(English version, see here) Einst galt die Boston Consulting Group als Speerspitze des Liberalismus und Kapitalismus. Heute forciert die Beraterin die neue Form von Planwirtschaft.
Mit Quoten für mehr „Diversität“ im Team. Man wolle, dass „bis 2025 (…) mindestens 5 % unserer Mitarbeiter:innen der LGBTQ+Community angehören“.
Mit dem Ziel hofft die BCG, wie das Unternehmen kurz heisst, als moderne, aufgeschlossene und faire Firma gesehen zu werden.
Kurz: „bunt“. Beim Zürcher Ableger reagierte niemand auf Fragen.
Die „Regenbogen“-Offensive gehört zum guten Ton. Die Finanzmultis des Zürcher Bankenplatzes überbieten sich mit Frohlocken über die Vorteile gemischter Teams.
Boston Consulting hat Recht
Wer zweifelt, wird auf Studien verwiesen. Diese würden ein für allemal belegen, dass sich die Farbenpracht nicht nur fürs Klima, sondern auch fürs harte Geschäft lohnt.
Vorreiter der neuen Welle sind Swiss Re mit Gender-Sprache, UBS mit Förderprogrammen für Frauen, die CS mit zahlreichen LGBTQ-Projekten.
Die HSG leistet Sukkurs. Die Wirtschafts-Schmiede hat sich schon lange Diversität auf die Fahnen geschrieben.
Leistung First? Eine Idee aus dem letzten Jahrhundert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Amerikaner mit ihren „Ideologien“ sind wie ein globales Krebsgeschwür. Bald haben sie jegliche gesunden Zellen des Menschenverstands, Logik und Mann-Frau Identität weggefressen.
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Wenn sexuelle Präferenz oder ethnische Herkunft für eine Anstellung ein Kriterium sind, ist das so sexistisch und rassistisch wie zu dunklen Zeiten. Regenbogenfähnli hin oder her.
Ich dachte, genau dies gelte es auszumerzen.
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Also wenn 10% der Leute homosexuell sind, dann dürfte das ziemlich einfach zu schaffen sein. Und in der Consulting-Branche sind wohl eher 20% schwul.
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Dieses ostentative Fördern von Randgruppen, bei Banken u.a., ist ziemlich heuchlerisch. Bei einer Grossbank tätig, wurde ich (völlig unauffällig) von den lieben Kollegen zwangsgeoutet bei der Kundschaft, die halt aus einer Kultur kommt, die mit Queer-Sein nicht nur nichts anfangen kann, resp. die wahre Natur des Menschen, ob aus relig. Gründen, Tradition oder einfach Zurückgebliebenheit, nicht fassen kann und will.
Ja, die lieben Kollegen, die sich dadurch einen jämmerlichen persönlichen Vorteil erhofften, oder nur zündeln und zeuseln wollten, weil das Berufsleben eintönig war und sie sich selber als etwas Besseres fühlen, oder einen Vorteil erhoffen wollten.
Vom Management wurden ihre verächtlichen Machenschaften peinlichst ignoriert, schweigend geduldet, und v.a. nicht geahndet, trotz des beträchtlichen Schadens, den sie mir persönlich angetan haben. Mit freiwilliger Kündigung habe ich das unwürdige Spiel beendet, und die Zurückgebliebenen haben sich als Sieger gefühlt und ihre kleinen Triumphe kassiert.
Eigentlich müssten die Unternehmen nicht viel machen, vor allem aber nicht plakativ und heuchlerisch die queer-woke Welle reiten. Einfach Leute anstellen, die ihren Job machen, dann haben sie automatisch die 6-10% Gays, Lesben, Bis und Nonbinären. Die Unternehmen und Manager müssten nur Mobbing mit sexueller Orientierung, die im Business irrelevant ist, glaubwürdig unterbinden. Davon sind wir leider sehr weit entfernt. Viele Mitarbeiter, Kollegen, Führungspersonen sind im Grunde wie kleine Kinder, beschränkt und immer auf einen erbärmlichen lächerlichen vermeintlichen eigenen Vorteil erpicht. -
Dann bitte auch im Prozentverhältnis das Firmenlogo mit den Regenbogenfarben versehen.
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Go Woke – Go Broke
Jedes grosse Reich ist letztlich an seiner eigenen Dekadenz gescheitert. Scheint als hätten wir erneut eine Zeitenwende erreicht und der Untergang unserer Zivilisation rückt näher…
Wo sind eigentlich all die „echten“ Feministinnen, welche sich für die Rechte der Frauen eingesetzt haben? Warum hört man von denen nichts, obwohl die klassische Frau mehr und mehr von LGBTQIAABCDEFGHETC+++ verdrängt wird? Das Schweigen im Walde… -
„sondern auch fürs harte Geschäft lohnt.“
Oh ja, man sieht es bei der SwissRe!
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5% Buchstabensalat? Wieviele % machen die von der Gesammtbevölkerung aus?
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Da ca. 5 % der Bevölkerung sowieso schwul oder lesbisch sind, ist die Quote nicht besonders ambitioniert. Vielmehr möchte BCG lediglich keine Unterrepräsentation, was natürlich auch gut und sinnvoll ist. Die Aufregung über Selbstverständlichkeiten ist nicht nachvollziehbar.
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Moment mal, das erinnert mich doch an irgendetwas…ah ja, genau, an die Credit Suisse kurz vor ihrem Untergang.
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Wollen die wirklich dem Modell der untergegangenen Credit Suisse folgen ?
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Go woke, go broke.
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Wieso nur 5%, alle 😉
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Kommunismus und Rassimus in einem neuen Gewand. Hauptsache ist, die Quote ist erfüllt. Nicht Leistung definiert das Weiterkommen, sondern welchem Tribe man sich zugehörig fühlt.
Das geht allenfalls 7 Jahre so, dann schlägt das Pendel retour. Längerfristig wird niemand so was durchziehen können/wollen, sobald der share holder value gefährdet ist.
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Wie qualifiziert man sich eigentlich als LGBTQ+ ? Gibt es da eine Zertifizierung?
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«Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.» Albert Einstein.
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Get woke, go broke
Ein Trans-Mann wird noch lange keine Frau, nur weil er Lippenstift, Augenwimpern, Handtäschchen, Stockelschuhe und Frauenkleider trägt.
Und falls unten nicht operiert, geht er dann zum Frauenarzt? Und wie stehts mit der Schwangerschaft und natürlichem Stillen?Wie kann man so jemanden ernst nehmen?
Als Berater durch Personen mit vielleicht persönlichen Problemen?
Schau in deine Hose und du weisst, was du bist.
Alles andere ist fake und Selbstbetrug und Selbstlüge.Clown-World.
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Darf ich dann auch mein Chihuahua mit an den Arbeitsplatz nehmen auch wenn der bionär ist?
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Mir ist doch egal wer mich betreut! Hauptsache der/die/das Beste! Bei jeder Firma welche es eine Quote gibt = Quote ist wichtiger als Qualität und Know-How. Die sehen von mir keinen Auftrag!
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Wenn du deiner eigenen Aussage treu bleibst, müsstest du doch die Firma mit der besten Qualität & dem besten Know-How für deinen Auftrag auswählen. Ergo, das inhaltlich beste Proposal, das du für deinen Auftrag bekommst. Ganz unabhängig von irgendwelchen Diversitäts-Normen, die eine Firma hat 😉
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Warum nicht 10%?
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Nein, 80%, denn die ganz grosse Mehrheit der Bevölkerung ist schwul, lesbisch, trans oder sonst etwas. Auf jeden Fall. So versucht man es uns jedenfalls seit einiger Zeit einzureden. Boston Consulting Group? Adieu. Und wenn andere Unternehmen wie Swisscom, UBS etc. auch auf diesem Kurs weiterfahren, dann auch dort „adieu“. Es gibt genügend Ausweichmöglichkeiten gegen diese Gehirnwäsche, Bevormundung und diesen Meinungsfaschismus.
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Nein, 90%. Das ist ja das, was man uns weismachen will. Unternehmen, die auf diesem Kurz steuern, z.B. auch Swisscom und UBS, sind für mich erledigt. Ich habe dieses Brainwashing und diesen Meinungsfaschismus satt. Es gibt genügend Ausweichmöglichkeiten. Wenn ich Klima und LGBTIQa+ und Frauenquoten /-rechte höre, dann mache ich genau das Gegenteil von dem, was die wollen, denn ich habe genug von dieser Gängelei und Bevormundung, diesem Geschrei die ganze Zeit.
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Ich fordere 100%
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Die Finanzbranche, wohin das Auge reicht.
In diesen Wirtschaftszweig wollen die jungen Ausbildungszeit investieren?
Ich meinte das ist Zeitverschwendung. Ausser Bleistiftspitzen abbrechen, kann da vom Kind bis zum Greis, keiner mehr was lernen.
Wer braucht noch Banken, Bänkster? Keiner. Gehen wir wieder zum Tauschhandel über. Sicherer und keiner der meint, er wisse wie Geld gemacht wird, der nicht selber gearbeitet hat. -
Das Ziel ist nicht mehr Gewinn erzielen, sondern die Queer-Community fördern. Wir haben es weit gebracht.
Damit ist kein Erfolg gesichert. -
Tolle Initiative!
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Wenn da „Mitarbeiter:innen“ arbeiten sollen, Empfehlung an die Mitarbeiter: Sich nach einem anderen Job umsehen.
Wohin das führt, wenn anstelle von qualifizierten Mitarbeiter, Quoten-Pfeif:innen eingestellt werden, kann man sich an den eigenen Fingern abzählen. -
Lustig, früher war die Frage nach der Sexuellen Orientierung ein absolutes „no go“, ja der Arbeitgeber konnte dafür angeklagt werden. Neuerdings musst du das deklarieren, weil du sonst keinen Job mehr bekommst.
Klar es gab mal Kriterien wie Wissen und Einsatz, aber es zeigt sich, je diverser und offenere für alle es ist, desto besser wird das Geschäft. Da war die CS wohl einfach zu wenig divers mit mehr Frauen im VR als Männer. -
JEDE Kultur und Zivilisation hat sich vor ihrem Untergang nur noch vorwiegend mit Irrsinn beschäftigt statt mit Arbeit, Erfindungen und Freude.
So auch diesmal. -
Total Gaga, oder?
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Good luck with that!!
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Dieser Quotenunsinn gibt zu denken. Im CS-VR waren von 12 Mitgliedern 7 Frauen. Ermotti greift nun durch und lässt sich von diesem „Gutmenschenmist“ nicht leiten.
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Wünsche viel Spass bei der Personalführung und -rekrutierung. Denn die Überrepräsentation von kleinen Minderheiten führt über kurz oder lang immer in Zickenkriege und bei Abgängen in teure Gerichtsprozesse.
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Sieht schlecht aus für die Mitglieder der Community der alten, weissen, heterosexuellen Dieselverbrecher.
BC bläht eine Minderheit von weniger als 1 Promille der Bevölkerung auf 5% auf. Lächerliches Zeitgeist sufen, mehr ist da nicht. -
Soviele LGBTXYZ?=! gibt es doch gar nicht, schon gar nicht soviele, wie sie für solch qualifizierte Jobs erforderlich sind. Die müssen ja jeden nehmen, der sich als schwul bezeichnet oder als genderfluid identifiziert! Da hätte ich als alter, weisser Mann mit 50+ doch auch noch eine Chance! Den Zipfel verleugnen und schon ist man dabei!
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Der Mann von heute muss sich nur outen um seine Karriere voranzubringen. Somit wird er nicht mehr gegenüber Frauen diskriminiert.
Wer auf Nummer sicher gehen will sollte sich aber umbauen lassen. Das kann man in der Schweiz nun schon für 80.- machen. -
Als Normalo kann man einpacken. Mal schauen wie lange das gut geht.
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man kann an Orte gehen wo glückliche Menschen leben, Bauernhöfe zB. Wo Frauen, Frauen sind und Männer, Männer
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Was für ein Hirngespinnst! Aber keine Angsg der Spuk wird bald wieder vorbei sein.
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5% für LGBTQ+ und was ist die Quote für LGBTQIA+? Nun kann man sich bei BCG mit einer Visitenkarte bewerben auf der als Qualifikation/Funktion steht LGBTQIA+, mehr ist nicht nötig.
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Das würde ja bedeuten, dass es weltweit 5% davon gibt. Gott bewahre uns.
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Mit den katholischen Priestern zusammen wird es schon stimmen.
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Il y en a beaucoup, beaucoup, beaucoup …. Glauben Sie mir!
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So queerish!
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Hat es denn so viele Quer’s?
Dürfte ein Problem sein qualifizierte Quer’s in dieser Anzahl zu finden. Oder es spielt keine Rolle mehr, Quer genügt. -
Auch dieser „Chindsgi“ vergeht bald wieder.
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Dann bitte auch je 5% von alt-jung, stadt-land, liberal-konservativ, blind-sehend, dünn-dick, sportlich-gemütlich, vegan-fleisch, blond-braun, gross-klein, …
Die bringen alle auch andere Perspektiven ein. -
Jetzt war ich immer der Meinung, dass Sexismus in der Öffentlichkeit keinen Platz haben darf. Jetzt soll bei einer Stellenbesetzung die sexuelle Orientierung auf einmal ein wesentliches Kriterium sein. Heisst das, dass zeitgenössische CV’s einen Schwerpunkt „Sexuelle Orientierung“ hat, wo das sich bewerbende Subjekt festhält mit wem es sich wie, wo, warum und wie oft gerne treibt?
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Finde ich gut. Dann wird BCG zum neuen Club der Gruppen-Kuschelszene, mit eigenm Lovemobile am Christopher Street Day und frei verfügbaren Gummibärchen.. 🙂
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Langsam sehe ich die Ohnmachtsgefühle auf dem Vormarsch: Die berufliche Situation wird immer unsicherer, Gefühle von Hilflosigkeit sind häufig dann die Folge.
Der „amerikanische Traum“ verkümmert damit zum leeren Heilsversprechen: Wer vom Tellerwaschen in die Riege der millionenschweren Reichen aufsteigt, hängt eben nicht nur von Einsatz und Willen ab. Enttäuschungen sind somit vorprogrammiert, unterschewllige Ohnmachtsgefühle oft die Folge. „Normale“ Menschen verfallen in depressive Passivität. Die Ursache: Kontrollverlust.
Bis heute war die Herkunft (auch Club, Burschenscahft etc.) massgebend für eine erfolgreiche Karriere: Heute die sexuelle(n) Orienterung(en).
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An sich wäre es richtig, in den Betrieben auch quer denkende und kritische Mitarbeiter/innen zuzulassen. Es müssen längst nicht alle die gleichen (Stereo-)Typen sein. Dies aber über das Gechlecht zu definieren ist so ziemlich das Dümmste und schiesst am Ziel vorbei.
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Quoten egal welcher Couleur waren noch nie gut …
(so hat es bei der CS auch angefangen – mit zwingenden Quoten betreffend Personal oder Auslagerungen nach Indien und Polen etc.)
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Wenn das so weitergeht werden wir nebst Fachkräftemangel, Wohnungsnot bald auch von einem LBGTQ Mangel sprechen.
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Wenn Quoten wichtiger sind als Können, ist der Abstieg ist vorprogrammiert.
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Auf welcher Rechtsgrundlage basieren solche Massnahmen eigentlich?
Nach meinem Verständnis bedeutet ein solches Quotenvorgehen in der Schweiz immer noch Diskriminierung und ist klagewürdig…und wer will eigentlich in einem Unternehmen arbeiten, das nicht auf tatsächliche Kompetenz achtet?
Weiter entsprechen die Studien, auf welche von solchen Unternehmen immer wieder verwiesen werden, nicht ansatzweise wissenschaftlichen Standards.
Ich frage mich also seit wann Unternehmen sich das Recht herausnehmen, gesellschaftliche und sozialpolitische Themen regeln zu wollen?
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Die Credit Suisse hatte vor ihrem Untergang ebenfalls andere Prioritäten:
https://notthebee.com/article/this-is-the-head-of-global-markets-at-credit-suisse
In Frauenkleidern herumzulaufen gehört an die Fasnacht, aber nicht in einer defizitären Firma mit impliziter Staatsgarantie!
Wir haben einen offen bekennenden G aus LGBT in der Firma. Mit ihm rede ich gerne. Er ist sehr kompetent. Und war in seiner Jugend mehrfach einer der Besten seines Herkunftslandes in der Schule und an der Uni.
👉 Wenn die Leistung stimmt sind Herkunft, Hautfarbe, Orientierung und (gefühltes) Geschlecht für einen normalen Menschen unwichtig.
Man soll es aber nicht so aufdringlich wie Hollywood oder die Credit Suisse tun. Go woke, go broke.
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Private dürfen im Gegensatz zum Staat gerne jeden woken Sh**t mitmachen, gerne auch eine Quote von 95%, der Markt wird die Antwort liefern.
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Lieber Herr Hässig, vielen Dank für den aufklärerischen Artikel. Als Titel hätte auch gepasst: „Wie Minderheiten die Mehrheit tyrannisieren“. Oder: „Die Grenzen zwischen Realität und Einbildung/Illusion verschwimmen“. Es wird allmählich unheimlich! Einerseits sind wir bestrebt die Natur zu schützen, zu pflegen und ihr wieder zum nötigen Respekt und Achtung zu verhelfen. Geht es aber um unser eigenes Selbstverständnis, hat die Natur keine Stimme mehr, sie soll schweigen! Man halte sich vor Augen, dass bereits 14-jährige das Recht eingeräumt werden soll, über Ihr Geschlecht frei zu bestimmen. Und geht es nach den Akademikern der Universität Canberra in Australien, so werden die Begriffe „Mutter“ (neu: „austragendes Elternteil“) und „Vater“ ganz aus dem Wortschatz eliminiert. Die abstammungslose, gesichtslose und aufgesplitterte Gesellschaft in kleine Gruppen schreitet voran. Sie wird so auch besser steuer- und beherrschbar! Wie so vieles, wird auch das unsere Parteien nicht interessieren.
Es wird allmählich Zeit, dass wir die Mehrheit vor der Minderheit schützen und dass sich die Bevölkerung (mindestens diejenigen, die noch eine Familie und Kinder haben) mit den Entwicklungen in unserer Gesellschaft ernsthaft beschäftigt. -
Coming out, get a job? Zeigt vielleicht, wie weit BCG Berater denken.
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Als Mann muss ich mich dann auf dem CV als Frau identifizieren.
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Die ganze Gesellschaft ist völlig am Verblöden!
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Völlig Irre. Als Schwuler (ja ich benutze das Wort, niemand in meinem Umfeld nennt sich „LGTB“ oder so einen Unsinn) habe ich nie ein Geheimnis daraus gemacht aber es auch nie aktiv meine sexuelle Ausrichtung erzählt (geht auch niemanden etwas an).
Die Vorstellung, dass mein Arbeitgeber im Personaldossier meine sexuelle Ausrichtung dokumentiert ist doch völlig absurd. Macht man das etwa bei Heteros auch?-
Auch wenn Ihnen die Idee absurd erscheint, so heisst das nicht, das es eben nicht genau so ist. Wo immer sie einen Hebel sehen, den man irgendwann anwenden kann, werden sie es notieren und ihn im Falle eines Falles auch gebrauchen ….. weil sie es können.
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Heißer Tipp an alle zukünftigen Bewerber: Pressekonferenz eines berühmten FIFA-Funktionärs schauen.
„Today, I feel gay!“
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Irgendwann wird sich Person:Innen der Heteromehrheit als solche der Queerminderheit ausgeben, um einen Job zu bekommen. Die Frage ist, was wohl bessere Chancen hat: Schwul, trans oder doch fluid? Oder rosa Einhorn, weil noch bunter? Und hilft es, wenn man zusätzlich ein People:In of Colour ist? Allenfalls mit Behinderung?
Könnte das Direktticket für das CEO:In sein!
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Quote statt Qualifikation! Und dass bei den Tagessätzen von BCG? Das wird nicht gutgehen, das werden sich die Kunden nicht bieten lassen.
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Get woke, go broke! Hat schon bei der CS funktioniert…
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Gaga. Gescheite Männer und Frauen werden diskriminiert.
JEDE Kultur und Zivilisation hat sich vor ihrem Untergang nur noch vorwiegend mit Irrsinn beschäftigt statt mit Arbeit, Erfindungen und…
Get woke, go broke Ein Trans-Mann wird noch lange keine Frau, nur weil er Lippenstift, Augenwimpern, Handtäschchen, Stockelschuhe und Frauenkleider…
Das Ziel ist nicht mehr Gewinn erzielen, sondern die Queer-Community fördern. Wir haben es weit gebracht. Damit ist kein Erfolg…