Dem neuen Finanz-Moloch UBS droht ein Machtkampf der Extraklasse. Sabine Keller-Busse, die ehrgeizige Leiterin des Schweiz-Geschäfts, kritisierte den alt-neuen CEO jüngst an einer internen Sitzung.
Dies jedenfalls sagt eine Quelle. Es geht um Ermottis öffentliche Bekundung, wonach er offen sei für ein Engagement der Besten aus der bisherigen Credit Suisse-Topetage.
Keller-Busse, die laut dem Insider selber den CEO-Job gewollt habe, soll von der Idee, Manager aus der CS-Konzernleitung an Bord zu holen, wenig halten.
Diese fuhren den Tanker vom Paradeplatz frontal in den Eisberg.
Die Schweiz-Chefin hat viel Gewicht innerhalb der UBS. Sie machte einen langen Weg nach oben bei der Nummer 1 des Finanzplatzes.
Sowohl bei der UBS Schweiz, wo sie Backoffice- und Personal-Chefin war, als auch im Konzern. Dort agierte sie von 2018 bis 2021 als Chief Operating Officer und war verantwortlich für sämtliche Prozesse rund um den Globus.
2021 übernahm sie dann die Leitung des wichtigen und rentablen Inland-Geschäfts – von Vorgänger Axel Lehmann.
Keller-Busse, die einst bei McKinsey ihre Karriere begonnen hatte und kurz bei der CS aktiv gewesen war, sitzt seit 7 Jahren in der UBS-Konzernleitung.
Vor Ermottis Einwechslung wurde ihr bereits der Drang nach dem CEO-Job nachgesagt. Sie würde intern Stimmung machen gegen Ralph Hamers.
Dieser ist Geschichte. Mitte Woche kehrt Ermotti zurück auf den operativen Spitzenstuhl der riesigen Bank.
Keller-Busse hat damit erneut das Nachsehen. Sie sitzt im Nebenamt im Verwaltungsrat des Zürich-Versicherungskonzerns.
Auf Eiszeit zwischen Keller-Busse und Ermotti deutet das Gerücht hin, woher die Information zu den 30’000 Job-Verlusten bei der kombinierten UBS-CS herkommen soll.
Diese Zahl nannte die SonntagsZeitung. Nun heisst es, ein hoher Manager der Swiss Re soll diese Abbau-Grösse nach aussen getragen haben.
Das wäre brisant. Die Swiss Re wird noch bis zur Generalversammlung von Sergio Ermotti präsidiert.
Sollte stimmen, dass Keller-Busse mit Ermotti nicht das beste Einvernehmen hat, dann wird die persönliche Beziehung zwischen den zwei Alphatieren zum Stresstest für New UBS.
Keller-Busse hält als Schweiz-Chefin eine besondere Machtposition inne. Ob die CS-Übernahme ein Erfolg wird, entscheidet sich in erster Linie in der Heimat.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die 30’000 sind ja trivial.
8 Mia. sparen, bei 1/4 Mio. pro Mitarbeiter. Das ist Milchbuchrechnen.
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SKB
HSG, McKinsey im CV = unqualifiziert. Da fehlt die Basis um zukunftsweisende Strategien zu entwickeln.
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Deutet doch alles darauf hin, das man viel für die Kulisse tut, aber die CS einfach parallel zur UBS weiter laufen lässt und wartet bis sich der mediale Sturm gelegt hat.
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Nun ja, für einen solchen Job benötigt man Peronen mit dem nötigen Fachwissen. Für Machspielchen hat es da keinen Platz, dafür ist die Aufgabe zu wichtig und delikat! Definitiv einige Nummern zu gross für Frau Keller-Busse!
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Das um das Schweizer Volk zumindest ein wenig zu beruhigen war doch klar, dass ein Schweizer ans Ruder muss. Wäre wenig überrascht, wenn der Bundesrat noch vor der ersten Pressekonferenz an diesem geschichtsträchtigen Sonntag bereits bei Ermotti angerufen hat.
Leider denke die Wirtschaft immer noch wie die Gewinn maximierenden FDP und SVP. Bis zum bitteren Ende dem totalen Wachstum verschrieben. Eigentlich hätte ein komplett neuer Mensch mit komplett neuem Gedankengut hingehört. So geht der Angelsachsen Bonuswahnsinn (für die Ermotti im Sinne von Gut/Kielholz/Ospel/Wall Street-Banker auch steht) halt doch weiter. Der nächste Crash wird folgen.
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Das gibt ja eine schöne Sauerei, all die möchtegern Manager, welche sich jahrzehnte gegenseit applaudierten und nur auf den Fall des/der Vorgesetzten warten!
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Dass Keller-Busse täubelet ist schon ausreichend für eine Disqualifikation.
An diesen internen Profilierungsneurosen ist die CS zerbröselt.Sergio needs to close the ranks; means: get rid of Keller-Busse.
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Die soll doch in den grossen Kanton zurück.
SKB = Typische Quotenfrau: Diversity auf biegen und brechen. Stellen sie eine inkompetente Deutsche in die Geschäftsleitung um etwas für die Quote zu machen.
Eine Beleidigung für die vielen fähigen Frauen, die SKB’s job 100mal besser machen könnten und nicht auch noch zwei Nannys für die Kinder brauchen.Naja, vielleicht kommt die SKB mal noch zu Besinnung *sarcasm*
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Die geplante Einführung von CBDC macht Banken obsolet.
Kein Geschäftsmodell mehr.
Wenn ihr Bänkster weiter existieren wollt müsstet ihr euch gegen die BIS stellen.
Aber das wird ja wohl nix. -
Schon verrückt, die Dame tut der eh schon angespannten Lage ganz sicher keinen Gefallen, wenn sie sich jetzt noch selbst kurzerhand in den Fokus stellt und die übergangene Leberwurst spielt. Als Deutsche wäre vielleicht Zurückhaltung die besser lösung denn, sollte das stimmen, gehört sie aber sowas von subito gekündigt.
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Man sollte einmal bei der UBS Schweiz und einmal bei der CS Schweiz ein KMU-Firmenkonto eröffnen. Bei der UBS dauert das 4 Wochen (wenn man überhaupt eine Antwort bekommt) inklusive Termin und Besuch bei einer Filiale. Bei der CS eine Stunde mittels einen digitalen Termin. Der „know your customer“ Prozess bei der UBS heisst „wir ignorieren den Kunden“, bei der CS dagegen wird Online-Research gemacht und der Kunde wird mit Substanz persönlich und per Email befragt. Die Kundenprozesse der UBS Schweiz sind so etwas von ineffizient und kundenunfreundlich, da kann man sehr gerne auf die fleissige Biene Keller-Busse verzichten.
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Keller-Busse – McKinsey?
Allein schon diese Konstellation freut nicht.
Dies McK-Leute restrukturieren und hocken dann selbst an die Spitze der restrukturierten Einheit.Keller-Busse?
Die Tür ist offen – bitte schön!-
verstehen Sie richtig, Frau K-B:
Die Tür ist offen – Ihrem Abgang steht nichts im Wege!
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Dann muss halt der VR-Chef Kelleher entscheiden wen er will wenn Frau Keller Busse tatsächlich Unruhe ins Getriebe bringen sollte. Kelleher macht einen recht kompetenten und aktiven Eindruck.
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Vorschlag zur Lösung: SBK raus bei UBS. Sie soll doch die Deutsche Bank retten und Herr Ermotti unbehelligt lassen. Sie kann dann Khan gleich mitnehmen. Es gehört sich nicht, dass Aschenputtel den Tiger provoziert.
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Frau Keller-Busse wird nicht zum Stresstest. Sie braucht die UBS mehr als die UBS sie. Und Ermotti ist sowas von klar der Chef im Ring.
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@ MC IP master of ceremony
Herr Häessig,
ist das echt oder eine Fotomontage ?
Die Blonde Frau gibt grad den Tarif durch mit einer vernichtenden Handbewegung ! Der Hammersbald nur noch belämmert abwesend !
Der Helle her schaut auf die Reaktion vom Remotti welcher grad den Revolver zieht !Wunderschöön besser als Hollywood es je filmen könnte !
IP die Welt denkt und dankt -
Wie ich vor ein paar Tagen schon geschrieben habe: Ich glaube bei der UBS werden wir noch einige Wechsel auf den höheren Ebenen sehen. Und wenn Frau Keller-Busse nun die interne Quertreiberin gibt, bin ich mir nicht sicher ob ihr das dienlich ist.
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Ich kann mir Vorstellen dass Frau Sabine Keller Suter wenn sie gegen Ermotti aufbegehrt für sie sehr schnell die UBS Geschichte wird.
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Kein kluges Verhalten von Frau Keller-Busse. Sergio Ermotti bringt einen Leistungsausweis mit, UBS aus dem Schlamassel geführt.Was qualifiziert Frau Keller-Busse?
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Trotzdem halte ich nichts von der aktuellen Argumentationsweise, die die Richtigkeit einer Aktion oder eines Gedanken daran misst, wer zustimmt. Es schränkt nicht nur den Handlungsspielraum ein, sondern verhindert eine ergebnisoffene Debatte und führt damit unweigerlich in eine falsche Richtung. Wir haben auch sonst etliche Probleme…Zerstörung von Lebensraum, Erosion der Bilateralen, 2. Säule, Immobilienmarkt, Demografie etc.
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Der nächste Bankrun ist nur noch eine Zeitfrage!
Heute sind es einfach zwei provisorisch zusammengeschweisste
Tanker, ohne Schwimmwesten an Bord, die gegen die Eisberge fahren.
Auch hier wird auf dem Unterdeck die Musik noch spielen, wenn sich der unkontrollierbare Tanker zerbricht und sich im Untergang befinden wird.Einen Trost hat die Bevölkerung aber, denn die immer zittrigeren, hilfloseren und nervösen Parlamentarier/-.innen und Bundesrät/-innen sitzen auch, samt den nimmersatten „Bonigeiern“ ohne Schwimmweste mit an Bord. Sie haben es verdient wenn sie mit dem Tanker absaufen. Rettungsboote wird es glücklicherweise auch keine mehr geben. Hoffentlich werden die Haifische da sein, um die unausstehlichen Vasallen zu fressen.
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@ Wann beginnt der nächste UB$ Bankrun ?
HEUTE
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Ich frage ich mich:
Was genau qualifiziert Frau Keller-Busse genau für einen der intensivsten Jobs der globalen Finanzindustrie der nächsten Monate & Jahre?Erfolg in einem bisherigen, vergleichbaren Job? Nein
Ein Integrations-/Merger oder Wachstums Leistungsnachweis bei einem globalen Finanzdienstleister? Nein.
Dass Sie einen langen Weg in der UBS hinter sich hat? ähh nein.
COO von UBS Schweiz?
well, globale Prozesse? bei der Herausforderung einen der grössten Merger der Finanzindustrie zu bändigen, Risiken abzubauen und die Politik zu befriedigen?
Nein.McKinsey „Lehre“? nope
eine Frau zu sein? reicht noch nicht
Wenn Ermotti so gut ist, wie man meint, dann wird er schnell ein Team von Machern und Leuten mit Banking Expertise um sich aufbauen und sich von Störfaktoren trennen.
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auch diese dame kann sehr einfach ersetzt werden
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Keller soll Busse tun
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Ich glaube nicht an Ermotti, aber er passt zu den „Bisherigen“
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Das Statement von Sergio Ermotti zeugt einfach von gelebter Professionalität das Maximum aus diesem Merger herauszuholen. Der Pool der MitarbeiterInnen und ManagerInnen umfasst nun jene der CS als auch jene der UBS. Logisch daraus die zu selektionieren, die am Besten auf ein Stellenprofil passen, ungeachtet ob UBS oder CS. Ich verstehe die Aufregung nicht. Zu SKB; sollte dies wirklich so sein, so muss man Ihr einfach sagen wie die Dinge bei einem Merger normalerweise laufen. Es gibt bei der CS viele sehr gute Leute und bei der UBS ist bestimmt auch nicht jeder ein top Performer.Also,.. Heimatschutz ist hier nicht die Lösung. Sagt einer der schon 3 Mal in dieser Situation gewesen ist, davon 2 Mal auf der schwächeren Seite.
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Lösung ist doch ganz einfach!
Frau Keller-Suter weg von UBS und wird VRP bei der SwissRe und Herr Ermotti kann so ohne Störfaktor die bevorstehenden Aufgaben angehen.
Zwei Fliegen auf einen Schlag 😉
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Keller Suter ist unser Bundesrätin
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Lesen würde helfen: Sie befinden sich im falschen Kino mit dem falschen Film.
1. Frau Keller-Sutter ist Bundesrätin und arbeitet nicht bei der UBS
2. Frau Sabine Keller-Busse arbeitet bei der UBS und ist VR bei Swiss Re
Die Lösung ist doch ganz einfach – lernen Sie lesen. Danke. -
Frau Keller-Suter hat aber bei der SwissRe sicher nichts verloren!
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Die coole Deutsche Sabine Keller – Busse sollte
aufpassen, dass Sie der nette Sergio nicht ersetzt.-
vielleicht wäre das ein notwendiger erster Schritt. Ob sich die UBS gegenwärtig mit internen Querulanten und Störfeuern rumschlagen will?
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Wenn sie zu offensiv wird, kann er sie ersetzen, um ruhig weiter arbeiten zu können. Die Karrierewünsche dieser Frau müssen erst mal warten.
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wenn ich Sergio wäre würde ich diese Dame ins Büro bestellen, sie bitten mir einen Kaffee zu holen und dann die Kündigung inkl. Return Ticket der Deutschen Bahn in die Hand drüken.
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…wieso „Deutsche“ – ist das ein Kriterium? PS: Frau sabine keller-Busse spricht fast akzentfrei Schweizerdeutsch…
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Ermotti wurde von Kelleher geholt, wenn Madame in der aktuellen Krise intern Rabatz macht gehört sie sehr schnell zu dem collateral damage bei der CS. Kelleher hat bereits erfolgreich nachgewiesen, was er kann und wozu er in der Lage ist. Keller-Sutter kann sich mit Hamers zusammentun auf dem Weg ins Nichts.
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Es gibt einen Grund, warum sie nicht in der Pressekonferenz ist.
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@ Kelleher c/o UBS: Laufend hören wir hier von Intrigen der netten Dame, einmal gegen Kollegen (Khan) dann gegen den jetzigen CEO (Hamers) nun gegen den alten/neuen CEO (Ermotti). Zeit zum mal genauer hinzuschauen, was Madame so von professioneller Kollegialität auf Stufe GL versteht.
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Von der CS ist nicht viel Gutes zu befürchten. Sabine kann ja dann in 3 Jahren von Sergio übernehmen. Das letzte was die UCS jetzt brauchen kann sind Machtkämpfe an der Spitze. Am besten schränkt man die Boni ein, dann springen vielleicht ein paar Raubritter ab.
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Genau!
Dann wär wohl Ermotti der Erste
https://www.finews.ch/news/banken/45328-ubs-sergio-ermotti-lohn-2020 -
Mein, nicht wirklich. Alls die Key-Risk-Takers und abgehalfterten MD’s bleiben… wo sollen sie denn auch hin?
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Sollte dies stimmen, bedenke stehts, auch mächtige Chef‘s können lesen.
Kündigungen funktionieren immer Top Down, egal wie du gearbeitet hast.
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Das sie sich mit Ralph anlegt und Sergio zeigt, dass sie keine Ahnung hat: Ralph und Sergio sind definitiv ein paar Schuhnummern grösser. Oder, was hat SKB signifikantes bewegt seid sie das schweizer Geschäft führt? Ralph hat bei ING binnen seiner ersten zwei Jahren als CEO 3 signifikante releases zum Produktportfolio vollbracht.
Und die liebe SKB ist immernoch im Keller am Busse tun 🙂-
@ SKB RAUS
BUSSE ??? ING ? 775Mio EU ?
HAMERS BALD ?Wenn das kein signifikantes release war ?
Sind Sie auch stolz auf die
INGeldwäscherei ? Ja dann !
Wenn das kein Leistungsnachweis
ist den immer noch das Gericht
richten muss ?
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CS- Topleute? Wen kann Sergio Ermotti damit meinen?
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Mich
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Interne Machtkämpfe sind die „besten“ Vorraussetzungen, um erfolgreich am Markt zu sein. Derart werden die Energien am falschen Ort eingesetzt (Ergonomie der Kräfte). Abtrünnige und Nestbeschmutzer gehören wegrationalisiert. Jede(r) ist ersetzbar!
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Informationen aus internen Sitzungen sind für intern bestimmt und sollen nicht der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Der erwähnten „Quelle“ soll man die Ohren bis zum Boden lang ziehen. Shame on you, wer immer du bist.
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Joe der SKB Schützling 😉
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@skb
Ach, was für eine dümmliche Aussage. Habe ich recht oder habe ich nicht recht?
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Ich denke Sis koennen Ihre Anwuerfe handfest belegen
Falls nicht riskieren Sie fuer vielleicht 300 Clicks Ihre Existenz-
Nicolas, bist Du im Pott? 😉
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Skb/skb wo sind Sie?
Ihren Kommentaren fehlt es massiv an Inhalt. Können Sie dort, wo Sie sind, irgendwelche Substanz finden? Wenn ja –> her damit!
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Nun, Ermotti hat im Vergleich zu Keller Busse einen Leistungsausweis, der ähnlich wie bei Grübel sichtbar ist und sich an konkreten Ergebnissen beschreiben lässt. Er wird die Intuition und das Geschick haben, sich die richtigen Leute und Teams zusammenzustellen. Und da gehören weder Keller Busse noch Khan dazu. Das weibliche Führungsverhalten von Keller Busse stammt aus der UnKultur von Mc Kinsey, und die sind ja überall tätig, wo der Abbruchhammer durch korrupte Ex Mackies angesetzt wird. Und sie hat klar und nachweislich gegen Hamers, der natürlich eine völlige Fehlbesatzung war, Einfluss genommen. Die Chance für den neuen/alten Ceo Ermotti ist, dass er Super Teams zusammenstellen kann, ist da. Er wird sie packen.
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Er wird seine Bezüge packen und aufstocken.
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Ich kann überhaupt nicht verstehen warum Herr Hässig das schreibt. Aus ihrem Werdegang ist Keller-Busse eine reine Back-Office-Person. Kein Marketing, nichts. So wie es alle McKinsey Leute sind. Das sind keine, (ich wiederhole) keine Unternehmer. McKinsey Leute kreieren Charts, Statistiken und können gut mit Flipcharts umgehen. Sie sind reine Theoretiker und haben keine Erfahrung von der internationalen Aussenwelt wo der reine, (ich wiederhole) reine Markt tobt, mit all seinen Lügen, Hintergehungen, Morksereien, Diebstählen, Beschimpfungen, Uebervorteilungen etc., etc. Die reinen Unternehmer sind all diesen Negativitäten ausgestzt worden und mit allen Wasserngewaschen, eben wie Gut, Grübel, Ermotti etc. etc. McKinsey Leute können immer nur zweite Garde sein um den Unternehmern zuzudienen. Wir haben jetzt gesehen was passiert wenn McKinsey Leute in die erste Garde aufsteigen, Abstieg und Konkurs der Firma.
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Keller-Busse will sich nur den Abgang vergolden, deshalb die Kritik.
Ich hoffe, Ermotti wird keine der üblichen Beraterfirmen anstellen sondern unter sich selbst ein direktunterstellter Stab von fünf Leuten VON AUSSEN (Unternehmer wie Spuhler oder Hayek) UND EHEMALIGEN (für das Auslandbankgeschäft) um sich scharen, um die Sache strategisch zu planen. Dies ist notwendig, weil die heutigen Fachleiter zusammen mit ihren Freunden bei den Beratungsfirmen – UBSler oder CSler – sich sonst in erster Linie wieder in Position bringen und anderen das Stuhlbein absägen wollen. Das ist leider die DNA der heutigen Topbankers – ausser sie sind nicht mehr im Geschäft und wollen dies auch nicht mehr wirklich längerfristig tun. Ich sage Ihnen eines: Das Umsetzungsrisiko ist nach wie vor INTERN, nicht extern, der Kampf CS-UBS ist weit mehr als GC-FCZ…
Es braucht gescheite Leute mit emotionaler Intelligenz. Auch 1-2 Unternehmer ausserhalb dem Bankenfilz. Ermotti plus zwei Schweizer, die die Schweiz verstehen (CS-Schweiz Geschäft wieder an die Börse bringen und mit Feingefühl für unsere Werte, Geschichte und Traumata, deshalb auch 1-2 Unternehmer) und je eine Person USA, Asien und Middle East. Der Rest ist momentan nur Beigemüse. Man muss sich auf die 80% und nicht auf die 20% der Wichtigkeiten kümmern.
Man muss möglichst rasch auch öffentlich machen, dass man die CS Schweiz nicht untergehen lassen wird und bei einem Verkauf/Börsengang, welcher mindestens CHF 15 Mia. bringt, je 2 Mia. an die AT-1 Eigentümer und die Aktionäre dann bezahlen wird. So werden die Class-Action-Suit-und andere rechtliche und politische Problematiken relativiert.
Ermotti muss rasch relativ plakative Schritte kommunizieren. Und dazu braucht es vor allem keine McKinseys sondern Aussensicht von Menschen, die kompetent unternehmerisch und politisch denken können.
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Es ist anzunhmen, dass Keller-Busse auch im VR des Zurich-Konzerns ein sehr guts Entgelt erhält, so wie das halt üblich ist. Andere arbeiten dafür ein Jahr lang hart, aber in solchen „Sphären“ lässt man es sich für wenige „Sitzungen“ geben.
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Die Selbstzerfleischung des Systems UBS-CS ist unterwegs zum Schaden des/r Schweizer Bürgers/in! Schade, doch das liegt nun in der Natur der Sache und wird diverse Positionen in diesem System betreffen. Team-Geist Adé!
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Wieder eine aus dem grossen Kanton.. wir sind die besten…wir sind die grössten..
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Eigenbild vs. Fremdbild liebe Frau Keller-Busse 🙂
Die Leitung der UBS Schweiz oder die Gesamtverantwortung als CEO für die neue „Monsterbank“ sind dann doch noch ein zwei Ligen Unterschied…
Interesse am CEO angemeldet, Job nicht erhalten…ergo gibt es für Keller-Busse zwei Optionen:
1. Loyalität gegenüber Ermotti und der UBS Führung oder
2. Abgang bekannt geben und wohl nie mehr in einer vergleichbaren Position einer international tätigen Bank zurückkehren und somit am Karrierehöhepunkt angelangt.Deal oder No-Deal Frau Keller-Busse, bevor ihnen „Sergio the Man“ die Wahl abnimmt…
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Wie viele mck Leute ist kellerbusse eine Machtfrau, die sich stark um sich selbst kümmert. Als Führungsperson eher unbeliebt…anders Ermotti: cooler Typ, halbwegs nahbar, sympathisch. Da prallt das deutsche mck Wesen auf das S0dländische Wesen. Gut gehen wird das nicht lange. Mal schauen ob letztlich André Helfenstein übernehmen wird. Btw 3 Jahre als COO sind ein Witz.
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Frau Keller-Busse täte gut daran, sich mit Sergio Ermotti zu arrangieren. Sie läuft sonst Gefahr von einer CS Frau oder einem CS-Mann abgelöst zu werden.
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Nach meiner Ansicht sollten die meisten CS-Projekte und -Produkte so schnell wie möglich eingestellt werden, da diese vermutlich va. hohe Kosten bedeuten und in Konkurrenz zu denjenigen der UBS stehen.
Nach der damit erreichten Vereinfachung der Migration der CS-Kunden zur UBS werden m.E. auch die meisten CS-Mitarbeiter nicht mehr benötigt.
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Nun, Herr Ermotti wird das Sagen haben. Und ich denke, dass ist auch gut so. Auch die Aussage, dass CS Leue gescannt werden müssen. Da ist einfach zu bemerken, dass Herr Khan hier nicht ausgenommen werden sollte. Eine Aufarbeitung der Vergangenheit dieses Herrn ist dringend notwendig für die UBS. Herr Ermotti ist sich dessen sicher bewusst. Wichtig ist nun, dass man Herrn Ermotti auch Zeit lässt, die richtigen Entscheidungen zu fällen.
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Der Kapitän auf der Titanic mit 260mrd Steuergeld an Board, versucht den Eisberg zu umschiffen und die Food & Beverage Managerin sticht ihm in den Rücken…. Weil sie auch mal ans Ruder will.
Costa Concordia! -
Beim Wealth Management gebe Ich Frau Keller-Busse 100% Recht. Schickt die alle in die Wüste. Bei der SUB sieht anders aus. Hier gibt es viele gute Leute!
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Keller-Busse mit Keller-Sutter und Ermotti im statt über Keller: das wäre doch lustig 😉!
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SKB Alphatier? Höchstens ein Tierchen. Ausser Machtspielchen wird ihr eher eine bescheidene Leistung attestiert. Warum die Dame hier immer wieder hervorgehoben wird, bleibt ein Rätsel.
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Die amerikanischen Shareholder haben die UBS übernommen.
Ein idealer Schweizer Marionetten-König wurde für den Anschein gefunden und keiner hat es gemerkt. Das Schweizer Volk und die Regierung jubeln und frohlocken und merken nicht das sie die Kontrolle verloren haben und nun zum Aderlass geführt werden. Die Zerlegung des golden Kalbes hat begonnen. Die entstehende CS Bad Bank mit all den Bad Credits und zukünftigen RAV Besuchern ist laciert.
Die Kunden Assets werden in die UBS wandern, die Infrastruktur nicht. Bist du Credit Suisse Mitarbeiter und wirst einem UBS Screening unterworfen und es braucht dich nicht um die Kunden Assets zu erhalten, verwalten, bewirtschaften dann bist du Geschichte.
Hat dein Kunde oder Geschäftseinheit ein Legal-, Reputations- oder Kreditrisiko, Exit in die Credit Suisse Bad Bank, bereit zur liquidation.
Was Wert hat, an Infrastruktur oder Geschäftsmodellen, aber nicht in die UBS passt oder passend gemacht werden kann, wird an den meistbietenden mit Paketinhalt schnellstmöglich verkauft. Verkaufsprofit zugunsten UBS, nicht Credit Suisse Bad Bank.
Ziel! Ruhe in den Konzern bringen und Credit Suisse und den Schweizer Staat schnell abwickeln und sicherstellen das ab 2024 neu durchstarten kann. Wird der Marionetten-Koenig bleiben. Kaum, denn die GV 2024 wird der Neuanfang für den Chair werden, mit einem neuen Gesicht und Konzernstruktur. Der neue wandelt mit seinem Team Inkognito durch die Hallen der Bank. Lernt die Bank von innen kennen und wandelt sie für das neue. Der Marionetten-Koenig wandelt die „alte“ Bank im Auftrag. So tut die weibliche Führung sich gut, sich zurückzuhalten und loyal zuzuarbeiten um den Titel der vielleicht zukünftigen operativen Chefin der Schweiz zu werden. Denn der Marionetten-König hat ein Verfallsdatum, da sind Grabenkämpfe nur Ressourcen-Verschwendung.
Der Marionetten-Koenig wird gut dafür bezahlt, der „Retter in der Not“ und Prellbock für die Nation, Politik und die Bye-Bye Mitarbeiter zu sein. Alles unter dem Deckmantel der ReOrg und die Bank zu retten. Gibt es in Zukunft einen Schweizer Königin für die Schweiz
Internationales Banking wird nicht mehr aus der Schweiz gemacht. Zuviel regulatorischer Aufwand. Der Schweiz bleibt die Nationale Bank, der Tresor im Alpenland, dass mit neuen Geschäftsmodell die Regionalbanken aufmischen wird. Klassisches Banking heute, vernetztes KMU Banking die Zukunft.
Ja Schweiz und International, der Umbau der Bank muss wehtun, damit etwas stabiles, zukunftsträchtiges und neues Gutes entstehen kann, dass geläutert ist von Mief und hohen Risiken der Vergangenheit. Eine Renaissance wird kommen.
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Wenn die UBS sogenannte CS-Topmanager (die es im Sinne des Wortes gar nicht gibt) integriert, dann ist das Kentern des Kahns vorprogrammiert! Diese Gilde gehört wirtschaftlich entsorgt – Berufsverbot wäre eigentlich die natürlich Konsequenz!
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Das sind Zahlen die üblich bei Firmenzusammenschlüssen sind, vor allem bei Banken und Versicherungen! Frühere Beispiele gibt es genug.
…woher die Information zu den 30’000 Job-Verlusten bei der kombinierten UBS-CS herkommen soll…
Für Blockchain und Co die jetzt zuschlägt darf man für die nächsten 10 Jahre noch einmal 40-50% Stellenabbau im Versicherung -und Bankenbereich rechnen. Laut DB und Co eine Mammutaufgabe das zu bewältigen.
Viel interessanter zur Zeit ist ob es class action gegen UBS gibt. Die Aktionäre hat man kurz bei Seite gestellt als Zuschauer für anscheinend unwichtige Entscheidung.
So was lesen Anwälte gerne wenn es um Verklagen geht. Davor warnten aber andere auch schon.
…Wenig Synergieeffekte, tiefere Gewinne: Fusionen von Banken wie UBS und Credit Suisse funktionieren fast nie, findet Finanzprofessor Arturo Brig….«Im Durchschnitt liegen die Gewinne nach der Fusion 4 Prozent tiefer als vorher»,…
…Allein die Zusammenführung der IT ist eine Herkulesaufgabe. Ob diese Lösung dauerhaft trägt – da mache ich ein Fragezeichen dahinter. Wir haben bei der Commerzbank und der Dresdner Bank gesehen, dass eine Übernahme selbst bei kleineren Banken Jahre dauern..
Verfall des Vertrauens war schon immer der Tod einer Bank.
…SNB-Präsident Jordan rechtfertigt CS-Übernahme: Rasanter „Verfall des Vertrauens“…
Man staunt das die jetzt erst tätig werden. Schweizer Demokratie und Gesetze erstaunt Ausland immer wieder zur Zeit. Einer meinte, sieht aus wie man auf Grütze drauf haut und die dann ausweicht. Irgendwann haut sie es auseinander!
…Bericht: Schweizer Bundesanwalt untersucht Übernahme der Credit Suisse durch die UBS…
…UBS und Credit Suisse droht immenser Jobabbau und juristischer Ärger…
Das wird richtig interessant was jetzt alles aufschlägt. Schweiz weltweit im vollen negativen Brennpunkt. Short Seller haben das alles
nicht übersehen und sind schon bestimmt positioniert.Da muss man sich fragen, haben die Entscheider das alles nicht auf dem Radar gehabt was antraben könnte?
Spruch der Top-Trader: Meinung zählen nicht, sondern nur Wahrscheinlichkeiten die eintreten können.
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Die Schweiz am Rande des Abgrundes, und es gibt, Gott sei Dank, keine Hahnenkämpfe und Stutenbissigkeiten, sondern man ist in der Teppichetage fokussiert aufs Wesentliche.
Zum Glück werden die persönlichen Ambitionen im Interesse der Sache zurückgestellt.
Darum sind sie ja, ob Weiblein oder Männlein, alle Top-Shots.
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Keller-sutter-busse
Hahahaha wer jetzt? -
werden den neuen UBS Koloss ebenso sicher durch das Minenfeld der US, und anderen Gewässer fahren, wie die alte CS.
Da kann ich ja als alter UBS Kunde nur frohlocken, beruhigt zurücklehnen, insbesondere da unser Finanzfachmann Alain per Se, wiederholt versichert hat die Kundengelder seien sicher.
Dieses Gefühl, sein Geld bei einem Institut zu haben, dass altbewährte Top-Shots Key Risk Takers an Bord holt……unbezahlbar.
Und dazu noch einen Bundespräsidenten, der uns mit seinen Parlamentariern, der Finma und dem BAG seit Jahren souverän durch alle Klipppen manövriert…danke, danke, danke!
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Das blöde ist wenn man Minen direkt auf das Schiff wirft, schimpft sich Whistleblower-Minen!
…werden den neuen UBS Koloss ebenso sicher durch das Minenfeld der US, und anderen Gewässer fahren, wie die alte CS….
Wow, das nenne ich Überzeugung. Am Ende der Klippen steht dann die Eiger Nordwand oder so und man knallt drauf, da kein ausweichen mehr geht.
…souverän durch alle Klipppen manövriert…
Aprilscherze am 03.04 sind schon was besonderes.
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Keller-Busse hat absolut recht! Angehörige der obersten drei Führungsetagen der CS sind untragbar und sofort zu entsorgen.
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skb hat schon gegen hamers agiert.
keine ahnung, wieso wieder eine
quotendame übernehmen will, dass
sie nicht gewachsen ist! -
das ist genau das, was es zur Zeit überhaupt nicht braucht. Es braucht seriöse Arbeit um diese Riesenaufgabe zu meistern und keine Tussen, die Stunk machen.
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Was stimmt das nicht ? hmm
„Keller-Sutter hat damit erneut das Nachsehen. Sie sitzt im Nebenamt im Verwaltungsrat des Zürich-Versicherungskonzerns.“
Die Frau heisst Keller-Busse, nicht Keller-Sutter 🙂 -
Keller-Busse ist unzufrieden mit ihrem Gehalt und der Macht. Sie will mehr und mehr. Das wird sie am Ende den Job kosten. Kämpfe nie gegen einen gewählten Chef, besonders nicht, wenn er schon mal eine Bank in ruhige Gewässer geführt hat.
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Keller Busse ist typisch deutsch: Ich bin die Beste, ich, ich, ich und wieder ich gegen die hinterwäldlerischen Schweizer.
Keller Busse ist in der UBS schon lange nicht beliebt und ihre Fähigkeiten lassen sehr zu wünschen übrig.
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Die coole Deutsche Sabine Keller - Busse sollte aufpassen, dass Sie der nette Sergio nicht ersetzt.
Ermotti wurde von Kelleher geholt, wenn Madame in der aktuellen Krise intern Rabatz macht gehört sie sehr schnell zu dem…
Ich frage ich mich: Was genau qualifiziert Frau Keller-Busse genau für einen der intensivsten Jobs der globalen Finanzindustrie der nächsten…