Die Ursache für die gegenwärtige Finanzmisere der Armee könnte im Drang von Viola Amherd beruhen, aufrüsten zu müssen.
Für einen Beitritt zur NATO will die Verteidigungsministerin vermutlich deren Führung beweisen, dass die Schweiz bald 1 Prozent ihres Bruttosozialproduktes für die Armee aufwenden wird.
Erreicht sie dies nicht, dann dürfte aus ihrer Hoffnung, den Beitritt zur NATO vollziehen zu können, wohl nichts werden.
Auf Pump sollen deshalb ältere Waffensysteme wie die Zwillingsminenwerfer durch modernere Piranha-Minenwerfer ersetzt werden.
Dazu gibt es noch Nice-Ausgaben für das neue Staatssekretariat, für Cyberwar und Robotik und für die Frauenförderung.
In diesem Finanz- und Beschaffungs-Chaos agiert auch Thomas Süssli. Der Chef der Armee (CdA) und seine politische Vorgesetzte Amherd führen die Armee ohne eine glaubwürdige Einsatzkonzeption.
Eine klare Vorstellung über das wirkliche militärische Bedrohungsbild gegenüber der Schweiz dürfte nicht vorhanden sein.
Dabei ist es offensichtlich, dass die Schweiz aufgrund ihrer geographischen Lage bei einer Ausweitung eines Krieges in Europa aus der Luft durch Lenkwaffen, Bomber, Kampfflugzeuge und Drohnen einer feindlichen Macht bedroht würde.
Für die Abwehr einer solchen Bedrohung benötigen wir eine wirkungsvolle Luftwaffe mit mindestens 70 Kampfflugzeugen und mit einer umfassenden bodengestützten Luftverteidigung, die sämtliche Bereiche abdecken würde.
Denkbar wäre für den heute nur lückenhaft bestehenden Objektschutz gegenüber Drohnen auch die Beschaffung des neuen Fliegerabwehrsystem Skynex von Rheinmetall, das in Oerlikon entwickelt wurde.
Dieses System wird jetzt in der Ukraine eingeführt.
Für Einsatz und Unterhalt einer Berufs-Luftwaffe dürften vermutlich 5’000 Berufsleute genügen.
Fazit: Auf CdA und Heer würde verzichtet. Das eingesparte Geld käme der Luftwaffe zugute.
F/A-18D Schweizer Luftwaffe (A.S.)
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Die beliebtesten Kommentare
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Sorry für mein Schmunzeln Herr Stahel. Die Zeiten als die Luftwaffe König war sind vorbei. Drohnen und eine Abwehrwaffe um die Städte vor Bombenangriffen zu schützen sind viel wichtiger wie die Ukraine zeigt. Und Munition, Munition, Munition
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Niemand hat gesagt das die Ausstattung für das Regie Buch „TOP GUN“ Gratis ist!??? 🤔🤐🤐🤐
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🗣 Pressesprecherin des Außenministeriums Maria Sacharowa zum russischen Resolutionsentwurf der UN-Generalversammlung „Weltraumforschung und -technologie zur Förderung des Friedens“
💬 Wir möchten auf die äußerst gefährliche Tendenz hinweisen, die sich immer mehr durchsetzt, dass die USA und ihre Verbündeten kommerzielle Satelliten und die entsprechende Bodeninfrastruktur, die als zivile Systeme bezeichnet werden, zur Unterstützung der Kampfhandlungen ausländischer Streitkräfte und zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten nutzen.
Im Endeffekt werden dabei neue Instrumente erprobt, um interne Spannungen zu provozieren und Regierungen zu stürzen, die nicht in die „regelbasierte Weltordnung“ passen.
Dadurch entstehen ernsthafte Risiken für die Sicherheit des Weltraumbetriebs und die langfristige Nachhaltigkeit der Weltraumaktivitäten. Dies hat negative Folgen für zahlreiche soziale und wirtschaftliche Prozesse, die direkt von den Raumfahrttechnologien abhängen. So entsteht die Gefahr, dass die von der UN-Generalversammlung beschlossenen Ziele für nachhaltige Entwicklung nicht erreicht werden können.Die Russische Föderation hat einen Resolutionsentwurf der UN-Generalversammlung mit dem Titel „Weltraumforschung und -technologie zur Förderung des Friedens“ ausgearbeitet und dem UN-Ausschuss für die friedliche Nutzung des Weltraums vorgelegt. Dieses Dokument zielt darauf ab, auf zwischenstaatlicher Ebene ein gemeinsames Verständnis zu schaffen, dass es unzulässig ist, zivile Weltraumsysteme zur Ausübung von Gewalt gegen geopolitische Gegner zu nutzen und sie damit zu einem „legitimen Ziel“ für Vergeltungsmaßnahmen, auch militärischer Art, zu machen.
☝ Wir sind zuversichtlich, dass der russische Resolutionsentwurf „Weltraumforschung und -technologie zur Förderung des Friedens“ breite internationale Unterstützung finden und eine ernüchternde Wirkung auf diejenigen haben wird, die es heute für akzeptabel halten, die Zukunft der gesamten Menschheit im Weltraum aufs Spiel zu setzen.
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Fritzli, hast du plötzlich Zeit für solchen Schwachsinn, weil du nicht mehr an der Fasnacht mitmachen darfst, weil sie da keine Rechtsextreme mehr wollen? Das ist aber schade, du müsstest dich ja nicht mal verkleiden um als Narr wahrgenommen zu werden.
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Kriege werden in Zukunft von oben, durch Lufthoheit, entschieden.
„Unten“ findet nur noch die strategische Vorbereitung zur taktischen Exekution von „oben“ statt.
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Alles eine Frage der Vermögensverwalter
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Der alte Stratege irrt einmal mehr. Die Schweiz ist gegen moderne Angriffe aus der Luft nicht geschützt. Die 34 kampfjets (Türkei z.B. hat 260 Jets) sind dabei nutzlos weil sie schon am ersten Tag abgeschossen würden und Drohnen nicht bekämpfen können. Zudem fehlt die Munition für den Erdkamof. Wie Israel bei der Jetbeschaffung anmerkte, würden Drohnen und Luftabwehrraketen mehr nützen.
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Na, dann hoffen wir mal, dass 🪖🪖🪖 Violas 🪖🪖🪖 Träume nicht wahr werden.
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Ich glaube die F35 werden demnächst auf anderen West Kriegsschauplatz eingesetzt!!!???
Die Schweiz ist zu unterst auf der Liefer Warteliste??? 🤔
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Eher Drohnen und Luftabwehr als Luftwaffe. Luftwaffe ist sehr beweglich, aber Drohneneinheiten sind leichter versteckt und leichter verlegt.
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Wann genau sollen die F35 geliefert werden? Unsere Rettung.
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Wir verpulvern innert 4 Jahren 14,68 Mia Schweizerfranken via DEZA in Entwicklungshilfe ohne wesentliche Wertschöpfung Nutzen im eigenen Land. Als dieser Kredit für das DEZA das letzte Mal durch das Parlament gesprochen wurde, dauerte die Sitzung gerade mal 20 Minuten. Vielleicht sollte Frau Keller Suter den Rostift dort mal ansezten und endlich dafür sorgen, dass die Steuergelder, inklusive Kohäsionsmiliarden, in der Schweiz bleiben. Es wäre ein Leichtes, wenigstens einen Teil dieser Gelder für die Armee, AHV, Gesundheitssystem etc. zum Wohle der Steuerzahler einzusetzen!
Untenstehend die Fragen, welche ich als eMail ans DEZA gesandt habe. Die Antworten darauf warn eher etwas „interpretationsbedürftig“.
1. Wie lange dauert eine Budgetperiode beim DEZA
2. Werden Gelder durch das Parlament für 1 Jahr oder allenfalls für eine ganze
Budgetperiode gesprochen.
3. Wann war die letzte Abstimmung zum Budget im Parlament
4. Wie viel Geld wurde in dieser Abstimmung dem DEZA zugesprochen
(Jährlich/Budgetperiode)
5. Wie gross ist der Anteil der jährlichen Verwaltungskosten
6. Wie gross ist die Wertschöpfung in CHF der Eingesetzten Gelder in der Schweiz
7. Über welche Reserven verfügt das DEZA-
können sie wenigstens richtig abschreiben?
(sie taten das ja wohl in der Schule auch immer wieder)
Hier für sie nochmals:
die Schweiz zahlte 2022 für Entwicklungshilfe 4,3 Mrd. –
und nicht 14,68!
(für sie zum Abschreiben). -
an Fake-Peter, wer lesen kann ist im Vorteil. Ich habe geschrieben, dass 14.68 Mia CHF als Budget für 4 Jahre vom DEZA verteilt werden. Das wären dann pro Jahr 3.67 Mia. Die Zahlen Stimmen, wurde mir vom DEZA als Antwort auf meine Fragen per Mail bestätigt.
Offensichtlich muss gemäss Ihrer Quelle ab 2022 gespart werden.
Ob ich in der Schule abgeschrieben habe? Keine Ahnung was das mit meinem Kommentar zu tun haben soll. Bezüglich Grammatik, da mach ich mir eigentlich keine Sorgen.
Vielleicht fragen Sie auch mal direkt beim DEZA an, oder verbringen Sie Ihre Arbeitszeit dort? Ich würde an Ihrer stelle vielleicht mal mit Ihrem richtigen Namen in diesem Forum auftreten, aber ja, vielleicht keine Eier dafür.
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Fake-Peter: Hier ist eben die Märlistunde, wie bei Bibi Blocksberg: Hetz Hetz!
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@ Faker: Für Sie zum Abschreiben, 2023 waren es deutlich mehr als Im Jahr 2022 als sich die öffentliche Entwicklungshilfe der Schweiz auf insgesamt 4,293 Milliarde belief. Wenn schon Klugscheissen, dann auch korrekt…🤓
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@ Fake-P.: Besserwisser, das sind die Kiugscheisser unter den
Dummköpfen. -
@ Dein Hetzer: Man passt sich eben dem Niveau gewisser Schreiblinge an… Dein-Dein-
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an Hexer. Was meinst Du genau mit Märlistunde? Die von mir angefragten Daten wurden direkt vom DEZA per Mail als Antwort an mich weitergeleitet. Ich werde das gerne Herrn Hässig zur Offenlegung zur Verfügung stellen. Hetze ist meiner Meinung nach etwas anderes und ich bin zur Meinung gelangt, dass mit den Steuergeldern sorgsamer umgegangen werden sollte. Ich bin gerade aus Südamerika zurückgekommen und habe gesehen, was Entwicklungshilfegeldern aus Europa bewirken – eigentlich zu wenig und das meiste an Geld versickert in irgendwelchen Politikertaschen.
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@Peter: Ich sehe, dass ich betreffend die 14-x Milliarden ebenfalls falsch gelesen habe und entschuldige mich, dass insinuiert habe, dass Du hetzen würdest. Hätte ich richtig gelesen, hätte ich das nicht getan, denn es gibt keine Grundlage für meine Behauptung. Ich bitte um Entschuldigung.
In Deiner Einschätzung der Wirkung der Entwicklungshilfe gebe ich Dir teilweise recht und habe auch den Eindruck, dass sie oft gut gemeint, manchmal aber kontraproduktiv ist (der Eindruck stammt allerdings von vor 30 Jahren).
Nicht ganz einverstanden bin ich damit, dass immer so getan wird, als hätten wir nur ein Ausgabenproblem. Wir haben auch ein Einnahmenproblem.
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An Hexer. Entschuldigung gerne angenommen. Natürlich haben wir auch ein Einnahmenproblem. Aber die Verteilung der eingenommenen Gelder sollte sich meiner Meinung nach eher an den Bedürfnissen der Einzahlenden orientieren und nicht als Imagepolitur für die Schweiz dienen. Viele haben nicht mehr auf dem Radar, dass wir als Staat keine Freunde haben/suchen, sonderne dass Staaten immer eigene Interessen verfolgen. Warum stellen wir hier in der Schweiz keine „sauberen“ Müllverbrennungsanlagen mit Schweizer know-how her und lassen diese in Länder exportieren, welche den Müll noch auf Halden stapeln? Arbeit und Geld würden grösstenteils in der Schweiz bleiben und wir hätten alle etwas davon.
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Wenn man so überlegt, in was die Eidgenossenschaft so investiert und Geld für Müll ausgibt, dann muss das Geld für die Armee auch da sein. Dann sollte man eben einfach mal ein Milliardchen der Armee geben und das Problem ist gelöst. Das grösste Problem sehe ich allerdings darin, dass man jahrzehntelang bei der Armee gespart hat und kein Geld ausgeben wollte. Nun wo viele Systeme veraltet sind und in Europa Krieg herrscht, will man alles gleichzeitig erneuern. Geld geht vermutlich auch wieder in alte Bunker. Mir sind Bunker bekannt, welche aufgegeben wurden, heute aber wieder klassifiziert sind. Auch hat es die Eidgenossenschaft verpennt, die IT in Schuss zu halten und auch das muss sie jetzt mit FITANIA beheben. Kurzum, es wurde einfach zulange bei der Armee gespart und das rächt sich jetzt.
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Nachdem es hier auch um Drohnen geht, sollte man sehen, dass ein militärisch interessantes Drohnenstartup seinen Hauptsitz mittlerweile nach Frankreich verlegt, siehe z.B.
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/waadt/bereits-hunderte-geliefert-schweizer-start-up-schickt-heimlich-drohnen-an-die-ukraine-id19394996.htmlZwei Bemerkungen in Richtung putinophile ‚Neutralisten‘:
– Wenn es darum geht, gewisse Geschäfte und Verbindungen zu schützen, gibt es nicht mal Hemmungen, die Schweizer Rüstungsindustrie den Bach ab zu schicken.
– Ich bin mir sicher, bei zukünftigen Bestellungen wird die Schweiz sicher nicht vorne auf der Prioritaetenliste sein. Aehnlich wie es fuer die F35 gemunkelt wird, wird eventuell die gelieferte Ware sogar eine Backdoor haben, die verhindert, dass der eine oder andere fanatisierte Weltwocheleser den NATO-Truppen in den Ruecken fällt. -
Ukraine soll australische F/A-18-Kampfjets abgelehnt und als «fliegenden Müll» bezeichnet haben. Auch wenn die verbleibenden 30 F/A-18 der Schweiz noch etwas jüngeren Datums sind, sollen sie ja durch den F-35 abgelöst werden, wenn der Flieger dann mit Verspätung geliefert wird. Die Schweiz steht bei der Lieferung nicht in der ersten Reihe.
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Ein Land das uns 3 Jahre lang wegen einer Grippe einsperrt und aus dem sozialen Leben aussperrt, ein Land das Grundrechte entzieht, mit Notrecht regiert und einem per Zwang Infusionen setzen will, ein Land das viele Kleinfirmen in den Bankrott getrieben hat. Ein Land dessen Zuwanderung so hoch ist, dass man sich als Einheimischer fremd fühlt? Warum soll ich für dieses Land kämpfen und mein Blut geben und das meiner Söhne? Nehmt das Land und werded glücklich damit. Es ist unter fremder Diktatur nicht anders als unter der eigenen.
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Hans, freu Dich Doch am Sonnenschein und geh äs bizzli go spazierä. Das tut wirklich gut und Du findest wieder Freude am Leben.
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A. Stahel: Haben Sie die Armeebroschüre „Verteidigungsfähigkeit stärken“ (Aug. 2023) gelesen? Ja? Dann frage ich mich, wieso Sie dem CdA und der VBS-BR vorwerfen, ohne glaubwürdige Einsatzkonzeption die Armee zu führen? Ausgerechnet Sie, der alle seine Beiträge im Konjunktiv verfasst. Wissen tönt anders!
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Von jetzt an habe ich bei der Steuerpflicht auch Zahlungslücken (….
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Wer heute auch noch den Bericht : “ Ruag steht vor Gericht“ in den Medien liest, der erkennt sofort, dass das Bundeshaus, VSB und Ruag offensichtlich total von Korruption überwuchert sind. Unglaublich, was hier ein gewaltiger korrupter Skandal mit undurchsichtigen Leopard Panzer-Kaufgeschäften ablief und noch immer abläuft.
Einst wurde per Schweizer Volksabstimmung mit Milliardenkrediten viele Leopardpanzer gekauft in Deutschland. Davon stehen 96 Leopard-Panzer in Italien die einer Schweizer Firma Ruag gehören und anscheinend nie ins Land Schweiz kamen!Wenn die Schweizer einst darüber abstimmten das per Milliarden Kredit und Volksabstimmung Waffen gekauft werden, und dann diese Waffen während Jahrzehnten gar nie in der Schweiz angekommen sind, sondern einfach im Ausland irgendwo gelagert wurden, dann ist das ein Riesenskandal. Dann ist heute klar, dass die Schweizer Bevölkerung vom Bundesrat, VSB und Bundesverwaltung krass belogen wurde.
Diese Panzer wurden somit gar nie gebraucht, standen einfach Jahre im Ausland herum, dienten anscheinend lediglich für korrupte undurchsichtige Geschäfte.Zukünftig müssen wir alles ablehnen, wenn der schon hochverschuldete Staat neue Ausgaben machen will. Beitritt in NATO oder EU kommen gar nicht in Frage. Das ist alles fauler korrupter Zauber. Wir Staatsbürger werden von Staaten, Regierenden und Militär massivst belogen. Wozu füllen wir noch jährlich Steuererklärungen aus und zahlen Steuern, wenn wir massiv belogen werden?
Nicht die Staaten schützen die Menschen, sondern wir Menschen müssen uns schützen vor diesen Staaten und ihren eigenartigen Regierenden! Das steht nachweislich fest.
Kohäsionsmilliarden an EU, oder Zahlungen an die Ukraine etc. dürfen wir nicht mehr zulassen.
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Ach ja, die USA schreibt das im Kleingedruckten fest.
Und wenn die Schweiz Waffen verkauft, dann tut sie nicht in den Kaufverträgen festschreiben, wofür diese benutzt werden? Wie war das doch mit Lieferungen in die Ukraine?
Wie man bei Ihnen als gutem Beispiel sieht, schaltet bei zu viel Aufregung der Hirnteil ab, der für rationales Denken zuständig ist. Wenn Sie mal wieder von Ihrem Trip runterkommen, werden Sie mir sicher recht geben.
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Die Schweiz sollte sich viel eher auf die Entwicklung von Laserkanonen konzentrieren. Damit lassen sich ganze Drohnenschwärme vom Himmel holen. Die britische Armee hat kürzlich ein Hocheistungs-Laser getestet. Anscheinend mit Erfolg. Das Problem bei Laserkanonen ist der Laserstrahl. Der muss hochkonzentriert sein, sonst sind die Dinger nicht sehr wirkungsvoll. Aber gerade für die kleine Schweiz, die ja nach wie vor vieles auf Abwehr ausrichtet, wären solche Waffen sehr sinnvoll.
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Kürzlich las man, die USA wollten neu in Grossbritannien Atomwaffen stationieren, vermutlich mit Marschflugkörpern als Träger, vielleicht auch strategischen Tarnkappenbombern. GB ist ein Natostaat, weshalb die USA solche Pläne präsentieren. In Polen gibt es schon solche Basen. In GB hätten jetzt viele Leute Angst, zum Ziel eines A-Angriffs zu werden im Falle eines Falles, las man. Ist man sich hierzulande bewusst, was eine Natomitgliedschaft bedeutet ? Meint man, das heisse, die Nato übernehme dann die Verteidigung ? Oh nein, das heisst auch geben, nicht nur nehmen, siehe GB und Polen.
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Die Luftwaffe ist zu stärken … da gebe ich dem Autor Recht.
Möglich – so ich mir ein Urteil anmassen kann – dass Flugzeuge auf alter Kriegstaktik basiert, welche aufgrund technologischer Fortschritte nicht mehr angemessen ist (die Kavallerie wurde ja auch ersetzt). Zumal ein Luftwaffeneinsatz in der Schweiz aufgrund der Fläche gänzlich anders als ein solcher in der Ukraine ausfällt. Was auch für die USA gilt (Stationierung auf Flugzeugträgern … ansonsten nutzt sie ja Raketen en masse.Die künftige Taktik dürfte wohl eher Drohnen ge-/unterstützt erfolgen: die kleinräumige Schweiz eignet sich weder für Panzer- noch für Artillerieschlachten (resp. dann haben wir eh‘ verloren) wohingegen Drohnen gezielt eingesetzt, die gewünschte Wirkung entfalten können.
Hoffen wir aber, dass dies theoretische Gedanken sind; unterstützen wir die Friedenssuche. Und halten wir uns an die Neutralität!
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Die Konzentration auf nur ein Waffensystem, ist letztlich tödlich!
Die Kriegsszenarien verlaufen pratisch immer anders als angedacht und gewünscht. Obendrauf ist die Waffentechnik innzwischen auf breiter Front überzüchtet, Das macht sie zum einen teuer zum anderen Ausfallanfällig.
Eine breiter gefächerte, Verfügbarkeit von Waffensystemen und damit Truppengattungen ist allemal besser. Die allfällige 2.Klassige Technik kann und sollte mit entsprechendem taktisch operativem vorgehen kompensiert werden.(Das wiederum Orts und Umstände gerecht.)
Die Berufsmilitär sind in aller Regel nicht die schlauesten und Innovativsten‚ auch im Krieg gilt, der schnelle Analytiker der schlauere der innovativere der zu Konter-Strategien und Taktiken fähige‚ hat allemal die besseren Karten.
Hmmm in diesen aufgeführten Disziplinen glänzt, wie das die Leser der
A. Stahel Beiträge ohne viel Mühe, leicht längst erkennen, denn doch recht mangelhaft.
Die Bedrohungslage für Europa hat 3 Kernkomponenten.
1. Die hohe Abhängigkeit von Arabischem Erdöl. (Ohne funktionieren moderne Ameen nicht, NULL.)
2. Chaotische Verwerfungen innerhalb Europas. ( Stichwort Ökonomischer Niedergang.)
3. Der im weitesten Sinne Bevölkerungsdruck aus dem Arabisch Islamischen Raum. Die Kernelemente sind die dort ausser Kontrolle laufende demografisch ökonomische Entwicklung in diesem Raum.
Wie schon der Vietnam Veteran Peter Scholl-Latour aus Erfahrung richtig erkannte und entsprechen Kommunizierte, die Infanterie ist und bleibt die Königin der Schlachtfelder. Logo ergänzt mit entsprechenden Waffensystemen und Waffen—Gattungen, entsprechend taktisch geführt und eingesetzt.
Die Ukraine mit NATO—Beratung, liefert längst ein abschreckendes Beispiel wie man Infanterie nicht einsetzen sollte. -
Sehr geehrter Herr Stahel
und von wo aus sollen die 70 Flugzeuge starten – in der Schweiz alles in Reichweite einer Raketenartillerie wenn wir eingreifen sollen.Wie schützen wir unsere Infrastruktur für Armee und Bevölkerung?
Wenn wir die Effizienz der Drohnen anschauen in der Ukraine und die Wirkung der Artillerie . . glaube ich können wir getrost auf das Arbeitsbeschaffungsprogramm für die Amerikaner verzichten -
Statt die Ideen des Herrn Stahel zu kommentieren und die Schwachpunkte seiner Argumentation auseinanderzunehmen (der Beitrag wäre endlos) schlage ich vor wir konzentrieren uns auf ein Beispiel der modernsten Kriegsführung der feinsten Art.
In Asien gibt ein bergiges Land ohne Zugang zu den Weltmeeren. Karg. Die Leute sind bitterarm. Aber furchtbar stolz. Sie glauben felsenfest an ihren Gott und besitzen ausser Ziegen und Kalaschnikows fast gar nichts mehr.
Im XIX Jahrhundert haben sie zwei Kriege gegen die Briten geführt. Dann gab es Auseinandersetzungen mit Pakistan, dem Nachbarland. In der zweiten Hälfte des XX-ten Jahrhunderts haben die Russen das Land überfallen und 10 Jahre lang versucht zu unterjochen. Ohne Erfolg.
Am Anfang des XXI-ten Jahrhunderts hat der Westen das Land überfallen und 20 Jahre lang versucht zu unterjochen. Ohne Erfolg.
Eine nur mit Handwaffensystemen ausgestattete Miliz hat zuerst die Rote Armee besiegt, als sie unbesiegbar schien. Kurz danach haben die Schüler der ersten Widerstandskämpfer die vereinigte Armeen des Westens besiegt, als sie unbesiegbar schien.
Das Rezept zum Erfolg:
– die Berge,
– die Ziegen,
– der Kalaschnikow in jeder Hütte,
– die Fortpflanzung so schnell wie nur biologisch möglich, damit die Gefallenen die Söhne zeugen bevor sie im Kampf von den Invasoren getötet werden,
– die Landwirtschaft die auf Mohn setzt, denn die Kalaschnikows und die Munition sind nicht kostenfrei.Gestatten dass ich die Brüder der Schweizer im Geiste vorstelle ? Die stolzen Afghanen. Sie haben zwei Mal nacheinander die zwei damals grössten Armeen bzw. Koalitionen der Armeen auf der Welt besiegt.
Wollen die Schweizer die Unabhängigkeit bewahren braucht es Glauben, Kühe und jede Menge Gewehre. Nebst dem Gras und dem Mohn, die aber nur für Export bestimmt sind, um sie im Tauschhandel gegen die Waffen einzusetzen.
Die Afghanen rufen „Allah akbar !“, die Schweizer haben den Spruch in Ihrer Verfassung wortwörtlich übersetzt: „Im Namen Gottes des Allmächtigen !“ und ihn sogar in die Präambel aufgenommen.
Alles klar, Herr Oberstleutnant ?
In diesem Zusammenhang:
– in wie vielen Schweizer Haushalten fehlen die StGW-90 ?
– wie hoch ist die jährliche StGW-90 Produktionskapazität der SIG Fabrik im Stein am Rhein ?
– wer besitzt die Munitionsfabriken für GP-90 in Thun und Altdorf ?Wir wissen wer hat’s erfunden.
Nun: wer hat’s verbockt ?Und: warum unterhält die Schweiz keine Beziehungen zum Afghanistan ? Warum wird die Schweizer Armee nicht durch die Experten der Taliban ausgebildet ? Warum gibt es keine Trainingslager für die Schweizer in Kandahar, in Kabul, in Tora-Bora Gebirgskette ?
Warum, im Namen Gottes des Allmächtigen ?
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Das Problem in Afghanistan ist ein anderes:
es gibt kein Afghanistan.
Es existiert kein Land in unserem Sinne, welches Aufgaben und Probleme gemeinsam löst und gemiensam etwas aufbauen will.
Die verschiedenen Stämme haben das Sagen und sind im ewigen Zwist. Korruption überall.
Die „Armee“ ist am ersten Tag geflüchtet wie Hasen.
Und „Ungläubige“ sollen sowieso verschwinden.
Was sie auch erreicht haben – bitte jetzt auch die Probleme selbst lösen und nicht jammern. -
John J. Rambo:
„es gibt kein Afghanistan.“
… und der Röstigraben ist ?
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Und ja, Rambo muss es wirklich wissen👍.
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Informieren Sie sich über die Kriegsführung in der Ukraine und Gaza. Investitionen in Cybersecurity, Drohnentechnologie. Dazu Guerillastrategie mit kleinen flexiblen Einheiten mit Sprengfallen und mobilen Waffen wie Panzerfäusten und Boden Luft Raketen (Stinger, etc). Wir sehen in der Ukraine die Erfolge Luft- und Seegestützter Drohnen während Infanterie und Panzerkämpfe Personenverluste bringen und sonst nicht viel mehr. In Gaza kommen die Israelis trotz totaler Luft-und Bodenüberlegenheit nach 3 Monaten nicht wirklich weiter, propagandistisch haben sie bereits verloren. Wir haben die Erfolglosigkeit der Russen und USA in Afghanistan gegen lokalen Guerillakräfte gesehen. Noch ist die Drohnenwaffe technologisch offen, genügend know how in Europa vorhanden. Nicht mehr lange, in den USA wird in diese Technologie massiv investiert (z.B. Aerovironment), bei der Cybersecurity Technologie bin ich mir nicht sicher, ob die Dominanz der USA/China noch gebrochen werden kann. Kampfflugzeuge: teuer, unflexibel, immobil. Die Russen haben es der Ukraine gespürt, die Schwarzmeerflotte ist aus der Gefahrenzone und nicht zu gebrauchen (Seedrohnen), Kampfflugzeuge und Hubschrauber wurden en masse am Boden zerstört. Seien Sie kreativ Stahel oder ist das intellektuell nicht mehr möglich?
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Allein die Infanterie gewinnt oder verliert einen Krieg.
Fragen Sie die Amis: Modernste Drohnentechnologie und Luftstreitkräfte und dennoch ziehen sie letztlich aus jedem Land, das sie angegriffen haben, als geprügelte Hunde ab.
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Sorry, aber mehr wie Rüstung, Waffen, Kriege, ständige unnötige, primitive Streitereien und Kämpfe um einige wenige cm-Erdoberfläche bringen die Menschen nicht zustande. Seit Hitler, Napoleon, Karl der “Grosse“, USA und vielen anderen Kriegstreibern der Vergangenheit hat sich nie etwas geändert. Das Wesen Mensch ist anscheinend nicht intelligenter geworden, bekämpft und zerstört sich immer noch gegenseitig, obwohl es letztlich nur Nachteile hinterlässt für alle Seiten.
Die Eigenartigen Verhaltensweisen von Staaten und ihren Regierenden:
Jetzt wo zwei Staaten sich bekriegen in der Ukraine, kommen alle anderen Staaten und Regierende in Europa auch, und wollen selbst aufrüsten, nachdem sie zuvor die militärische Rüstung abgebaut haben, wird jetzt hysterisch und sinnlos wieder das Gegenteil gemacht.
Als in Fukushima wegen eines Tsunamis das Atomkraftwerk zerstört wurde, haben sofort viele primitiv und hysterisch denkende Regierende von Staaten, die eigenen AKW’s verboten.
Jetzt realisieren sie, dass sie fehlen für die zukünftige CO2-freie Energieversorgung, wenn alle Öl.- und Gasheizungen verboten, und Verbrennerautos durch Elektroautos gesetzlich ausgetauscht werden sollen.In Sachen Grippeviren wollten die ängstlich Regierenden wegen Corona plötzlich alle Menschen in hysterischer Art zwangsimpfen. Dazu haben sie auch noch die gesamte Wirtschaft und das Leben der Menschen abgeriegelt. Heute wollen die Regierenden schon nicht mehr darüber sprechen. Alles ist so, als hätte es die Coronageschichte mit den idiotischen Massnahmen der Regierenden nie gegeben. Es war nur eine vorübergehende Modeerscheinung, mit der sich viele Regierende profilieren wollten bei den Wählermassen.
Die Beispiele zeigen deutlich die falsche primitive Denkweise der Regierenden. Sie denken nicht, sondern lassen sich von Ängsten verleiten zu falschen Handlungen.
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Jetzt sieht man, was die Gutmenschen und Armeeabschaffer in Armeefragen angerichtet haben. Die Armee geschwächt und den Militärdienst verweigert. Es ist jetzt höchste Zeit, dass umgehend unsere Armee gestärkt und aufgerüstet wird. Drückeberger und Militärdienstverweigerer müssen eingezogen werden ohne wenn und aber. Die NATO ist ein Bündel schwacher Staaten, wo die Armeen am Boden liegen. Die linke Mär von Verteidigung gegenüber totalitären Staaten durch eine starke NATO ist nun aufgedeckt worden. Die linke Politik und die sozialistische Einstellung der Ueberwinder des Kapitalismus bringt unseren Staat an den Abgrund.
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@Konvervativer Staatsbürger: Dein Marschbefehl ist schon unterwegs.
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Echt gut was IP Schreiberlinge von sich geben! Ukraine hat nicht einmal 5 % NATO Material und Russe geht auf Zahnfleisch!
… Die NATO ist ein Bündel schwacher Staaten, wo die Armeen am Boden liegen…
Stell dir vor, Russe darf gegen 150 Eurofighter mit Meteors antreten. Nach 2-3 Tagen wäre Russen Jets platt. Zur Not können noch 100 Rafales dazu stoßen mit Meteors. Die lahmen F35 sind dann Reserve. Bis F35 Startvorbereitung erledigt hat ist Eurofighter in 60 Sekunden mit 2900 kmH 10 Kilometer über F35.
F35 ist halt eine lahme Ente, passt perfekt also zur Schweiz Politik.Schon erstaunlich was für ein Bullshit ponzi von sich gibt. Nebenverdienst als Russen Troll vielleicht?
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Mitte BR Amherd mit all ihren Affären ist am falschen Platz. Sie sollte den Platz frei machen für kompetente Politiker, die etwas von Armee verstehen und mit Weitsicht unsere Verteidigung organisieren können. Das Bundesratsgremium macht einen miserablen Eindruck und einige davon sind sogar inkompetent.
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Finanzmisere.
Sicher ist, wir müssen aufrüsten und zwar rasch. Als Teil des Abschreckungspotentials der freien Welt gegen Putin und Co. Dabei auch unsere Waffenproduktion erhöhen. Wir können uns auf Abwehrwaffen beschränken, da gibt’s genug Potential. Und endlich die Bedeutung von Drohnen erkennen. Mit unserer ETH könnten wir doch an vorderster Front mitforschen. Die Gefahr eines Weltkriegs steigt leider rasant an. Sollte das Irrlicht Trump gewinnen, dann könnte die ganze Weltordnung zu Gunsten der Diktaturen kippen.-
Trump hätte wenigstens den positiven Effekt, dass man hier und in Europa militärisch erwachen würde, denn die USA würden dann nicht mehr jede Kohle für uns aus dem Feuer holen. Als Amerikaner käme ich mir schon lange blöd vor wenn ich weiss, dass die reiche Schweiz 0.7% des BIP in die Verteidigung investiert und die USA gegen 3%, auch für Europa.
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Wie kann man nur solchen Unsinn schreiben.
Die Finanzmisere würde durch Aufrüstung mit weiteren Schuldenbergen nur noch grösser.
Die einzigen Profiteure wären vorerst die Banker, denn die kassieren die Schuldzinsen für ständig höhere Schuldenberge durch Aufrüstung, Kriege, Zerstörung und Wiederaufbau.
Die dummen Staatsbürger und Steuersklaven sollen dann die Haftung übernehmen mit ihren Steuerzahlungen für die militärische Aufrüstung und Kriegsschweinereien.
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Zwar unterstütze ich die Überlegungen zur einer wirksamen Luftverteidgung von Schwätzer Stahel. Aber die Bodentruppen abschaffen? Sind Sie noch zu retten, Stahel? Seit wann gewinnt man Kriege oder ist erfolgreich in der Verteidigung nur mit Luftwaffen? Und was ist schon 1% des BSP im reichsten Land der Welt, das Geld für alles und jeden dekadenten Blödsinn hat, inklusive Milliarden für die völlig unnötige DEZA und ein pervertiertes Sozialmigranten-Unwesen. Sparen wir einmal da! Wir verschenken ja lieber Milliarden für linken Blödsinn im Ausland als dass wir eine 13. AHV-Rente befürworten würden. Lieber auch da das Tafelsilber verbrauchen und die Rentner zwingen, den letzten Rappen aufzubrauchen. Das ist seit mindestens zwei Jahrzehnten der angesagte systematische Verbrauch aller privaten Reserven! Wer hat da noch Anreiz, ein Leben lang zu sparen, wenn man den Kindern nichts geben kann. Das ist wie im Kommunismus und der hat versagt.
Jedes Land hat eine Armee, eine eigene oder eine fremde. Ich habe lieber eine Eigene. Über eine Profiarmee könnte man schon lange reden. 50’000 Mann wären genug – aber dann wenigstens glaubhaft. Die lächerliche Feigenblatt-Armee von Schönredner Süssli (ach ist der süss – so sieht doch kein Armeechef aus, was hat denn der für Kombattantenerfahrung???) und Kampfemanze am Herd kostet nur noch viel und ist nicht mehr viel wert. Wir lassen lieber unsere Jungen mit ungenügender Ausrüstung im Graben verrecken, wenn es so weit ist – und das könnte schon Ende Jahrzehnt soweit sein mit dieser russischen Nazibande, die Hitler, Stalin und Mao alle Ehre macht. Diese beiden an der Armeespitze machen mir eher einen Eindruck von LGBTIQA+ – Aktivisten, Warmduschern und Klimaklebern als von seriösen, kompetenten, entschlossenen Armeeführern… Und Stahel mit seinem zersetzenden Geschwätz nervt! -
Die Angstmacherei einer Ausweitung des Krieges in Europa ist ein “ Witz“.
Propaganda der Rüstungsindustrie und „Militärexperten“, welche sich selber immer in den obersten Kommandozentralen und nicht an der Front sehen.
Wer soll den Krieg ausweiten?
Die desillusionierte, abgenutzte russische Armee?-
Dieser Kommentar ist ein Plagiat und stammt von mir… Und Schwachsinn in Verkennung des russischen Potentials ist er auch…
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Ehm, „NICHT von mir“ wollte ich schreiben ;-))).
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Die Amherd soll an den Herd. Vielleicht kann die Kochen.
Sie kann den Süssli gleich als Küchengehilfe mitnehmen.Die zwei haben keine Ahnung von dem was die tun. Die Situation zeigt das eindrücklich.
Ein Natobeitritt ist nicht verhandelbar. Wir sind und bleiben Neutral. Punkt.-
Nein, Amherd muss das Schlamassel aufräumen, das ihre SVP-Vorgänger angerichtet haben. Die hatten offensichtlich noch weniger Ahnung.
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Einverstanden, was die Neutralität betrifft. Da hat Frau Amherd schon einiges grenzwertiges geboten. Süssli hingegen ist doch einer, der endlich klar sagt, dass wir kriegsuntauglich sind, dass das verantwortungslos ist. Sowas habe ich von keinem anderen Armeechef gehört.
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Erich Maria Remarque, der Autor vom „Im Westen nichts Neues“, selbst Kriegsteilnehmer als Soldat im 1. Weltkrieg, hat sinngemäss folgendes gesagt: „Ich habe mich immer gewundert, dass gewisse Leute so kriegsbegeistert sind, bis ich gemerkt habe, dass nicht diese Leute in den Krieg und an die Front gehen.“
Den Roman „Im Westen nichts Neues“ gibt’s übrigens als Hörbuch auf Youtube.
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Das Buch habe ich nicht gelesen, aber zwei Verfilmungen gesehen. Und da wurde jeweils gezeigt, wie junge Soldaten direkt ab Gyymnasium mit grosser Begeisterung und Siegesgewissheit in den Krieg zogen.
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Wer ist hier kriegsbegeistert, Schwätzer. Die Armeeführung wohl kaum. Und Verteidigungswille hat nichts mit Kriegstreiberei zu tun. Pazifisten sind weltfremde Weichlinge.
Dass nicht die an die Front gehen, die einen Krieg anzetteln, wissen wir schon lange. Und wer hat genau Putin zugeschaut seit 2000 und damit die Attacke auf die Krim und die Ukraine provoziert? Genau, die rotgrünen, pseudochristlichen Gutmenschen Schmidt und Gemerkel… -
Wer nicht lesen kann sondern das Hörbuch braucht, wird an dieser anspruchsvollen Lektüre sowieso nicht interessiert sein…
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Kein richtiger Schweizer möchte in die Nato! Ein Kriegsbündnis von den USA gesteuert. Da die USA an Kriegen interessiert sind um Ihre Wirtschaft am Leben zu erhalten ist klar das durch den Beitritt der Schweiz für unser Land nur Leid bedeuten würde. Unsere Männer, Söhne und Väter würden in Weltweiten Kriegen verheizt.
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Hier ein leider allzu typischer Kommentar:
Wir lassen uns schön von der NATO verteidigen, während unseren fehlenden Beitrag mit einer veralteten Definition der Neutralität begründen.Gleichzeitig nutzen wir diese ‚Neutralität‘, um etwaige Sanktionen von Seiten des Westens zu untergraben, Stichwort: Rohstoffhandel, Finanzdienstleistung
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Hmmm … hat schon Recht: wir werden automatisch durch die NATO (mit)verteidigt, weshalb sich besonders gut die Armee in Frage stellen lässt.
Dass dies aber auch für die von Meer umgebende USA gilt, lassen wir ‚mal so stehen … ebenso deren Bedürfnis weltweit einzugreifen und dabei immer andere Nationen miteinzubeziehen.Deshalb aber der NATO beitreten? Und weltweit an nicht von der Weltgemeinschaft gebilligten Aktionen teilnehmen? Irgendwie auch nicht ganz konsistent.
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Hmmm, die Nato verteidigt uns nicht. Sie würde im Kriegsfall die Schweiz besetzen wenn das strategisch angezeigt wäre und würd dann hier machen was sie wollte. Wenn wir das nicht wollen, sorgen wir für eine glaubhafte Landesverteidigung, verhindern so ein militärisches Vakuum und bleiben bündnisfrei.
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Benni, die USA haben uns schon zweimal den Arsch gerettet.
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@ Bernhard Meyer
Sie sind der Erste, der nach Hilfe schreit, wenn die Schweiz angegriffen wird und unsere Selbstverteidigungskräfte nicht mehr ausreichen.
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Noch nie hat eine Nation mittels ihrer Luftstreitkräfte einen Krieg für sich entschieden. Noch immer ist die Infanterie die Königin des Schlachtfeldes, weil sich nur durch sie alleine Gelände nehmen oder halten lässt.
Desweiteren kenne ich bei uns keine “Luftwaffe”, sondern nur eine Flugwaffe, den Göring-Fans in deren Germanien-orientierten Führung zum Trotz. -
Wenn ich Oberstleutnant der Fliegertruppen (gewesen) wäre, käme ich möglicherweise zur gleichen Schlussfolgerung…
Gewiss ein solider Ansatz für eine vertiefte Diskussion über die Ausrichtung der Schweizer Armee.-
Stahel war wohl eher bei den Übermüdungstruppen… Diese lächerlichen und eingebildeten Ritter der Lüfte nervten immer schon…
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Ja, ein Denkanstoss ist es.
Ein ebensolcher sei dieser: Vietnam, Afghanistan, Irak … meines Wissens verfügten diese über keine Luftwaffe, die Eindringlinge haben sie trotzdem verjagt, resp. (Gaza) deren Leben echt schwer gemacht.Mit der Luftwaffe kann ich feindliches Gebiet unbrauchbar machen, nur mit der Infanterie (resp. Soldaten vor Ort) lässt sich ein Gebiet erobern.
Abgesehen davon: die ersten Kampfhandlungen scheinen ja im Beseitigen der Infrastruktur zu bestehen (IT, Netzwerke, aber auch Start- und Landebahnen … inkl. Autobahnen); dies oftmals mit Raketen (Irak, Syrien).
Und ja: diese Welle werden wir nur schwer verhindern können.Wenigstens müssen wir dann die Flugzeuge selber zerstören damit sie nicht in die Hände des Feindes geraten … möglich, dass die die Hersteller, resp. die USA aber gleich selber iniitieren werden.
Altes Wissen eignet sich nur ansatzweise um moderne Probleme zu bewältigen … auch da sind Anpassungen erforderlich.
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@Albert Stahel, die Reduktion auf die Luftwaffe käme einer kompletten Vernichtung der Schweizer Armee gleich. Kriege werden am Boden gewonnen. Die Armee braucht einfach mehr Geld und zwar 100-Mal so viel wie heute!
Da es sehr bald zum ganz grossen Krieg kommen wird, wird auch die Schweiz von drei Millionen feindlichen Bodentruppen aus Weißrussland, Russland ev. China und ev. Nordkorea bedroht. Nehmen Sie eine Europakarte und ziehen Sie eine direkte Linie von der Ukraine zur Schweiz und sehen Sie die kleinen Armeen dieser beiden Länder Ungarn und Österreich an, die dazwischen stehen. Da hat die personell unterversorgte Schweizer Polizei ja noch mehr Personal. Zudem wird Ungarn von einem Putinfreund regiert, der wird die Nato torpedieren und er wird sich Moskau nicht in den Weg stellen.
Die Schweiz braucht meines Erachtens auch nicht nur 70 Flugzeuge, sondern mindestens 1000 (F-35A, F-35B, und F-15 für Luftüberlegenheit und Erdkampf) und rund 1000 leichte close air support-Flugzeuge mit Probellern wie Embraer EMB 314 Super Tucano oder auch ein noch nicht existierendes Modell von Pilatus die im Tiefflug abgreifen. Rund 500 Überschallkampfdrohnen auf Basis von QF-16!, 50 Transportflugzeuge, 20 Gun-Ship, 200 Kampfhubschrauber aus USA, 1000 Transporthubschrauber als Gun-Ship einsetzbar auch für schnelle Evakuierungen, mindestens 2500 MPT-Panzer Panther KF51, mindestens 2000 Artilleriepanzer und 2000 AMOS-Mörser, 10’000 verschiedene Schützenpanzer alles auf Basis des KF51.
Dann jede Menge verschiedene Luftabwehrsysteme und Luftabwehrpanzer und Munition für zwei Weltkriege. Man benötigt mit Priorität 1 alle Brückensprengsätze wieder dort wo sie vor 2014 noch waren! Alles was man seit 1998 veränderte muss umgehend rückgängig gemacht werden!-
Die Schweiz braucht vor allem mehrere autarke unterirdische Munitionsfabriken, dazu Aufklärungs- und Kampfdrohnen in rohen Massen. Ausserdem braucht sie eine grosse Flotte an senkrechtstartfähigen manntragenden ebenfalls in der Schweiz hergestellten Drohnen und einen Schutzschild a la Irondome. Eine klassische Luftwaffe ist von gestern und im Vergleich extremst kostenineffizient.
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Offgrid, eine manntragende Drohne ist ein Widerspruch in sich selbst, aber wir sind hier ja sowieso im Satire-Thread. Wollen wir die 1000 Flugzeuge stapeln oder zusammenfalten?
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Dein Bundesamt für Armeelogistik
Die Schweiz hatte einmal ziemlich viele Flugplätze.
Platz ist sicher nicht das Problem, sondern der Wille zum Selbstschutz und eine vollständige igorierung der Tatsachen der Politik anderer Länder, weil die eigenen Ideologien angeblich wichtiger sind.
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Leider ist Albert Stahel, Oberstleutnant der Fliegertruppen aD und inzwischen 80 Jahre alt, zu sehr in der Vergangenheit und der Armee 61 verhaftet. Stahel und Stoelker wirken auf mich denn auch immer mehr wie Statler und Waldorf aus der Muppet Show. Doch diese waren wenigstens lustig…
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Vielleicht wäre die Rettung der CH Armee wichtiger gewesen als die CS Rettung🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔
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Word.
Für die Rettung einer Bank oder den Coronaschwank organisiert der Bund per Notrecht innert Stunden zig Milliarden, wenn der Schotter für die Armee oder die AHV ist, geht gleich die Eidegnossenschaft unter.
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Lieber „Strategie Dozent em. der Universität Zürich“,
als alter Bat Kdt an der Grenze und alter Flab Ing habe ich den neuen Krieg verfolgt und bin bestätigt worden in unseren alten Konzepten für die Verteidigung unseres Landes:
1. Wenn der Gegner unser Land erobern will, wie die Russen in der Ukraine, dann kommt er „zu Fuss und zu Panzer“, unterstützt mit viel Artillerie. Wir sollten ihn deshalb erwarten in unseren altbewährten Dispositiven: Atomsichere Unterstände, ausgebaute Feuerstellungen, Gelände-Hindernisse und –Verstärkungen, eingeschossene Panzerabwehr und Artillerie, Minenfelder und permanente Sprengobjekte, Fliegerabwehr-Kanonen und –Raketen.
Alles, was auch die Russen, als Verteidiger ihrer neu eroberten Distrikte, seit über einem Jahr, mit Erfolg machen.
2. Wir haben praktisch keine Kampfflieger gesehen, auf beiden Seiten, da beide Seiten bewährte und eingeübte, russische Fliegerabwehrsysteme S200, S300 haben, die jeden Flieger vom Himmel holen.
3. Wir haben nie etwas gehört von den F-35 Nato-Atombombern, von denen es heute in Europa und auf den Flugzeugträgern sicher schon etwa 500 Stück gibt: Man kann sie nur im Atom-Angriff einsetzen gegen wertvollste Ziele, wie zB Moskau. Als Eskalation zum Atomkrieg, nach US-Strategie!
4. Wir hatten (und haben immer noch?) genug „alte Waffensysteme“ und genug „alte Munition“: Ein schwerer Minenwerfer würde auch noch in hundert Jahren seine Granaten aus seinem Bunker abfeuern, und ein Panzerpfeilgeschoss würde auch in 50 Jahren noch mit beinahe 100% Trefferwahrscheinlichkeit den gepanzerten Angreifer zerstören.
5.Aber wir haben keine Soldaten, und keine Führer mehr!
Die Milizarmee hat mit ihren WKs und EKs weniger gekostet als die heute über 10’000 A(dministratoren)dA auf der Payroll des VBS.
Und die von Ihnen „empfohlenen“ F-35 werden bis zu ihrem Einsatzende im „Fliegerzirkus Schweiz“ ca 1 Milliarde pro Flieger gekostet haben: Einfach so, für Luftpolzeidienst(?) ohne(?) Atombomben.-
Genau so ist das, Old Fred! Genau so…
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Eine Schweiz mit von atomsicheren Unterständen durchlöcherter Landschaft, durch ausgebaute Feuerstellungen abgeholzten Wäldern, durch Gelände-Hindernisse und –Verstärkungen zerstörtes Ackerland, Einfamilienhaussiedlungen mit Trampolin im Garten als Feuerraum eingeschossener Panzerabwehr und Artillerie, Golfplätze als Minenfelder und dem Gotthardbasistunnel als permanentes Sprengobjekt – wessen feuchter Traum?
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Luftwaffe (F/A 18) in CH – einmal beschleunigen und dann aufpassen, dass man nicht schon über der Landesgrenze ist. Lächerliche Nostalgiker.
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Ignoranter Schwätzer…
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wofür brauchen wir eine armee?
wir sind doch gratis geschützt
von lauter nato staaten.-
Ja stimmt, wie wäre es das EU dafür für sorge tragt das 2 % des BIP Schweiz extra Steuer auf Schweizer Güter erhebt und NATO weiter reicht?
Dürfte für EU kein Problem sein das umzusetzen! Ist ja immerhin für Schweiz Wirtschaftsvorteil gegen NATO und EU Staaten. Wäre interessante Umfrage für EU Bürger wie die das sehen. Anfragen bei EU kann man ja mal das als Vorschlag zu bringen.
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Es ist absolut hohl. Wer sollte uns angreifen? Rund um uns ist die Nato, es wäre also die Nato.
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S.L. ich hoffe so sehr, dass Sie Recht behalten!
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S.L. sie lafern solchen Schwachsinn… Und wenn es einen Durchbruch gibt? Oder schon einmal etwas von Raketen, Drohnen und Flugzeugen gehört. Nee, steht wohl nicht rotgrünen Parteibüchlein…
Und wer die andern für sich sterben lässt, ist ein opportunistisches Schwein.
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Wenn man sich wirklich für die Schweizer Armee interessiert und sich ein seriöses Bild machen will, kann ich nur das „Schwarze Buch“ des CdA empfehlen, mit offiziellem Titel „Die Verteidigungsfähigkeit Stärken“.
Dann erkennt man, dass die Schweizer Armee sehr wohl einen Plan hat, sehr wohl eine klare Vorstellung eines möglichen Gegners, sehr wohl weiss was es braucht um diesen Plan umzusetzen und ihr Engagement für moderne Technologien einer Strategie folgt.
Die Armee würde liefern, wenn die Politik nicht stehts das Budget anpasst und gleiche Leistungen zum halben Preis fordern würde. Leider hat die Armee nur einen Kunden und kann bei diesem Preisdumping nicht einfach weiter ziehen.
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Russland ist die Bedrohung- glasklar.
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Sorry, totaler Quatsch!
Solch kompletter Unsinn und Angstmache wurde den Schweizer Bürgern und Soldaten schon vor fünfzig Jahren erzählt.
Die Russen wurden von Hitler angegriffen, haben dann logischerweise zurückgeschlagen, genau gleich wie heute gegen die Ukraine.Kriegsanstifter in der Ukraine sind USA und NATO!
Im Jahr 1989 sind die Russen wieder aus Ostdeutschland abgezogen, und sie kommen nicht mehr nach Deutschland, ausgenommen die links-grüne deutsche Sozialisten-Regierung und die Von der Leyen der Brüsseler EU-Kommandozentrale senden noch mehr Wafffen in die Ukraine.Wir Schweizer haben gar nichts zu befürchten von Russland, denn die wollten mit uns nur Rohstoffe und Handel betreiben.
Viel gefährlicher für uns wäre eine Annäherung an die diktatorische Brüsseler EU-Kommandozentrale, oder NATO-Beitritt. Mit einem NATO-Beitritt
Würden wir uns einer Gefahrenzone anschliessen, die dann direkt ins Visier von Atombomben geraten könnte. Atombomben sind nie was schönes, aber wenn wir der NATO beitreten muss damit gerechnet werden, dass auch eine Schweizer Grossstadt direkt ins Visier von Atombomben Gerät im Extremfall.
Dem Ami-Kriegstreiber ist so was scheiss egal, denn er ist weit entfernt und organisiert die globale Kriegstreiberei von weit weg über seine Geheimdienste.Die F-35 Kampfjets nützen der Schweiz wahrscheinlich sehr wenig, insbesondere, wenn dann deren Bewaffnung mit Raketen und Marschflugkörpern fehlen wird.
Sie werden dann herumstehen, wie die 96 Leopardpanzer in Italien welche von den Schweizer Stimmbürger gewollt und von den verarschen Steuerzahlern finanziert wurden, aber bisher nie in die Schweiz gelangten. Anscheinend haben Hände im Hintergrunde die Steuergelder eingesackt und die Schweizer Bürger gehörig an der Nase herumgeführt.
Die Politik, Regierung im Bundeshaus und Armee/VSB/Ruag sind die grössere Bedrohung für uns Staatsbürger! Vor denen müssen wir uns ganz besonders schützen; vor den eigenen Leuten, nicht vor Russland!
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Die Schweiz war einmal ein Stachelschwein. Jetzt sind wir ein Meersäuli.
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… ohne Eier…
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Warum, Wehrpflicht? Weil wir plötzlich nicht mehr jedem Waffen liefern, sondern nur noch Diktatoren und Antisemiten?
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Jetzt Schuldige zu bezeichnen und deren Köpfe fordern, ist wohl fehl am Platz. Absehbare und vom CdA längst angesprochene Symptome werden bekämpft soweit machbar (gespart wurde immer auf dem Buckel der Armee). Die Ursache aber liegt bei der chaotischen A95 (Alt-BR Villiger, FDP) und der GsoA-freundlichen AXXI (Alt-BR Ogi, SVP). Die Schleifung der Armee folgte mit der WEA (von Weiterentwicklung keine Spur). Die WEA mit gütiger Mithilfe der SVP (Alt-BR Schmid, hälftig, Alt-BR Maurer, die weltbeste Armee und BR Parmelin). Die seinerzeitigen Warnrufer blieben unerhört oder gar mit Maulkorb versehen. Und jetzt haben wir das Desaster. Gruss an SVP-Glarner.
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eher es murmeli, die meiste zeit am schlafen 🙂
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Lieber Argus: Einverstanden, völlig einverstanden.
Es wäre noch darauf hinzuweisen, dass die Forderung nach Süssli’s Rücktritt völlig unangemessen ist. Und die persönlichen Attacke aufgrund seines Namens einfach nur peinlich, da unterirdisch ist.
Aber wer weiss: vermutlich muss er als Sündenbock herhalten. Ich meine BR Amherd hält sich in dieser Angelegenheit äusserst effizient zurück. Führung sieht aber anders aus! Deutlich anders.
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Argus, für einmal hat Glarner nicht gehetzt. Oder hat er was gegen Walliser? Die beten auch auf den Knien.
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Ich würde der Schweizer Armee empfehlen eine eigene Drohnenproduktion aufzubauen mit entsprechenden Lenkwaffen. Die Schweiz hat dieses Wissen. Drohnenkriegsführung ist die Zukunft (kleine, mittelgrosse, und grosse Drohnen).
Zudem würde ich eine eigene Drohnen- Munitionsfabrik aufbauen.
Eine eigene hocheffektive Luftabwehrproduktion wäre ebenfalls gut.Infanterie bleibt aber weiterhin wichtig, da sie mit Luftunterstützung sehr effektiv ist.
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Meine Güte, sind wir hier an den Aushebungstagen?
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Konzentration auf die Luftwaffe ? Aber was ist mit den Militärguetzli ?
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Herr Stahel, ich hätte gerne dieselben Drogen, die Sie anscheinend nehmen.
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Selten so gelacht!
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ENDLICH. Da schreibt der Professor jahrelang, was USA, D, RUS; UA, China und wer weiss noch wer tun sollten und weigert sich systematisch auch nur einmal etwas zur Situation der Schweiz zu schreiben. Nun, da der Schlamassel mit dem Defizit da ist,da kommt er aus der neutralen Deckung der genossenschaftlichen Kuscheligkeit heraus. Und schafft gleich noch das Heer ab. Luftdronen sind ja great. Aber das klingt eher nach offener Rechnung als nach Expertise.
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Funktioniert der Schweizer Boulevard nicht immer so: schauen, was die anderen machen, alles genau beobachten und kommentieren, aber damit davon ablenken, das Eigene zum Thema zu machen, Probleme zu benennen und Verbesserungen anzustossen. Aber ja. Zu klein, zu viel Filz. So langsam kommt die Quittung für die direkte Lobbykratie.
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Luftwaffe? Falsch: ESAF und Lauberhorn sind die Erfolgsmodelle der Schweizer Armee.
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Und zwischendurch fliegen unsere Superflieger der Bredouille Suisse ein Seil einer Seilbahn über dem Vorführungsplatz, hahahaha.
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Herr Stahel, Sie sind ein Träumer. Die Nato hat weder die Waffensysteme noch die Armee, um gegen Russland bestehen zu können. Gegen einen Salvo hypersonischer Raketen sind die von Ihnen erwähnten Systeme wertlos. Für einen Krieg braucht man Logistik, viel Energie und Rohstoffe. Nichts davon ist vorhanden. Dass auch Sie sich dieser Gehirnwäsche unterziehen, ist mir unbegreiflich. Russland hat kein Interesse an Europa. Es hat schon alles, was wir nicht haben. Womit können wir Russland übertrumpfen, mit LGBTQ?
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You dreamer you höre ich Martullo murmeln, wenn Sie Stahel lesen würde.
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@Hryciow: Falls du mit „hypersonischen Raketen“ die Kinzhal meinst, solltest du dich mal informieren, wie „erfolgreich“ die in der Ukraine sind. Die meisten dieser Wunderwaffen werden nämlich mit den „wertlosen“ westlichen Luftabwehrwaffen abgefangen. Umgekehrt schaffen es die Ukrainer immer wieder, mit „subsonischen Drohnen“ unbehelligt mehrere Hundert Kilometer durch russischen Luftraum zu tuckern und z.B. Ölterminals in Petersburg abzufackeln.
Logistik, Energie und Rohstoffe hat Russland wohl ausreichend… aber wieso müssen sie dann bei den Chinesen und Nordkoreanern Waffen und Munition schnorren? Man hört, dass die Munition aus Nordkorea… naja… speziell sei… kommunistische Qualität halt.
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wir hätten noch ein paar me 262 abzugeben.
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;-))))
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Schauen Sie einmal auf Israel Herr Stahel, oder zum Teil UA. Da sind Frauen in der Armee. Richtige Frauen, keine Barbie oder Orientierungslose. Keine Priska Seiler Graf, keine AmHerd, keine Fumicello, eben echte Frauen.
Müssten sich bei uns im Sinn der ausgleichenden Gerechtigkeit gegenüber uns Kerlen auch alle Frauen stellen, würde die Sache eine ganz andere Wende nehmen. Frauen-Power statt Rheinmetall. Eidgeneusen statt Nato. Mutterland statt Alluah akbar. 90/60/90 statt 64/65. Jede Wette mit Frauen in der Armee würde die 1% Diskussion obsolet und es ginge hoch auf 3%. Man muss sie nur endlich holen und die Frauenquote dort einfordern wo sie auch echten Output liefern würden. Jede Wette. Oder sind unsere Frauen eben doch stehen geblieben in der gesellschaftlichen Entwicklung?
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Nein, 70 Kampfflugzeuge einfach so ohne Begründung sind unsinnig für die Schweiz. Wenige Sekunden nach dem Take-off fliegt man entweder bereits über einem unserer Nachbarsländer oder knallt in einen Berggipfel. Überdies sind die Kosten pro Flugzeug im Verhältnis zu ihrer Wirkung zu hoch. Ein Ausbau der Drohnenflotte nebst wenigen wendigen Jets erscheint mir wirksamer und kostengünstiger. Den Nato-Beitritt werden wir an der Urne zu verhindern wissen.
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Und bitte wieder die Bloodhounds zurückkaufen…
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Amherd und Süssli unterlaufen das Gesetz über die Schuldenbremse; wenn heute bestellt und später bezahlt wird, erhöht der Bund die Schulden. Amherd schiebt nach ihren zahlreichen politischen Verfehlungen Süssli nur vor, ist aber für das Debakel selbst verantwortlich.
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Man braucht keine Schuldenbremse und hat genug Geld für die 13. AHV und die beste Armee der Welt, wenn man aufhört, Milliarden ins Ausland zu verschleudern (DEZA, Kohäsionsmilliarden, Helvetistan-Bullshit, irgendwelche linken Projektli irgendwo im Busch) und wenn man aufhört, das AsylUNwesen weiter zu pervetieren. Da kommen rasch 20 Milliarden zusammen. Dann reicht’s wieder einmal für die Schweizer, ehm Eidgenossen, die auch brav ein Leben lang einzahlten und die auch mal Wehrdienst geleistet haben. Und die andern sollen die Klappe halten und 100% arbeiten gehen, Wert schöpfend, nicht in Sessel furzend…
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Genau so ist es ! BR Amherd ist verantwortlich für dieses Disaster!!
Frau hat Geld für (fast) alles, nur um den Atlantikern zu gefallen! Das Schweizer Volk hat keine Probleme mit Russland. Hingegen muss die Angst und Panik aufrecht erhalten werden, um uns auf einen Krieg vorzubereiten. (wie z.B. Plandemie, Klimaerwärmung) ! Ich hoffe, die Eidgenossen bleiben standhaft vor dem übergriffigen Ausland. Die politische Regierung ist unser wirklicher Feind, sicher nicht die Asylanten. Dies sollte man endlich mal akzeptieren.
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Oh Mann, Hochkonjunktur für Verschrottung in ein paar Jahren, hätten wir wenigstens Kriegsindustrie könnten wir wenigstens davon profitieren, jetzt geht das ganze Geld an andere – Scheisse!
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Jetzt meldet sich die Kriegsgurgel Stahel auch noch mit seinen Ideen, obwohl er nur noch schreibt, um sich zu zeigen wie Hans und Klaus.
Kein richtiger Schweizer möchte in die Nato! Ein Kriegsbündnis von den USA gesteuert. Da die USA an Kriegen interessiert sind…
Die Schweiz war einmal ein Stachelschwein. Jetzt sind wir ein Meersäuli.
Die Amherd soll an den Herd. Vielleicht kann die Kochen. Sie kann den Süssli gleich als Küchengehilfe mitnehmen. Die zwei…