Der UBS droht ein überraschender Abschreiber rund um die CS-Übernahme. Die erworbenen Immobilien der Erzrivalin, die im Schnäppchenpreis von 3 Milliarden mit drin waren, sind möglicherweise überbewertet.
Stark.
So zeigt sich, dass das Savoy Hotel am Paradeplatz nicht zum geplanten Preis über den Ladentisch geht. Laut Insidern wollte die CS für die Nobelherberge 530 Millionen Franken.
Nun soll sich zeigen: Keiner beisst zu diesem Preis an.
Noch haben die neu zuständigen UBS-Immobilien-Chefs die Hoffnung auf einen Deal nicht aufgegeben, heisst es. Gespräche mit Interessierten liefen weiter.
Das Savoy ist nur eine von vielen Liegenschaften, die als Tafelsilber der CS galten.
Obwohl die untergegangene Bank im letzten Jahrzehnt eine „Hütte“ nach der anderen hergab, schlummerten immer noch viele Gebäude in ihrem Bestand.
Diese versuchten die CS und nach ihrem formellen Ende dann die UBS abzustossen.
Doch nun soll immer klarer werden, dass die CS diese Liegenschaften mit einem Preis in den Büchern gehabt habe, den keiner zu zahlen gewillt sei.
Wunsch- statt Marktbewertungen, so die Informationen.
Einige Häuser habe CS-UBS in den zurückliegenden Wochen verkaufen können, doch stets habe man Einbussen in Kauf nehmen müssen.
Die Käufer geben den Tarif durch, nicht die Verkäufer.
Bad Timing für den Multi. Seit der abrupten Zinswende krachen die Rendite-Immobilien zusammen.
Die alte UBS sitzt ihrerseits auf einem riesigen Bestand an Gebäuden, aufgetürmt über all die Jahre und Jahrzehnte.
Die Nummer 1 hatte bereits früher mit Verkäufen begonnen, doch im Vergleich zur CS machte sie sich zurückhaltender ans Liquidieren von „Trophy“- und weniger glamourösen Bauten.
Ein schnelles Losschlagen hatte sie ja auch nicht nötig: Die UBS-Bilanz bestand aus Substanz, während in jener der CS viel Luft steckte – mit Software, Steuer-Gutschriften und offenbar auch Immobilien.
Zu reden geben die Schwierigkeiten beim Abstossen vom Savoy und weiteren Häusern aus dem Bestand der alten CS vor allem, weil dies unmittelbare buchhalterische Folgen haben könnte.
Die UBS-Finanzleute sähen sich gezwungen, jetzt die „ganzen Immobilienbewertungen zu korrigieren“, so ein Insider.
Es treffe zwar sowohl UBS- als auch CS-Liegenschaften.
Aber jene von Old Credit Suisse müssten „viel deutlicher“ heruntergesetzt werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein Banker oder Recovery-Mann kann solche ein Objekt unter Zeitdruck kaum vorteilhaft verkaufen.
Die Immobilie muss einen Mieter bekommen, der zahlt dann einen Quadratmeterpreis und diese Jahren-Brutto-Miete ist dann die Basis der Bewertung.
Diese wiederum ist Basis für die Verkaufspreisermittlung.
Nach nur wenigen Monaten ist so ein Prozess kaum richtig aufgegleist und die UBS-Banker amten schön nervös mit Minderwerten um sich selber hektisch rein zu waschen. -
Savoy, man RECHNE: Fr. 530 Millionen Hotel hatte ca. 100 Zimmer; also sind das ca. Fr. 5.3 Millionen pro Zimmer; bei einem NETTO Uebernachtungspreis von Fr. 500 brauchte es also eine Vollauslastung (100%) ueber ca. 29 Jahre… OHNE Personalkosten & Betriebskosten…
Kurzum, ein Preis pro Zimmer von ca. Fr. 500’000 (also ca. Fr. 50 Millionen fuer diesen Kasten waeren evtl. angebracht…; ob es aber rentiert ist immer noch UNKLAR.
ausser jemand will VIEL Geld verlieren…-
Naja, das Hotel verkauft ja nicht nur Übernachtungen. Gibt ja noch andere Revenue Streams (Restaurant, Bankette, Seminare, etc.) Zudem befinden sich im Parterre mehrere Läden (Harry Winston, Blancpain, …) Ladenfläche kostet an der Bahnhofstrasse je nach Lage > CHF 10’000/m2/Jahr…
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Liebe@Andrea
Man muss mit substantiellen Bewertungskorrekturen nach unten rechnen.
Ich habe mit sehr vielen sog. „Experten“ zu tun, die gebetsmühlenartig in Reflexe verstrickt sind, wenn es darum geht die Lage kritisch zu hinterfragen. Der Tenor ist so: Hypothekarkredite sind durch Grundpfand gedeckt, die sehr restriktiven Tragbarkeitsvorgaben und die Basel Richtlinien verhindern eine “unbeschränkte” Kreditvergabe der Banken. Wenn Sie die Kreditausfall-Statistiken anschauen, stellen Sie fest, dass die Schweizer Realität der letzten 30 Jahre stabil ist. Ergo: Immobilienbesitz in der Schweiz ist im Vergleich zum Aktienbesitz eine um vieles sichere Anlage. Als Einwanderungsland für vernünftige Steuern z.B. Erbschaft und als Aufnahmeland von jedem Krisenherd weltweit, bleibt zudem die Nachfrage nach Wohnraum hoch.
Was jetzt aber ansteht ist ein Paradigmenwechsel der Bewertungen auf Grund der weltweiten Inflationspolitik. Nachfrage hoch, Bewertungen in den Keller – unvorstellbar, oder doch nicht. Die Hypothekarschulden der Schweiz sind weder für den einzelnen noch für die Volkswirtschaft tragbar. Zwar ist der Rucksack bei der SNB gespickt voll, dass wir mit den Zinsen nicht so schnell nach oben fahren müssen, aber auch wir werden die inflatorischen Tendenzen zu spüren bekommen und positive Realzinsen werden vom Markt wieder gefordert werden. Steigen dann Zinsen auf zwischen 5-7% haben wir ein gesellschaftliches und politisches Problem, Pensionskassen und Hypothekargeber ein unlösbares finanzielles. Darüber hinaus, bahnt sich eine ökologische Katastrophe an:
In der Schweiz wurden und werden, z.B. im Tessin Tausende Hektaren wunderbarste Weinhänge zerstört. Alles durch Immobilien Spekulanten. Viel Schwarzarbeit und sehr viel Pfusch zerstören die Natur. Inzwischen fliesst kaum noch Wasser von den Hängen. Diese wiederum derart ausgetrocknet, dass kubikmeterweise Hänge abbrechen. Diese Bewegungen zu stoppen ist ein Ding der Unmöglichkeit. D.h. katastrophale Hangabgänge sind voraussehbar und im Gange. Erst vergangene Woche hat sich wieder rund 1m3 Fels gelöst, mitten auf die Strasse (man muss sich fragen, warum unsere Staatsmedien darüber nicht berichten?). Der Schweiz droht echt der Untergang, wenn nicht die Notbremse dieser Immobilienkartelle, insbesondere Pensionskassen und Derivate gezogen wird.
Fazit: Schlaf Kindlein schlaf, Immobilienland ist abgebrannt und der Vater ist ein Schaf des Mittelstandes, der so stimmt, dass es gegen sein Glück geht. Vergessen wir nicht in den USA sind Gülten die Regel, wenn man die Zinsen für ein Eigenheim nicht mehr zahlen kann, verlässt man einfach sein Eigenheim ohne irgendwelche weiteren Verpflichtungen, oft ist es so, dass man noch die Küche und alles herausreisst vom Haus, dass man zusätzlich zu Geld machen kann. Versuchen sie so etwas in der Schweiz mit unserem Schuldbrief-System, die Polizei ist bald hinter ihnen her.
Ciao
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Der ehemalige CS-Präsident A. Horta-Osorio liess sich vom Fahrdienst der CS hinüberfahren, zu Fuss wäre es ca. 50 Mtr. gewesen laut einem Bericht in der heutigen Sonntagszeitung.
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Welcher Verrückte zahlt für diesen Schrottbau mehr als 120 – 150 Mio???!!!
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keiner
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Herr Dr. Geiger erinnert sich, zu welchen Preisen das italienisches Texon-Vermögen zwischen 1980-85 liquidiert wurde. Sämtliche Käufer glaubten an ihre Augen nicht !
Nun, ein zweites Sellout darf zum Glück nicht mehr passieren: die Überwachung ist sehr streng. -
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Kürzlich haben die Saudis nur für einen Fussballer lächerliche ca. USD 600 Millionen geboten. Ein paar digitale Clicks am Computer genügen und $600 Millionen sind „geboren“.
Allein daran erkennt man leicht, dass Fiatmoney-Währungen nichts wert sind. Hinter dem Fiatmoney steht nichts mehr ausser banalen, digitalen Zahlenziffern die fast jeder Trottel im globalen Finanz-Computersystem des Bankenkartells aufbuchen kann.
Wenn nur für einen Fussballer 600 Millonen geboten werden, dann sind ca.530 Millionen für den Hotelkasten im Vergleich nicht besonders viel. Die Währungen der Banker sind eben entsprechend wertlos.
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Ja das sollte solchen Strategen wie sie sind. Zu denken geben.
Zusatzbemerkung zum fed-Dollar. Das wird natürlich vom System und den Systemlemmingen nicht gerne gehört. Meist so mit der Wahrheit.
Dollar aus dem Nichts schafft alleinig die fed.
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Der Preis des Hotels errechnet sich ganz einfach aus den Nettoeinnahmen.
Die CS hielt übrigens viele eigene Konferenzen im eigenen Hotel ab. Viel „CS-Bank-Betrieb“ dürfte unter den Einnahmen verbucht sein, das entfällt jetzt.
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Und, welche Hotel-Rendite darf es dann sein? 5% = 26.5Mio Nettogewinn, 4% = 21.6Mio Nettogewinn … In den 530Mio sind eine Menge Opportunitätskosten und Spekulation drin. Im 2022 war die Liegenschaft noch für ca. 400Mio zu haben, auch zu diesem Preis ging sie nicht weg. Statt die LS real zu bewerten hat dann das REM der CS den Fehlentscheid getroffen, die Liegenschaft „aufzuwerten“. Und es hat noch einmal bis zu 100Mio in eine vermutlich nicht opportune Renovation gesteckt. Wenn die LS schon mit 400Mio nicht weg ging, dann geht sie auch nicht für 530Mio weg. Es hätte 2022 nur eines gebraucht: eine verkehrswertsnahe Wertberichtigung. Was glaubt ihr, was mit den 8Mia „Software“ auf der Aktivseite der Bilanz passiert? Die Aktivseite der CS-Bilanz wurde seit Jahren beschönigt. Das Savoy ist nur ein kleiner Klecks in dieser ganzen Mauschelei.
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@Guy Tiger
Exakt bechrieben – der Marktwert ist eine Schätzung, die sich im Extremfall auf eine einzige Transaktion bezieht oder gar gänzlich ohne realen Bezug ist. Der Bewertungsspielraum ist zwar festgelegt, lässt der Phantasie aber doch ziemlich grossen Spielraum. Dieser Absatz ist natürlich nur eine oberflächliche Erklärung, die man weit vertiefen könnte. Jedenfalls zeigt er, dass die Hochstilisierung des sogenannten Teilreserve- oder Fractional-Reserve-Banking-Problems durch gewisse Vordenker nicht allzu viel mit der Realität zu tun hat, und auf gewissen nicht sehr realistischen Vorstellungen vom Bankwesen beruht. Diese Hochstilisierung lenkt, für die Schweiz betrachtet, von der eigentlichen Problematik ab, die in der perversen Verflechtung Immobilien-Banken-PK besteht.
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Wer kauft in der Schweiz noch hochpreisige assets?
Die Zeiten sind vorbei.-
Hauptsache die Russen mit Putin, dem gesuchten Kriegsverbrecher, sind weg.
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_oksen steigert Markenwert
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srf ebenda, nur quoten tanten
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Bitte den Saudis anbieten, die Fussballer werden dort zu Mondpreisen eingekauft. Das Festgeldkonto ist gross…
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Das Hotel sprengen und ein Parkhaus hinstellen.
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Wohl nicht ganz bei Trost!
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Ukrainer einquartieren und den Kräml Russen verrechnen.
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Da nützen auch Milliarden an beliebig aufbuchbaren digitalen Zahlen nichts mehr um Immobilien zu erwerben.
Weshalb sollen sich die Menschen mit Millionen ungedeckter Kredite (Falschgeld) bei den Bankern verschulden, um denen dafür quartalsweise Zinsschutz-Gebühren abzuliefern?Mit der Bedienung von Computertastaturen kann man kein Geld erzeugen, auch nicht wenn man mit Massanzug und Kravatte als Banker verkleidet, täglich 24 Stunden auf den Bildschirm glotzt mit glänzigen Augen und sich am Kopf kratzt.
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Das Falschgeldsystem oder Fiatgeld der fed.
Bald ist es vorbei. Die Schaffung von Geld aus dem Nichts.
Zettelchen bedrucken. Ausgeben von ungedeckten Schuldscheinen. -
Schickt es mir alle und macht euch rein!
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Ich habe auch Krieg aus dem Nichts geschaffen.
Ich bin ein Nichts ohne Krieg.
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Falsch gepokert CS/UBS. Jeder der mit der Luxus Hotellerie zu tun hat, weiß das solche Mond-Preise schon einige Jahre nicht mehr ziehen. Nicht einmal mehr die Chinesen sind so doof 🤪 und kaufen solche unrentablen Hotelimmos. Geschweige denn die Araber. Den Banken ist das aber egal. Es wird jedes Jahr ein tüchtiger Abschreiber gemacht. Oder noch mehr Geld ins Hotel investiert für nichts! Mit der falschen Annahme, es werfe dann irgendwann mal Geld ab und irgend ein blöder Reicher, der von einem Hotel träumt, kaufe dann schon noch. Quintessenz: Die Banken sollen die Finger von solchen Geschäften lassen die sie nicht verstehen! Geschweige denn, sie verstehen ja teilweise ihr eigenes Geschäft nicht!
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Man kann offenbar alles zu Fantasiebewertungen in die Bücher stellen. Immos zu Mondpreisen, alte Software, absurde Goodwills. Das Resultat kennen wir ja.
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Wer übernachtet „freiwillig“ in so einem alten, scheusslichen Hotel? Verwendung als Asylanten-/Innenheim oder noch besser abreissen und eine lukratives Parkhaus draus machen?
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Wer finanziert so was, nachdem die CS in der Fallgrube gelandet ist?
Wäre als Gefängnis geeignet für die Finanzverbrecher.
Es fehlen nur noch Gitter und Stacheldraht.
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alle auf IP wissen dass bei der CS nicht nur die Gebaeude sondern auch die Mitarbeiter komplett ueberbewertet sind
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Ist doch perfekt: Ein paar hundert Millionen, ggf. sogar mehr auf den Immos abschreiben kommt sehr gelegen.
Senkt die Steuerlast und verringert den Shitstorm wegen des massiven Krisengewinns bei der Übernahme.Besser geht es nicht. Bei Verkauf kann man dann in schlechten Zeiten ein paar Gewinne aus dem Hut zaubern und alle gewinnen.
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Hat Wuest die Bewegungen gemacht?
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Das Grand Hotel Dolder hat etwa doppelt soviele Zimmer und macht 60 Mio Umsatz incl. Restaurant und SPA und ist in der Bilanz mit 315 Mio bewertet. Konsequenterweise sind 530 Mio eine Phantasiezahl und Faktor 2-3 zu hoch.
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Und verdient auch kein Geld… Reines Prestige von einem Investor und sonst nichts. Das sind keine richtige Geschäfte mehr!
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Nur der reine Immobilienwert zählt noch.
Wie lange das Dolder Verlustgeschäft noch aufgefangen wird. Weiss nur einer. Dann ist es auch vorbei mit Hotel.
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Was letzte Preis?
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Summa summarum: Lukas hat keine Ahnung, keine Fakten, keine Quellen. Aber halt trotzdem dummschnörre, sonst kann er nix
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤫
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Plötzlich hat also die CS noch dutzende Luxusimmobilien im Portfolio? Hier wurde doch nun jahrelang geschrieben, die CS habe bis auf das Savoy alles verscherbelt? Ein Fähnchen im Wind hat mehr Rückgrat als Lukas
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Ungedeckte Kredite sind kein Geld! Wie oft muss das noch erklärt werden, und wie lange noch wollen sich die fehlgeschulten, desinformierten Menschen vom Bankenkartell in die Schulden.- und Zinsversklavung drängen, und an der Nase herumführen lassen?
Weil die Währungen keine inneren Werte aufweisen können die Immobilien bald auch für viele Milliarden nicht mehr erworben werden.
Wer heute noch Immobilien kaufen will benötigt echtes Geld mit inneren Werten aus Gold und Silber. Wie wir immer deutlicher sehen, sind die ungedeckten Währungen der Kreditschöpfer nichts Wert, wenn heute 530 Millionen verlangt werden für Gebäude die vor einiger Zeit noch für ein paar Millionen gehandelt wurden. Die Immo-Preise steigen gar nicht, sondern die inflationären, betrügerischen Währungen haben keine Kaufkraft, ganz einfach! Die Banker und Bonikassierer haben allmählich ausgelacht😁😂🤣😅😆😉😉🤥🤥, sie sind am Ende ihres Lateins, genau so wie es ex. FED-Chefin Jannet Yellen schon vor einiger Zeit öffentlich erklärte.Auch die Wohnungsmieter werden mit dem inflationären Fiatmoney-Falschgeld des Bankenkartells bald keine Wohnungsmieten mehr bezahlen können.
Das falsche, wettbewerbswidrige Spielgeld der Banker wird schon bald nicht mehr genügen und nicht mehr akzeptiert werden.
Die „Guthaben“ auf den Bankkonten sind bankseits nicht mit Geld gedeckt. Sobald mehrere Guthaben abgehoben werden, zeigt sich rasch wie pleite die Banken tatsächlich sind. Plötzlich geht es dann ganz schnell dem Ende zu, wenn die Kunden Angst bekommen. Nach CS werden bald weitere (angeblich sicheren) Kanditaten folgen, denn Banken sind der schlechteste Ort um Vermögen zu deponieren.-
Einfach 9728 kg Gold als Wert eintragen in der Buchhaltung, dann ist das Hotel gedeckt.
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Schickt euer wertloses Fiat Geld in die Ukraine, die müssen dort Panzer bekämpfen.
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Gerne bitte ich CHF 1.50 für das Savoy Hotel. In Wiedergutmachung für den Absturz meiner nicht wenigen CS Aktien.
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So überbewertet wie das Savoy ist Karin Keller-Sutter, die noch immer meint, sie hätte einen „ach so tollen Deal“ eingefäldet … Aussen hui innen hohl!
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Du meinst den SVP Ueli Mueli Schnarchi ohne Lust?
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Weit überbewertete Immos, aufgeblasener Market Value, Milliardenleichen im Keller, Milliardenverluste und x-Milliardenrückzüge pro Tag (!) von Kunden dazu eine oberste GL welche von allem nichts wusste. Der desaströse IST-Zustand der überstolzen exCreditSuisse wird langsam aber sicher sichtbar. Um so mehr verständlich, dass die UBS nicht gewillt war eine solche Leiche zu übernehmen oder aber dann zu einem sehr, sehr billigen Preis. `R E C H T `hatte sie!
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Das Savoy ist ein Steinwurf vom CS Hauptsitz entfernt. Die Key Risk Taker konnten es quasi als Kantine benützen. Logisch, immer client related.
Auch die Zeit auf dem Green: client related.
Einer konnte sogar gleichzeitig Profigolfer und CEO sein.
Waren schon geile Verhältnisse. -
Als für CHF 5.30 würde ich das Savoy übernehmen, Preis aufrunden nicht ausgeschlossen!
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Ich freue mich auf die kommenden Sammelklagen, die werden kein Schnäppchen sein.
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Fragt doch mal die Stadt an. Die kauft doch jeden überteuerten Mist und renoviert dann wieder für Millionen damit auch die Geringverdiener mit fünf Goofen ein schönes Wönigli bekommen.
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Sorry, schieben die Grossmäuler in der UBS Teppichetage jetzt schon Panik, lächerlich?
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Wieso neu bewerten, da die UBS anscheinend in der Kohle schwimmt, muss diese Bude ja nicht gleich verkauft werden. Abwarten, kommt sicher noch ein Käufer, wo ein anständiger Preis bezahlt, verstehe diese Panik nicht seitens UBS?
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Genau, Boniritter ohne Ahnung. Möglicherweise gibt es noch Buchhaltungsvorschriften…
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Wie viel Gewinn erwirtschaftet das Savoy?
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In Zukunft viel weniger, da die CS-Führung nicht mehr zum Lunch/Dinner kommt.
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@Habasch. Oje😎, das heisst wohl, es macht Tag für Tag Verluste.
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Dort in den 60-ern die CS-Generaldirektion bedient. Leoville Las cases gehörte immer zum Dinner dazu.
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Sirup hätte vollkommen ausgereicht für diese Blindgänger.
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Alles nicht so schlimm. Die CS hat ja die allermeisten Immobilien bereits verscherbelt, um damit die steuerbefreiten Dividenden Reserven auszuschütten. Das Bitzeli Immobilien macht nicht mehr viel aus.
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Überraschung?
Neeeeeee, DAS hat sich schon lange abgezeichnet!
Eine Immobilienkapitalisierung, die kaum noch bedienbar= verzinsbar, schon gar nicht Amortisierbar ist.
Tja das ist die Langzeitwirkung der ,,Ewigen“ Hypotheken. Auch als ,,Betongold“ gehandelt und in den Büchern.
Zu viele haben bis heute nicht begriffen, die Schweiz hat eine der höchsten Infrastrukturkosten, (Pro Kopf, privat und öffentlich) heisst Kapitalisierung, Weltweit.
Das ganze zudem bei einer rückläufigen Pro Kopf Realwertschöpfung.
NUR Ökonomie Naivlinge können glauben, das dies nachhaltig aufgeht und kann.
Der Schweizer Reichtum ist zu grossen Teilen ein Luftschloss.Punkt.-
Ein Neider aus dem grossen Kanton. (Wir schaffen das, Mutti)
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Was ist es denn nun Herr Haessig?
Ein Schnäppchen
Oder eine massiv überbewertete gefälschte
Bilanz mit riesigen Löchern
Bilden Sie sich eine Meinung und lavieren Sie nicht ständig hin und her!-
Das ändert halt je nach Medium, dass als Vorlage für Herrn Hässigs Wiederkäuerstories dient!
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@ Hohl: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem Namen!
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Wahrscheinlich war die Bilanz ähnlich hohl, wie der Name des Fragenden.
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Ich finde es schön, wenn ich mir die Meinung selber bilden darf. Dafür sind für mich die Inputs von lh wertvoll. Vielen Dank
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Er kann sich nicht entscheiden, weil er gar keine echte Meinung (Ahnung) hat.
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Ausgerechnet eine Bank welche bei Kunden immer vorsichtige Bewertungen verlangt um bei der Belehnung die „Tragbarkeit“ zu gewährleisten, leistet sich bei sich selber in allen Belangen eine Parfümierung ihrer Aktiven.
Was sollen da eigentlich diese Stresstests bewirken wenn die nicht einmal sehen was Luft und was Substanz ist? Kann man gleich den Preisüberwacher damit beauftragen, der ist zwar ein netter Mann, aber bewirken darf er auch null und nichts.
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Die Rating Agenturen sind doch allesamt inkompetent oder geschmiert.
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Ja lauter „Finma“ Ausreden was Finanzierungen angeht und sonst sind es „interne Vorschriften“ die natürlich nicht transparent sind.
Aber da haben die Wohl so Bewertet und möglicherweise mit den Abschreibern gespielt wie es angeblich einer macht aus unserem kleinen Nachbarland…
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Und, der Abschreiber ist sicher im Schnäppchenpreis beinhaltet ihr Heulsusen, kein Mitleid mit Bankster.
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Seien wir doch ehrlich, auch Herr Rohner war ein langjähriger überbewerteter Ladenhüter…
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… aber leider nicht bilanzwirksam – sonst hätte die FINMA vielleicht
früher eingegriffen
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die CS war immer, in den letzten 20 Jahren sehr stark im Hypothekargeschäft. Dies ist jetzt die andere Seite der Medaille:)
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Dazu folgender Reim:
Ich will, ich will, ich will
teuer verkaufen
Mondpreis nennt sich das
Wert ist es
was du an Geld bekommst
Träumen darf man immer
Das erwachen wird dann aber nur schlimmer
Verschenkt das Zeugs
Dann ist es weg
Aus dem Weg
Für immer
Brauchen tuts sowieso keiner
Ein Hotel einer Bank -
Der überbewertete Herr Rohner soll das Savoy kaufen, genug genutzt in seiner Amtszeit!
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Zuerst denken, dann schreiben, das Gebäude hat einen Wert von ca. 500 Mio Franken!
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@Unsäglich
Diese Savoy hat genau den Wert den ein Käufer bezahlt wenn die Transaktion erfolgt ist, ob hundert immofatzkes etwas bewerten oder nicht. Ein Käufer der einigermassen bei Sinnen ist summiert wie bei jedem Renditeobjekt die Erträge auf und kapitalisiert das. Ob man dann auf 500Mio kommt kann ich mir echt nicht vorstellen. Schon deshalb neige ich zur Behauptung die CS habe die Bilanz aufgepeppt. Aber am Finanzplatz Zürich sieht man lieber Regenbögen wie Tatsachen.
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@Unsäglich doof
Zuerst lesen, dann schreiben! Keiner will das Savoy, nicht mal der Flohmarkt interessiert sich für die Bude….😂
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@Unsäglich
Zuerst denken, dann schreiben! Wie wäre es, wenn die Verursacher Ursli und Co. ihre Beute auf den Tisch legen und das Savoy kaufen würden? Das wäre vielleicht mal ein Geste? Denke, 500 Mio Franken ist doch ein Klacks für diese nimmersatten Boniritter oder nicht? 😂
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@ unsäglich; Wie kommt der Schreiber unsäglich auf den Wert von CHF 500 Mio ? Der Nettocashflow über die Jahre hinweg wird als Basis genommen und dann wird kapitalisiert und zwar mit einem Satz von rd. 9 % für ein 5 Sterne Haus kapitalisiert. Alternativ kann man auch den Realwert der Liegenschaft nehmen, wenn eine alternative Nutzung möglich ist. Aber auch da kommt neben dem Realwert dem möglichen Ertragswert eine grosse Bedeutung zu.
Ich bezweifle stark ob ein durchschnittlicher Cash Flow von 45 Mio in diesem Haus erwirtschaftet wurde.
Immer zuerst denken, dann rechnen und dann schreiben…….
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Nicht nur die CS-Gebäude sind überbewertet, auch die weisse Weste Ursli war überbewertet und brachte nichts als Schande über Zürich.
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Er hat schon längst seinen Namen geändert und heisst jetzt Walter Gartmann. Daneben benutzt er hier auch das Pseudonym „Lukas der Hetzer“.
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@Mein Gott, Walter!
Ja, ich weiß! Sehr wahrscheinlich ist er noch als Lukas der Hetzer, Thomas Hohl, IP am Ende und was auch immer unterwegs. Gestern war mein Beitrag bis spät in die Nacht mit über 200 Likes zuoberst und bevor ich ins Bett ging waren plötzlich nur noch ein wenig mehr als hundert Likes übrig und somit landete mein Beitrag auf dem dritten Platz? Selten komisches Phänomen und das nicht zum ersten Mal aber was soll’s, ich möchte niemandem etwas unterstellen!?
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Anscheinend hat die CS auch bei der Immobilien Bewertung phantasiert und alle haben weggeschaut..
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Toll, noch eine Möglichkeit für die UBS den Deal schlecht zu rechnen um dann jahrelang davon zu profitieren
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Genau, mit diesem „Buebetrickli“ wollen sie dem Bund auf die Tränendrüsen drücken, damit sie weniger Steuern abliefern müssen!
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Nur schon die Immobilien der CS samit Mieteinnahmen sind weit über 3 Milliarden wert, die Aktionäre wurden mächtig über den Tisch gezogen.
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Mark-to-market ist schon vor langer Zeit beerdigt worden.
Wie naiv ist das denn. -
Asap für 280 mio verkaufen und die Kohle in einen Ethereum ETF stecken. Ethereum wird sich in den kommenden 12-18 Monaten locker verfünffachen (8k-12k Preis erreichen). Ethereum hat im Bärenmarkt fast gleich viele Transaktionen wie Visa. Im letzten Bullrun 4.5x so viel. Ethereum kann man auch zu 4% staken, wenn man es direkt hält und nicht via ETF…
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Wohl der Zeit voraus? Es gibt noch keine ETF mit Kryptos.
Oder kannst du hier die ISIN nennen? -
@77
Dann machen Sie dieselbe Luftnummer wie die CS mit dem Savoy. Wahrscheinlich noch die grössere.
Krypto bewerten ist doch eine Spezialtät der NZZ und ihrem Star-Finänzler aus 1001 Nacht, der mit dem yusuf-coin, sie verstehen?
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Normalerweise sind solche Häuser mit 1 Franken bewertet in den Büchern von Firmen.
Ich denke, das Hotel Savoy sollte zu diesem Preis zu verkaufen sein. Selbst ein Abschreiber von 50% (also Verkauf für 50 Rappen) würde die Bilanz nicht schwer treffen.
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Die CS hatte ihre Immobilien zum doppelten Marktwert in der Bilanz.
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Das war vor 50 Jahren so. Sie haben die neueren Buchhaltungsvorschriften ohne stille Reserven nicht mitgekriegt.
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Das ist ein grosses Hin und Her: wenn die CS-Immobilien nicht alle zum Buchwert werthaltig sind, ist einfach das vielgelobte Schnaeppchen kleiner. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Die Uebernahme laesst sich finanziell mE in ca. fuenf Jahren beurteilen.
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Da die SNB weiter wertloses Papier bedruckt, ist das Savoy mit 0,53Mia ein Schnäppchen.
Oder die Suppenküche für CS Personal werden.
Werden SFR im Ausland noch akzeptiert ? -
Der K-Faktor steigt nun nochmals hoch, dass sich CS VR, GL’s, MD’s Mega-Boni auszahlen liessen für simple, massive Höherbewertung der Immobilien. Kann man sich wirklich fragen, wie getreu die Geschäftsführung war und wieso diese Revisionsgesellschaften alles ohne Vorbehalte durchwinkten. Die einen Immobilien verkauften sie, damit der Cash da war für die Boni-Zahlungen, die anderen Immobilien bewerteten sie stark nach oben, damit das Resultat gut aussah. Das ist doch nicht ehrlich, eine Bank so zu führen. Die Frage nach dem Motiv und Vorsatz muss gestellt werden.
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Haben die überbezahlten Wirtschaftsprüfer überhaupt eine Ahnung von Bewertungen ? Wissen diese, was ein Goodwill ist, welcher ständig abgeschrieben werden sollte ? Software zu aktivieren ist kreative Buchhaltung und sollte eigentlich von Wirtschaftsprüfern unterbunden werden. Was sind eigentlich die buchhalterischen Kenntnisse der FINMA.
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Ob die Buchhalter haben. Bezweifle ich sehr.
Dort sind primär die Tieffliefer von den Unis. Einem Buchhalter passieren solche Dinge nicht.
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Selbst Jahre nach dem längst überfälligen Verschwinden des Breitband- Totalversagers Urs Rohner, haben Leichen im Keller der CS noch immer Aufwind!
Man wusste schon längst, dass auch Immobilien der sich im Besitz der CS befinden bzw. befanden, seit Jahren viel zu hoch bewertet- in den Büchern standen- notabene ein bekanntes Bilanzphänomen! Das zeigte sich im Übrigen verschärft schon vor par Jahren als La Sale beauftragt wurde, im Schnellverfahren im Besitz der AKB befindlichen Liegenschaften zu veräussern….
Die UBS war nicht überrascht- sie zeigt sich jetzt lediglich so, klingelts?!
Ich will erst garnicht wissen, in welchem Umfang die UBS ihre „eigenen Liegenschaften“ um Milliarden der Wertberichtigung vornehmen muss….. Und dass, das wird kommen, Punkt.
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Bravo. Sehr gut.
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„Abwertungen des Immobilienbestands in Milliardenhöhe, die EZB-Bankenaufsicht, die die Kreditgeber der Signa-Gruppe prüft, und steigende Zins- und Finanzierungskosten. Das Signa-Immobilienimperium des Investors René Benko hat wohl schon bessere Zeiten gesehen.
Nun sorgt die Ratingagentur Creditreform Rating für Aufsehen. Das deutsche Unternehmen, das die Bonität von Schuldnern auf Herz und Nieren prüft, hat das Rating der Leitgesellschaft Signa Prime ausgesetzt, also aufgehört, den Immobilienkonzern und seine Teilgesellschaften auf ihre Kreditwürdigkeit hin zu bewerten. Ob dieser Schritt von Dauer ist, war am Dienstag nicht in Erfahrung zu bringen. Überraschend kommt der Schritt insofern, als Creditreform der Signa Prime bis 2020 stets beste Zensuren ausstellte, unter A+ lief da nichts. Mit der Corona-Pandemie begann allerdings quasi der Abstieg. Erst fiel das Plus weg, dann wurde im Jahr 2022 das verbliebene A um ein Minus erweitert. Wohl steht ein A– noch immer für ausreichende Bonität, aber eben nicht mehr für die Bestnote mit herausragender Kreditwürdigkeit.
…“-
@sgt. Pfeffer
Der Össigarch Benko sackte in DE für die Rettung seines Warenhaus-gedöns etwa 300Mio öffentliche Gelder ein. Die wurden schnurstracks für dividendenauszahlungen eingesetzt. Also seine Hütte brennt schon länger. Dem gehört ja auch GLOBUS. Darum kaufe ich dort nicht mehr ein. Benko passt mir nicht. Ich nenne das die Sanktionen des kleinen Mannes. Das wir ihn nicht jucken, aber mir tut es gut. So, jetzt esse ich einen Dubler-Mohrenkopf den ich nicht von der Migros habe.
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bank bewertet eigene liegenschaft.
völliger witz.
ganz einfach, wenn es bei 530 mio
nicht weg geht, ist der preis zu
hoch.
sogar zu blöd um eigene liegenschaften
den superreichen anzudrehen. -
Das könnte wohl heissen, dass die Credit Suisse aus buchhalterischen Gründen die Werte der Immobilien künstlich aufgepumpt hat. Die Realität zwingt die Bewerter Luft aus der Blase zu lassen, damit die Liegenschaft zu realer Kohle gemacht werden könnte. Möglich, dass auch erkannt werden konnte, wenn Immobilien zu realen Preisen angeboten werden müssen, um an Kohle zu kommen, es zu Turbulenzen auf dem Immobilienmarkt kommen könnte und das könnte das globale Finanzsystem erschüttern. Höchsterstaunlich, was für Erschütterungen ein Hotel auf dem ehemaligen Zürcher Säulimarkt bewirken könnte.
Gunther Kropp, Basel -
…keine Immobilien mehr🧐😉😄❗
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Für fed-Dollar. Ganz frisch gedruckt?
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Banken-Fiatmoney ist nichts wert!
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Bewertet durch Wüst & Partner?
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Die arme UBS. Mir kommt das Augenwasser.
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Fast jeder Satz ist falsch – Lukas, mach endlich mal Deine Hausaufgaben und rescherschiere besser.
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Melde Dich bei Ringier, dort sind Deine Aussagen zutreffend, nicht bei IP.
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Nach Flims Waldhaus und Bürgenstock:
Hat niemand auf Savoy en Ville noch Bock!
Jetzt diktiert der Markt die Immo-Preise,
auf unendlich miserable die Art und Weise.Einstmalig die besten Perlen im Land;
wechseln nur mit Riesen-Abschlag die Hand!
Dabei stehen wir erst am Anfang der Pleiten:
Die Verluste werden sich grauenvoll ausweiten.ORF
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Lässt Du die holperigen Reime eigentlich von Chat gpt schmieden?
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Märkte gibt es gar nicht, sie Träumer.
Durch ungedeckte Kredite mit Falschgeldwährungen der Banker können niemals Märkte entstehen.Banken-Fiatmoney ist sogar komplett wettbewerbswidrig.
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Wenn man weiss, dass ein Verkäufer in Eile ist, drückt daa die Preise.
Die CS wurde an der Börse zu einem Bruchteil ihrer ausgewiesenen Assets bewertet. Nun zeigt sich, dass die Märkte richtig waren und nicht die CS und ihre Revisoren. Wieso die Revisionsgesellschaften nicht längst in Haftungsklagen verwickelt sind wundert mich ohnehin sehr.
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für 3 Milliarden kann man es sich leisten ein bisschen weniger zu bekommen für die Immobilien….
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Herr Hässig. Wie kommen Sie darauf, dass die CS die Immobilien zum geplanten Verkaufspreis in den Büchern hatte?
Können Sie bitte mehr Infos dazu liefern. (Fakte & Hinweise. Nicht bloss schlagzeilenträchtige Desasterhoffnungen).
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Das Grieder Haus ging etwas für über 400 Mio. Bei einer Bruttorendite weit unter zwei Prozent. Aber jetzt bei diesem Zinsniveau und der Tendenz steigender Zinsen sind 530 Mio. für diesen Kasten sicher überbewertet. Auch an der Bahnhofstrasse und am Paradeplatz wachsen die Bäume nicht mehr über den Himmel hinaus
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Sehr geehrter Herr Hässig
Für einen bescheidenen Betrag biete ich Ihnen einen profesionellen Kommentare Aufschalt Service an. Inkl. Compliance Check und Rechtschreibekorrekturen. Wir können die Kommentare auch nach Ihren Vorgaben abändern. Greifen Sie zu. Dann haben Sie mehr Zeit für Investigatives.
Das von Gestern war ja wohl Sunrise Service Qualität.
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Mit einem 530 Mio Block kann man auch keine rentable Hotellerie aufbauen. Also ist das Ding massiv überbewertet. Und die Araber sind auch nicht mehr so blöd, dass die einfach alles bezahlen. Zumal man die besseren Renditen sowieso zuhause in Dubai und Riad hat.
Seien wir doch ehrlich, auch Herr Rohner war ein langjähriger überbewerteter Ladenhüter...
Was ist es denn nun Herr Haessig? Ein Schnäppchen Oder eine massiv überbewertete gefälschte Bilanz mit riesigen Löchern Bilden Sie…
Nicht nur die CS-Gebäude sind überbewertet, auch die weisse Weste Ursli war überbewertet und brachte nichts als Schande über Zürich.