Die Swiss Steel mit ihrem grossen Stahlwerk in Emmenbrücke LU braucht Kohle. Geld. Cash.
Wer gibt? Die zwei Grossaktionäre Peter Spuhler und Martin Haefner. Aber nur, wenn die Banken ihrerseits einen „Haircut“ akzeptieren.
Gemeint ist ein Teilverzicht auf offene Kredite. Diese belaufen sich auf mehrere hundert Millionen Franken.
Heute fallen entscheidende Würfel. In Zürich kommt es zum Gipfeltreffen der Bankvertreter, ihrer Anwälte und der Spitze der Swiss Steel.
Die Zeit drängt. In vier Wochen präsentieren die Innerschweizer ihr Ergebnis für 2023 – ihr Jahr des Schreckens.
Die Einnahmen sackten in den Keller, die Verschuldung schoss durch die Decke. Deshalb die dringend nötige Cash-Infusion.
Die Offerte der zwei Haupteigentümer an die „Lenders“ ist „straight forward“: Wir schiessen nochmals rund 300 Millionen Kapital ins gebeutelte Stahl-Haus, Ihr verzichtet auf einen Teil Eurer Kredite.
Laut einem Gesprächspartner soll es um rund 100 Millionen gehen, welche sich die Banken ans Bein streichen müssten.
Andernfalls drohe der komplette Kollaps. In der Schweiz beschäftigt die Swiss Steel rund 800 Leute, viele davon im Werk Emmenbrücke. Weltweit sind es über 9’000.
Die Führung unter dem Ex-Swisscom-Kapitän Jens Alder steht seit Wochen unter Druck. Laut der SonntagsZeitung will Peter Spuhler Alder durch seinen „Buddy“ Barend Fruithof auswechseln.
Dem stehe nichts im Wege, so die Auskunftsperson, Fruithof sitze ja bereits im VR. Wenn das Gremium ihn für die Sanierung und die Verhandlungen mit den Banken wolle, sei dies jederzeit möglich.
Spuhlers Druck mit Fruithof gegen Alder wirft die Frage auf, worum es dem Eisenbahn-Industriellen wirklich geht. Fordert er noch ganz Anderes als nur den Präsidenten-Thron für seine Seite?
Spuhler ist mit gut 20 Prozent der Kleinste der drei Haupt-Aktionäre. Martin Haefner besitzt knapp 33 Prozent, Viktor Vekselberg gut 25 Prozent.
Die Swiss Steel-Aktie hat in 5 Jahren massiv an Wert verloren. Am 1. März 2019 kostete ein Titel noch 59 Rappen, gestern waren es weniger als 9 Rappen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der sanktionierte Viktor Vekselberg ist an fünf Schweizer Unternehmen beteiligt. Das drückt die Aktienkurse von Sulzer, Oerlikon, Swiss Steel & Co.
Viktor Vekselberg ist ein Phantom. Eigentlich lebt der 66 Jahre alte Russe steuergünstig im Schweizer Kanton Zug. Doch gesehen hat man ihn dort oder andernorts in der Eidgenossenschaft schon länger nicht mehr. Trotzdem ist Vekselberg in aller Munde. Das liegt an seiner Rolle als Großinvestor in der Schweiz. Der Oligarch ist an fünf börsennotierten Schweizer Unternehmen maßgeblich beteiligt: den Industriekonzernen Sulzer (Anteil: 49 Prozent), OC Oerlikon (18 Prozent) und Medmix (41 Prozent) sowie dem Stahlproduzenten Swiss Steel (25 Prozent) und der Immobiliengesellschaft Züblin (42 Prozent).
Die Aktienkurse dieser Firmen leiden unter Vekselbergs Teilhaberschaft: Der Bewertungsabschlag wird auf 10 bis 20 Prozent taxiert. Schließlich steht der Russe wegen der vermuteten engen Verbindung zum Kremlherrscher Wladimir Putin schon seit 2018 auf der Sanktionsliste der Amerikaner.
Mit Putins Angriff auf die Ukraine wurde der „Russen-Malus“ für die Unternehmen noch größer. Auch wenn die EU und die Schweiz Vekselberg bisher nicht sanktioniert haben: Viele Anleger bleiben lieber auf Abstand.
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Sie sind wohl eine mässige Journalistin der FAZ welche dieses ehrenwerte Medium als Quelle für einen Backlink missbraucht…
Schön brav Zahlen und Fakten abschreiben reicht leider nicht, vernetztes Denken und professioneller Journalismus ist gefragt.
Die genannten Unternehmen haben keine schlechte Performance wegen Vekselberg! Vielmehr ist die katastrophale Politik der EU Regierungen und die Europäische Zentralbank schuld an der misslichen Lage. Nehmen Sie Feintool aus Beispiel; da ist Vekselberg nicht beteiligt aber das Unternehmen leidet an den gleichen Gegebenheiten wie alle anderen Industrieunternehmen in Europa.
Geniessen Sie den Tag in Ihren Birkenstock Sandalen und kiffen Sie nicht zu viel, sodass Sie nicht noch jeglicher Bezug zur Realität verlieren.
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@Winkelried
Das Herr Winkelried macht eine Welle. Jöööh.
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@Winkelried
Leseschwäche?
Beim Artikel unter der FAZ Überschrift handelt es sich um einen Journalisten!!!! Johannes Ritter.
Deinen Hass auf Journalistinnen und EU bitte bei Therapie ansprechen.Birkenstock sind 250 Jahre Schuhmachertradition. Ach ja Birkenstock ist Louis Vuitton, damit Du dich bildest. Wie ist der Aktienkurs von Birkenstock, jetzt VL?
Also weiter dein Gemeindeblatt, 20 Minuten und Blick lesen – genügt für Dich.
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Putins Komplizen – Die geheime Welt der Oligarchen.
Wer ist Aktionär bei Swiss Steel?Video selber schauen: https://www.youtube.com/watch?v=5XspDMG_Aqo
Russensympathisanten – Nützliche Idioten begrüsst Moskau gerne auf rotem Teppich und an einem sehr langem Tisch.
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Leider viele Nieten in Führungspositionen im Standort Emmenbrücke und vielerorts im Konzern.
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Ist SWISS STEEL eine Gefahr für den Spuhlerkonzern?Könnte da eine Lawine entstehen?Und den Spuhler Konzern mit hineinziehen?Ich hoffe zwar nicht.Aber dass Spuhler die Weltkonzerne schlägt, ist kein Wunder. Er ist genial, aber „genial“ ist vor allem die SNB Stützungspolitik, zwecks Verbilligung des teuren Frankens.
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@hans
Bei SWISS STEEL ist Spuhler der kleinste Aktionär – bin mir sicher beim Lesen des Artikels findest Du die zwei anderen Aktionäre – ansonsten frage in Moskau nach.
Ja auch mit SWISS hat das ganze soviel zu tun, wie Veganer mit Fleisch.
Swiss Steel Group wurde 1919 von Arthur Schmolz und Oswald Bickenbach in Düsseldorf als Stahlhandelsunternehmen gegründet und firmierte von 1937 bis 2020 unter dem Doppelnamen Schmolz + Bickenbach. -
Ist das der Gründer von Birkenstock Gesundheits Schuhen?
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Die Frage ist doch, welche Konsequenzen hätte ein Schliessung auf andere Betriebe? War Spuhler Kunde, hat er zu tiefe Preise diktiert usw.
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Würde der Franken nicht von der SNB mit Milliarden gestützt, gäbe es längst keine Swissteel mehr.Schliesst den Laden, er hat keine Existenzberechtigung hier.
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Das Elementare Systemproblem:
Vermögensverwaltern geben den Ton an!!!
Der kleine Mann Frau/Arbeiter kann es dann Ausschwitzen/Ausbaden!!!?
Westweltweit!!!!-
Gruss nach St. petersburg.
Gut geschrien!!!!!!!!!!
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Stahlküchen haben geringe Erfolgschancen in der Schweiz. Sie müssen gegen hohe Strom- und Transportkosten für den Stahlschrott (Import) ankämpfen. Von Autonomie kann da kaum die Rede sein. Hinzu kommen Investitionskosten um „umweltfreundlich“ produzieren zu können. Kredite verlängern leider nur die Leidenszeit und dienen lediglich der Imagepflege.
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Doch: Man könnte den Strom zu vernüftigen Preisen (Gestehungskosten + „faire“ Marge) an Swiss Steel verkaufen. Auf Grund des hohen Automatisierungsgrades hätte dies einen signifikanten Einfluss auf die Profitabilität. Wir werden doch alle von den Strom(handels)konzernen nach Strich und Faden verarscht. Darüber hinaus gibt es ein margenträchtiges Geschäft mit Spezialstahl. Da hat sich Swiss Steel einen Namen geschaffen.
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Ein Loch ohne Boden, später gehen die doch pleite.
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Russengeld und die Schweiz – Eine Liebesbeziehung in der Krise
Russengelder in der Schweiz – ein Film um erfundene Lebensläufe, verschwiegene Anwälte und Banker. Ein Film, in dem es auch um Recht geht – juristisches und moralisches.
https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/russengeld-und-die-schweiz—eine-liebesbeziehung-in-der-krise?urn=urn:srf:video:6b93a3bf-1d39-43b4-b143-f0bc52914489Viktor Vekselberg: Video: https://www.youtube.com/watch?v=DjT96fEcu-0
Russian billionaire Viktor Vekselberg popped up at President Trump’s inauguration, and then again a year later, in connection to Trump’s lawyer Michael Cohen. Here’s what you need to know about the oligarch. Read more: https://wapo.st/2KR8JRN.
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Wieder so einer mit „Russenkomplex“, täglich untermauert, gefördert nach Weisung usa durch TV, Presse, Radio und Militär.. Wann je hat Russland die Schweiz, Deutschland angegriffen? Wie vielemale haben Europäer (!) aber Russland angegriffen, Deutschland U N D Schweiz gerade heute/jetzt!! mit den total unnötigen EU-Schikanen usw. Russland hat all die Jahrzehnte immer zuverlässig billiges EU-Gas geliefert selbst im allertiefsten, kalten Krieg. Könnte und will dies auch heute, ABER die Ignoranten kaufen lieber total überteuertes Frakinggas von weit her, den usa. Verquere Welt..
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@Jens Egger:
Du alter Russe, komm nach Moskau, unserer Freund. Echt jetzt?
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Man könnte die Kredite in Aktienkapital umwandeln, dann wäre das Bankenkonsortium direkt beteiligt und könnte bei allen strategischen Entscheidungen mitreden. Warum etwas verschenken, wenn es auch anders geht, ist mir unverständlich.
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Dem Märchenonkel Spuhler traue ich niemals.
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Eine Swiss Steel Rettung ist aussichtslos. Das Unternehmen vegetiert schon Jahre dahin und verliert laufend Geld.
Die Banken sollen ihre Kredite abschreiben dafür wird Swiss Steel gerettet?
Was für ein idiotischer absurder Kuhhandel. Peter Spuhler hat offenbar jeden Bezug zur Realität verloren. -
Wäre dafür Jens Alder durch den Fruchtzwerg zu ersetzen.
Jens kann ja danach den Aktienkors seiner 15. Firma dahinschmelzen lassen bis er dann wieder sagt: «Hihi, uns ist schon wieder das Geld ausgegangen!»
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Statt blöde Sprüche sollte man doch froh sein, das es noch Unternehmer gibt die weitersehen und ein grosses Schweizer Unternehmen zu retten versuchen Auch die Arbeiter und Angestellten werden danken.
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Der Staat muss auch noch Geld reinpumpen, um diese für die Schweiz strategisch äusserst wichtige Firma zu retten!- Dies wegen der geopolitischen Brisanz, da irgendwann nicht mehr alles aus dem Ausland kompensiert werden kann. – Stahlproduktion, grüne effiziente Stahlverwertung etc.
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Ein Stahlwerk in der Schweiz ist etwa so sinnvoll wie eine Bananenplantage am Nordpol.
Aber im Sinne einer Eigenständigkeit der Schweiz bin ich dafür. Nur sollte dann der Staat etwas dazuzahlen … (das ist wie mit den Bauern!).
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Da bin ich ganz Ihrer Meinung, für den ganzen Mist der uns nichts angeht ist Geld in rauen Mengen vorhanden! Unsere Berner Strategen kümmern sich um Alles nur nicht um die Schweiz!
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Da bin ich nicht Ihrer Meinung. Falls Sie sich mit Stahlindustrien und Bananenplantagen nicht auskennen, befassen Sie sich besser mit anderen Foren. Sie sollten erstmal verstehen, dass das Werk in der Schweiz relevant ist für die Recyclingwirtschaft, für all das, was in der Schweiz an Stahlschrotten anfällt. In der Schweiz fallen rund 1.5 Mrd. Tonnen Stahlschrott an, Steeltec verwertet rund die Hälfte davon.
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Das sind die Inside-News, die ich jeweils mit Interesse lese.
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Und was ist mit arbeiten gehen?
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@Generation Z: Ich verstehe Ihre Bemerkung dahingehend, dass ich gar keine Kommentare schreiben und gar kein IP lesen, sondern mich nur meiner Arbeit widmen soll – Sie lehnen sogar eine „IP-Work-Balance“ ab? Wahrlich ein kreativer Ansatz.
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swiss steel ist fertig.
einfach zu teuer, um in der schweiz zu produzieren.
irgendwann muss man es halt einsehen.-
Warum Schweizer-Stahl nicht zu einer Stahl und Waffenschmiede umbauen mit Vorbild Kruppstahl? Da könnten die Aebi Maschinen mit Laserwaffen und Raketen bestückt werden und auch ferngesteuert werden als Landdrohnen.
Da wäre auch gleich der Stahlabsatz gesichert.
Die heimische Ruag- Staatsbude ist ja nicht in der Lage das zu nachen. Der Absatz wäre weltweit garantiert. Zukünftige Kriege werden mit Drohnen ausgefochten! Etwas mehr Phantasie könnte Alder schon an den Tag legen oder zurücktreten wenn er keine Werte für Schweizer-Stahl schaffen kann! -
Die Stahlanfertigung kann man weitestgehend automatisieren. An den Lohnkosten liegt es nicht. Ohne billige russische Energie geht es einfach nicht. Slawa Ukraini
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bei unserer Sitzung heute morgen habe ich mich auch für das Fensteröffnen entschieden. Es trägt halt wesentlich zur spontanen Klimaänderung bei.
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Spuhler kann die massiven Erträge vom Verkauf des Vincenzo Love Palast in Marcote Tessin dazu verwenden Swiss Steel zu sanieren und fürs nächste Jahrhundert fitt zu machen …
Vincenzo als CEO einsetzten mit Iqbal als seine rechte Hand und dream Team ist am Ruder
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Genau so ist es. Findige Investoren sollen auch bezüglich Rieter auf der Hut sein. Da kommt bald auch was…
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@an Loomit…..
Man sieht ihre grosse Kompetenz an ihrem Kommentar.
Zur Berichtigung:
Die baufällige Hütte in Morcote wurde vom Ex FC St. Gallen Präsidenten Früh finanziert.
Er erhält auch den Löwenanteil des Versteigerungserlöses vom kommenden April.
Also besser aufpassen in der Kleinklasse!
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Warum etwas retten, was keine Zukunft hat?
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Solidarität bedeutet, dass man anderen Menschen, die tief in der Scheisse klemmen, aus dem Abgrund heraus zieht. Sagten doch schon die heiligen vier Muskeltiere: Eeener für olle, un olle für ‚een!
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Da wird das teure Schweizer Werk als erstes geschlossen. Dürfte nicht rentabel sein bei Schweiz Produktionskosten.
…Andernfalls drohe der komplette Kollaps. In der Schweiz beschäftigt die Swiss Steel rund 800 Leute, … Weltweit sind es über 9’000…
Dann wird noch wo anders gespart und schon passt es.
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Unter dem Strich schrieb die neue UBS Group im vierten Quartal einen Verlust von 279 Millionen US-Dollar, da kommt es auf weitere 100 Millionen nicht
mehr drauf an..😂-
ach wat? EBIT oder EBITDA?
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……wird nicht die letzte Kapitalspritze sein. Energie zu teuer, Standorte per se zu teuer. Aber irgendwie wird immer Geld verbrannt.
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Man kann auch alles auslagern genau wie die Medis und dann im Abseits stehen wenns um die Wurst geht. Das Denken an das eigene Land macht Pause bis die eigene Hütte brennt!?
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Das Treffen heute könnte aufgezeichnet werden und die Aufnahme dem Bundesrat in sein Archiv übergeben werden wo es versiegelt längerfristig aufbewahrt wird.
Es gab Mal in der Schweiz eine Stahlindustrie, dann wurde sie so lange „restrukturiert“ bis ein Spieler übrig geblieben ist. Nun steht er vor der Abwicklung es sei denn er wird weiter subventioniert.
In X Jahren wiederholt sich das Spiel: der Bankensektor der Schweiz wird so lange „restrukturiert“ bis eine Bank übrig geblieben ist.
Dann kommt es zu einem Kaboom und der Bundesrat wird in eine Krisensitzung mit der Bank für den Internationalen Zahlungsausgleich zitiert. In dem Meeting wird dem Bundesrat die weitere Vorgehensweise diktiert. Entweder folgt der Bundesrat den Anweisungen der BIZ oder …
Dies ist keine politische Fiktion. Als die HypoRealEstate Bank in Deutschland am Wochenende kollabierte wurde Angela Merkel in eine Krisensitzung mit der BIZ „eingeladen“ in der sie so lange weich geklopft wurde bis ihre Regierung die Garantie für die ausstehende Verbindlichkeiten der HVB übernommen hat. Hätte sie sich geweigert wäre die Deutsche Immobilienblase schon längst beseitigt. Stattdessen schwellt sie weiterhin (die Immobilienblase, nicht die Angela) an.
Am Anfang der Krisensitzung mit der BIZ könnte der künftige Bundesrat die Aufnahme abspielen die heute in der Krisensitzung der Gläubigern der Firma Swiss Steel aufgenommen wurde. Denn die Situation wird die gleiche sein: ist ein Monopolist bedroht muss er entweder gerettet werden zu dem Preis „whatever it takes“ oder ein Marktsegment den er bereitstellt verschwindet.
Der Retter ist, wer sonst, der Staat. Denn die Zentralbanken verteilen die Rettungsschirme nur in den Statuten. Wenn es hart auf hart kommt dann bleibt nur der Steuerzahler übrig, dessen künftiges Einkommen zum Verbrennen freigegeben ist.
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Es gibt zwei Stahlproduzenten in der Schweiz und nicht nur einer, neben Swiss Steel gibt es noch die Stahl Gerlafingen AG die zur italienischen AFV Beltrame Group gehört.
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Das ist doch erst der Anfang:
Schweiz weit sind Dutzende Unternehmen klamm. Der Aderlass bei den Banken wird Milliarden verschlingen, was die Bank-Bilanzen erschüttern wird.
SwissSteel: Einer musste den Anfang machen!
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Abwickeln und gut ist.Niemand braucht Swiss Steel.
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Bin gespannt, was Spuhler wieder für Tricks auftischt.
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Nennen Sie mir bitte ein Geschäft in dem Jens Alder federführend dabei ist welches ohne Nebengeräusche abläuft und keinen schalen Nachgeschmack hinterlässt
Anybody please! -
Ich fordere ab sofort von meiner Hausbank, dass auf ihre Hypothekar-Forderung von
1,4 Mio. verzichtet!-
Da haben Sie wohl nur ein Gartenhäuschen auf dem Land mit diesem kleinen Hypothekchen…
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@ Hausi L.: Der pure Neid der Besitzlosen…
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Peter Spuhler sollte sich freuen, dass er als kleinster Anleger am wenigsten verloren hat 🙂
Wenn er seine Züge aus Pappkarton machen würde, dann wäre er erstens nicht vom Stahl abhängig, und zweitens würde es nicht so verrückt rumpeln.
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Unnötig, wertlos
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Und erneut sollen die Banken auf 100 Millionen an offenen Krediten zu Gunsten der beiden Milliardäre verzichten! Können nur Milliardäre fordern?!
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nö, nicht nur Milliardäre!
wir haben hier im Däuschland eine große Masse an 68er-Boomern und Spätromantikern, die seit vielen Jahrzehnten vom Staat Unterstützung und Alimente fordern und auch einklagen.
Gerd „ich-hol-mir-ma-ne-Flasche-Bier“ Schroeder hat ja gesacht:
Pfordern und Pfördern. Ergo machen wir dat auch so, nisch wahr.Und wie ist es mit den Ansprüchen der verwöhnten Generation Z?
Ein leerhafter Aufenthalt an wunderschönen Prachtuniversitäten für umsonst und kostenlos! Papa Staat zahlt ja. -
@Boomer-Boy
…das hier ist eine Schweizer Newsseite…das ist Ihnen schon aufgefallen?
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Ein Stahlwerk in der Schweiz ist etwa so sinnvoll wie eine Bananenplantage am Nordpol. Aber im Sinne einer Eigenständigkeit der…
Nennen Sie mir bitte ein Geschäft in dem Jens Alder federführend dabei ist welches ohne Nebengeräusche abläuft und keinen schalen…
Warum etwas retten, was keine Zukunft hat?