Katar hat mit der Credit Suisse ein Fiasko erlitten. Die langjährige Grossaktionärin verlor fast alles auf ihr Aktien-Investment bei der gecrashten Grossbank, auch dürfte sie viele Wandel-Oblis haben.
Diese wurden beim CS-Notverkauf per Schweiz-Dekret ausradiert. Nur braucht das Emirat am Golf offenbar Cash. Jedenfalls sucht es Käufer für seine drei Hotels der Luxusklasse.
Für das Bürgenstock Resort hoch über dem Vierwaldstätter-See wollen die Kataris laut einer Quelle 1,2 Milliarden Franken.
Beim Berner Schweizerhof, einem 5-Sterne-Edelhaus mit grossem Spa, geht es um eine Viertel Milliarde, beim Savoy in Lausanne sind es 300 Millionen, auf welche die Kataris hoffen.
Die Suche nach Investoren erfolgt auf leisen Sohlen. Es gibt keine öffentliche Ausschreibung, keine Inserate.
Sondern: Beauftragte gehen mögliche Interessenten mit dem nötigen Kleingeld direkt an und schicken diesen auf Wunsch die Verkaufsunterlagen.
Die Dimensionen sind gigantisch. Das Dreierpaket beläuft sich auf 1,75 Milliarden Franken. Ob die Kataris zu diesem Preis die renommierten Herbergen losschlagen können, bleibt abzuwarten.
Auf Anfrage reagierte die Katara Hospitality als Besitzerin der drei Hotels nicht.
„We would like to thank you for contacting Katara Hospitality“, kam als automatische Mail-Antwort am Wochenende. „Editorial enquiries will be addressed within two working days.“
Beim Schweizer Ableger reagierte gestern Abend zunächst niemand auf eine Anfrage.
Beim Hotel Schweizerhof meinte Chef Maximilian von Reiden: „Mir sind derzeit keine Verkaufsabsichten für den Schweizerhof von Seiten unserer Besitzer bekannt.“
Katar war 2008 als Retterin in der Grossen Finanzkrise bei der CS eingestiegen. Die Scheichs investierten über die Jahre in Wandel-Obligationen und Aktien; sie hielten rund 5 Prozent an der Bank.
Bei der jüngsten Kapitalerhöhung von Dezember kündigten sie an, noch mehr zu investieren. Nun haben sie ihren Einsatz weitgehend verloren.
Enttäuscht von der Schweiz könnten die Superreichen aus dem Mittleren Osten auch von Baufirmen in der Eidgenossenschaft sein. Beim grossen Um- und Ausbau des Bürgenstocks hätten sie überhöhte Rechnungen bezahlt:
Im dreistelligen Millionenbereich. Nun kehren sie dem Land er aufrechten Helvetier enttäuscht den Rücken.
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Die beliebtesten Kommentare
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Könnte ja auch sein, dass die Schweiz durch die Enteignung der CS Aktionäre Vertrauen verloren hat. Wer will in einem Land investieren, dass sich um privates Eigentum null kümmert.
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Qatar braucht nun def.KEIN Cash. Sie wollen die Assets im unrechtsstaat Schweiz nur in einen vermeintlich anderen Rechtsstaat verlagern.
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Die brauchen nicht Cash! Die haben einfach die Nase voll von unserem „Notrecht“ und verabschieden sich!
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Einen Käufer zu finden ist in dieser Grössenordnung kein Problem.
Die werden es einem Oligarchen aus Russland verkaufen, der über diesen Kanal gleich auch noch die Waschmaschine in Bewegung setzt.
Das sind willkommene Vorwand-Gelegenheiten für solche Transaktionen.Der wirtschaftlich Berechtigte interessiert hierzulande sowieso niemanden. -
Jetzt sollen doch mal die Schweizer Grossschnurries ihr Portemonnaie öffnen und den Besitz zurück in die Schweiz holen.
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Voilà
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Wo die vielen Zuviel bezahlten Millionen geblieben sind ist offensichtlich – sie wurden wahrscheinlich abgeschöpf(er)t.
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Die Schweizer Regierung ist dumm, weil sie die besten Trümpfe der Schweiz in den Schredder wirft. Zuerst verkündet Bundesrat Cassis am WEF, dass er die Russen enteignen und die Rechtssicherheit in den Papierkorb werfen will und verschreckt damit die internationalen Investoren. Damit hatten die Chinesen erst recht allen Grund, ihr Geld von der CS abzuziehen. Dann enteignet BR KKS die CS-Aktionäre, statt sie abstimmen zu lassen, obwohl die Aktionäre dem Deal wahrscheinlich zugestimmt hätten. So zerstört man einen Standort, Goodwill und verschreckt Investoren.
Die Zukunft liegt in Asien, nicht in den USA. Dass unsere Regierung bei den Amis Bella Figura machen will, um dann wieder gnadenlos über den Tisch gezogen zu werden, ist zum Heulen.-
Wow. Genau meine Worte! Zum Glück bin ich zuerst die Texte durchgegangen. Das schreckliche dabei ist doch, wieso sehen wir das so? Oben kommt nichts an und man spielt weiterhin das Spiel mit den Amis und den ganzen WHO, NGO und Gates, Soros, Schwab. Wieso? das ist mir echt ein Rätsel. Aber danke für die gleichen Ansichten
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Die sollen froh sein, wenn sie am Ende noch 600 Mio bekommen für diesen Protzkasten auf dem Bürgenstock.
Nachdem die Kataris unsere Politiker, Funktionäre für ihre korrupte WM teilweise ausspioniert und auch höchstwahrscheinlich bestochen haben (z.B. dieser Gewerkschafter, die plötzlich von Qatar schwärmten und wie alles besser geworden sei – angeblich), kann man nur froh sein, wenn man diese Sklaventreiber und ihr Dreckgeld wieder los wird.
War eh nie eine sympathische Entwicklung mit diesem leistungsfreien Oelgeld hier gross rumzuprotzen. -
Bereits im letzten Sommer waren NDA’s der Katara Hospitality International zum Verkauf da. Offiziell von Katara Hospitality Schweiz wurde aber Verkaufsinteresse dementiert, wie anscheinend aktuell auch.
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Das ganze war doch nur ein Märchen aus 1001er Nacht!
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Der Aufrechten Helvetier ? 🤣🤣🤣🤣🤣 aber nur bis der Ami um die Ecke kommt, dann bitte sofort den Bückling präsentieren….Frauen mögen das allenfalls, Männer eher weniger….
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Hoffentlich bleiben sie auf diesem Schandfleck sitzen. Seitdem dieser Mist dort steht bin ich nie mehr auf den Bürgenstock gegangen.
Dasselbe gilt für die Riesen-Fabrik oberhalb von Melchsee Frutt. Zum k…!
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen . . .
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Typisch Saudis: keine Solaranlage auf dem Bürgenstock😎
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Mein Mitgefühl für die Scheichs hält sich in ganz engen Grenzen.
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Beim Kauf des Bürgenstocks und bei der Mall of Switzerland wurden die Kataris absichtlich (!) über den Tisch gezogen!
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Die suchen kein Cash, sie verlassen die Schweiz…
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Ja klar, bis zum Sommer. Dann kommen sie wieder und bleiben bis es kaelter wird zu hause
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Gut für Schweizer Investoren wie Versicherungen und grosse Pensionskassen. Die ganze Sache einfach für den halben Preis, 800 Millionen SFr.. Besser als überteuerte Aktien in den USA!
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Ich konnte mir nie Vorstellen das der Bürgenstock Wirtschaftlich betrieben werden kann. Die Kataris haben kofferweise Geld zuhause, meinte heute mein Limousinenfahrer aus dem Orient.
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Wäre noch was für die Zürcher Stadtregierung. Das Bürgenstock Resort würde sich für Repräsentationszweck ausgezeichnet eignen und käme gut als Tagungsort für die Klimajugend.
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Quellen, Fakten, Auskunftspersonen, IRGENDWAS konkretes? Nein??? Ach so, einfach mal wieder ein Hirnfurz von Luki, der halt sein Käseblatt mit irgendwelchen Lügengeschichten füllen muss
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Andere Portale lehnen derart beleidigende Kommentare ab.
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Qatar hat den syrischen Bürgerkrieg mitfinanziert. Wenn Sanktionen gegen Länder mit schlechten Beziehungen zu Washington Vorrang vor dem Recht bekommen, ist es Zeit, die Gelder vorsorglich aus der Schweiz abzuziehen. Mit ihrer Wahl eines italienischen Krankenkassenlobbyisten zum Aussenminister, der die Neutralität zugunsten Washingtons verwässern will hat das Parlament und die FDP den Finanzplatz schwer geschadet.
Dem Kollaps der CS ging ein Kollaps ihrer asiatischen (sprich chinesischen) Markts voraus. Kein Chinese wollte Sanktionen auf sein Geld in der Schweiz riskieren.
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Superreiches Qatar ist eben nicht automatisch superguter Investor.
Die haben keine Ahnung von werthaltigen Investments.
Btw, der Bürgenstock wurde vor ein paar Jahren für CHF 1.- (+Schulden) und vor dem prächtigen Umbau von der Schweizer Familie Frey an Franzosen verhökert.-
Ja genau und das grosse Geschäft hat nachher die UBS gemacht.
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Käufer gäbe es viele. Prinz Salman, Sultan von Brunei, Abu Dhabi, Familie Safra, Roger Federer, Lady Gaga oder doch noch der Bundesrat? Wer weiss.
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Oder Irina Beller…….
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Offensichtlich „dumm“ verlaufen … weil man sich überschätzt hatte?
Die Bankenpleite dürfte weniger der Grund für den Verkauf sein, eher die Verlustrechnung der letzten Jahre (?).
Es stehen noch 67 Luxuswohnungen (Rohzustand, Ausbau möglich) und einige Suiten leer. Die Wohnungen liegen auf der schattigen Nordseite – wer will so was?
1.2 Mia.? Angeblich wurden 500 Mio. verbaut, das Land soll also 700 Mio. wert sein?
Fakt ist: Die Luxusläden, die Dental – und die Schönheitsklinik, der Dermatologe sind schon lange ausgezogen, weil die Luxuskundschaft sich nicht einstellte.
Man schwärmte ursprünglich davon, dass am Flugplatz Buochs dereinst die Privatjets der Reichen aus aller Welt landen würden.
Die Rehaklinik im Waldhotel wurde nur von wenigen Einheimischen frequentiert. Das Personal langweilte sich. Unterdessen fanden mehrfache Wechsel statt, die Nennungen der „Fachspezialisten“ vor Ort verschwanden auf der Website, weil die Wechsel zu häufig wurden.
Es sind nun ausschliesslich Fachärzte der Kantonsspitäler NW und LU aufgeführt.
Das Personal wird nun wohl in Scharen quittieren, weil die Jobsicherheit fehlen dürfte.
Es wird schwierig werden einen Käufer zu finden, weil offensichtlich auch keine genügende Rendite erwirtschaftet wurde. Die leerstehenden Wohnungen werden sich auch bei einem neuen Besitzer nicht verkaufen lassen.
Allenfalls bleibt eine Ruine zu Lasten der Gemeinden und des Kantons NW zurück.-
Auf dem abgelegenen Bürgenstock dermassen Luxus zu realisieren habe ich nie verstanden. Muss ich auch nicht.
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Der Niedergang der Schweiz wurde definitiv am 19.03.2023 vom Schweizer Kompetenzzentrum eingeläutet.
Das Geld wird aus der Schweiz abfliessen und grosse Bögen machen.-
An der Glocke war BR Karin Keller-Suter, die Hoffnung der „liberalen Wirtschaftspartei“, die gleiche Partei die die SWISSAIR zum abstürzen brachte. Wo FDP steht ist scheitern der Regelfall. Auch der Vorgänger von KKS Ueli der Maurer hat seinen Anteil. Nach seinem Bonmot „Kä luscht“, neu „Bankä in Rue la“, ich wott nüd macä!
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Absolut nachvollziehbar. Wer will in einem Land investiert sein, in welchem man übers Wochenende via Notrecht enteignet werden kann?
Die Streichung der AT1-Bonds der CS, von welcher die Kataris wohl betroffen sind, sind ein Witz: dieses Instrument dient dazu, Eigenkapital zu generieren. Von dem hatte die CS gemäss Aussagen der Finma und SNB genug. Das Problem war der Cash – aber da hilft die Streichung der AT1-Bonds null und nichts!-
@Oekonom: du scheinst wohl noch vor dem Bachelor rausgeflogen zu sein?
9.5% Zins auf 16 Mia. macht einen Cash Outflow von 1.5 Mia. im Jahr. Oder 15 Mia. in 10 Jahren. -
Quatsch. Der Wortlaut der schweizerischen AT1s beinhaltete den Passus, wonach sie im Fall, dass die CS auf staatliche Hilfe angewiesen werden würde, auf 0 heruntergeschrieben werden konnten.
Viele Fondsmanager haben den Text nicht gelesen oder aber Kunden nicht auf diese Eigenart hingewiesen. Für sie ist es viel angenehmer von einem angeblichen Rechtsbruch zu schwafeln als die eigene Unfähigkeit zu gestehen.
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Berner Hotel ist noch günstig. Daraus könnte man doch Sozialwohnungen an bester Lage machen. Das Problem, die Zürcher, Zuger und anderen reichen Kantone müssten es bezahlen, da Bern bekanntlich ja pleite ist.
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Wie wär’s mit einem neuen FIVA-Hauptquartier auf dem Bürgenstock?
Der Qatar-Expat Infanilo könnte begeistern. -
Es ist mit den Ausländer und Investoren etwa wie mit den Unterländer und den ‚Grüezini‘, schickt das Geld aber bleibt besser daheim… Andermatt ist auch nur ein Mediechracher bis jeder Journi mal 7sternig genächtigt hat.
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Wenn innerhalb von wenigen Jahren sämtliche Geschäfte auf dem Bürgenstock schliessen müssen, Gäste nach dem ersten grossen Hype ausbleiben, Mieten fehlen und auch sonst keine Erträge fliessen, trennt man sich naturgemäss von einer Investition.
Die Gründe liegen aber nicht in der Anwendung von Notrecht oder in der vermeintlich verloren gegangenen Eigentumsgarantie, sondern schlichtweg in der Unfähigkeit der Entscheidungsträger. Ob CS oder Bürgenstock – erst wird mit der grossen Kelle angerichtet und die nahöstliche Landesflagge gehisst, Verantwortung und Knochenarbeit sucht man aber vergebens. Mit Öl und Gas liess sich halt einfacher Geld verdienen…
Mit ein wenig Glück wird Katar noch ca. die Hälfte der Investitionen zurückerhalten.
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Ob die für dieses Betongold, zu diesen Preisen Käufer finden, sehr wahrscheinlich nicht, mit Hotellerie sind diese Summen nicht amortisierbar.
Ein weiteres solches Projekt in Spreitenbach haben die Stimmbürger beerdigt.
Das Geschäftsmodell Betongold in der Schweiz hat sich damit so gut wie erledigt. Da sind die Araber offenbar dem Sawiris hinterhergerannt.
Jetzt sind die bejubler und Protagonisten dieses Geschäftsmodels gefragt.
Was jetzt mit diesem immobilen Betongold? Weitere Investoren für dieses Geschäftsmodell lassen sich absehbar nur noch schwerlich finden.
Ob das jetzt langsam dämmert? Die Schweiz hat sich in den Brutto Volumina erheblich überfressen!
Noch einen lieben Gruss an die EU geilen, die ist noch viel mieser aufgestellt die kann noch viel weniger helfen, und nicht mehr so fern im geheimen glücklich, das die Schweiz nicht auch noch auf der Tasche liegt. -
Diese knapp 2 Mia. Franken sind Peanuts.
Dank Gaslieferungen an Deutschland werden die “ Verluste“ abgedeckt in kurzer Zeit.Verstehe auch das sich Punkto Baurechnungen sich über den Tisch gezogen fühlen. Hätte man diese Leute warnen müssen das in der Schweiz Löhne und Sozialabgaben zahlen muss. -
Schon fliesst das Kapital aus der Schweiz ab. So läuft‘s, wenn man die Eigentumsgarantie und Rechtssicherheit mit Notrecht zerstört. Corona-Schliessungen, Russlandsanktionen, CS-Enteignung, what‘s next?
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… ein wertloser Franken, und werden nun im Ausland behandelt wie eben andere Bananrepubliker
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Dankt dem Bundesrat, dass sich die schwerreichen und russennahen Araber „endlich“ vom Finanzplatz Schweiz zurückzuziehen gedenken.
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Es wird nicht bei den Arabern bleiben,… die Russen, die Chinesen, die Inder, und Länder die insgesamt 75% der Weltbevölkerung darstellen, die sich bereits vom Westenabgewendet haben, … und nun werden sie sich auch von der Schweiz abwenden, … was nicht hätte passieren müssen wenn man nicht zum Bückstück der USA verkommen wäre, … man hätte standhaft sein sollen und seine Souveränität beibehalten sollen, und weiterhin Neutral.
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Werter Herr Hässig, vielen Dank: wieder ein Artikel wo ich mich frage, wo liesst man das sonst? Nun, die Interpretation ist vielschichtig: mit der Ankunft Chinas im Nahen Osten, beginnen sich Saudi-Arabien, Iran, Syrien, Katar, die Türkei und der Irak – die verschiedensten Strömungen im Islam – wieder an einen Tisch zu setzen und erinnern sich der Gemeinsamkeiten, nachdem sie vom „Werte-Westen“, vor allem den USA und Israel während Jahrzehnten gegeneinander ausgespielt/aufgehetzt worden sind. Und nun folgt noch das finanzielle Debakel mit der CS, wo wir Katar und Saudi-Arabien vor Augen führen, wessen Geiste Kind auch die CH ist. Ist das die zukunftsweisende Politik der Schweiz zum Wohle des Volkes? Und: wie wird es mit anderen grossen Investitionen in der CH aus dem arabischen Raum weitergehen?
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Haha den Saudis steckt nach der Obligationspleite der Schreck in den Gliedern. Cash brauchen die Scheichs keines, soviel ist sicher. Eher geht es um den Abschied aus der Schweiz als Investitionsland und sicherer Hafen für die lieben Petrodollars. Auch sind Hotels einfach kein gutes Business mehr. Man denke an das Atlantis in Züri. Ebenfalls stupid money from the Gulf, und dann musste man über Nacht schließen. Mal schauen wer bei den 3 alten Kästen zulangt. Viel wirds wohl net geben
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Ich lange lieber beim Gruyere zu aber ist mittlerweile auch doppelt so teuer als noch vor drei, vier Jahren:-(
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Betongold der Schweiz? – wirklich eine famose Investition in die Zukunft!
Tja, da hockt er auf seim Schrott, der Wüstenkasper. Naja, er hat ja noch genug schwarzes Gold unterm A*sch. Sein Buchgold ist derweil sicher in Schweizer Bunkern gelagert, das nun dem König der #NeueErde zugeteilt ist.
Nach 1001 Nacht ist das Spiel meist zu Ende, Gelände.-
Qatar braucht das Kleingeld kaum. Die Schweiz dürfte auf einer schwarzen Liste gelandet sein.
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So geht das: Die Schweiz wird in den nächsten 5 Jahren den Exodus der reichen Ausländer erleben und viele der Investitionen werden zerfallen über die Jahre.
Die millionenschweren Paläste wird keiner kaufen; Ausländer aus dem Osten, Asien und Russland investieren nicht mehr in der Schweiz, denn hier sind sie nicht mehr willkommen; sie haben weder Rechtssicherheit noch Eigentumsgarantie sondern eine kopflos regierende Regierung welche täglich mit Notrecht hantieren muss. Mit diesem Notrecht wird sie dann auch den Untergang der fossilen Brennstoffe ab 2035 einleiten und unser Land zusammen mit den „woken Freunden“ aus der EU in einen armseligen Bauernstaat zurückverwandeln ohne Mobilität, Transport und internationalem Austausch.
Die Prosperität des „Werte-Westens“ ist in den letzten 5 Jahren auf einen Eisberg gekracht – die neue Welt entsteht im Osten von Greenwich: Russland – China – Naher Osten – BRICS … ohne die Dollarhegemonie und mit den normalen Anteil von 0.8% CO2 in der Luft.
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aha! – da sieht man mal für was Schulbildung alles gut ist!
er kann sogar einen Text in fetten Lettern schreiben … -
Doch, doch. Die neue Schweiz, mit käuflichen Exponenten, könnte wieder interessant werden, sobald die alten Fundamente genügend aufgeweicht sind. Wir könnten Bananendemokratie der Sonderklasse werden.
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Zeit auszuwandern Bürger mit Schuhbindung.
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Ja, Ihr Wort in Gottes Ohr, hoffentlich werden diese Spekulanten ihr schmutziges Geld nicht mehr in die Immobilien-Waschmaschine stecken! Das einzige, was die Schweiz davon hat, ist der Imageschaden und der empirisch validierte Ruf, für ein bisschen Geld wortwörtlich alles zu machen. Und viel Spass in St. Petersburg, ist die Newa heute schon eisfrei?
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Schon vor 100 Jahren wurden die Paläste mal durch die Ausländer verkauft. Janu, gibt es halt weniger (unbezahlbare) Luxusherbergen.
p.s. China überholt Europa bald in Sachen Umweltschutz, dort sind für kotierte Firmen bereits viele Staatsvorgaben einzuhalten. Das gleiche was Energiemix anbelangt, weit voraus. Sie sollten mal etwas Anderes lesen als die Tagespresse.
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Das wäre doch wunderschön. Obwohl nur Schulbildung zeigen sie uns hier die ungeschminkte Wahrheit. Besinnen wir uns auf unsere Stärken. Die liegen nicht bei den Banken. Banken sind austauschbar.
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Der aktuelle CO2 Anteil beträgt 0.042% in der Atmosphäre.
0.8% gabs in den letzten hunderten von Millionen Jahren nie.
Wenn man Sie in einen Raum mit 0.8% CO2 Luftanteil einsperren würde, wären Sie innert max 1-2 Minuten mausetot Sie vermeintlicher „Bildungsbürger“! -
@ Ein Bürger mit Schulbildung;
Sehr geehrter Bürger mit Schulbildung,
die Schulbildung wäre noch besser gewesen, wenn Sie im Chemieunterricht behalten hätten, dass unsere Atemluft 0,04 % Kohlendioxid (CO2) enthält.
Den von Ihnen genannten Anteil von 0,8 % in der Luft hat es vermutlich nur vor dem Devon-Zeitalter gegeben. Das ist so runde 400 Mio. Jahre her, weil sich im nachfolgenden Karbon-Zeitalter durch das unbeschreibliche Pflanzenwachstum die Atmosphäre grundlegend geändert hat. Seither haben wir auch unseren schönen blauen Himmel erhalten.
Sehr freundliche Grüßeder Stille Beobachter
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@ Kurt Vögeli
Image-Schaden ??? Die Schweiz ist nicht nur für Ihre Alpen, Seen, Uhren und Schokolade bekannt …
Auch das alle großen Rohstoffhändler in der CH sitzen, und wie Rohstoffe in manchen Teilen der Welt ausgebeutet werden, und unter welchen Bedingungen.
Schon mal gesehen wie der Kakao angebaut und geerntet wird ?
Wie viele Waffen hat die Schweiz in den letzten Jahrzehnten in Kriegsgebiete verkauft ?
Die Schweiz ist nicht nur Wäschesalon für Afrikanische Dikatoren, arabische Scheichs, der Russischen und Italienischen Mafia, den Südamerikanischen Kartellen, … sondern auch den dem korrupten westlichem System, USA und EU.
Halten sie die Schweiz für nichts bessseres. Die Welt weiß sehr genau bescheid über die Schweiz, und ihr Image, vor allem in Thailand.
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Schweiz und EU werden durch Überschuldung und grünem Sozialismus
komplett zerstört und verarmen.Der Grossteil der Produktion ist schon verschwunden, aufgrund der immer grösseren Gesetzesflut, mit immer mehr Verboten und Einschränkung der Freiheit.
Investieren wollen deshalb hier nur noch die Wenigsten. Bei der CS hat man es schon erkennen können. Was geschieht wenn die UBS auch noch grössere Probleme bekommt und die Schuldenberge sowie die Derivate-Atombombe platzen!
Dann werden EU und Schweiz unter dem Niveau von Drittweltstaaten sein und die inflationären Währungen der Banker wertlos werden!
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Klasse Kommentar. Vielen Dank dafür
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Ja, lieber Bürger mit Schulbildung. Die Vereinbarung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran sowie die Aussöhnung zwischen Damaskus und Riad ist in Peking unterzeichnet worden und nicht in New York! Ob wir es akzeptieren werden oder nicht: es finden tektonische Neuorientierungen des weltpolitischen Schauplatzes statt. Ob der „Werte-Westen“ da unter die Räder geraten wird ist anhand seines bisherigen Verhaltens gut vorstellbar.
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Dann hat das Ganze ja wenigstens ein gutes.
Ausländer RAUS.
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Das wäre doch was für den Zürcher Stadtrat. Günstige Wohnungen für den Rot-Grünen Filz.
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Oder Unterkünfte für Asylanten?
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Saudiarabien braucht kein Geld. Saudarabien will nicht noch einmal enteignet werden. Ab dato ist das nämlich mit dem Notrecht immer möglich. Saudiarabien hat die CS 2008 „gerettet“ und nun, beim zweiten Rettungsversuch, wird dieser von der Regierung einfach übergangen und zum Dank wird man noch enteignet? Da würde ich auch nicht mehr investieren wollen. Der BR hat sich damit ins eigene Knie geschossen….
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Notrecht= ohne Recht, Willkür
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Saudi Arabien und Katar ist nicht das Gleiche.
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es geht hier im Artikel um KATAR, nicht um Saudi-Arabien.. dies sind 2 eigenständige Staaten! Die Schweiz gehört auch nicht zu Deutschland nur weil sie Nachbarstaten sind
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Wer lesen kann, ist im Vorteil, wer im Geographie Unterricht aufgepasst hat, noch mehr…
aber klar Qatar, Bahrein, VAR, Saudi-Arabien… für einige ist das wohl alles das Gleiche, wer will da schon genau sein…
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@ Susanne B
stimmt, aber beides US Vasallen und Knechte ! Mit dem einzien Unterschied das es die schweizer nicht zugeben.
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Dank deiner Xenophobia wird kein Araber jemals in der Schweiz investieren. Bravo Lukas!
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Ist heute dein Traktor nicht angesprungen oder warum bist so so frustriert?
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Dass diese Investments für den „Mehr-oder-weniger-Durchschnitts-Schweizer“ von grossem Nutzen gewesen sind, kann man nicht wirklich behaupten. Auch wenn das einige Zeitgenossen komplett anders sehen mögen.
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Ja auch mit den armen Scheichen muss man Erbarmen haben!
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Würde ins Portefeuille von Urs Schwarzenbach passen.
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Der Urs hat es momentan auch nicht so dick auf dem Konto …
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Der ist aber so was von pleite sowie Vogel tot. Stimmt es ist nur eine subjective Annahme.
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So geht das: Die Schweiz wird in den nächsten 5 Jahren den Exodus der reichen Ausländer erleben und viele der…
Das wäre doch was für den Zürcher Stadtrat. Günstige Wohnungen für den Rot-Grünen Filz.
Saudiarabien braucht kein Geld. Saudarabien will nicht noch einmal enteignet werden. Ab dato ist das nämlich mit dem Notrecht immer…