssen verbleibend
Ars Vivendi
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Und sie haben nichts, wirklich gar nichts ausgelassen. Denn sie wissen nicht was sie tun – oder handeln bewusst (!) im Interesse ihres EIGENEN Bonusses. Das Risiko auf Kosten des Eigentümers (Aktionäres) oder Steuerzahlers (Ausfallrisiko), der Gewinn zu Gunsten des Mänätscherlis!
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die schweizer sind einfach zu dumm,
um mit den cleveren amis zu geschäften!
wann endlich, begreifen es unsere – in
der usa studierten – manager, wie der
haase läuft?
laufende bussen kommen noch auf unsere
grossfirmen zu. die zahlen ja lieber
bussen, als steuern, hier!-
@Fritz
„laufende bussen kommen noch auf unsere
grossfirmen zu. die zahlen ja lieber
bussen, als steuern, hier!“Lösen Sie sich von diesen Mythen. Wo sind unsere grosse Firmen? Meinen Sie CH-Staatsbetriebe und wo die Mehrheit der Aktionären Schweizer sind die dann auch hier ordentlich Steuern zahlen? Die Realität ist: ausländischen Milliardäre bauen hier, mit tatkräftiger Unterstützung echter Eidgenossen die auch Millionäre und Milliardäre sind, durch Übernahmen und Restrukturierungen Arbeitsplätze ab; bringen ihre Freunde aus ihrem ausländischen Netzwerk ins Management und legen ihre Gewinne und Vermögen in off-shore Zentren an; investiert wird in der Folge nicht hier sondern wiederum im Ausland und zudem werden sie noch durch einen Vorzugssatz pauschal rechtsungleich besteuert. Sobald der return on investment nicht mehr stimmt verlassen die unser Land und betreiben das Spiel weiter in einem andern Land. Das hat man nun davon, wenn man „Liberalismus“ und „Freie Marktwirtschaft“ mit Freiheit verwechselt.
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Noch besser ist doch, dass die Banken für die Bussen im Ausland bei uns eine Steuererleichterung erhalten. Bussen sollten nicht in der Geschäftsbilanz als Ausgaben verrechnet werden dürfen. Wäre der Ehtik zuträglicher!
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Dick und Doof im Hof
Degenkahn !Grossbank betreut gerade mal lächerliche 1300 Mrd laut VRP … !
Bei zugesichertem kontinuierlichem Ausfluss sagte der Prophet von Davos in Davos.
Etwas mehr als die CH PK Gelder mit 50’000 von
CH’s Gnaden ? Mein Stall ist profitabler.
Heisst er fliesst immer weiter der Eiter.
Kunden für immer verschwunden.
Wunden klaffen immer weiter offen und es gibt für uns gar nichts mehr zu hoffen.
Sind denn diese CS Boni-Reiter alle besoffen ? -
Gerade eine Bank sollte das Gegenparteien-Risiko genau prüfen. Kreditfähig, kreditwürdig. Mit zweiterem scheint es auch die CS nicht so genau zu nehmen, wie könnte man sonst mit Herr Solo ein vertrauensvolles Geschäft eingehen? Er hat sich im Dunstkreis von Herr de Gier wirklich keinen grossen Namen gemacht.
Höchste Zeit für die Banken, sich wieder gutem Handwerk zuzuwenden.
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Die Totalüberwachung kommt.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2023/02/28/tgm-deutschlandtrend-februar-2023/ -
Und wieder könnte der Hässig-Bericht nicht reisserisch sein. Die FINMA muss niemanden jagen, da die fehlbaren Protagonisten bekannt sind und jederzeit greifbar. Keiner dieser Exponaten ist auf der Flucht. Es ist gut, dass sie zur Verantwortung gezogen werden, da sie offensichtlich massive Verfehlungen begangen haben. Niemand hat sich in dieser leidigen Geschichte mit Ruhm benetzt- auch die FINMA nicht. Die Korrekturen sind eingeleitet worden und ich denke es ist nun gut mit dem CS-Bashing. Lieber Lukas, schlage doch wieder alternierend auf UBS, Vontobel, Raiffeisen etc. ein. Nicht jeden Tag CS. Und bitte vergiss nicht die Bären mit ihrem Ex-CEO Collardi. Wenn schon bashing, dann bitte schön diversifiziert ! Ansonsten ist es ja langweilig und wir Stammtisch-Politiker und Wirtschafsführer haben nichts zu kommentieren.
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Das „CS-Bashing“ ist aber abhängig davon, wievile Leichen die CS noch im Keller liegen hat. Und was mich einmal interessieren würde, wie hat eigentlich die CS die Einwohner von Mosambique entschädigt, denen es wegen dem Fehlverhalten der CS viel schlechter geht. Ich vermute, da ist bis heute nichts gelaufen, oder?
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Wäre ja auch mal an der Zeit, dass die Masters of the Universe die Konsequenzen ihres schäbigen Tuns spüren. Wird aber wohl kaum der Fall sein. Mit den dreckig verdienten Millionen werden ein paar Staranwälte auf Unschuld plädieren und die Weissen Westen werden weiterwursteln und sich in Gstaad ein paar Cüpli gönnen. Irgendwann werden aber auch sie Rechenschaft ablegen müssen – wie jeder Erdenbürger.
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aber au würkli…
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Die USA Behörden halten sich heraus? Ach so, Finma bewegt sich ein bischen im Schneckentempo!
…Es geht um den Gross-Skandal Greensill. Der CS droht ein Milliarden-Verlust, die Behörden in England, Deutschland, der Schweiz stehen unter Strom….
Das wird ja richtig heftig was man gerade in Presse liest.
Es wusste keiner? Wenn man Taub ist kann man in der Regel lesen was im Analyse-Protokoll des RM steht für die geprüften Anlagen.
…Offenbar wusste zuoberst beim Too-Big-To-Fail-Institut keiner wirklich was der andere anstellt…
Wenn man dann das noch überstimmt, freuen sich Anwälte für Klagen. Was
…„Er empfahl daher bankintern, den Kredit nicht zu gewähren. Ein hohes Kadermitglied überstimmte diese Empfehlung.“…
die Auslandsbehörden für eine Meinung von Schweiz Politik und Finma haben dürfte Richtung unterirdisch gehen.
Kunden dürften sich in einem schlechten Movie vorkommen und sprachlos vorerst sein.
Unglaublich! Da fällt einen nicht mehr ein!
…„Wiederholt fragte die Credit Suisse sogar bei Lex Greensill selbst nach und übernahm dessen Antworten für ihre eigenen Stellungnahmen“, kritisiert die Finma.
Grundprinzipien von RM und MM, das man jedem Kleinanleger zu Anfang um
…Zustände wie von einem anderen Sternensystem – Swiss Quality Banking der gewöhnungsbedürftigen Art…
die Ohren haut bei Seminaren oder Webinars ignoriert und Gier war Platzhalter. Wenn die Finma nur das das Preis gibt, dürfte das Minenfeld eine heftige Nummer sein mit gewaltigen Ausmaß.
Das müssen die jetzt machen, Gegenparteirisiken durchleuchten? Heist
…Körner&Co. müssen je ihre „rund 500“ wichtigsten „Geschäftsbeziehungen namentlich auf Gegenparteirisiken überprüfen“…
das, man hat noch keinen Schimmer was auf dem Tablett für Risiken vorhanden sind?
Der das gesagt hat sollte man zum ersten Vorstand machen. Der hätte
…„Er empfahl daher bankintern, den Kredit nicht zu gewähren…
Mrd. gespart, auch in anderen Anlagen Katastrophen. Der war Mutig die Sachlage auf zu zeigen. Von der Art Person gibt es bestimmt noch ein paar mehr bei denen. Da muss man sich wünschen das die, die „rund 500“ wichtigsten „Geschäftsbeziehungen schon wissen wo man sofort aufräumt.
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Die CS hat rund 1400 Key Risk Taker, sie kassieren pro Jahr 1.5 Mrd. Fr. Mit Risiken haben die aber gar nichts tun. Sie sind selber das Risiko. Wird die Finma je realisieren, wie toxisch dieser Haufen eigentlich ist?!
Man macht sich als Aussenstehender keine Vorstellung von diesen Verhältnissen. Es ist viel schlimmer als man denken mag.-
Scheinbar sollten diese Risktakers die besten der Besten sein 🤣. Die CS bekräftigte immer, dass diese Leute ohne grossen Zapfen und Boni nicht kommen. Und jetzt hat die CS den Salat und evtl. der Steuerzahler dafür bluten muss. Aus meiner Sicht muss der ganze VR/GL und vor allem der VRP den Kopf hin halten da über Jahren nur noch Skandale ereigneten. Die hohen Gagen die das oberste Gremium erhalten hat, ist schlichtwegs m.E. Diebstahl. Für Null Leistung und noch einen satten Bonus dazu ist jenseits von Gut und Böse.
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So happy to see this happen – Lara Warner and her trusted lieutenants that trumpeted Palantir and women power have lost their jobs and had any equity bonuses wiped out! Yet they still appear on Linkedin congratulating themselves talking about speak up culture (when Finma and the internal audit found that dissenting voices were supressed) and generally pretending that they achieved real success at Credit Suisse.
They should be examined for wasting hundreds of millions of dollars – Urs Rohener was just old, and lazy. He foolishly trusted Lara to introduce „cost efficiency“
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Wow, thank you T for sharing this! I think you have got quite a helicopter view and some insight. Please do continue to dissent and publish. Much more pressure is needed.
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Ich hoffe, die damaligen Tätigkeiten des Khan werden auch untersucht… aber eben der Kahn ist ja schon im nächsten Hafen und in ein paar Jahren werden wir bei der UBS ein reloaded erleben. So wiederholt sich dann die Geschichte.
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Die Kredit Luftschlösser bei der UBS lassen grüssen!
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Erstaunlich, ist die FINMA nun endlich aus ihrem Winterschlaf erwacht.
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Ja ja, direkt in die Frühjahrsmüdigkeit!
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Langsam aber sicher müssen die Fallschirme angeschnallt werden! Die früheren Verantwortlichen haben mit Missmanagement auch zum Niedergang der CS beigetragen!
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Warum haben die Aufsichtsbehörden in Luxemburg und Liechtenstein (3 Fonds mit Domizil Luxemburg und einer mit Domizil Liechtenstein) ein solches Konstrukt bewilligt? Und was sagen diese Aufsichtsbehörden nun nach diesem Desaster?
Das Hauptproblem liegt bei solchen Konstrukten immer darin, dass ein Originator zwischen dem (Delegierten) Asset Manager und den Assets dazwischen geschaltet wird. Der Originator (hier Greensill) wirkt wie eine Wand, die einen wirklichen Look Through verhindert kann.
Es ist zu prüfen, ob nicht auch ausländische Fonds für qualifizierte Investoren durch die FINMA zu bewilligen sind, zumal ja nun erwiesen ist, dass zumindest Luxemburg und Liechtenstein keine Gewähr bieten, dass die lokalen ManCos solche intransparente Strukturen auflegen.
Schliesslich sind auch die externe Revision der ManCos und der Depotbanken in die Pflicht zu nehmen.
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If FINMA had acted properly in the case of GAM and Greensill in 2018/19, Credit Suisse would surely have ended their relationship before the funds could be mis-sold to so many clients?
GAM repeatedly claimed ‘no dishonesty’, ‘no conflict of interest’ and ‘no client detriment’, yet the UK FCA Final Notice published in March 2022 shows that these claims could not be justified.
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Ähhm Greensill ?
War das nicht vor Jahren, ich kann mich gar nicht mehr an sie erinnern aber haarscharf noch an Dick und Doof !
Meine FINaMAfa gräbt jetzt diesen stinkenden Hund wieder aus ?
Wenn das dann nicht geschäftsschädigend ist für die CS und somit auch für Dich und Michi und den maroden Staat CH ?
Die Finnenmanschaft beisst sich jetzt gegenseitig in den Schwanz.
Die ganze Welt heute baff.Es wird geblasen.
Zum Tag der offenen Tresore am
PARANOIAPLATZ CS -
Dass die CS seit Jahren an vielen Fronten schlampt und sich das Management während des Niedergangs der Bank Jahr für Jahr daran bereichert ist ein Skandal. Nicht nur der CS, sondern eben auch der FINMA.
Wenn ich gleichzeitig sehe, wie sie mit Banken unterer Kategorien umgeht, bleibt mir nur ungläubiges Kopfschütteln.
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Hat FINMA nun eine Standleitung zu Palantir ?
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„Die CS wollte heute früh auf Anfrage nichts sagen“
Habt ihr eigentlich gewusst, wieviele Leute als Medienstelle bei der CS funktionieren?
Allein für die CS Schweiz 16 (!) Leute.
Was die bloss alle den ganzen Tag machen, und kosten…
https://www.credit-suisse.com/about-us/de/kontakt-services/medienkontakte.html
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Nun, je länger man sich mit diesem Betrug (die Unschuldvermutung gilt) auseinander setzt, je mehr kommen drei Fragen auf:
– warum gab Frau Warner 140 Mio. Kredit ,frei?
– warum ist Mr. Gottstein weg?
– wass wusste Mr. Degen? -
Autsch – hier nun der offizielle Saustall-Stempel mit Versager-Prädikat.
Da bleibt der CS wohl nur ihre übliche Reaktion: Die FINMA abmahnen, auf Unterlassung verklagen, anzeigen.
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1. Offizier auf der Titanic :
„Die Beiboote sofort lichtern,
Ich selbst besoffen, nicht mehr nüchtern!“Die Tauben auf dem Paradeplatz:
Machen gerade einen Schwatz !„ Hinter diesen sehr dicken Mauern,
Ungeheure Risiken auf Dich lauern!ORF
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Und täglich grüsst die CS. Die Hinterlassenschaften des Urs Rohners. Ungetreue Geschäftsbesorgung? Ironie des Schicksals. Die Saudis, die sich mit Sand auskennen sollten, 95% des Landes bestehen aus Wüste, haben bei der Lotter Bank wohl auf Sand gebaut. CS, die Lehman Brothers der Schweiz. Nächstens wird eine Obligation emittiert zum Begleichen der Antwaltskosten.
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Eine Quotenfrau, fachlich unfähig als Risk Chefin, sowie ein total überforderter CEO Gottstein, die Beide bei Archegos und Greenshill versagt haben, sind die Hauptverantwortlichen für den finalen Niedergang der CS. Natürlich angeführt von ex VRP Rohner und Thiam, unter denen die Erträge von Jahr zu Jahr erodierten, trotzdem überdurchschnittlich abkassierten zusammen mit dem Topmanagement und so die Bilanz sukzessive aushöhlten, Tafelsilber verscherbelten.
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Frau Warner und Herr Varvel werden wahrscheinlich mit Zoom Kontakt aufnehmen.
FINMA wird 10/15 Minuten Zeit haben, um die Angelegenheit zu klären.
Beide leben nicht in der Schweiz, beide haben keine Zeit zu verlieren, beide haben ihr Bonus bereits einkassiert. Byby FINMA ! -
Mein Gott, ich bin nicht erstaunt, sondern angewidert….seit über zwanzig Jahren haben die Banken über Compliance, Recht, interne und externe Revision, Sox und FINMA etwa 10 bis 20 % der Mitarbeiter im „Kontroll“-Bereich, so dass auch der letzte Knopf am Jackett kontrolliert werden sollte…. Es ist klar, dass dies passiert, wenn sich alle auf den „Papierkram“ konzentrieren, auf die Bürokratie, statt auf das Geschäft, auf die Politik, um voranzukommen, wie es bei „schwachen“ Firmen nach einer Definition von Steve Jobs der Fall ist… Letztendlich habe ich so etwas erwartet, aber nicht so verheerend. Wenn man Warren Buffetts Brief von seiner Berkshire Hathaway liest, fällt auf, dass er und sein treuer Partner Munger den CEO, den obersten Chef, als den einzigen betrachten, der wirklich für das Risikomanagement zuständig ist…. Klar muss man die Risiken verstehen, die wie Energie immer Farbe und Form ändern, aber nie verschwinden…Ich glaube nicht, dass ein CRO 140 Mio. ohne die Zustimmung von CEO und VRP beraten kann, ich will natürlich niemanden beschuldigen, aber diese Praxis der Grossbanken ist nicht „gesund“, überhaupt nicht. Dass die FINMA nicht präventiv handelt, ist ein Übel, das wir alle kennen…., aber es ist auch in Ordnung für 99% der Beteiligten. Greensil geschlossen, jetzt sind die Lecks gemacht, das Desaster. halb die Wahrheit sagen, weil Archegos und andere schlimmer waren, sind bekannt. Die Verantwortlichen sind nicht mehr an Bord, also schauen wir nach vorne und sehen, was diese Strategie hervorbringt, deren Konturen wir nicht wirklich erkennen können. Das Bankwesen ist ein Geschäft mit Menschen, und wenn man nicht die „richtigen“ Leute hat, wird man immer schwach sein, sagen wir mal zweitklassig!
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Wieso genau die „rund 500“ wichtigsten Geschäftsbeziehungen und die „rund 600“ höchsten Manager?
Kommt dabei eine relevante Zahl heraus? Weiss da jemand Genaueres dazu?
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Kohle machen und dan nichts wie weg! Ich hoffe doch sehr, dass diese Geld-Mänergierlis regelrecht bestraft werden. Aber da sehe ich leider schwarz, denn wir sind in der Schweiz und dieses Rechts-System ist viel zu oft so schludrig wie das Vergehen bei der CS! Diesen „Verantwortlichen“ wird Nichts geschehen, wieder einmal. Wetten, dass…?
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„Mit einer Bank ist es wie mit den Mädchen“
Deutsche Bank
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Sie nennen es Sterbehaus
In einem unscheinbaren Gebäude im Frankfurter Westend verbringen die alten, aber nicht unbedingt ehrwürdigen Ex-Vorstände der Deutschen Bank ihre Tage. In der Stille ihrer Büros findet sich die Erklärung für das große Betrügen, mit dem die Bank nun aufräumen will.
Von Marc Brost und Andres Veiel
22. Oktober 2015 -
„Gross-Skandal Greensill. Der CS DROHT ein Milliarden-Verlust“
Ist denn das nicht schon längst beschlossene Sache?
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Was wird geschehen?
Vermutlich nichts. Jetzt wird erst mal gross vorgefahren umd das Volk zu beruhigen. Nach dem Motto: Das Gesetz ist gleich für alle.
Und dann wird alles versanden.
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„Khan sprang 2019 von Bord“
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Wollen Sie mich verarschen Herr Hässig? -
und wie immer, Rohner kommt ungeschoren davon. Khan wird auch UBS in den Dreck reiten, reine Frage der Zeit.
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Wenn Gottstein und Rohner ungeschoren aus dieser Affäre rauskommen verstehe ich die Welt nicht mehr.
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Die Finma jagt. Dann Waidmanns heil.
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Solches sollte man ein Strafrechtsartikel werden! Auf Zeit spielen! Anwälte die das Unterstützten und den Klient müsste man dafür bestrafen! Denn es ist klar das solches nur dem hilft der über Zugang zu viel Geld verfügt, immerhin stehen den Idioten da auch entsprechende Kaliber gegenüber…damit wird diese Tatktik gar nichts bringen als noch viel mehr Kosten.
Und damit ist auch alles über das heute Mgt gesagt, es wird anstatt die Fälle aufzuräumen am Schluss noch den grösseren Scherbenhaufen hinterlassen!
Ich würde wetten das dies das letzte Mgt ist, einer eigenständigen CS
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Das ist noch nicht alles. Abwarten, in den USA schlummert noch ein in der Schweiz unbekanntes Milliardenloch, dass im 2023 gesprengt werden wird. Ich schätze, dass es in den nächsten 6 Monaten passiert und dann ist die Credit Suisse endgültig pleite. Die CS ist nicht zu retten, besonders mit dem jetzigen Management nicht.
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Hat die CS überhaupt ein Risikomanagement? Ausgerechnet in einem Laden der ehemals von einem Juristen (Rohner) geführt wurde. Existiert kein Riskmanagement. Was haben diese Leute all die Jahre gemacht????
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Kassiert, kassiert und sich dicke Boni bezahlt
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Genau zum richtigen Zeitpunkt, als der Greensill Skandal schon auf der Oberfläche schwamm, löste Khan ein Erdbeben aus, und meldete…
Lange nichts mehr von der Affäre Mosambik gehört. Dort wurde ja scheinbar noch viel dreister vorgegangen.
Die FINMA soll endlich mal zeigen dass sie nicht nur ein zahnloser Papiertiger ist. Bei den Mitarbeitern wurden zum Teil…