Die News ging um die Welt: Rolex übernimmt Bucherer.
Die mit Abstand grösste Uhrenmarke mit einem Umsatz von knapp 10 Milliarden Franken und der renommierte Uhrenhändler gehen gemeinsame Wege.
Jemand, dem das gar nicht gefallen dürfte, ist Nick Hayek, Chef der Swatch-Gruppe. Bucherer zählt nämlich zu den wichtigsten Retailern, wenn es um den Vertrieb der Swatch-Marken Omega und Co. geht.
Geschätzter Umsatz, den die ganze Swatch mit Bucherer erzielt: mehr als eine Milliarde Franken.
Ironie des Schicksals: Erst kürzlich erzwang die Swatch vor Bundesgericht, dass das Modehaus Grieder nächstes Jahr aus dem „Griederhaus“ unweit des Zürcher Paradeplatzes ausziehen muss.
Das Gebäude erwarb der Bieler Uhren-Hersteller für mehrere Hundert Millionen Franken von der Credit Suisse.
Die Besitzerin des Modehauses Bon Génie Grieder ist die Familie von Nicolas Brunschwig, seines Zeichens Präsident von Rolex.
Gut möglich, dass es Georges Nicolas „Nick“ Hayek auch völlig egal ist. Mit sturer Ignoranz und Arroganz hat er die Swatch in den letzten Jahren ins Abseits manövriert.
Seit der Filius das Ruder von Übervater Nicolas Hayek im Januar 2003 übernommen hat, gehört die Swatch-Aktie zu den schlechtesten Konsumgüter-Titeln der Welt.
Der Schweizer Markt hat sich in dieser Zeit doppelt so gut entwickelt wie das Swatch Inhaber-Papier.
Die Aktien der Konkurrenten Richemont und Louis Vuitton rendierten gar 10 respektive fast 20 Mal besser.
Der Kursverlauf überrascht nicht. Die Umsätze liegen unter dem Level vor 10 Jahren, die Rendite auf dem investierten Kapital hat sich seither auf 9.8% halbiert.
Mit anderen Worten: Es wurde nach Abzug der Kapitalkosten kaum Wert für den Aktionär geschaffen.
Aktionäre haben Hayek bekanntlich nie gross interessiert. Ebenso wenig die Börse und noch viel weniger die Banken.
Dabei waren es die Banken, welche seine Familie reich machten. Ernst Thomke hatte den in Schieflage geratene Uhren-Produzent Asuag Anfang der 1980er Jahre saniert.
Eine notwendige Kapitalerhöhung nutzten die Gläubigerbanken aus, um die Asuag-Aktionäre faktisch zu enteignen und mit dem anderen grossen Uhrenkonzern SSIH zu fusionieren.
1985, nur wenige Jahre später, stiessen die Banken ihren Anteil ab. Nicolas Hayek und seine Investorengruppe kamen zum Handkuss.
Mit der neuartigen Plastikuhr legte die Swatch dann den Grundstein für die Auferstehung der Schweizer Uhrenindustrie. Der Rest ist Geschichte.
Sohn Hayek trug nichts dazu bei – er interessierte sich für andere Dinge. Das Marketing-Studium an der HSG brach er ohne Abschluss nach zwei Jahren ab.
Es zog ihn an die Film-Akademie in Paris. Mit finanziellem Zustupf von Papa brachte er 1992 „Family Express“ heraus.
Peter Fonda in der Hauptrolle, am Handgelenk eine Swatch. Der Plot: Ein lebensmüder Alki-Zauberer, der regelmässig im Zürcher 5-Sterne Hotel Baur-au-Lac absteigt. Name: Nick.
Der Film floppte.
1994 tritt Nick als Marketingleiter in den Uhrenkonzern des Vaters ein und wird bald Chef und Delegierter des Verwaltungsrats der Swatch AG.
2003 erhält er den Titel CEO der Swatch-Gruppe. 20 Jahre später fällt die Bilanz ernüchternd aus.
Hayek Jr. sieht sich gerne als Enfant terrible. Eine Piratenflagge hängt vor seinem Büro. Steve Jobs hatte auch eine – das war aber vor 40 Jahren.
Das Emblem soll schöpferische Zerstörung symbolisieren, Regeln brechen, um Neues zu schaffen.
Wenn ihm etwas nicht in den Kram passt, haut Hayek auf den Putz. So 2020 mit einem Stinkefinger-Bild an der Basler Fasnacht, als Reaktion auf die Passivraucher-Beschwerden von Swatch-Mitarbeitern.
Noch heute zündet er sich bei Sitzungen Zigarren an. Im Gegensatz zu früher fragt er nun die Anwesenden um Erlaubnis; im Wissen, dass ihm keiner die Stirn bietet.
Der CEO erinnert an einen Schüler, der mit Schule schwänzen und Zigaretten rauchen besonders cool sein will. Am Ende zählen aber die Noten, ob jemand sitzenbleibt oder nicht.
Selbst Arnold Schwarzenegger hat die Zeichen der Zeit erkannt und zündet sich in der Netflix-Erfolgsserie Fubar nur noch eine Zigarre an, um damit einen Container abzufackeln.
Mit innovativem Querdenken hat das Gehabe Hayeks sowieso nichts zu tun. Vielmehr ist es Sinnbild für schlechte Unternehmensführung.
Mit Ausnahme der MoonSwatch hat „Nick“ – Ignoranz sei Dank – so ziemlich jeden Trend der Uhrenindustrie der letzten 20 Jahre verschlafen.
Die Uhrenexporte in Einheiten fallen seit 10 Jahren. Die Wettbewerber haben das Problem früh erkannt und Strategien entwickelt, dem Trend entgegenzuwirken.
Als besonders erfolgreich stellte sich heraus, auf die zahlungskräfigste Kundschaft zu fokussieren. Patek Philippe, Audemars Piguet und natürlich Rolex machten es vor.
Richard Mille, Jacob&Co und Hublot folgten. Erfolgsfaktoren: ikonisches Design und klare Value Proposition.
Was machte Hayek Jr.? Die Luxuspferde Breguet, Glashütte Original und Jaquet Droz haben den Sprung über den Wassergraben bis heute nicht geschafft.
Trotzdem hält man an Marc A. Hayek, Sohn von Schwester Nayla, als Präsidenten sowohl von Breguet wie auch Jaquet Droz fest.
Eltern finden bekanntlich ihre Kinder am talentiertesten – das war schon bei Hayek Senior der Fall.
Mit geschätzten 300 Millionen Franken ist Breguet nicht einmal unter den Top-20 der umsatzstärksten Luxus-Uhrenmarken der Schweiz.
Dabei hätte Breguet mit der über 200-jährigen Geschichte und der Erfindung der Breguet-Spirale vermeintlich einfaches Spiel, in der obersten Liga mitzumischen.
Von Glashütte Original und Jaquet Droz kann man das nicht behaupten. Man kennt die Marken kaum.
Noch viel unbekannter ist der Unterschied zwischen Glashütte Original und Union Glashütte (Glashütte-Fake?), ebenfalls eine Marke des Swatch-Konzerns.
Den gibt’s aber im Preis: Das „Original“ ist um den Faktor 10 teurer.
Ein weiteres Beispiel fragwürdiger Markenpolitik: Balmain Watches. Ein Balmain T-Shirt gibt’s bei Grieder nicht unter 350 Franken, die Balmain Uhr kostet im Manor weniger als 200.
Gemäss einer Studie von Morgan Stanley hat nicht nur Breguet in den letzten 4 Jahren Marktanteile verloren, sondern auch die umsatzstärksten Swatch-Marken Omega, Longines, Tissot und Rado.
Oder die Geschichte mit den Smartwatches. 2008 eroberten die ersten dieser Kombi-Produkte den Uhrenmarkt. Was machte Hayek Jr.?
2014 posaunte er selbstbewusst hinaus, dass das Erfolgspotenzial von Smartwatches begrenzt sei.
Menschen wollten Emotionen und nicht Funktionen, meinte der Swatch-Boss. Wer will sich schon ein Mobiltelefon ans Handgelenk binden?
„Famous Last Words“ – eine epische Fehleinschätzung. Dabei hätte Hayek die Gelegenheit gehabt, eine Partnerschaft mit Apple einzugehen.
Uhrenkönig Jean-Claude Biver schlug schon längst die Werbetrommel für seine TAG Heuer Smartwatch, als Hayek doch noch in den Markt einzutreten versuchte.
Die Swatch Touch Zero One oder die Tissot T-Touch; Generation Z fand’s peinlich. Heute verkauft Apple mehr Uhren als die ganze Schweizer Uhrenindustrie zusammen.
SwatchPay! hätte zum globalen Zahlungssystem werden sollen, Balenos die Batterie der Zukunft.
Alles Rohrkrepierer.
Es wundert nicht, dass der Uhrenkonzern auch lange die digitalen Absatzkanäle, E-Commerce und Social Media verschlief. Im Jahr 2020 machten Swatch-Uhren weniger als 5% des Umsatzes über Online-Verkaufskanäle.
Multichannel-Marketing, Click-and-Mortar: Im digitalen Zeitalter geht es darum den Kunden überall abzuholen.
Der Luxus-Shopper von heute geht sowohl an der Bahnhofstrasse wie auf Farfetch einkaufen.
Online gilt aber: „The winner takes it all“. Entsprechend begannen Richemont und LVMH früh, Online-Marktplätze aufzukaufen und den Markt für sich zu beanspruchen.
Für Hayek ist der Zug abgefahren. Die Karten sind verteilt.
Online ist vielvmehr als nur Absatzkanal. Seit der Gründung von Google wissen wir: Daten bedeuten Macht.
Von „Data-centric business models“ sprechen moderne Unternehmenslenker: Wer über die Kundendaten verfügt, weiss nicht nur über das Kaufverhalten von Kunden und Trends besser Bescheid.
Geschäftsmöglichkeiten über den traditionellen Uhrenverkauf hinaus können entwickelt werden.
Aus diesem Grund ist die Konkurrenz auch in den „Certified Pre-Owned“-Markt eingestiegen, den Markt für Gebrauchtuhren.
Was macht Hayek Jr.? Ende letzten Jahres bestätigte er, dass die Swatch-Gruppe nicht in den Handel mit Second Hand-Uhren einsteigen wird.
Nick Hayeks Ignoranz äussert sich auch gegen innen.
Der partriarchisch-autokrate Führungsstil kommt nicht gut an. Nicht nur Passivraucher monieren die mangelnde Kritikfähigkeit ihres Chefs.
Die jüngsten Erfolge der MoonSwatch schreibt er sich auf seine (Piraten-)Fahne. „Dieser Narzissmus stösst mich ab“, sagt ein Insider.
Gute Uhrenmacher suchen das Weite. Trotz allgemeinem Arbeitskräfte-Mangel bekunden kleinere, unabhängige Uhrenmacher keine Mühe, Leute zu finden.
„Die meisten kommen vom Swatch-Konzern, obwohl wir tiefere Gehälter zahlen“, erzählt der Produktionsleiter einer Uhren-Manufaktur in Grenchen.
Post-Corona sind die Konsumenten noch in Kauflaune. Die Uhrenmesse Watches & Wonders in Genf verzeichnete in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord.
In Luzern haben die Uhrengeschäfte am Wochenende geöffnet. Die kaufkräftigen Chinesen kommen wieder.
Doch schon droht neues Ungemach. Das Monopol als Komponenten-Lieferant der Schweizer Uhrenindustrie wankt.
Der Gegenspieler: Rolex. Ausgerechnet.
Während Rolex seit je auf eine vertikal integrierte Produktion fokussiert, stellt sie nun mit der Schwesterfirma Tudor beziehungsweise deren Lieferantin Kenissi Uhrwerke für Dritte zur Verfügung.
Nach dem Debüt eines Kenissi-Werks in der Breitling Superocean landeten diese auch bei Chanel, Norqain und zuletzt auch bei Fortis und TAG Heuer.
Damit schwächt sich die Marktstellung der Swatch-Gruppe weiter ab. Was macht Hayek Jr.?
Nichts. Vielleicht stört es ihn auch nicht. Im Gegenteil. Schliesslich zahlt er weniger Vermögenssteuern, je tiefer der Aktienkurs fällt.
Das dürfte auch der Grund sein, weshalb er keine höhere Dividende in Aussicht stellt oder Aktien zurückkauft, sondern lieber unnötige Immobilien erwirbt und Lager aufbaut.
Dabei zahlt er doch im Zuger Rosenberg-Quartier – in Nachbarschaft zu Viktor Vekselberg – deutlich weniger Steuern als in der Stadt Biel, wo „sein“ Unternehmen zuhause ist.
Deshalb will Nick Hayek wohl das Unternehmen auch gar nicht von der Börse nehmen, wie er immer wieder in Aussicht stellt – hätte er doch nur genügend Cash.
Am besten wäre es wohl, das Unternehmen zu verkaufen. Mehr Jobs hat die Swatch unter CEO Hayek Jr. nämlich auch nicht geschaffen.
Die Zahl der Arbeitsplätze geht seit 4 Jahren nach unten.
Bei Familienunternehmen heisst es: Die erste Generation baut auf, die zweite erbt, die dritte verspielt. Bei den Hayeks sieht’s danach aus.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Inside Paradeplatz publiziert hier einen höchst fragwürdigen Artikel. Er zielt einzig darauf ab, Herrn Hayek zu diffamieren. Wie würde Inside Paradeplatz reagieren, wenn derart herablassend und unreflektiert über den Betreiber und seine Arbeitsweise berichtet würde? Einfach nur beschämend.
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Genau so!👍
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Having had the privilege of serving the Swatch brand for four years, I can attest to the profound enjoyment I derived from contributing to this illustrious brand that Mr. Hayek Senior so adeptly nurtured. It’s pivotal to understand that Swatch, alongside Omega, Longines, and Tissot, has historically been the financial linchpin for the Swatch group. Admittedly, Swatch faced a slight ebb in its trajectory during the early 2000s. However, under the visionary leadership of its then-president, Emch, along with his adept team, it swiftly regained its stature in the echelons of Swiss watch sales.
Regrettably, a predominant concern looms over the Hayek family’s management style. Their penchant for retaining loyalty often eclipses the need for preserving talent. My personal experience echoes this sentiment—talented individuals, often perceived as overshadowing the family’s prowess, are dismissed under a plethora of pretexts. The arbitrary nature of these decisions sometimes borders on the trivial, as evidenced by the dismissal of a former ‚Swiss Miss‘ ostensibly because her appearance was ‚too model-esque‘.
The consequence? A leadership that’s bereft of creative dynamism and alarmingly detached from the nuances of emerging digital technologies. This conservative disposition has fostered a culture where dissent or critique, even if constructive, is considered heresy, often stemming from the genuine fear of reprisal. This myopia is perhaps most evident in the Hayek family’s recent commercial collaborations, which, under the guise of ‚innovation‘, potentially diminish the allure of the group’s premier brands.
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Stimmt vieles, aber trotzdem unter der Gürtellinie. Hayek ist ja kein Bankenfreund , ist das der Grund für diesen gehässigen Bericht. Wenn wir mal die Aktienkurse der letzten 10 Jahre vergleichen, hätte ich ein gutes Beispiel für Stillstand: Die SwissRe!!! Auch diese einst gute Firma hat der bahnfahrende Schlipsträger mit dem Kiel nach oben zur Lachnummer gemacht, die still und leise von Waren Buffet gerettet werden musste, sonst wäre sie den Bach runter gegangen wie die CS. Da gibt es noch viel Stoff für IP. Vorwärts.
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Die Aktien hat sein 2013, d.h. in den letzten 10 Jahren eine WERTVERLUST inkl. Dividenden von 43 %!!!! gemacht. Das muss man sich ja mal auf der Zunge zergehen lassen…. Weiss nicht wie man in so einer Firma Aktionär sein kann… Gebe doch niemanden das Geld um auf eine längere Sicht soviel zu verlieren… und in der gleichen Zeitspanne hat der SPI Index 100 % zugelegt!!!!! Ich glaube diese Zahlen sagen alles. Würde hier sofort verkaufen…
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Wer ist der Autor dieser Story?
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Si transit gloria mundi.
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Absolut geschmackloser Bericht der unteren Schublade!!
Schade -
Der langfristige Erfolg einer kotierten Gesellschaft misst sich an der Entwicklung des Aktienkurses.
Und dieser spricht bei Swatch Bände.
So gesehen macht der Artikel durchaus Sinn. Alles andere ist emotionales Geplänkel.
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Der Hayek gefällt mir, er hat Charakter. Seine Uhren weniger, seit er überteuerte Monde zu verkaufen versucht. Auch andere Schweizer Uhren sind im Allgemeinen masslos überteuert und überzeugen seit langem nicht mehr. Löbliche Ausnahme: Die Originalswatch, solange eine Batterie drin ist. Nimmt man diese heraus (Sammler) und setzt nach ein paar Monaten eine neue ein, startet die Uhr nicht mehr.
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Oh la la, da scheint einer ein persönliches Problem mit Nick Hayek zu haben. Es ist doch Blödsinn Rolex mit Tissot, Longines etc. vergleichen zu wollen, etwa so wie wenn wir BMW mit Skoda vergleichen, beides gute Autos aber aus verschiedenen Kategorien. Rolex hat einen Superdeal gemacht, Hayek & Co benutzen ganz andere Vertriebskanäle für ihre Uhren. Ob das ein Nachteil für Hayek sein soll wird die Zukunft zeigen, eigentlich sollten wir froh sein dass man bei Hayek noch Schweizer Uhren zu vernünftigen Preisen kaufen kann.
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Selten einen solchen Schwachsinn gelesen. Rolex verkauft seine Wecker mit oder ohne Bucherer-Acquisition, das ist jetzt nicht DER Burner. Und dann die verlinkten Seiten im Artikel; mal angeschaut? Ah ja, die Morgan-Stanley-Tabelle ist auch originell. Alles ziemlich einfach gestrickt und durchschaubar.
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In Pattaya kann man nicht verschlafen. Da man(n) dort nicht nach Terminen nach geht!
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Der Beitrag ist wunderbar, danke vielmals.
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Rolex ist doch sehr altmodisch. Würde ich nie kaufen.
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Wer keine Kohle hat muss ja nicht kaufen.
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Als jemand, der die Uhrenindustrie von innen kennt, muss ich sagen, dass der Artikel im Grossen und Ganzen die Misere der Swatch Group und ihre Ursache richtig beschreibt.
Nick und seine Schwester Nayla wären ohne ihren familiären Hintergrund in einem solch wichtigen Konzern nie und nimmer in ihre jetzigen Positionen gekommen. Nichts Anderes hat sie je dafür qualifiziert. Von Mark ganz zu schweigen. Das kann einfach nicht gut herauskommen. Es ist, wie wenn man für die Fussballnationalmanschaft die Söhne des Verbandspräsidenten aufbieten würde.
Die Swatch Group wäre im Fall eines Verkaufs (also ohne die Hayeks) wohl sofort mindestens das Doppelte wert. Alleine Omega ist ohne die Hayeks wohl soviel wert, wie die die ganze Gruppe heute.
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the family’s management style is a disaster !
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Schweizer Uhren haben generell fast alles verschlafen. Schweizer Uhren sind wie Deutsche Autos. Sie waren mir der alten Technik führend. Mit der neuen Technik hinken sie Meilenweit bis fast uneinholbar den Asiaten hinterher. Ist Rolex und Co. überhaupt schon beim Saphir-Glasboden angelangt? Gibt es eine schöne, Schweizer Uhr mit Solarbetrieb, etc? Wie viele Uhren der hochpreisigen Schweizer Uhrenmarken haben ein zeitloses Design? Bei Rolex sehe ich nur die Oyster. Eine drei Zeiger Uhr. Die anderen könnte man auch Design mässig neu erfinden.
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Ich habe 7 Jahre im HQ der Swatch Group gearbeitet und kann jedes Wort bestätigen. Genau so sprachen die Mitarbeiter. Danke.
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Es liest sich wie ein Rachefeldzug.
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Der Schreiberling hat keine Ahnung noch nie eine gesunde Bilanz studiert ohne Bankkredite. Ich bin auch Aktionär und freue mich auf die nächste dividenzahlung. So ein miserable Bericht habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Der Schreiberling ist sicher ein studierter und es fehlt ihm die Praxis erfolgsrechnungen und Bilanzen sauber zu interpretieren.
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Geschätzter Umsatz, den die ganze Swatch mit Bucherer erzielt: mehr als eine Milliarde Franken? Wohl kaum. Swatch Group machte 2022 knapp 7.5 Mia. Umsatz, davon 40% im eigenen Retailkanal. Wenn man noch China herausrechnet wird Bucherer keine wichtige Rolle spielen. Griederhaus wurde vor etwa 10 Jahren gekauft. Ja wohl kaum um die Ladenflächen weiterzuvermieten. Grieder hatte sicher über 8 Jahre Zeit etwas Neues zu suchen. Aber das ist alles nicht so wichtig. Swatch Group ist wohl eine der wenigen Firmen die alles in der Schweiz produzieren. Auch in Krisenzeiten hat Swatch nie Leute auf die Strasse gestellt. Immer auf die Schweiz gesetzt. Aber auch R&D, Patente: Eine Omega ist wohl technologisch der Rolex um Lichtjahre voraus. Das hat mir ein bekannter Uhrenretailer in Bern erklärt. Und: die Online-Strategie war wohl richtig, wenn ich sehe was für Abschreiber Richemont im Online-Business machen musste. Kann Rolex auch Spiralen herstellen? Und wenn nein, kauft sie die? Danke Herr Hayek für alles was sie für die Schweiz tun.
Und Herr Hässig: Sie sind ein böser Mensch. -
Rolex ist eine bei Zuhältern beliebte Uhrenmarke aber kein zuverlässiger und genauer Zeitmesser. Eine regelmässig notwendige Revision bei Bucherer/Rolex dauert Wochen und ist teurer als der Kauf einer problemlosen modernen Quartzuhr. Meine Frau trägt ihre Rolex nur wenn sie nicht in Wartung ist. Ich trage meine (Quartz-)Longines seit Jahren ohne jegliche Panne.
Vor 30 Jahren hatte ich eine Fake-Rolex. Sie war mega-exakt, ästhetisch und angenehm leicht. -
Also mit Swatch hatte ich dauernd Probleme, alles ging nach kurzer Zeit kaputt. Jetzt habe ich eine Rolex inspirierte Uhr aus China, automatic mit Edelstahlarmband: Pagani. Läuft einwandfrei, das für 130 Euro.
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Hayek war einer der treibenden Kräfte beim sogenannten Franken-Rütli, in dessen Anschluss der „unabhängigen“ SNB der Befehl erteilt wurde, am Devisenmarkt zu intervenieren.
Darauf kaufte die SNB für fast ein Billion Euros und Dollars, die sie nicht mehr abstossen können, weshalb die SNB bald zahlungsunfähig sein wird.
Was haben die SNB-Interventionen nun der Exportindustrie im Allgemeinen und der Swatch-Group im Speziellen genützt?
Sie haben nur geschadet, auch wenn SNB-Jordan immer noch meint, die SNB könne im Falle von negativem Eigenkapital einfach Banknoten drucken, um das Eigenkapital der SNB wider aufzustocken.
Schuster oder Uhrmacher bleib bei Deinen Leisten.
Die Schweiz wird für die Dummheit des Franken-Rütlis noch schwer bezahlen.
Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
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Ist das eine Short-Empfehlung für Swatch? Dann wohlbekomms!… Anfänger müssen an der Börse immer Lehrgeld bezahlen!
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Die HSG erklärt ja schliesslich auch nicht die Wahrheit in Sachen Geld.
Absichtliche Irreführung der Menschen ist inakzeptabel.-
Die verstehen es einfach nicht.
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Wo (Zigarren-)Rauch ist, ist Feuer.
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Bei einer Rolex muss man mit teilweise jahrelangen Wartezeiten rechnen und bei Patek Philippe ist es noch schlimmer.
Während man die meisten Swatch-Marken jederzeit in beliebiger Menge und mit erheblichem Rabatt erhält. Wiederverkäuflichkeit: Gleich Null.
Das ist das Ergebnis einer schwachen Markenpositionierung. Wie im Artikel beschrieben, gibt es keinen objektiven Grund, warum die Swatch-Marken relativ gesehen derartig schwach sind.-
Schwache Marktstellung der Swatch Marken. Swatch ist die einzige Uhrenmarke, welche für jeden Käufer eine passende Uhr bereithält!
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Haben Sie überhaupt Ahnung von Uhren? Jaquez Droz, die wirklich teuren Uhren von Brequet oder Harry Winston kriegen Sie sicher nicht in beliebiger Menge. Ich würde wenn ich die Kohle hätte einer sterbenslangweiligen Rolex allemal vorziehen.
Und der Wiederverkaufswert einer Omega ist sehr hoch.
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Nick ist die Kurzform von „beratungsresistent“. Der kleine Hayek Jr. hat das Pech in einer Berater-Unternehmer-Dynastie aufgewachsen zu sein. Der Papa ein Tausendsassa, grandios gefeiert an jeder Ecke, mit viel Druckschwarz in der Presse und vielen schwarzen Zahlen im Business. Leute, sowas ist für einen Jungen nich einfach. Ob es der Junior F.A. vom LVMH-Patron mal besser macht, werden wir in den Jahren sehen…
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Dann sollte er um so mehr den richtigen Leuten zuhören…
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how do you spell „Bucherer“ in English. Et on Français c‘est „Büescherer“.
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Eigentlich bin ich schon recht Fan von Tissot. Aber schon nicht gerade tolle Aussagen über Hayek jun. … Aber was ihn wiederum sympathisch macht dass er den Sinn eines Präsentationskürsli-Diploms an der Feudal-HSG nicht eingesehen hat. Und die T-Touch ist wirklich eine lässige Uhr. Noch eine richtige Uhr.
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Freue mich schon auf die Schlagzeile morgen: Richtigstellung und Entschuldigung für den Artikel….
Inside Paradeplatz? Eher Outside Parkplatz.
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Der Text ist vollkommen richtig und klar.
Was braucht es mehr.
Und dieser Nik Hayek taugt wirklich nicht viel als Unternehmensführer. Vielleicht als Zigarrenraucher.-
Ähm, und haben Sie auch irgend ein Argumentchen parat? Wenn’s geht, ohne bei Mr. Hässigs Schlammlawine einen Kübel Dreck raus zu grübeln und einfach abzuschreiben? Eines würde genügen um Ihrem Dreckschleuder-Kommentar einen Millimeter Substanz zu geben. Ich nehem an, es kommt nichts mehr von Ihnen?
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Musste auch grad grinsen. Eine Schlagzeile ist, dass man mit der CS/UBS einen Vergleich erzielen konnte.
Und die nächste Schlagzeile ist eine Breitseite gegen Hayek. Ich würde sagen, da droht wohl die nächste Klage. Ausserdem finde ich es etwas billig, den Bericht ohne Autorenangabe aufzuschalten. Entweder man steht zu seiner Meinung und äussert die, oder man ist ruhig. Aber so wirkt es wie ein feiger Angriff aus dem Hinterhalt. -
Seit der Sohn Hayek das Kommando übernommen hat ist Swatch einen Schatten von sich selbst geworden. Mutlos und ohne Kreativität fährt die Firma konstant immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Eine typische Schweizer Firma halt. Aber „don‘t worry baby, we are the best“…🥴
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Die Familie hat sich eben völlig verschweizert (integriert) und folgt dem Trend in die Bedeutungslosigkeit. Die Urkraft ist raus.
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Die erste Generation baut auf, die zweite reisst ab und die dritte studiert Kunstgeschichte.
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Die Swatch Gruppe hat ein hervorragendes Halbjahres
Ergebnis 2023 abgeliefert.
Ausserdem hat Swatch vermutlich die beste Bilanz von allen Schweizer Aktien. Praktisch schuldenfrei. Ausserdem produzieren sie Uhrwerke für andere Uhrenmarken. Dass jetzt Rolex die Firma Bucherer gekauft hat, na und? Der Aktienkurs wird belastet von der China Krise. Der Markt vermutet dass die Chinesen weniger Uhren kaufen. Ob das so kommt wird sich erst noch zeigen.
IP schiesst gegen Swatch am Ziel vorbei. Absolut daneben. -
Bin Generation soziale Hängematte, die Linken und netten Gutmenschen machen es vor.
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Keine Ahnung, weshalb hier der Nick so vehement verteidigt wird. Von der Luxusuhrenindustrie scheinen die Kommentatoren keine Ahnung zu haben. Swatch Group hat wirklich so ziemlich alles Relevante verpennt, dass in den letzten Jahren in der Branche geschehen ist. Tissot PRX und Moonswatch sind die Ausnahmen – aber eben – beide Verkaufsschlager stammen nicht aus dem hochmargigen Luxussegement. Begehrlichkeiten wie PP, AP, VC und Rolex weckt keine der Marken im Swatch-Konzern.
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Ich finde, Rolex ist eine hässliche Grossvateruhr, die die letzten 50 Jahre Designentwicklung verschlafen haben. Brequet ist 10x cooler und edler.
Wenn ich neue Trends sehe, kommen sie immer von der Swatchgroup und werden dann von allen anderen kopiert. -
@Markus Graf
Denen geht es nicht um Swatch oder Hayek o.ä. … Es ist eine Hetz-Kampagne , wer weiss, von hasserfüllten Lesern, die gestartet ist nachdem IP einfach Frau Binswanger interviewt hatte aufgrund ihres Buches über die Zuger Landammann Affäre.
Ich denke, es ist auch abgesprochen, denn es tauchen immer die gleichen Sprüche auf, die bekommen immer ungefähr die gleiche Anzahl Likes usw. (müsste man an den IP Addressen sehen können, sofern die kein VPN nutzen)
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Ich finde, die Rolex Submariner – und ihre Derivate – haben ein klassisch zeitloses, bestens ablesbares Design. Trend nicht verschlafen, sondern – seit 80 Jahren – gesetzt.
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Um meinen Kommentar zu verdeutlichen:
Die Swatch hat einige der geilsten Uhren überhaupt, da ist Rolex oder dier Konkurrenz verdammt weit weg. Ich empfehle das Video auf der Webseite.https://www.jaquet-droz.com/the-bird-repeater/en/
https://www.jaquet-droz.com/dragon-automaton-sapphire-lapis-lazuli-2023
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Eichlefääger was ist denn bei Dir schief gelaufen? Eine Hetzkampagne gegen IP? Und dann noch wegen eines non valeur Artikels gegen wer auch immer das sein soll.
Es kommen immer dieselben Sprüche und in dieser Sprache, weil euch IP Jüngern der Spiegel vorgehalten werden soll. Lukas macht genau das jeden einzelnen Tag. Null Inhalt, null Insides, immrt direkt auf den Mann und vor allem die Frau.
Die Reaktionen auf meine Posts sind ja auch immer dieselben. Mein Geistezustand wird angezweifelt, ich bin von Tx, den Banken und jetzt offenbar von einer Frau Binswanger bezahlt etc.
Und dann soll es mir effektiv noch etwas wert sein, hier Likes zu bekommen. Ich arbeite mit Bots, mit hunderten von E-Mail Adressen und weiss der Teufel was. Es wäre zum totlachen, wenns nicht so traurig wäre
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Hayek ist ein Marketing-Man. In der Rezession sind halt andere Talente gefragt. Trotzdem hallte ich ihn für einen Genie.
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Sein Vater war das Genie..
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Nein, sein Vater war ein Zahlenmann.
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Ich verstehe nicht wie man für eine Rolex Uhr 14’000
Franken bezahlen kann. Man bezahlt den Namen Rolex. Ich finde die Rolex Uhren vom Design nichts besonderes. Aber für ein echtes Van Gogh Bild gibt es auch Leute die mehrere Millionen bezahlen. Aber Kollegen: Es ist nur ein Bild sonst nichts.
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Es ist in der Tat erschreckend, wie wenig Swatch seit dem Tod von Hayek Senior aus der hervorragenden Ausgangslage gemacht hat.
Im Uhrenmarkt ist Rolex unerreichbar davon gezogen.
Und im allgemeinen Luxusmarkt sind LVMH und Gucci-Kering auch in der gleichen Zeit völlig enteilt und spielen in einer ganz anderen Liga bezüglich Umsatz, Rentabilität und Markenführung.
Während die Swatch Gruppe sich darauf konzentriert hat, sich Grabenkämpfe um Uhrwerke zu liefern und irgendwelche Prunk-Immobilien zu kaufen.
Das Bucherer nun an Rolex geht ist nur der jüngste Misserfolg.-
Es ist Ihnen überlassen, Äpfel mit Bananen und Tomaten zu vergleichen. Swatch ist schuldenfrei und könnte jederzeit den ganzen Paradeplatz aufkaufen. Dann hat die auch die neue UBS noch mehr Geld um mit Finanzmarktinstrumenten zu spekulieren, die sie selbst nicht verstehen.
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Die erste Generation erschafft das Vermögen. Die zweite Generation verwaltet es. Die dritte Generation zerstört es.
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Es gibt auch die Schnellen, die schaffen das Ende bereits in der zweiten Generation. Auch solche mit Sangaller Abschluss.
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Oh,die Wirtschaftsspezialisten sind wieder am kommtentieren.Es zeigt einmal mehr,dass auf IP eigentlich viele Prolos sich austoben von Wirtschaft jedoch keine Ahnung haben.
Die Fakten sind doch Glasklar und hat absolut nichts mit fertig macherei zu tun aber anstatt Zukunft in der Wirtschaft gibt’s halt wie üblich in der CH Nostalgie. -
Die Billiguhr ist Geschichte, DAS hat sich längst abgezeichnet.
Es gibt längst Multifunktionalen „Schmuck“ ans Handgelenk die Zeitanzeige als Nebenleistung.
Das Luxushochpreissegment‚ hat ein begrenztes Marktvolumen.-
Die Billiguhr it nicht Geschichte, sie steckt (im Gegensatz zu früher) in praktisch jeder Schweizer Nobelmarke und wird für ein Vermögen an prestigesüchtige Dummköpfe verkauft.
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Den ähnlichen Kommentaren zufolge scheint es mir ein wenig, als ob Hayek Jr. den Artikel gelesen hat und nun IP mit Beleidigungen und Gegenangriffen zudeckt?
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@feige kleine Nichtsnutzin
Nein, es ist eine Kampagne gegen IP…man findet die immer gleichen Kommentare unter fast jedem Artikel. Fing an, als IP Frau Binswanger interviewte bezüglich Zuger Landammann Affäre. Können natürlich auch zusätzlich angepisste einzelne CS Leute sein, die sich daruntermischen.
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Eichlefäger hat den Durchblick und uns erwischt. Der Aluhut hat ihm sicher geholfen
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Eichlefääger: oha, ein Binswanger Fan. Soll es geben. Gell, die war ja dabei und weiss sowieso alles besser. Und noch etwas: Hässig mag ja umstritten sein. Aber immerhin hat er schon einiges bewirkt und aufgedeckt. Ganz im Gegenteil von Köppels Weltwoche.
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Verglichen mit den Pfeiffen aus Zürich, ist Hayek ein Genie.
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Wer andere als Pfeifen betitelt und gleichzeitig „Pfeiffen“ schreibt, ist die grösste aller Pfeifen!
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Exzellenter ausführlicher IP Artikel, perfekt recherchiert auch wenn’s unbequem ist. Das ist noch Journalismus der alten Schule. Ich hatte mit Hayek Junior vor einigen Jahren zu tun, er und seine Assistentin waren sehr arrogant, aggressiv und unfreundlich. Dieses Karma rächt sich irgendwann.
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Hä?? Was an diesem Artikel ist recherchiert? Welche alte Schule?
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Es ist schon verrückt wie hier über IP und Lukas Hässig hergezogen wird. Warum lest ihr die IP überhaupt wenn es euch so nervt? Nichts einfacher als ignorieren, aber da ist der innere Schweinehund wohl nicht stark genug um hier trotzdem kräftig in die Tasten zu hauen!
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Weil der Hässig und seine Gefolgsleute mehr und mehr Laveris sind, die irgendwas ohne Evidenzen behaupten und andere Leute in die Pfanne hauen (wollen). Dem muss natürlich entgegengehalten werden.
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Wieso schreibt Hässig die Artikel, wenn ihn die Leute so nerven?
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Bitte nicht übermütig werden, Inside Paradeplatz! Wer hat denn diesen Artikel geschrieben? Inside Paradeplatz sehnt sich offenbar nach der nächsten rechtlichen Auseinandersetzung. Diese könnte Inside Paradeplatz viel teurer zu stehen kommen, als jene mit der UBS.
In diesem Artikel steht mehr Unsinn als Wahrheit! Wer glaubt, Swatch habe einen Fehler gemacht, bei Bucherer nicht zugegriffen zu haben, versteht die Uhrenbranche nicht, Swatch ist ein Produzent und kein Retailer. Und Richemont hat mit seinem Online-Handel bereits einen währschaften Abschreiber tätigen müssen. -
Peinlicher Text. Ist da jemand (Autor „Inside Paradeplatz“ – Praktikant? Raumpfleger?) narzisstisch gekränkt, weil er aus der Omega-Boutique geworfen wurde?
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Vögeli hat einen 🦅 Vogel…
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Lieber werde ich aus einer Rolex Boutique rausgeworfen..
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Der Artikel wirkt nicht gerade journalistisch ausgewogen. Es scheint da eher etwas persönliches vorzuliegen?
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Einfach nur bashing, untere Schublade!
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Der Aktienkurs gibt IP recht.
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N Hayek wird den Konzern noch vollständig in Grund und Boden fahren. Kindischer Auftritt mit künstlicher gespielter Originalität, die ihm aber völlig abgeht, so auch die Aura, die sein Vater noch ausstrahlte. Vom Business hat er wenig Ahnung, liegt oft falsch, weil er ob seinem wichtigen Getue gar nicht genug mitbekommt, unbelehrbar, und als Führungsperson wenig tauglich. Arme Swatch.
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Finde es persönlich nicht gut, dass Rolex durch diese Übernahme eine absolute Monopolstellung erhält. Auch die Wartelisten von Rolex sind ein völliger Unsinn, man muss sich sozusagen bewerben, um ein bestimmtes Modell zu bekommen.
Wartezeiten zurzeit 3-5 Jahre..-
Tja, wer sich mit einer Rolex wichtig machen will und den Talking Point braucht, muss sich das erdauern. There is no free lunch. Persönlich bin ich mit einer Smartwatch zufrieden, die die notwendigen Funktionen hat. Brauche keinen Luxus-Ballast.
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Tja, wer es sich nicht leisten kann soll bei seiner Smartwatch bleiben. Ich persönlich benötige keinen Billig-Ballast.
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@ Via Negativa: Die neidischen Menschen sind doppelt schlimm daran: Sie ärgern sich nicht nur über das eigene Unglück, sondern auch über das Glück der andern.
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@ Via Negativa: Und Du scheinst Dich mit Deiner billig Uhr wichtig zu machen, aber jedem das seine, wenn die Kohle nicht reicht.
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Nick: was macht eigentlich Papa’s seinerzeitige Batteriefabrik?
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Ha, ha, ha, da war doch neben Hayek auch der Superbanker Josef Ackermann beteiligt. Sollte ein Welthit werden. Wäre wirklich interessant mehr über das klägliche Ende dieser Geschichte zu erfahren.
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In Graubünden (La Punt) gibt es da noch eine Villa für rund
25 Mio. zu kaufen… -
Lieber Herr Hässig
(passender Name übrigens..)Wäre Ihnen sonst d’s Bschüttloch übergelaufen? Dann bringen sie Ihren Mist also grad auf dem erst-besten Feld aus – allerdings ohne von dem dort wachsenden Gut auch nur die geringste Ahnung zu haben?!?!
Schauen Sie mal in den Spiegel und überlegen Sie sich, wie das für Sie wäre, wenn ein anderer Mensch derart über _Ihr_ Lebenswerk herziehen würde…
Schuster bleib bei deinem Leisten, mag man da nur rufen. Sonst wird Ihre Glaubwürdigkeit sich buchstäblich in Zigarrenrauch auflösen…
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Na ja und jetzt noch ein paar Fakten und nicht so eine dämlich verunglimpflichung.
Das einzige das nie ausstirbt ist die Dummheit und da bist Du dabei. -
Wo haben Sie den Dich vorzeitig rausgelassen?
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CH-Aktie unter Buchwert, finanzschuldenfrei, tolle Immobilien, 10% Rendite EK -> DEAL, mehr braucht es nicht.
Selbst ohne Gewinn wäre es ein guter Inflationsschutz.
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Die Bewertung ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass dem Management nichts zugetraut wird. Mag wohl für Investoren, die sich auch nichts zutrauen, das Richtige sein. Andererseits, das dicke Ende kann noch kommen, wahrscheinlich positionieren sich einige schon für die neue Ära. Nach Jahrzehnten der Zigarren-Inhaliererei dürfte es mit des Sohnemannes Gesundheit auch nicht mehr zum Besten stehen.
Hat da jemand zum großen Halali geblasen?
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Sehr guter Artikel. Sauber auf den Punkt gebracht: seit Nick Hayek sämtliche Trends verschlafen – vom Trendsetter zum Billigladen mit verstaubten Image. Dank dem CEO von Omega noch kein Sanierungsfall. Dies dank gutem Marketing, ein kluger Rechner würde sich nie eine Omega kaufen (schlechter Sammlerwert).
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Habe mir soeben eine 90Fr.-Swatch gekauft.
Für die Differenz zur überteuerten Rolex gibts
dafür ein paar Kisten Zigarren. -
Interessante Analyse und sie stimmt wohl. N. Hayek wäre nie in die Position gekommen wäre er nicht Sohn von Beruf. Deshalb ist die Firma wohl im Rückwärtsgang. Niemand wird sie vermissen.
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Meine Gratulation dem Schreiber dieser Kritik an Hayek Jr.- Wer mir schmeichelt ist mein Feind – wer mich tadelt ist mein Lehrer! Hajek Jr. hat sicher nicht alles falsch gemacht, er hat den Swatch Konzern erhalten können und er hat viele Arbeitsplätze geschaffen,aber die ungeschminkte Tatsache ist, er verdankt seine Existenz der glücklichen Tatsache, dass die ausländischen Uhrenmärkte viel toleranter sind als allgemein angenommen! Wer weiss, vielleicht schafft er diesmal die Kurve und kann seine Uhren mit AI – KI
verbinden? Hajek Jr. bleibt unter Beobachtung. -
Bloss weil jetzt ROLEX einen Retailer schluckt und damit seinen Kontakt zum Endkunden festigt, ist doch noch lange nicht die gesamte Uhrenbranche auf den Kopf gestellt. Vielleicht geht die Strategie auf, vielleicht aber auch nicht.
ROLEX auseinander zu nehmen fände ich viel spannender wie die Situation der Swatch-Group. Die müssen ja Geld verdienen bei ROLEX dass einem schwindelig wird.
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Yup, viel Wahres im Artikel. Kenne ihn auch persönlich. Einiges kann man so oder so sehen.
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Popcorn und Cola sind am Start. Will den Kurzarmhemdenträgern beim Lästern über lh zuschauen
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Herr Haessig
Sie sind lern resistent
Ironischerweise am Tag an dem Sie den Abschluss eines Vergleichs publizieren erlauben Sie einem noch dazu anonymen Autor über Herr Hayek herzuziehen
Ich kann die Fakten nicht zu 100 Prozent beurteilen; mich würde nicht verwundern enden Sie auch hier von dem Kadi!-
@Thomas Hohl
„Ich kann die Fakten nicht zu 100 Prozent beurteilen“ … zumindest ehrlich, aber dann würde ich doch eine solche Beurteilung über den Artikel zurückhalten.
Bei CS ging es v.a. um Leserkommentare, die persönlichkeitsverletzend gewesen sein sollen. Es ging viel weniger um die Artikel selber.
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Von wegen: “Aktionäre haben Hayek bekanntlich nie gross interessiert.”
Warum erhalten dann die Aktionär:innen jährlich gratis eine Generalversammlungs Uhr?
Swatch bietet sich mit den Regenbogen Farben Uhren natürlich als geeignetes Feindbild auf einem pro SVP sowie Corona kritischen Massnahme Blog.
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@ Nagel: Aufgeblasenheit inhaliert viele leere Räume!
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Dann erfreuen Sie sich doch an Ihrer billig Swatch mit den Regenbogenfarben.
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Die gratis Uhr intressiert keinen – Fakt ist: alle Luxusgüter Titel in Europa boomen und weisen beste Kurs- und Umsatzzuwächse aus. Nur SWATCH dümpelt vor sich hin ….. (vgl. Perf.-Charts). Wie ein Filmemacher ohne Leistungsasuweis zum CEO eines Luxuskonzerns aufsteigen kann bleibt mir weiterhin verdeckt. Zudem: mit ü70 fehlt Hayek auch eine valable Nachfoge und die Führungskultur (Mitarbeiter-Reviews) weist auf grössere interne Probleme hin. Der Führungsstil „Le Roi c’est Moi“ ist wenig zukunftsfähig und zieht kaum Talente an.
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@Mark Nagel
Noch so ein Scheuklappen JSH Fan ? Woher zaubern Leute wie Sie eigentlich immer Ihre schrägen „Einsichten“? Nirgends war irgendwas von bunten Uhren zu lesen. Und was habe ich als Aktionär (speziell Fonds) von einer Gratis-Billig-Uhr, wenn der Kurs der Aktie stagniert ggü anderen ähnlichen Aktien?
Und was haben die Mitarbeiter davon, wenn der Chef sich in Szene setzt?
Sie tun mir aufrichtig leid in Ihrer kleinen ideologisierten Welt…
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@ Mark: Nicht runterkriegen lassen, ich laufe Nachts auch als Frau herum.
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Das ist wieder so ein blödsinniger Beitrag um Hayek Junior bloss zu stellen.
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Kannst ja Arbeiten gehen!
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Noch dümmer dies auch noch zu kommentieren!
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@Mir stinkt IP jeden Tag mehr.
Scheinbar bist Du Troll aber jeden Tag hier (scheinbar viel Freizeit) um hier jeden Tag mehrfach unter anderem Namen Deinen sinnleeren Seich loszuwerden 😀
Vermutlich liebst Du IP und leidest nur unter Selbsthass (Projektion)
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Schlimmer sind teils Kommentare von unehrlichen Pseudo hier. Ich verstehe die Moderation nicht.
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Da hat IP wieder jemand gefunden, dem man ans Bein „pissen“ kann. Die Hayeks sind zufrieden mit rund 10% Netto-Umsatzrendite und den 3.5 bis 4 Milliarden Vermögen. Sie dürften über den erfolglosen Banker schmunzeln, welcher sich seither den Lebensfrust als Journalist von der Seele schreibt und davon mehr schlecht als recht leben kann. Jeder tut, was er kann.
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Was ist denn das für ein dümmlicher Kommentar ohne jeglichen Sachbezug?!
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@ AN: Überheblichkeit ist die Krone der Mimderwertigkeitskomplexe.
Nur diejenigen, die sie tragen, meinen adelig zu erscheinen.
Für bodenständige Menschen sehen sie allerdings wie eine Karikatur aus. -
IP wird zum Schandblog seit dem Jubiläum immer blödsinniger.
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was genau ist dümmlich am Kommentar von AN? Wo fehlt der Sachbezug? Ad hominem Argumentation Ihrerseits – aber gut, passt zu Ihrem Namen!
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Mir fällt auf, IP muss mehr löschen und sich entschuldigen als schreiben :)))
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Verspätete Info:
Offenbar stehen die Leute eurpaweit erneut Schlange
Um die neue Swatch Blancpain Uhr zu ergattern. Offensichtlich kommt die neue Kollektion gut an bei den Konsumenten.
Man kann über Nick Hayek sagen was man will, er inszeniert aber immer Neuigkeiten und das sehr originell.
Wie hier im Forum schon erwähnt, Swatch ist praktisch schuldenfrei und hat eine sehr gute Bilanz.
Die Aktie ist aus meiner Sicht krass unterbewertet.
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„Die Nachricht ging um die Welt“. Ist das ein Witz? Bucherer ist ausserhalb der Schweiz völlig unbekannt. Die Geschäfte sind altmodisch. In die Ladenfront muss jetzt richtig investiert werden. Rolex hofft vor allem, dass bald wieder massig Touristen (China, Indien, usw.) die zu recht nicht mehr erwünschten Oligarchen samt ihrer Entourage mehr als kompensieren. Das wird kaum passieren. Viele andere Länder haben die CH schon längstens abgehängt.
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Das stimmt nicht. Bucherer hat weltweit Filialen. Stand in praktisch jeder internationalen Finanzierung, x YouTube videos in Uhrliebhaber Kanälen, und der Deal kostet Swatch eine Menge Geld – wieder einen Trend verschlafen.
https://www.cnbc.com/2023/08/25/watches-of-switzerland-shares-plunge-by-a-quarter-after-rolex-buys-retailer-bucherer.html -
Quatsch, Bucherer betreibt Schmuck-und Uhrengeschäfte in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Dänemark und Österreich, die sind sehr wohl bekannt. Nach einer intensiven Umbauphase wurde der Bucherer Flagship Store in Zürich wiedereröffnet. Der neugestaltete Store begeistert durch eine herausragende Architektur. Auch der Store in Genf und St.Gallen wurde komplett umgebaut und neu gestaltet.
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@ pistolpete: Neid ist die Projektion der eigenen Unzufriedenheit auf andere.
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Super informiert biste, Pesche. Die Akquisition landete auf der Bloomberg Frontpage.
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Das ist völliger Unsinn.
Bucherer hat gut 100 Geschäfte, davon gut ein Drittel in den USA. Für Rolex macht es viel Sinn, weil die „Rolex-Stores“ (z.B. jener an der Bahnhofstrasse) eigentlich Bucherer-Stores sind, Bucherer ist mit Abstand der wichtigste Absatzkanal für Rolex. Und bekanntlich ist Rolex völlig unerreicht im Uhrenmarkt, bekanntlich macht Rolex knapp den doppelten Umsatz der ganzen Swatch-Gruppe.
Der mutmassliche Kaufpreis dürfte jenseits der 3 Milliarden liegen.
Swatch muss jetzt dringend handeln, sonst werden sie noch mehr abgehängt. -
@Vanessa: Rolex ist nur an den Standorten interessiert. Ganz bestimmt nicht an der Marke „Bucherer“
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@ bleiben sie sachlich; Quatsch, es ist wahrscheinlich, dass Rolex Bucherer gekauft hat, um die Marktstabilität zu schützen und um sicherzustellen, dass ein anderer Käufer nicht in das heikle System eingreift, das die Einhaltung zahlreicher Regeln erfordert, um sicherzustellen, dass der Verkauf von Rolex-Uhren in den Augen der Marke ethisch und fair bleibt.
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Sie feiger kleiner Nichtsnutz. Schämen Sie sich. Schaffen Sie zuerst eine einzige Stelke, bevor Sie Ihre Hassbschütti über Hayek giessen. Auch wieder typisch für den Niedergang von IP ins Schwurbler-Rechtsextreme-Gruselkabinett. Kein Wunder, dass nur noch so Ohrschmalzentferner inserieren.
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@ Polo: In welcher betreuten Institution sind Sie den zurzeit untergebracht?
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@ Polo: Frage mich gerade wer hier der Taugenichts und Nichtsnutz ist! Jeden Tag schreiben Sie den gleichen Mist.
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@ Polo: Lassen Sie Ihren Geisteszustand überprüfen!
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Wohl eher Linksextrem.. und wurde der gefrustete und eifersüchtige Autor (CS Banker?, ehemaliger Swatch MA?) des Beitrages v. Rolex oder Bucherer für diesen billigen Artikel grosszügig bezahlt? Der Zeitpunkt der Veröffentlichung verrät ziemlich viel..
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Ihr habt alle völlig recht: ich bin linksextrem, in der stationären Psychiatrie und von Putin bezahlt. Was Ihr aber seid und ich nicht:erbärmlich.
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@ Polo: Mein Patient meint auch immer er sein Putin…
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Psychiatriepfleger: Moooooment, wer meint er sei ich?
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Masse statt Klasse ist auf IP immer mehr Programm.
Nun wird also der Hayek fertig gemacht. Sympathisch isz er mir ja auch nicht, diese undifferenzierte Hetze hier ist aber unter aller Sau.
Hoffen wir, dass ihm IP noch wichtig genug ist, um sich uu wehren. Dann gehen hier endlich die Lichter aus
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@ Schreiblimg am Ende: Lassen Sie sich endlich therapieren, jeden Tag der selbe Mist den Sie von sich geben!
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Habt Ihr in der geschlossenen wieder Internet Zugang!
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@IP am Ende
Immer die gleichen Trolle hier….seitdem IP Frau Binswanger interviewte scheinen die Freunde von JSH jeden Tag hier unterwegs…. es wird laaaaangweilig 😀
Habe extra noch IP was gespendet…
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Eichkefääger wenn ich wüsste wer diese Binswanger ist, würde das helfen hahaha
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@IP am Ende
Lies doch SRF Online wenn du Wohlfühl-„Journalismus“ willst
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Wann kann ich bei Swatch Luxus Uhren wie Rolex und Patek Philippe mit Bitcoin kaufen?
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Gehen Sie doch zur Migros oder zu Lidl, etwas anderes können Sie sich wohl nicht leisten!
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Da hat IP wieder jemand gefunden, dem man ans Bein "pissen" kann. Die Hayeks sind zufrieden mit rund 10% Netto-Umsatzrendite…
Masse statt Klasse ist auf IP immer mehr Programm. Nun wird also der Hayek fertig gemacht. Sympathisch isz er mir…
Exzellenter ausführlicher IP Artikel, perfekt recherchiert auch wenn's unbequem ist. Das ist noch Journalismus der alten Schule. Ich hatte mit…