Haudegen-Angelo, König der Krankenkassen

Angelo Eggli, ein umstrittener Ex-Allianz-Chef, übernimmt mit seiner Visana die Berner Konkurrentin Atupri. Eggli wollte alten IP-Bericht ausradieren.

Lukas Hässig 65 65 Kommentare 14.413

„Ich, Angelo Eggli, fordere hiermit die sofortige Löschung personenbezogener Daten gemäss Artikel 17 DSGVO.“

So begann der Chef der Berner Visana sein Email vom 10. Januar, um eine alte Story aus der Welt zu schaffen.

Auf den Vorschlag zu telefonieren, reagierte Eggli nicht.

Heute früh macht Eggli dafür mit einem Paukenschlag zu reden. Seine Visana übernimmt die andere grosse Krankenversicherung auf dem Platz Bern, die Atupri.

Damit wird Eggli der neue König der Schweizer Krankenkassen.

Die von ihm als CEO dirigierte Grossfirma Atusana – ausgesprochen „Hat du Sahne“ – zählt über 1 Million Versicherte.

King Eggli am Karriere-Ziel.

Seit Ende 2021 hat der einstige Allianz-Spitzenmann auf die Übernahme hingearbeitet. Diese wird offiziell als Fusion zweier Gleichberechtigter angepriesen.

Lässt es gerne krachen (Eggli; Visana)

Beim deutschen Assekuranz-Multi, wo er den Grundstein für seinen Aufstieg gelegt hatte, sorgte Eggli für Furore.

Insbesondere Egglis Kaderleute beschwerten sich über dessen Führungsstil.

„Ab 22 Uhr nachts, wenn er vom Hometrainer abstieg, sollen 20 und mehr SMS nicht unüblich gewesen sein – pro Nacht“, stand im Artikel, den Eggli mit seiner Mail-Aufforderung ausradieren wollte.

Betroffene gingen vor den Richter.

„Egglis Führungsstil führte zu unzähligen Arbeitsprozessen. Ein Ex-Finanzchef seines Teams, der über 15 Jahre lang für die Firma tätig war, ist bis heute am Kämpfen mittels Klage“, so die Story von damals.

Eggli blieb damals still. Dafür legte sich „sein“ Chef ins Zeug.

Lorenz Hess, seit 2011 für Die Mitte im Nationalrat, trägt als VR-Präsident die oberste Verantwortung für die Visana.

„Der Blogger, der den Artikel zu verantworten hat, ist ein ehemaliger, streitbarer Journalist, der in der Vergangenheit für verschiedene Schweizer Tageszeitungen gearbeitet hat, dort aber laut Aussagen von Journalisten die Tätigkeit jeweils unfreiwillig aufgeben musste.“

„Streitbarer Journalist“ (Hess; IP)

So Hess im Anschluss an den Eggli-Allianz-Artikel vom April 2019 im Visana-Intranet unter „Medienblog zu neuem CEO“.

„Der Blog ‚Inside Paradeplatz‘ gilt in der Schweiz als boulevardesk und wurde von namhaften Unternehmungen für die Mitarbeitenden gesperrt (z.B. Credit Suisse, UBS, Raiffeisenbank, Ernst & Young etc.).“

„Die Blog-Beiträge beziehen ihre Inhalte aus zweifelhaften, meist nicht namentlich genannten Quellen und richten sich vor allem gegen Manager aus der Finanzbranche und deren angebliches Fehlverhalten.“

Im Folgenden musste Hess dann den Inhalt des kritisierten Artikels im Wesentlichen bestätigen.

Es entspreche „der Wahrheit, dass „eine Untersuchung der Compliance- und Integritäts-Abteilung des Allianz-Konzerns vor drei Jahren ergeben hatte, dass sämtliche Anschuldigungen gegen Angelo Eggli unbegründet und haltlos“ gewesen wären.

Diese Aussage machte Eggli auch in der Story. „Die umfassenden Prüfungen ergaben, dass alle im Raum stehenden Unterstellungen haltlos waren, und ich wurde vollständig entlastet“, so sein Zitat damals.

Die Angelegenheit hatte offenbar in der Visana zu reden gegeben. Jedenfalls legte Eggli ein wichtiges Dokument zur damaligen Untersuchung bei seiner Ex-Arbeitgeberin Allianz zu den Akten.

„Dem Verwaltungsrat von Visana liegt das entsprechende Originaldokument – ein sogenannter ‚Clearance Letter‘ – vor, der diesen Befund (dass alles „unbegründet und haltlos“ sei, AdR) bestätigt.“

Laut Hess‘ Intranet-Gegenoffensive „besteht keinerlei Handlungsbedarf“.

Das war vor 4 Jahren. Jetzt hilft Hess „seinem“ Eggli zum Sprung auf den Super-CEO-Thron.

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  1. Als ehemalig Mitarbeiterin der AGA in Wallisellen habe ich einige Zeit unter König Angelo gedient. Die Leute bei Atupri tun mir schon jetzt leid. Der herrische Kommandör zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass er Leute absägte, beleidigend austeilte, Prozesse gegen Ausscheidende führte. So habe ich ihn in Erinnerung. Das war seine Welt. Hört euch in Zürich-Wallisellen mal um. Bonjour a tutti!

    Wünsche euch alles Gute!

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  2. Es ist klar, das 2 Kassen Synergien hervorrufen klar Spesen verringern. Können Sie sich vorstellen wie das Sparziel aussehen würde wenn sich alle ca. 200 oder mehr Kassen zu einer zusammenschliessen würden? Es ist für mich unverständlich wie die Wähler immer auf die falschen Behauptungen der Behörden hereinfallen und die Einheitskasse abgelehnt haben.

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  3. Jaja, der Eggli und der Hess, ein (Alb-) Traumduo… der eine ein Haudegen, der andere ein Studienabbrecher mit eidg. Laferi – Schnellbleiche (und unersättlicher Profilierungsneurose, um diesen Komplex zu neutralisieren). Beide Hans-Dampfs-in-allen-Gassen mit einem übersteigerten Ego. Man fragt sich, wie beide ihre diversen Jöbbli in einem 24H-Tag bewältigen können. Entweder ist das Zauberei oder sie machen einfach die Jobs nicht, wie man sie machen sollte (bzw. lassen andere für sich chrampfen). Gier, Macht und Ego, das waren schon immer die stärksten Triebfedern der Menschen… und dazu ein paar „Geschichten“ im Gepäck…

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  4. Und die Bärner Mutzen und Mutzinnen werden Lorenz H. im Herbst bestimmt wieder in den Nationalrat wählen. Die KK-Prämienerhöhungen dann wieder wie die echten Bären wie ein Rüebli schlucken… Tia bequem uf em Bäreplatz. ä Loubägaffer-Kopfschüttler vor em Chäsbueb.

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    • Tja, den Berner Mutzen ist eben nicht zu helfen, die gehen auf die Knie vor ihrer Cervelas-Lokal-Prominenz. Bern ist ein geschlossener Markt des Filzes – seit Jahrzehnten wenn nicht Jahrhunderten die gleichen am Zug. Der Rest muss auswandern, wenn er zu etwas kommen will. Napoleon hat definitiv die Guillotine in Paris vergessen, als er nach Bern kam und das Ancien Régime beendete, leider nicht nachhaltig genug. Und dem Berner Geldadel fehlt es bisweilen an der nötigen (Aus-) Bildung (und nicht selten auch am Niveau)… auch in diesem Fall. Aber wenn der Vater Direktor der Bundespolizei und Jäger war, dann ist ja das Bettli schon mal gemacht und das Netzwerk gelegt. Kann nichts schief gehen.

  5. … sich beim Haudegen Angelo versichern zu lassen.
    Go home, Angelo, am besten dorthin, wo Du herkommst!

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  7. Eggli ist ein Wolf im Schafspelz, der rücksichtslos agiert. Und die gute Körperhaltung von Hess täuscht nicht darüber hinweg, dass er kein Rückgrat hat. Was für ein Paar?!

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    • Wie Recht Sie haben. Leider scheint das den Bernern nicht aufzufallen. Zu viele dumme Schafe. In dieser Stadt folgt man jedem Rattenfänger, egal aus welcher Ecke…

  8. Wie korrupt ist eigentlich das CH Krankenkassenwesen? Da wollen zwei Herren auf Kosten der Versicherten den grossen *Reibach* machen. Natürlich noch staatlich abgesegnet. Ende 2022 noch ein Gerücht, jetzt Tatsache. Ich empfehle jedem, diese beiden Kassen subito zu verlassen. Visana, eine der schlimmsten KK. Atupri auch nicht gerade das Gelbe vom Ei…
    Der dumme CHer hat es immer noch nicht kapiert und lässt sich jeden Monat weiter abzocken. Vom angeblich besten Gesundheitssystem der Welt? Von wegen! Ein Fass ohne Boden… Der Krug geht zum Brunnen bis er dann bricht… Oder nach dem Motto dieser Herren: Nach uns die Sintflut! Wie bei den Banken. Nützen wird dieser Zusammenschluss gar nichts! Bedanken dürfen wir uns noch bei der unfähigen Regierung unter Sozi BR B. die das noch fördert. Unglaublich wie naiv und dumm der CHer ist!

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    • Nicht das Krankenkassen-, sondern das Tarifsystem ist das Problem. Das ist die Abrechnungsmethodik, zu welcher der Gesundheitsminister ebenfalls keine einsehbaren und schlüssigen Informationen veröffentlicht.

    • Man muss überall hinschauen, wo der Hess und der Eggli die Finger drin haben…

  10. Er kann sich nicht aus der Schweiz heraus gegen eine Schweizer Firma auf das DSGVO berufen. Höchstens auf das DSG (CH). Er müsste, sollten die IP-Daten in einer europäischen Cloud liegen, bei dem Auftragnehmer nach DSGVO versuchen zu klagen.

    Als Person von öffentlicher Interesse hat der die Berichterstattung zu dulden und falschen Behauptungen zu widersprechen und eine Korrektur zu verlangen. Im übrigen wäre auch eine Löschung von Artikeln nach DSGVO schwierig.

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    • Korrekt 🙂
      – Master of Law (LL.M.), berufsbegleitendes Nachdiplomstudium in internationalem Wirtschaftsrecht, Universität Zürich
      – Bernischer Fürsprecher (Rechtsanwalt), Universität Bern
      – Studium der Rechtswissenschaften, Universität Bern

      Haudegen scheint jeweils im Erstsemester mehr auf dem Golfplatz als in der Veranstaltung „Anwendbares Recht“ gewesen zu sein.

  11. Es spricht auch Bände, dass Angelo Eggli, als Schweiz/Italienischer-Doppelbürger, EU-Recht (GDPR, DSGVO) gegenüber diesem schweizer Medium anwendet. Unser DSG würde ähnliche Handhabe bieten. Aber es zeigt wo die Priorität zu liegen scheint.

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  12. Es stellt sich die Frage, weshalb solche Personen wie der CEO der Visana mit zweifelhaftem Ruf, von Headhuntern immer und immer wieder vermittelt wird.

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    • Aber das ist doch die Norm in der Schweiz… Und der CEO soll einfach nur machen, was der Eggli will. Deshalb wird er ja auch (zu) gut bezahlt.

  13. „Ich, Angelo Eggli, fordere hiermit sofort …“ genau das ist sein Führungsstiel. Keine Empathie. Kein Respekt vor dem Gegenüber. So haben viele von uns sein Wirken in den letzten Jahren erfahren dürfen. Wie kann sich der Mann mit den Qualitäteten der drohenden „katholischen“ Busse in so einem Grossbetrieb halten?

    Arme Mitarbeitende beider Betriebe. Als Kunde subito weg. Jetzt kommt der Leistungsabbau à la Eggli.

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    • Vor allem zeigt das ein enormes Ego und fehlende Klasse: ICH, Angelo Eggli… so fucking what, who is this Angelino anyways… Primarschule Ragusa?

  14. Scheint so, als sind Sie Lukas Hässig mit Ihren Recherchen wieder ein mal jemandem gehörig auf die Füße getreten, denn sonst würde nicht so eine Reaktion erfolgen. Bringt das überhaupt irgendetwas Inside Paradeplatz intern sperren zu lassen? Mitarbeitende könnten ja einfach ihre privaten Geräte nutzen.

    Da machen Politik und Wirtschaft mal wieder gemeinsame Sache um ihre eigene Position abzusichern.

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  15. Juhui, Fusionen setzen Synergien und Angestellte frei. Das Gerücht macht bereits die Runde, dass jetzt für alle Atusana-Versicherten sie Prämien um 20% sinken. Danke Herr Eggli, falls das Gerücht stimmt!

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  17. All die dumm Schafe, welche sich mehrmals „gegen“ COVID 😷 Impfen liessen, haben die Einheitskasse abgelehnt.

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    • So ist es, wenn Dummheit auch noch belohnt würde, wären alle geimpften dumm Schafe
      Millionäre.

    • @Hansi, 83-jährig und ungeimpft:

      Ruth, 95-jährig, geimpft und noch am Leben!
      Wenn die Dummheit lacht, schweigt die Intelligenz.

      Freu dich nicht zu spät.

    • Naja, die Bratwurst war ja für einige schon mal gratis.

  18. Lieber Herr Hässig

    Es ist endlich an der Zeit der Bevölkerung reinen Wein zu schenken. Eine Einheitskasse mit Vertragsfreiheit ist unverzichtbar. Wie es in Holland mit Erfolg praktiziert wird! So weiter geht nicht mehr…

    Diese mächtigen Lobbys (Krankenkasse…gilt auch für Pensionskassen) haben Regierung und Parlament seit langem in Geiselhaft genommen. Wirksame Massnahmen, welche für Spitäler, Ärzte, Pharmaindustrie, Prothesenhersteller und Apotheken weniger Einnahmen bedeuten würden, haben im Parlament und desorientierten Öffentlichkeit keine Chance. Deshalb frage ich mich seit Jahrzehnten, wer diese Wirtschafts-VertreterInnen in SR und NR wählt…und vor allem warum. Naiv, kein Rückgrat, Angst vor Veränderungen, gutgläubig?….
    Grüsse

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    • So ein Quatsch. Der Stimmbürger hat 1982 und 1992 für das obligatorische BVG sowie KVG gestimmt. Das damit die Kosten steigen und die Leistungen bestenfalls gleich bleiben würden war jedem vernünftigem Bürger klar. Aber auch hier liessen sich wieder alle von den SP und FDP Lügenschalmeien berauschen. Eine Einheitskasse verbilligt gar nichts; was abgeschaffft gehört sind die Obligatorien!

    • @Kalasch_nikov

      „Das damit die Kosten steigen und die Leistungen bestenfalls gleich bleiben würden war jedem vernünftigem Bürger klar. Eine Einheitskasse verbilligt gar nichts; was abgeschaffft gehört sind die Obligatorien!“

      Wirklich? Wir müssen uns nicht einig sein. Aber beweisen Sie, das Sie Recht haben.

      Das System wurde unterwandert. Das zu überprüfen solllte die Aufgabe der zuständigen Überwachungsbehörde sein. Leider werden die Aufsichtsdaten der KVG vom BAG bis nach der Abstimmung unter Verschluss gehalten. Es wärer schön, wenn auch das Parlament in dieser Richtung etwas vorwärts machen würde. Die alte Pfründenverteilerei ist eines modernen Staates, und in Anbetracht der Kostenexplosion unwürdig.

      Das Schweizer Stimmvolk hat sich 1994 mit 77 Prozent, 2003 mit 73 Prozent, 2007 mit 71 Prozent und 2014 mit 61,5% Nein-Stimmen – gegen die Einführung einer Einheitskasse entschieden.

      Ergo: Von 1994 bis 2014 ist der Ja-Anteil um 15,5 Prozentpunkte gestiegen. In einer 2017 durchgeführten Umfrage des Marktforschungsinstituts M.I.S Trend kam es zu einem überraschenden Ergebnis: 67 Prozent der Befragten sprachen sich darin für eine Einheitskasse für die Grundversicherung aus. Eine Einheitskasse (Grundversicherung) könnte den nötigen Paradigmawechsel bringen, welcher ökonomische Rationalität in unser Gesundheitssystem bringen würde.

      Will man nun wirklich nur die Symptome bekämpfen oder die tatsächlichen Ursachen der heutigen Misere endlich an deren Wurzeln packen?

      Viele Krankenkassen Lobbyisten sind natürlich dagegen. Auch NR – SR sind dagegen weil sie kein zusätzliches Einkommen bekommen würden….

    • @kalasch nikov
      Obligatorien abschaffen? Dann hast du bald Zustände wie in den U.S.A., wo sich keiner mehr Gesundheit leisten kann..

    • Das KK-Obligatorium gehört abgeschafft. Eine Einheitskasse würde alles nur noch verschlimmern.

    • @Kalaschnikow: Die Dreifuss, SP, hat uns damals versprochen, dass die Prämien nicht steigen würden… Ohne mit der Wimper zu zucken Bullshit erzählt. Und seither bereichern sich Krankenkassenmänätscher, Big Pharma, Ärzteschaft (!!!) und Spitäler (die den Kantonen gehören) am Volk, das in die Knechtschaft gezwungen wurde und jetzt schamlos ausgebeutet wird. Aber das SPler, Grüne und FDPler Lügner sind, wissen wir schon lange (wenn auch aus anderen Motiven, eine unheilige Allianz).

  19. Visana ist extrem knausrig wenn es darum geht Leistungen zu erbringen. Wenn ich daran denke was eine nahestehende junge Person bei ihrer Krankenkasse alles bezahlt erhält, dann kann man als Visana- Versicherter (inkl. Zusatzversicherungen) nur staunen. Aber als Pensionierter kommt man sonst nirgends mehr unter und muss bleiben. Das ganze System ist krank und der Herr „Tigrillo“ in Bern unternimmt nichts um diesen Sumpf mit all den Zwängen auszutrocknen. Es scheint, dass zu viele davon profitieren, v.a. natürlich auch ausgemusterte Politiker die dann bei den Kassen noch ein Aemtchen kriegen, in Oesterreich nennt man das dann Versorgungsposten. Die sind diesbezüglich wenigstens ehrlich und nennen das Kind beim Namen.

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    • Das ist typisch Eggli. Genau das hat er auch bei der AGA Allianz gemacht. Harten Leistungsabbau als Konzept. Wenn ein Versicherungskunde anrief blieb er gezielt auf Ewigkeiten in der automatisierten Telefonschleife hängen bis er aufgab. Die Devise: abwimmeln. Es gab Leute die sich vertraglich zugesicherte Leistung erstreiten mussten. Schandhaft! Mittels Leistungsverweigerung wollte Eggli sein desaströses Combined Radio (Ertragskennzahl) verbessern. Leistungsabbau und Leistungsverweigerung sind seit je her ein Egglikonzeptbaustein.

      Grossartig. Nix wie weg von diesen zwei Kässelis. Adéee

  20. Rabiator Eggli wird den Laden zerlegen. Er braucht einen Vorwand um seine schlechte Performance zu kaschieren. Atupri kommt grad richtig. Bis er mit dem Kunstwerk fertig ist dauert es drei Jahre und das ideal. So kann er die schlechte Performance perfekt verstecken. So wie immer.

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  22. Haha, Clearence durch die Allianz- Compliance…Da kann ma sich das passende Dokument doch gleich selbst mittels ChatGPT mit dem Wunschergebnis erstellen lassen. Ist vermutlich gründlicher als Untersuchungen durch die Compliance-Funktion der Allianz.

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    • Als Person mit Kenntnissen über die damaligen Ereignisse kann ich bestätigen, dass Herr Eggli seinerzeit einer direkten Absetzung entgangen ist. Mehrere der beanstandeten und untersuchten Fälle haben sich als bestätigt erwiesen. Es fehlte damals eine weitere Bestätigung, um den Allianz internen Schwellenwert für eine Absetzung zu erreichen. Da die Mindestanzahl von bestätigten Verstössen gegen die Compliance unterschritten wurde, wurde der Fall tatsächlich geschlossen.

  23. Schweizer Krankenkassen, ein unerträglicher Sumpf, den man eigentlich austrocknen sollte. Das neu gewonnene Terrain könnte man sicher besser nutzen. Z.B. mit vier einheitlich organisierten Kassen (Nord/Süd/Ost/West) analog einer SUVA oder IV. Damit könnte man dem heutigen Wildwuchs von Kassen und Kässeli entgegenwirken.

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    • Bei Euch im grossen Kanton scheint alles besser zu sein, darum seit ihr ja alle hier.

    • Ausgerechnet die inkompetente IV und die geschützte Werkstätte Suva.

    • Zum Glück sind sie alle hier….gerade im Gesundheitswesen sind sie für die Aufrechterhaltung der Leistungen unverzichtbar und entscheidend…und die IV und die SUVA als marode Institutionen zu diffamieren, zeugt vorallem dafür, dass die Mutter die Dummen immer Schwanger ist…

    • Kannst ja dorthin zurückgehen wo Du ursprünglich herkommst oder sind die Sozialleistungen bei uns besser.

    • IV und Suva sind die Schlimmsten. Schon mal damit zu tun gehabt?

    • @Schland: Schon wieder Schaum vor dem Mund. Wo gehst Du hin, wenn Chland unbewohnbar wird? Wünsche dir Menschen, die dich dann aufnehmen, arme Wurst.

    • @Schland: Als Pauschalbesteuerter Milliardär (30 Jahre in der Schweiz) verstehe ich nicht, was du mit Sozialleistungen meinst. Meld dich in unserem Unternehmen, wir suchen dringend Ausgesteuerte Eidgenossen, gern auch 50Ü.

    • Gemäss Bundesbern gibt es gar keine ausgesteuerten Ü50. Das ist bloss ein Mythos all derer, die die Willkommenskultur ablehnen.

  24. Viel Vergnügen der neuen Sahne-Krankenkasse mit dem Super-Eggli. Der Haudegen kann genau das; hauen und sonst den Degen hervornehmen. Rette sich wer kann.

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  25. Shirt gekauft für den Sommer mit dem Text:

    Sehr geehrte Damen und Herren.
    Bitte erheben sie sich.
    Seine Majestät der Giftzwerg betritt den Raum.

    Für den Sommer den Buch Klassiker gekauft: Das Kleine A…loch.

    Schöne Sommerferien und geniesst die Sonne. Das Leben ist bunt.

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  26. Eggli und Hess – die beiden passen sehr gut zusammen und das alles auf dem Buckel der Zwangsprämienzahlers – unter der wohlwollenden Oberaufsicht des Bundesrats aus Freiburg!

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  27. Bei beiden Krankenkassen würde ich mich niemals versichern lassen, beim neuen Koloss
    erst gar nicht.

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  29. Lorenz Hess ist doch eine Lachnummer. Zuerst SVP, dann BDP, dann CVP, heute die Mitte. Ein Schwurbler der sein politisches Amt nutzt um an gut dotierten Honigtöpfe der Prämienzahler zu kommen. Sein politischer Nutzen gleich Null!

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    • Der Kommentar gefällt, es gibt aber keinen Daumen. Wegen dem erwarteten Gejammere und den Klagen. Hab mir bei den Mächtigen, weil zuoberst in den Staatsläden und Medien im Land angesiedelt, verschiedentlich schon nasse Füsse geholt.

    • Bravo Viktor, Lorenz ist genau so, aber ich wagte es nicht, heute wird man angeklagt wegen Verleumdung. Speziell die CS, die jahrelang die Schweiz verleumdet hat, ist scharf auf Bussen. Die glauben, auf Bussgeld gibt es auch Bonus, die haben noch nicht gemerkt, dass das Bussgeld dem Staat gehört.

  30. Hoffentlich zeigt die neue Krankenkasse auch bestwerte in den Leistungserbringungen ! Die einzige Krankenkasse Visana lehnt
    gewisse Kostenübernahmen in der Komplementärmedizin von anerkannten EMR Therapeuten ab!
    Eine Schande! Zusatzversicherungen verkaufen aber Leistungen
    nicht erbringen. Geht gar nicht.

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    • Genau das ist die Signatur von Eggli. Leistungsverweigerung und Leistungsabbau um sein schwaches Combined Ratio (Ertragskennzahl) zu pushen. War genau gleich bei AGA Allianz. Typisch Eggli.

  31. Die DSGVO ist in Casu gar nicht anwendbar – nicht das einzige Mal, dass der passionierte Fuchsjäger und Betufslobbyist Hess aus vollen Rohren danebenballert.

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    • Der Hess kann das gar nicht besser wissen. Ist ja schon beim cand. iur. durchgefallen und versucht seitdem, der Welt zu beweisen, dass er doch zu etwas taugt (vor allem seinem Vater, den das aber nicht mehr interessiert, da verstorben). Hess kann vor allem eines: Herumbefehlen und lafern. Aber die Substanz fehlt trotzdem. Und er weiss das ganz genau. Aber seit wann braucht es in Bern Substanz und mehr als Halb-Mittelmässigkeit, um Geld zu machen? Filz reicht vollkommen, notfalls auch Arschkriechen (ist ja eine Beamtenstadt).

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