Gemäss der New York Times vom 29. September 2023 (1) hat die Ukraine seit der russischen Invasion vom 22. Februar 2022 von vielen Staaten und der EU insgesamt 230 Milliarden Dollar an ziviler und militärischer Hilfe erhalten.
Davon umfasste die militärische Hilfe 90 Milliarden Dollar, wovon die USA 42 Milliarden Dollar, Deutschland 17 Milliarden und Grossbritannien 7 Milliarden Dollar leisteten.
Kleinere Staaten wie Norwegen, die Niederlande und Dänemark haben bezogen auf ihre Volkswirtschaften überproportionale Hilfe erbracht. Frankreich und Spanien gaben bezogen auf ihr Bruttosozialprodukt weniger aus.
Während Deutschland und Grossbritannien nach wie vor ihre Bereitschaft zur Militärhilfe bekundet haben, zeichnet sich in anderen Staaten in zunehmendem Masse angesichts der Erfolglosigkeit der ukrainischen Offensiven eine Desillusionierung und eine Abkehr von der bisherigen ungebremsten Militärhilfe ab.
In den USA ist die Biden-Administration zwar nach wie vor bereit, Militärhilfe zu leisten, allerdings in einem bescheideneren Rahmen als bisher. Doch im Kongress bereitet sich Widerstand gegen die Militärhilfe im bisherigen Umfang.
Zur Vermeidung der Abkehr vom bisherigen Trend der Militärhilfe verlangen verschiedene Staaten wie Frankreich, dass die Ukraine ihre eigene Rüstungsindustrie aktiviert, dies zuerst mit finanzieller Unterstützung aus anderen Staaten.
In diesem Sinne hat das deutsche Unternehmen Rheinmetall im Mai dieses Jahres verkündet, dass mit dem ukrainischen Staatsbetrieb Ukroboronprom ein Kooperationsvertrag abgeschlossen wird.
Im August hat das britische Rüstungsunternehmen BAE Systems einen Vertrag zur Herstellung der Artilleriemunition Kaliber 105 mm in der Ukraine unterzeichnet.
Das Hochfahren der ukrainischen Rüstungsindustrie, die eigentlich durch eigene Mittel, so durch die ukrainischen Oligarchen, bezahlt werden sollte, ist die vernünftige Vermeidung des Ruins der westlichen Volkswirtschaften aufgrund der bisherigen Militärhilfe an die Ukraine.
1 Méheut, C., and L. Jakes, Western Leaders Urge Kyiv to Expand Its Manufacturing of Weapons, New York Times, Sept. 29, Pg. A8.
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Die beliebtesten Kommentare
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Diese Ukraine,mit ihrem Politclown Selenskyih hat sowiese auf längere Sicht keine Chance.Das ist so.
Der Westen,auch Deutschland begeht Finanzilelles „Harakiri“,wenn weiter in diese Ukraine
Milliarden gepumpt werden,wofür?? für Waffen?Munition??,wers glaubt.Aber das ist dieser momentanen Deutschen Kasperleregierung,incl.USA doch völlig egal. Dieser Selenskyij hat
Millionen auf Schweizer Konten,(belegbar),wieso friert man diese nicht ein??
Man fasst es nicht!!! -
Mit dem Krieg in der Ukraine kann man als Autor wählen: ist man für die Ukraine oder dagegen, so kann man das auch mit den Titeln der Artikel die man über die Ukraine schreibt.
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Wenn ich mich richtig ersinne, ist Stahel Mitglied der Schweizer Demokraten und sein Sohnemann ist scheinbar auch nochh Praesident?
Ich glaube dass das genuegend erklaert, wie das Geschwaetz herkommt.
Aber wie ueblich werden sie meinen Kommentar nicht drucken. Ist klar,
politisch inkorrekt und foerdert eventeull auch nicht den Willen sich und seinen Nachwuchs fuer das Wohl der da oben zu opfern. Wieso geht eigentlich der Stahel mit Nachwuchs nicht selber in die Ukraine kaempfen? Nur weil es verboten ist? Wahrscheinlich nicht. -
„Repubblica: Italien hat keine Waffen und kein Geld mehr für die Ukraine“
„Telegraph: London hat keine Waffen mehr, um sie an Kiew zu liefern“
„Politico: Ein hoher US-Beamter der Zeitung unter der Bedingung der Anonymität. „Wir können nicht weiterhin [Waffen] aus unseren Beständen liefern“.
Eine Kürzung der finanziellen Unterstützung wird den militärischen Konflikt auch nicht beenden, wie manche hoffen, da Europa weiterhin alle Kosten tragen wird. Es wird auch keine Verhandlungen geben, ihre Zeit ist längst vorbei. Dies ist ein Krieg bis zur vollständigen Kapitulation der Ukraine und so langsam dämert es in Washington DC, es war „ein Krieg zu viel“, es wird teuer und es droht wieder eine böse Niederlage mit einen verheerenden Machtverlust in Europa.
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Blablabla
Für die Russen reichts. -
Das ist Wunschdenken der Russlandprofiteure und der russischen Faschisten. Die EU hat der Ukraine eben gerade andauernde Unterstützung zugesagt und die Baerbock spricht gar von einer EU von Lissabon bis nach Luhansk.
https://www.youtube.com/watch?v=_LghMkoTqKE
Auch wenn die Baerbock wieder mal den Mund etwas voll nimmt, ein Russland von Lissabon bis Vladivostok, wie es Leuten von Alexander Dugin in ihren Vodkaträumen vorschwebt, wird es definitiv nicht geben.
Viel eher endet Russland also in einer Niederlage wie 1989 in Afghanistan… das wär dann tatsächlich Afghanistan 2.0. -
Die EU wird es wegen des Ukrainekonfliktes zerreissen. Wegen eines Landes, das einzig und allein deswegen relevant ist, weil es von Russland angegriffen wurde.
Die EU wird lange vor Russland untergehen.
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Recht so.Sehe es genauso.Europa trägt die Kosten,denn: „Geld spielt bei dieser EU,hauptsächlich
Deutschland!!ja keine Rolle,haben ja genug davon,angeblich…wenns dann nicht reicht,dann geht man eben an die Steuerzahler!!Alles Bullschitt.
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Werter Herr Prof. Stahel, im Anhang schicke ich Ihnen einen Link zur OSCE-Beobachtermission in der Ukraine. Sie entnehme hier die registrierten zunehmenden Aktivitäten der ukrainischen Armee (Artilleriebeschuss/Bombardierungen) gegen die eigene russischstämmige Bevölkerung in der Donbass-Region. Könnten Sie mir sagen, weshalb der Westen damals währen ca. 8 Jahren wegschaute und nun plötzlich geeint für eine Unterstützung der Ukraine steht? Wie Sie sicher wissen, verschlechterte sich die Situation Ende Februar derart, dass die beiden unabhängige Republiken Donezk und Lugansk am 23. Februar ein offizielles Hilfegesuch an Russland stellten.
Besten Dank im voraus für Ihre Antwort.
https://www.osce.org/files/2022-02-18%20Daily%20Report_ENG.pdf?itok=23379 -
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Das kann man jetzt glauben oder nicht … aber warum haben die Russen dann Kiew angegriffen? Das liegt doch ganz woanders.
Und das rechtfertigt dann auch Vergewaltigung und Folter?Um das auf die Schweiz umzusetzen:
Dürfen laut Ihnen Falschparker vergewaltigt bzw, falls nicht attraktiv oder falsches Geschlecht, gefoltert werden?
Wie ist es mit Geschwindigkeitsübertretungen? Falls ja, ab welcher Geschwindigkeit?
Oder wie wäre es mit den Leuten, die die CS an die Wand gefahren haben?Fragen über Fragen
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Mein Gott… Die armen hilflosen Russen.
Warum hat dann dort niemand die ,Unabhängigkeit‘ gefeiert? -
@Dr. med.
Es war ja im Grunde noch viel schlimmer, die Bürger des Donbass wurden im Westen wie Aussätzige behandelt, weil sie sich gegen das von den USA inthronisierte Marionettenregime Jaznjuk/Poroschenko erhoben hatten. Das ging soweit, dass sie sich in den Volksrepubliken selber Papiere austellen mussten, da sie keine bekammen, weil das ukrainische Marionettenregime ihnen keine ausstellte. Das alles hatte natürlich zur Konsequenz, dass sie, wenn sie Visa in den EU-Raum beantragen wollten, wie Parias behandelt wurden! Auch darin äussert sich, Rückblickend, die völlige moralische Verkommenheit, Verlogenheit und Unglaubwürdigkeit der westlichen „Wertegemeinschaft“! Minsk 2 wurde absichtlich nicht umgesetzt und selbst die Hungerblockade aufzuheben und die Rentenzahlungen wieder aufzunehmen, ist auch etwas, wozu Kiew sich im Abkommen von Minsk verpflichtet hatte aber niemals praktisch umgesetzt wurde.
Spricht man heute Vertreter dieser „Wertegemeinschaft“ darauf an, erntet man lediglich ein Herumdrucksen und Herumeiern, weil man sich über die Konsequenzen dieser unseligen Politik heute ernsthafte Gedanken macht und damit auch nicht konfrontiert werden will!
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Wieviel Rubel bekommen Sie dafür?
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@Dr.med. Hören Sie auf mit ihrer Donbass-Falschdarstellung. Der Krieg im Donbass wurde 2014 von den Russen angezettelt (Igor Girkin nur so als Hinweis).
Abgesehen davon, müssten Sie darauf hinweisen, wer den Waffenstillstand jeweils gebrochen hat. Alles über einen Kamm scheren und der Ukraine in die Schuhe schiebe, die bloss ihr Land gegen die von Russland unterstützen Separatisten verteidigte – wohlverstanden auch in den Grenzen, die Russland der Ukraine 1994 garantiert hat – geht gar nicht. Weder bei den Waffenstillstandverstössen noch bei den dadurch verursachten Toten.
Russland ist der Hauptschuldige.
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Der Ukraine-Konflikt dauert nun schon fast 20 Jahre und es geht um die Versorgung Europas mit amerikanischem LNG:
2000 Freundschaft Putin-Schröder
2008 Verhinderung des NATO-Beitritts durch Merkel, deutsches Wirtschaftswunder durch billige russische Rohstoffe
2013 von den USA inszenierter Euro-Maidan
2014 Annexion der Krim zum Erhalt von Sewastopol
2021 amerikanisch-ukrainische Sicherheitsallianz
Das Kernproblem ist die NATO-Mitgliedschaft der Europäer. Sie erlaubt es den USA, ihre wirtschaftlichen Interessen gegen andere NATO-Mitglieder (Europa) zu verfolgen, indem sie deren Wirtschaftspartner (Russland) bis zum Krieg provozieren und dann diesen NATO-Mitgliedern das militärische Primat aufzwingen. NATO-Mitgliedschaft bedeutet letztlich nichts anderes als die totale wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA und ein Vetorecht der USA bei allen wirtschaftlichen Beziehungen der NATO-Staaten mit Ländern ausserhalb der USA. Heute Russland, morgen China.-
Das Kernproblem ist der Expansionsdrang der Russen.
Punkt. -
Werter Pronto, für Russland geht es im wesentlichen um folgende Punkte:
die russischstämmige Bevölkerung akzeptierte die durch die USA/Deutschland installierte Putschregierung 2014 nicht. Zu brodeln begann es, als sofort nach dem Putsch das Russische als Amtssprache abgeschafft worden ist (Aufhebung des Spachengesetzes). Schliesslich sistierte die neue „Regierung“ sämtliche staatlichen Leistungen in den sog. „Rebellengebieten“. D.h. es gab keine Rentenauszalungen mehr, keine Sozialleistungen, Einstellung der Bankaktivitäten, und ab 2017 wurden alle Handelsbeziehungen mit den entspr. Gebieten eingestellt! Punkte die in den Minsker Abkommen wieder hergestellt werden sollten, aber nie umgesetzt wurden. Auch die Garantiemächte Frankreich und Deutschland kamen in alle den Jahren ihren Verpflichtungen nicht nach. Wie wir heute wissen, war es auch nie deren Absicht, sondern: man wollte Zeit gewinnen und die Ukraine gegen eine militärische Auseinandersetzung mit Russland vorzubereiten (aufzurüsten).
Und schliesslich gibt es eine grosse Zahl von Ereignissen, die bis heute nie aufgeklärt worden sind, trotz vollmundiger Verspechen: die Scharfschützen auf dem Maiden, der Anti-Maidan, das Massaker im Gewerkschaftsgebäude von Odessa, die Rolle von OTPOR bei den unzähligen orangen Revolutionen (auch in der Ukraine)…usw. Leider hat der „Werte-Westen“ kein Interesse daran diese Vorkommnisse aufzuklären.
Seien Sie versichert, dass die faulen Äpfel allmählich fallen werden und die Wahrheit ans Tageslicht kommt. -
Die Grenzen von 2013 müssen wieder akzeptiert werden von Russland.
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Lieber@Mike
Ich kann weder Antworten auf meine Replik noch was Substanzielles in Ihrem Beitrag erkennen. Tja, hat man die Rolle des Bösewichts einmal zugewiesen, dann sollte man alles Übrige wie Fakten und Ursachen ignorieren – könnte ja das aufgebaute Narrativ zum Einsturz bringen.
Der ganze Krieg ist für ziemlich viele am Spieltisch eine Win-Win-Situation, ob nun die USA, Großbritannien, China, die Araber, die Polen, die Niederländer, Norweger usw. Da genügt schon ein Blick auf manche Aktienkurse um zu sehen, Krieg ist nach wie vor unglaublich geschäftsbelebend und genau deswegen hat auch keiner der handelnden Akteure im Wertewesten ein Interesse daran, diesen Krieg schnell zu beenden, wer macht sich schon selber das Geschäft kaputt.
Aber wem soll man das begreiflich machen?
Weiter machen @Mike….
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Wie gewünscht, hier eine Antwort (zusätzlich zu den vielen unten in den Kommentaren)
– sie ach so verfolgter Bösewicht:
Sie bringen hier pertinent dieselben Kommentare und Ansichten, immer dasselbe seit Beginn. Das ist so wie ein Sektenguru, der seine grosse Botschaft zu verkünden hat. Und er wird sie verkünden, egal ob es regnet oder schneit, ob der Himmel blau oder grau ist.Die bevorzugte Argumentationstechnik sind dann Ad Hominem Attacken (bei Ihnen etwas weniger) oder Whataboutism (bei Ihnen mehr). Schauen Sie sich doch mal Ihren eigenen Text oben an:
Ja, es gibt Leute, die am Krieg Geld verdienen… Aber dieses Argument ist völlig irrelevant! Diese Leute verdienen Geld damit, einen völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine abzuwehren und das ist OK so. (Genauso wie es auch Leute gibt, die Radarfallen für die Polizei herstellen. Oder Polizisten, die diesen Job deshalb machen, weil man da mehr Geld hat und sich nicht so dreckig macht. Unmoralisch oder verwerflich?). Ich habe Ihnen das vor längerer Zeit schon gesagt: Irrelevant.Eine sehr passende Illustration zu Ihrer ‚überragenden‘ Rhetorik findet man übrigens hier
https://imgbb.com/FW6bPJ9
Ich hoffe, es gefällt…
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mensch stachel, endlich mal ein ehrliches wort! der dicke ronzheimer von der springer-blöd zeitung hat neulich allerdings wieder verkündet, daß Putin kurz vor der niederlage steht. gefühlt zum 1000000 mal…
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Um es mit Wolf Haas, dem Autor der Brenner Kult-krimis zu sagen:
Jetzt ist schon wieder was passiert.Heftige Explosionen in einer russischen Raketenfabrik in Smolensk.
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Man kann schon sagen, während die USA, D und das UK ihren Stellvertreterkrieg in der Ukraine führen, liegt bei der heimischen Infrastruktur weiterhin vieles im Argen. Dort sollte man dieses Geld einsetzen. Das Telefonnetz z.B. in vielen Teilen der USA sieht aus wie bei uns vor dem 2. WK: Windschiefe Holzmasten mit hängenden Drähten.
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Es handelt dich um eine russische Invasion.
Warum zieht Russland Truppen an der Grenze zur Nato ab, wenn sie doch so ,gefährlich‘ sind?
Fragen über Fragen an den Kreml.
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Nur soviel zu Herrn Stahels vielfach kommentiertem Beitrag: Wir erwähnten Ende Dezember 2021, dass im Nachhall der zerstörerischen Coronamassnahmen und Pseudoimpfungen, hauptsächlich gegen die westlichen Bevölkerungen gerichtet, innert kurzer Zeit ein Krieg losgetreten werden würde. Das Augen wurden gross, der Begriff Verschwörungstheorie fiel unverzögert, und das Thema wurde im Rahmen der Jahresendfestivitäten abgetan.
Geschehen ist es trotzdem, nicht wie vorhergesehen, sondern wie erwartet und damals absolut abschätzbar. Und heute drehen sich die Diskussionen aber weiterhin im fast vollkommen entleerten Informationsraum darum, wer in dem Einstiegskonflikt quasi stärker und böser als die Gegenpartei sei. In Bern wird mitgezündelt, und es wird von guten Freunden erzählt, von 246 klatschen einige frenetisch zu allem Gesagten, während Europa medial aufgerieben und von der anstehenden Katastrophe abgelenkt gehalten wird.
Auch uns werden die kommenden Entwicklungen treffen, niemand kann sich davon ausnehmen. Dass aber (auch) die Schweizer bloss den einfachen Positionsbezug in immer nur abgegrenzt kommunizierten, unmittelbaren Geschehnissen suchen, ist nicht nur billig, sondern unverzeihlich.-
nobelpreis für medizin für covid forschung….
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Kleine Korrektur: der Westen ist bereits bankrott. Mit der usa voran. Mehr denn je.
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Das ist so, die USA wie auch F, I oder das UK, um nur diese zu nennen, werden ihre Schulden nie mehr zurückzahlen können. Solche Länder können nur hoffen, dass die Zinsen nicht zu hoch ansteigen. Vorläufig können sie die für ihre Anleihen noch zahlen.
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„Krieg ist, wenn alte Männer reden und junge Männer sterben.“ (‚Troja‘)
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Der ganze Text wäre gewesen:
“Krieg ist, wenn alte Männer reden und junge Männer sterben.” (‘Troja’)
In welche Gruppe Herr Albert Alexander Stahel gehört, ist wohl klar.
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Billionen versanden… und die Ukraine hat ausser 500’000 Toten, einer halbierten Bevölkerung und einer zerstörten Infrastruktur, nix vorzuweisen! Hat sich echt gelohnt! Nicht? 🤣
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Ja, Putin und seine Schergen sind wirklich dumm.
Allles verspielt für ein paar Promille mehr Land.
Und die ganze restliche Front zur ‚agressiven‘ Nato hat er entmilitarisiert.
Witzfigur. -
@Petralia: Für Russland alleweil. Die russische Wirtschaft prosperiert wie nie zuvor. Soeben hat der Rubel die historische Schwelle von 100 überschritten. Mehr als 100 Rubel für einen lächerlichen Dollar! Vor einem Jahr waren es noch 60. Also eine Steigerung von fast 70%. Da können die Wirtschtsräume der EU und USA nicht mithalten, die an den russophoben Sanktionen zugrunde gehen. Alles gut im Rubelland!
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Fuer Naturwissenschaftler sehr interessant sind die quantenphysikalischen Aspekte des Kriegs. Analog zu Schrödingers Katze gibt es mittlerweile dort auch Schrödingers Admiral, Viktor Sokolov. Seit der Zerstoerung des Marinehauptquartiers auf der Krim befindet er sich in einer Ueberlagerung von Wahrscheinlichkeitszuständen, in denen er jeweils tot oder lebendig ist. Erst wenn jemand mal ganz genau hinschaut, kollabiert diese Ueberlagerung und man sieht, dass er tot ist.
Aehnliches hatten wir auch schon bei den russischen Waffen. Dort gibt es zum Beispiel die Kinzhalrakete. Diese war auch lange eine Schrödingerwaffe. In einer der Wahrscheinlichkeitszustände war sie zum Beispiel eine furchterregende, von keinem System abzuwehrende Rakete. Aber dann hat jemand mal genau hingeschaut, die Wellenfunktion ist kollabiert und – voila! – es war nur so ein 08/15 Teil, was sich mit Flugabwehrsystemen aus den 80ern bekämpfen liess!
Physik ist doch was schönes!
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Russische Physik wird nicht erforscht, sondern befohlen!!!
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Wahrscheinlich kann man auch die Mondsonde Luna25 unter die Schrödingersachen zählen. Es haben einfach zuviele zugeschaut, sodass die Sonde abstürzte.
Ich bin mir sicher, hätte es niemand beobachten können, würden unsere Trolle hier immer noch von der geglückten Landung als Beweis der massiven Ueberlegenheit der russischen Technologie schwärmen 😉😉😉In dem Zusammenhang ein Frage an die Allgemeinheit: Redet die russische Propaganda immer noch von einem einzigen Opfer bei der Raketenattacke auf das Marinehauptquartier?
Gut, wahrscheinlich sind Putins Leute emsig dabei, eine neue Sau durchs Dorf zu treiben und hoffen, dass diese schmachvolle Geschichte möglichst schnell in Vergessenheit gerät. -
also, das mit der kolabierten wellenfunktion stimmt gemäß einem heidelberger prof nicht mehr. de soll doch stetig zu einer deltafunktion degenerieren. aber die heidelberger ind auch bei weitem nicht mehr, was sie mal waren. wenn ich an bunsen, kirchhof und helmholtz denke.
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Wer auch immer meinen Nick „Ponzi“ gekapert hat und jetzt prokrieg schreibt: Sie sind kein Deut besser als Putin.
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@Lukas Hässig: Könnten Sie bitte Nicks mit Registrierung einführen? Dann würde die kindische Klauerei aufhören. Danke.
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Das ist alles nur eine Spezialoperation, keine Kaperung.
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Sag ich doch: kein Deut besser als Putin. Aber deutlich jünger. Irgendwo zwischen 19 und 22. Politikwissenschaftsstudent und Jusomitglied. Hat auch schon mal gearbeitet in den Semesterferien. Hat während Corona dieselben Sprüche abgesondert und ist ganz fest fürs Klima. Militärdienst eher weniger.
Dafür sind der Russ und die Ukraine dann doch weit genug entfernt.
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Ich hielt dich für älter, Alter.
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Was der Professor irgendwie übersehen hat, ist, dass noch einiges an Militärhile schon gebucht ist, aber noch nicht geliefert. Eine nicht up to date Liste vom August hier (siehe auch https://www.rnd.de/politik/zugesagt-aber-nicht-geliefert-auf-welche-schweren-waffen-die-ukraine-noch-wartet-7ZJAAPRJ4JEEZHZVQVPPMWQWZU.html )
· F-16-Kampfflugzeuge aus den Niederlanden (42), Dänemark (19) und Finnland
· 3 Minenjagdboote der Alkmaar-Klasse aus den Niederlanden
· 31 Abrams-Panzer aus den USA
· 200 gepanzerte medizinische Behandlungsfahrzeuge aus den USA
· 72 105‑mm-Haubitzen aus den USA
· 250 M1117-Guardian-ASV-Truppentransporter aus den USA
· Flugabwehrsystem C‑AUS aus Norwegen, Fahrzeug aus den USA
· 60 Marder-Schützenpanzer aus Deutschland
· 100 Kampfpanzer Leopard 1A5 aus Deutschland
· 6 Gepard-Panzer aus Deutschland
· 6 Luftverteidigungssysteme Iris-T aus Deutschland
· Mehrere Mannschaftstransporter M113 aus Belgien
· 1 Nasams-Luftverteidigungssystem aus Kanada
· 26 Spähpanzer AMX-10 RC R aus Frankreich
· 2 Mi‑8 Hubschrauber aus Litauen
· 100 Radpanzer vom Typ KTO Rosomak aus Polen (finanziert durch EU und USAEin kleiner Teil ist mittlerweile geliefert und es sind auch Sachen dazu gekommen (ATACMS, deutsche Militärdrohnen)
Und währenddessen
– verheizt Putin seine Eliteeinheiten, die VDV Luftlandetruppen, im Grabenkrieg in der Südukraine
– Ist die Seeschlacht im Schwarzen Meer mittlerweile zugunsten der Ukraine entschieden
– Ist die Jagdsaison auf der Krim im vollen Gang. Dem Vernehmen nach tut Russland mittlerweile seine Militärflughäfen dort komplett räumen, bevor die ersten ATACMS dort Kleinholz aus seinen Fliegern macht.Man weiss, dass Putin sehnsüchtig auf die Wiederkehr seines Messias mit den orangenen Haaren im Jahr 2025 wartet. Aber irgendwie muss er erst mal 2024 überleben (Ja, ich weiss, Atomraketen und so ….)
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Hören Sie auf nur Mainstream-Medien zu lesen. Könnte helfen sich ein „korrektes“ Bild der Situation zu machen. Ja die Ukraine „feiert“ hie und da kleinere Erfolge. Diese haben aber auf das grosse ganze praktisch keinen Einfluss. Der Ukraine geht das Personal aus. So einfach (und tragisch) ist das. Die Ukraine KANN NICHT gewinnen. Und dass die NATO einen vollen Krieg anstelle des bisher verdeckten riskiert wollen wir alle nicht hoffen, denn dann steht der Weltkrieg Nr. III tatsächlich vor unserer Türe, und das will niemand ausser ein paar verrückten Kriegstreibern im Pentagon etc.!!
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Wertvoller und geschätzter@Mike….Wenn es den @Mike nicht gäbe, müsste man ihn erfinden.
Was Sie in Ihrer ideologischen Verblendung unreflektiert nachplappern, ist die Wirklichkeit so zu sehen wie sie ist. Die Ukrainische Armee ist zum Goliat der NATO geworden. Die mit NATO Technik ausgestattete Ukrainische Armee ist mit Abstand und in jeder Hinsicht die stärkste Armee in Europa. Unter den in der heutigen Ukraine herrschenden Bedienungen, liegen ihre Mobilisierungskapazitäten im Bereich von einigen Millionen. Sie ist kampferfahren und ideologisch aufgeladen, außerdem verfügt sie über eine hohe Toleranz gegenüber eigenen Verlusten. Eine stärkere Armee könnte die gesamte NATO nicht mobilisieren. Die Ukrainische Armee wäre jeder anderen nationalen Armee in Europa weit überlegen.
Die Schwachstelle im westlichen Konzept ist die Begrenzte Kapazität der menschlichen Ressourcen, welche von der Ukraine alleine, bereitgestellt werden kann. Ein Abnutzungskrieg, muss ohne ein direktes Eingreifen der regulären Armeen der NATO so oder so zum Kollaps der Ukrainischen Armee führen, früher oder später, aus dem einfachen Grunde, da Russland über das fünffache an Kapazität für menschliche Ressourcen und Rüstung verfügt, und weil Russlands Verluste in der Verteidigung auch empfindlich deutlich geringer ausfallen.
Wenn aber die stärkste Armee Europas (Ukraine) sich an den russischen Verteidigungslinien zu stark abreibt und sich dabei zu sehr verausgabt, könnte in Folge die Ukrainische Armee brechen. Und was könnte die NATO dann noch der russischen Armee entgegenwerfen? Polen? Balten? Rumänen? Also, das sind aber Alles militärische Zwerge im Vergleich zur Ukrainischen Armee.
Weiter machen @Mike…Bitte!
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Aber die ,Befreiten‘ feiern nicht ergo sind die 🇷🇺 Besatzer.
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@Rabbithole, Eurasi at al:
Die Quellen, auf die Sie sich beziehen, haben letzten Winter etwas über arktische Kälte in Westeuropa erzählt und davon, dass wir hier alle aufgrund fehlenden russischen Gas gewaltig frieren (Es gibt da lustige Videos auf Youtube).Noch Fragen oder Kommentare?
„You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.“
― Abraham Lincoln
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Russen bringen Sicherheit.
Die Sicherheit, dass es Krieg gibt.-
Die “westlichen“ Staaten und Banken gewähren auch Sicherheit. Die Sicherheit, dass sie hochverschuldet und pleite sind. Die im “Westen“ wissen nicht mal mehr was Geld ist, sie leiden unter dem Virus der Dekadenz, und realisieren schon seit längerer Zeit nicht mehr, wie unglaubwürdig sie geworden sind.
Only credit, no money!
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Es gibt nur ein Land, dass sich seit 1939 ununterbrochen im Krieg befindet. Die USA.
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Die wöchentliche Desinformationskampagne von Stahel. Russland hat die Ukraine angegriffen und der Angriff ist versandet. Stahel dreht das um. Deutschland bremst wo es nur kann. Die USA haben ein Jahr gebraucht um Patriots zu liefern. Mehr als 1.5 Jahre um ATACMS und geschätzt 2 Jahre für F-16 zu liefern. Stahel beschreibt dies als ungebremste Militärhilfe und im Kongress breite sich Widerstand gegen die bisherige Militärhilfe aus. 10 Trumpanhänger bei den Republikaner sind dagegen und Trump ist ein russischer Aktivposten, welcher wohl untergehen wird als schlechtester Präsident der USA und wohl bald ins Gefängnis geht.
Stahel hat keine Ahnung von Wirtschaft. Die Volkswirtschaften würden ruiniert. Klassische Umkehr der Tatsachen. Russland ist bald ruiniert, da es so weitermacht, obwohl es längst verloren hat.-
unglaublich wieviel manipulierten unsinn in wenigen worten! wie wäre es mal mit hinterfragen, eigener recherche, zulassen für dinge ausserhalb des mainstream narrativs, logische schlussfolgerungen zulassen??
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Wenn ich Angst vor der bösen Nato hätte würde ich nicht meine Truppen an der Grenze zur Nato abziehen.
Denk nach…. -
Hallo Rolli Sutter der hier als Russentroll auftritt und für seine Kommentare pro Monat umgerechnet 300-400 Franken verdient, obwohl er noch zu jung ist um die Sowjetunion miterlebt zu haben, beherrscht er whataboutism zur Perfektion. Genauso wie sein Boss im Kreml. Jeden Tag muss er seine Fehler den Anderen andichten und alles was er so erzählt, liegt im luftleeren Raum. Will heissen, dass es frei erfunden ist. Rolli Sutter oder wie er sich nennt sollte bei mir nicht kommentieren, da er nicht intelligent genug ist die Lage zu analysieren. Sonst würde er sich auf Youtube Videos ansehen und vielleicht merken, dass die Russen auf der Verliererstrasse sind. Wie bereits von mir gesagt. Putin ist es egal, ob er diesen Krieg gewinnt oder verliert. Hauptsache er kann weiterhin in seinem Bunker einer seiner Villas oder besser gesagt Paläste den Luxus zu geniessen. Den Krieg braucht er nur um die Russen zu täuschen und um die Wahlen zu fälschen, damit er und seine KGB-Riege weiterhin das Land ausplündern können.
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Wann hat Putin mal was Intelligentes getan?
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Wir vergessen die Drohungen aus dem Kreml nie.
Nie, nie, nie. -
@ Stahl Kappe
Ich habe mit keinem Wort geschrieben, das sich Russland heldenhaft aufopfert. Wenn man schon einen Kommentar verfasst sollte man zuallererst Lesen lernen! Ist halt nicht jedermanns stärke!
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Und schreiben lernen.
Oder das Schreiben lernen.
Russland war nie heldenhaft, aber alle Helden sind in Haft. -
@Meyer: Weil du das mit keinem Wort genau so geschrieben aber mutnasslich so gemeint hast, habe ich meinen Satz mit „mit anderen Worten“ eingeleitet. Hast du das nicht gelesen oder nicht verstanden?
Und letztlich zeigt dein misslungener Angriff auf die Person, dass du offensichtlich keine Argumente zur Sache hast.
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Ein Waffenstillstand muss her
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Richtig. Aber die Rüstungsindustrie hat es fertiggebracht, sogar Sozen davon zu überzeugen, dass noch mehr Waffen und der Verzicht auf Neutralität den Frieden bringen. Viele davon haben vor wenigen die Waffenausfuhrverbots-Initiative grossmäulig unterstützt. Lest mal die Statements, da traut man seinen Augen kaum.
Schöne neue Welt!
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Die Ignorranz in den Komentaren hier ist wirklich ein Spiegelbild der Gesellschaft. Dass das Minsk-Abkommen und etliche Versprechen der USA einfach mal ausgesetzt worden sind, der Auslöser füe den Krieg war, sind nicht so wichtig. Dass Putin 8 Jahre vor ddn Folgen einer Nato-Erweiterung gewarnt hat, wen kümmerts, was? Dass tausende Russen im Donbas-Becken durch nationalistische ukrainische Militärs vergewaltigt, gefoltert und umgebracht worden sind, war wohl Herrn und Frau Schweizer nicht so wichtig. Wo war dort der Aufschrei? Wo waren da die Flaggen auf euren Balkonen? Wo war da die Hilfe? Aber es passt zum heutigen, heuchlerischen Schweizer Volk.
Wenn Russland tatsächlich bei Europa anklopft, sehe ich euch mutigen Schweizer zu den Bunkern rennen mit den Pazifisten-Flaggen im Anschlag und Panik im Gesicht.
Europa hätte Russlands Hand schütteln sollen, die Russland uns so oft hingehalten hat. Aber nein, Arroganz hat mal wieder die Überhand gewonnen. Na dann, Good Luck uns allen. Amerika ist auf unserer Seite und hat nur unser Wohlwollen im Sinn, nicht wahr?
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Danke!! Auf den Punkt gebracht…!!!
Und ebenso zu erwähnen der von den USA geförderte Putsch 2014 in der Ukraine und die US-Aktivitäten (unterstüzt durch die Vasallen der EU) in den Folgejahren…
Man muss kein Putin-Versteher sein um das zu verstehen… Aber eben, wer informiert sich heute denn noch…? -
Liebe Grüsse nach st. Petersburg
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Ja, in letzen 20-30 Jahren hat es der Westen ein paar Mal gemacht. Problem geschaffen und dann Schwanz einziehen und verschwinden.
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Putin hat sogar gar keinen!
Ops… keiner der Putins – soviel ich weiss.
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Zur Realität, wie sie sich gestaltet (Quelle: Ein Bekannter aus dem Umfeld der Bundeswehr):
Es läuft seit Monaten katastrophal für die Ukraine und den Westen. Absolut verheerend.
Nichts funktioniert:
– Die Logistik ist ein Graus, weil es aus allen möglichen Systemen besteht, welche kaum wartbar sind und ständig hin und her gebracht werden müssen zur Wartung (das Problem ist jedem Pänzeler in der Schweiz bekannt, schon bei Manövern).
– Die Leistung der einzelnen Waffensysteme ist durchwegs viel niedriger als erwartet und die Wartungsintervalle sind viel kürzer als gedacht. Eine typische Panzerhaubitze zB verbringt deutlich mehr Zeit in der Wartung und auf dem Weg von und nach der Ukraine als an der Front. Vieles ist end of Life und in einem schlechter Zustand (wundert mich überhaupt nicht)
– Die Motivation und Professionalität der zwangsrekrutierten Soldaten ist typischerweise sehr schlecht. Sabotage ist alltäglich (Beschädigung von Material zur Vermeidung von Einsatz). Man versucht dem teilweise mit Amphetaminen entgegen zu wirken, was aber auch keine Lösung ist, weil sich manche Soldaten vor dem Einsatz derartig zu dröhnen, dass sie nicht mal mehr stehen können (auch das keine Überraschung)
– Munition ist knapp, Ersatzteile fehlen, vieles „verschwindet“ auch einfach, entweder in der Ukraine oder auf dem Weg dahin
– Die Verluste sind verheerend, gut 3/4 sind auf Artillerie zurück zu führen, worin die Russen gut 5x mehr Quantität und 2x die Qualität haben. Er geht von einem Verhältnis der Opfer von 1:10 zu Ungunsten der Ukraine aus, bestenfalls
– Die neuen Rekruten sind überwiegend nicht diensttauglich. Entweder zu alt, physisch ungeeignet, zu dumm, psychisch instabil oder es fehlt derartig an Motivation, dass sie nicht einsatzfähig sind (wäre hier ja auch so, wenn man einfach Leute einziehen würde ohne jede Ausbildung, der Volkssturm hat ja nicht mal im 2. Weltkrieg auf einem niedrigeren Technologielevel funktioniert).
Das Ergebnis wird dann eben nicht ein „eingefrorener Konflikt“ sein. Sondern die Ukrainische Armee wird eher früher als später einfach implodieren (viele Soldaten werden einfach nach Hause gehen), genau wie in Afghanistan.-
Das Umfeld der Bundeswehr ist eben sehr breit.
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Schon komische Quelle! Der Hersteller sagt da was anderes. Bei der enorm hohe Schussrate in der kurzen Zeit sind die Rohre deutlich
…Eine typische Panzerhaubitze zB verbringt deutlich mehr Zeit in der Wartung und auf dem Weg von und nach der Ukraine als an der Front….
besser als erwartet gewesen. Selbst die Treffgenauigkeit war noch voll gegeben. Dagegen sind die Russen Panzer deren Rohre um die Ohren geflogen, da deren Material nicht das ist was man erwarten sollte.
Ja klar, die Ukraine haben von den Russen ihr Material mit den wenigen NATO Mitteln voll drastisch reduziert!
…Die Leistung der einzelnen Waffensysteme ist durchwegs viel niedriger als erwartet…
Die Russen müssen von ihren Grenzen Material abziehen um weiter machen zu können. Anscheinend doch keine Angst das NATO einmarschiert.
Ja hat gestimmt, z.B. Gepard Munition vom Schweizer worüber EU Bürger stink sauer sind!
…Munition ist knapp…
Die Produktionen sind hoch gefahren und neue Werke werden kurz gebaut wie für Gepard Munition. Dauert nicht so lange wie in Schweiz und wird kurz einmal einfach schnell genehmigt.
Sieht so aus als wäre Stahel Seelenverwandter mit Geschreibsel!
…Russen gut 5x mehr Quantität und 2x die Qualität haben…
Na klar, Russe braucht mehr Granaten, da er nicht trifft. Die PZH 2000 trifft halt immer wie die Ukrainer meinten. Das NATO Material ist eine andere Nummer laut deren Aussagen.
Spätestens wenn sie Gripen mit Meteor oder F16 als auch Taurus bekommen ist Luftüberlegenheit Russen erledigt. Dann werden die wenigen restlichen Radarsysteme der Russen kurz platt gemacht.
S400 konnte nicht einmal Storm Shadow abwehren, was machen die dann bei Taurus das weit aus besser ist?
Die neuen Kooperationen mit den führenden Hersteller von Militärtechnik wo jetzt zum laufen kommen wird, wird da noch eine ganz andere Nummer werden. Da darf man gespannt sein wie der KF51 Panther, Skynex, Skyranger und Co sich bewähren. Ein KF51 mit 130 mm
Kanone und 50% höhere Durchlag Kraft sieht noch ein LEO 2 der neuesten Generation alt aus! Was Schussentfernung betrifft sowieso.Die beste Militärtechnik der Russen kam damals aus der Ukraine! Das haben die wenigsten auf dem Radar, da zu blöd zum googlen.
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12. Februar 2022: Bei den US-Warnungen vor einem möglicherweise bevorstehenden Angriff Russlands auf das Nachbarland Ukraine handele es sich um „Hysterie“, sagte in Putins Auftrag sein außenpolitischer Berater, Juri Uschakow, nach einem Telefonat vom Kremlchef mit dem US-Präsidenten Joe Biden.
Trust me.
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wäre gelacht wenn wir das nicht stemmen – gegen ein Russland dessen BIP höchstens an achter Stelle steht. Die Ukraine soll Waffenfabriken aufbauen, die dann von Russland bombardiert werden. Ein wackliger Vorschlag. Das kostet uns deshalb so viel weil wir so lange gewartet haben und die Ukraine so zögerlich beliefern.
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Genau richtig. Ironischerweise würde ein schneller Sieg dank westlicher Waffen langfristig Russiche Leben retten weil der Putin dann keine Zeit hat mehr junge Russen auszuheben und in den Tod zu schicken. Westliches Zögern kostet Geld und Leben.
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Die Ukrainer checken nicht, das sie von den Amis nur benutzt werden. Zuerst Hoffnung auf den Sieg machen, und wenns nicht so läuft machen die Yankees die Fliege. Siehe Afghanistan, Syrien, Irak usw. Zurück bleibt ein Chaos.
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Nach bald zwei Jahren Krieg und neun Jahre nach der Besetzung der Krim wird darüber debattiert, ob die Ukraine ihre Rüstungsindustrie hochfahren soll.
Das Land will sich offensichtlich selbst nicht helfen. Weshalb sollen es andere tun?
Fragt doch einfach die Leute im Donbass, zu welchem Land sie gehören wollen. Das wäre die Art Demokratie, die wir angeblich in der Ukraine verteidigen.
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Damit die Leute nicht reden können gibts ja eine Ausgangssperre im Donbass.
Und frag doch mal all die, welche 2013 dort gewohnt hatten – bevor der Kreml kam.
Und frag dich doch, wieso der ‚Befreier‘ in Moskau feiert, nicht aber die ‚Befreiten‘ in den besetzten Gebieten. -
@Ponzi: Du meinst, die nicht vertriebene Minderheit von Russen und Russenkollaborateuren soll gefragt werden? Ja, das wäre die Art von „Demokratie“, welche der Kreml praktiziert. Plus, wenn noch Ukrainer ansässig sind, werden diese beim Ausfüllen des Stimmzettels freundlich betreut.
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Stahel und Geiger könnten mal die Rollen tauschen, das Resultat wäre vielleicht sogar besser.
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Der naive Westen kapiert es einfach nicht! Wer hat denn diesen Krieg provoziert? Wie immer die USA, gießt Öl ins Feuer und die NATO. Sich an nichts gehalten! Was passiert, wenn jemand jahrelang! provoziert wird? Irgendwann reicht es und dann tätscht es halt. Und dann mit Sanktionen, die nichts! bringen das eigene Volk in der EU/CH in den wirtschaftlichen Ruin stürzen? Russland hat uns in der neuen Zeit nie bedroht. Die Amis sollen sich verpissen und aufhören über andere Länder und Europa zu bestimmen. Sonst ist der nächste Krieg bereits vorprogrammiert.
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Ich bin absolut Ihrer Meinung. Die Amis mischen sich überall rein und wenn die Sache aussichtslos ist, verduften sie und hinterlassen ein Chaos.
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Oje! Keine Ahnung wie man derart dumm sein kann.
Die Grünen würden sich ein Gesetz einfallen lassen.
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Es gibt überhaupt kein Argument für Putin, die Ukraine anzugreifen. Auch wenn er ein Argument hätte, wäre es nicht die Lösung, die Ukraine anzugreifen. Wenn er etwas gegen die Nato hat, dann muss er das mit der Nato klären und nicht werdende Mütter in Krankenhäusern beschiessen.
Und wenn die NATO wirklich so böse wäre, hätten sie sicherlich schon zwei Kompanien losgeschickt und sich die Kolahalbinsel einverleibt.
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Medwedew ist nicht Russland.
Putin auch nicht.
Der Rest vom Kreml auch nicht.
Dann stimmts, Russland hat uns nie bedroht. -
Anscheinend auch zu blöd zu googlen!
…@FCK PTN…Es gibt überhaupt kein Argument für Putin, die Ukraine anzugreifen…
Russland mit Ukraine wären dann auf Platz 2 mit Indien was Nahrungsmittel Produktion Agrarwirtschaft betrifft.
Bodenschätze dürften auch ein Thema sein.
https://www.gtai.de/de/trade/ukraine/branchen/rohstoffreichtum-der-ukraine-in-gefahr-941166
Ein weiteres potential ist die Rüstungsindustrie und das Wissen was Ukraine besitzt. War zur Russenzeit Hochburg gewesen der Militärtechnik. Ihre modernsten Schiffe haben Ukrainer gebaut und auch versenkt!
Also Ukraine bittet mehr Potenzial wie Schweiz zu überfallen.Genau genommen gehört eigentlich Russland zu Ukraine, da sie von dem Machthaber in Kiew gegründet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_I.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_F%C3%BCrsten_von_KiewSoviel zum Thema kein Grund.
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Die Sache entwickelt sich in etwa so, wie es zu erwarten war. Die Ukraine wird für den Westen zu Afghanistan 2.0.
Land um Land wird die Unterstützung einstellen, sei es aufgrund politisch veränderter Mehrheiten (die Bevölkerung will keinen Krieg und wählt entsprechend) oder aus schier finanziellem/militärischem Unvermögen.
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Das ist das US-System: Die eigene Pseudo-Demokratie aushöhlen, um andere damit zu beglücken. Nationbuilding hiess das noch bis vor kurzem.
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Aha… Afghanistan war für die Russen auch eine Erfolgsgeschichte.
Hab ich vergessen.Die Taliban haben jetzt immerhin die von den Amerikanern so brutal unterdrücken Frauen befreit, somit geht es mindestens 50% der Menschen dort besser als vorher. Und
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Die USA wählen kommendes Jahr Trump zum zweiten Mal zum Präsidenten. Noch Fragen?
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Was wenn Russland keine weiteren Soldaten mobilisieren kann ohne dass es zu Unruhen kommt? Dann könnte die Ukraine gewinnen ohne grosse Aufrüstung oder Offensive, der Kampf um die Gebiete
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In den ländlichen Regionen gibt es leider noch genug Kanonenfutter zum Mobilisieren. Dass vor allem ausserhalb der grossen Städte mobilisiert wird, scheint der Landbevölkerung mittlerweile auch bewusst zu sein. Kein Wunder, denn die vielen frischen Gräber in den Dorffriedhöfen fallen natürlich auf. Dass zahlreiche Dorfbewohner in Interviews vor der Kamera ihren Unmut äussern, ist beachtlich angesichts der drakonischen Strafen bei kritischen Äusserungen gegen die MSO. Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass es in den ländlichen Gebieten deswegen zu Unruhen kommt. Zu sehr scheint man dort alles schicksalergeben hinzunehmen (geht auch aus den Interviews hervor). Anders wäre es wohl in den grossen Städten, und das weiss das Kreml-Regime natürlich. Daher werden wohl noch Zehn- oder Hundert-Tausende junge Dörfler aufgeboten und in Schützengräben und -löcher in der Ukraine geschickt werden.
Und ah ja, der Kreml behauptet, dass keine Mobilisierungen mehr nötig seien, da sich mehr als genug Freiwillige melden würden. Aber wie solche Kreml-Aussagen einzuordnen sind, sollte mittlerweile bekannt sein.
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Russland wird noch lange Soldaten haben. Aber die Ukraine wird in Kürze gar keine eigenen Soldaten mehr haben.
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Russland hat noch viel Kanonenfutter.
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@Ponzi
Die mittlerweile Ueberlebenszeit eines russischen Soldaten in der Ukraine sind 3 1/2 Monate.
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Einige westliche Länder, die bis an hin die Ukraine unterstützt haben, werden sich sehr gut überlegen, wie sie in Zukunft vorgehen werden. Den eigenen Schutz riskieren?
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Es gibt keinen Schutz vor Moskau.
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@Ponzi
Dann können wir uns das Ukraine-Theater sparen! Tiptop.
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Russland hat immer betont, die Ukraine müsse Neutral bleiben und sich nicht in die Nato einbinden lassen damit hätte sich dieser Krieg erledigt. Leider wollten die USA unbedingt diesen Krieg. Selenski hätte seinem Volk das leid ersparen können doch der Druck der USA und ev. auch mit hohler Hand lies Er es geschehen. Das Ziel ist nicht die Schwächung Russlands, sondern die Zerstörung Europas! Die USA haben Angst wenn Europa mit Russland zusammengeht sind Sie stärker als die USA. Auch haben die Russen noch nie von den Europäern verlangt Sanktionen gegen andere Länder zu ergreifen ansonsten mit Strafe zu drohen. Auch haben Sie nie verfügt die Europäer müssten Milliarden an Bussen abliefern. Jeder Krieg geht einmal zu Ende und Europa sollte sich nicht zu stark an die USA anbinden.
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@Meyer: Mit anderen Worten behauptest du also, dass sich Russland heldenhaft aufopfert, um Europa zu retten? Dass die gewalttätige militärische Invasion, das Ermorden von Zehntausenden Zivilisten, das Zerstören der zivilen Infrastrukturen und das Vertreiben sowie Verschleppen von Millionen Zivilisten letztlich nur zur Rettung Europas dient? Und dass wir also dem Kreml-Regime dankbar sein sollten?
Brüller!
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Lieber an USA anbinden als sich von den Russen aufknüpfen zu lassen.
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Das Geheimnis des Agitators ist, sich so dumm zu machen, wie seine Zuhörer sind, damit sie glauben, sie seien so gescheit wie er.
(Karl Kraus)Passt!
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Aus welchem Botschaftskeller kriechen sie denn hervor? Bevor Russland die Krim annektierte und sich vor zweieinhalb Jahren gleich noch den gesamten Rest einverleiben wollte (glaub ein oder zwei Panzer standen seinerzeit bereits an der Stadtgrenze von Kiew), stand die Ukraine weder nahe der Nato noch irgendwo im EU-Kandidatenstatus. Wem wollen sie es verübeln, dass ein wirtschaftlich relativ schwaches, gehijacktes Land sich dort Hilfe sucht, wo sie auch verfügbar ist???
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Hört sich an, die Erde ist eine Erdbeertorte!
…Die USA haben Angst wenn Europa mit Russland zusammengeht sind Sie stärker als die USA…
Wenn EU wollte kann sie mit USA gleich ziehen! Das wird auch so kommen. Es wird der EU gar nichts anderes übrig bleiben um weiter vorwärts zu machen. USA und EU zusammen können alle andere einpacken oder sich wünschen mit machen zu dürfen!
EU haut gerade Chinesen ordentlich was um die Ohren wegen Subventionen als auch Abschottung ihrer Industrie. Schon hört man das Chinesen enger zusammenarbeiten möchten und auch Autowerke in EU bauen will. Als nächstes ist der Bankensektor dran wo EU in China auch mitmachen möchte.
…Es droht ein Handelskrieg zwischen Peking und der Europäischen Union. Grund dafür sind mögliche Strafzölle auf chinesische Autos….
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/china-eu-dombrovskis-strafzoelle-1.6256408?reduced=true
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Genau! Wie schön, dass es noch Menschen gibt, die noch klar denken können.
Biden hat persönlich vor laufenden Kameras gesagt, dass die Nordstream 2 zerstört werden würde. Als eine Reporterin daraufhin fragte, wie das denn gehen soll, meinte Biden, dass sie ihm glauben könne, es wird schon einen Weg geben. Und siehe da.
Putin hat mehrmals gesagt, dass es eine multipulare Weltordnung geben sollte.
Was hat Biden gesagt? Die Welt braucht einen Anführer und dass die USA dieser Anführer sein sollten.
Und doch fühlen sich hier Leute von Russland bedroht. Eine unfassbare Ignorranz, die hier herrscht.
Kein Wunder, wurde die Schweiz nicht durch ausländisches Geld und nicht duch Intelligenz.
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Man sollte nicht ständig über die schleppende Gegenoffensive der Ukrainer lamentieren und verzagt anfangen zu zittern, Fingernägel abzubeissen und sich vorsorglich schon mal in die Hosen ….
Natürlich hängt die Ukraine vollständig am westlichen Tropf. Das Wort „Tropf“ trifft es genau und verweist auf ein blamables Versagen des Westens: es wurde (und wird immer noch) gezaudert und gezögert und palavert bis zum geht nicht mehr und nur tropfenweise geliefert, wo man doch entschlossen, schnell und massivst Militärhilfe leisten sollte. Die Sachlage im Russischen Überfall auf den Nachbarn ist so sonnenklar, dass jegliches lange Abwägen fehl am Platz und eigentlich unterlassene Hilfeleistung ist. -
Der Schreiber versteht theoretische Kriegsführung aus dem Schulbuch.
In der Praxis und Realität hat die Ukraine keine Chance, auch nicht mit besseren Waffen.
Einzige Llsung ist verhandel und die Ostukraine (wo 80 % Russen wohnen) am Russland geben und die NATO muss die Ukraine als neutrales Land akzeptieren.Militärisch wird Russland gewinnen und es fallen mehrere Hunderttausende an Menschen in der Ukraine.
Alternative: Grössere Waffen einsetzen, die auch Westeuropa treffen …
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Nachdem 2014 russische Invasionstruppen in den Osten der Ukraine einfielen, flohen etwa 2/3 der dortigen Bevölkerung in die noch unbesetzten Teile der Ukraine.
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Ukrainische superreiche Oligarchen haben ihr Geld schon längst im Ausland und werden das auch nicht zurückbringen wollen. Von irgendetwas müssen sie ja auch ihren umfangreichen Lebensstil finanzieren.
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Schön wärs wenn es stimmen würde. Wo genau ist denn die NATO oder die USA im Bergkarabach? Aserbaidschan greift mit Gewalt durch und vertreibt 120’000 Menschen auf die Flucht. Es bedroht sogar ein demokratisches und westlich orientiertes Armenien. Wenn der Westen mit der gleichen Dynamik und Vorgehen Armenien verteidigen würde, wie sie es in der Ukraine oder im Kosovo tut, würde ich die Geschichte mit der Demokratieverteidigung ja glauben. Aber es geht um Geld. Um viel Geld. Wie immer: Just business.
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@Dreizack: Armenien war bis vor kurzem ein Vasallenstaat Russlands, insbesondere militärisch mit grösseren russischen Truppenkontingenten im Land. Erst seit Armenien von Russland im Stich gelassen wurde (Russland war gerade anderweitig beschäftigt), wendet sich Armenien an den Westen. Beantwortet das deine Whatabout-Frage?
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@Stahlkappe: ja VOR Präsident Pashinian war Armenien ein Vasallenstaat Russlands. Und ja, Russland hat Armenien im Stich gelassen. Aber nicht weil sie anderweitig beschäftigt ist, sondern weil die Demokratisierung Armeniens ein Dorn im Auge Russlands ist. Immerhin sind dort 4000 Russische Soldaten stationiert, die die Aserbaidschanische Agression hätte verhindern können.
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Demokratie und Russland geht gar nicht.
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Der Westen bzw. vor allem Europa kann da nicht aussteigen und darf auch nicht!
Wenn Russland in der Ukraine nicht gestoppt wird, ist es der Anfang des Endes für Europa.
Anderseits hat Europa und der Westen mit Hilfe der USA die Möglichkeit, Russland aus Europa rauszuwerfen.
Dieses Land hat nichts bei uns zu suchen, es sei den es gibt Änderungen in der russischen Seele und Politik.
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Aber die Ukrainische Seele passt super zu Europa, gell? Und die Russen stehen tatsächlich übermorgen auf dem Bundesplatz.
Seit 80 Jahren.
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Man sollte zuerst die USA aus Europa rauswerfen.
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Putin hat keine Seele, die hat er dem Teufel verkauft für ein paar Rubel.
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Da meinen aber Nato Generäle was anderes, auch ehemalige! Der Ukraine ihre Systematik unter ihren Bedingungen sind optimal.
…Ukrainische Offensiven versanden, nun könnte Westen seine ungebremste Militärhilfe beenden…
Der Kollege Keupp aus BRD in Schweiz bei ETH Zürich sieht es auch so.
Schon peinlich wie weit sie von der Realität entfernt sind in ihrer alten Doktrin. Könnte auch sein das man Russen Troll ist.https://www.youtube.com/watch?v=xCox7Zduc4A
…Putin: Experte sagt konkretes Ende des Ukraine-Krieges voraus – „Strategisch schon verloren“…
Tja, und der Kollege weiß garantiert mehr wie sie was da abgeht! Warum? Einfach anhören dann erfahren sie es.
https://www.youtube.com/watch?v=wg4pWtqTlL8
Da gibt es auch einen Militärexperten Masala.
…Carlo Masala auf dem F.A.Z.-Kongress: „Russland hat Krieg eigentlich schon verloren“…
https://www.youtube.com/watch?v=Fj_m84_fnvE
Wie gesagt, googlen hilft bei ihnen auch nicht mehr! Aber echt nett wie belustigend ihr Geschreibsel ist. Erinnert mich auch an Gepard alt Eisen was sie sagten. Der holt auch neu Eisen Kaliber oder SU35 vom Himmel. Auch ihre Hyperschall Raketen die man nicht abfangen kann holen Patriot und IRIST runter.
S400 sind ja auch der Renner. Dier können nicht einmal Himars abfangen. Was machen die eigentlich wenn Meteor mit Mach+4/5400kmh anrauscht.
Letztens sind die S400 von lahmen Marschflugkörpern angegriffen worden und haben Feuerwerk gespielt.
Armata lassen sie erst gar nicht antreten. Den Terminator Panzer haben Ukrainer gleich terminiert.Den Leopard 2 werden sie alle erledigen. Ok, ein paar sind kaputt gegangen, kann im Krieg passieren. Die Besatzung hat überlebt und meinten, das er wieder repariert wird und dann gehen wir wieder an die Front.
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Die Frage ist nicht, ob die Ukraine mit noch mehr Waffenlieferungen den Krieg gewinnen wird. Die Frage ist, wann der Westen durch die Hilfen an die Ukraine kollabieren wird.
Der kapitalistische Westen hat sich verzockt. Bald wir hier und jenseits des Atlantiks eine Wüste der Armut entstehen.
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Genau, wo kauft Russland dann ein?
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Der Westen betreibt keinen Kapitalismus, sondern Betrugswirtschaft mit Falschgeld durch Kredit und Währungen, die nicht mit Geld gedeckt sind.
Die wissen schon lange nicht mehr was Geld ist, realisieren noch immer nicht, dass sie schon seit längerem pleite sind, und glauben arroganterweise mit immer neuen Schuldenbergen könnten sie bezahlen.Ein Trugschluss, denn wer kein Geld hat, wird irgendwann keine Rohstoffe mehr kaufen können. Spätestens dann wird sich deren Ende zeigen.
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Scheinbar ist die weiter Finanzierung des Krieggerätes nicht mehr gesichert!
Wenns ums Geld geht ist der Westen Skrupellos!
Das einzig positive!!!
Dadurch rückt ein Frieden näher!!!
Hoffen wir er kommt bald!
Sonst gibt es bald niemanden mehr der dieses Land aufbaut!!!-
Und Sie können wieder Ihre Russland-Geschäfte einfacher – mit höherer Marge – tätigen.
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Professor soll lieber Stratego spielen .
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Glauben Sie, das kann er besser?
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Wenn alle Staaten so knausrig wären, wie die Schweiz, dann wär Russland längst an unserer Grenze. Womöglich wären wir gar schon überrollt. Die reiche Schweiz ist sich sogar zu schade, für den eigenen Schutz eine schlagkräftige Armee aufzustellen. 0.7% vom BIP für Militärausgaben – 2% müssten es eigentlich sein. Die Schweiz ist meilenweit davon entfernt. Eine Schönwetterarmee. Amateure mit Neutralitätsfähnchen -alles nur noch peinlich.
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@Putout
schlagkräftige CH Armee???
Sie sind ein Träumer!Die Schweiz ist viel zu klein
um Russland anzugreifen oder sich
gegen Russland zu verteidigen.
Auch die gesamte EU zusammen mit
NATO wird niemals Russland besiegen.
Delusional disorder! Peinlich indeed!Grundsätzlich würden wir überhaupt
keine CH Schönwetterarmee brauchen.
Wenn die NATO rundum wütet ist es
für unser kleines Land sowieso getan.Von wegen „reiche Schweiz“ dreamer you.
Warten wir mal ab was uns 2024
an Reichtum bescheren wird.
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Lieber Herr Stahel, in der Ukraine wird militärisch rein gar nichts mehr hoch gefaren werden, die ergeben sich gerade zu Tausenden (einfach zu erfahren, wenn man nur ein bisschen ausserhalb der westlichen Mainstream-Medien sucht).
Die Sache ist gelaufen, der Westen hat verloren. In jeder Hinsicht. Die Ukraine war nie, ist nicht und wird nie etwas anderes sein als das von Brzezinski beschriebene Schachbrett mit seinen Figuren drauf. Figuren, bewegt von den grossen Playern und deren globalen und strategischen Interessen.
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Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.
(Marcus Tullius Cicero: er hat es in einer Zeit gesehen, in der Kriege durchaus noch zur Vergrösserung des Imperiums und nicht nur zur Verteidigung der eigenen Interessen geführt wurden).
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Russland müsste man stoppen.
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Lieber Herr Prof. Stahel,
Man darf sich die NY Times getrost ebenfalls als Instrument vorstellen.
Dann lassen sich deren Aussagen und der Zweck sehr schön einordnen.
Wie, nun ja, das mag jeder selber tun.Fakt ist: Jetzt werden die Sündenböcke gesucht wer es denn nun vermasselt hat. Die USA werden mit dem Finger auf Selensky zeigen. Der wiederum auf den Westen. Der Westen hat sie ja regelrecht getrieben in die Gegenoffensive zu gehen obwohl jeder der ein wenig was von diesen Dingen versteht erkennen konnte, dass sie dafür nicht bereit waren.
Und nach neuesten Meldungen aus D.C. sieht es ganz danach aus, dass die USA aus diesem Abenteuer aussteigen wollen. Die Europäischen Medien schreiben einfach Alles unreflektiert bei der Ukrainischen Presse ab.
Um so bitterer wird die Ernüchterung in Europa sein. Die USA Medien sind da weiter.Es galt die Ukraine als Einfallstor nach Eurasien und ihre Übernahme durch den US Hegemon als Schwächung Russlands, zum einen durch die Ukraine als Natostützpunkt und zum anderen durch das Abkoppeln Russlands vom Schwarzen Meer.
Ist nun alles gescheitert. Tausende Ukrainer und Russen haben ihr Leben verloren. Das Land ist nur noch ein Schatten seiner selbst. „In USA hat nicht eine einzige Fensterscheibe geklirrt“ (von Dohnanyi), die EU ist gespaltener denn je, Deutschland hat sein oekonomisches Modell in die Tonne gekloppt ohne einen Ersatz zu haben und Polen wird gerade die stärkste Armee in Europa gesponsert durch wen? Die USA natürlich…was Auflösungserscheinungen der EU erahnen lässt…
Die EU hätte sich nie mit Russland überwerfen dürfen, sondern einen neutralen european stand einnehmen müssen.Als Friedensnobelpreistraeger wäre die EU m.E. dazu auch verpflichtet gewesen. Aber dazu fehlt das qualifizierte Personal. Deshalb ist die da, wo sie jetzt ist.
Während des G20 Gipfels fand gleichzeitig der G77 plus China Gipfel statt. Ben Norton berichtet darüber in seinem neuesten Geopolitical Economy Report. Sehr beeindruckend. Da braut sich etwas zusammen. Der globale Süden spielt nicht mehr mit.
https://youtu.be/A4I5bLlip5Y?si=W-i6MDyuZ8-AP-7C
Die BRICS haben sich ja nicht nur um weitere 6 Laender erweitert. Der Einflussbereich ist ja viel groesser, denn jedes dieser Länder ist Teil einer Freihandelszone oder ähnlichen Bündnissen, z.B. Mercosur. Dadurch erweitert BRICS den Einflussbereich um sage und schreibe 84 Laender.
Wenigstens der Rest der Welt übt den Schulterschluss, wehrt sich und lässt sich nicht mehr vereinnahmen oder unterdruecken. Wer sollte das in Europa tun?
Grüsse-
Es gibt genug BRICS Studien die jetzt schon sagen, das die sowas wie die EU nicht auf die Reihe bekommen!
…Der Einflussbereich ist ja viel groesser, denn jedes dieser Länder ist Teil einer Freihandelszone oder ähnlichen Bündnissen,…
Im Gegenzug hat aber die EU Möglichkeiten gezielt Länder anzubinden und zu fördern. Genau das macht sie jetzt sehr intensiv. China stürzt dann nach und nach ab.
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Caro Einkreisung Eurasiens……..
Beeindruckend, was Sie kommentieren.
Und was die ewig-nicht-einsehenden-und nicht- wollen-verstehenden, das ist für mich nur mit puren Emotionen gesteuerte zu verstehen. Kein Dialog möglich, denn so lange das „Blut“ kocht, lässt sich einfach nicht argumentieren. Und es kocht immer noch heftig…..
Dies obwohl es auf der Hand liegt, wenn man nur ein bisschen den Verstand einschaltet. Aber eben….
Unermüdlich soll Ihre fundierte Aufklärung weiter gehen und „hilft“ genau denen, welche verstehen wollen und nicht „platt“ verurteilen!
un caro saluto!
di
Ars Vivendi -
Die Brics Länder haben seit 20 Jahren – die gleichen – besten Voraussetzungen und das Einzige Land mit Wachstum ist China.
Was wird ändern? -
Der treue Vasall fremder Herren (Sie scheinen ein grosser Fan von diesem Titel zu sein!) verbreitet wieder seine Weisheiten.
Um es klar zu sagen:
BRICS ist nur eine bunte Truppe von zum grossen Teil scheiternden Staaten. Man muss nur typische Aussagen richtig übersetzen:
– Entwicklungswege, die unseren nationalen Bedingungen entsprechen: Bitte keine unangenehmen Fragen darüber, wohin das ganze Geld geflossen ist, oder über Korruption und andere staatliche Straftaten
– China: Hat Xi jemals den Diebstahl westlichen geistigen Eigentums erwähnt?
– Ein Alternative zum USD: Wenn Chinas Währung vollständig offen und konvertierbar wäre, könnten sie vielleicht etwas sinnvolles in der Richtung sagen. Aber das ist hinten und vorne inkompatibel mit dem Chinas politischem System.Im Moment sieht BRICS nur wie eine Unterstützergruppe für einen mordenden Kriegstreiber aus. Ich denke, sie wissen von wem ich spreche.
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Geschätzer@Mike
Es scheint Ihnen entgangen zu sein, wie sooft hier, wie es für die BRICS+ nicht auf propagandistische Erfolge ankommt, wie dem s.g. Wertewesten sondern auf tragfähige Beschlüsse im Interesse aller Beteiligten.
Diese Erweiterung der BRICS um Argentinien, Äthiopien, den Iran, Ägypten, die VAE und Saudi-Arabien, ist wohl das bedeutendste geopolitisches Ergebnis der letzten Jahre. Mit den neuen Mitgliedern entsteht für den Westen eine bedrohliche Situation, die sehr bald auch im politischen Tagesgeschäft zu Massnahmen führen wird, weil der Westen, besonders Europa, sonst in grossen Schwierigkeiten ist.
Die neuen Mitglieder hätten im Konfliktfall in der Region des Suezkanals großen Einfluss auf die Transportrouten aus dem Pazifik. Ägypten ist ja auch eines derselben. Und es stünde in der Region ja nicht mehr allein, sondern könnte notfalls auf Hilfe von Iran setzen. Der Umweg wäre am Kap der guten Hoffnung entlang, was die Fokussierung auf Südafrika erklärt. Denn wenn sowohl das Kap als auch der Kanal unter dem Einfluss der BRICS stünden, wäre das für Europa sehr gefährlich. Südafrika ist daher der logische Punkt, an dem der Westen versucht, erfolglos, seinen Einfluss zu wahren und grossere Abhängigkeit zu vermeiden.
„Entwicklungswege, die unseren nationalen Bedingungen entsprechen: Bitte keine unangenehmen Fragen darüber, wohin das ganze Geld geflossen ist, oder über Korruption und andere staatliche Straftaten“
Was wird denn nach Ihrer Meinung durch die Diskussion in Bezug auf die Einflussnahme gegenüber den BRICS deutlicher, wenn man auf das Investitionverhalten von Blackrock z.B. eingeht? Ich lasse mich da gerne belehren, wenn dadurch die Besonderheit für Südafrika und insbesondere der Ukraine herausgearbeitet wird. Ansonsten halte ich solche Äusserungen, wie die Ihre wie üblich für nicht sehr aufschlussreich.
„China: Hat Xi jemals den Diebstahl westlichen geistigen Eigentums erwähnt?“
Sie können das glauben, sein lassen oder selbst nachforschen…
„Ein Alternative zum USD: Wenn Chinas Währung vollständig offen und konvertierbar wäre, könnten sie vielleicht etwas sinnvolles in der Richtung sagen. Aber das ist hinten und vorne inkompatibel mit dem Chinas politischem System.“
Es geht bei den BRICS um eine gemeinsame Alternative zu der „regelbasierten Ordnung“ a la USA, die aber auf lange Sicht niemanden ausschließen soll. Natürlich werden die USA und insbesondere ihre Neocons mit ihrem exklusiven Freund/Feinddenken dieses anders sehen und feindlich reagieren…siehe auch Ihr Nachplappern…
Aber genau hier, geschätzer und wertvoller @Mike, zeigt sich der Unterschied zwischen einer inklusiver Mulitpolarität, die zum Frieden führt und der exklusiven Unipolarität der USA/NATO-EU Länder, die in Kriegen und Vereelendung der eigenen arbeitenden Bevölkerungen mündet. Und insbesondere die Deutschen sind mal wieder auf der falschen Seite der Geschichte.
Buondi@caro Worte wirken, i.d.R.
Es ist dem Werte-Westen damit nicht gedient, die Kritik an Russland, China oder BRICS auf falschen Behauptungen aufzubauen. Damit diskreditiert sich die Kritik selbst, weil sie immer mehr in Widerspruch zur Wirklichkeit gerät und damit immer wirkungsloser.
Sehen Sie, die Welt ist komplexer als simple wertewestliche, regelbasierte Verschwörungstheorien uns erzählen wollen. Aber Zeiten der Krise und des Niedergangs bringen Verschwörungstheorien aller Art zur Blüte…
Pikantes Detail: Der Hauptverlierer der chinesischen Immobilienkrise ist übrigens Blackrock weil grösster ausländischer Immobilieninvestor in China. Die chinesische Regierung dürfte ruhig zuschauen, wenn Blackrock sich verzockt. Geschädigte chinesische Bürger, es soll „nur“ 10 Millionen sein, wurden bereits unauffällig entschädigt.
Un caro saluto e un buon proseguimento di giornata…a presto….
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@Eurasier:
Sie haben noch den neuen besten Freund Putins aus Nordkorea vergessen. Die zwei passen doch hervorragend zusammen.Die beiden Diktatoren teilen vieles: dieselben Propaganda-Narrative (die sie vermutlich inzwischen selbst glauben), einen peinlichen Personenkult, die zynische Menschenverachtung, den Hang zur schamlosen Selbstbereicherung, die Tendenz, Widersacher auf offener Bühne auf originelle Weise exekutieren zu lassen, und nicht zuletzt die kriminellen und erpresserischen Praktiken, um der Weltgemeinschaft Zugeständnisse abzutrotzen und sich selbst an der Macht zu halten – gerne auch mithilfe drohender Hungernöte oder atomarem Säbelrasseln.
Wer solche „Freunde“ hat, kann tiefer nicht mehr sinken.
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Am ersten internationalen Forum der Verteidigungsindustrie nahmen in Kiev 252 Waffenproduzenten aus über 30 Ländern teil, darunter Firmen aus Deutschland, den USA, Grossbritannien, Frankreich, der Türkei, Schweden, Tschechien und aus asiatischen Ländern sowie Australien. Kiew teilte mit, bis zum Ende des Forums hätten sich 38 Unternehmen aus 19 Ländern angeschlossen. Einige westliche Firmen wie die britische BAE Systems oder die deutsche Rheinmetall haben bereits angekündigt, Gemeinschaftsunternehmen gründen zu wollen.
Es tut sich also vieles in Sachen Aufbau einer eigenen Rüstungsindustrie in der Ukraine. Die Ukraine war schon unter den Sowjets top in der Waffen- und Flugzeugindustrie. Es bestehen gute Chancen, dass die Ukraine das wieder schafft.
Für diejenigen, die bereit seien, ihre Produktion in die Ukraine zu verlegen, stellte Selenski besondere Konditionen in Aussicht. Dazu gehört beispielsweise ein „spezieller Verteidigungsfonds“ für die Rüstungsproduktion. Woher soll das Geld kommen? Natürlich von Rohstoffen. Interesse am Kauf von Waffen aus ukrainischer Produktion bekundeten laut Aussenminister Dmytro Kuleba vor allem afrikanische Staaten.Damit dürfte die Ukraine auch in Afrika ein direkter Konkurrent Russlands werden.Eine Schlappe mehr für Putin.-
@Abschussrampe – Schlappe
Richtig: Rohstoffe welche der Westen dringend benötigt!
Afrika und Russland sind wichtige Lieferanten.Russland und China sind seit ewig in Afrika tätig!
Today called BRICS.„Interesse am Kauf von Waffen aus ukrainischer
Produktion“? Die tanks und ammunition welche
wir aus dem Westen an die UKR liefern?„Es bestehen gute Chancen“
Selensky hat bereits die Ukraine
an Blackrock verkauft!
No chance anymore.
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Europäische Friedensfazilität
„Um ihre Fähigkeit zur Konfliktverhütung, zur Friedenskonsolidierung und zur Stärkung der internationalen Sicherheit zu verbessern, hat die EU einen neuen haushaltsexternen Fonds eingerichtet: die Europäische Friedensfazilität.Auf dieser Seite:
Einrichtung der Europäischen Friedensfazilität
Säulen
Verwaltung
Operationen
Durchführungsbestimmungen
Chronologie25.09.2023
Council adopts new assistance measure in support of Beninese armed forces25.07.2023
Zweiter finanzieller Beitrag Norwegens zur Europäischen Friedensfazilität20.07.2023
Unterstützungsmaßnahme zur Unterstützung der 31. Schnelleinsatzbrigade der Streitkräfte der Demokratischen Republik Kongo29.06.2023
EU-Führungsspitzen begrüßen Beschluss zur Anhebung der finanziellen Obergrenze der Europäischen Friedensfazilität26.06.2023
Ministers agree to €3.5 billion top-up of the European Peace FacilitySiehe komplette Zeitleiste
Einrichtung der Europäischen Friedensfazilität
Der Rat hat am 22. März 2021 einen Beschluss zur Einrichtung der Europäischen Friedensfazilität angenommen.Die Europäische Friedensfazilität ist ein haushaltsexternes Instrument, mit dem die Fähigkeit der EU in folgenden Bereichen verbessert werden soll:
Konfliktverhütung
Friedenskonsolidierung
Stärkung der internationalen Sicherheit
Sie ermöglicht auch die Finanzierung operativer Maßnahmen mit militärischen oder verteidigungspolitischen Bezügen im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP).Sie tritt ab 2021 an die Stelle der früheren Finanzierungsinstrumente in diesem Bereich, des Athena-Mechanismus und der Friedensfazilität für Afrika, wobei der Anwendungsbereich ausgeweitet wird.
Für die Europäische Friedensfazilität galt für den Zeitraum 2021-2027 zunächst eine finanzielle Obergrenze von 5,692 Mrd. € zu jeweiligen Preisen (5 Mrd. € zu Preisen von 2018); in der Folge wurden die jährlichen Obergrenzen schrittweise angehoben. Die Beiträge der Mitgliedstaaten werden auf der Grundlage eines Verteilungsschlüssels des Bruttonationaleinkommens (BNE) festgelegt.
Der Rat hat sich am 12. Dezember 2022 darauf geeinigt, die finanzielle Obergrenze der Europäischen Friedensfazilität um 2,287 Mrd. € zu jeweiligen Preisen anzuheben (2 Mrd. € zu Preisen von 2018). Er ist ferner übereingekommen, dass die Obergrenze bis 2027 bei Bedarf um weitere 3,5 Mrd. € angehoben werden kann.
Am 13. März 2023 hat der Rat einen Beschluss angenommen, mit dem diese Übereinkunft umgesetzt und die finanzielle Obergrenze der Europäischen Friedensfazilität bis 2027 auf 7,979 Mrd. € (zu jeweiligen Preisen bzw. 7 Mrd. € zu Preisen von 2018) angehoben wird, wodurch sichergestellt wird, dass der zusätzliche Finanzbedarf gedeckt werden kann.
Am 26. Juni 2023 hat der Rat einen weiteren Beschluss angenommen, mit dem die finanzielle Gesamtobergrenze der Europäischen Friedensfazilität um 4,061 Mrd. € (zu jeweiligen Preisen bzw. 3,5 Mrd. € zu Preisen von 2018) angehoben wird. Die finanzielle Gesamtobergrenze beläuft sich nun auf mehr als 12 Mrd. € (zu jeweiligen Preisen).
12 Mrd. €
(10,5 Mrd. € zu Preisen von 2018)Am 20. März 2023 verständigte sich der Rat auf einer gemeinsamen Tagung der Außen- und Verteidigungsminister der EU auf den dreigleisigen Vorschlag des Hohen Vertreters und des Kommissionsmitglieds Breton. In diesem Vorschlag wird dargelegt, wie der Ukraine zügig Artilleriemunition zur Verfügung gestellt werden kann, die entweder aus vorhandenen Beständen stammt oder gemeinsam beschafft wird.
Vermerk über die Lieferung und gemeinsame Beschaffung von Munition für die Ukraine in der vom Rat am 20. März 2023 gebilligten Fassung
Infografik – Europäische FriedensfazilitätDrei abstrakte Symbole mit den Sternen der EU im Hintergrund zur Veranschaulichung der Europäischen Friedensfazilität Vollständige Infografik
Zusammen mit dem Beschluss über die Friedensfazilität hat der Rat die allgemeinen Leitlinien und vorgeschlagenen Prioritäten für Unterstützungsmaßnahmen in der Einrichtungsphase (2021-2023) und das Papier über Garantien im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität angenommen, in denen die Grundprinzipien für Einhaltung und Kontrolle dargelegt sind, die die EU für die Bereitstellung von Militärtechnologie und Militärgütern im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität anwenden wird.Rechtsgrundlage der Europäischen Friedensfazilität (Hintergrundinformationen)
Europäische Friedensfazilität (Europäischer Auswärtiger Dienst)
Fragen und Antworten: Europäische Friedensfazilität (Europäischer Auswärtiger Dienst)
Beschluss des Rates zur Einrichtung einer Europäischen Friedensfazilität (Amtsblatt der EU)
Soldaten mit EU-Flagge
Ziele der Europäischen Friedensfazilität sind die Konfliktverhütung, die Friedenskonsolidierung und die Stärkung der internationalen Sicherheit.
Säulen
Die Friedensfazilität umfasst zwei Finanzierungssäulen in einem einzigen Instrument, wodurch die Beschlussfassungsverfahren vereinfacht und die einschlägigen Maßnahmen der EU einheitlicher und kohärenter werden:Säule „Operationen“
Aus der Säule „Operationen“ werden die gemeinsamen Kosten von Missionen und Operationen im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) mit militärischen oder verteidigungspolitischen Bezügen im Einklang mit Artikel 42 Absatz 4 und Artikel 43 Absatz 2 des Vertrags über die Europäische Union finanziert.Säule „Unterstützungsmaßnahmen“
Im Einklang mit den Artikeln 28 und 30 des Vertrags über die Europäische Union werden aus der Säule „Unterstützungsmaßnahmen“ Maßnahmen der Union zugunsten von Drittstaaten, regionalen oder internationalen Organisationen finanziert, mit denen Folgendes bezweckt wird:Stärkung der Kapazitäten im Militär- und Verteidigungsbereich
Unterstützung militärischer Aspekte von Friedensunterstützungsoperationen
Vertrag über die Europäische Union (Hintergrundinformationen)
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Die Europäische Friedensfazilität steht unter der Aufsicht und Leitung eines Fazilitätsausschusses, der sich aus Vertretern der einzelnen EU-Mitgliedstaaten zusammensetzt; den Vorsitz führt ein Vertreter des Vorsitzes des Rates.Der Ausschuss ist am 21. April 2021 zum ersten Mal zusammengetreten; er ist für die Annahme des Jahreshaushaltplans der Fazilität und der Durchführungsbestimmungen für die Ausgaben im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität zuständig.
Die Europäische Friedensfazilität wird verwaltet von
einem Verwalter für Operationen,
dem Operationsbefehlshaber einer jeden Operation und Mission,
einem Verwalter für Unterstützungsmaßnahmen sowie
dem jeweiligen Rechnungsführer der beiden Säulen.
Im Anschluss an die Einrichtung der Friedensfazilität hat sich der Fazilitätsausschuss am 20. Oktober 2021 auf seine Geschäftsordnung geeinigt.Geschäftsordnung des Fazilitätsausschusses
Aus der Europäischen Friedensfazilität finanzierte aktive EU-Militäroperationen
EUFOR Althea (Bosnien und Herzegowina)
EUNAVFOR Atalanta (Horn von Afrika)
EUTM Somalia
EUTM Mali
EUTM RCA
EUNAVFOR MED IRINI
EUTM Mozambique
EUMAM UKRAINE
EUMPM NIGER
Frühere, aus dem ehemaligen Athena-Mechanismus finanzierte Operationen:
AMIS 2 (Sudan) (Juli 2005 bis Dezember 2007)
EUFOR RD Congo (Juni 2006 bis November 2006)
EUFOR Tchad/RCA (Januar 2008 bis März 2009)
EUFOR Libya (April 2011 bis November 2011)
EUFOR RCA (Februar 2014 bis März 2015)
EUMAM RCA (Januar 2015 bis Juli 2016)
EUNAVFOR MED SOPHIA (15. Mai 2015 bis 31. März 2020)
Operationen
Alle EU-Mitgliedstaaten tragen zur Finanzierung von militärischen Operationen der EU im Rahmen der GSVP bei. Derzeit gibt es neun aus der Europäischen Friedensfazilität finanzierte aktive EU-Militäroperationen und zwei Unterstützungsmaßnahmen, die im Rahmen einer Operation (EUMAM Ukraine) durchgeführt werden.Laufende Missionen und Operationen (Europäischer Auswärtiger Dienst)
Umfang der Operationen im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität
Nach dem Grundsatz „Die Kosten werden dort getragen, wo sie anfallen“ sollte ein großer Prozentsatz der Kosten im Zusammenhang mit militärischen Operationen im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) von den EU-Mitgliedstaaten (und Drittstaaten), die an einer Operation teilnehmen, getragen werden.Ein Teil der Kosten wird von den EU-Ländern im Rahmen der Säule „Operationen“ der Europäischen Friedensfazilität gemeinsam finanziert (gemeinsame Kosten). Die vollständige Liste der gemeinsamen Kosten ist in den Anhängen II bis V des Beschlusses des Rates über die Europäische Friedensfazilität enthalten. Gegenüber dem vorherigen Athena-Mechanismus gibt es nur geringfügige Änderungen in Bezug auf den Umfang.
Beschluss des Rates über die Europäische Friedensfazilität (Hintergrundinformationen)
Die folgenden Kosten werden beispielsweise immer gemeinsam finanziert:die Kosten für Errichtung und Betrieb der Hauptquartiere, einschließlich Reisekosten, IT-Systeme, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Ortskräfte, Verlegung und Unterkunft für operativ-taktische Hauptquartiere (FHQ)
für die Einsatzkräfte allgemein: Infrastruktur, medizinische Versorgung (im Einsatzgebiet), Notevakuierung, Erkennungszeichen, Informationsgewinnung (Satellitenbilder)
Erstattungen an die/von der NATO oder andere(n) Organisationen (z. B. VN)
besondere Kosten für die Verlegung und Rückverlegung eines Gefechtsverbands der EU
Falls der Rat dies beschließt, können aus der Europäischen Friedensfazilität auch die Kosten für Transport und Unterkunft von Einsatzkräften sowie für multinationale Hauptquartiere unter FHQ-Ebene finanziert werden. Der Rat kann in Beschlüssen über die Einleitung oder Verlängerung einer Operation auch festlegen, dass bestimmte Mehrkosten zusätzlich zu den Kosten, die zu diesem Zeitpunkt als gemeinsame Kosten gelten, als gemeinsame Kosten für eine bestimmte Operation betrachtet werden.Auf Ersuchen des Befehlshabers der Operation und mit Zustimmung des Fazilitätsausschusses kann aus der Europäischen Friedensfazilität auch Folgendes finanziert werden:
Kasernen und Unterkünfte/Infrastruktur, unbedingt erforderliche zusätzliche Ausrüstung, medizinische Versorgung, Informationsgewinnung (Nachrichtengewinnung, Überwachung und Aufklärung im Einsatzgebiet, einschließlich Luft-Boden-Überwachung, Aufklärung mit menschlichen Quellen),
andere kritische Fähigkeiten im Einsatzgebiet (Minenräumung, chemischer, biologischer, radiologischer und nuklearer (CBRN) Schutz; Lagerung und Zerstörung von Waffen)
Ferner können bestimmte Ausgaben im Zusammenhang mit einer Operation im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität vorfinanziert und verwaltet werden („von den Einzelstaaten getragene Kosten“) und gleichzeitig in der Zuständigkeit des betreffenden Mitgliedstaats bleiben. Von den Einzelstaaten getragene Kosten können Unterkunft, Treibstoff und vergleichbare Aufwendungen für nationale Kontingente umfassen. Sie werden später von den begünstigten Mitgliedstaaten erstattet.Durchführungsbestimmungen
Im Anschluss an die Einrichtung der Europäischen Friedensfazilität hat der Fazilitätsausschuss am 30. Juni 2021 die Durchführungsbestimmungen für die aus der Europäischen Friedensfazilität finanzierten Ausgaben angenommen. Die Vorschriften wurden am 20. Juli 2022 und am 30. November 2022 teilweise geändert.Durchführungsbestimmungen zur EFF
Zugang zu Dokumenten im Besitz der Europäischen Friedensfazilität
Wenn Sie Zugang zu Dokumenten im Besitz der Europäischen Friedensfazilität (EFF) beantragen möchten, berücksichtigen Sie bitte, dass es zwei Säulen gibt:die Säule „Operationen“: zur Verwaltung bestimmter Kosten von EU-Operationen mit militärischen oder verteidigungspolitischen Bezügen
die Säule „Unterstützungsmaßnahmen“: zur Verwaltung von Maßnahmen zur Stärkung der Kapazitäten von Drittstaaten sowie regionalen und internationalen Organisationen mit militärischen und verteidigungspolitischen Bezügen und zur Unterstützung der militärischen Aspekte von Friedensunterstützungsmissionen, die von einer regionalen oder internationalen Organisation oder von Drittstaaten geleitet werden. Die Europäische Kommission fungiert als Verwalter für Unterstützungsmaßnahmen über den Dienst für außenpolitische Instrumente.
Dies geht zurück auf den Beschluss des Rates zur Einrichtung der Europäischen Friedensfazilität.Beschluss (GASP) 2021/509 des Rates vom 22. März 2021 zur Einrichtung einer Europäischen Friedensfazilität
Vorschriften für den Zugang der Öffentlichkeit zu Dokumenten im Besitz der EFF im Einklang mit dem Beschluss des EFF-Ausschusses vom 13. Juli 2022:Vorschriften der Europäischen Friedensfazilität über den Zugang der Öffentlichkeit zu Dokumenten
Zur Gewährleistung einer effizienten Bearbeitung von Anträgen auf Zugang zu Dokumenten im Besitz der EFF:Für Dokumente mit Bezug zur Säule „Operationen“ der EFF, suchen Sie bitte zuerst im Register des Rates:
Falls Sie das Dokument nicht finden, können Sie einen Antrag auf Zugang über diese E-Mail-Adresse stellen:E-Mail an EFF Operationen senden
Für Dokumente mit Bezug zur Säule „Unterstützungsmaßnahmen“ der EFF, suchen Sie bitte zuerst im Register der Europäischen Kommission:
Falls Sie das Dokument nicht finden, können Sie einen Antrag beim Register der Kommission einreichen.Antrag auf ein Dokument der Kommission“
https://www.consilium.europa.eu/de/policies/european-peace-facility/
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Wow, da hat sich einer echt Mühe gemacht! Interessiert aber Stahel alles nicht.
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„Die Vereinigten Staaten gelten als wichtigster Verbündeter der Ukraine im Abwehrkampf gegen die russische Invasion. Seit Kriegsbeginn hat Bidens Regierung allein an Militärhilfe deutlich mehr als 40 Milliarden US-Dollar bereitgestellt. Biden bat den Kongress im Sommer um weitere Milliardensummen für die Ukraine – er forderte allein rund 13 Milliarden US-Dollar an Militärhilfe, um bis Anfang 2024 die Unterstützung für Kiew sicherzustellen. Hinzu kamen weitere Milliarden für wirtschaftliche und humanitäre Unterstützung.
Dass in dem Übergangshaushalt keine Hilfe für die Ukraine enthalten ist, bedeutet nicht, dass Kiew sofort keine Unterstützung mehr von den USA bekommt. Allerdings gehen die bisher genehmigten Mittel langsam zur Neige. Folgen hat der Showdown im US-Kongress dennoch schon jetzt – denn er sendet eine Botschaft an Russland.
Es handle sich um ein Signal der Schwäche, der mangelnden Entschlossenheit seitens der USA, warnte der Militäranalyst des US-Senders CNN, Cedric Leighton. In den USA fürchtet man auch, dass die Europäer ihre Unterstützung herunterfahren könnten, wenn die USA nur zögerlich handeln. Gut ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl zeigt sich, wie kontrovers das Thema Ukraine mittlerweile in den USA diskutiert wird – und das die bedingungslose Unterstützung der Amerikaner keineswegs selbstverständlich ist.“
US-Kongress verhindert Shutdown – Ukraine als grosser Verlierer
Der US-Kongress hat im letzten Moment einen drohenden Stillstand der Regierung verhindert – den Preis für die Einigung zahlt allerdings die Ukraine.
aktualisiert um 09:15
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Die ukrainische Armee sollte nicht immer über ausbleibende Fortschritte kritisiert werden. Sie macht gegen Russland einen sehr guten Job. Es braucht nicht mehr viel und Tokmak ist erreicht. Der Nachschub aus dem Donbass ist dann unterbunden und bis die Kerchbrücke zerstört wird, ist es auch bloss eine Frage der Zeit.
Wankelmütiges Verhalten ist das Dümmste, das der Westen machen kann. Die Ukraine braucht volle Unterstützung gegen den russischen Aggressor.-
Wenn der Westen und Amerika schlapp machen bedeutet das einen Freifahrtsschein für Putin, denn ohne militärische Unterstützung kann sich die Ukraine nicht lange wehren. Es wäre auch ein Zeichen dass der Westen die gewaltsame Übernahme eines Landes bereit ist zu tolerieren was auch bei Nato Ländern der Fall sein kann.
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@Suppenkasper
Game over! -
Vor allem die Natowaffen machen einen guten Job. Die erweisen sich als technologisch top. Ohne diese Milliarden-Waffenlieferungen aus Natobeständen hätte die Ukraine null Chancen. Im Hinblick auf die militärische Schwäche der Ukraine vor dem Februar 2022 muss man sich schon wundern über die forsche Pro-Westpolitik Selenskis.
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Ich finde die Storm Shadow war beeindruckend effizient.
Oder sagst du, der Kreml hat sie in das Krim Hauptquartier reingelassen, um die minderwertige westliche Technik von Fachleuten zu inspizieren? -
Putin macht das korrekt. Er muss nur warten, bis der Westen kein Geld mehr geben kann und das ist jetzt langsam der Fall. Gleichzeitig wird die EU mit Migrationsströmen destabilisiert, was ein cleverer Zug von Russland und vermutlich von China ist. Die EU wird fallen. Die Gesellschaft wird ausseinander gerissen mit den Migranten. Es wird Chaos geben.
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Wann hört IP endlich auf, Stahel schreiben zu lassen. Das Niveau auf IP ist schon tief genug.
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Stahel schreibt doch sehr vernünftige Artikel. Bitte weiter so, auch wenn ich nicht immer einverstanden bin. Aber so funktioniert freie Meinungsäusserung in einer Demokratie!
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Ich mag seine Kommentare. Sie sind in einem komplexen Kontext immer auf einen Punkt fokussiert.
Möglich, dass Sie das nicht verstehen – intellectually challenged? -
Aber Du scheinst es nach wie vor zu lesen. Sagt viel über DEIN Niveau aus
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Ehrlicherweise muss man sagen, dass diese lächerlichen Aufgüsse seriöser Publikationen immer noch eine erhebliche Verbesserung sind gegenüber den Märchen, die der Lügenlukas erzählt.
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Geschätzter Albert Stahel
Es ist noch nicht zu spät, dass der „Westen“ akzeptiert und auch versteht, dass nun wirklich nur Friedensverhandlungen diesen „hätte-nie-stattfindender-Krieg“ beendet! April 2022 war man sich einig, ausser „dem Westen“. Aber besser jetzt, als dass es zu einem „ausufernden“ Ereignis wird, welches dann mit Sicherheit ganz Europa betreffen wird…….
Also nochmals; es ist noch nicht zu spät, aber vor Ende 2023 sollte es geschehen, was von Anbeginn klar war……
Die Uneinsichtigen natürlich ausgeschlossen, denn die gab es immer, die gibt es heute und wird es auch in Zukunft geben…..
So nach dem „Bonmot“ von Voltaire:
„Jeder Mensch ist klug; die einen vorher, die anderen nachher…….ciao,
Ars Vivendi-
„Der Friede ist noch mehr wert als die Wahrheit; ich habe den einen weder die andere kaum je angetroffen in dieser Welt.“
Voltaire (1694 – 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
Quelle: Voltaire, Briefe. Brief CLXIX (169) an M. de Meiran, 5. Mai 1741.
Übers. http://www.aphorismen.de -
@Worte. Putin hat ganz offensichtlich nicht die Grösse und Intelligenz, sich zu seinen Fehlern zu bekennen.Ein Psychopath durch und durch. Die unzähligen zivilen Toten, die unglaubliche Zerstörung, die Umweltschäden, die zerstörten Existenzen, die zerrissenen Familien, die verschleppten ukrainischen Kinder nach Russland – all das damit verbundene Leid ist Putins Schuld.
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Sagt ein Schweizer der nicht an Landesgrenze Russland lebt!
Anscheinend nicht kapiert was Pute den Ukrainer unterschrieben hat wenn sie Atomraketen abgeben. Wer war noch bei dem Unterschreiben der Papiere dabei? Die gehören der NATO an!
Mit ihrer Sichtweise können sie den Bundesrat beitreten, die liegen auch andauernd voll daneben mit ihrer Sichtweise! Aber man darf träumen, sollte sich aber nicht wundern das es zum Albtraum wurde.
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Im Krieg wirken Waffen nicht Worte. Aber vielen sind die Ukrainer egal. Hauptsache Russland verliert nicht. Wieso: Mit der Gleichgewicht des „Schreckens“, lässt einfacher Geschäfte machen und EUROPA wird kann sich weltpolitisch noch wichtig fühlen.
Und für alle scheinheiligen und/oder einfältigen Friedensverhandler kommt das Fressen ohnehin vor der Moral. -
@ Petra
Wenn Du die Emotionen runterfährst und Deinen Verstand einschaltest, dann ist es nicht einfach „ruhiger“ in Deinem Wesen, sondern es bilden sich „Helligkeiten“, warum es überhaupt dazu kam……
Was ich damit meine, das liegt auf der Hand.
Erweitere Deinen Betrachtungsraum um ca. 30 Jahre, dann erhaltest Du einen „tieferen“ Einblick, des Warum dem so geschehen ist und warum es so auch enden wird.
Übrigens: Moral kann man nur in sich haben, wenn man sich ernsthaft mit der Realität auseinander setzt. Aber bitte nicht mit Sahne…..,sorry nicht mit Emotionen…..
Emotionen sind elementar, aber nicht in jeder Situation und vor allem nicht durchgängig, denn sie blenden, sie verblenden, sie hoffen, aber sie sind sehr oft weitab der Realität…..
ciao,
Sapere Aude!
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Wenn der Westen und Amerika schlapp machen bedeutet das einen Freifahrtsschein für Putin, denn ohne militärische Unterstützung kann sich die…
Die ukrainische Armee sollte nicht immer über ausbleibende Fortschritte kritisiert werden. Sie macht gegen Russland einen sehr guten Job. Es…
Wann hört IP endlich auf, Stahel schreiben zu lassen. Das Niveau auf IP ist schon tief genug.