Die Swissquote hat sich innert eines Vierteljahrhunderts zu einem Platzhirsch des Online-Tradings und -Bankings gemausert.
Ihre Aktie schiesst durch die Decke, sie hat soeben einen neuen Rekordwert erklommen. Mit fast 3,5 Milliarden Börsenwert stellt das Bankhaus aus der Romandie die Zürcher Vontobel in den Schatten.
Die gibt es seit 1936, oder je nach Betrachtung gar seit 1924. Also 100 Jahre.
Der Erfolg von Swissquote führt zu einer Art „untouchable“ Status. Kritik perlt am Unternehmen ab – weil die Kunden insgesamt zufrieden sind.
Viele. Aber nicht alle.
Jene, die soeben eine Rechnung für den Steuerausweis erhielten, finden die Gebühren allmählich exorbitant.
Für die Dienstleistung verlangt die Swissquote nämlich 100 Franken. Ein Dokument, elektronisch verschickt, 100 Stutz.
Nicht schlecht. Es kommt noch besser.
„Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde“, schreibt Swissquote den Betroffenen in diesen Tagen. „Bedauerlicherweise kommt es derzeit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Steuerauszügen.“
Und weiter: „Diese Situation ist sowohl auf den beispiellosen Anstieg der Anträge als auch auf technische Schwierigkeiten zurückzuführen.“
Man sei sich „bewusst, wie wichtig die rechtzeitige Zustellung dieser Dokumente ist. Unser Team arbeitet mit Hochdruck daran, dass Sie Ihren Steuerauszug bis Ende Februar erhalten.“
Es gehe um 20 Prozent der Steuerauszüge, die noch nicht hätten verschickt werden können, so Swissquote-Gründer und -Chef Marc Bürki.
Der Versand soll nächste Woche erfolgen. „Für die dann noch fehlenden letzten 20 Prozent müssen wir teilweise auf externe Steuerdaten warten“, führt Bürki aus.
Die stolzen 100 Franken relativiert der Banken-Chef: „Es gibt nicht so viele Kunden, die einen Steuerausweis brauchen.“
Dies, weil „die Dokumente, die wir jedem gratis zur Verfügung stellen, meistens genügen“.
Doch offenbar erscheinen die 100 Franken Gebühr für einen simplen Steuerauszug selbst für Bürki als exorbitant.
Jedenfalls teilt er mit: „Im 2024 werden wir ein neues System in Betrieb nehmen, und die Preise sollten dann purzeln.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Unverstaendlich ist nur, dass man als Kapitalist sich mit solchen limitierten Amateur Platformen einlaesst.
Vielleicht sollte IP mit mir zusammen spannen, und eine Tages Markt Page auf IP einbauen, auf welcher professionelle Broker Plattformen beworben werden …
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Computer sind am höchsten bezahlt. Es muss etwas nur einmal einprogrammiert werden. Daraufhin kann der Computer in Sekundenbruchteilen 100 Stutz einkassieren. Das ist nicht nachhaltig; es ist nicht echte Wirtschaft.
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Irgendwelche Vorstellungen, wie viele Programmierstunden es braucht, um „nur einmal programmiert“ zu sein?
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Eine meiner Depotbanken verlangte 50 CHF und die andere 100 CHF. Die billigere kannte aber „Steuerwerte BL“ gar nicht und hat auch die „Thesaurierung“ vergessen. Insofern ausgleichende Gerechtigkeit. Die sind jetzt aber weg vom Fenster. Was für mich eher Sonderbar wirkt, sind die neuen Gebühren von Saxo, die hier kräftig über Google Ads beworben werden. Was stören mit 100 CHF, wenn ich problemlos Courtagen zehnteln könnte? Aber „problemlos“ ist oft zuviel verlangt…
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100 Stutz ist doch spottbillig, vergleichen Sie mal bevor Sie das
Maul verreissen. -
Den Vermögensauszug erhält man von der Postfinance/Swissquote immer noch gratis auf Papier zum runterladen. Wenn man die Steuererklärung online macht, sind neuerdings im Kt. Zürich die aktuellen Ertrags- und Wertdaten bereits eingesetzt. Es müssen nur noch allfällige Änderungen erfasst werden. Als Beleg erfasst man das erwähnte Gratis-Papierdokument mit einem deklarierten Wert von 0. Kosten: Ebenfalls 0.
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Da ist die Rechnung von Swissquote eigentlich zweitrangig.
Allerdings muss natürlich auch darauf hingewiesen werden, dass die Regierenden ein kompliziertes, verrücktes Steuersystem eingerichtet haben, welches dann dazu führt das komplizierte, unnötige Steuerauszüge und Steuererklärungrn erstellt werden müssen. Ein einfacheres Steuersystem wäre dringend nötig, denn viele tausende von Menschen sitzen nur auf Bürostühlen herum, kontrollieren nur noch Zahlen und leisten realwirtschaftlich rein gar nichts für den Wohlstand. So was bringt letztlich gar nichts.-
In Deinem Moskau bezahlst Du mit dem Leben.
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Also bei den „Bären“ ist jetzt alles gratis…
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AGB; Die Inaktivitätsgebühr wird erhoben, wenn Sie auf Ihrem Konto oder Ihren Konten keine offenen Positionen haben und seit 6 Monaten oder länger nicht mehr darauf gehandelt haben.
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zum einen ist es schon über 2 jahren so, und zum 2. nur bei forex/cfd konten. nice try.
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@ Hansueli; lesen der AGB hilft..
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Inaktivitätsgebühr!
Das sollte der Staat auch mal für seine Bürger und Beamten einführen.
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Swissquote hat übrigens als einziger Broker weltweit immer noch keinen Konto-Negativsaldo Schutz! kleine Privat Kunden bei Schockereignissen wie Frankenschock oder internen Software problemen können nach wie vor (!) nicht nur ihr Startkapital, sondern unlimitiert Geld verlieren- das heisst von +10‘000 Fr. kann der Kontostand in 5 Minuten auf – minus 2‘000‘000 Fr. fallen – eine unsägliche Sauerei ist das, dass die Finma da immer noch keinen Riegel vorgeschoben hat und beschämt wegschaut. 95 % der neuen Privatkunden sind sich dieses Risikos überhaupt nicht bewusst, weil sie nach wie vor die AGB nicht lesen.
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Gewinne schön einstecken, und wenn es richtig schief geht, soll die Gegenpartei / Bank / wer auch immer die Verluste tragen. Klar doch.
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Ist doch kein Problem, einfach eine Stop-Loss-Order einrichten dabei geht es darum, einen Preis festzulegen, der einen bestimmten Abstand unter dem aktuellen Marktpreis liegt, bei dem der Broker die Position automatisch schließt.
In einem volatilen Marktumfeld oder wenn der Hebel zu hoch ist, sich an eine kleinere Positionsgröße halten, so dass selbst ein großer Verlust bei diesem einzelnen Trade das gesamtes Kapital nicht gefährdet.
Den Hebel bei den Trades im Falle extremer Marktschwankungen.reduzieren. Ein Hebel von 5:1 oder 3:1 kann immer noch anständige Gewinne einbringen, wenn die Preise in meine Richtung springen; aber er kann vor übermäßigen Verlusten schützen, wenn die Preise plötzlich und stark gegen mich laufen. -
Man sollte halt keine CFDs oder mit FK handeln oder Aktien leerverkaufen. Sind denn Put/Call-Warrants so öde? LOL
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@ Schneider: Bei Swissquote sind als kleiner “Mann” keine Leerverkäufe möglich…
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Kapitalisten sollten schon selbstaendig genug sein um das Risiko zu evaluieren
Sonst besser bei der Genossenbank einfach die Batzen deponieren …
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Vermutlich haben die meist negativ Kommentierenden in ihrer Karriere noch nie Steuerauszüge generiert, es kann ihnen somit nicht bewusst sein, wie abhängig man von der ESTV ist. Beispiel Mail: Bern, 12.02.2024 Die Eidgenössische Steuerverwaltung hat die Kursliste sowie die Liste Gratisaktien 2023 aktualisiert“. Und das seit Anfang Januar 2024 „gefühlt“ x-mal. Alle Korrekturen zu ursprünglichen Geschäften müssen jeweils nachträglich erfasst werden. Also:je früher der Steuerauszug versendet wird um so korrekturanfälliger, je später umso kompletter. Abgesehen davon ist es
schwierig, weil die Kantone z.T. unterschiedliche Fristen zur Einreichung der Steuererklärungen kennen.
CHF 100.00 finde ich fair und o.k., wenn jemand die Einzelbelege nicht selber zweckdienlich sortieren mag.-
Ich habe 35 Positionen im Depot. Diese Werte einzeln zu erfassen, kostet mich bestimmt mehr als 3 CHF pro Position.
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35 … was wuerden den die 350ig die ich manage bei Quotli kosten …
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Vielleicht müsste der Lukas ein Konto eröffnen, dann wäre er auch nicht 20 Jahren im Verzug mit seine ‚breaking news‘. Lol.
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Bei der Lombard Odier oder der Credit Suisse kostet ein Steuerauszug CHF 350 oder mehr ! Wo ist als bei CHF 100 das Problem ?
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Ich bezahle gerne CHF 100 für den Steuerausweis und dafür nur einen kleinen Betrag für die Depot Spesen !
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Da ist ja gut, dass auch bei der Postfinance das Ding auch 100.- kostet. Was der Staat an Gebühren kassiert ist sicherlich auf für Private ok.
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Definitiv ein Frechheit, ich überlege mir das KTO zu saldieren.
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Lieber Wutbürger
Für dein Konto reicht der Zinsausweis aus, dieser ist meistens gratis.
Wenn Du mal ein Portfolio mit mehreren internationalen Titeln hast, nimmt dir ein Steuerauszug Arbeit ab.
Bis dann gut Wut.
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Swissquote ist mit Abstand die beste Bank im Lande. Haben als erste Kryptos angeboten. Bin seit Anfang dabei, nicht als Krypto Trader, da gibt es bessere DEX/CEX, aber für Hodler die nicht self-custody machen möchten/können ist Swissquote die Nummer 1.
Jetzt, wo der Bullrun startet, möchten alle noch schnell ein Konto eröffnen. Rechnet mit Wartezeiten von Wochen bis Monate. Der Zufluss von Neugeldern resp. der Abfluss bei CS/UBS etc. wird gigantisch ausfallen. Keine Anlageempfehlung, aber ich habe mich mit SQN Aktien eingedeckt.
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SQT ist grundsätzlich super und die einzige CH-Bank die als Aktionär noch Freude bereiten kann.
Jedoch immer wenn die Volumina ansteigen (Handel an hefitgen Börsentagen, oder plötzlich höhere Nachfrage nach Auszügen) haben sie technische Probleme. Sie müssten mal über ihre Architektur gehen, damit diese auch zuverlässig skalierbar ist. -
Echt günstig im Quervergleich.
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. . . endlich wird das in der Presse mal erwähnt . Zudem, aus eigener Erfahrung – Die Anforderung klappt in der Regel dann erst beim 2. oder 3. x . Jahr um Jahr . Man fragt sich welsch psychologischer Abwehrreflex da bei Swissquote mitspielt . . .
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Also ich habe meinen Steuerausweis von der Swissquote schon lange erhalten
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schlimm, schlimm, wirklich schlimm!
Wie tief kann das Artikulationsniveau der künstlichen Intelligenz noch sinken? Die IP-Kommentatoren und Autoren sind nicht in der Lage einen fehlerfreien Satz zu sprechen, geschweige denn zu schreiben. Wenn man von etwas doch keine Ahnung hat, dann darf man ruhig mal die Fresse halten. Zum Glück muss ich für diese Null-Leistung keine Abo-Gebühren bezahlen.
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dancke vür nicths
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Und bringt es selber nicht fertig, fehlerfrei zu schreiben. Aber, aber, aber…
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was gehen mir die Menschen auf den Sack!
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Was nützt perfektes Deutsch, wenn man generell die Luft falsch ansaugt – Punkt.
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Tolle Story mit dem Ingenieur an der Spitze.
Und ja:
„Dokumente, die wir jedem gratis zur Verfügung stellen, genügen meistens“. -
Bei der „Schweizer“ Hausbank UBS ist es noch mehr…eine Marktübersicht wäre hilfreich liebe IP
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Google hilft..
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Ich habe nichts gegen Swissquote, da ich mit dem Haus keine Geschäftsbeziehung unterhalte, aber die Gebühren welche man auf bestimmte Dienstleistungen nicht erhebt, muss man woanders wieder reinholen. War schon immer so, und vor allem bei Häusern die vordergründig preiswert sind.
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Ja der Büchi wird noch ein paar teurere Getränke brauchen im Restaurant seines neuen Luxus-Glasturms?
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Ich bezahle mehr bei der Migrosbank für sen Steuerauszug.
100 (flat) finde ich fair wenn auch ein ESTAZ angeboten wird.-
ESTAZ ein neuer Fruchtgummi der Migros?
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=Elektronischer Steuerauszug…
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Ich bezahle als Auslandschweizer bei Postfinance 468.00 Franken p.a. für ein Konto auf welches ich kein Zugriff mehr habe und für einen einen Kunden-„Dienst“ der zum verzweifeln ist. Eine absolute Katastrophe!!
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Lugano Abkommen: Du darfst die Post oder Bank an Deinem Wohnort gemäss lokalem Recht verklagen.
Ergo muss sie dich gemäss deinem lokalen Recht behandeln.
Das kostet und gibt Rechtsunsicherheit. -
kannst dir ja ne andere Bank suchen, du Depp!
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@Auslandschweizer
Das ist im Ausland gar nicht so einfach, weil die Postbanken der ganzen Welt miteinander verbunden sind. Sollte man als Auslandschweizer wissen, es sei denn man lebt in der inneren Migration. -
Einfach eine c/o Adresse eines Bekannten in der Schweiz angeben und schon ist das Problem gelöst.
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Dafür kosten die Depotgebühren maximal 200 Franken, egal wie gross das Depot ist, bei den anderen Banken bezahle ich 0.25% Depotgebühren auf mein Vermögen!
Dann bezahle ich halt noch 100 Fränkli extra für den Steuerauszug, diese deutsche Geiz ist geil Haltung in der Schweiz ist zum Kosten.
SQ ist die innovativste CH Bank und bezahlt keine überrissene Löhne und bietet faire Gebühren und gratis real time börsenkurse.
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ich finde das auch schon lange zum Kosten, was die mit uns machen!
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Stimme der Aussage bezüglich Gebühren zu.
Bzgl. Innovativ – insbesondere die App, aber auch die Webseite sind ziemlich altbacken.
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Das ist falsch ! Ab 1 Mio steigen die Gebühren wieder !
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Den Steuerauszug von der Bank Vontobel habe ich vor ein paar Tagen per Post (online natürlich auch) erhalten – wie immer unaufgefordert und gratis!
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@ Michael … Ja, es sind ganze 30.- pro 100’000 und Jahr die du mehr bezahlen musst.
Lieber alles umsonst, was? Kannst du in deiner Wohnung/Haus auch gratis leben? -
Das gesuchte Wort heisst Kotsen.
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Ich bin auch der Meinung, dass bei Swissquote aus Sicht „Kundenerfahrung“ nicht alles rosig ist. Hier gilt es aber zu relativieren: CHF 100 pauschal für einen Steuerauszug ist nicht teuer, andere Banken verlangen für dieselbe Dienstleistung viel mehr und verrechnen dafür oftmals jede einzelne Depotposition. So kann andernorts ein Steuerauszug dann schnell mal CHF 400-500 kosten!
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Ausserdem erhält man für den gleichen Preis den eSteuerauszug, was das Ausfüllen der Online-Steuererklärung stark vereinfacht.
Eine gute Dienstleistung zu einem fairen Preis. Dass die Steuerauszüge mit Verspätung kamen, stimmt, aber eben – neuerdings auch als e-Steuerauszug.
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Ungewöhnlich bei Swissquote ist auch die Strafgebühr für Depotguthaben über 1 Million.
Andere Banken werben um diese Kunden, Swissquote bestraft sie.-
1 Mio?? – Luxusproblem 😉
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Die 100.- sind da geradezu noch human. „Die nahe Bank“ ZKB verlangt bis 10 Positionen ebenfalls 100.- dann aber gleich 200.- bis 20 Positionen und darüber gar horrende 300.-
Und das auch für ein elektronisches Formular. Zeitlich schafft es die ZKB nie vor anfangs März die Steuerauszüge zu produzieren… Ich habe gerade mit meiner Beraterin gestern telefoniert und es wird wieder anfang bis mitte März… Ist im digitalen Zeitalter halt schon kompliziert, so einen Report zu generieren.-
Theoretisch kann man sie im Januar produzieren. Es fehlen dann einfach einzelne Fondskurse oder Thesaurierungen.
Mitte Februar bis Mitte März ist ok.
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Natürlich sind 100 Stutz überrissen. Aber sonst ist SQ ein Waisenknabe, was die Preise anbelangt. SQ ist quasi der billige Jakob. Wer nicht allzu hohe Ansprüche hat (execution on.y), ist dort gut aufgehoben. Besonders bei den Depotgebühren ist es stossend, was die Traditionsbanken verlangen. Trotz Digitalisierung und Automation gehen die Preise wenig runter.
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100 Stutz ist absolut okay. Da gibt es ganz andere Preise weit über 1000.
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100 Franken sind nur ein Bruchteil dessen, was andere Banken verlangen. Wem 100.- zu viel sind, kann die Steuerdaten auch selbst zusammensuchen. Viel Spass dabei! GG
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Für CH Titel ist das einfach mit einem Excel lösbar.
Je mehr Länder desto komplizierter.
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Diese Bank ist mir ein Rätsel. Mein Eindruck ist, dass die ihre Kunden zum ‚Abgrasen‘ nutzen. Hab das mal einige Zeit beobachtet, was dort im Forex-Handel abläuft. Selbst die Gebühren legt Swissquote nicht vollständig offen. Spesen, Gebühren, Abgaben stiegen stets in kurzen Abständen, unangekündigt. Die Finma fand dies, auf Anfrage, ganz o.k., während die Kunden tobten.
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ich finde es geil, wenn Kunden toben. Das gibt mir einen besonderen Schub an Bestätigung meiner Leistung. Ist es nicht zauberhaft, wie man gierige Vollpfosten zum Ausrasten und zur Weissglut bringen kann?
Irgendwann kriegen wir auch dich dran!
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…eben das mein ich: Ein Anbieter -und Mitarbeiter- mit dem Ziel „seine Kundschaft irgendwann dran zu kriegen“, nur weiter so. Manchmal brauchts nur wenig und die Kündigungswelle wird gar zum Tsunami 🙂
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Swissquote Kunde bin ich seit 2008, im Grossen ganzen sind für mich die Gebühren und Ausführungen wichtig, solange alles rund läuft bin ich mit Swissquote in diesen Bereichen zufrieden. Verbesserungsfähig ist sicher der Support es dauert lange bis man einen Sachbearbeiter am Telefon hat der auch noch das Problem lösen kann. Sehr unzufrieden war ich mit dem Swissquote RoboAdvisor den ich nach vier unterdurchschnittlich performenden Jahren jetzt aufgelöst habe. Der RoboAdvisor war in der Regel 3-5 % unter einem vergleichbaren Benchmark, auch das neue Produkt Invest Easy wurde von AXA (Easy Invest) abgekupfert, und erstaunlicherweise mit noch schlechterer Performance als eine Versicherung. Swissquote lohnt sich nur für Selbstverwalter, Anlageberatung oder Vermögensverwaltung können sie definitiv nicht.
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Bei der UBS kostet der Steuerauszug CHF 250
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So ein Quatsch, ist sehr Jahren kostenlos und wird im eBanking als PDF zur Verfügung gestellt
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@webdb: Sie verwechseln Steuerauszug mit Depotauszug.
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Seit Jahren kosten die Steuerauszüge 100 Stutz. Ein Klaks, wenn ich sehe, wieviel meine Kunden an Börsen- und Depotgebühren sparen.
Wem das zu teuer ist, soll seine Daten feinsäuberlich ins Milchbüechli eintragen und sauber in die Steuererklärung reinschreiben… 🙄 -
Swissquote ist günstig und die Qualität ist billig…
Auch machen die Server dicht wenn das Volumen mal in die höhe schiesst. Irgendwann endet das in einem Super GAU sofern das Management nicht ausgewechselt und die Strategie (hin zur Qualität und Kundenservice) nicht angepasst wird.
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Swissquote stellte den Steuerausweis Anfang Januar elektronisch zum Download zur Verfügung.
Wer den tatsächlich physisch zugeschickt haben möchte, soll zurecht alle Kosten tragen.
Und sich eventuell langsam vom 19.-Jahrhundert verabschieden.-
stimmt nicht. Anfang Jahr bekommt man einen Depotauszug mit Stichtag 31. Dezember.
Das ist aber kein Steuerausweis mit Angabe von Dividenden und vor allem Verrechnungssteuer. -
Ja, der Steuerauszug mag zur Verfügung stehen, kostet aber auch online CHF 100 – habe gerade gestern auch etwas gestaunt. Per Post sei es CHF 108. Swissquote ist aber sonst ja deutlich günstiger als die meisten anderen Banken.
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Auch die FlowBank in Genf verlangt 100 Franken. Das ist schmerzhaft.
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Luxus Probleme! Wenn der Kundenstamm schneller wächst als die interne Prozesse nachkommen.
Oder wie einst der CEO der Deutsche Telekom sagte: „Wenn man ein Scheiss manuellen Prozess hat und den digitalisiert, dann hat man ein Scheiss digitalisierten Prozes“.
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Und was soll beim STAZ manuell sein?
Glaubst du, der Barcode vom Elektronischen Steuerauszug wird gezeichnet?
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Und Swissquote liefert die Ausweise nicht. Gerade gestern eine Nachricht erhalten: Technische Probleme und Überforderung.
Die Steuerbehörde muss Geduld haben, da die Ausweise erst, gem. Info von gestern, Ende Februar kommen. Absolut schlecht.
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Online Trading mit moderner Technologie. Schiefertafeln im Back Office.
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… genau so ist das im Miststockland …
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da kann ich ja nur lachen – JB verlangt dafuer etwa 450.- CHF ! DA brummt der baer.
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Die UBS macht das für schlappe 250.— was ich eine absolute Frechheit finde. Der KMU Kunde wird jetzt richtig gerupft das wird auch ein Desaster
Geben. -
Ach kommt schon. Die Swissquote ermöglicht es dass sogar ein Hans oder Lukas Cryptos kaufen kann. Dafür kassiert die Swissquote ordentlich und viele Kunden sind happy. Weil sie keinen Schimmer vom Handling einer eigenen Wallet haben.
Warum also nicht auch 100 Stutz für alle welche den Standard – Auszug nicht verarbeiten können?Oder vielleicht wollen weil sie mit Cryptos auf Swissquote so viel verdient haben dass sie das locker für die kleine Erleichterung ausgeben?
Bitcoin übrigens deutlich über 51.000, ihr Loser lästert weiter und geht weiter schaffen weil ihr nix auf die Beine gestellt habt.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig-
Was hat denn ein wenig Bitcoin-Trading im Kontext mit all den anderen nichts wissenden Warmluftbläsern mit „Schaffen“ zu tun? Ohne Normaldienstleister bekämen sie wohl kaum mehr eine halbwarme Pizza in die Hütte geliefert, geschweige denn von lebensnotwendigen Produkten oder Dienstleistungen.
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hey Panama!
kann man bei dir eigentlich auch die Pampers mit BitzelCoin bezahlen?
ich hab‘ noch frisches Gemüse, aber nur gegen cash!
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Dieser Artikel wurde in völliger Unkenntnis der Sachlage geschrieben. Es ist ja nicht der elektronische Versand, der die Gebühr rechtfertigen würde. Allerdings muss viel Vorarbeit geleistet werden, damit ein Steuerausweis überhaupt erstellt werden kann. Ich schlage vor, dass Hässig sich als Praktikant bei Swissquote meldet, um wenigstens ein Mal die Produktion miterlebt zu haben. Nachher kann er wieder einen Beitrag schreiben, um über den Aufwand in Relation zur Gebühr zu berichten.
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So ein Schwachsinn, welche Vorarbeit muss geleistet werden? In Zukunft wir KI ihre dämmlichen Kommentare verfassen.
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Die steuerlichen Aspekte aller Corporate Actions müssen korrekt abgerechnet werden.
ZB bezahlst Du reale Steuerabzüge auf fiktive Steuererträge.
Einzelne Fondskurse müssen verifiziert und manuell erfasst werden.
Die Bank muss die jährlichen Anoassungen am elektronischen Steuerauszug umsetzen und durch die Steuerbehörden testen lassen.
Undundund…. -
@Robocob
Hast du schon einmal in diesem Bereich gearbeitet? Nein? Ok, dann sei dir dein Schwachsinn verziehen.
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Mich ärgern viel mehr die konstant steigenden Gebühren bei den Gemeinden und Kantonen. Zahlt man doch eh schon Steuern, wird man dann bei den Gebühren nochmals richtig geschröpft.
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Unser Dubai Experte wieder.
Zu heisse Temperaturen?
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Und wieder ein IP-Non-Valeur… Andere Banken verlangen für diesen Steuerausweis teilweise 250++… und überhaupt, wer braucht einen Steuerausweis? Das ist etwa so, wie wenn Sie sich über „Gebühr für das Ausdrucken von Kontoauszügen“ aufregen…
Bei der UBS kostet der Steuerauszug CHF 250
Dafür kosten die Depotgebühren maximal 200 Franken, egal wie gross das Depot ist, bei den anderen Banken bezahle ich 0.25%…
100 Franken sind nur ein Bruchteil dessen, was andere Banken verlangen. Wem 100.- zu viel sind, kann die Steuerdaten auch…