Eine dieser Gemeindeversammlungen: Eine mittelgrosse jüdische Gemeinschaft lädt ein.
VIP-Gast ohne Stimmrecht ist SIG-Präsident Ralph Lewin, Ex-Regierungsrat Basel-Stadt (SP) und Ex-VR-Präsident Bank Coop.
Die Traktanden werden kurz abgehandelt, am Ende trägt eine Gruppe jiddische Lieder vor. Die Gemeinde meldet schwarze Zahlen, ein paar Tausend Franken.
Für Lewin eine Sensation. Er erhebt sich und gratuliert: „Das ist gar nicht selbstverständlich!“
In der Tat. Seine Organisation hat gerade ein Riesenminus geschrieben.
Bei Mitgliederbeiträgen von 430’000 Franken gab es 2022 einen Jahresverlust von 2,2 Millionen Franken.
Die Dachorganisation von 16 jüdischen Gemeinden in der Schweiz, die sich im Kampf gegen Antisemitismus profiliert und als erste Anlaufstelle für die Behörden gilt, präsentiert Jahr für Jahr haarsträubendeGeschäftsberichte.
Seit Jahrzehnten stagnieren die einzig zuverlässlichen Einnahmen aus Mitgliederbeiträgen bei etwas über 400’000 Franken.
In den letzten 20 Jahren haben sich dafür die Personalausgaben verdoppelt. Sie liegen heute bei über 800’000 Franken.
Die Kosten für die Verwaltung ist also nur zur Hälfte gedeckt.
„Das strukturelle Defizit“, schreibt der SIG in seiner jüngsten Jahresrechnung, „betrug demnach pro Jahr im Durchschnitt rund 450’000 Franken.“
Unglaublich: „Fakt ist, heute müssten drei Viertel der SIG-Erträge über die Wertschriftenanlagen generiert werden“, wie die Dachorganisation schreibt.
Letztes Jahr hat man an der Börse 1,5 Millionen Verlust geschrieben.
„Zu bedenken ist auch, dass der SIG in den letzten 10 Jahren rund 4.6 Mio. des SIG-Vermögens verbraucht hat.“
Das Vermögen beträgt heute 18.7 Millionen. Dem SIG droht das Geld wegzuschwimmen.
Man habe sich vor über einem Jahr entschieden, schreibt die Organisation auf Anfrage, „die Einnahmen zu steigern – in erster Linie durch Drittmittel – damit die finanzielle Zukunft langfristig gesichert“ würde.
Helfen soll ein „klassisches, systematisches und laufendes Fundraising“. Die Stelle ist bereits ausgeschrieben.
Innerhalb der jüdischen Gemeinschaft hat die Organisation eigentlich einen guten Namen.
Vor allem die mühsamen Verhandlungen mit Bund und Kantonen um die Beteiligung der horrenden Sicherheitskosten vor den Synagogen werden gelobt.
Ein Projekt des SIG hätte nun aber fast den Hausfrieden zerstört. Mit ihrer „SIG-Zukunftsstitfung“ wollte die Dachorganisation erstmals in direkte Konkurrenz zu den knapp 120 jüdischen Organisationen treten.
Es ging dabei um Millionen. Die jüdischen Vereine waren alarmiert.
Der Chefredaktor der Wochenzeitschrift „Tachles“, Yves Kugelmann, geht von 50 Millionen Franken aus, die den karitativen Organisationen jährlich zufliessen.
Mit der „Zukunftsstiftung“, die unter anderem die „Toleranz innerhalb der gesamtschweizerischen Gesellschaft“ fördern will, wollte auch der klamme SIG etwas von der grossen Spendentorte abschneiden.
Nun ruderte man zurück. „Die SIG-Zukunftstiftungstiftung wird nicht aktiv, wird aber auch nicht aufgelöst.“
„Wer steuerabzugsberechtigt an Projekte spenden will, die durch den Zweck der Stiftung abgedeckt sind, kann das weiterhin tun.“
Nicht aktiv und nicht aufgelöst? Hört sich eher wie ein erloschener Vulkan an.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Seine arme Familie.
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Zum Autor muss man wissen, dass er eine absolut gescheitere Existenz ist, sowohl privat als auch beruflich und finanziell nur nach einem Millionenerbe weiter machen kann.
Wie frustriert muss eine Person sein, welche gegen ehemalige Freunde, gegen die eigene Relligion und Arbeitgeber hetzt. Und zwar so sehr, dass er sich in den hinteresten WINKEL des Kantons verziehen muss?
Hat IP sowas wirklich nötig? -
Der Beitrag ist interessant, das Thema nicht. Der Verein verfolgt quasi-höhere Eigeninteressen, und solche dürfen die Mitglieder auch haben, aber ich gehöre nicht dazu und will damit auch never-ever etwas zu tun haben.
Leider drückt mir und anderen der Laden seit 1948 auf das Gemüt, das Fliegen wird erschwert, ich muss eine erkaufte Position beziehen, im TV werden gesponserte Sendungen zum Thema gezeigt und unsere Kids sind sowieso schuld an allem. Und seit neuestem werden in den USA diejenigen mit Verdienstorden versorgt, die das Spiel mitspielen.
Nein, das brauchen wir nicht. -
Das Problem interessiert mich nicht und die meisten Schweizer ebensowenig. Die sollen ihre Probleme selber klären und vielleicht wäre es schlau, die Personalausgaben zu kürzen aber das wollen die Betroffenen nicht. Selber Schuld und der Staat darf auf gar keinen Fall helfen. Die Gemeinde schafft sich selber ab, weil sie sich nicht integrativ verhält, sondern immer nur fordert.
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Das Problem interessiert Sie nicht. Trotzdem schreiben Sie Ihren Quatsch über den SIG.
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🧐😲😏😷🙄😡
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Beni Frenkels Beiträge hinterlassen mir stets einen schlechten Eindruck.
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Hoffentlich nicht zu viel für Rixhterwahlen und polit. Lobbing ausgegeben.
-…. Wer regiert und bei den vier Gewalten die Fäden zoeht- -
Geld aufzutreiben ist einfach: Schweizer oder Deutsche Banken bluten lassen. Etwas aus der düsteren Vergangenheit hervorholen, behaupten, das sei noch nicht bewältigt, der Schmerz müsse kompensiert werden, ansonsten der grosse Bruder ennet dem Teich mit der Keule dreinschlägt, und schon ist der Beutel wieder gefüllt. Das hat schon so oft bei unseren feigen Politiker:Innen funktioniert.
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Ihr antisemitischer (jawoll, ächter primitiver Antisemitismus), versteckt in Quatsch.
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Ist das jetzt Ihr großer Wurf, hochstehender, fundierter und präzise recherchierter Journalismus? Ojwawoj, einfach nur bedenklich
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Herr Frenkel, gehen Ihnen die Themen aus? Dann hören Sie auf zu schreiben. Es gibt genügend talentierte Journalisten, welche spannende, gut recherchierte und inspirierende Texte schreiben. Ihre Artikel sind langweilig und immer wieder antisemitisch. Lassen Sie gut sein. Zeitverschwendung für jeden Leser.
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Viele Leser haben eine andere Meinung. Auch ich. Zudem, Herr Frenkel ist weder antisemitisch noch untalentiert.
Langweilig sind Leser wie Sie. Bleiben Sie gesund.
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Wie peinlich, Esther!
Die Antisemitismus-Keule hervorholen, nur weil einer nicht das schreibt, was Sie lesen und hören wollen?
Wie wärs mit einem Kommentar zum Inhalt?
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Ich verstehe wirklich nicht, warum Herrn Frenkel ‚Sendeplatz‘ auf Inside Paradeplatz gegeben wird. Seine Ausführungen haben nun wirklich nichts mit dem Bankenplatz Schweiz zu tun, von der jüdischen Gemeinschaft wird er seit Jahren gemieden und er bedient nur antisemitische Theorien und bringt diese noch an die Oberfläche. Damit ist weder Inside Paradeplatz, den Lesern, der Gesellschaft, Beni Frenkel selber und am Wenigsten seiner Familie gedient.
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Seine arme Familie.
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Nix kapiert. Kugelmann kritisiert das Gebaren ja gerade. Siehe tachles-Beiträge seit Wochen.
Dass der Antisemitismus und enorme Unkenntnis zugleich aus jeder ihrer Zeilen heraustropft, muss ich ja nicht extra erwähnen.
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@Die Kugelmänner sollen…
Ich kenne keine Schweizer , die sich „Staatsbürger“ nennen und den Bund „Bundesstaat“ …
Haben wir hier wieder einen der vielen aus dem nördlichen Nachbarstaat, der hier meint seinen rechtsnationalen Seich loswerden zu können?
Plus: Nirgends ist etwas von Subventionen zu lesen im Artikel…sondern von Fundraising.
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Hallo Beni, wieso immer gegen die Juden hetzen? Gruss, ein Mitleser
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Jetzt mal ehrlich:
Wer interessiert jetzt das?
Frenkel schreibt schon wieder von jüdischen Einrichtungen,
die irgendwie nicht so recht funktionieren und ich komme
ehrlich gesagt nicht draus, was das eigentlich soll?
Da kann ja fast jeder Verein ein Liedchen davon singen.-
Ist nur ‚Bait‘!
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Das ist doch kein Problem. 0.45MCHF sind ca. 2.41% von 18.7MCHF. Soviel lässt sich langfristig sicher aus einem stabil bleibenden Weltportfolio entnehmen.
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Bravo! Dem stimme ich zu.
Endlich einmal ein Bänker der sein Fach versteht und noch rechnen kann! -
Mindestens ein dümmlicher Kommetar war ja zu erwarten.
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Grüezi Herr Frenkel, von wem haben Sie den Auftrag zu dieser Hetzschrift erhalten ?
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Grüezi Herr Baumann. Von wem sind sie beauftragt, andern die Meinung vorzugeben?
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@Bernhard Baumann
Ich denke, es ist nicht wirklich kein Artikel für Inside Paradeplatz (wenngleich natürlich die Zahl der Unternehmen sinkt, über die man hier berichten kann…CS ist ja jetzt bald auch weg 😉 ) , aber mir solls egal sein. Muss man ja nicht lesen.
Aber wieso kommen Sie auf „Hetzschrift“? Es geht einfach um die finanziellen Schwierigkeiten eines Vereins.
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Was ist den im Artikel nicht korrekt? Oder wird einmal mehr von „Hetze“ gesprochen weil einem die Wahrheit nicht passt?
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Kommentare unter Zensur?
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Schon traurig. Wir sehen wie ein frustrierter „möchte gerne Journalist“ nichts zu schreiben hat. Die einzige was er noch fertig bringt, ist über Organisationen seiner eigener Religion negativ zu schreiben. Herr Frenkel, schreiben sie etwas was die Leute interessiert, evtl für einmal etwas welches nicht den Frust übers eigene Leben zeigt!
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Sprechen Sie für sich und nicht für andere!
Es ist Ihr Recht, den Bericht über eine jüdische Einrichtung aufs Korn zu nehmen.
Aber unterstehen Sie sich gefälligst, anderen vorschreiben zu wollen, worüber geschrieben werden soll und worüber nicht?
Mich zum Beispiel interessiert -anders als Sie- wie es der zunehmend von islamischen Antisemiten und ihren faktischen Verbündeten, darunter viele Gleichgültige aller Religionen wie Sie einer sind, unter Druck geratenen Juden in der Schweiz und Europa geht.
Aber wahrscheinlich ist es etwas viel verlangt, zu hoffen, Sie würden das grosse Ganze zu erkennen in der Lage sein.
Was ist am Bericht Beni Frenkels übrigens negativ? Erzählen Sie uns doch mal, was Sie unter „positivem“ Journalismus verstehen.
Ihre Reaktion zeigt übrigens, wie wichtig und nötig die von Herrn Frenkel geschilderte Organisation für die Meinungsbildung im Lande ist.
Und Ihnen noch abschliessend ins Stammheft diktiert: Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Frenkel Jude oder Buddhist, Links-oder rechtsträger ist!
Er hat kurz, klar und bündig eine Versammlung geschildert und kann nun einmal nichts dafür, dass einfacher gestrickte Leser nicht mal das Offensichtliche zwischen den Zeilen zu lesen, geschweige denn zu verstehen, in der Lage sind!
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SIG ist keine Israel Lobby !
Das sollte sogar ein Beni Frenkel wissen ! Schade das ein solcher Quatsch hier publiziert wird. So wird unnötige verleumderische Hetze betrieben…. -
Anscheinend kriegen Juden und Muslime gleich viel Geld vom Bund für ihre Sicherheit. Gefährdet sind allerdings nur die Juden. Und zwar durch die Muslime. Also sollte man den Juden höhere Beiträge an ihre Sicherheit auszahlen.
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In vier klaren Sätzen das Offensichtliche ausgesprochen. Danke dafür!
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Nö, sollte man nicht.
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@Bin nicht auserwählt
Das Sie nicht auserwählt sind, dürfte niemanden wundern.
Sie haben in Ihrem mit Absicht schnoddrig abgegebenen Kommentar im Klartext das Folgende gesagt:
„Die Sicherheit der Juden in der Schweiz geht mir am Allerwertesten vorbei!
Erstens weil ich selber nicht Jude bin.
Zweitens weil der geschätzte Drittel gewaltbereiter Muslime nicht mein Problem ist.
Drittens, weil es mir wahrscheinlich zupass käme, wenn diesen arroganten Auserwählten eine Lektion erteilt würde!“
So, Herr Nichtauserwählter, Sie haben wörtlich so argumentiert, wie Millionen Nazis im III. Reich.
Wollen Sie es sich nochmals überlegen, oder glauben Sie tatsächlich, dass sich auch nur ein einziger Jude je wieder ohne Gegenwehr wird gefallen lassen, von Antisemiten und ihren gleichgültigen Verbündeten gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden, um dann besser abgeschlachtet werden zu können?
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Dreimal daneben gelegen, macht nix, denn der millionenfach gescheiterte Versuch der Etikettierung von Äusserungen zieht sowieso nicht mehr, Geschrei und staatlich gesponserte Haltungsvorgaben hin oder her.
Meinen Beitrag und Unterstützung an den Laden leiste ich übrigens bereits, aber eben nicht da, wo es öffentlichkeitswirksam wahrgenommen wird, denn für einen halbwegs in sich ruhenden Menschen gibt es keinen Grund, Angehörige eines Grüppchens denen mit einer anderen Zugehörigkeit vorzuziehen. Dabei sollte auch die fehlende Grazie oder Sympathie der Einen oder eben der Anderen nie eine allzugrosse Rolle spielen.
Und nehmen Sie’s als freundlichen Rat zur Kontrolle von Beissreflexen im Thema Ausgrenzung an: was in diesem Land in den letzten Jahren von einer aufgegleisten Gleichschrittgesellschaft geboten wurde, zeigt unmissverständlich auf, wo die wahren Gefahren einer subjektiven Wahrnehmung von Fakten liegen. MfG, & btw., ich bin weiterhin und trotzdem nicht auserwählt.
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Herr Frenkel, vielen Dank. Die Entwicklungen im SIG korrespondieren offenbar mit den Erkenntnissen des Herrn C. Northcote Parkinson: Es ist eine Eigenschaft von Administrationen, ein Mehr an Administration aufzubauen. Dort wird zweifelsohne viel gearbeitet. Und doch nichts geschaffen. Und ein Präsident aus dem staatlichen Bereich, noch dazu mit einem SP-Parteibuch ausgestattet, hat kaum eine Ahnung, wie man Geld erwirtschaftet, dafür eine sichere Hand dafür, wie man es ausgibt.
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Treffer! Genauso ist es! Danke für Ihren Kommentar.
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Tatsächlich ein sehr „schwieriges Unterfangen“ das eine grosse, gegenseitige Toleranz fordert! Jedoch ist die jetzige Situation ja auch nicht befriedigend, sondern eher weder Fisch noch Vogel, deshalb sehr schade, dass man das Projekt nicht umsetzen konnte.
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Unsere Politiker sind keine Null Wert. Die bringen seit Jahren nichts hin. Jeder der kann wird sich die Taschen mit Geld stopfen. Solange es noch möglich ist. Die SP ist eh nichts, die SVP poltert gegen die Ausländer die aber Steuern zahlen. Die FDP war nie was. Die Mitte ist eine Fahne. Somit hat nur der Steuerzahler was zu verlieren. Ob Eidgenosse oder Ausländer, all die die Steuern zahlen werden verlieren.
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Erzählen Sie doch mal, was Sie unter „die SVP poltert gegen Ausländer“ verstehen. Wir sind gespannt, denn die SVP kämpft seit Jahrzehnten für eine kontrollierte und geregelte Einwanderung. Die SVP hat die Minarett-Initiative lanciert und gewonnen. Aber es ist zu vermuten, dass Ihnen die Sicherheitslage der jüdischen Gemeinde hierzulande und ihre Bedrohung durch Ihre islamischen Freunde aus Nahost am Allerwertesten vorbeigeht, stimmts?
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Abgesehen davon, dass ich mich frage was die finanziellen Aspekte des Schweizerischen Jüdischen Gemeindebundes mit einem Blog der den Finanzmarkt beleuchtet zu tun hat, finde ich den Titel einfach nur beschämend.
IP macht hier genau das, was linke Antisemiten seid Jahrzehnten tun. Die Gleichsetzung der Jüdischen Gemeinschaft mit Israel!
Korrigiert das doch bitte. -
Leider kann ich nicht viel Spenden, mache zwar kleine Spenden, da am Limit wg der erfundenen Inflation durch die gewollte Geldentwertung /schleichenden und heimlichen Enteignung mittels Commodity und Oil traders und gesponserten Kriegen.
Ob uns Sam Bankman an Fried, Eppsein oder Weinsteen vielleicht etwas Spenden könnten? Nein, das dreckige Geld möchte ich nicht, selbst wenn diese Gilde alle vier Gewalten kontrolliert und den Geldumlauf steuert, mittels der FED.
Es geht vermutlich vielen Vereinen so, weil auch deren Zentralvorstände mächtige Löhne beziehen? Bitte offenlegen, dann Spende ich vielleicht auch noch meine letzten Fränklis. -
Nein, so einfach wird das Ziel nicht aufgegeben. Es wird nur die Strategie verändert. Die Stelle (Lobby) ist ausgeschrieben und wird auch besetzt werden. Dann wird diese Stelle eben das machen, wofür sie vorgesehen ist, Lobbyismus. Und irgendwann wird der stete Tropfen den Stein aushöhlen und die Gelder werden kanalisiert fliessen.
So war das, so ist das und so wird das auch zukünftig sein.
Was anders geschieht, mit der Aufgabe der Schweizer Eidgenossenschaft?
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Wahnsinnig spannend macht jetzt IP auf Inside Israel, BF hat ja auch davon keine Ahnung!!!
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..aber Sie schon?
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Sehr geehrte Damen und Herren,
darf ich Ihnen eine kostenlose Beratung bei unserem Startup „Finanzierung mit Notrecht – hier und jetzt“ anbieten? Wenn Sie sich heute noch melden, haben sie am Montag das Geld auf dem Konto.
Freundlichst
Ihr YPS: Bitcoin war gestern
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Wie immer: Unten wirtschaften Vereine, Kirchen usw. sparsam und vorsichtig.
Während oben das Geld mit vollen Händen verschwendet wird.
Soll der Lewin halt die Ausgaben den Einnahmen anpassen.
Mit 400‘000 pro Jahr kann man mit Teilzeitlern und Ehrenämtlern zusammen eine ganze Menge machen.
Jetzt mal ehrlich: Wer interessiert jetzt das? Frenkel schreibt schon wieder von jüdischen Einrichtungen, die irgendwie nicht so recht funktionieren…
Grüezi Herr Frenkel, von wem haben Sie den Auftrag zu dieser Hetzschrift erhalten ?
Das ist doch kein Problem. 0.45MCHF sind ca. 2.41% von 18.7MCHF. Soviel lässt sich langfristig sicher aus einem stabil bleibenden…