Freitag, der 17. März, könnte der Tag der Entscheidung werden. Die CS ist am Rand angelangt. Sie kann die Kundenabflüsse trotz 50-Milliarden-Rettungsleine der Nationalbank nicht stoppen.
Nun macht im Hintergrund die grosse Zerlegung der einst stolzen Paradeplatz-Bank mit 167jähriger Geschichte die Runde.
Laut einer Quelle würde in diesem Aufteilungs-Szenario das Schweizer und globale Wealth Management der CS bei Erzrivalin UBS landen.
Diese müsste dafür wohl einen stolzen Betrag auf den Tisch blättern. Dafür bliebe der für den Finanzplatz zentrale Teil der CS in inländischer Hand.
Das Schweizer Retail-Geschäft mit den kleineren Kunden sowie den vielen Grossfirmen und KMUs des Landes würden sich laut der Auskunftsperson die Raiffeisen-Gruppe und die Zürcher Kantonalbank teilen.
Damit gäbe es kein Wettbewerbsproblem.
Ein Zusammenschluss von UBS und CS im Inland-Business wäre wohl aus diesem Grund problematisch gewesen.
Die teils gefährlichen, teils rentablen Ausland-Assets der CS im Investment-Banking würden gemäss dem Gesprächspartner zunächst von der Nationalbank gestützt.
Um diese dann in einer internationalen Auktion dem meist Bietenden zu verkaufen. Die CS wäre als Bank in Abwicklung für das Management dieser Teile zuständig.
Was mit der vierten CS-Division passieren würde, dem Asset Management, ist offen. Die Deutsche Bank hatte früher Interesse gezeigt.
Die Quelle beruft sich auf Informationen von hoher Stelle innerhalb der Credit Suisse. No comment, hiess es auf Anfrage bei der UBS.
Die ZKB schickte ein Statement: „Die Credit Suisse ist eine wichtige Geschäftsbank für die Zürcher Kantonalbank.“
„Sowohl wir als Bank wie auch der Finanzplatz haben ein grosses Interesse an einer starken Credit Suisse, die auch künftig ihre Rolle als eine stabile Finanzpartnerin wahrnimmt.“
„Gerüchte über eine mögliche Übernahme der CS Schweiz dementiert die Bank. Darüber hinaus äussert sich die Bank nicht.“
Am Mittwoch ging die ZKB erstmals als mögliche Interessentin des Retailbusinesses der CS um. Kurz danach wurde der Rettungsschirm der Notenbank bekannt, allerdings ohne Details.
Diese sind bis heute unbekannt. Die SNB will nicht verraten, wie viel Zins die CS für den Notkredit zahlt und wie viel die Bank im Maximum vom Lender of Last Resort bereitgestellt erhält.
Bei der Raiffeisen gabs auf Mail- und Telefon-Anfragen zum kolportierten Kauf des CS Retail- und Kommerz-Geschäfts als Co-Partnerin der ZKB bis zu dieser Stunde keine Antwort.
Die CS meinte in einem zugestellten schriftlichen Statement: „Wir setzen die strategische Transformation fort, um unserer Kundschaft und weiteren Stakeholdern einen Mehrwert zu bieten.“
Die Bank wolle jetzt die „Umsetzung rasch“ vorantreiben, „um eine einfachere und klarer ausgerichtete Bank zu schaffen, die auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt ist“.
Die CS habe „hinsichtlich ihrer Transformation beachtliche Fortschritte erzielt und den Zeitplan beschleunigt, um ein starkes Fundament für die neue Credit Suisse zu schaffen“.
Bei Börseneröffnung um 9 Uhr konnte sich die CS-Aktie zunächst halten, bevor der Titel dann wieder rasch an Terrain verlor.
Gestern hatte die Aktie noch deutlich zugelegt, allerdings blieb sie mit einem Wert von rund 2 Franken weit unter dem Preis der Kapitalerhöhung im Dezember.
Am Wochenende meldete die SonntagsZeitung, dass ein Schulterschluss der CS und der UBS ein Thema sei. Gestern folgte Bloomberg mit der Aussage, die beiden Grossbanken würden einen Gesamt-Merger in Eile nicht wollen.
Doch für die Schweizer Behörden sei ein solcher noch nicht vom Tisch.
Der überraschende Ausstieg des langjährigen CS-Grossaktionärs Harris Associates vor 2 Wochen wirft die Frage auf, was die Amerikaner bereits damals gewusst haben.
Harris-Vorzeigemann David Herro hatte wiederholt öffentliche Aussagen getätigt, als rund um die CS-Aktie grosse Aufregung herrschte.
In seinem letzten Auftritt liess Herro kein gutes Haar an der CS-Spitze.
Bereits im November meinte der renommierte Historiker Adam Tooze an einem stark beachteten Auftritt im Rahmen des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung (SIAF) auf die Frage, welches Problem für die Schweiz am drängendsten sei:
„Ich meine, es liegt auf der Hand, oder? Wir wissen doch alle, was die Schweiz tun kann und sollte. Muss ich das wirklich laut sagen? Credit Suisse können wir uns nicht leisten, Leute, was ist denn los hier? Das ist verrückt.“
Alle Grossen von Good Old Swiss Banking lauschten den Worten des einflussreichen Redners: Walter Kielholz, Peter Wuffli, Peter Kurer, Mathis Cabiallavetta.
Damals hätten Schweizer Investoren und Strippenzieher eine Schweizer Lösung für die CS anpacken wollen. Doch CS-Präsident Axel Lehmann habe ihnen die kalte Schulter gezeigt, sagte vor ein paar Wochen ein hoher Schweizer Finanzmann.
Lehmann und CEO Ulrich Körner präsentierten Ende Oktober die Saudi National Bank als neue Kernaktionärin. Deren Vertreter hat mit seiner Aussage, der CS kein weiteres Kapital zu geben, am Mittwoch den Sturm auf die Grossbank ausgelöst.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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…ZKB…Raiffeisen… Gerüchte über Gerüchte… brauchen wir das in diesen schwierigen Zeiten? Wie wär’s mal mit Fakten!
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Die CS ist überzählig.Es braucht sie nicht mehr.Der Markt wurde kleiner und kleiner.Die wichtigen Kunden sind seit Widmer-Schlumpf und schlechten Bundesräten längst weg.Sie kommen nicht zurück.Die Integration wichtiger Märkte in die UBS ist keine grosse Sache. Allein 150’000 deutsche Steuerhinterzieher gingen weg.Ein Schweizer Konto ohne steuerliche „Vorteile“ gibts anderswo billiger.
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Bezahlt McKinsey nun die Millionen von Beraterhonoraren zurück, wie damals bei der Swissair?
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…sind wohl bald am Ziel. Eine Offerte von 2.45 pro Aktie seitens SNB (Saudi) sowie QIA (Qatar) und Olayan ist realistisch. Beim anschliessenden Zerlegen kriegt dann sohl Larry Fink den Investment Bank part. Blackrock hat ja strategisch weise bereits Nein zur Übernahme gesagt..
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Verantwortlich sind letztlich die Politik und die FINMA, die nach dem Ende des Bankgeheimnisses Too-Big-To-Fail und Planwirtschaft im Schweizer Finanzsektor eingeführt haben. Too-Big-To-Fail ist fast noch spektakulärer gescheitert als die CS.
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Jede grössere Schweizer Bank ist ein Dorn im Auge der Amerikaner, bzw. der Deutschen/EG usw. Elite.
Unsere Grossbanken werden systematisch zerlegt, ausgenommen und unterwandert.
Als Krone alldessen werden Menschen wie Lehmann und Köstner angeheuert.
Besser geht’s nicht…! Und ‚wir‘ doofen Schweizer sind erstaunt. -
Ich hab es genügend aus nächster Nähe erlebt:
Manager, die verwechseln dass man nicht ihre Person oder ihre Leistung „huldigt“ sondern nur ihre Macht. Selbst kein Leistungsausweis ausser das Glück in diese Position gekommen zu sein. Sind selbst unfähig werden aber überheblich, arrogant, kleinlich, nachtragend und eitel im quadrat.
Benötigt es sie dann auf der Kommandobrücke ducken sie sich weg, fällen keine Entscheide, übernehmen keine Verantwortung.
Übereinstimmung mit lebenden Personen rein zufällig.
Und ja, natürlich gibt es das Gegenteil, charismatische, verantwortungsvolle und leistungswillige Leader, für welche auch die Mannschaft durchs Feuer geht.
Ich habs erlebt – beste Jahre.-
Die CS hat ein kulturelles Problem, das hat alles mit dem sportler begonnen daher von 78CHF auf 1,64CHF und niemand hat etwas unternommen. Diese Kultur der Selbstbedienung hat mit jeden Führungswechsel überlebt, daher nun das Ende. Jedoch haben zuerst die Aktionäre versagt denn diese sind das Führungsorgan des Verwaltungsrates und diese haben die Führung nie zur Rechenschaft gezogen. Danach natürlich Finma und Co die wie die CS sich gut bezahlen lassen ohne deren Job zu machen!!
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Ich behauöte, dass hinter dem Debakel weit mehr steckt als Probleme bei der CS. Hier geht es um die Schweiz als politisches System, um Druck auf die Schweiz und woher dieser Druck stammt, sollte jedem minim intelligenten Menschen klar sein. Und wieso die Cs und nicht die UBS? Weil die CS mehr, genauer deutlich mehr Angriffsfläche wie eine aktuelle UBS bietet. Dies wissen auch die Saudis und deswegen gibt es von da nicht mehr Geld. Und ich wette viel, dass auch das Aufteilen der CS längerfristig nichts bringt, es sei denn, die Schweiz tanzt endlich nach der Pfeiffe, der US Botschafter hat ja soeben klar gemacht, wohin man sich bitte bewegen soll.
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Richtig!
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Also wer als IV- und PK-Rentner einer Grossbank nach Thailand auswandern muss, weil er es zu gar nichts gebracht hat und in der Schweiz von einer tendenziell guten Rente (dank CS Pensionskasse) angeblich nicht leben kann und demzufolge wahrscheinlich auch nie gespart hat, sollte mit derartigen Kommentaren besser zurückhaltend sein. Und dann ausgerechnet Pattaya! Bääh!!! Aber es passt zu den täglichen Ergüssen dieser „Person“.
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Diejenigen geldgeilen Banker, die Schuld am Konkurs sind, sollten ohne Retourbillet im Pfefferland entsorgt werden.
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Tönt gut – allerdings gebe ich nur der UBS und der ZKB grünes Licht. Die Raiifeisen kann das nicht – fertig !
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Sicher nicht das gelbe vom Ei, wenn die SNB einspringen muss! LOGO das bedeutet Erhöhung der Geldmenge in CH-Franken.
Dank dem exzellenten agieren, der SNB kann diese ,,Werte“ die sie hat, einsetzen.
Zur Erinnerung, diese ,,Werte“ wurden mit geschöpftem Geld gekauft!
Der Mechanismus, nach aussen wurde die Geldmenge erhöht,=Schwächung des CH-Franken,nach innen die Geldmenge eingedämmt= inflationshemmend.
Verrückte Zeiten und Umstände, erfordern entsprechendes agieren!!!
LOGO solide ist das nicht, reduzert jedoch den Schaden für die Schweiz.
(MUSS den die Schweiz, ALLE internationalen DUMMHEITEN mitmachen???)
Hätte die SNB nicht so agiert, dann würde die jetzt notwendige, (vorgezogener Fremdwertekauf= Geldmengenausweitung) zusätzlich im innland wirken = Inflation.
Sehr gut gemacht SNB—Gratulation—!!!
(😘😊😂😂😂🤣🤣🤣LOGO, nix für Dorf-,,Chrämer“und HSG usw.Ökonomen???) -
Was wäre denn bei einer Fusion mit der UBS die Auswirkung auf Bank-Now und Swisscard?
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Riskiert UBS einen Bank Run? Finger weg vor dieser toxischen Bude!
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Wäre jedenfalls schön, wenn das CS WM bei der UBS zur Ölsardine Khan kommt, dann hätte er seinen alten Mist wieder am Hals, den er vor seinem Absprung verzapft hat. Das nächste Mal müsste er dann schon ein wenig weiter weglaufen.
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Den werden sie hoffentlich mit der Übernahme entsorgen …
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Sobald Politiker und Politikerinnen glauben, mit schlotternden Knien in allen Ländern das Märchen erzählen zu müssen:
– „Ihre Bankeinlagen sind sicher“ –
ist der Punkt erreicht, wo genau das Gegenteil zur Wahrheit wird, nämlich:
„Ihre Bankeinlagen sind in aller höchster Gefahr!“
So ist es. Deshalb ist es höchste Zeit, die Bankguthaben abzuheben, solange es noch möglich ist.
Einen Trost haben die Menschen noch:
Die Währungen der Banker entstehen sowieso nur durch ungedeckte Kredite beziehungsweise Falschgeld 🔥💰🔥.
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Und warum sollte jetzt ein Kunde sein Geld zur CS bringen?
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Weil er vom Schweiz-CEO einen besonderen Zinsdeal offeriert erhält!
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Medien zwischen Panikmache und Optimismus. Man sollte CS helfen in dem man positiv berichtet und nicht solche Drama Nachrichten in die Welt schiesst, unterstützen wir doch lieber CS, liebe Journalisten, auch bei euch liegt die Verantwortung!
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Bravo! Meine Worte..
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„Wir setzen die strategische Transformation fort, um unserer Kundschaft und weiteren Stakeholdern einen Mehrwert zu bieten.“ Selten so gelacht. Wünschen Sie sich etwa ähnlich blauäugig Worte aus der Medienwelt? Scheint mir etwas naiv.
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keine Panik eeeehhh ich habe gedacht die Journalisten sollen ungeschminkt recherchieren und schreiben und nicht agieren.
nichts gelernt aus Corona „keine Panik“??
ihre aufgabe wäre zudem zum Bürger schauen und nicht zu abgehobenen, unfähigen und überbezahlten Typen.
„in dem man positiv“ schreibt – mir wird übel…
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Weshalb stehen ausschliesslich Lehmann und Konsorten im Focus! Diese baden heute das aus was ihnen die Vorgänger eingebrockt haben. Nie ist die Rede vom Verwaltungsrat! Ist er nicht letztendlich das oberste Gremium? Walter B. Kielholz war als VRP während der Jahre 2003 – 2009 dafür verantwortlich. In dieser Zeit kam auch Brady Dougan ans Ruder. Ferner wo steht die Verantwortung der externen wie auch der internen Revision? Für die Schweizer Wirtschaft ist das Fiasko der CS vergleichbar mit dem Niedergang der Swissair und schadet dem Finanzplatz sondergleichen.
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Well,well, was man in den USA in jedem 3.Klass Finanzletter lesen konnte (lese sie nicht selber, erhalte aber die wichtigen Ausscnitte und die Trends), waren der WAHRE Auslöser für das (längst erwartete) Debakel die folgenden 2 Entwicklungen:
– BOND crash (gehe hier nicht auf die Details ein, aber das vormals konservative
und todsichere Finanzinstrument, dass von vielen Banken vermeintlich
als gute Anlage und Sicherheit gehalten wurde, wandelte sich in den
letzten Wochen und Monate zum tödlichen „Würgesirup“, dadurch wurde
die Liquidität aufgesogen und informierte Kontoinhaber begannen sich
zu verabschieden – nicht nur von Credit Suisse)– Boosting of Deposite Rates
vor ca. 2 Wochen begann die Bank unglaubliche 6.5% für 3-Monats
Terms für Neukunden zu offerieren und UNGLAUBLICHE 7% (sieben) für
Jahreseinlagen – beides für NeukundenWenn man dies sieht, vor allem die guten Investment-Adviser’s der vermögenden
Kundschaft, was glaubt ihr was die dann advisen – richtig geraten:RUN CHARLY RUN
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1. Wann fällt die CS Aktie aus dem SMI?
2. Ab welchem genauen Zeitpunkt werden die Coco Bonds in Eigenkapital umgewandelt?… eine legitime Frage die sich so manche besorgte Anleger stellen!
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David Herro soll einfach die klappe halten. Er ist genau so schuld am Debakel.
Warum hat er Dougan (der US Cow Boy), Rohner (wie man eine Bank als VR innerhalb von Jahre zerstört), TT (der Spion) & Co. über die Jahren unterstützt und nicht früher in die Wüste geschickt?
Alles dem unsympathischen Herrn Körner und dem Muppet Lehmann in die Schuhe zu schieben is unfair. So ein Schlammass kann niemand flicken. Nur die Araber zu holen war definitive sehr unglücklich. -
Körner und Lehmann sind einfach nur unfähig. Aber die witzigste Figur ist Andre Helfenstein.
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Dass es diese Bank noch gibt ist sowieso ein Wunder oder nur Dank dem, dass sie immer noch dümmere Aktionäre gefunden haben die den Unfähigen und Abzockern gutes Geld nachgeschossen haben.
Aber jetzt sind die Tage gezählt! Rette wer sich retten kann. -
die angestellten und kunden… können (und sollten auch) die Bank auf neue wege bringen…
wennn jeder nur 1000 Aktien kauft…
kann die Zukunft beeinflusst werden.
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Du Dummkopf kannst „meine“ 1000 auch noch haben..😂
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Gute Idee! Hat man bei DB gemacht nach dem Cryan sein Blatt herunter gelesen hat, wie es wirklich aussieht. Es war damals beeindruckend als das passierte!
Er hat es versprochen und ein Trümmerhaufen fand man vor, der seines gleichen sucht!
…Ende Mai 2012 …versprach der scheidende Konzernchef Josef Ackermann ein „besenreines“ Haus…
Das war sein Endresultat von Ackermann aus der Schweiz!
…Die Folge dieser Mischung aus Hybris und Arroganz mussten dann im Wesentlichen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie wir Eigentümerinnen und Eigentümer ausbaden.“…
Das Endergebnis davon ohne Strafzahlungen und Kursverluste in Mrd. Höhe!
…Deutsche Bank: Sanierung kostet 7,4 Milliarden Euro- 18.000 Jobs weg…
Das Blatt mit den aller wichtigsten Fakten fehlt bei CS was DB gemacht hat. Die Politik mit klarer Ansage fehlt ebenso. Erst wenn
das da ist, dann Aktien kaufen, leider!Cryan hat die Sachen gesagt wo richtig schief liefen. Die wären sowieso irgendwann heraus gekommen. So baut man Vertrauen langsam aber doch auf. Es hat sich jetzt bezahlt gemacht.
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Genau. Und Corona kommt vom Markt und die Inflation ist temporär und Brian sitzt unschuldig.
Wie naiv kann man sein?
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komisch das sie niee was über andere banken schrieben sonder nur cs!!!
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Komisch, dass die CS vor dem Untergang steht und Sie sich in dieser Situation Berichte über andere Banken wünschen… Angst um den Job? Realitärsverweiggerung?
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Es gäbe bestimmt auch über die unredlichen Machenschaften der UBS genügend zu berichten.
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«Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll!»
Ludwig von Mises
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Nach Seite 97 im SEC Report hat die CS Investmentbank für 80,179 Mio. US$ Risk-weighted assets mit einem Leverage Faktor in US$ von 228,776
Mio. US$. Ist dieser Leverage Faktor aber wirklich die Realität und hat die CS Investment Bank wirklich das Vertrauen ihrer Finanziers um diesen Leverage Faktor ohne weiter auszunützen. Die Finanzierung der Aktiven der CS Investmentbank läuft auf der Basis von Interbank-Geschäften und ihre Akteure schreien nach einer Garantie von einer Zentralbank und die wird nicht die FED sein, sondern die SNB.
Wieviel davon dann nach weiterem Rückgang der Bilanz der CS Investmentbank noch als werthaltig sich erweisen wird und welche nicht, ist eine offene Frage und weder die Herren Professoren am Schweizer Fernsehen, noch Tagi und NZZ befassen sich damit, obwohl es schlimmer werden kann als die UBS Krise 2008, obwohl ständig das Gegenteil behauptet wird.Weder die UBS noch die ZKB und ihre Kollegen im Verbund sind gewillt sich mit der CS Investmentbank sich zu befassen, die wollen die CS Schweiz und Vermögensverwaltung. Abgesehen davon sind nach wie vor bei der CS Investmentbank in den USA 18,000 Leute nach wie vor dort beschäftigt und über diese wird in der Schweizer Medien so getan, als ob die ohne soziale Kosten einfach auf die Strasse gestellt werden können. Ich habe da meine Zweifel. Ebenso sind eine ganze Reihe von Prozessen, die noch nicht mit einem definitiven Urteil endeten und es sieht nicht so aus, ob diese Prozesse zugunsten der CS ausgehen.
Was kostet die Abwicklung der CS Investmentbank die SNB. Vielleicht gerade die 50 Milliarden SFr., die sie der CS zur Verfügung gestellt haben. Wäre die CS Schweiz und CS Vermögensverwaltung allein, müsste die SNB gar nicht eine Liquiditätshilfe bereitstellen, aber es wird so getan als sei der Abfluss bei der CS Schweiz und der CS Vermögensverwaltung. Im Interbankgeschäft mit dem US$ finden die grössten Abflüsse statt, aber diese Tatsache wird bewusst von unseren Journalisten in den Mainstream-Medien wie Tagi und NZZ unterschlagen und die Herren Professoren am Fernsehen echoten in die gleiche Richtung. Es wird auf alle Fälle spannend und leider für viele Beteiligte tragisch.-
Soviel wie nötig. Die Schweiz wird auf jedem Fall die Zeche zahlen laut Ausland!
…Was kostet die Abwicklung der CS Investmentbank die SNB. Vielleicht gerade die 50 Milliarden SFr., die sie der CS zur Verfügung gestellt haben…
Interessiert kein Schwein im Ausland was die schreiben. Bestätigt nur das System Schweiz „Kleptokraten Geld und Co mit Neutralität“
…aber diese Tatsache wird bewusst von unseren Journalisten in den Mainstream-Medien wie Tagi und NZZ unterschlagen …
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Schaut nicht auf den Aktienpreis! Schaut auf die CDS! 😂
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das ganze ist schon ziemlich peinlich…keiner scheint einen plan zu haben… Zerschlagen und plündern ist der erste Ansatz was aber den Markt von neuem verunsichert.
Die Bank braucht Vertrauen und keine AAAASgeier die sich noch bereichern wollen.
Viel, wirklich viel ist falsch gelaufen. Schon fast Inkompetenz in der Reinform. Aber jetzt muss man den A…. zukneifen und durch..im Interesse der Mitarbeiter, der Kunden und der Schweiz.
PS: wie haben wie bei Corona, Klima, Ukraine wieder Millionen von Experten….
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mir währe lieber das hetzerblatt inside-paradeplatz würde konkurs gehen als die cs!! aber eben lügen verkaufen sich besser!!
Antworten
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Es ist Freitag Nachmittag 16 Uhr da schicken die Anlageberater folgene Mail raus :
Zusammenfassung der kürzlichen Entwicklungen
Sehr geehrter Herr Roloff
Bezugnehmend auf die aktuelle mediale Berichterstattung über die Credit Suisse, möchte ich Ihnen persönlich eine Übersicht der kürzlichen Entwicklungen im Finanzsektor geben.
Nach den Ereignissen im Zusammenhang mit der Silicon Valley Bank (SVB), hat unser Group CEO Ulrich Körner öffentlich erklärt, dass die Credit Suisse als global systemrelevante Bank – analog seinen globalen Mitbewerbern – erheblich höheren Anforderungen in Bezug auf Kapital, Finanzierung, Liquidität und Leverage unterliegt. Darüber hinaus hatte die Credit Suisse per Ende 2022 eine Quote des harten Kernkapitals (CET1) von 14.1% und eine durchschnittliche Mindestliquidität (LCR) von 144%1, welche sich seitdem auf rund 150% verbessert hat (Stand 14. März 2023).
Es ist wichtig hervorzuheben, dass fast 90% unseres Kreditportfolios hochgradig besichert ist, wie schon in unserer Medienmitteilung vom 16. März 2023 publiziert, davon über 60% in der Schweiz. Das bedeutet, dass unsere Kreditrisiken in den Divisionen Wealth Management und Swiss Bank in der Vergangenheit relativ niedrig waren im Vergleich zu unseren Mitbewerbern. Wie in unserem Geschäftsbericht 2022 ausgewiesen, bleiben alle aufsichtsrechtlichen Kennzahlen unverändert.
Am 15. März 2023 haben die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) eine Stellungnahme herausgegeben, in der sie bestätigt haben, dass die Credit Suisse die strengen Kapital- und Liquiditätsanforderungen erfüllt, welche an systemrelevante Schweizer Finanzinstitute gestellt werden. Diese Stellungnahme unterstreicht auch, dass die SNB im Bedarfsfall der CS Liquidität zur Verfügung stellen wird.
Darauffolgend haben wir unsere Absicht bekanntgegeben, im Rahmen einer Covered Loan Facility sowie einer kurzfristigen Liquiditätsfazilität Kapital im Umfang von insgesamt bis zu rund CHF 50 Mia. von der SNB aufzunehmen. Diese zusätzliche Liquidität wird dem Kerngeschäft und der Kundschaft der Credit Suisse zugutekommen.
Für weitere Details verweisen wir gerne auf die Medienmitteilung vom 16. März 2023: Media releases – Credit Suisse.
Seit der Bekanntgabe der Strategie der Gruppe am 27. Oktober 2022 hat die Credit Suisse hinsichtlich ihrer Transformation beachtliche Fortschritte erzielt, um ein starkes Fundament für die neue Credit Suisse zu schaffen. Dazu zählen die bedeutenden Veräusserungen von Vermögenswerten der Securitized Products Group, bei denen die Bank bereits mehr als 70% der anvisierten Reduzierung der Vermögenswerte erreicht hat.
Diese Massnahmen belegen unsere entschiedene Stossrichtung zur Stärkung der Credit Suisse, während wir unsere strategische Transformation fortsetzen, um unserer Kundschaft und weiteren Stakeholdern einen Mehrwert zu bieten.
Die Bank ist gut positioniert und weiterhin bestrebt bleibende Werte zu schaffen, indem wir Sie mit Umsicht und Unternehmergeist betreuen. Diese Werte sind tief in unserer 167-jährigen Geschichte verwurzelt und bilden auch weiterhin die Grundlage für unseren Weg in die Zukunft.
Wie immer beantworten wir Ihre Fragen gerne und freuen uns auf den künftigen Austausch mit Ihnen.
Freundliche Grüsse
Nico D.
Credit Suisse AG
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Tja nice gefaked aber am Ende müsste wenn Credit Suisse (Schweiz) AG stehen. Und einen Nico D. gibt es beo uns auch nicht. Fakenews wohin man hier schaut
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Tja das kommt davon, wenn der Westen Gelder anderer Nationen klaut beziehungsweise ‚einfriert‘! Siehe Libyen, Iraq, Russland, Venezuela, China, und so weiter und so fort.
Kein Kunde aus Asien, Afrika und Lateinamerika wird mehr seine Knete Euch anvertrauen; denn Vertrauen – das wichtigste Asset im Bankgeschäft – ist unwiderruflich hin! Zumal die Europäer nicht einmal den Mut haben, den Provokationen und Raubzügen der Angelsachsen Paroli zu bieten!
Geschieht Euch recht!
Die russische Sberbank soll das Private Banking des fallenden Riesen übernehmen, The Bank of China und die Hongkong Credit teilen sich Schweizer Retail- und Firmen-Biz auf. Ausgezeichnet!
Abgesehen davon, Crypto besorgt dem Finanzsektor den Rest. Kein Swift, keine Enteignung, keine Erpressung, keine blöden Fragen an Schalter, alle Bankgeschäfte per Handy. -
Ist es zynisch diese mit ein lächeln zu beobachten?
Die CS erhält 50 Milliarden, nachdem sich die GL einige Millionen an Lohn (für was auch immer) ausbezahlt hat. Die Erfahrung zeigt, dass auch diese Milliarden ziemlich schnell vom Tisch kommen werden.
Tut mir Sorry… aber Vertrauen basiert auf eine lange Zusammenarbeit. Was sie getan haben (alle) ist ihre eigene Interessen zu decken. Von weitem kein Interesse einen Mehrwert für den Kunden zu generieren. Ausser Spesen.. nichts gewesen. Ciao CS -
Mir tun all die hervorragenden Manager leid, die Mitarbeiter nicht.
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Ironie – mir tun all die hervorragenden Mitarbeiter leid, die jahrelang für kleines Geld gearbeitet haben. Die sogenannten hervorragenden Manager sollten genug Geld auf der Seite haben um knapp überleben zu können.
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Zeigen Sie mir hervorragende Mitarbeiter der CS, die für kleines Geld gearbeitet haben. Da kann etwas nicht stimmen.
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Als erste globale Ratingagentur, senkte DBRS Morningstar das Rating der Credit Suisse und nahm das Emittenten-Rating der Bank auf „BBB“ zurück. Die Gründe dafür sind hausgemacht und werden von DBRS Morningstar mit anhaltenden Fehltritten und Compliance-Verstößen erklärt.
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Als Rohner irgendeine aus Diversity-Gründen zum CRO ernannte obwohl sie nichts mit Risk-Management zu tun hatte, zog ich mein Geld ab. 1 Jahr später bereits mehrere Milliardenverluste.
70% Wertverlust in 10 Jahren… der Rohner und Konsorten gehören eigentlich untersucht
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wenn Sie in den richtigen „Zirkeln“ verkehren, wird es NIEMALS zu einer Anklage gegen Weisse Weste und Konsorten kommen.
Auf dieser Stufe sind Sie unter „seinesgleichen“ unterwegs.
Im Gegenteil, da inszeniert man eine Klage gegen die frechen, letzten nicht korrupten Journalisten, und deren Plattform mitsamt deren Kommentatoren, dem frechen Pöbel, der sich erdreistet Millionenboni bei Milliardenverlusten zu kritisieren.
Die haben die Schnauze zu halten und mit ihren Steuern für uns in der Upper-Class zu bürgen (darum heissen sie ja Bürger)
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Lukas Hässig, haben Sie sich auch schon mal überlegt, dass Sie einer der grössten „Brandbeschleuniger“ der Nation sind?!
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Was ist denn das für ein bescheuerter Kommentar?
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@ zerlegt die CS / rettet die Schweiz
Die CS zerlegt sich selber mit aller Kraft seit dem letzten
Jahrtausend !
Aber irgendwie fehlen ihr dazu die richtigen Manager ?Wenigstens ist auf unsere
US-Freunde verlass !
Die sind da nicht so zimperlich ! -
Am Wochenende, spaetestens Montag Früh vor Boersenoeffnung wird informiert.
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Ausgerechnet die Feld-Wald und Wiesenbank Raiffeisen.
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CS ist bereits in Stücke gebrochen. Und ein erneutes Zusammenfügen zum Wiederaufbau des Zwei-Banken-Systems ist nicht mehr möglich. Aber es könnte andere Möglichkeiten geben, als es in andere Banken aufzulösen.
Aufteilung in zwei Marken, „Credit Suisse“ für die traditionelle Vermögensverwaltung, und Lancierung der CSX als eigenständige Digitalbank (CSX on Steroids). Zumindest um zu zeigen, dass wir anders denken können -
irgendwie logisch.
Alle CS-Maßnahmen hatten immer das Ziel, eine Organisation zu schaffen, die nicht mit Standardsoftware verwaltet werden kann und daher eine Umstrukturierung nicht möglich war.es bleibt wie es ist oder wird zerlegen wie beschrieben.
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Nach Plan B Schweizer Politiker und Co garantiert nicht! Welche
…CS droht Zerlegung: Gelingt Schweizer Lösung?…
Super Intelligenz Bolzen sind den jetzt am Werk? Jetzt auf einmal schnell schnell, das Problem beiseite schaffen ist schon eine Nummer zum Staunen.
Kostet halt dann noch unter Garantie einiges mehr an Arbeitsplätze.
Die brauchen genug Zeit eine Strategie wie DB umzusetzen sowie genug Kapital. Kapital dürfte jetzt reichen. Was jetzt schnell gemacht wird kostet Arbeitsplätze und eine schlechte Umsetzung der Kern-Strategie.
Den vorherigen Chefs hat man genug Jahre Zeit gegeben alles gegen die Wand zu fahren. Da kann man jetzt einmal 4-5 Jahre Zeit geben mit Bedacht, die neue Strategie umzusetzen! So besteht auch die Möglichkeit mehr Spezialisten mit der Zeit zu bekommen, um das neue Konzept auf die Bahn zu bringen. Das eigene Personal hat genug Zeit sich auf alle Neuerungen einzustellen und umzusetzen.
Fehler bei der Kommunikation sind passiert von den Herren. Betrachtet man das Umfeld weshalb, dann sind die katastrophalen Vorgaben der Chefs davor die Hauptursache die 100 Mrd. in etwa versenkt haben!
Schweizer Politiker Nationalsport, Plan B mit hoffen und dann fliegt es einem um die Ohren. Beste Lehrmeister in dem Bereich ist und bleibt die Börse. Sie schlägt immer gnadenlos zu bei klein und groß und regelt es auf seine Art.
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„…. Da kann man jetzt einmal 4-5 Jahre Zeit geben…“ Dafür ist es zu spät. Tage, nicht Jahre. Mir scheint, Sie seien ein bisschen arg verträumt
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Divide et impera!
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All that gender fluid but not an ounce of liquidity !!
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Eigentlich wollte ich unter CHF 2.00 zukaufen. Machs nun doch nicht. Die Araber kaufen nicht mehr. Spekulieren auf Konkurs. Dann können CS Teile ohne Altlasten (CS ist hochtoxisch) günstig übernommen werden. Mal schaun. Jetzt sind da nur Gamer im Markt. Keine Substanz. Einen Kurs von CHF 1.00 werden wir in Kürze sehen. Wie die SNB den Kredit abgesichert hat würde mich wirklich interessieren. Die CS hat doch nix mehr was als Garantie noch taugen würde.
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Alternativen wie Bitcoin erleben ein starkes Revival….
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Das Vertrauen in die Grossbanken hat nun die CS in den letzen Jahren nachhaltig zerstört. Das Vertauen ist die ZENTRALE Komponente des bankings! Das tiefgreifende Problem ist die Gier und die exorbintanten ‚Gagen‘ der GL und der obersten Führung. Solche nicht der Leistung angepassen „Gagen“ ohne jegliche Verantwortung werden nicht mehr akzeptiert. Diese Damen und Herren sind keine Banker mehr, die sich mit Herzblut an die Arbeit machen, sondern nur noch Boni und Gier getriebene Individuen, die mit Tunnelblick nur auf den eigenen ‚Geldseckel‘ schauen. Seit wir nicht mehr Direktoren, Finanzchefs und Buchalter, sondern nur noch CEOs etc.bis NCO haben, ist das Vertauen abgebaut worden.
Blenden, täuschen und bluffen ist vor allem im Banking ‚trump‘. Den Reibach in die eigene Tasche, das Risiko und den Verlust den dummen Kunden mit ihren Fonds etc. und das ‚big to fail‘ dem Staat. Nur weiter so. Dieses erratische Spiel wird erst beendet werden, wenn die Boni und Löhne wieder normalisiert werden oder, was ist eher vermute, das System an die Wand gefahren ist. Verantwotlich ist dann niemand.
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Nicht allein die CS, auch die UBS ist nicht mehr vertrauenswürdig, liest man über die Machenschaften der obersten Ebene, den internen Machtkämpfen, dem Mobbing. Furchtbar, was für Leute sich dort einnisteten.
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50 Milliarden können kein fehlendes Geschäftsmodell ersetzen.
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Ich denke das unmittelbar erstmal nichts passieren wird, kann mir aber vorstellen das man auch eine „SKA Lösung“ anstreben könnte. Warum gliedert man das Schweiz-Geschäft nicht aus der CS Gruppe in eine neue Einheit aus, dazu eventuell das Asset Management oder Teile davon, und gründet eine neue Schweizer Kreditanstalt?
Wie gesagt ist eben alles Spekulation, und ich denke das FINMA und SNB jetzt erstmal auf die Stabilisierung aus sind, und dem Management hoffentlich genauestens auf die Finger schauen.
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SKA Lösung fände ich gut😉
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Das CS-Sponsoring im CH-Fussball stimmt und passt: seit Jahren sind beidseitig Chaoten am Werk, die Verantwortlichen schauen weg und so haben die Fussballer Pyros im Stadion und die Pängster in den Bücher. NB: dieses Statement hat qualifizierten Stammtischwert und dient der reinen Unterhaltung der Leser- oder Zuhörerschaft. Involvierte Personen wurden explizit nicht namentlich genannt, womit ein Höchstmass an eigenständiger Interpretation – unpräjudiziell -bestehen bleibt.
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Inside Paradeplatz
Bitte seriös recherchieren und nicht jeden Humbug glauben
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Krisenmanagement
Offensichtlich verfügten und verfügen noch immer kotierte ¨too big to fail“ -Unternehmen“ über kein strategisches Krisenmanagement, welches vorbereitet, zeitnah, kompetent und mit wesentlichen Playern koordiniert diagnostiziert, analysiert, informiert und krisenadäquat entscheidet. No lesson learnt! Grübel hat Recht! -
@ CS Der Durchfall im Freifall ?
Gehen 50 Mrd verloren ?
Ganz sicher nicht ?
Sie wechseln nur den Besitzer ?CS nicht der Hit
aber meine shorts kümmerts
nit ! -
When a company focuses to much on all this Gender- and LBTGQ-BS and not on business, then the company will fall – Credit Suisse is falling, right now in 2023 !!!
https://www.youtube.com/watch?v=7X2-JE0A4wg-
Die Amerikaner haben dafür einen schönen Slogan gefunden: Get woke – go broke…
Zuviele Personen mit zuvielen Geschlechtern, Hautfarben, Sprachen etc. die zuwenig von dem verstehen, was ihre Aufgabe wäre. -
„The head of global markets at Credit Suisse is a mentally ill gender fluid man who sometimes believes he wakes up as a woman.“
Noch Fragen, warum die CS am Montag Geschichte ist ?
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Bei einem Price to Book von unter 0.2 halte ich eine Liquidation nicht mehr für eine abwegige Idee.
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Sowohl Raiffeisen als auch die ZKB sind struturell so aufgebaut, dass eine Übernahme des Schweizer Geschäfts einigermassen zeitgerecht durchgeführt werden kann. Als Zürcher Steuerzahler würde da resolut dagegen sein.
Die CS Schweiz ist lebensfähig. Für den Finanzplatz wäre die Abspaltung die beste Lösung.
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Na, da wird die ZKB ja zum Zürcher Reduit !
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der Kommentar der SNB (SAUDI National Bank) wurde von den Computersystem mit SNB (Swiss National Bank) VERWECHSELT !!!! DARUM der Absturz der Actie. (Beweis, dass die Saudi National Bank nicht ueber 10% gehen kann, wurde schon im Herbst KLAR dargestellt!
Soviel zu AI/Computer based trading !!! -
Es muss das ganze Management inkl. VR entlassen werden und durch Leute ersetzt werden die was vom Business verstehen.(Kurzfristig, Grübel, Werber, Swan etc.) Anderweitig wird einfach Bonus abkassiert und nach mir die Sintflut. Es interessiert doch den VR und Co. überhaupt nicht, Hauptsache Leute auf die Straße stellen und Steuergelder verpuffen.
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Der über sehr viele Jahre dauerende Niedergang der CS wäre für alle wichtigen Akteure sichtbar und erkennbar gewesen.
Verschiedene Medien haben aufgezeigt, was für Bussen die CS über mehr als ein Jahrzehnt zahlen musste und was für Löcher diverse geschäftliche Desaster gerissen haben.
Diese Summen sind unglaublich. Wenn ungehemmt über Jahre so gewirtschaftet wird, der Aktienkurs in dieser Zeit immer mehr zerfällt und gleichzeitig Saläre und Boni dieser hochgelobten Manager-Koryphäen astronomisch sind: Da musste man sich doch Fragen stellen.
Solche Fragen wurden in verschiedenen Medien zunehmend gestellt. Sicher nicht immer qualifiziert – aber völlig berechtigt: Da ging es nicht um Neidkultur – hier ist völlig klar, dass diverse Dinge ganz fundamental nicht mehr stimmen.Der viel gepredigte Risk Appetite ist der CS nun so richtig auf die Füsse gefallen. Der einst gute Ruf ist dermassen im Eimer, dass kaum mehr eine Wende mehr möglich scheint: Der verlorene einst gute Ruf der CS ist vielleicht dasachhaltigste, was diese Manager hinterlassen haben.
Überall können Risiken auch mal eintreffen: Aber das Risk Management der CS war über so viele Jahre so unterirdisch, dass es in diesem Fall nur eine Frage der Zeit war, bis es knallte.Und warum diese „vornehme“ Zurückhaltung bei Akteuren, die durchaus hätten Einfluss nehmen können?
Irdenwie scheint das rätselhaft zu sein. Muss eine Firma bloss global und gross genug sein und schon können Manager nach Belieben herumfuhrwerken, Risk-Taker ohne eigenes Risiko sein und primär in die eigene Tasche wirtschaften?
Wenn es schiefgeht, gibt es ja irgend einen Rettungsschirm. Und man kann sich auf die westliche Kurzsichtigkeit und Vergesslichkeit verlassen.
Nach der Rettung ist alles schnell vergessen und die Akteure dürfen ungestört ihre Millionen geniessen.
So what? -
Unglaublich, was sich die CS alles erlaubt. Und der dumme, wohlstandsverblödete CH-er schaut wie immer zu!! Genau gleich unsere sogenannten Volksvertreter und BR!! Es wird weiter gemacht bis zum bitteren Ende. Den Schaden kann dann schlussendlich der Steuerzahler auf irgendeine Art wieder bezahlen. Wir leben wirklich!! in einer Bananenrepublik. Vom Imageschaden ganz zu schweigen. Die ganze Welt lacht nur noch über uns. Das Vertrauen in den Finanzplatz CH ist jetzt noch total zerstört worden!!!! Der Niedergang der CH ist besiegelt, jeden Tag etwas mehr… Zeit, dieses einstige Vorzeigeland zu verlassen!!!
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Alfred Escher sagte mal: Wer Erfolg haben will, muss einstecken können. Er meinte damit nicht Geld einstecken, ihr giererfüllten Versager!
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And where is Iqbal?
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@ Die CS dankt für 50Mrd und IP
danken die Steuerzahler, umliegende Banken !Aber auch lächerliche 50 Mrd bringen IP nicht zum schweigen !
Die CS wird anstatt blühn
verglühn !
Wie ein „Frauenfurz Feuerwerk“Die „Hyänen“ heulen und fletschen ihre Zähne !
La grand bouffe/
Das grosse Fressen -
„Der überraschende Ausstieg des langjährigen CS-Grossaktionärs Harris Associates vor 2 Wochen wirft die Frage auf, was die Amerikaner bereits damals gewusst haben.“
Vor 10 Jahren verließ ich die CS, nach 21 Jahren, ich habe damals nichts gewußt – ich habe damals aber etwas geahnt und mit mir der neue Vermögensberater (nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte) einer Kantonalbank.
„Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.“ Abraham Lincoln
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Das Zitat ist von Bob Marley aus dem Song:Get up,stand up!
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wow mega … fangen sie neu von vorne an..
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Einmal mehr erbärmlich, wie sich das oberste Management versteckt. Gestern standen weder VRP noch CEO vor die Kameras von SRF. Das soll Vertrauen schaffen?
Lausiger Job meine Herren.-
Na ja, es schafft auch kein Vertrauen, wenn sie nur Schauermärli erzählen, besser nicht vor die Kameras!😂
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Die CS ist ein Albtraum.
Ein Banking Vehikel der Schande und es geht schon lange abwärts in der Bananen Republik Schweiz.
Der Krieg in der Ukraine intensiviert die Abwärtsspirale in der Schweiz und der Links-Rot-Grüne Abschaum im Nationalrat ist nur noch peinlich.
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Krisenmanagement/Intervention und Kommunikation erfordert klare, rache und manchmal auch unschöne Aussagen, jedoch erfordert es eben Klarheit und klare, prägnante Kommunikation. In jedem Lehrbuch 1.0 oder aus dem Mannschaftsport Coaching lehrbar:-)))…. wo sind diese Herren? Sind sie unter der Trainerbank verschunden?
f -
Genau dies schafft Vertrauen! Wenn man eines gelernt haben sollte nach Lehman, dann dies dass das Banken-Management nach einem Beinahme-Armageddon jetzt mal die Klappe halten sollte! Was Lehmann und Körner von sich gegeben haben in den letzten Monaten waren kontraproduktive Verzweiflungstaten.
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Tja, McKinsey-Folien haben noch nie Leadership ersetzt! und werden es auch nie.
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unser bundesrat nicht zu vergessen und
die snb/finma, die gewartet hat, bis
das cs haus brannte.
hier, in der schweiz bewegt sich alles
rückwärts oder gar nicht.
wie ein haase vor der schlange.
wir gehen so den bach runter!
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Die CS und andere Banken die gerade gekippt sind, oder auf der Kippe stehen, sind nur der Anfang des Niedergangs des aktuellen Finanzsystems der Banken und Notenbanken!
Der finale, verheerende Knall kommt erst noch.
Verhindert werden kann er nicht.Diesen gefährlichen Zentralbanken und Banken darf man nicht vertrauen, man muss sich vor Ihnen retten und flüchten, bevor die Kontoguthaben wertlos sind.
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Falls es noch niemand gemerkt hat: Es sind WIEDER EINMAL US-Banken, die über den Jordan gehen, und nicht schweizerische, europäische oder asiatische Institute. Die wahren Masters of the Universe und Zauberlehrlinge hocken also immer noch enet dem grossen Teich, diese grosskopferten Siiebsieche und Dummschwätzer. Bevor die selben Dummschwätzer wieder einmal eine Sammelklage lostreten, sollen sie mal den eigenen Saustall aufräumen! Die CS ist zwar lausig geführt (nicht erst seit gestern, sondern seit Jahren), aber nicht pleite. Wenn aber jedes Printerzeugnis und jeder selbsternannte Superexperte hier in der Schweiz jetzt permanent den Untergang der CS herbei fantasiert, dann wird das bestimmt eine selbst erfüllende Prophezeiung am Schluss. Alle, die mithetzen, können sich dann auf die eigene Schulter klopfen und stolz verkünden: Ich habe es ja immer gewusst! Herzliche Gratulation meinerseits dann…
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Dem kann ich nur aus tiefsten Herzen beipflichten .
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Die CS ist nicht so schlecht dran, wie es derzeit dargestellt wird, nur fusst Banking auf Vertrauen. Ist dieses ramponiert, und Kundengelder fliessen panikartig ab, kollabiert jede Bank.
Der Restrukturierungsprozess des neuen Managements mag ja in die richtige Richtung stossen, ist jedoch viel zu langsam und teuer – Geld und Zeit hat die CS keine mehr.
Falls das Management nicht sofort den Geldabfluss stoppen kann – was schwierig sein wird mit den derzeitigen Presseberichten – werden wahrscheinlich drastischere Schritte notwendig. Wie die auch immer am Schluss ausfallen.
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@Marktbeobachter
Mir gefällt Ihre Antwort, die sich deutlich vom hysterischen Geschrei vieler anderer Kommentare hier absetzt:
Ja, das Vertrauen in die Bank ist zerstört. Gleichzeitig handelt es sich bei der CS um eine systemrelevante Bank, deren Untergang unabsehbare weltweite ökonomische und finanzwirtschaftliche Folgen hätte.
Der fortgesetzte Einlagenabfluss trotz 50 MRD CHF Notkredit der SNB macht deutlich, dass dieser Versuch einer Stabilisierung gescheitert ist. Als Lösung verbleibt somit einzig eine Übernahme und/oder teilweise Verstaatlichung der CS. Nur noch so lässt sich der Vertrauensverlust und der zunehmend weltweite Bankenrun beenden. Und auch die SNB will Ihre 50 Mrd CHF zurück 😉
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Körner & Lehmann glaubten wohl sie könnten weiterwursteln wie bisher.
Jetzt kommen noch die neuen Klagen gegen die CS aus den USA. Wer wird diese Probleme lösen und deren Kosten übernehmen????
Darum hat sich bisher keine Sau gekümmert. Es dürfte aber ein weiteres grösseres Problem sein!Die SNB, FINMA und Justiz sollten jetzt direkt auf die obere Geschäftsleitung zugreifen, um diese zur Verantwortung zu ziehen. Die Banker müssen jetzt angefasst werden. Sie haben für die Schäden geradezustehen.
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Ja lasst uns noch mehe Unsicherheit schüren mit Irrwitzigen Szenarien. Lasst uns noch mehr hetzen und auf die CS einschlagen. Scheiss egal was das beinden Mitarbeitenden auslöst, scheissegal was den für den Finanzplatz Schweiz bedeutet, scheissegal ob nur ein Funken Wahrheit an der Sache ist.
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Bisher hat sich noch alles zumindest als begründet herausgestellt, was Lukas Hässig schrieb. Vielleicht sollten Sie sich einmal mit der Realität vertraut machen. Es schmerzt sicherlich, aber dann nimmt der Frust ab.
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Hast du die Erkenntnis erlangt als du den Stalinez angekurbelt hast für die Arbeit auf der Kolchose?
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Hihi, du Trottelchen wirst hier wahrscheinlich noch rumgeifern wenn die CS schon lange zerlegt worden ist… (und vermutlich dein derzeitiger Job auch).
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Die Mitarbeiter sind wahrlich nicht zu beneiden, aber Mitleid ist fehl am Platz, wer nicht realisiert hat, was mit der Bank in den vergangenen Jahren passiert ist, war wohl für den Arbeitsmarkt ausserhalb der CS nicht qualifiziert und blieb, Pech gehabt eben. Die letzten beissen die Hunde.
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Was hat sich als begründet herausgestellt? Die Fusion mit der UBS, der ZKB und weiss was ich noch? Dass die SNB ein Bailout gemacht und der CS Staatshilfe gewährt hat? Dass sich vor den CS Schaltern Schlangen gebildet haben? Etcpepe. Alles erstunken und erlogen, als Rache für eine Klage die Lukas in seiner Existenz bedroht. Ein persönlicher Feldzug auf Kosten von Zehntausenden von Mitarbeitern, ohne klar zu machen, was das für die Schweiz bedeuten kann.
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Na? Einmal mehr schlecht gealtert dein Kommentar, nicht? Jetzt ist Zeit für die Realität.
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@ Die Schweiz hat einen leichten
Imageschaden ?Ist die „CS ein Hoffnungs-Looser
Fall im Freifall“ mit 50 Mrd am
Ars.. ?Lasst sie noch ein paar Tage
Monopoly spielen !
Die Geschichte und Zeit ist
100% gegen sie !
Am Ende kommt auch ihr „stures
Zaudern“ ?
An ein Ende !Slawa KARMA 🙂
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Ein Fall für Fredy Hinz:
„Hey häsch mer en Stutz, isch nöd für d’Notschlofstell, ich möcht CS ufkaufä“-
Primitivst!
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Gibt Sinn, macht Sinn, dass die Aufteilung der Crédit Suisse mit Schweizer Banken durch- und vollzogen wird. Zumindestens die wichtigsten Divisionen der CS.
Möge es bald so geschehen!
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…nach dem Motto die anderen auch noch versuchen?
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Viertel von Escher-Bank bei Arabern. Kielholz, Ackermann, Wuffli, Gantner, Ebner, Kurer: Alle schauen zu, keiner hat Mut.
Fortsetzung:
Alle Grossen von Good Old Swiss Banking lauschten den Worten des einflussreichen Redners: Walter Kielholz, Peter Wuffli, Peter Kurer, Mathis Cabiallavetta: Alle schauen dumm aus der Wäsche, uiuiui, dass war jetzt eine Gehirnwäsche!😂 -
Die CS hat die Ehre der ganzen Schweiz verleumdet.
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Nein, eben nicht! Es waren lediglich diese arroganten und kohlegeilen Managers in allen Stufen (seit 2000), die diese einst so stolzen Bank regelrecht kaputt gemacht haben. Abzocken bis zum geht-nicht-mehr. Würde mich sehr gerne wundern, was diese Idioten an der Uni gelernt haben. Anscheinend nur Schrott auf PowerPoint! Oder waren nur Sohn oder Tochter von Beruf?
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Blödsinn. Das haben andere schon erledigt. Allen voran Widmer Schlumpf. Und die Politik macht praktisch täglich munter weiter. Das Image der Schweiz ist am Arsch, falls Sie das noch nicht gecheckt haben. Tschüss Kapital. Tschüss Wohlstand. Tschüss Arbeitsplatz. Die Schweiz schafft dich selber ab. Die CS ist nur der Anfang!
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Tönt plausibel;
AM würde ich allenfalls Blackrock anbieten, dann schaut etwas Geld raus…
Bye Bye CS
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Welcher der andaechtig lauschenden genannten Schweizer Groessen hat einen ueberzeugenden Leistungsausweis bitte?
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das haben Joe Biden in den USA, Robert Habeck in Deutschland und Alain Berset für die Schweiz bestätigt.
Auf die WEF Young Global Leader, wie Malediven-Barbie bei uns und Annalena Trampolin-Bärblöd ist einfach Verlass. Die hatten als Experten schon Recht mit ihren Lockdowns, im Gegensatz zu den doofen Schweden.
Schliesslich haben sie uns versichert es gibt keine Impfnebenwirkungen und die Inflation gibt es auch nicht, sondern höchsten temporär, und dass ein Bargeldloses Digitalgeld System eingeführt werden soll…alles krude Verschwörungstheorien.
Und da gibt es immer noch Schwurbler die sagen Gold, Silber und sogar Bitcoin seien die viel sicherere Anlage als CS-Aktionär zu sein.
Das sind doch einfach alles Wahnsinnige und Verschwörungstheoretiker!
Die wahre globale Gefahr ist keinesfalls ein Bankencrash, Greta Thunfisch hat es wiederholt gesagt und WEF-Klausi hats auch bestätigt; die Weltklimakatastrophe steht vor der Tür.
Joe Biden hat auch gesagt, dass Ausserirdische zusammen mit China die USA angreifen und mit Spionageballonen bedrohen.
Die Nordstreammpipeline ist gemäss US Geheimdiensten von einer 10 Meter Segelyacht aus, mit pro Ukrainischen Crewmembern gesprengt worden.Und da gibts wieder die Spinner und Trychler die glauben das seien alles Ablenkungsmanöver für die hochintelligente Normalbevölkerung dies- und jenseits des Atlantiks.
Wer glaubt denn solchen Irrsinn? CNN, Blick, Tagi, The Sun, Bild und SRF Tagesschau sind die wahren Nachrichten, glaubt diesen Mist von IP, Financial Times und Weltwoche auf keinen Fall!
Alles Putinversteher!
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Musterschülerin Schweiz in Panik Modus. Jetzt kommt die Quittung für eine jahrzehntelange Misswirtschaft, mangelnde bzw passive behördlichen Überwachung, Wunschdenken, Mauscheleien, Managementinkompetenz, politische Blindheit und Inzucht. Eine Zusammenlegung einzelnen Geschäftsfelder mit der UBS bzw ZKB wäre fatal. Zwei Steine die miteinander verbunden sind schwimmen dafür nicht besser. Der Markt und die Fachpresse haben die Intervention der SNB vorwiegend negativ beurteilt und v.a. mittel bis langfristig als ein negatives Signal interpretiert. Kommt noch dazu dass die EU und die USA gegenüber der Schweiz alles andere als freundlich gestimmt sind. Allfällige Restrukturierungsmassnahmen (bzw jegliche versteckte staatliche Hilfe), werden dort aus verschiedenen Gründen mit Argusaugen beobachtet und ggf, moniert. Welcome to reality, viel Glück Schweiz!…
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Kann mir jemand erkären wieso die Angestellten der CS nicht schon lange (= vor Jahren) eine neue Stelle gesucht haben und anstatt sich in Sicherheit zu bringen bis zum bitteren Ende abgewartet haben?
Es war ja schon lange klar, wie es kommt!
Was jetzt wohl auf dem Banken Arbeitsmarkt los ist, wenn alle die Sesselkleber jetzt gleichzeitig noch schnell einen Exit suchen?-
Meine damalige Beobachtung: Überdurchschnittliche Löhne für vergleichsweise geringe Leistungsanforderungen (zumindest für alles, was nicht Client-Facing oder unmittelbar umsatzbringend ist). Dazu ein „guter“ Name im CV und eine Firmen-Struktur, in der man mit ein bisschen „Self Marketing“ bequem über Jahre mit dem Strom schwimmen kann. Solange man niemandem auf die Füsse tritt oder sich kritisch äussert. Ich bin gespannt, ob die von mir gemeinten Personen überhaupt verstehen, was Arbeit ausserhalb der CS bedeutet.
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Es sind eben nicht alle so faul, dumm und willenlos wie der Loomit, wo jeden Monat nur auf die IV zählt!
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Ich kann nicht für andere Länder sprechen, und ich weiss nicht, wie die CS als Arbeitgeber in der Schweiz wahrgenommen wird, aber hier in Polen ist die Credit Suisse ein sehr guter Arbeitgeber. Ein Modell, dem man folgen sollte. Für die fünftausend Leute, die hier arbeiten und die Backoffice-Arbeiten unserer Schweizer Meister erledigen, ist das also eine Katastrophe von ungeheurem Ausmass. Denn es wird sehr schwer sein, ein Unternehmen zu finden, das die Menschen so gut behandelt wie die Credit Suisse uns.
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Sie könnten ja alle IV beantragen und dann nach Pattaya ins Exil fahren 🙂
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Loomit Du bisch eifach en Tubel!
Die CS Schweiz hat und wird weiterhin funktionieren. Dass das Dein Schmalspurhirn nicht unterscheiden kann ist klar.
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@ Loomit: Ausgerechnet Sie als Dauer IV-Vollbezüger äussern sich zum Arbeitsmarkt!
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Aber bitte, jene gegen 60 oder darüber bleiben sitzen und werden mit einem netten Abschiedspacket die Bank verlassen. Viele haben sich doch privat eingerichtet, die Frau mit Ihrem Auto, die Kinder mit den teuren Hobbies, das Eigenheim welches eigentlich viel zu teuer war aber wegen guten Konditionen halt doch gekauft werden musste. Die Eltern und Schwiegereltern welche immer so stolz waren…Ich kenne einige welche so gelebt haben. Mieter waren dumm nur Eigenheim war cool. Und erst die geilen Lombardkredite etc. Bei nicht wenigen wird die Luft rausgehen…Fertig free lunch, back to reality!
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Also wer als IV- und PK-Rentner einer Grossbank nach Thailand auswandern muss, weil er es zu gar nichts gebracht hat und in der Schweiz von einer tendenziell guten Rente (dank CS Pensionskasse) angeblich nicht leben kann und demzufolge wahrscheinlich auch nie gespart hat, sollte mit derartigen Kommentaren besser zurückhaltend sein. Und dann ausgerechnet Pattaya! Bääh!!! Aber es passt zu den täglichen Ergüssen dieser „Person“.
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Der Grund ist wohl weil die Angestellten wussten, dass die Bank absolut solvent war – einzig die Panikmacherei mit suggerierender Berichterstattung der Presse und sensationalistischen Schlagzeilen führte zum panischen Geldabzug. Es ist Zeit, dass die Medien in die Schranken gewiesen werden. Das Mal haben sie einen grossen Schaden im eigenen Land mit Knock-on-Effekt verursacht.
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Was unterscheidet einen Bankier von einem Banker? (Ludwig Poullain)
Was den Unterschied zwischen einem Bankier und einem Banker ausmacht? Der Bankier war ein vornehmer Mann, kein Vornehmtuer, er war also ein Herr, der die Kunst und die Geduld des Zuhörens beherrschte und so souverän war, seine eigene Meinung durch das, was er aufnahm, zu korrigieren. Er räumte den Ratgebern Zeit ein, und er nahm die Sorgen derer, die sich ihm anvertrauten, ernst. Er war kein Mann des schnellen Geldmachens, sondern suchte seinen Nutzen in der Beständigkeit einer Beziehung. Ein Banker dagegen ist ein globaler Universeller. Er weiß nicht nur alles, er weiß auch alles besser; etwa von Abläufen in Produktion und Versand, von Forschung und Entwicklung, also von Dingen, von denen er von Haus aus nur wenig wissen kann. Hat er sich einmal eine Meinung gebildet, steht sie unverrückbar fest. Sie ist nicht mehr diskutierbar. Am liebsten verkehrt er nur unter Gleichgekleideten. Gepflegte Tischsitten und strikte Beachtung der Regeln der Etikette gelten ihm als Ausdruck hochentwickelter Kultur.
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Die CS muss jetzt unvermittelt alle Klagen an die Adresse von Inside Paradeplatz zurückziehen und Schaden kompensieren. Denn IP war das einzige Medium, dass dieses Missmanagement dank seriösem Journalismus immer wieder publik machte.
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…seriösem Journalismus… – ich falle gleich vom Stuhl.
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Die werden 100% mit der Klage aufhören weil sie gar nichts bringt und nur Ressourcen bindet.
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Zusammenschluss nur wenn 80% der Stellen ERSATZLOS gestrichen werden…
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Das wird sowieso die Folge sein. Vielleicht nicht 80%, aber ein signifikanter Anteil wird es sein.
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Die ZKB sollte die Finger davon lassen. Bei der CS lauern womöglich immense Immobilienrisiken in den Büchern. Sollte die Immobilienblase einst platzen, würde das den Kanton Zürich und die Steuerzahler aufgrund der Staatsgarantie massiv überstrapazieren. Ich glaube, es gäbe auch ZKB Kunden, die deswegen ihr Vermögen auf eine andere Bank transferieren würden.
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Eine Übertragung von Teilen an die ZKB ist ohne die Aufhebung der Staatsgarantie der ZKB nicht zielführend!
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der war echt gut mr. mmm nein echt nicht gut
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@ ARD Die SKANDALBANK vom…
Herr Hässig,
besten Dank dass sie schon die
Vollnarkose eingeleitet haben.Wenn man eine “ Kranke Heilige Kuh “ noch ausschlachten will, sollte sie wenigstens noch etwas warm sein ?
Im Ausland muss ich immer erklären dass die Schweiz kein Hort schmutziger Gelder ist ?
Was mir aber nicht immer glaubhaft gelingt ?-
Die denken nur, typisch Schweizer! Die sind bestens mittlerweile durch Presse, Fernsehen und Co aufgeklärt.
..Im Ausland muss ich immer erklären dass die Schweiz kein Hort schmutziger Gelder ist ?..
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Und die Bonusse für diese veritable wirtschaftliche Glanzleistung fliessen wie immer? Jeder Rappen Bonus ist eine Frechheit!
Was schon ausbezahlt wurde dürfen die Beglückten der Credit Suisse behalten?-
Bonusse? Du zeigst wirklich was Du auf dem Kasten hast Loomit, bravo!
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@ IV-Loomit: Immer noch IV-Konto bei der CS?
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…wird man dann evt. so machen… Kein Stellenabbau etc, die CS Leute sind dann einfach ubs oder so und machen weiter wie immer, niemand wird entlassen, kein MD kriegt weniger …
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Sie können sicher sein, dass es für einen grossen Teil des mittleren und oberen Managements keinen Platz am neuen Ort geben wird.
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Bitte bitte bitte zerlegt das Ding endlich. Jeder Mitarbeiter, jeder Kunde und jeder Aktionär der konnte hat sich aus dem Staub gemacht.
Aber dann kommt der Thomas Matter „Die CS muss jetzt das verlorene Vertrauen mit einer offenen Kommunikation zurück gewinnen“. Ich hab laut rausgelacht als ich das gehört habe. Wo war der Typ die letzten 10 Jahre? Liest der keine Zeitung? Als ich gestern von der SNB-Aktion gehört habe habe ich für mich gedacht, so ein Schweiss aber wenigstens machen die jetzt den Saustall dicht.
Soll sich bitte melden, wer jetzt noch Mitarbeiter oder Kunde von der CS werden will… so lässt sich keine Grossbank betreiben.
Wie soll diese Bank jemals wieder auf einen grünen Zweig finden? Es war schon seit langem klar, dass die Sache endgültig versaut ist.
Mit jedem Tag, der vergeht und an dem die Credit Suisse weiter werkelt geht der Ruf der Schweiz weiter bachab. Und das wird so weitergehen und das Volk bezahlt jetzt auch noch dafür.
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Das hat Cryan bei DB damals gleich am Anfang gemacht und das war richtig!
…„Die CS muss jetzt das verlorene Vertrauen mit einer offenen Kommunikation zurück gewinnen“…
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Schweizer Geschäft mit Postfinance zusammenlegen und an die Börse damit. Bund < 50%. Dann sind ein paar Themen vom Tisch.
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Ausgerechnet die inkompetente Postfinance, die können ja mit der noch inkompetenteren Raiffeisen fusionieren!
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Die CS muss schnell und hart handeln. Es wird viele Jobverluste geben, soviel ist klar. Das Investmentbanking muss sofort abgestossen werden. Wenn die Bankführung nicht endlich vorwärts macht, wird es nicht gut ausgehen und die einzigen die nicht belangt werden sind die Manager, die jetzt schon mehr als genug Vermögen haben. Siehe Rohner.
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Genau das ist FALSCH! Kapiert halt Normalo nicht.
…Die CS muss schnell und hart handeln….
Kann man alles googlen wie lange es dauert, große Strategien zu transferieren.
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Lustig!!!
Wenn die eine Massenkündigung aussprechen… wer zum Teufel soll den dort die Arbeit machen??? Die haben mehr Manager… Vice Manager… Präsidenten… Vice Präsidenten… als wirklich arbeitende. Wenn du von Kündigungen sprichst, dann wird sicherlich kein Manager oder sonst einer dieser Heissluftföhne die Stelle verlieren. Sondern sie werden wieder beim Fussvolk abbauen. D.h. dass das CS Luftbalon immer mehr Luft verlieren wird.
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Es wäre zumindest die beste Lösung um all die kaum fähigen CS Manager rauszuschmeissen und reinen Tisch zu machen. Ab Stufe Director ist nicht mehr viel los in dieser CS. Zu einer ZKB würde ich wieder zurückkomen, sicher nicht zur CS.
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Ich würde sogar sagen, dass ein Grossteil der VPs bereits redundant wäre.
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@ Die CS dankt für 50Mrd und IP danken die Steuerzahler, umliegende Banken ! Aber auch lächerliche 50 Mrd bringen…
Einmal mehr erbärmlich, wie sich das oberste Management versteckt. Gestern standen weder VRP noch CEO vor die Kameras von SRF.…
Kann mir jemand erkären wieso die Angestellten der CS nicht schon lange (= vor Jahren) eine neue Stelle gesucht haben…