7500 Banker der Julius Bär atmen auf. Philipp Rickenbacher ist weg. Der CEO hat 590 Millionen Benko-Abschreiber auf dem Gewissen.
Ende gut, alles gut? Gar nicht. Die Interims-Nachfolge mit Nic Dreckmann sendet ein verheerendes Signal aus. Der 49-Jährige ist ein Stabs-Offizier wie aus dem Bilderbuch.
Folien, Excel, Aktenköfferli, das ist Dreckmanns Welt. Seinen Aufstieg schaffte er bei den Bären am Rockzipfel von Rickenbachers Vor-Vorgänger Boris Collardi.
Dreckmanns Wahl zeigt die Dramatik. Bei der Julius Bär ist zuoberst keiner mehr da, der das nötige Wissen und die Erfahrung mitbringt, die Nummer 1 des Swiss Private Bankings zu beruhigen.
Letztes Aufgebot. Die Zeche zahlt die Mannschaft: mit einem einschneidenden Job-Abbau-Programm.
Von den 135 Millionen Jahreskosten, die man einsparen wolle, habe man 45 Millionen im 2023 realisiert, schreibt die Bank heute Morgen.
„Der Grossteil der verbleibenden Einsparungen“ würde im laufenden 2024 realisiert. Geht man von 70 Millionen total Einsparungen aus, von denen rund 50 Millionen auf Löhne und Boni fallen, so ist die Rechnung schnell gemacht:
Bei Pro-Kopf-Entlöhnung von durchschnittlich 200’000 Franken im Jahr verschwinden 250 Stellen. Diese Abbau-Höhe bestätigte die Bär-Pressestelle.
Offenbar ist sie nötig, damit die Bank ihr Kostenziel erreichen kann. Ob es bei der jetzt angekündigten Job-Reduktion bleibt oder die Bär noch weitere Arbeitsplätze streichen muss, wird die Zukunft zeigen.
So oder so handelt es sich um einen einschneidenden Schnitt, der deutlich macht:
Das kolossale Versagen der Spitze mit ihrem Hochrisiko-Kunden René Benko und dessen Signa-Kartenhaus hat direkte Folgen für die Truppe.
Daran können wohlklingende Worte wie Bonus-Verzicht für Rickenbacher und sein engstes Umfeld sowie die involvierten Verwaltungsräte nichts ändern.
Der Fall ist klar: Der jetzt geschasste CEO Philipp Rickenbacher und sein Präsident Romeo Lacher haben die Bank Bär an die Wand gefahren.
Aus einem vermeintlich geläuterten Pure-Play-Privatinstitut hat das Duo Desastre ein Casino-Haus gemacht.
Die heutigen 2023er Zahlen machen das deutlich. Während die Konkurrenz vor Zinsgewinn fast platzt, hat Bär mit den Zinsen mickrige 2 Prozent mehr verdient.
Im Kern-Business Anlageberatung sanken die Kommissionen gar, um 2 Prozent.
Mit Folgen: Auf 100 Franken Ertrag fielen 69 Franken Aufwand, ein Sprung um 8 Franken.
Und das erst noch ohne Benko-Abschreiber. Mit den 590 Millionen Wertberichtigungen wären es 82 Franken Aufwand pro 100 Franken Einnahmen.
Die Kosten-Ertrags-Verschlechterung ist eindrücklich. Sie zeigt, wie die Julius Bär unter Philipp Rickenbacher und Romeo Lacher lahm und ineffizient geworden ist.
Die beiden Kapitäne auf der Brücke der Bahnhofstrassen-Vorzeigefirma holten unzählige CS-Berater, die nun die Löhne und Boni nach oben ziehen, ohne dass sie Kunden und Business zur Bär bringen.
Wer will jetzt schon zur führenden Krisen-Bank?
Im Gegenteil, viele langjährige Bär-Cracks sind auf dem Sprung: Sie prüfen Angebote der Konkurrenz.
Wenn der Bonus Ende Februar auf dem Konto liegt, könnten wichtige Mitarbeiter ihr Glück bei den Mitbewerbern versuchen, so ein Headhunter.
(In einer Analysten-Konferenz nannte Finanzchefin Evie Kostakis November und Dezember als beste Net New Money-Monate im 2023. Will heissen: Die Benko-Krise treibe niemanden in die Flucht.)
Mit dem Weggang von Rickenbacher und der Kür von „Stäbler“ Dreckmann zum vorläufig neuen CEO bleibt einer die allein entscheidende Figur bei den Bären: Romeo Lacher.
Der Präsident ist angezählt. Bei der CS galt Lacher als Apparatschik. Einer, der zwar die Mechanismen des Bankgeschäfts von der Pike auf gelernt hatte, der aber nie den Mut hatte, seinen Chefs die Stirn zu bieten.
Der ängstliche Romeo: Das rächt sich nun auch bei der Julius Bär. Lacher gehörte zum Risk-Ausschuss im VR, dieser segnete die Hunderte von Millionen für Benkos Signa ab.
Obwohl Benko einst in seiner Heimat Österreich verurteilt worden und dessen Firmenreich hochgradig undurchsichtig aufgebaut war – mit 1000 Töchtern und Schwestern.
Lacher liess Rickenbacher vor 2 Monaten am Ruder, als die Signa sich als einziges Kartenhaus herausstellte und die Julius Bär einen ersten Abschreiber von 70 Millionen vollzog.
Selbst da frass Lacher seinem CEO weiter aus der Hand. Als Chairman liess er zu, dass Rickenbacher in der NZZ die Benko-Pleite schönzuschwatzen versuchte.
Offensichtlich war Lachers Plan, zusammen mit Philipp Rickenbacher auf die Zähne zu beissen und den Sturm vorüberziehen zu lassen.
Noch am Wochenende prophezeite die SonntagsZeitung mit Verweis auf Bär-Quellen, dass die beiden obersten Köpfe ihre Jobs behalten könnten. Ein wenig Rückzug aus dem Spezial-Kredit-Business hier, ein bisschen Bonus-Verzicht da.
Mehr nicht. Jetzt hat’s doch geknallt.
Medien spekulieren darüber, dass Lacher in seinem eigenen Verwaltungsrat unter Druck geraten sei. Ebenfalls ist zu vernehmen, dass die in der CS-Krise überforderte Finma im Fall Bär unbedingt Zähne zeigen wollte.
Die Zuspitzung seit Montag zuoberst bei Bär, die nun in der Entlassung des CEOs und dem Komplett-Abschreiber der Benko-Kredite gipfelte, deutet auf eine Machtverschiebung hin.
Lacher könnte zum Lame Chairman geworden sein. Trifft das zu, dann steht der Julius Bär eine lange Umbruch-Phase ins Haus.
Dies just zum ungünstigsten Zeitpunkt.
Die Hauptkonkurrenten LGT, Safra, Pictet, Lombard Odier, EFG und weitere drohen, der Bär-Bank das Wasser abzugraben.
Bahnhofstrasse, We Have a Problem.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Das Verhalten von CEO und VRP ist eine einzige Katastrophe un d eine Schande. Dass Lacher nicht gleichzeitig mit Rickenbacher gehen kann ist schon klar. Da muss erst ein neuer CEO her. Aber wenn Lacher einen Funken Anstand hätte (was m.E. nicht der Fall ist) hätte er gesagt: „ich bleibe noch bis ein neuer CEO eingearbeitet ist, und während dieser Zeit arbeite ich gratis“.Und dass man den CEO noch solchen Stuss an der PK erzählen lässt, ist grad nochmal ein absoluter Irrsinn…
PS: fällt ausser mir auch sonst jemandem auf, wie sich die Fälle häufen, bei denen irgendein McKinsey-Mann eine eigentlich tolle Firma an die Wand fährt? Und trotzdem hlt man diese Firma immer wieder als Berater… -
Wieder ein Beziehungsdelikt in der Schweizer Finanzwelt? Für sein Debakel kassierte Philipp Rickenbacher als CEO bei Bär 25 Millionen in 4 Jahren und wird nun ehrenhaft entlassen. Unter seiner Führung wurden mit der Benko-Pleite rund 600 Millionen in den Sand gesetzt, der Jahresgewinn halbiert und 250 Jobs gestrichen. Und die Finma? Inexistent, genau wie bei der CS.
Derweil versuchen die Freunde in der Politik zu verhindern, dass die AHV der Teuerung angepasst wird.
-
Ich freue mich auf die kommende Generalversammlung…
-
Hoffentlich gibt es etwas warmes zu Essen, bei den Geizkragen von der Bauernbank gibt’s ja nichts mehr.
-
-
Ein Armutszeugnis für den Schweizer Bankplatz: Eine Anlagebank gibt solch hohe Kredite an intransparente Partner (Benko/Sigma). Hey Finma! Es scheint mir, solche Fiaskos passieren vor allem den Schweizer Banken, auf jeden Fall in letzter Zeit häufiger und schlimmer denn je. Fragt sich, was die entlassenen Kaderleute der CS nun bei den anderen Bank noch anrichten werden…
-
Das komplette Risk Management muss ebenfalls weg, und der VR welcher diese Geschäfte abgesegnet hat.
-
-
Für mich ist die Ursache klar: Unternehmenskultur. Die gleiche Ursache wie bei CS und eigentlich ist diese „Krankheit“ im Schweizer Bankenwesen Usanz und weit verbreitet.
-
Nun ja, reicht dieser Rücktritt aus? Müsste hier nicht ein grundlegender und einschneidender Kulturwandel, weg vom Pochettli-Baking, erfolgen?
-
„Bei der CS galt Lacher als Apparatschik. Einer, der zwar die Mechanismen des Bankgeschäfts von der Pike auf gelernt hatte“
Ich lach mich krumm: Lacher ist ein typischer HSG-Fuzzi. Hat nie das Bankgeschäft von der Pike auf gelernt. -
Immer höhere Kreditrahmen auf jährlich höher bewerteten Immobilien-Portfolios war in den Tiefzins-Jahren gang und gäbe. Die Signa ist erst der Anfang. Sobald der Immobilienmarkt ins Rutschen kommt, dann müssen die Banken bei grösseren Engagements erneut über die Bücher.
Es gab Käufer oder Investoren die haben Immobilien AG’s ohne einen Stutz Eigenmittel nur über einen Leverage Buy Out kaufen können. Die Firma kaufte sich faktisch selbst über Höherbelehnung aufgewerteter Liegenschaften.
-
Genau so hat es auch bei der CS angefangen. Ein unfähiger CEO wird von einem noch unfähigeren VRP freigestellt und so wiederholt sich die Geschichte. Swiss Banking in seiner ganzen Pracht. Es waren halt schon schöne Zeiten, als man seit 1933 das Geld aller Steuerhinterzieher und Despoten dieser Welt ohne Konsequenzen waschen konnte. Leider ist dies nun vorbei und man muss versuchen auf eine andere Art die extremen Saläre und Boni zu finanzieren.
-
Dreckmanns Wahl? Ob das gut überlegt ist? Ausgerechnet ein Dreckmann soll den Karren aus dem „Dreck“ ziehen?
Dümmer gehts wirklich nümmer.. Warum nicht ein Goldberg oder ein Zuckerberg oder sonst etwas süsses für die versäuerten Aktionäre?
Wie immer mit viel Humor.. -
Romeo Lacher gleicht Urs Rohner aufs Blut: Weisser, ergrauter, alter Mann, gleiches Brillengestell und keine reine Veste.
-
Stand die JB nicht unter spezieller Aufsicht der FINMA?
Kam Benko nicht über CS-Truppe zu JB?
Wer schaute nun bei der fragwürdigen Truppe und dem fragwürdigen Kunden Weg?
Jetzt haben wir noch die CEO und VR, deren Funktionsvergütungen genau deswegen hoch sind, dass man nicht pennt!
Aktionäre nehmt endlich CEO und VR in die Pflicht!
Politik nehmt endlich die Versagertruppe bei der FINMA unter VRP Amstad in die Pflicht!
Es kann und darf nicht mehr sein, dass die FINMA Teil der Seite ist, die die Reputation des Finanzplatz schädigt und auch (Zwangs-)Aktionäre schädigt, obwohl der Gesetzesauftrag genau das Gegenteil wäre!
-
Ein neuerliches Paradestück Schweizer Bsnkenkompetenz 😂
-
In Ostdeutschland ist alles “besse”…
und tschüss… -
Die arroganten und überheblichen Grossmäuler vom grossen Kanton..😂 machen alles besser 🚦
CS-Körner lässt grüßen… -
doch wohl eher -impotenz!
-
-
das ist ein Fall dem die Zürcher Staatsanwaltschaft nachgehen muss, bei Rickenbacher und /Co.waren m.E. wahrscheinlich Kick Back’s im Spiel mit Benko geflossen. Rene wusste das es eng wird und hat immer zur überbewertung seiner Portofolio Immobilien tendiert, Das Risk Management bei JB ist eh überfordert mit solchen Dossiers und die Deals wurden am Gardasee fixiert wo Rickenbacher zugegen war….Man Verliert nicht 600 Millionen ohne naivität.. Gier frisst Hirn..
-
..ein feuchter Wunschtraum- der Deal wurde so wasserdicht gemacht – da ist selbst der intelligenteste Bulle machtlos! Das Opferlamm „Fallmann“ ist jetzt bestimmt und wie in guter alter Schweizer Tradition wird da schnell Gras über die Angelegenheit gewachsen sein.Ist schon Schnee von gestern! Friede Freude Eierkuchen.
-
-
Der Case ist doch sonnenklar: Das Bär-Aktionariat muss jetzt wissen und entscheiden — ein Schrecken mit Ende (Lacher aus dem VR entfernen) oder die nächste CS droht (Schrecken ohne Ende…). Das P. Rickenbacher als Investment und Struki-Guy durch ein Kredit an den [nächsten] Österreichischen Welteroberer fällt, ist super bitter. Anyway, life goes on.
-
Wenn R. Lacher schon bei der CS aufgefallen war als einer, der einem Chef nie die Stirne bot, also alles abnickte, dann machte er halt so weiter bei der Bär. Kein Wunder, würde man sagen. Ein Wunder eher wenn so einer als VR-Präsident und so einer Benko-Fehlleistung sitzen bleiben kann zumal er sogar im VR-Risikoausschuss sass. Also Totalversagen. Kann sich die Bär das leisten ?
-
_Was niemand weiss ist, dass das ex CS-Team das zu Julius Bär gewechselt hat, den Benko mitgebracht hat. Ohne diesem Team wäre Benko nie zu den Bären gekommen. Dieses Team scheint weiter arbeiten zu dürfen.
-
Das weiss man doch…
-
-
Die naivität und Dummheit der Bär-Kunden und Aktionäre ist unglaublich. Wieviele „Leichen“ sind bei dieser Bank noch im Keller? Ich wette, die nächste Hiobsbotschaft ist im 2024 noch vorprogrammiert. Schamlos wie in diesem „Geschäft“ gearbeitet wird. Wieso sagt man nicht einfach was Sache ist?? Der Bankenplatz CH ist wirklich zum VERGESSEN! Ich jedenfalls empfehle diesen niemandem mehr.
-
vielleicht ist es nur gier
und aufgrund von kick-backs
möglich, dass man ungesicherte
immobilienkredite vergiebt. -
hoffentlich hast du auch nie jemanden Swiss Banking empfohlen!
oder etwa doch? -
Wir bei der Zkb sind aber andersch, besser
-
-
Als Aktionär von JB bin ich enttäuscht, zu erfahren wie man ohne werthaltigen Sicherheiten solche Kredite nicht nur intern beantragt sondern auf CEO wie VR-Stufe bewilligt hat. Es war ausserdem bekannt dass Benko vorbestraft war und seit Jahren keine konsolidierte Bilanzen und Erfolgsrechnungen vorgelegt hat – wie kann man so den Wert einer Beteiligung ermitteln?
Trotz des intern bekannten Debakels hofften die Verantwortlichen, dass einfach Gras darüber wächst und man ansonsten etwa gleich weiterwursteln kann, im November war keine Einsicht vorhanden dass etwas geändert werden müsste. Ich habe daher den leisen Verdacht, dass JB Post von der FINMA erhalten hat, dass gegebenenfalls die Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung nicht mehr gewährleistet sei unter Rickenbacher. Wie wahr. Allerdings wird für die Bank die Sache erst ausgestanden sein, wenn R. Lacher auch geht/gegangen wird. Falls nicht, kann das Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitern und Aktionären nicht so schnell wieder aufgebaut werden. -
Da kann nur jemand aus dem grossen Kanton helfen. Mit Schweizer Möchtegern-Know-how ist hier nicht mehr viel zu retten. Da muss jetzt ein Profi ran.
-
Yes, bringt Habeck…der kann alles! Sieht man im grossen Kanton.
-
Ausgerechnet einer aus dem grossen Kanton?? Dümmer geht es anscheinend nicht mehr!
-
Ausgerechnet die arroganten und überheblichen Grossmäuler vom grossen Kanton..😂
CS-Körner lässt grüßen… -
Ich hoffe, das ist ironisch gemeint.
-
Wieder ein Heissluftproduzent?
-
@Schlandl:
Körner ist Schweizer ;-)))). Was soll man mit dem Schweizer Pass?
Mir genügt die Steueroase und Pauschalbesteuerung. -
Ja, Habocks‘s grüne Woodoo- Oekonomie ist jetzt gefragt.
„Die Kredite sind ja nicht faul – sie können einfach nicht mehr bedient und zurückgezahlt werden.“ -
@ Deutschland: Eingebürgerter Deutscher 😂
-
-
Vielleicht sollte man eine spezifische SAQ Zertifizierung für CEO und VR einführen, insbesondere in Risk & Compliance, good corporate governance, etc. welche alle drei Jahre zu wiederholen wäre. Wäre interessant zu sehen, wieviele die Erstzertifizierung nicht schaffen.
-
Dreckmann hat schon bei Collardi alles mit abgenickt. Der gehört eigentlich auch schon lange auf die Strasse. Man denke nur an das Kairos Debakel, welches auch 500 Millionen gekostet hat.
Aber für den Teuerungsausgleich haben diese Herren kein Geld. Erbärmlich. -
Einer von Collardi´s Gnaden, ob das für Julius Bär hilfreich ist? Zumindest haben sie bei Bär jetzt wenigstens den Mumm um sich einzugestehen, dass die Kohle weg ist die man Signa großzügig geliehen hat. Das mal wieder die Mitarbeitenden die berühmte Karte haben, war ja schon fast absehbar, ist ja leichter als die Verantwortlichen in der Geschäftsleitung in Regress zu nehmen.
Ich glaube das tut sich nicht mal Oswald Grübel an, und der hat einiges erlebt.
-
Nichts wird passieren. Es wird weitergewurstelt. Bis zum nächsten Debakel. Diese Herrschaften lernen es nie… mehr!
-
-
So wie ich die Sache beurteile ist es ein Bank internes Problem. Kein Kunde der Bank Bär kam zu Schaden. Jeder Unternehmer weiß dass er auch mal Risiken für den Erfolg eingehen muss. Hätte es mit Benko geklappt wären die Bären hochgejubelt worden. Im übrigen gibt es eine große Anzahl von europäischen Geldhäusern die ebenfalls in das Sigma Debakel involviert sind. Für ihren diffamierenden Artikel der nur so von Boshaftigkeit und Schadenfreude trifft würden sie in den USA vor Gericht gezerrt und Millionen Schadenersatz zahlen. Siehe Trump. Genau diese Art von Mainstream Journalismus untergräbt das Vertrauen in ein seit Jahrzehnten erfolgreiches Banking.
-
Jetzt mal im Ernst und bei Nüchternheit, Herr Schärer:
“ … untergräbt das Vertrauen in ein seit Jahrzehnten erfolgreiches Banking“ schreiben Sie hier.
Haben Sie UBS 2008 und CS 2023 bereits vergessen?!?
-
Bitte nicht vergessen, dass die Bär-Oberen hunderte von Millionen Kredit an Herrn Benko absegneten, die eigentlich unbesichert waren, resp. deren Besicherung auf Hoffnung beruhte. Das hat nichts mit unternehmerischem Risiko zu tun, sondern mit Gutgläubigkeit oder Naivität. Im Übrigen sind wir froh, dass wir kein US-Rechtssystem haben mit 83 Millionen Entschädigung für Verleumdung. Sowas ist schlicht lächerlich und jenseits aller Vernunft.
-
Rampass: Danke für Ihre Richtigstellung. Es gibt heutzutage Leute, die entwickeln einen eigenartigen Drall.
-
LOL! 🤡
-
-
Zwei Gedanken:
a) Wann verstehen die Schweizer Verwaltungsräte endlich, dass sie einen Job zu machen haben, der über Privilegien schützen, Golf spielen und Abnicken hinausgeht? (siehe auch Rohner, Schwan)
b) Wann nimmt die FINMA nun endlich den Finger aus der Nase? (siehe auch UBS, CS, Falcon)-
Alle die Julius Bär Angestellten, welche dieses Kreditengagement bei Signa unterstützt haben, müssen gehen. Nicht nur der CEO. Alles andere ist inkonsequent und blockiert eine erfolgreiche Zukunft.
-
zwei Ideen:
a) so lange der Mensch nicht in der Lage ist zu denken, eher nicht!
b) niemals, weil die FINMA für die Dummheit anderer nicht zuständig ist! -
@Zwei Gedanken: a) Da gehts bei den allermeisten VR doch nur ums Abkassieren, die Unternehmen und deren Mitarbeitenden interessieren diese Leute nur vordergründig b) Auch bei den FINMA Leuten aus der Branche geht es doch nur ums abkassieren.
-
@ Two Idiots: Wenn die FINMA nicht für die Überwachung der Dummheit der Banker zuständig ist, wofür denn dann? Fürs Verwalten und säuberliche Ablegen von Excel-Spreadsheets?
Als FINMA-GL würde ich mich nur noch schämen. Dieses konsequente Versagen ist schon fast wieder eine Leistung. Dass sie mit der Regulierung von UBS und CS überfordert sind/waren, kann man ja irgendwo noch nachvollziehen. Aber sie haben ja bei Falcon Private Bank und UBP genauso versagt . . . und jetzt wieder bei der JB. Entweder die Schweiz baut jetzt endlich mal einen starken Bankenregulator oder sie schaffen die Regulierung ganz ab und stehen zu ihrem Wild-West-Bankenplatz. -
c) zum Glück geht es allen anderen Schweizern NICHT ums abkassieren!
-
-
Schon immer wieder erstaunlich, dass Manager getrieben von Grössenwahn einzelne Firmen ohne seriöse Beurteilung von Risiken an den Rand der Existenz bringen können. Ist es Herdentrieb oder einfach berufliches Unvermögen bzw. Dummheit, sich in solche Abenteuer zu stürzen ohne kritische Hinterfragung der Persönlichkeiten, welche Partner und Kreditnehmer sind. Ebenso gibt es kein „Geschichtsverständnis“ und fachliche Bildung dieser Leute, den Beispiele für das zerfallende Konstrukt Benko im Immobilienbereich gab es ja schon zuhauf dafür muss man weder Akademiker noch CEO sein um dies vor Augen zu haben! Einmal mehr, die Chefetage sogenannte Verantwortungsträger waren das viele kassierte Geld als Lohn und Bonus nicht ansatzweise würdig und wert.
-
Geldgier narkotisiert. Und das BAG gab noch keine Impfempfehlung gegen das Virus heraus, obschon dieses seit langem in der Bankenwelt bekannt ist. Zudem macht der BR auch keine Hinweise, dass dieses per Notrecht beendet werden soll.
-
Christoph Buser: Ich könnte nicht mehr zustimmen.
Es ist einfach: Geld frisst Hirn.
Gilt leider immer noch.
-
-
Mein Vorschlag wäre dem Oswald Grübel mal für 1-2 Jahre dem Nic als Götti zur Seite zu stellen. Er hat zwar nur eine KV-Lehre gemacht, versteht aber das Bankgeschäft wohl besser als die hochgelobten HSG- und Uni-Abgänger mit Bachelor- und Doktortiteln. Was er schon zweimal unter Beweis gestellt hat.
-
Gute News. So müssen wir uns dieses Gesicht in den Medien nicht länger zumuten. Nun hat er ja endlich Zeit, einen Coiffeur aufzusuchen. Einfach unglaublich, was so wenige Leute (CS und Co) in einer solch kurzen Zeit auf dem CH-Bankenplatz angerichtet haben. Und dies einfach nur aus Gier…
-
Folien, Excel, Aktenköfferli – Dreckmann 😂
Oh, Mann…
-
Hör auf über Dreckmann Witze zu machen!
-
@Dreckfrau:
Mann hat es Dreck in der Bank: Kann ich jetzt putzen oder kommt da noch mehr?
-
-
Ist eigentlich Romeo mit Ursli verwandt, tragen beide das gleiche Brillengestell und lächeln nach einem solchen Disaster noch gemütlich in die Kamera, dämlicher geht wohl nicht mehr!
-
Ist Dreckmann sein Spitzname oder heisst der wirklich so?
P.S. Ich frage für einen Freund
-
Er heisst so: Nic Dreckmann.
-
So erfüllt der Typ schon mit seinem Namen alle Voraussetzungen, welche es für den Posten braucht.
-
-
Es liegt jetzt an den Aktionären – insbesondere auch an den Institutionellen – die Décharge zu verweigern und die Mehrheit der VR nicht wiederzuwählen. Die gilt insbesondere für den VRP und die Mitglieder des Risiko- und Prüfungsausschusses.
Der VR hätte überwachen müssen, ob das Mgmt das macht, was im Kapitel Risikomanagement des Finanzberichts von JB geschrieben wurde. Hätte man das getan, hätte Benko keine (faktisch unbesicherten) Kredite in dieser Höhe erhalten dürfen…-
Hier geht es doch auch um Stabilität? Keine Firma sollte ein House-Cleaning innert Wochen haben. Allenfalls könnte man aber darüber diskutieren, ob denn in 9 Wochen R.L nochmals gewählt werden müsste. Zugegeben.
-
-
Sobald aber Rickenbacher definitiv ersetzt ist, muss für Lacher Schluss sein, fertig Romeo und Julius.
-
Nur für Lacher?
Was ist mit dem Rest-VR der gerade mal CEO und einen Bauernopfer vor die Türe stellte?
-
-
Vielleicht sollte es ein MUSS (für die „Top-shots“: „must-have“) sein, dass aktuelle/künftige Banken GL- und VR-Mitglieder eine KV-Banklehre vorweisen müssen!
Die aktuellen „Top-Shots“, die noch keine Banklehre vorweisen können, haben noch 5 Jahre Zeit dies nachzuholen…
-
Wahnsinn, was sich Manager in der Schweiz leisten können. Rohner, Lacher & Co können tun und lassen was sie wollen. Wenns dann mal knallt, müssen andere grade stehen. Boni bleibt bei dieser Gilde ein Menschenrecht, auch wenn die Welt in sich zusammenstürzt. Ansonsten ruft man seine Freunde an, die man bis dahin in teuren Clubs auf Kosten der Aktionäre kennengelernt hat, und wechselt in die nächste Teppichetage oder man macht mal ein finanziertes Jahr Sabbatical. Rückgrat ist ein Fremdwort für die Herren. Ihr solltet mal ein Unternehmen mit eurem Geld und mit eurem Schweiss von Grund aufbauen, wie das so viele andere in diesem Land tagtäglich tun.
-
weil sie es können!
-
Das alles hat eben mit Schweizer Tugenden, wie sie Ältere noch kennen, nichts zu tun. Irgendwann vor 30 oder 40 Jahre schwappte dieser Bonus- und Gier-Virus aus der angelsächsischen Welt auf die Schweiz über. Und da sitzt er noch heute. Die Finma hat noch kein Serum dagegen entwickelt.
-
-
Dreckmann passt zu Bär.
-
Meinst Du jetzt den Dreck, oder den Mann?
-
Stimme völlig zu. Viel interessanter finde ich aber die Frage, warum kein anderes Mitglied des ExB als CEO in Frage kam.
-
-
Wie entstand die Finanzierung für den Scheinreichtum?
Im 2,5%-Mindestreservebanking sind halt auch die Banken nur scheinreich und wenn der Kreditnehmer und Finanzhochstapler umkippt, entstehen bei den anderen Finanzhochstaplern, nämlich bei den Bankern, die Abschreiber. Das Falschgeld, welches nur durch Buchung von ungedeckten Krediten entstand, muss wieder ausgebucht werden. Für gewisse Zeit könnte die Bank Zinseinnahmen für ein hohes Volumen an ungedeckten Krediten kassieren, und dann stellt sich die Wahrheit heraus, dass die Kredite gar nicht mit Geld gedeckt waren, und abgeschrieben werden müssen.
Es handelt sich lediglich um Vorgänge, welche durch ausserordentliche Dummheit geprägt sind. So ist das ganze Fiat-Finanzsystem.-
wollte mir 1971 auch einen FIAT in Betton Woods kaufen
habe mich dann aber lieber für eine elektro-magnetische Drohne entschieden, die mich überall im Erdenrund herum fliegt …
irgendwie clever, so scheint es mir!
-
-
Hat der Romeo die Brille vom Ursli übernommen? Und die weisse Weste auch?
-
nach collardi kam rickenbacher ein ex mckinsey der die risken verstehen soll und minimieren würde. bravo ricki
-
in welcher Stadt spielen BVB und FCB ständig miteinander?
-
-
Hat diese Bank nur im Ansatz ein Ahnung was sie tut?
Jeder KV Stift weiss, dass ein Kredit ohne werthaltiges, verwertbares Pfand de facto ein Blankokredit ist. Die Risikochefs der JB glaubten, die Aktien des Kreditnehmers seien ein valables Pfand. Über die Abtretung von künftigen Cash Flows etc wollen wir gar nicht reden.
Früher nannte man Kredite an ein Unternehmen Unternehmskredite, warum JB diese Position in ihrer Bilanz Private Debt nennt weiss der Geier. Private Debt ist ein Anlagevehikel für Investoren, analog zu Private Equity. Sonst könnte Raiffeisen künftig ihren Hypotheken auch als Private Debt ausweisen, würde von hoher Kompetenz und Internationalität zeugen. Hauptsache englisch.
Der Chef des Risikoausschusses ist gemäss Geschäftsbericht mit vielen Kompetenzen gesegnet. Was ein Chef einer Vermögensverwaltungsfirma aber sicher nicht mitbringt, ist Erfahrung in der Bewirtschaftung eines Kreditbuchs. Herr Nicol ist aber Engländer und das schien zu genügen.
Jetzt schwafelt der VRP im Nachgang über die Einhaltung der Vorschriften und Kontrollverlust. Er will immer noch nicht begreifen, dass die ganze Crew, von der Akquise bis zum VRP, nie wirklich verstanden hat, welche Risiken die Bank bei diesen Transaktionen eingegangen ist. Und diese Kompetenz soll UHNWI Kunden beeindrucken. Gute Nacht. -
Herr Lacher oder Herr U.Rohner wer ist der schlimmere ????
-
Hans was Heiri!
-
-
Es lebe die Gerechtigkeit! Noch nicht ganz… das Kapitel ist noch nicht ganz erledigt mit „Köpfe rollen.“ Aber nur zum Trost, alle die gehen in der GL, fallen ja nicht schwer. Sie haben in den letzten Jahren x-Millionen „verdient.“ … Wirklich VERDIENT ?!? Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen…An alle, zur Besinnung mal wieder!
-
Der Chef des Vermögensverwalters Julius Bär, Philipp Rickenbacher, hat im Geschäftsjahr 2022 etwas weniger verdient. Die Entschädigung belief sich auf 6,03 Millionen Franken gegenüber 6,53 Millionen im Jahr davor.
Der Lohn Rickenbachers setzt sich zusammen aus dem Basissalär von 1,50 Millionen Franken, Beiträgen in die Pensionskasse in Höhe von 0,48 Millionen sowie variablen Entschädigungen im Umfang von 4,05 Millionen, wie aus dem am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Die Mitglieder der Geschäftsleitung verdienten insgesamt 35,48 Millionen gegenüber 35,47 Millionen im Vorjahr.
Die Verwaltungsräte erhielten für das Geschäftsjahr 2022 derweil 3,80 Millionen Franken (VJ 3,92 Mio). Dabei verdiente Präsident Romeo Lacher mit 1,09 Millionen am meisten.
-
@ den Panama-Fake:
Mach in der von Deinem Chef bezahlten Zeit gefälligst das, wofür Du bezahlt wirst anstatt hart arbeitende und echtes Risiko eingehende (!!!!) Selbstständige zu beleidigen.Du säst nicht – weil Du zu viel Angst hast vor dem Risiko und zu faul & träge bist. Dann bilde Dir auch nicht ein, Du hättest die volle Ernte verdient!
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig
Begriffserklärung:
Selbstständig heisst: auf eigenen Füssen stehen
frei heisst: sich von keinem Chef Befehle erteilen zu lassen
unabhängig heisst: von keinem Arbeitgeber (aka Herrchen) abhängig sein-
Siiter öper, oder nämeter Lohn?
-
@Panama Papers
Eine riesige Klappe, nix anderes.
Von wegen frei und unabhängig. -
@Panama Papers
Verschon uns mit deinen stereotypen dummen abgehobenen Sprüchen. Schlimmer als eine Schallplatte mit einem Sprung.
-
-
Der Lacher ist Teil des Problems und nicht der Lösung. Weg mit ihm!
-
Immerhin muss hier ein Verantwortlicher gehen. Bei der CS kassiert die GL um Körner weiter ab. Und auch weiteres unfähiges Personal Niffenegger dürfen als Regionenleiter im PB weiter wüten.
Dass mit Lacher ein ex-CSler beim Debakel an der Spitze steht, ist auch kein Zufall, sondern Ursache.-
Wäre wieder mal Zeit für einen Artikel über Niefenegger. Genug Dreck am Stecken hat er ja für einen süffisanten Artikel von LH…
-
-
Als ehemaliger Angestellter in seinen 50ern und eines der vielen Opfer der verschiedenen Säuberungen, die von diesen Managern (Widmer, Sonny Boy Collardi und Ricky) angeordnet und geleitet wurden – allesamt rücksichtslose Karrieristen im alleinigen Dienst von Blackrock und Vanguard. Das Ergebnis? Die Aktien kehren mit ihnen in die Startbox zurück. Hervorragende Mitarbeiter werden entlassen, ständige interne Umstrukturierungen sind sinnlos und langfristig schädlich.
Verärgerte Kunden durch Provisionen, die die Leistung nicht honorieren. Vielleicht wäre es besser, die Bank zu verkaufen, jetzt, wo es keinen Ruf mehr gibt, mit dem man bei potenziellen Kunden angeben kann.-
Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ungeniert… Zum Kotzen diese Kaste!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-
-
Hallo Luky, wird eigentlich der Like Button neuestens von der künstlichen Intelligenz bedient? Klappt seit Anfang Jahr überhaupt nichts mehr. Geh mal über die Bücher, es kann ja nicht sein, wenn ich jemanden ein like gebe und dann erscheint ein -1 ???
-
und noch was: warum löscht du immer meine Kommentare? Die sind völlig in Ordnung und wahrheitsgetreu!
-
Hallo Nörgler, du surfst kostenlos auf einem von deinem Kanton bezahlten und organisierten Nachrichtendienst und beschwerst dich dann auch noch über den Service. Was bist du denn für ein Honk. Ich frage mich gerade ob deine Kommentare auch kostenlos, oder eher umsonst sind …
-
-
Den „Trainer“ zu entlassen, zu „opfern“, bringt nicht viel. Die Probleme sind tiefgründiger (VR, CFO, Regulatoren). Es ist ein Trugschluss, dass man die Gemüter und Märkte (Aktionäre usw.) damit beruhigt. Bereits nach kurzer Zeit, fährt man wieder im gleichen Kielwasser. Signal-Wirkung „Trainer-Entlassung“ gegen aussen: null. Was macht(e) die Finma: nichts.
-
na Hirschi, was erwartest du denn von der Finma?
wäre das gleiche als würde deiner Ansicht nach der SFV, der DFB oder gar die FIFA eingreifen müssen. Wenn der Verein sich nicht im Griff hat, warum soll es dann ein Verband haben? -
An Jupp Derwall: na ja, die Mechanismen nicht ganz begriffen, oder? Wer hat wen zu kontrollieren? Der Klub den Verband oder 1/X? Deshalb gibt es den Verband eben… sonst ist/waere er ja obsolet. Diese Approximation kann man ebengleich auf die Finma übertragen… wieso gibt es sie überhaupt, wenn sie sich ihren Aufgaben verweigert oder sie unzuverlässig macht? Wieso ist sie Medial in den letzten Mt. überhaupt in Diskussion? Eben, weil sie den Job nicht macht… vor allem nicht präventiv.
-
-
Als Höchststrafe soll es auf der Teppichetage nur noch einlagiges Toilettenpapier geben. Wer nicht hören will muss fühlen!
-
nicht nur einlagiges toilettenpapier, sondern das muss auch beidseitig benützt werden.
-
@Thomas
Eine Kostenreduktion von über 60%, von der Teppichetage vorgelebt. -
Schleifpapier, 100er Körnung.
-
-
Was hier so alles geschrieben wird (im Artikel und den Kommentaren). Ich finde die Massnahmen nach diesem Kreditdesaster positiv und konsequent. Was wurde noch mehr erwartet? Wunder dauern etwas länger. Schlussendlich ein kostspieliger Fall, aber wie es aussieht ein Einzelfall und finanziell problemlos verkraftbar. Nic D. ist ein seriöser und erfahrener Manager, vielleicht nicht mit viel Charisma, aber das braucht es jetzt auch nicht – zudem ad-interim. Mit der Bonusstreichung werden schon mal ein paar Millionen eingespart. Es kommen wieder bessere Zeiten.
-
Aber aber aber….. ist doch viel Spannender weiter darüber zu schreiben und maulen was nicht passiert ist statt zu sagen: Gut war XYZ und noch zu erledigen wäre ABC. Nein Nein, besser nur weiterschreiben. Gilt für Verfasser des Artikel wie auch der Kommentare.
-
Träumen Sie weiter!!!
-
-
Der Rauswurf von CEO Rickenbacher war überfällig!
Droht jetzt das gleiche wie damals bei der CS, dass sich der VrP halten
kann trotz der gleichen Mitschuld.
Holt die Glaubwürdigkeit zurück und macht einen sauberen Schnitt.
Romeo Lacher muss weg und zwar sofort. Beide sollten jedoch zur Rechenschaft gezogen werden. – auch mit Bonus Rückzahlungen – -
Schlimm ist, dass die FINMA weggesehen hat und es immer wieder tut. Sie schaut nicht für Recht und Ordnung, sondern schützt die Banken, egal was sie tun.
-
So ist es! Braucht es überhaupt noch eine FINMA? Auflösen!
-
-
Wenn Rickenbacher aus Sicht der Aktionäre und Mitarbeiter ein überzeugender CEO gewesen wäre, hätte er möglicherweise die Verluste im Zusammenhang mit Benko überstehen können. Es wirkt jedoch seltsam, dass bisher nur er Konsequenzen tragen musste, während die verantwortlichen Relationship- und Risikoverantwortlichen unberührt blieben. Es stellt sich die Frage, ob Rickenbacher die Benko-Kredite eigenhändig genehmigt hat oder ob weitere Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. Eine klarere Transparenz bezüglich der Kreditvergabeprozesse und der Verantwortlichkeiten wäre wünschenswert.
-
Sind wir gespannt wie die Aktie reagiert – dies ist deutlich spannender als Indiz wie Blick Inside. Entschuldigung, Inside Paradeplatz.
-
Well done – ein weiterer Bla Bla Artikel
-
Einmal mehr das treffende Zitat: „Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.“
-
Perfekt geschrieben! Bei 600 Mio fahrlässig herbeigeführtem Verlust sollten noch einige mehr den Hut nehmen müssen. Wieso man beispielsweise die meiner Erfahrung nach unsäglich-unfähige Finanzchefin Evi Kostakis behält, ist mir schleierhaft. Nic Dreckman als CEO ist natürlich ein „Lacher“! Ich hab ihn noch als Collardi-Aktenmäppli-Träger in Erinnerung. Es kommt mir vor, wie nun ein „Schulbub“eine der grössten Banken des Landes leitet. Vergleicht man die biederen Dreckman/Lacher mit den weltgewandten, gewieften Ermotti/Kelleher sind da schon Welten dazwischen.
-
Dies ist morgen schon Old News. Mit de facto ausgeschalteter Kommentarfunktion. Kommentieren wertlos.
-
Bund ist keinen Deut besser, Armee pokerte auf Rickenbacher Niveau, nun fehlt in der Kasse nur 1,2 Milliarde, na ja…😂
-
Dürfte gar nicht pokern… ist Steuergeld.
-
Das sind die gleichen Nullen in Bern! Und der dumme CHer lässt sich immer alles gefallen. Wie lange geht das noch so? Mir reicht es auf jeden Fall schon lange. Zeit, die Koffer zu packen.
-
1,2 Milliarden? – wenn das mal reicht!
sie sollten besser recherchieren.
die SNB hat momentan Aussenstände von über 900 Milliarden CHF.
-
-
Jetzt braucht es eine Notübernahme durch die UBS und die Party geht weiter.
-
immer super interessant. Danke
-
Lacher war bereits bei CS umd Six ein grandioses Desaster und hinterliess eine fiesen Spur der Verwüstung… Wie lange kann der McKinsey überall wo er ist verbrannte Erde hinterlassen?!?
-
„Offensichtlich war Lachers Plan,…“. Das sind evidenzlose Behauptungen, die eines Journalisten nicht würdig sind. Da muss mehr Fleisch an den Knochen.
-
Der Stammtisch Plauderi und TopExperte hat gesprochen..
-
@ Joe: Der Geier sieht im Spiegel einen Kranich.
-
@ faulen Joe: Dummheit ist auch eine Form der Exklusivität.
-
Kommt schon Leute. Mehr habt ihr nicht drauf? Begründet doch einmal als nur seichte, inhaltslose Phrasen rauszuhauen. Dumm lavern kann ich selber, da braucht es eure sinnlosen Sprüchli nicht. Zeigt, was ihr könnt und haut mich mit Argumenten in die Pfanne.
-
-
Da können die restlichen Benko-Gläubiger (KBs) bald auch noch mal etwas abschreiben….
-
Wurden diese auch blanko ohne Sicherheiten vergeben?
-
-
Schade zu hören über Rickenbacher. Bei einem solchen Desaster müssten alle involvierten Personen zurücktreten die den Deal abgesegnet hatten mit Benko. Die Leute lernen einfach nichts dazu. Madoff, Finanzkrise usw. Alle geloben Besserung und man mache solche Dinge nicht mehr und dann gibt man einem vorbestraften wie Benko noch x 100 Millionen. Das begreift kein normaler Bürger der normal denken kann. Nicht nur der CEO sondern der CFO, CRO und auch Herr Lacher hat in einer solchen Funktion nichts mehr zu suchen und müsste zurück treten und sollte mit einem Arbeitsverbot in der Finanzwelt belegt werden. Seine Worte über die tiefe Betroffenheit des VR ist ein Schlag ins Gesicht der Bürger und Aktionäre. Ist einfach nur frech und respektlos.
-
exzellent beschrieben und formuliert. Das kann nur einer der in dieser Szene unterwegs war!
-
Diese rosarote Betrachtungsweise „Die Leute lernen einfach nichts dazu.“ ist dann doch eine Mischung aus zu einfach und zu wohlwollend.
Vielleicht wurde da während der bisherigen „Karriere“ ganz entscheidend dazugelernt, nur in anderer Hinsicht als der brave Kleinsparer erwartet?!
Solange C- und V-Etage ihren Schnitt machen, ist doch alles gut, für die genannte Etage. Man will doch auch mal in den Ruhestand, je früher und besser gepolstert, um so besser.Denen ist doch das Vehikel Privatbank egal. Und Traditionen sind doch auch nur was für ewig-Gestrige.
Kurz: Ich sehe da eher einen Batzen zu Vorsatz tendierender Fahrlässigkeit (das Risiko (vorbestrafter Immobilienhai) kennend und billigend in Kauf genommen) als ein unschuldig-dümmliches „huch, das hat ja keiner ahnen können …“
-
-
„if you want things to stay as they are…things will have to change…“!
-
Romeo und Julio Philippo – Liebesaus – der reinste Lacher. Zu den Bären würde ich nie und nimmer als Kunde gehen. Da nützen auch die schicksten Anzüge, Kravättli und „Poschettli“ nix – die schönste Hülle nützt einen Dreck(mann), wenn innen gähnende Leere herrscht
-
Wir sind gespannt, ob Dreckmann den Karren aus dem Dreck ziehen kann.
-
Jetzt wir die UBS zuschlagen und den Saftladen übernehmen, falls nach CS die Kraft dazu hat.
-
Na Bravo. Grosser Don Quijote und Don Martin Preis für diese Idee.
-
-
Desaster? – Mitnichten.
Der Branche geht es ausgezeichnet.
Sämtliche Angestellten erhalten nach wie vor viel Geld – ohne etwas zu produzieren.-
Und was produzieren Sie, ausser frechen Kommentaren?
-
-
Nur so: Der VR hat das ganze Debakel abgesegnet bzw. unterstützt. Die müssten ebenfalls ausnahmslos weg.
-
Das Leben ist bunt, nicht schwarzweiss!
-
Richtig – wir alle wissen, das es so NIE umgesetzt würde… haben wir genug gesehen… mal schauen, ob ein Décharge verweigert wird….
Solche Engagements haben mind. 5-6 Visa auf dem Antragsformular…. Der Risk Chef, der Kredit Chef, der Antragsteller, die GL, der VR, der Ersteller…
Und weil das Engagement schon länger in den Büchern ist: die interne und externe Revision (wollen wir den Gedanken noch weiterspinnen?)
-
-
Bis Ende der 90 er Jahre verfügte jedes kotierte CH Unternehmen über eine qualifizierte Nachfolgeplanung auf Managementstufe mit entsprechender Karriere- und Schulungsplanung resp. Umsetzung. Heutzutage – so scheint es – werden bei ungeplanten Abgängen und Krisen Manager von intern und extern mit einem Zauberstab auf vakante Posten gehievt. Gut für Headhunter, nicht aber fürs Unternehmen.
-
Der nächste Banken-Bailout entfaltet sich vor unseren Augen.
-
Endlich setzt der VR ein Zeichen…….. Rickenbacher die Pfeiffe…. Karma kommt ab und zu zurück……
-
Schönes Karma, wenn man noch eine unverhältnismäßig hohe Abfindung für solch eine Schande kriegt!
-
Wann lernt ihr ‚Pfeiffe‘ mit einem ‚f‘ zu schreiben?
-
Pfeife hat IMMER 2 „f“, aber nicht 3…
-
-
Bin gespannt, wann dieser unsägliche R. Lacher auch zur Rechenschaft
gezogen wird! Der ist gleich mitschuldig wie Richie Rich. Schon bei der
SIX hat er zusammen mit dem Crash-Profi Welli mit dem Spanien-Deal Riesenverluste getätigt mit Massenentlassungen zur „Kompensation“…!-
Auf den Punkt gebracht.
Julius Bär kann sich Romeo Lacher schlichtweg nicht mehr leisten. Er war Rickenbachers Vorgesetzter und hat die Oberaufsicht über das Thema Risk.
-
Schaut euch mal die geballte Ladung and Bank und Risikokompetenz im VR an. Ähnliche Zu- oder Missstände wie bei der CS. Das erklärt auch die schwache Geschäftsleitung und den gescheiterten CEO. A players attract a players, B Players hingegen ziehen C players ab.
-
@Lach(er)-Nummer
Genau, Fallobst wegräumen, damit sich Schädlinge nicht ausbreiten!
-
-
Beim Schwarzen Peter Spiel waren andere auch beteiligt. Das Unkraut bekämpft man an der Wurzel! Zwei machen den Abflug und alles OK, WOW!
…Desaster-Duo Rickenbacher-Lacher…
Man schmeißt dann die raus die nichts dafür können um Kosten zu sparen. Zukunftsstrategien neue Wege zu suchen um Geld zu verdienen
und arme Schwein-Personal zu halten , Fehlanzeige! Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mitarbeiter, was ist das denn dürfte Motto sein? Gier ist schon etwas besonderes.Schweizer BR kann doch per Sonntagsgesetz kurz CEO und Co Vollhaftung mit Privatvermögen auch bei Dritten/ Verwandte und Co kurz machen bei „zu Blöööööööd von Bilanzen prüfen“!
In dem Fall könnte man gleich sagen, sofortige Voll-Haftung ohne Gerichtstermin! Den oberen Satz kann man noch nicht einmal anwenden.
Schweizer Normalität kehrt wieder ein bis zum nächsten Crash.
-
Auch im Board der Bank muss mal kräftig entmistet werden.
-
Bei solchen Ereignissen läuft Lukas Hässig zur Hochform auf. Da greift er zum Zweihänder und teilt mächtig aus. „Lacher und Rickenbacher haben die Bank an die Wand gefahren.“. Mit solchen Aussagen verunsichert er das betroffene Umfeld.
Immerhin hat es auch noch eine absolut zutreffende Aussage im Bericht
„Die absolut überforderte FINMA zeigt Zähne. -
Dreckmann…. lmao
Er kann ja nichts dafür, aber gibt es einen passenderen Namen für einen (Interim-) CEO einer Bank?
-
Der neue CEO wird, wie der alte, nur seinen Job machen und wenig Innovation reinbringen. Solange Romeo Lacher als Riskchef im VR bleibt, kann Julius Bär das Vertrauen nicht wieder aufbauen. Entweder gehen alle involvierten Manager oder das Misstrauen bleibt.
Lacher wird mit allen Kräften versuchen, das Problem auszusitzen und hofft auf Gnade. Muss er allerdings gehen, dann sollte die SNB, wo er auch einen Sitz hat, gut überlegen, ob man so eine Person wirklich behalten will.
-
Ein Trauerspiel sondergleichen und die Kiste ist auch mit CHF 600 Mio. Abschreibung noch nicht geflickt. Privat Debt Business beträg CHF 1,5 Milliarden und es ist mit überwiegender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass mit den verbleibenden CHF 900 Mio. noch weiter Leichen aufgedeckt werden!
Es erstaunt immer wieder wie diese McKinsey-Typen den schweizerischen Finanzplatz schädigen und dann noch glauben, dass sie Gutes getan haben.
-
Ich kenne Nic Dreckmann seit Jahren und habe einige davon mit Ihm eng zusammengearbeitet. Er ist mit Abstand die beste Wahl für diese Rolle. Er ist integer, smart und gewissenhaft
-
Der Name ist da Programm. Wetten ;-))
-
-
Der Stellvertreter rückt nach. Und der wusste auch von nichts…Ich bin sicher, dass die Börse heute morgen zum Start zwar den Abschied von Herrn Rickenbacher „feiert“, den Nachfolgerentscheid jedoch abstraft. Die 600 Mio. sind eh schon längstens vom Markt eingespeist. „Schaun‘ wir x“
-
Ja, habe sie beim morgendlichen Tauchgang im Zürichsee angetroffen…😂
-
Sei positiv, Du Muscheltaucher. Mag die Frage im Raum stehen, weshalb Herr Dreckmann nicht schon längstens diesen Herrn Rickenbacher wegdrückte. Liegt wohl am an Gesichtslähmung erstarrten Lacher
-
-
Alles kalter Kaffee. Hatten wir doch das gleiche schon mal vor einem Jahr. Geldgieriege, unfähige Banker, soweit das Auge reicht. Was ist schon ein Rücktritt mit diesen Gehältern und Boni? Ein vergoldeter Ruhestand. Und Morgen steht wieder einer auf und wird sich am Tresor bedienen. Selbstbedienung. Das Karussell dreht sich weiter. Wer will kann noch einmal!!
PS. Erinnert sich noch jemand an den Postautoskandal? Wurden da die Schuldigen je zur Rechenschaft gezogen?-
ja, genau. Die Finma müsste ein neues System einführen. Tiefe Cash Jahressaläre (CEO max 1mio, je nach Grösse der Institution) und von mir aus bis zu 15x Leverage auf den Bonus, der aber erst nach 5 Jahren ausbezahlt wird, falls vorgegebene nicht manipulierbare KPIs erreicht werden (Bsp: NNM über 5 Jahre bei durchschnittlich 10 Mia p.a., C/I Ratio im Durchschnitt über Period nicht über 70% etc. etc.).
Dann kann der eigentliche Eigentümer (Aktionär) vom Mehrwert und der Leistung der Kapitäne auch profitieren.
-
-
Bravo! Fehler eingestehen, korrigieren und davon lernen.
-
Wenn ich ein ehrbaren Geschäftsmann aus einem der BRICs Länder bei einer Schweizer Privatbank eröffnen will sieht die Compliance und das Management rot. Risiko und Gefahr von Reputations Verlust zu gross. Aber CS und JB Pleiten passieren immer wieder. Das Schweizer Banking ist am Ende, runtergewirtschaftet durch Inkompetenz und Arroganz.
-
«Ehrbarer Geschäftsmann» aus BRICS, danke für den Lacher! Der Samichlaus, den es genauso gibt, wird Sie bestimmt rühmen.
-
-
LH weiter machen bitte…
das angebliche Treasury Ergebnis (Net income from Financial Instruments) hat nichts mit ALM zu tun… bei dieser CHF 1 Mia für 2023 handelt es sich um spekulatives Trading und nicht um Private Banking… ohne diese CHF 1 Mia. sieht das Ergebnis düster aus…
Julius Bär hat auch hier Risiken…
-
man fragt sich echt, wann all die schöngeist-VR es verstehen werden: es braucht leute mit handwerklicher bank-erfahrung an der spitze einer bank. eth-mckinsey absolventen antreten zu lassen ist ein garant für den kommenden absturz. empirisch bewiesen. zumindest die ubs hat dies nach dem cs-desaster verstanden. schauen wir wie lange es hält (wenn khan ans ruder kommt, versenkt er die ubs ebenfalls – sergio wird dies hoffentlich verhindern zu wissen)
-
Der zahnlose Lacher soll abtreten.
-
Ist doch ganz einfach: Ein schwacher VR fördert einen schwachen CEO und eine lahme GL. Bald wirds wärmer und der Frühlingsputz kann beginnen. Möglichst viel ausmisten. Wieviele dieser Folienpinsler und sich-selber Verkäufer kann sich die Bär noch leisten? Beginnen würde ich bei den vielen unnützen Management Consultants.
-
Die Geschichte erinnert sehr stark an die beiden unfähigen Untergangskapitäne der Clariden Leu, Peter (rote Nase) Eckert und Olivier (Gelfrisur) Jaquet
-
Oha. Das täte dem VBS gerade auch gut, dass die Führung die Konsequenzen trägt. Aber die BJB ist halt nicht der Bund.
Hatte mit Herrn Dreckmann auch schon zu tun. War nicht gerade der Symphatieträger in meinen Augen.
-
It‘s me, Dreamer
Allen Linken in Staatsbetrieben kündigen!
-
-
der name passt ja gut zu einer solchen bank.
-
Die Bär-Bank ist nun die BENKO-BANK!
Weitere Worte erübrigen sich, das Chaos steht vor der Tür.
-
Beim völlig überforderten Chief Risk Officer könnte man schon CHF 2 Mio. einsparen 💡
-
Leider hat nur Rickenbacher den Hut nehmen müssen. Lacher darf nach wie vor weiterwursteln. Wo bleibt da die Finma und spricht ein klares Machtwort? Berufsverbot für beide wäre angebracht. Lacher hat ja schon bei der SIX die Grundsatzentscheide gefällt, welche später zu riesigen Abschreibern geführt haben.
Als möglichen topseriösen Nachfoler könnte ich mir Dr. Stephan A. Zwahlen, CEO der Maerki Baumann, vorstellen. Leider ist die Bank Bär wohl eine Schuhnummer zu gross für ihn.
-
Romeo hat gut Lacher!
Nachdem Dreckspatz und Drecksack die Bank an die Wand gefahren haben, wird nun Dreckmann die Bären aus dem Dreck ziehen.
-
‚Wenn der Bonus Ende Februar auf dem Konto liegt, könnte wichtig Leute gehen.“
Qualität Lukas, Qualität…lies doch Deinen Artikel nach dem Schreiben wenigstens einmal durch oder lass die Rechtschreibeprüfung drüber laufen.
Oder schaffst Du es selber nicht, Deine Schund-Artikel zu lesen?
-
Hauptsache, die Zensur geht nicht vergessen, es passt ins heutige verlogene Weltbild.
-
-
Romeo & Julius (2023)
-
Name ist Programm? XD
-
Jetzt noch ein lebenslanges Berufsverbot für Top-Versager Rickenbacher und gut ist!
-
Ricki und Lacher müssten mit ihrem gesamten Privatvermögen für alle ihre Casino-Entscheide zur Kasse gebeten werden.
-
-
Der Nic muss den Dreck wegräumen. Er hat einen hervorragenden Track-record, ist uneitel, agiert überlegt und wird Ruhe in die Bank bringen. Den Nic sollte man nicht nur ad interim einsetzen. Er wird überzeugen können.
-
Man sollte auch schauen, ob die neuen Typen, die zum Teil von der UBS kamen und von Richie-Rickenbacher eingestellt wurden, nicht auch nur Schaumschläger sind und überhaupt zur Bär passen.
-
-
Wann geht Lacher?
-
Immerhin tut sich langsam etwas.
Jedoch ist klar: Lacher muss ebenfalls so schnell wie möglich ersetzt werden.
Ebenso die offensichtlich unfähige Finanzchefin.
Nur so: Der VR hat das ganze Debakel abgesegnet bzw. unterstützt. Die müssten ebenfalls ausnahmslos weg.
Bin gespannt, wann dieser unsägliche R. Lacher auch zur Rechenschaft gezogen wird! Der ist gleich mitschuldig wie Richie Rich. Schon…
Lacher war bereits bei CS umd Six ein grandioses Desaster und hinterliess eine fiesen Spur der Verwüstung... Wie lange kann…