Die Universtität St.Gallen, besser bekannt unter HSG, sorgte rund um eigenartige Geschäftsmodelle und Plagiate von Professoren für Schlagzeilen.
Nun macht sie auf modern und divers. „Personality in Residence“ nennt sie eine Initiative, bei der es um den Austausch mit „Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Politik“ geht.
Die Idee sei, „gemeinsame Projekte zu erarbeiten und Ideen auszutauschen“, so eine Gruppe namens „Square“.
Dahinter stecken „staff, students, and volunteers“, deren „managing director“ dem HSG-Rektor über die Aktivitäten rapportieren würde.
Die Event-Reihe für 2023 hat soeben begonnen, und zwar mit Marc Walder, dem CEO von Ringier, der auch 10 Prozent am Verlagshaus hält.
Walder berichtete von Montag bis gestern Mittwoch von „Strategien“ und „wie sich die verschiedenen Interessengruppen verändern“ würden.
Man erforsche dafür an der Zürcher Dufourstrasse „Künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und das Metaverse“.
Nun folgen eine „Transformationsforscherin“, eine Frau des „ukrainischen Parlaments“ (mit blau-gelber Fahne auf dem Foto), eine US-Journalistin, und dann:
Jolanda Spiess-Hegglin.
„Journalistin und ehemalige Schweizer Politikerin“, schreibt HSG-Square zur Zuger Ex-Grünen, und weiter „Aktivistin für Frauenrechte und gegen digitale Gewalt“.
Spiess-Hegglin ging rund um die Zuger Landammann-Feier in die Geschichte ein. Kürzlich erschien ein neues Buch zum Fall, das bereits über 3’000 Mal verkauft worden ist.
Pikant ist, dass Spiess-Hegglin ein Angebot von Marc Walder und dessen Ringier über 150’000 Franken abgelehnt haben soll. Lieber setzt die „Aktivistin“ ihren Fight gegen den Blick auf dem Gerichtsweg fort.
Walder suchte zuvor den Frieden mit allen Mitteln. „Entschuldigung, Jolanda Spiess-Hegglin“, schrieb er im Sommer vor 3 Jahren im Blick.
„Das Zuger Obergericht lehnt es ab, uns zu einer Entschuldigung zu verpflichten. Trotzdem möchten wir dies tun. Denn eine ernst gemeinte Entschuldigung soll auf Freiwilligkeit beruhen.“
Salbungsvolle Worte, auch zum Schluss.
„Wir können das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Wir können aber Tag für Tag dazulernen und immer und immer wieder versuchen, es besser zu machen.“
Nun treten die beiden an der HSG etwas zeitverzögert auf. Im Herbst folgt dann noch Urs Wietlisbach von der Partners Group, der sein Geld in Hotels steckt.
Von 10 Persönlichkeiten in der 2023er Square-Reihe sind 6 Frauen und 4 Männer. Alles in Butter an der HSG.
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Die beliebtesten Kommentare
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„Eine ernst gemeinte Entschuldigung soll auf Freiwilligkeit beruhen.“
Waldi, mein Lieber: Das müsste „Ernst gemeinte BITTE um Entschuldigung“ heissen …
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Weiterhin von allen guten Geistern verlassen! Wann wird dem unwürdigen Treiben auf dem HSG-Hügel endlich ein Ende gesetzt?
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Nun ist auch für die HSG klar, das ist nun wirklich unterste Schublade und zum Fremdschämen. Eine Hochschule sollte doch mindestens geistig auf einer höheren Stufe stehen. Na ja… selber schuld
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Wer ist Spiess-Hegglin?
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Who cares?
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Nun sind die faulen Früchte im selben Boot! Spiess-Hegglin und HSG wettern gegen Medien und möchten aber gleichzeitig auf Titelblätter – schizophren?!
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HSG und Blick Hypothesen sofort verbieten. In anderen Bereichen wird mit Erfolg in der Schweiz mit einem Gulag gedroht.
Blick und HSG ist die Wurzel des Übel. -
HSG
# 501-510
QS World University Rankings…keine weitere Kommentare… -
So ein Blödsinn, die Spiess-Hegglin aufzubieten, die gehört nicht mehr in die Medien.
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An der HSG bringt man den jungen Menschen die Dinge bei, die dann anschliessend in Banken, wie der CS Anwendung finden. Wohin es führt, wird deutlich sichtbar.
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J. Spiess Hegglin ist ja nach eigenem Bekunden nur gegen Hass im Netz. Und wie steht’s mit dem Hass vor Gericht ? 150’000.- Schweizer Fränkli sind nicht schlecht. Weshalb sich damit nicht zufrieden geben und eine ehrliche Entschuldigung akzeptieren ? Nun, die Sache bleibt am Köcheln, wie man sieht. Nicht schlecht.
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Nun hat auch die HSG ihre Seele verkauft!
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Nicht nun, schon seit Jahren… Da wurde z.B. aNR der SP, Gret Haller, Beauftragte der Schweiz in Strassburg, geehrt, obwohl dort im Büro hinter ihrem Pult zu lesen stand: „La Suisse n’existe pas“ Für den Versicherungs- und Bankenbereich wurde auf der HSG die Idee „Allfinanz“ kreiert. In der Praxis ein voller Flopp. Dann: Die Verbandelungen von Professoren mit Wirtschaftsmenschen hat mehr als Erstaunen ausgelöst. Und die HSG und McKinsey haben das Geschehen in den Betrieben entmenschlicht, weil Zahlen und nicht ausführende Menschen für sie nun im Vordergrund stehen. Zu lange hat niemand aus Politik und Wirtschaft diesem Treiben Einhalt geboten. Typisch Schweiz der letzten 30 Jahren.
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Gebt ihr einfach nichts zu trinken!
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Dürfen Kühe keine Milch trinken?
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„Und ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert“. Nach diesem Motto scheint das Profi-Opfer aus Zug Oberwil ihr Dasein fortsetzen zu wollen. Die einst angesehene HSG in St. Gallen bietet sogar noch die beschämende Plattform für dieses Trauerspiel. Hauptsache möglichst viel Publicity in den Medien! In diesem Punkt passen Jolanda Spiess-Hegglin und Marc Walder perfekt zusammen. Doch eigentlich müsste sich das Profi-Opfer nach dem perfekt recherchierten Buch von Michèle Binswanger zutiefst schämen. Denn Glauben schenken tut dieser Person eh niemand mehr.
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Seit dem Erscheinen des Buches ist es verdächtig ruhig geworden. Wahrscheinlich sind der Dame einfach die Argumente ausgegangen, und es dauert eine Weile, bis sie neue gefunden hat.
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Offenbar ist auf dem Rosenberg die Verblödung schon sehr weit fortgeschritten: Die merken nicht mehr, dass sie sich unablässig ins eigene Knie schiessen.
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Schon das römische Reich ist weiland an fortschreitender Dekadenz plötzlich zugrunde gegangen.
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Man hat das Gefühl, die einst angesehene Hochschule in der Ostschweiz betreibe gezielt die Demontage des eigenen Images. Wieso? Diese „Persönlichkeiten“ sind absolute Nullnummern. Das einzige, was sie haben oder einst hatten: Medienpräsenz
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Man hat das Gefühl, die einst angesehene Hochschule in der Ostschweiz betreibe gezielt die Demontage des eigenen Images. Wieso? Diese „Persönlichkeiten“ sind absolute Nullnummern. Das einzige, was sie haben oder einst hatten: Medienpräsenz
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Das Frau Spiess-Hegglin die CHF 150’000.- (eine banale Fiatwährung, mit drei banalen Grossbuchstaben und wertlosen Zahlenziffern) von Ringier abgelehnt hat, und vor Gericht fighten will, ist jetzt endlich mal eine sehr gute Sache.
Hoffentlich schlägt das dann bei Ringier und Walder kräftig ein, mit hoher Entschädigungssumme von mehreren Millionen! In dieser Sache drücken wir jetzt mal die Daumen für die Frau Spiess-Hegglin, damit Blick-Ringier und Walder mal richtig kräftig eine auf’s Maul kriegen für die ständige unfaire Desinformation und Verdrehungen.
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Einige Millionen können sie vergessen. Wir sind noch nicht der 51. Staat der USA. Aber mehr als 150’000.- könnten es werden, allerdings auch mehr Anwaltskosten. Ob der Handel aufgeht für die Klägerin ?
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Die Uni SG ist und war ein Selbstbedienungsladen und Tollhaus, insbesondere für Exponenten, die der hochkorrupten Filzpartei nahestehen (z.B. Peter Grünenfelder)!
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Ich studierte Ende der glorreichen 70-er-Jahre an der HSG. Das war damals ein sehr stolzes, gesittetes und höchst geordnetes Bildungsinstitut. Wie tief muss in diesen Jahrzehnten seither das Niveau gesunken sein, dass man einer auf allen Kanälen höchst blamabel gescheiterten Spiess-Hegglin eine solche Bühne anbietet. Damit fügt sich die HSG einen weiteren irreparablen Schaden zu.
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Irrtum! Die HSG war schon in den 70ern ein peinlicher Laden.
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…ganz offensichtlich hat bei der HSG der Verblödungsgrad einen besorgniserregenden Zustand erreicht…
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Einfach alles nur noch hochnotpeinlich, zum „Fremdschämen“.
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Mit dieser in der öffentlichen Wahrnehmung total abgeschriebenen Spiess-Hegglin sollte sich die HSG nicht beschämenderweise noch einmal eine weitere Totalblösse geben. Auch ein Marc Walder ist seit den diversen Berset-Skandalen zu sehr angeschlagen…
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Durch einen „komischen“ Zufall belegte ich in den 80er Jahren ein Fernstudium beim Hirt-Institut in Zürich …
Mit Josef Hirt und Heinz Brestel, und auch beiläufig Paul C. Martin, wurde ich von erfahrenen Mentoren fit für mein Leben gemacht!
Ob ich jemals eine subventionierte Eliteuniversität mit Professoren und akademischen Doktoren gebraucht hätte? – sie waren schon immer korrupt und pädagogisch vereinnehmend, seit dem Mittelalter!
Everything happens for a reason!
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Ihr Beitrag ist wirklich extrem interessant! Hirt, Brestel und Martin, die bekanntesten Koryphäen auf der Erde, wenn nicht gar im Universum! Ich bin sowas von beeindruckt!
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Martin hat als einer der wenigen verstanden, wie Kapitalismus funktioniert. Im Gegensatz zu 99,856 Prozent der HSG-Profs und -Abgängern.
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Die Organisation sollte eher HSG Squeer heissen
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Narzissten-Lazarett und Loserbubble.
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Unglaublich, wie heruntergekommen die HSG geworden ist!
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Ha ha ha! Da hat die HSG aber zwei Perlen eingeladen, um sie den Studenten zum Frass vorzuwerfen. Hoffe nur, das unter den Schläfern auch einige wache Hirne sitzen (..). Übrigens vertrete ich seit Jahren die Meinung, dass sich die HSG immer mehr von ihrem Thron stürzt.
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Ich muss mich als HSGler wirklich schämen für meine Alma Mater. Es finden sage und schreibe drei Events mit Spiess-Hegglin statt, eines davon zusammen mit Prof. Simmler (ehemaligem Juso-Mitglied, das passt ja). Mittlerweile sollte auch dem Hinterletzten klar sein, dass ihre Story schlichtweg erstunken und erlogen war und sie einen SVP-Mann medial komplett zerstört hat und alles, was ihr widersprochen hat vor Gericht zerrte (dank anonymen Big Spender im Hintergrund finanziell ja auch kein Problem). Wann lädt das „Square“ (ein Millionenbau, der primär wohl dazu dient, woke Propaganda zu betreiben, siehe Veranstaltungsverzeichnis) wohl die Autorin Binswanger ein, die ein Buch über diese erstunkene und erlogene Story geschrieben hat (welche Spiess-Hegglin natürlich auch bis vor Bundesgericht oder sogar den EGMR brachte)? Spiess-Hegglin stellt sich nun als Opfer einer Medienkampagne dar, die sie selbst immer und immer wieder angetrieben hat mit ihren Geschichten. Und das „Square“ bietet ihr natürlich auch noch eine Plattform (an 3 Tagen!). Witzig ist, dass ihre Anwältin auch gleich noch dabei ist (sicher ist sicher). Die HSG ist mittlerweile genau so woke wie alle anderen Universitäten, wirklich beschämend.
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Eines ist sicher: Mit Walder und Spiess-Hegglin hat die HSG nicht die hellsten Kerzen verpflichtet. Originell, dass Walder über künstliche Intelligenz schwafelt, für ihn wäre eine durchschnittliche Intelligenz schon hilfreich. Telefonieren und manipulieren wäre eher sein Thema. Im Sinne einer spannenden Diskussion wäre ferner zu wünschen, dass beim Auftritt von Spiess-Hegglin das neue Buch von Michele Binswanger an die Zuhörer verteilt wird. Sonst dürfte die Dame aus Zug keine Katze hinter dem Ofen hervorlocken.
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…und als Partner der „Square“: die HSG und: die Credit Suisse!!!
Dazu ein nettes, dreiminütiges Filmchen mit André Helfenstein, der sich als Alumni der HSG outet und demonstriert, wie man sich mit der merkel’schen Raute des Grauens zum Affen machen kann! Schlicht grauenhaft.
Irgendwie passen da Hr Walder und Frau Spiess-Hegglin schon dazu.
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@Trudie
Wer ist André Helfenstein? Wieso verwendet er den Pluralis Majestatis, alumni? Weil man in der HSG mehr Einbildung denn Ausbildung erwirbt?
Er ist ein Alumnus.
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@Fremdwörter sind Glücksache:
Da müssten Sie schon ihn direkt fragen, warum er gleich zu Beginn sagt: „Ich bin CEO vo de CS Schwiiz und stolze ‚Alumnei‘ vo de HSG…“
Ich frage mich viel mehr, wieso man als Bünzli, der in St Gallen studiert hat, seinen Titel als Absolvent a) nicht als solchen benennen will und b) warum er die lateinische Form in ‚english‘ verwendet.
Aber immerhin erbringt er den Beweis, dass auch ein HSG-Absolvent so richtig versagen kann, wie man am Aktienkurs sieht. Und dafür gebührt ihm schon ein kleines Dankeschön. 😉
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Danke für die Info.
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Wer hat es noch nicht gelesen?
https://www.michelebinswanger.com/products/die-zuger-landamman-affare
Dieses Buch öffnet einem die Augen und man bekommt einen anderen Blick auf gewisse Personen, die uns über ihre Medienpräsenz regelmässig belästigen.
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Habe soeben 2 Bücher bestellt, danke für den Hinweis.
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Hahahaha, wie wenn wenn dir jemals etwas die Augen geöffnet hätte.
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Gibt’s das auch als Podcast? Oder noch besser als AR-Verfilmung?..
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So ein Buch würden wir schon gar nie kaufen!
Sinnlos / wertlos / Zeitverschwendung!. -
Das Interview mit LH sagt schon mehr als tausend Worte.
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Die Einladung der beiden Protagonisten spiegelt das Niveau der derzeitigen HSG und dessen Führung wider.
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@Ehemaliger
Und jetzt sind Sie kein HSG Absolvent mehr? Dann muss das Niveau der HSG schon in Ihrem Abschlussjahr unterirdisch gewesen sein.
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@ Demiker: Nicht mal in der Lage Akademiker richtig auszuschreiben, Baumschule oder Kleinklasse?
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@Jeton Berisha
Der Text von A.K. Demiker war: „Und jetzt sind Sie kein HSG Absolvent mehr? Dann muss das Niveau der HSG schon in Ihrem Abschlussjahr unterirdisch gewesen sein.“
Ich finde in diesem Text das Wort „Akademiker“ nicht. Nicht mal falsch geschrieben finde ich es nicht. Baumschule oder Kleinklasse?
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Genau hinschauen, Joe. Wobei der Fall nicht eindeutig ist.
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Die HSG tut offenbar alles um ihr Ansehen noch tiefer hinabzuziehen. Fage mich, ob den Verantwortlichen bewusst ist, dass für die Honorierung dieser ramponierten Referenten (Walder, Spiess-Heglin) Steuergelder verwendet werden. Jedenfalls für diese Referenten keine Aufwertung der Vita, wenn sie von dieser Skandal-Uni angeheuert werden: Gleich und Gleich gesellt sich gern.
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…nennt man diese Leute, in deutscher Sprache.
Dort lernt man, wie man alte Schulden mit neuen Schulden, – nicht bezahlt, sondern umfinanziert..
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Die Frau ist keine Story wert. Ignore.
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Und wieviel Kostet dieser sinnlose Auftritt dieser beiden Selbstdarsteller den Steuerzahler?
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Wie kann man Marc Walder, der seinem Verlagshaus geschadet hat wie kaum ein anderer, an eine frühere Elite-Uni einladen? Vollkommen unverständlich und zeigt, welches Niveau die HSG inzwischen erreicht hat. Wie tief kann die HSG eigentlich noch sinken? Die Uni wird in den Rankings noch nicht mal mehr aufgeführt. Absturz pur.
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Als Absolvent dieser Institution bestätige ich, dass diese Zeiten schon sehr lange vorbei sind. Die HSG ist nur noch ein woker Futtertrog, an dem sich Zugewanderte und die hiesige selbsternannte „Elite“ auf Kosten des Steuerzahlers schadlos halten. Man beachte auch was mittlerweile alles an der HSG „gelehrt“ wird bzw. für was es Lehrstühle gibt. Da passen Hegglin und Walder perfekt ins Bild.
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Da kann man sich nur biegen vor Lachen. Die HSG, eine Drittklass Uni, die vor allem plagierende Profs und korrupte Raiffeisen VR Chefs protegiert, lädt nun zu einer Reihe, wo nur Blubber und Blasen produziert werden. Und mit Walder und HSH sind zwei totale Loser auf der Rednerliste, die über KI, Transformation und Kultur schwafeln, alles Leerformeln von Managern und Coaches, die nichts verstanden und erforscht haben. Es ist eine Veranstaltungsreihe, welche als Fortsetzung der Luzerner und Basler Fasnacht gesehen werden kann. Richtig lachhaft. Und vermutlich ist Raiffeisen der Hauptsponsor. Es fehlt eigentlich nur noch Pierin Vinzenz als Höhepunkt.
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Mit so einer kurzen Trigger-Warnung diese Hegglin auf dem Bild zu zeigen? Der Tag ist für mich gelaufen. Den Kaffee und das Gipfeli kann ich nun vom Boden aufwischen. Muss wohl eine Putzfrau organisieren. Hmmm, hat die Hegglin schon einen neuen Job? Ich wüsste da was…
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Walder und viele andere mehr, die darauf warten, von den Frauen Befehle zu empfangen und auszuführen.
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Während die HSG über Jahre hinweg durch Pleiten und Pannen ihre Reputation ruiniert hat, war es bei Jolanda Spiess-Hegglin ein One-night-stand. Beide haben gemeinsam, dass sie die Verantwortung dafür nicht übernehmen und letztere darauf sogar ihr Geschäftsmodell aufgebaut hat.
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Hat zwar nicht direkt mit dem Thema zu tun, passt aber zur Tendenz wie die Faust aufs Auge. Währenddem wir braven Bürger überall neue Heizungen einbauen, resp. bezahlen dürfen und mit exorbitanten Mineralölabgaben gepiesackt werden, dürfen die Bauern auch in den nächsten 50 Jahren (dank Kuhhandel der Konzern-, Gewerbe- und Bauernlobby ungehindert weiter furzen, güllen und mit 40-jährigen Dreckschleudern ihre Äcker düngen. Wenn da dem Steuerzahler nicht irgendwann der Kragen platzt…
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Lächerlich diese Bühne welche Spiess-Hegglin geboten wird. Wer das bestens recherchierte Buch von Michèle Binswanger gelesen hat, kann dieser Frau keinen Glauben mehr schenken und dem ist nicht mehr zu helfen. Aber der Zeitgeist gewährt halt manchen fragwürdigen Personen eine Plattform, wenn sie denn nur den rot-grün-woken Zeitgeist befriedigen.
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Nebenschauplatz nach Nebenschauplatz – so wird das wohl sein, wenn man mit den grossen Fragestellungen überfordert ist.
Nur sollten dafür keine Steuergelder eingesetzt werden.
Die Universitäten sollen forschen, radikale neue Denkmodelle entwickeln, konkrete und kreative Lösungsvorschläge für die grossen Probleme präsentieren. Dafür sind sie bezahlt und haben ihre Denk-Freiräume.
Sie beschäftigen sich mit Gender- und sonstigen Fragen. Das löst keine Probleme und interessiert kaum jemanden in der Gesellschaft. Die meisten sind doch einfach genervt und fühlen sich im Ausdruck immer mehr unfrei.
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Square… Wie wäre es zur Abwechslung mit guten und integren Akademikern, die praxisrelevant auf Weltklasseniveau arbeiten.
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Zum brüllen, die HSG am geistigen Grounding. Metting mit Loosern. Wirkliche Persönlichkeiten wollen nicht mehr nach St. Gallen reisen. Würden alle HSGler das Buch von Binswanger über die Landammannfeier und JSH lesen würde die vor leeren Stühlen fasseln!
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Wie tief kann man noch sinken? Ist die Talsohle bereits erreicht? Wohl kaum. Bei Ringier übernehmen jetzt Eishockey-Buchli und Quoten-Ladina, beide ex SRF. Kommt gut!
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Walder wird demnächst von der HSG zum Ordinarius für Speichelleckerei berufen. Dort ist er DER Experte weltweit.
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Noch vor 08:00 Uhr und schon das erste Mal Brechreiz, wenn ich diese beiden Namen lese…
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Mit dem Buch von Michele Binswanger ist zu dem Verhalten von Spiess-Hegglin alles gesagt, was es zu sagen gibt.
Es gab in der Affäre nur ein einziges unschuldiges Opfer. Und das war der Mann, gegen den zu Unrecht ermittelt wurde.
Und das meine Alma Mater Spiess-Hegglin eine Bühne gibt, reicht sich ein in eine ganze Serie an Fehlentscheiden.
Genau darum wird von mir auch der jährliche Bettelbrief der Alumni direkt entsorgt. -
Beim Überfliegen meiner Einladung ist mir das auch in die Augen gestochen.
Niveau: 1. Semester
Die Einladung der beiden Protagonisten spiegelt das Niveau der derzeitigen HSG und dessen Führung wider.
Die HSG tut offenbar alles um ihr Ansehen noch tiefer hinabzuziehen. Fage mich, ob den Verantwortlichen bewusst ist, dass für…
...und als Partner der "Square": die HSG und: die Credit Suisse!!! Dazu ein nettes, dreiminütiges Filmchen mit André Helfenstein, der…