Wenn es ernst wird, müssen Schweizer Offiziere und deren Mannschaften den Krieg gewinnen.
Im Augenblick sieht es aber so aus, als seien grosse Teile des militärischen Personals, die Offiziere an der Spitze, mehr mit dem Kampf gegen ihre oberste Chefin, Bundesrätin Viola Amherd, beschäftigt als mit der Vorbereitung gegen mögliche Angriffe der Russen.
Es ist paradox: Während die Schweizer Armee immer näher an die NATO heranrückt, diese Speerspitze der freien Länder des Westens, und unser Militär US-amerikanische Flugzeuge kauft, die mehr der NATO-Angriffs- und -Abwehrstrategie in Europa als der nicht vorhandenen eigenen militärischen Strategie dienen, sind die Mannschaften höchst unzufrieden mit der Art, wie sie von Bern aus geführt werden.
Stefan Holenstein, der unbestritten erfolgreiche Präsident des Verbandes Militärischer Gesellschaften Schweiz, also der höchste Sprecher aller Schweizer Soldaten einschliesslich aller Hilfstruppen, hat soeben verlangt, im VBS möge man die Prioritäten anders und besser setzen.
Die meisten Schweizer Medien, mit Ausnahme der NZZ, haben diesem Appel keine Aufmerksamkeit geschenkt, weil sie damit beschäftigt waren, den geringsten Granateneinschlag in der Ukraine zu analysieren, für den sich hierzulande kaum jemand interessiert.
Ganz offensichtlich zieht sich über dem VBS eine Schlechtwetterfront zusammen, war es doch NZZ-Redaktor Georg Häsler, der sich kritisch zur jüngsten Frauenförderungs-Massnahme von Viola Amherd äusserte.
Dieser wurde vom Bundesrat ein neues Staatssekretariat bewilligt, dessen Führung die in einschlägigen Kreisen bekannte oberste Sicherheitschefin der Schweiz, Pälvi Pulli, übernehmen soll.
Zumindest werden ihr die besten Chancen für diesen Job zugesprochen.
Holenstein, Präsident aller Mannschaften und Offiziere, sieht sich nicht als Gegner von mehr Sicherheit für die Schweiz.
Vielmehr möchte er aber, wie Georg Häsler auch, mehr als bisher die Landesverteidigung in das Zentrum der VBS-Aktivitäten stellen.
Holenstein verlangt, das VBS möge zuerst ein klares Konzept für eine glaubwürdige Landesverteidigung vorlegen. Es fehle auch ein konkreter Massnahmenplan für die zahlreich anstehenden Beschaffungen.
Schliesslich fehle ein unmissverständliches Bekenntnis zur überfälligen Erhöhung des Armeebudgets von 0,7 auf mindestens ein Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP).
Dann folgt seine Kriegserklärung an die Adresse der VBS-Chefin, die sich in erster Linie als Frauenförderin, auch im Sport, sieht:
„Mit dem geplanten VBS-Staatssekretariat wird die Stellung der Armee weiter geschwächt und die Verwaltung aufgebläht.“
Ich bin sicher, dass Korpskommandant Thomas Süssli, der Chef der Schweizer Armee, diese Auffassung teilt. Er muss sich allerdings, gerade als höchster Offizier der Schweiz, mit derlei Stellungnahmen zurückhalten.
Es ist pikant, dass dieser bundesrätlich abgesegnete Sololauf der munteren Oberwalliserin von den beiden Sicherheitspolitischen Kommissionen in Bern nicht abgesegnet worden ist.
Nicht unwesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass der Kanton Wallis sich soeben eine neue Verfassung gegeben hat, worin die deutsch sprechende Oberwalliser Minderheit von der welschen Mehrheit „in den Senkel“ gestellt wurde.
Ob damit das selbstbewusste Oberwallis je wieder einen eigenen Bundesrat stellen wird, ist höchst unwahrscheinlich.
Viola Amherd ist, mindestens auf Jahrzehnte hinaus, die letzte ihrer Art. Sie will Zeichen setzen.
Es gibt wichtigere Aufgaben im VBS, als mit der weithin unbekannten Pälvi Pulli, eine neue Staatssekretärin (im Ausland eine offizielle Ministerin der Schweiz) auf weite Flüge rund um die Welt zu senden.
Zum Beispiel könnte Sicherheitschefin Amherd die de facto-Wahlfreiheit zwischen Armee und Zivildienst einschränken. Oder die fehlenden finanziellen Mittel für die Erneuerung der Armee beschaffen.
Auf jeden Fall wird die Verteidigung der Schweiz mit mehr Frauen an der Spitze mit Sicherheit nicht besser, höchstens teurer.
Eine „feministische Militärpolitik“ à la Amherd ist so wenig sinnvoll wie eine 2feministische Aussenpolitik“ à la Baerbock.
Georg Häsler und Stefan Holenstein wollen den Kompass des VBS jetzt in die richtige Richtung stellen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Warum den Zivildienst einschränken? Ach ja, wir sind ja Menschen. Unbelehrbar. Wir halten an Gewalt, Zerstörung und genereller Rückständigkeit fest. Lieber mit einer Armee die Kornkammern der Welt vernichten. Ein Umdenken? Bedeuted Machtverzicht. Das widerum bedeutet Geldverlust. Wer will das schon? Kein Diktator, kein Bundesrat. Also statt wahre Friedenspolitik durch Verzicht wird dem Mord- und Totschlag gehuldigt. Und wir nennen uns zivilisierte Gesellschaft! So was von verlogen. Aber egal, der Planet ist am verrecken und gottseidank die Menschheit mit. Je schneller es geht umso besser. Von dem her: Willkommen Atomkrieg.
-
@ Salome,
@ Hans Waldmann (+ gleichgerichtete „Kommentatoren“)Der Einsatz von Frauen in der Armee wird bei den meisten gleichstromförmigen Kommentatoren hier zum Gender- und Woke Hype hochstilisiert und eine Versager-Bundeswehrministerin wird als Argument für die allgemeine Untauglichkeit von Frauen für den Wehr- und Sicherheitsdienst herbeigezogen.
Cyberabwehr, „digitale Kriegsführung“ etc. werden ins Land der Fantasien verbannt und belächelt.
So einfach geschnitzt sind gewisse Strategen aus dem old boys club, die nicht loslassen können, weil Sie auf Status zwecks Erhalt ihres Selbstwertgefühls
angewiesen sind.Es geht doch darum, dass Frauen als Truppenführerinnen und Soldatinnen ihren männlichen Kollegen das Wasser reichen können. Denn wie bei den Männern wird Frau dort eingesetzt, wo es ihrer Ausbildung, Erfahrung, Verhalten und Physis entspricht. Das ist nicht neu.
Dies haben Erfahrungn, Untersuchungen und Testauswertungen bei verschiedenen Armeen quer durch alle Truppengattungen ergeben.
Von der Kampfpilotin bis zur Infanteristin. Auch in der US-Army, auch in der Bundeswehr, auch in den NATO Truppen.Es gibt übrigens keine „Testanpassungen“ wegen „Frau“.
Es geht auch nicht um „woke“ wie einige eher zurückgebliebene „Säbelrassler“ alter Schule hier bemerken.
Es geht um operativen Einsatz von Frauen im Kriegsgebiet.
Eine moderne Armee hat sich mit diesen Entwicklungen doch proaktiv und vorwärtsgerichtet auseinanderzusetzen.Punkt.
(G.A. 57/ 4.5.23/ 10:33)
-
Ihr braucht keine Russen, um euch ins Abseits (oder vielleicht ins Jenseits?) zu befördern. Das schafft Ihr schon alleine! 😂
Apropos, kauft den Sukhoi Su-75 Checkmate! Absolut geile Maschine, und erst noch sehr günstig bei etwa 30 Mio. USD pro Stück. Die Bewaffnung des Su-75 Checkmate ist offen ausgelegt. Dass heißt, Ihr könnt den Flieger mit Euren eigenen Systemen ausstatten. Schlage vor, Molotowcocktails von Märchenonkel Albert Stahel an den Tragflächen anzubringen! 🤣
Hasta la vista, Amigos!🥰 -
Werter Herr Stöhlker,
besten Dank für Ihre „feministische“ oder beste „natophile“ Militärpolitik.
Im Abkommen „Partnerschaft für den Frieden mit der NATO“ in der die CH nicht an kriegerischen Handlungen der NATO teilnimmt, heisst es
«Die Schweiz ist der dauernden und bewaffneten Neutralität verpflichtet. Sie hat nicht die Absicht, die Neutralität aufzugeben. Sie will nicht der NATO beitreten.»
Und auch in unserer BV ist die „Neutralität“ umschrieben.
Art. 173/185 BV
Die Bundesversammlung hat zudem folgende Aufgaben und Befugnisse:
„Sie trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz.“
Da die NATO, wie ihre verschiedenen völkerrechtswidrigen Angriffskriege in der Vergangenheit zeigen, kein „Friedensprojekt“ ist, sondern weitgehend dazu dient, die Interessen der USA weltweit (neusten auch im pazifischen Raum) durchzusetzen, hat sich unser Land von dieser Organisation fernzuhalten. Übrigens hat sich auch Finnland 1947 schriftlich verpflichtet neutral zu bleiben, was das Land seltsamerweise nicht davon abhielt, der NATO beizutreten. Unser Land aber soll, seiner Unterschrift treu bleiben!
Und zu der von Ihnen erwähnten neuen „Walliser-Kantonsverfassung“ die wie so vieles in der Vergangenheit die Bevölkerung spaltet, wird das Stimmvolk noch das letzte Wort haben! -
-
Tausend Mal lieber Baerbock lesen und hören als Klaus J. Stöhlker.
-
So en Seich!
-
Widerlich ist höchstens die Unbedarftheit und fehlende Bildung der Baerbock…
-
-
Als ich vor bald 20 Jahren meine Off. Utensilien im Zeughaus abgab und mit über 1’000 Dienstagen von dannen zog, wusste ich, das wird nichts mehr mit unserer Armee. Der Zenith war seit Jahren überschritten. Als Bunderat Ueli Maurer als ExMajor verlauten liess: „Ich will die beste Armee der Welt bauen…. „, dann, ja dann schöpfte ich Hoffnung, das doch noch was werden konnte …. aber nein, das wird nichts!
-
Ging mir genau gleich… und heute muss ich meine Söhne hergeben für diesen Blödsinn (und auch sie müssen das Studium wie ich ein Jahr zurückstellen und ihre Komilitoninnen reisen derweil auf Papas Kosten um die Welt und pflegen ihre Liebschaften, was dann Gleichstellung heisst). Diese Armee ist zur Gränni-Nummer verkommen. Entweder man hat eine ernst zu nehmende Armee oder man lässt es sein – oder man baut halt eine Profiarmee auf. Alles andere ist reine Geldverschwendung.
-
-
Art. 58 der BV postuliert eine Armee, die grundsätzlich nach dem Milizprinzip organisiert ist. Der nachfolgende Art. 59 der BV sieht den zivilen Ersatzdienst vor. Miliz bedeutet „Bürger und Soldat“. In der BV vor 1999 war die Allgemeine Wehrpflicht für Männer, die militärdiensttauglich erklärt wurden, aufgeführt. Mit der neuen ab 1999 gültigen Verfassung wird mit Art. 59 nun dieser bewährte Grundsatz für eine Landesverteidigung auf Milizbasis aufgehoben. Ein ziviler Ersatzdienst kann niemals mit einer militärischen Ausbildung und im Kriegsfall mit einem Einsatz in der Armee gleichgestellt werden. Diese Verletzung des Milizprinzips bewirkt de facto eine Armee der Freiwilligen. Die Armee kann die Bestände jetzt durch gesetzliche Verpflichtung zum Wehrdienst nicht erhöhen.
Ein trübes Kapitel ist die Finanzierungsfrage. Grotesk, dass ein grösserer Teil der Classe politique eine Einfügung in die Nato anstrebt, obwohl die Schweiz mit ihrem heutigen 0,7%-BIP-Beitrag für die Armee nur zögernd Anstalten macht, eine Erhöhung auf die von der Nato verlangten 2% ins Auge zu fassen. In kleinkrämerischer Absicht hofft man anscheinend, dass die US-Nato eine leichte Steigerung auf die behördlich postulierte 1%-Erhöhung akzeptiert, wenn darauf hingewiesen wird, dass das Loch in Europa damit gestopft werden könnte.
Wenn der Chef der Armee, KKdt Süssli, verdienterweise bekannt gibt, dass die Schweiz heutzutage bei einem Kriegsfall nur 4 Wochen durchhalten könne, dann muss man sich doch fragen, ob wir uns überhaupt einen Kampfeintritt erlauben können. Man schaue die Bilder aus der Ukraine an oder diejenigen aus dem kriegsgeschüttelten Nahen Osten, um diese Fragen zu verneinen.
Politische Parteien, FDP und SVP tapfer dabei und an der Spitze natürlich Rot/Grün, die eidgenössischen Parlamente und sehr klar der Bundesrat tragen mit ihren damaligen Entscheiden die volle Verantwortung für die die heutige Landesverteidigung verfassungswidrige Lage. Kräfte im politischen Bereich und dann die vielen ausserdienstlichen Milizverbände, wie z.B. Offiziers- und Unteroffiziersgesellschaften, liessen sich weitgehend an die Wand drücken. Die Behörden wirkten diktatorisch auf Druck einer von Sachkenntnis weit entfernten Landesregierung. Warnende Stimmen wurden vom oberen militärischen Berufskader als störend meist versenkt, was besonders schmerzt, denn bei ihnen war Sachkenntnis vorhanden.
-
Dieses Feminismusgetue, jetzt offensichtlich sogar im VBS, kann einem langsam aber sicher auf den Keks gehen. V. Amherd ist gebeten, schnell für eine Erhöhung unserer Verteidigungsfähigkeit zu sorgen, nachdem die Armee seit 1994 an den Rand des Todes gespart wurde. Heute seien für zahlreiche Einheiten nicht einmal mehr Waffen und Munition vorhanden. Sie könnten also bei einer KMob nicht ausgerüstet eingesetzt werden. Was mit einem Land passiert, das angegriffen wird und sich kaum verteidigen Kann, sieht man bei der Ukraine. Ohne massive Natohilfe wäre es dort aus, seit langem.
-
Senile Alt-Offiziere mit schrägen Frauenbild kommentieren hier mit teilweise frauenverachtendem Inhalt.
R.F.; 2.5./14:05
-
Jetzt machen Sie sich aber ziemlich lächerlich…
-
Stöhlker kann nichts ausser verachtende Kommentare schreiben und LH lässt das immer noch zu. Die Qualität von IP nimmt stetig ab.
-
@ Waldmann, Hans:
Die Lächerlichkeit liegt ganz auf Ihrer Seite.
Wenn man Ihre realitätsfremden Kommentare hier liest, dann gilt: Abtreten.
-
Ich sehe beim besten Willen nichts Frauenverachtendes im Beitrag Stöhlker. Es scheint gerechtfertigt darauf hinzuweisen, dass der Focus von V. Amherd auf der schnellen Wiederherstellung einer glaubwürdigen Schlagkraft unserer Armee liegen sollte und nicht auf Feminismusfragen. In D hat solches selbst der SPD-Kanzler erkannt. Man staunt.
-
-
Lieber Herr Stöhlker, Bundesräte (Verteidigung inbegriffen) werden vom Parlament gewählt. Sie gehören nicht der Armee, dafür haben wir Brigadiere, Divisionäre und Korpskommandanten. Sie dürfen anders denken und vorstellen, in der Schweiz läuft es so und es wird noch so bleiben.
-
Die Genies, die jubelten, als Credit Suisse einen afrikanischen CEO und Frauenmehrheit im VR anstellte, und meinte, dass die CS ihre Geschichte überwunden hätte, schwiegen, als die Konsequenzen klar wurden. Jetzt versucht man das eitle Woke Zeugs im VBS. Wird die Mitte es überleben?
-
Herr Stöhlker, das Verhältnis von Logistik- und Unterstützungs- zu Kampftruppen liegt in der Schweiz derzeit bei rund 6.5:1. Dasjenige von Russland, und dies nur zum Vergleich, bei ca. 3:1. Wenn jetzt noch die Truppengrössen der Schweiz betrachtet werden, dann wird schnell einmal klar, welche Ziele mit der vorausgehenden Ausdünnung der Schlagkraft der Aussenverteidigung verfolgt werden und wurden. Ein wenig Objektschutz und dafür sehr viel Policing der Bevölkerung, um im Krisenfall aufkommende Unruhen gewaltsam zu unterdrücken und den politischen, definitiv aber nicht den demokratischen, Systemerhalt sicherzustellen. Und eine grössere Zahl als die aktuellen 21,000 eingeteilten Personen in den Kampfverbänden – ein Bestand, der dem aller Polizeicorps im Lande wohl nur zufälligerweise ganz grob entspricht – ist deshalb nicht vorstellbar, weil in einer Milizarmee immer auch Leute mit einem IQ>85 vertreten sind und sich die Weigerung, gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen, deshalb durchsetzen könnte.
Mit Landesverteidigung hat die Armee also kaum noch was am Hut, denn die wahren Bedrohungen werden in fast allen westlichen Nationen hauptsächlich im Innern gesehen und im internationalen Verbund laufend abgeglichen. Und dies geschieht eben über Regierungsstellen. Ein wenig kosmetische ‚Kooperation für den Frieden‘ mit ein paar eigens beschafften Flugzeugen ändert daran übrigens nichts. -
Mit allem einverstanden, aber in einem quasi Nebensatz den Ukrainekrieg als, Zitat – für den sich hierzulande kaum einer interessiert – abtun ist kurzsichtig. In Frankreich gibt es einen TV-Sender der laufend über den Krieg berichtet. Den Krieg, der unsere Zukunft entscheidet!!! Hierzulande hat unser Provinzfernsehen und ihre Macher offenbar keine Ahnung davon was sich in nächste Nähe abspielt. Herr St. offenbar ebensowenig.
-
Auf dem „Mars“. …Aber, aber: wie können Sie so etwas behaupten – „keine Ahnung was sich in nächster Nähe abspielt.“ Ich lese täglich minuziös „Nau, Blick, Tagi, NZZ, 20Min, das Oberaargauer Tagblatt und stündlich höre ich die Nachrichten auf SRF 1 – einen Fernseher – ehrlich – haben wir schon seit 20 Jahren nicht mehr! Und nun unterstellen Sie mir, dass ich vom Kriegsgeschehen in der Ukraine keine Ahnung habe. Natürlich weiss ich, dass „Selenskij“, der stets die Wahrheit sagt und recht hat, mit seiner bald startenden Frühjahrsoffensive mit Hilfe der USA siegen wird! Wetten wir?
-
Auf RT wird alternativ übrigens auch regelmässig über die Geschehnisse in dem östlichen Land knapp an der transkontinentalen Grenze berichtet, Herr oder Frau Mars. (Und natürlich ist es aber nicht so, dass wir solcherart staatsgefährdende Inhalte von dort je konsumierten.)
Das französische Fernsehen bietet dahingegen eher eine dritt- oder viertklassige Berichterstattung, so wird doch über die angeordnete Brutalität von Ordnungskräften gegen die eigene Bevölkerung nur sehr gefiltert berichtet. Auch über Aktualitäten in der hochgefahrenen Repressionspolitik in Deutschland oder Holland wird kaum etwas erwähnt. Also eben doch à la Staatsfernsehen SRF, das sich gerade heute Morgen noch über die eingeschränkte Pressefreiheit aufgrund von ‚Aggressionen der Gegnerinnen und Gegner der Pandemiemassnahmen‘ im 2022 beklagte.
-
-
Da tummeln sich wieder einmal alte Männer-Büro-Generäle ohne Kriegserfahrung auf dieser Plattform und jeder meint er wisse es besser. Ein klassischer Ego-Verein
Und dann werden zu alledem noch Frauen diskriminierende Sprüche abgesondert.
An Primitivität nicht zu übertreffen wohl aber an Intelligenz. -
Wenn Frauen in der Armee an die Spitze wollen, sollen sie gefälligst Bekannschaft mit der Waffe und Schlamm machen, wie die Männer, die sich von der Pieke auf hochdienen müssen. Dass Amherd (und alle anderen VerteidigungsministerINNEN in Europa, die ihre Armeen zugrunde gerichtet haben oder richten) nie eine Waffe in der Hand hielt und keinen Tag Wehrdienst leistete, spricht nicht für sie. Lieber beschäftigt sie sich mit Damenunterwäsche für ihre VorzeigesoldatINNEN und PilotINNEN. Aber auch kein Wunder. Schliesslich ist sie die oberste Liebhaberin des weiblichen Geschlechts in der Landesregierung…
-
Darf man Baerböcke schiessen?
Früher hat man Pulvi Bälli in die Musketen gefüllt, wenn es um das Schiessen von Problembärinnen ging.
Die Vielfliegerin Pälvi Pulli wird noch die erste Generälin im Feministen-Corps, ihr werdet es schon noch sehen!
-
Stell Dir mal vor Du bist ein gestandener hoher Offizier mit 300+ Diensttagen und da steht plötzlich eine Viola vor Dir; Nein ich kann’s und will’s mir beim Besten Willen nicht vorstellen!
-
Hauptsache, es sind die Männer, die als Soldaten krepieren dürfen. Das ist Feminismus.
-
Pälvi Pulli,(Finnin), eine russophobe Papierli-Schweizerin die sich durch Heirat eines hohen Schweizer-Offiziers „hochgedient“ hat als Staatssekretärin (im Ausland eine offizielle Ministerin der Schweiz). So etwas gibt es nur in der immer mehr verdummenden Schweiz. Die schleichende Übernahme der Schweiz in Wirtschaft, Politik und Bundesämter durch Ausländer ist nicht zu übersehen. Hüttet euch am Morgarten, liebe Eidgenossen und Stauffacherinnen.
-
weshalb ist es so schwierig, zu erklären, dass man nicht prinzipiell gegen frauen ist, sondern prinzipiell gegen bevorzugung im bürokratischen bereich. solange nicht 50% aller soldaten weiblich sind, sehe ich nicht ein, weshalb in der VBS-bürokratie quotenpolitik betrieben werden soll. diejenigen frauen, die sich für verteidigung interessieren, können ja als rekrutinnen beginnen. wie die männer…..
weshalb hat das stöhlker nicht geschrieben? -
Amherd ist eine komplette Fehlbesetzung auf diesem Posten. Mehr Frauen, mehr Walliser und weniger CO2 sind ihre einzigen ’strategischen‘ Ziele. Die Armee interessiert sie nicht, dafür aber die Vetternwirtschaft. Ihre Busenfreundin Hauser-Süss wird von Amherd mit Bundesgeldern fürstlich entlöhnt und dass mit Frau Pulli nun eine weitere Frau (selbstverständlich ohne Militärerfahrung) Departementsverantwortung übernehmen wird, mach Amherd wirklich zur Alpenbärbock.
-
Profis, Prioritäten – Konzepte, Rapporte, Memos und die Medienschar
Hooligans 2019 bis 2023
Mit Zertifikaten gegen Hooligan-Gewalt (NZZ 02.07.2019)
VBS-Vorsteherin und Sportministerin Viola Amherd möchte deshalb Nägel …
– BR Amherd zur Info, es tätscht u knallt u feuert wie bisher…Bund enttäuscht über Fangewalt-Strategie (Blick 16.03.2023)
Kampf gegen Fussball-Chaoten: Liga verzichtet weiterhin auf … Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) kommt der Entscheid gar nicht gut an.
– BR Viola Amherd doch keine Nägel mit … dafür aktiv KapitulationKampfjets – Super-Shotty als «Model zur Flugibeschaffung» abkommandiert
Amherd kämpft mit einziger Pilotin für neue Kampfjets (Blick Politik 24.06.2020)
Nun steht Fanny Chollet (29), genannt «Shotty», an der Seite von Verteidigungsministerin Viola Amherd (58) für die Beschaffung neuer Kampfjets …Fanny Chollet (Wikipedia)
Als Berufsoffizierin im Rang eines Hauptmanns fliegt Chollet (Piloten-Rufzeichen «Shotty») die F/A-18.
… Fanny flies the US jet blues…Highlight 2025 – weit weg vom Geschütz Frau Bundesrätin
Viola Amherd freut sich auf die Frauen-Fussball-EM 2025 in der Schweiz. (Blick vor 4 Wo Video 1:07)
Das ist ein grosser Schritt für den Frauen-Fussball in der Schweiz. Die EM 2025 soll ein grosses Fest im ganzen Land werden.
… Die Soldaten freuen sich auf Zusatzstunden – der Steuerzahl übernimmt die RechnungDie Archive sind voll von Nägel ohne Köpfe.
-
„Freier Westen“: Will ich im Krieg für einen Westen sterben, der seit 12 Jahren einen Julian Assange einkerkert?
-
Da verharren einige graumelierte ältere Militärstrategen im Grabenkriegsmodus der letzten Weltkriege.
Cyberabwehr, „digitale Kriegsführung“ aus der Luft etc. werden ins Land der Fantasien verbannt und belächelt.Der Einsatz von Frauen in der Armee wird zum Gender- und Woke Hype hochstilisiert und eine Versager-Bundeswehrministerin wird als Argument für die allgemeine Untauglichkeit von Frauen für den Wehr- und Sicherheitsdienst herbeigezogen.
So einfach geschnitzt sind gewisse Strategen aus dem old boys club, die nicht loslassen können, weil Sie auf Status zwecks Erhalt der Selbstsicherheit angewiesen sind.
Doch so funktioniert eine Verteidigungsarmee in Zukunft nicht mehr.
-
Tatsache ist, dass alle Verteidigungsministerinnen nie Dienst geleistet haben, von Waffen Null Ahnung haben und die Armeen zugrunde gerichtet haben. Und Tatsache ist auch, dass Amherd nur Damenunterwäsche für Soldatinnen und die Schnellkarriere zur Oberstin im Kopf hat. Das hat mit Old Boys Club überhaupt nichts zu tun sondern etwas mit gesundem Menschenverstand und Sachkompetenz.
-
-
Der Kernsatz ‚worin die deutsch sprechende Oberwalliser Minderheit von der welschen Mehrheit „in den Senkel“ gestellt wurde‘. Interessanter Nebensatz. Es wäre wohl für jene, die nicht auf dem laufenden sind hilfreich, wenn das thematisiert und erklärt würde, sonst könnte man noch auf die Idee kommen, in der Schweiz stünde nicht ein ‚Krieg gegen Russland‘ (bei dem die Schweiz ohnehin chancenlos wäre), sondern ein ethnischer interner Konflikt zwischen dem deutsch- und französisch sprechenden Teil der Bevölkerung bevor.
Aber zum Kernthema des Artikels: Eine auf einen Konflikt mit Russland ausgerichtete Militärstrategie macht nur innerhalb der NATO einen Sinn, wo man im Bedarfsfall von Artikel 5 profitieren kann. Alleine stehend wäre die Schweiz chancenlos, wie man im gegenwärtigen Konflikt in der Ukraine sieht. Als Teil der NATO müsste man allerdings damit rechnen, irgendwann eine Anfrage zur Stationierung von Schweizer Soldaten im Mittleren Osten oder irgendwo in Afrika. Dazu hat die Schweiz weder den Willen, noch die Möglichkeiten – schon die Verfassung und das Milizsystem stehen dem entgegen.
Kurz gesagt, was hier ansteht ist nicht in erster Linie ein Umbau des Militärs, sondern ein Umbau – eine Militarisierung – der Gesellschaft und die Änderung der politischen und rechtlichen Grundlagen, auf der die Schweiz bisher beruhte.
Mehr Geld für Waffen, heißt dann ja auch weniger Geld für Soziales, Umwelt oder Entwicklungshilfe.
Das wäre dann eine ganz neue ‚Schweiz‘. -
Der Schreiber hat das Geniale der VBS Strategie nicht erkannt. Man füllt die CH Granaten mit rosa Schlüpfern und Lippenstift, addiert ein paar queere Bildchen, und schon brechen die schlimmen Russen beim Platzen der Geschosse zusammen und liegen würgend am Boden. So kann sich die neutrale Schweiz ohne Opfer wirkungsvoll verteidigen.
-
…gibt es bereits genügend im Bundesrat und Parlament. Vom Militär verstehen sie nichts, und vom Finanzsystem schon gar nix, aber regieren wollen sie unbedingt, weil sie von sich selbst glauben die Besten und Intelligentesten zu sein.
-
Nichts gegen Walliserinnen und nichts gegen Finninnen. Auch nichts gegen Bundesräte und Bundesrätinnen. Auch nichts gegen Frau Hauser. Alles Profi und Profinnen.
-
Die Schweizer Armee wollte mich nicht wurde als untauglich befunden.
Nicht mal Zivilschutz dufte ich leisten ! -
schweizer militärexperte ist ein widerspruch in sich selbst.
-
Es geht hier doch nicht um „feministische Militärpolitik“.
Dies ist eine fixe Idee in den Köpfen einiger rückwärtsgewandter ewig gestriger „Militärexperten“, die Mühe haben mit ihrem Statusdünkel.Es geht doch ganz simpel um Akzeptanz von Frauen als Truppenführerinnen und Soldatinnen in einer modernen Armee.
Dies zu akzeptieren müssen einige vorurteilsbestimmte Männer-Seilschaften noch lernen.
Die Kommentare hier aus diesen Kreisen weiter unten sind entlarvend.Übrigens ist die Versagerquote ist bei Frauen nicht höher als bei Männern!
-
Und ob diese Quote höher ist: 100% bei den europ. Verteidigungsministerinnen-Versagerinnen, die nie einen Tag Dienst an der Waffe geleistet haben…
-
-
Für was gibt es den Bundesrat? Der Regelt es kurz am Sonntag per Notrecht.
-
Kann Klaus J. Stöhlker es nicht unterlassen, die echten Schweizer zu beleidigen. Ich hoffe, dass er bald vor Gericht muss mit seinen diffamierenden Beleidigungen. Ich hoffe, dass sich Viola Amherd von diesem Grosskotz nicht mehr beleidigen lässt.
-
Schafft mir endlich diesen immer langweiligen Klaus vom Hals.Gibts bei IP keine anderen Interessanten Leute mehr die einen Artikel schreiben können.
Wird immer mehr zum Pöbel Forum. -
Warum muss die Schweiz immer alles den Deutschen nachäffen!??
Die Frau, die besser Ihren Platz am Herd finden würde, macht nun auf VdL! Gehts eigentlich noch, sind wir alle im Irrenhaus? Wer stellt Sie in den Senkel! Wo bleiben die anderen BR? Wo bleibt der Aufschrei der Offiziers-Gesellschaft?? Es scheint so, dass alle Schweizer Wehrpflichtigen den „Gagg“ in den Hosen haben?? Sich ja nicht outen gegen diesen Schwachsinn! Lauter Weicheier ! Es ist zum ko…,!! …und unser Parlament
weis nicht mehr Ihre Prioritäten zu setzen und schläft weiter!-
Sie heisst ja am Herd. Was macht sie dann bei der Armee? Ab in die Küche!
-
-
…mit verlaub, wer die Nato als ”Speerspitze der freien Länder des Westens”, sieht, hat wohl die Brille nicht gereinigt. Die Nato ist ein Teil des Konfliktgrundes im Osten. Die Kommentatoren, wie auch Massenmedien können noch lange vom bösen Wolf im Osten schreiben. Vielleicht hilft es, die Vorgeschichte des Konfliktes zu studieren, da steht der Westen (ink Nato) mit sehr kurzen Hosen da. Die Schweiz nochmehr aufrüsten, ist ja lächerlich, oder glaubt ehrlich jemand, dass die 100ten Milliarden, die die Rüstungskonzerne aktuell kassieren, auf Grund der orchestrierten Konflikte, nicht genug in die Kassen der Fadenzieher sind.
-
NATO, diese Speerspitze der freien Länder des Westens…. selten so gelacht. Ich warte auf die totale Elektrifizierung und Netto-Null der NATO-Truppen bis 2030. Dann könnens in High Heels mit Wattebäuschen werfen.
-
nie vertanden, wieso frauen eine armee führen wollen,
obwohl sie keine ahnung haben und nie dienen müssen,
im ernstfall!
wenn es hart auf hart kommt, müssen die männer die
drecksarbeit leisten!
die frauen sollen sich dort einbringen, wo sie aus
natur gut sind und aufhören, uns männer zu behindern.
die nur-schönwetter-zeiten sind vorbei!! -
Allein die Tatsache dass eine Finnin die oberste Sicherheitschefin der Schweiz ist sagt vieles aus. Das zeugt von einer Inkompetenz im VBS, namentlich im Bundesrat (natürlich schon beim Vorgänger der Amherd – aber korrigiert hat sie den Missstand auch nicht).
Die Armee ist halt nicht mehr zeitgemäss, respektive divers genug. Zu wenig bunt. Nur immer dieses langweilige „männliche“ grün, braun und schwarz. Da gehört mehr rosa, blau und gelb dazu. Regenbogen eben. Zu wenige LGBTQ+ in der Führung und auch bei den „Soldaten*innen“. Zu lange Arbeitszeiten. Zu weing Homeoffice. Zu viele Nachtschichten. Und dann die Kasernen… Nicht einmal Asylanten darf man in solchen Löchern unterbringen. Geschweige denn unsere Queer-Comunity! Da müssen Unterkünfte mit Einzelzimmer inkl. Bad, WC, TV, Minibar etc. hin. Wie zu Hause sollte es eben schon sein…
Aber was kann man von einer Juristin anders erwarten? Der Weinbauer-Vorgänger war nicht gerade besser. Da war mir der Maurer, der die Beste Armee der Welt wollte, lieber. Der hatte wenigstens ein klares Ziel. Richtige Hard Power statt heutiger Soft Power.
Das Resultat von jahrelanger Soft Power und femministischer Militärpolitik sieht man in DE. Keine Panzer, keine Munition, keine Flieger. Der Missstand ist seit Jahren bekannt. Gemacht haben die Femministinen nichts. Dafür Kitas und Krippenplätze für gebärende Personen die sehr dünn gesät sind in diesem Job. -
klasse. geteiltes leid ist halbes leid. schönen gruß aus deutseland.
-
Die Elektrizitätsversorgung ist ein gutes Beispiel dafür, wie neutral wir wirklich sind. Man kann unzählige Beispiele für die (gegenseitige) Abhängigkeit unseres Lebensstandards von unseren direkten Nachbarn anführen. Die Rechnung der SVP basiert auf der Ideologie eines Schmarotzers, der es im Winter in der Mitte eines Hauses gemütlich warm hat, ohne sich an den Heizkosten zu beteiligen. Wenn es nötig ist, das Dach vor Hagel, Sturm und Wind zu schützen, kann man warten, bis die umliegenden Wohnhäuser einstürzen, denn wir sitzen im Trockenen. Die Neutralität verbietet es uns, die Ziegel und das Abdichtungsmaterial bereitzustellen. Wenn der Strom ausfällt, das Wasser nicht mehr fliesst, die Treppe nicht mehr begehbar ist und es keine Lebensmittel gibt, haben wir immer noch unsere Ideologie.
-
Bevor Sie so dummes Zeug erzählen, sollten Sie sich mal über das europäische Stromnetz informieren.
-
Jä, jä. Die Grünen fahren uns direkt in die Mauer, wie in Deutschland !
-
Lustig, dass sowas ausgerechnet ein Grüner schreibt.
Die Partei, die die sichere und CO2-arme Stromversorgung der Schweiz (und D, aber das geht uns ja nichts an, richtig, liebe Grüne?) mit Wasser- und Nuklearkraft derart an die Wand fahren, dass wir auf ausländischen Strom angewiesen sind.
Dafür auch noch die SVP verantwortlich zu machen, ist schon fast komisch, denn es diese die einzige Partei, die in line ist mit all den Ländern, die nicht nur keine KKWs abschalten oder abreissen, sondern gar neue bauen werden: Polen, Frankreich, Finnland, Schweden alleine in Europa – die dank der neuen EU-Definition von Kernenergie als „green energy“ damit aus dem EU-Fund und somit sogar zu grossen Teilen von D finanziert werden!!!
Aber immerhin ist Grün so ehrlich und gibt zu, dass Ideologie über alles geht, was man ja an seinen stark beeinträchtigten Gesinnungsgenossen zu Teutonien namens Lang, Hofreiter, Göring-Eckart, Baerbock oder Insolvenz-Habeck sehen kann.
-
Bis jetzt waren wir mit dieser Ideologie in keinen Krieg involviert. Am Rest arbeiten wir um autark zu sein. Natürlich hilft es nicht wenn die linken Parteien und die Industrie immer mehr Leute ins Land lassen. Da wird natürlich diese Selbstversorung immer wieder hibausgeschoben.
-
Wenn es stürmt, blitzt und donnert sind wir solidarisch. So ist das halt in der Schweiz.
Wir massen uns aber nicht an, dass die Welt am Schweizer Wesen zu genesen habe. Dies wohl wissend, dass das völlig illusorisch ist.
Dazu haben wir bzw. unsere Politiker, Gott sei Dank (noch), den notwendigen Weitblick. Wer die korrupte Clowntruppe in Kiew sponsoren will, kann das gerne tun. Nicht mit uns!Kaufe Dir doch morgen ein Ticket nach Kiev und melde Dich für einen Fronteinsatz. Schlechte Idee? Schon klar, aus der warmen Stube heraus moralisieren und den Zeigefinger heben. Dort wo es sicher nicht weh tut und man die eigene Komfortzone nicht verlassen muss. So sehen wahre Helden aus!
-
Und was hat dieses SVP-Bashing aus der linken Ecke mit Amherd und ihrer komplett untauglichen Verteidigungspolitik und Bewirtschaftung feministischer Interessen in der Armee zu tun?
-
-
Wir haben unsere Verteidigungsbereitschaft in den letzten 20 Jahren sehr billig und ohne Not an der Garderobe abgegeben. Dieser Mantel, der uns jahrelang geschützt hat, hätte nicht deponiert werden müssen. Heute fehlt uns diese Bereitschaft an allen Ecken und Enden. Die jungen Leute sind größtenteils nicht mehr bereit, sich für die Verteidigung unseres Landes einzusetzen. Die Ausrüstung ist unter dem Druck aller Parteien der Mitte und der Linken sträflich vernachlässigt worden. Der Wiederaufbau ist nicht in weniger als zehn Jahren zu schaffen!
-
Wozu noch ein Land verteidigen, das meine Werte und mein Leben nicht verteidigt? Ich werde durch diese Art von Schweiz nicht mehr repräsentiert. Ein Land, das via SRF und Blick und Tagi und NZZ und Abstimmungsbüchlein den Bürger systematisch anlügt. NEIN!
-
Rolf ist vollumfänglich zuzustimmen. Wann endlich erwacht in Bern nicht nur der BR sondern auch das Parlament ?
-
Man muss doch völlig hinrverbrannt sein, wenn man sein Leben für die Interessen der Elitebänker verlieren will! Denn die Armeeen rund um die Welt sind nur dazu da, die Reichtümer der Elite zu verteidigen und denen noch mehr Kohle in den Allerwertesten zu schieben.
-
Das VBS unter Viola Amherd strotzt vor Selbstüberschätzung! Es ist mutig, mit der Badehose ins Theater zu gehen, noch mutiger ist es, die Badehose an der Garderobe abzugeben. Aber da folgt der Übermut, wenn Viola Amherd an der Garderobe gar den vermeintlichen „Knirps“ an der Garderobe abgeben will und gefragt wird: „und wo haben Sie denn den Knirps gelassen?“ weil man sie fälschlicherweise als Mann an der Garderobe angesprochen hat!….
-
-
In der Folge sollte Suworow die Zweite Russische Armee unter Alexander Rimski-Korsakow bei der Eroberung der restlichen Schweiz unterstützen und sich mit diesem vereinigen. Suworow hatte am 25. September seine Truppen noch auf dem Gotthardpass und bei Andermatt stehen und musste sich den Weg weiter gegen Lecourbe und dessen Generale Gudin und Loison erkämpfen. Rimski-Korsakow und Hotze wurden aber von Massena in der Zweiten Schlacht um Zürich (25. und 26. September) vernichtend geschlagen. Die Reste ihrer Armeen flüchteten über den Rhein.
Am Vierwaldstättersee bei Flüelen gab es für Suworow kein Durchkommen. So überstieg er den Kinzigpass (Chinzig Chulm) ins Muotathal, wo ihm der herbeigeeilte Massena den Weg verlegte. Erst hier erfuhr Suworow von der Niederlage Rimski-Korsakows.
Die russische Vorhut unter Bagration kämpfte sich über den Pragelpass in Richtung Glarus und Niederurnen durch. Damals konnte bei Weesen aber kein Zusammenschluss mehr mit den Österreichern hergestellt werden. Die russischen Truppen in Graubünden waren abgekämpft und Suworow musste mit einer Einkesselung rechnen, weil die Franzosen wieder den Gotthardpass besetzt hatten. Am 30. September und am 1. Oktober ereignete sich die Schlacht im Muotatal, in der Suworows Truppen die zahlenmäßig überlegenen angreifenden Franzosen von Masséna besiegten. Dennoch entschied sich Suworow am 5. Oktober für den Übergang über Elm und den Panixerpass, von wo er sich mit den Resten seiner Armee nach Österreich zurückzog. Der russische Alpenzug endete ohne militärischen oder politischen Nutzen. Die Leistungen von Suworows Armee beim Alpenzug schrieben Militärgeschichte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Koalitionskrieg#Suworows_Alpenzug,_Zweite_Schlacht_um_Zürich
-
Das sollte jeder von der lächerlichen „Letzten Generation“ einmal zu Fuss machen. Nur der Abschnitt von Ponte Tresa über die Alpen so wie von Ihnen beschrieben bis nach Feldkirch (Anschliessend marschierten die Russen noch bis Moskau). Suworow und seine Männer wurden damals von den Habsburgern „verseckelt“, ähnlich wie RUS heute durch die MultiKulti-Nato. Aber das ist ein andere Geschichte. Gegen Russen und deren Leidensfähigkeit kommt keine Armee der Welt an, seit mehr als 200 Jahren bekommen alle auf die Kappe die es versuchen.
Bären sollte man in Ruhe lassen, dann klappt es mit dem Miteinander.
-
Und was zum Henker wollen Sie uns damit sagen?
-
Männer lieben die Klarheit des Krieges
Nicht die kopflose Seligkeit des Märtyrertums, mit der sich Kämpfer der Taliban in Afghanistan auf Wochenmärkten selbst in die Luft jagen; nicht die Sucht jener Junkies, die sich am Rausch der Macht über das Leben anderer bestimmen zu können, ergötzen. Und auch nicht die perverse Nostalgie jener Männer fortgeschrittenen Alters, die nie im Krieg waren, aber davon träumen, wie es gewesen wäre, eine solche klassische Männererfahrung einmal gemacht zu haben.
Zu einem guten Teil sei die Liebe der Männer zum Krieg in der Intensität der dort gemachten Erfahrungen begründet, sagt Broyles, der unter anderem das Drehbuch zum Film «Apollo 13» geschrieben hat. «Der Krieg stoppt die Zeit, intensiviert Erfahrungen bis zum Punkt einer furchtbaren Ekstase.» Er ersetze die schwierigen Grauzonen des täglichen Lebens durch eine schauerliche und zugleich gelassene Klarheit.
Im Krieg weiss man, wer Freund und Feind ist, und wie man mit beiden umzugehen hat. Laut Broyles stellt der Krieg die einzige utopische Erfahrung dar, welche die meisten von uns jemals im Leben machen können. «Individuelle Besitztümer und Vorteile zählen nichts mehr: Die Gruppe ist alles.» Der Krieg ist die Verkörperung der brüderlichen Liebe. -
Beten hilft immer!
-
-
Die Türkei ist auch Mitglied der NATO. Aus meiner Sicht nicht gerade ein Freund der Demokratie. Stellen wir uns vor, dass die Schweiz Teil der NATO ist und es einen Konflikt zwischen der Türkei und Israel gibt. Dann müssten Schweizer Soldaten vielleicht Israelis erschiessen, um Diktator Erdogan zu schützen.
-
Da kennt sich einer aber aus! Die Türkei bekommt von den anderen Nato
…einen Konflikt zwischen der Türkei und Israel gibt. …
Länder genauso eine übergezogen wie Schweiz gerade wegen Munition.
-
Ich glaube kaum, dass Mitglieder des Trachtenvereins in der Lage wären, Israelis zu erschiessen – die Armee Israels ist doch dem Trachtenverein turmhoch überlegen!
-
-
Worte einer preussischen Pickelhaube.
-
Klaus J. Stöhlker, geboren 1941 in Ludwigshafen am Rhein, macht sich Sorgen um die Schlagkraft der Schweizer Armee.
-
Ich mag das einfach nicht mehr, wenn man Stöhlker auf diesem Niveau angreift. Früher sorgte das für Schenkelklopfen – heute ist es ausgelutscht.
-
Wenigstens einer …
-
Schade, dass solche Typen in der Schweiz leben und unser Land nur eine Katastrophe findet.
-
@Klaus der eingebildete Kranke
Sie haben völlig recht, nur Lukas Hässig lässt ihn gewähren
-
-
Ach der Stöhlker, kennt das Verfahren im Bundesrat immer noch nicht.
Alles entscheidende wird und muss vom GESAMTBUNDESRAT abgesegnet werden.
Die Amherd muss die einzelnen Geschäfte lediglich vorbereiten und dem Gesamtbundesrat unterbreiten und Gegebenenfalls entsprechend begründen.
Das mit der dem Staatssekretär ist wohl als Verbindungsstecker zur NATO angedacht und vorgesehen, auch DAS MUSS der Gesamtbundesrat absegnen.
Das mit dem Russen gegen die Schweiz. Was hat die Schweiz das der Russe nicht hat? Die haben sogar höhere Berge als die Schweiz.
Die Direktdemokratie werden die kaum Erobern wollen.
Nun wegen der Eroberung und Entführung des K. Stöhlker marschieren die nicht in die Schweiz ein.
Längerfristig wird absehbar die Lieblingsheimat des K. Stöhlker, die EU für eine freie und souveräne Schweiz zum Hauptproblem.
Das EU Möchtegern Imperium wird absehbar wie das rote Imperium, an Wirtschaftsversagen scheitern.
Der aktuelle Ukrainekrieg ist im wesentlichen, eine hässliche nachimperiale (Verblichenes rotes Imperium) Verwerfung.
Als letztes aufbäumen der EU liegt womöglich auch noch ein 4. Russland Feldzug (innerhalbder letzten 250 Jahre) im Bereich des Möglichen.
LOGO unsere heimlich EU—Imperial geilen Eliten, WOLLEN, wie innzwischen bei fast jeder Hundebestattung auch mitmachen. Wie das Endet auch LOGO Beresina 2.NULL.
Europa braucht kein 4.Reich‚ egal ob absolutistisch oder pseudo-Scheindemokratisch. Punkt.-
Der Pragelpass fehlt noch…
-
-
Ein guter Artikel. Zur Sache selbst: Wir müssen einen Krieg
nicht gewinnen, es reicht den Böfei ausserhalb unseres Limes zu halten.Mit noch mehr NATO-Kompatibilität ist dies nicht zu erreichen,
wohl aber durch Verbesserung des numerischen Verhältnisses von Kampf-
verbänden zu Unterstützungstruppen.-
Vergessen Sie nicht unsere Soldatinnen. Unsere Feinde würden vor Schreck die Waffe fallen lassen.
-
-
Seit Einführung der AXXI unter dem Diktat von Alt-BR Ogi, ist eine neue Ausrichtung, mit kompletter Alimentierung der Schweizer Armee längst überfällig. Die Defizite und Mängel der AXXI wurden bereits vor deren Einführung aufgezeigt. Nur die Rufer in der Wüste wollte niemand hören. Trotz Krieg in der Ukraine, kann der nun zurückgelassene Scherbenhaufen der Friedensdividende nur schwerlich aufgeräumt werden. Die dazu notwendigen Gelder fallen der Schuldenbremse des Bundes zum Opfer. Und dies hat mit Frauen im VBS nichts zu tun.
-
Was wirklich interessiert ist warum V. Amherd NIE, aber auch wirklich NIE, mit einem Mann zu sehen ist. Auf der anderen Seite sehr vertraut mit Mme Hauser, jener, welche Viola auch im Wallis sehr gepusht hat. Auch interessant wie sich die Damen im Fond des Autos bei der DOK über V. Amherd so vertraut über Aprikosen etc Unterhalten haben.
Zudem engagiert sich V. Amherd ja sehr für Gender-Issues. Einfach um noch mehr Wähler einzuschließen?-
eher auszuschliessen..so etwas wählt kein normal denkender mensch.
-
-
Die Nato ist eine Multi Kulti Fasnacht die kein echter Eidgenosse wirklich ernst nimmt.
Die einzige Armee der wir uns annähern sollten, ist die Französische. Zusammen zeigen wir der Nato den Mittelfinger. Sie Herr Stöhlker sollten sich eher Gedanken um die Wehrmacht machen, die würde nämlich schon alleine von den Österreichern verhauen, Von der Leyen hat ganze Arbeit geleistet.
Ja die Amherd, nichts davon ist Baerbock, sie ist die Schweizer Ausgabe von Lambrecht. Fehlbesetzung pur.
-
Aprilscherz wurde auf 1 Mai verlegt! Die Schlagkraft der gesamten Nato Partner stellt Russen und Chinesen zusammen in die Ecke. In der
…Die Nato ist eine Multi Kulti Fasnacht die kein echter Eidgenosse wirklich ernst nimmt….
Zukunft wird es noch einiges heftiger nach dem was an Ausgaben geplant ist. Technologisch wird es noch ganz anders aussehen, da die von Hightech abgeschnitten werden in allen Bereichen. Hier hilft auch nicht mehr googlen.
-
Das Problem mit den Franzosen ist folgendes
Kein kriegstaugliches Schiff vor Anker in Toulon
Kein Geld fuer Anschaffungen
Es reicht gerade so um in einigen Staaten in Afrika Schutz oder Notmacht zu sein
Ich lasse mich gerne belehren
-
-
Jeder der BR ist eine Fehlbesetzung. Unser System krankt, in dem es keine Volkswahl der Bundesregierung erlaubt.
-
Obschon Wahl-Schweizer Stöhlker jetzt nur noch den Schweizer-Pass besitzt, hat er immer noch eine krude Vorstellung von den Aufgaben und Usanzen unserer Armee.
Die Formulierung „… mit der Vorbereitung gegen mögliche Angriffe der Russen“ völlig lächerlich, denn bevor der phöse Puttin bei uns einmarschieren kann, muss er mehrere andere Länder durchqueren.
Vielleicht hat Stöhlker ja Albräume dass russische Luftlande-Truppen vor seiner tollen Villa landen?? :p
-
Die EU mach einen auf Neutral und lässt Russen Richtung Österreich nach Schweiz durch.
… denn bevor der phöse Puttin bei uns einmarschieren kann, muss er mehrere andere Länder durchqueren….
Alternativ kann ja EU Sondersteuer für Nato gegenüber Schweiz Schutz erheben. Irgendetwas in der Richtung kommt bestimmt noch nach dem was Schweiz mit Neutral in allen Richtungen abzieht.
-
@timeline07:
Der freie Tag hat Ihnen offenbar nicht gut getan?
>“Die EU mach einen auf Neutral und lässt Russen Richtung Österreich nach Schweiz durch“
Und unterwegs wird Putins Armee von all den guten EU-Bürgern bejubelt und mit Geschenken überhäuft??
>“Alternativ kann ja EU Sondersteuer für Nato gegenüber Schweiz Schutz erheben“
Wenn die Angriffsgefahr durch Putin wirklich vorhanden wäre, wäre ich durchaus bereit für Schutz zu bezahlen, nicht aber einfach für Ihr Hirngespinst.
-
-
Lieber Herr Stöhlker,
Sie unterschätzen, dass die Zukunft auch in den Armeen weiblicher wird.
Wenn Sie sich die Mühe nehmen, jene Mannschafts- und Verteidigungsdispositive der schlagkräftigsten Armeen zu analysieren, so stellen Sie unschwer fest, dass auf allen Stufen und in allen Gattungen mittlerweile der Frauenanteil steigt.Paradebeispiel die israelische Armee (inkl. Mossad).
Und die für Sie wahrscheinlich unangenehme Schlussfolgerung: Damit hat die Schlagkraft dieser Armeen deutlich zugenommen.
Das Zeitalter der eher tollpatschigen Säbelrassler hat mit der zunehmenden Technisierung der Armeen im Übrigen ein endgültiges Ende gefunden.
Das weiss auch der Herr der Wagner Truppe.
-
Keinen Einfluss auf die „Schlagkraft“, weil die Israelitinnen gar nicht kämpfen dürfen. Martin van Creveld hat ein Buch darüber geschrieben.
«Der zweite Grund dafür liege in der relativen körperlichen Schwäche der Frauen, die es ihnen verbiete, wie die Männer zu kämpfen. Den dritten und vielleicht entscheidenden Grund für die weibliche Kriegsabstinenz sieht van Creveld in den psychischen Barrieren bei den Männern: Sie weigern sich, gemeinsam mit den Frauen zu kämpfen. Aus militärischen Feldern, in die Frauen einrücken, ziehen sich die Männer zurück, wie der Autor anhand drastischer Beispiele belegt.»
-
Die Armeen der Zukunft, die da wären Russen, Chinesen, Iraner, die solo auf Frauen setzen. Sind tollpatschige Säbelrassler, die über kurz oder lang auf den Grind bekommen.
-
Die Zukunft der Armee wird „woker“ und damit nutzlos. Schön zu beobachten an den US-Hohlbirnen. Woke und geschlumpft, ein sicherer Garant für die Niederlage.
Was Israel betrifft, war dies schon vor 60 Jahren nicht anders. Die Mutter eines guten Freundes leistete dort als arabische Jüdin schon damals aktiv Militärdienst. Allerdings in dezidierten Positionen, also nicht im Grenadier-Korps u.ä.Deshalb gilt auch hier: Go woke, go broke!
Macht nur weiter so. Bald geht die CH in der neuen NATO/Westfront unter Kommando von US/UN/WHO/WEF auf und erlebt was sie verdient hat. Ich schaue dann genüsslich aus dem Osten bei Kaffee & Kuchen zu, wie sich die 700 jährige Geschichte dieses verlorene gottlose Shit-hole zu Ende neigt. Prost!
„Man ist frei die Realität zu ignorieren. Man ist frei, seinen Verstand von jedem Fokus zu befreien und jeden Weg blind hinab zu stolpern, den man möchte. Aber man ist nicht frei, den Abgrund zu vermeiden, den zu sehen man sich weigert.“
Ayn Rand
-
Weibliche Profis in der Armee stören mich überhaupt nicht. Ich lege aber Wert darauf, dass es sich auch um Profis handelt. Was heisst Profi? Sie müssen das Kriegshandwerk stufengerecht bestens verstehen. Welche3 Rolle die Frauen in der israelischen Armee spielen, wissen andere besser als ich zu bewerten. Auf jeden Fall ist die französische Armee mit ihrer Chefin am Boden und in Deutschland sind Offiziere und Soldaten erst jetzt wieder motiviert, wo nach zwei Versagerinnen an der Armeespitze nun wieder ein Mann das Kommando erhalten hat.
-
Von wenigen Ausnahmen abgesehen stellen die Frauen bis heute die
letzte harte Kampflinie AUCH in Israel.
Das ist auch im aktuellen Ukrainekrig nicht anders.
Das mit der Technisierung hat auch Fragezeichen, aktuell im
Ukrainekrieg wird mangels Technick und Nachschub massiev, einmal mehr Infanterie verheizt.
Die Nachanalyse Ukraine-Krieg kommt noch.
Zukünftige Kriege werden mit sicherheit nicht nach dem Muster der
letzten 30 Jahre ablaufen.
Bereits der aktuelle Ukraine-Krieg ist eine Zesur, die sich daraus ergebnden Lehren müssen erst erarbeitet werden.
Phantasieren ist selbstverständlich legitim, jedoch nicht immer Zielführend war immer so und bleibt so!
LG -
an Peter S.
Sie haben keine Ahnung von der IDF. Israelische Soldatinnen sind sehr wohl in der kämpfenden Truppe. Sie erhalten dieselbe Ausbildung wie ihre männlichen Kollegen. -
Wow, wieder kommen die verbitteten Boomer aus ihrer Löcher raus.
„Zukunft wird nur noch Woke gekämpft“ (ok kann man ja noch drüber lachen)
mein persönlicher Highlight „Israel’s Armee geht von lauter Wokeness unter“. Aller wahrscheinlichkeit von jemanden geschrieben, der hier nicht mal was als Betriebssoldat getaugt hat.
-
@ Klaus Stöhlker und diverse ähnliche Kommentatoren:
Es geht hier um Soldatinnen und Truppenführerinnen in den verschiedensten Funktionen und Gattungen.
Sie erwähnen als Negativbeispiel Christine Lambrecht. Da haben Sie vollkommen recht; jedoch weichen Sie aus, da sie ablenken: Frau Lambrecht als SPD-Abgeordnete war ein Missgriff aufgrund der starren Frauenquote in der SPD. Sie war oder ist zudem Politikerin und hatte keine Ahnung vom militärischen Handwerk. Da vergleichen Sie wohl bewusst Äpfel mit Birnen und wollen so die Diskussion in die stereotypen Gender-Kanäle ablenken.
Es geht doch darum, dass Frauen als Truppenführerinnen und Soldatinnen ihren männlichen Kollegen in keiner Art und Weise nachstehen.
Dies haben Erfahrungn, Untersuchungen und Testauswertungen bei verschiedenen Armeen quer durch alle Truppengattungen ergeben. Von der Kampfpilotin bis zur Infanteristin. Auch in der US-Army.Es gibt im übrigen keine „Testanpassungen“ wegen „Frau“.
Es geht auch nicht um „woke“ wie Einige eher zurückgebliebene „Säbelrassler“ alter Schule hier bemerken.
Es geht um operativen Einsatz von Frauen im Kriegsgebiet. Punkt.
-
@ Klaus J. Stöhlker
Sie schreiben, wie so oft, über ein Thema, das Sie nicht verstehen. Es geht Ihnen nur darum BR Viola Amherd zu desavouieren. Übrigens, wo haben Sie gedient? Haben Sie überhaupt Militärdienst geleistet? -
Echt der Lacher! Eine Japanerin/55Kg die ich persönlich kenne würde dir mit dem Schienbein deine Knochen zerschmettern!
…Der zweite Grund dafür liege in der relativen körperlichen Schwäche der Frauen…
Zwei Baseballschläger tritt sie auch durch wenn es sein muss. Als Alternative kann ich dir auch eine Sparringspartnerin die Silat beherrscht zum Test vermitteln. In einem echten Nahkampf fight mit Karambit siehst du dann danach aus wie ein Rotes Zebra.
-
bei der polizei rennen polidamen regelmässig weg, wenn es hart auf hart geht. stellen sie sich mal eine dame im harten kampf mann gegen frau vor in voller kampfmontur im häuserkampf….muss man noch mehr sagen?
-
Israel war und ist geschichtsbedingt immer ein Ausnahmefall
Aufgrund der vielen Konflikte die die Armee auszutragen hatte ist der Hierarchie flach und kampferprobt auf allen Stufen
Nur logisch demzufolge dass in der Armee auch Frauen laengst eine wichtige Rolle spielen -
Das ist Blödsinn. Bisher, ausser im 2. Weltkrieg bei den Russen und jetzt in der Ukraine, hat man keine Frauen im dreckigen Schützengraben gesehen mit der Waffe in der Hand. Hören Sie doch mit diesem Genderblödsinn auf. Die Physis entscheidet im Kampf, und da sind die Frauen rein biologisch klar unterlegen. Genderei hat im Schützengraben nichts verloren. Bisher haben die europ. Verteidigungsministerinnen, die noch nie eine Waffe in der Hand hatten und nur mit Stöckelschuhen im geheizten Büro sitzen, nur die Armeen, denen sie vorstanden, gründlich zu Grunde gerichtet. Angefangen bei dieser total unfähigen Von der Leyen, die dann in die EU wegbefördert wurde und dort weiter Frau Doktor spielen und Schaden für ganz Europa anrichten kann mit ihrem affektierten Getue.
-
Das ist Quatsch. In Israel gehen Frauen nicht in die Einheiten die Kämpfen. In den USA macht man die Erfahrung auf Ubooten und Schiffen das es viel komplizierter wird und die Effizienz dramatisch abnimmt sobald Männer und Frauen zusammen arbeiten müssen. Die Politik stellte aber die Frauenförderung über die Effizienz. Wenn man seit 30 Jahren keinen richtigen Feind hatte kann man das.
-
@ Salome
Ich hoffe nicht , dass Sie Schweizer Offizier sind.
Und wenn Sie schon vom Osten aus genüsslich zusehen möchten wie der Westen untergeht (Ihre Worte), dann verreisen Sie konsequenterweise schon heute nach Moskau und bleiben dort für den Rest Ihres Lebens. Dann haben wir Sie hier los. -
Hans Waldmann;
es gibt noch andere Truppengattungen ausser Grenadiere und Infanterie.
Zu Ihrer Info: Frauen finden sich heute in ALLEN Truppengattungen: Von der Kampfpilotin bis zur Infanterie.
Falls Ihnen das neu ist, dann ist es höchste Zeit, dass Sie in der Gegenwart ankommen.Ihr hilfloses Geschwurbel wegen „Physis“ ist penibel und lächerlich.
-
Wir haben unsere Verteidigungsbereitschaft in den letzten 20 Jahren sehr billig und ohne Not an der Garderobe abgegeben. Dieser Mantel,…
Die Zukunft der Armee wird "woker" und damit nutzlos. Schön zu beobachten an den US-Hohlbirnen. Woke und geschlumpft, ein sicherer…
Weibliche Profis in der Armee stören mich überhaupt nicht. Ich lege aber Wert darauf, dass es sich auch um Profis…