Das VBS und unser ruiniertes Heer

Zwei SVP-Bundesräte und die jetzige Mitte-Verteidigungsministerin machten aus Helvetiens Streitkräften eine Armée miniature.

Albert Stahel 102 102 Kommentare 5.487

Die Umsetzung des letzten Reformprojektes der Armee – „Weiterentwicklung der Armee“ (WEA) – unter Maurer, Parmelin und Amherd hat dazu geführt, dass für die Verteidigung der Schweiz noch rund 25’000 Soldaten und Offiziere verfügbar sind.

Dieses geringe Kampfkraft-Potential würde nicht einmal für die Verteidigung eines viel kleineren Landes, als es die Schweiz ist, genügen.

Dazu kommt, dass diese kleine Verteidigungsarmee mit veralteten Waffen ausgerüstet ist.


Panzerkanone Leopard 2 (A.S.)

Dies sind insbesondere die schweren Waffen wie Kampfpanzer, mechanisierte Artilleriegeschütze und Kampfflugzeuge.

Weitere Lücken sind bedingt einsatzfähige Waffen wie Schützenpanzer. Mit schweren Waffen sind gerade mal zwei Panzer-Brigaden voll ausgerüstet.

Was die Führung der Armee aus Bern betrifft, so ist diese in den vergangenen Jahrzehnten durch die Bildung von immer mehr Stäben im VBS, beispielsweise das neue Staatssekretariat für Sicherheitspolitik, noch schwerfälliger geworden.

Die Schweizer Armee wurde während über 30 Jahren unter der Aufsicht verschiedener Bundesräte buchstäblich ruiniert. Leider werden die Mängel und Lücken durch die gegenwärtige Führung des VBS lediglich schöngeredet.

Die Bemühungen der VBS-Vorsteherin und ihres Chefs der Armee (CdA), die Schweiz in die NATO zu führen, könnten auch als Versuch interpretiert werden, die bisher misslungene Sanierung der Armee kaschieren zu wollen.

Am Ende könnten der Armee nur noch die Sturmgewehrträger verbleiben.

Kommentare

Kommentieren

Bitte beachten Sie unsere Regeln. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. Als Hptm a D würde ich für dieses Land nicht mehr sterben, denn ich kann nicht dahinter stehen, wie hier…

    Lesen

  2. A. Stahel: Das sind alles Symptome die da beschrieben werden. Die Ursache ist aber bei der AXXI zu suchen, deren…

    Lesen

  2. Für die Schweiz würden 5 Kompanien Feldjäger reichen. Die kontrollieren die Grenze im Hinterland und die Sicherheit der Schweiz wäre hergestellt. Dann noch ein Nichtangriffspakt mit Manaco, Luxenburg und Lichtenstein, mehr ist nicht nötig.
    Angst vorm Russen? Wenn der in 2 Jahren nicht mal die Ukraine besiegen kann braucht keiner Angst zu haben das der nach Europa kommt und bald am Rhein steht. Eher besetzen die Amis die Alpenfestung.

    Antworten

    • @Fritz Sie sind längst entlarvt. Ein Zerohedge-Artikel ohne Relevanz. Zerohedge wurde bereits mehrfach vom US-Geheimdienst beschuldigt Kreml-Propaganda gegen die Ukrainer zu verbreiten und Anweisungen von russischen Spionen entgegenzunehmen.
      Zero Hedge wird auch beschuldigt, falsche Informationen und Verschwörungstheorien zu verbreiten.
      Zero Hedge behauptet unter anderem, dass der Giftanschlag auf den ehemaligen russischen Spion Sergej Skripal vom britischen Geheimdienst inszeniert worden sei, was völlig unwahr ist. Andrew Weisburd, ein privater Geheimdienstanalyst, der für die US-Geheimdienste gearbeitet hat, hat herausgefunden, dass Zero Hedge im Zentrum eines Netzes von Verschwörungsseiten steht, das sich bis tief ins Darknet erstreckt.
      Ein weiteres Beispiel ist die russische Propaganda im Zusammenhang mit Malaysian Airlines Flug MH17, einem Passagierflugzeug, das 2014 in der Ukraine von den Separatisten abgeschossen wurde. Alle 298 Menschen an Bord waren tot. In einer strafrechtlichen Untersuchung unter niederländischer Leitung wurden vor wenigen Jahren vier Personen, von denen drei Verbindungen zum russischen Geheimdienst hatten, des Abschusses des Flugzeugs beschuldigt. Einer davon ist Igor Girkin. Dieser Typ war auch beim Georgien/Abchasien-Konflikt 2008, auf der Krim 2014 und beim missglückten FSB-Attentat in Ryasan/Tschetschenien 1999 an vorderster Front dabei. MH17-Abschuss: Wenige Tage nach der Anklageerhebung veröffentlichte Zero Hedge einen Artikel, in dem ohne Beweise behauptet wurde, dass die USA den Absturz von MH17 als Vorwand für eine NATO-Invasion in der Ostukraine benutze.Völlig absurd.
      Igor Girkin sitzt in der Zwischenzeit in einem russischen Gefängnis. Er ist Putin (genau wie Prigoshin) zu gefährlich geworden, da er über sehr viel Insiderwissen verfügt. Es würde mich nicht wundern, wenn Putin ihn ebenfalls beseitigt.

  4. Die Kriegsindustrie atmet auf. Endlich ist Putin einmarschiert und westliche Politiker sind am Hyperventilieren. Die Kasse wird klingeln.

    Antworten

  5. Aufklärung‼ Zur Geschichte:
    *1989-1991*
    Der Russe erlaubt die Abschaffung der Demarkationslinie zwischen Ost – und Westdeutschland und löst den „Warschauer Pakt“ auf, zieht seine Truppen aus Osteuropa ab und vertraut auf die mündliche Zusage von Hans-Dietrich Genscher (ehemaliger Vizekanzler der BRD und James Baker (ehemaliger Außenminister der USA) im Februar 1990, dass die ehemaligen „Warschauer Pakt“ Mitglieder nicht der NATO beitreten, es also *KEINE NATO – Osterweiterung* geben wird.
    Die amerikanischen Truppen bleiben in DE stationiert.
    Bis *2004* sind dann fast alle „Warschauer Pakt“ Mitglieder der NATO beigetreten.
    * Der Russe bleibt ruhig. *
    *2001*
    Putin macht dem Westen im deutschen Buntentag (in fließend deutscher Sprache) ein Angebot für eine enge Partnerschaft, um die Spaltung der Vergangenheit zu überwinden.
    Alle Buntentagsabgeordneten klatschen begeistert …
    *Der Amerikaner verbietet das.*
    Es gibt mit Weißrussland, der Ukraine und den 3 baltischen Staaten einen Puffer zwischen der Nato und Russland.
    * Der Russe bleibt ruhig. *
    *2004*
    Die baltischen Staaten werden Mitglieder der NATO.
    Eine erste Verletzung der Pufferzone.
    * Der Russe bleibt ruhig. *
    *2014*
    putscht der Westen die Russland freundliche Regierung der Ukraine aus dem Amt und installiert eine USA freundliche Regierung.
    (Was mittlerweile sogar von den Amerikanern zugegeben wurde!!!).
    Im gleichen Moment beginnen die USA, allen voran Hunter Biden (der Sohn des greisen und halbsenilen amerikanischen Präsidenten Joe Biden), Monsanto, Black Water und US Militärberater in die Ukraine zu infiltrieren und eine NATO Mitgliedschaft in Aussicht zu stellen.
    Gleichzeitig steigt Hunter Biden in das ukrainische Gas – Geschäft ein.
    Die zweite Verletzung der Pufferzone fand statt.
    * Der Russe bleibt ruhig. *
    *2014*
    Durch den Putsch der US Amerikaner genötigt (die Russen hatten in Sewastopol auf der Krim ihre gesamte Schwarzmeerflotte stationiert), gab es eine friedliche Besetzung der Krim.
    Es fiel entgegen aller anderen Darstellungen kein einziger Schuss, niemand wurde getötet.
    Außer ein paar Krimtataren sind bis heute 90 Prozent der Krim – Einwohner mit diesem Vorgehen einverstanden gewesen.
    *2014 – 2022*
    Die Ukraine beschießt mit den freien asowschen Brigaden (Hakenkreuzverehrer) konsequent Luhansk und Donezk.
    Viele Russen sterben, darunter auch russische Kinder.
    Die Ukraine zahlt seit 2014 keine Renten mehr in diese Gebiete.
    Der Geldhahn wird abgedreht. Die Lebensmittelversorgung dieser Gebiete wird ausschließlich von Russland übernommen.
    *Nichts davon* findet Erwähnung in den deutschen Medien.
    *2020*
    Nach dem Vorbild von 2014 in der Ukraine versucht der Westen nun auch in Weißrussland die Regierung zu stürzen, was misslingt, aber es war *der dritte Angriff* auf die Pufferzone zwischen der NATO und Russland.
    * Der Russe bleibt ruhig. *
    *2022*
    Putin fordert * ein letztes Mal * eine Garantie, dass die Ukraine *kein* Mitglied der NATO wird und das Donezk und Lugansk sich weitgehend auf dem Gebiet der Ukraine selbst verwalten dürfen.
    *Dies wird von den USA abgelehnt.*
    *2022*
    Der Russe marschiert in der Ukraine ein.
    Um den Krieg zu beenden verlangt Putin
    – eine Garantie der Neutralität und
    – eine Entmilitarisierung der Ukraine,
    – eine Anerkennung von Donezk und Lugansk als Volksrepubliken
    – eine Anerkennung der Krim als russisches Hoheitsgebiet und
    – eine Entnazifizierung der Ukraine
    *Dies wird von den USA abgelehnt.*
    Dies sollte all jenen, die gedankenlos die Lügen oder Halbwahrheiten der deutschen, der europäischen und der amerikanischen Medien nachplappern, mal zu denken geben …vor allem unseren Politikern.
    (Kopiert und für sehr gut empfunden, weil keiner mehr selber recherchiert )

    Antworten

    • Die UN-Vollversammlung hat die militärische “Aggression” Russlands gegen die Ukraine ab 24. Februar 2022 als Verstoß gegen das Gewaltverbot der UN-Charta missbilligt und damit das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine gem. Art. 51 UN-Charta bestätigt. Eine historisch große Mehrheit von 141 der 181 abstimmenden Mitgliedsstaaten stimmten am 2. März 2022 in New York für eine entsprechende Resolution; nur 5 Länder votierten dagegen (Belarus, Eritrea, Nordkorea, Russland, Syrien), 35 enthielten sich (u. a. China, nicht aber Serbien).

      Dies sollte all jenen, die gedankenlos Lügen oder Halbwahrheiten nachplappern, mal zu denken geben … vor allem dem Fritz

    • @Fritz. Schlimmer geht’s nimmer – russische Propaganda vom Anfang bis am Ende.
      Ich könnte hier alles detailliert widerlegen, aber dafür ist mir die Zeit nun wirklich zu schade. Nur soviel: Putin hat die Charta von Paris und viele andere Verträge auf übelste Art und Weise gebrochen. Zudem hat er im zweiten Tschetschenienkrieg durch FSB-Terrorakte (die er dann den Tschetschenen in die Schuhe schob, Stichwort Ryazan) seine erste Präsidentschaft ergaunert. Putin ist ein übler faschistischer Dispot, Diktator und Genozidverbrecher.

    • „Um den Krieg zu beenden verlangt Putin
      – eine Anerkennung von Donezk und Lugansk als Volksrepubliken“

      Donezk, Lugansk und Krim wurden von Putin bereits ins Reich einverleibt.

    • @No Fake

      Auch der Ton der letzten Posts verrät, dass der NATO-Troll sich nicht ganz wohl fühlt. Schade. So wenig Selbstbeherrschung und so wenig IQ …

  7. Das ehemals neutrale Schweden ist endlich in die NATO aufgenommen.

    Die Ukraine hat eine zweite Aufklärungsmaschine A50 abgeschossen.

    Armer Ponzi!

    Antworten

    • Offensichtlich sind Sie nachhaltig von mir beeindruckt. Nicht nötig. Mir ist einigermassen wurscht, wer wen im Donbass massakriert, solange ich nicht mitmachen muss. Egal auf welcher Seite. Auch wer in die Nato eintritt, ist mir so lang wie breit, sofern es nicht die Schweiz ist.

      Aber danke der Fürsorge,mir geht’s bestens.

  8. William Schryver

    In den vergangenen zwei Jahren habe ich häufig über die wohl wichtigste Komponente des militärischen Engagements der USA und der NATO im Ukraine-Krieg geschrieben: ihre Nachrichtendienste, Überwachungs- und Aufklärungssysteme (ISR), die von Anfang an auf dem Schlachtfeld omnipräsent waren.

    Ich habe oft meine Erwartung geäußert, dass die Russen sich endlich gezwungen sehen würden, „etwas zu tun“.

    Bisher haben sie höchstens eine MQ-9-Überwachungsdrohne über dem Schwarzen Meer abgeschossen, und zwar mit der neuen Methode, sie mit einer Su-27 anzufliegen, mit Kerosin zu übergießen und vielleicht sogar mit einem Flügelschlag abzuschießen.

    Aber die ernst zu nehmenden Plattformen – die unbemannten RQ-4 Drohnen und die verschiedenen bemannten Jets, vollgepackt mit elektronischen Geräten – konnten mehr oder weniger ungehindert operieren.

    Zumindest ist noch keine abgeschossen worden.

    Wir wissen nicht, inwieweit es den Russen bisher gelungen ist, wirksame Gegenmaßnahmen gegen die ISR der NATO zu entwickeln.

    Natürlich fliegen diese Flugzeuge entweder im „internationalen Luftraum“ oder (hauptsächlich) im Luftraum Rumäniens und Polens.

    Aber wir befinden uns im Krieg. Und kleine diplomatische Feinheiten wie „geschützter Luftraum“ verlieren im Krieg ihre Bedeutung. Wenn Sie mir nicht glauben, schauen Sie sich an, was die USA, Großbritannien und Israel (und andere) in den vergangenen Jahrzehnten getan haben.

    Es gibt kein Gericht auf der Welt, das über Krieg führende Staaten urteilen, geschweige denn seine Urteile durchsetzen kann. Nur die Sieger können die Schuldigen benennen und hängen, wenn die Kanonen schweigen.

    Nach jeder vernünftigen Konfliktlogik hätten die Russen jedes Recht, gegen die ISR-Einrichtungen der USA und der NATO zurückzuschlagen, die bei mehreren schädigenden Angriffen gegen sie eine so wichtige Rolle gespielt haben – in den meisten Fällen haben sie direkt die notwendigen nachrichtendienstlichen Informationen, Überwachungs- und Zieldaten und sogar Echtzeit-Steuerungsmaßnahmen für die von der NATO gelieferten (und oft von ihr betriebenen) Waffen geliefert, mit denen Russen getötet werden sollten.

    Warum also hat Russland dieses herausragende Element der gegen es aufgestellten Streitkräfte nicht mit Gewalt beseitigt?

    Die wichtigste Antwort ist zweifellos die strategische Entscheidung, die Eskalation des Konflikts von den relativ begrenzten Grenzen eines Stellvertreterkriegs in der Ostukraine zu einem regionalen oder globalen Flächenbrand mit der Gefahr eines größeren nuklearen Schlagabtauschs sorgfältig zu steuern.

    Dies ist zweifellos eine sehr kluge strategische Entscheidung.

    Allerdings hat dieser Krieg – entgegen allen Erwartungen in der Welt – die akuten Schwächen dessen offenbart, was man sich einst als „Vollspektrum“-Militärdominanz der USA vorgestellt hatte.

    Gleichzeitig mit der Entlarvung des Mythos amerikanischer militärischer Überlegenheit hat sich umgekehrt gezeigt, dass die Russen weit mehr sind als „eine Tankstelle für Atomwaffen“. Wer nicht erkennt, in welchem Maße die militärische, wirtschaftliche und industrielle Macht Russlands im Laufe dieses Krieges gewachsen ist, ist entweder peinlich unwissend oder von hirnlosen Vorurteilen geblendet.

    Infolge dieser Entwicklungen sind die Russen immer dreister geworden, sowohl in ihrer Rhetorik als auch in ihren öffentlich verkündeten Zielen.

    Zu diesen immer klarer formulierten Zielen gehört in erster Linie, dass Russland sich selbst, Belarus und große Teile der Ukraine als ein Volk und eine Nation betrachtet und dass es die Absicht hat, zu dem zurückzukehren, was es als den Status quo ante ansieht.

    Nach meiner Einschätzung ist dieses Ziel für die Russen inzwischen „unverhandelbar“ geworden. Nach ihrem Zeitplan werden sie schließlich alles östlich des Dnjepr sowie die Küstenregionen vom Schwarzen Meer bis zur Donau einschließlich Transnistrien militärisch unterwerfen und politisch vereinnahmen.

    Sehr wahrscheinlich werden sie auch eine „entmilitarisierte Zone“ weit westlich des Dnjepr anstreben und für den verbleibenden ukrainischen Rumpfstaat „Neutralität für immer“ fordern.

    Und da die Verwirklichung dieses Ziels immer näher rückt, können wir fast sicher sein, dass das Imperium und seine unterwürfigen europäischen Vasallen die Dummheit begehen werden, einen direkten Krieg zwischen ihnen und den Russen zu provozieren.

    Wenn das geschieht, werden die Russen endlich entschlossen gegen die ISR-Einrichtungen der USA/NATO in der Region vorgehen. Und sie werden dies mit mindestens zwei Jahren Erfahrung auf dem Schlachtfeld tun, mit einer sorgfältigen Beobachtung ihrer Schwächen und mit einer kompetenten Anpassung und Innovation, die sich aus dieser Analyse ergibt.
    Quelle: Patiently Waiting to Strike

    Antworten

    • FritZZli, vielen Dank für die Drohungen und Epressungen deines Herren und Meister.

      Aber wir wissen das ja schon. Wenn Medwedew wieder mal stockbesoffen ist, lässt er immer so ähnliche Geschichten los.

    • Dass die RuZZen nach „vernünftiger Konfliktlogik das Recht“ hätten, den Luftraum von Nichtkriegsparteien zu verletzen, um dortige Flugzeuge und Drohnen abzuschiessen, ist völliger Schwachsinn. RT Propaganda(konflikt)logik von Putinpropagandist FritZZ ist eh völlig irrelevant.
      Nein, die RuZZen dürfen das definitiv nicht. Abgesehen davon führt RuZZland einen verbrecherischen Aggressionskrieg gegen die Ukraine – völlig widerrechtlich und gegen das Völkerrecht.

    • Leicht nachvollziehbar warum der No Fake usw. auf den Fritz haken.Die befassen sich erst seit zwei Jahren mit Weltpolitik, die können die Ausführungen des Fritz gar nicht kennen. Damit ist Logo, das die auch die Ereignisse seit 1989 nicht kennen können. Ganz zu schweigen was bis 1989 so alles auf der Welt abgegangen ist. Eben halt noch nass hinter den Ohren.Bei anderen reicht die Erinnerung etwas weiter zurück, so sie denn, am Weltgeschehen drangeblieben sind, selbst das ist eine eher kleine Minderheit.(So zur Orientierung meine Wenigkeit hat seit der Kubakriese alle bedeutenden Ereignisse intus aus den jeweiligen Nachrichten.) Aus verschiedenen Kanälen bis vor wenigen Jahren Zb. auch aus dem Spiegel, der vormals erste Sahne war.So sind bei mir auch die Werke des Vietnam Indochina-Krieg Veteranen P. Scholl-Latour im Fundus der war in der Fremdenlegion.Die Ausführungen des Fritz sind in der richtigen Reihenfolge aufgelistet.Die man jeweils den Tagesnachrichten entnehmen konnte.Wenn man wollte, so um die 95 % interessierten sich einfach nicht, oder nur am Rande.Der Putin hat nach der Jelzin Zeit den US und Britischen Ölkonzernen das Geschäft verhagelt, nachdem die von Jelzin abgeschlossen Ausbeutungsrechte abgelaufen sind, DARUM sind die bis heute stinksauer, damit begann die Putin Hetze, teilweise bis zum Absurdum.
      Tja der Fritz hat offenbar auch nicht die ganze Litanei mitbekommen.
      Den Russen dämmerte längst das sich etwas zusammenbraut‚ die mussten einfach zuerst den Flurschaden, den die UDSSR angerichtet hat aufarbeiten das war im Wesentlichen.
      Die Total abgesoffene Wirtschaft wieder aufbauen.Dazu die auch vom Gorbi aufgehäuften Schulden gegenüber dem Westen abbauen So nebenbei auch die Schulden der gesamten GUS inkl. Ukraine.
      Gleichzeitig „mussten„ die Russen den Teil der roten Armee der bei Russland verblieb rundum neu aufgleisen und modernisieren. Das hat zb. die Ukraine NICHT gemacht.Ebenso wenig wie die Sanierung der ukrainischen Wirtschaft.
      Das haben die Russen systematisch, in den letzten 15.Jahren durchgezogen, Logo des auch auf der Ebene Rüstung.
      ——–—–DARUM HABEN DIE RUSSEN, BIS DATO STILL GEHALTEN!———
      Wohl auch in der Hoffnung, Das, sich die Differenzen doch noch ausräumen liessen.Dem war aber nicht so, das hat sich sogar ausgeweitet, die USA glaubten daran die Russen über den Tisch ziehen zu können. Damit war halt nix, der Obama nannte Russland eine Tankstelle mit Atomwaffen. Der hat sich böse verrechnet.
      Um nicht zu lange zu werden, Russland hat sich nach dem Ende der UDSSR wieder hochgerappelt die Wirtschaft und Armee saniert und neu aufgestellt.
      Das Abwerfen‚ des rote imperium-Ballast, hat das sehr erleichtert und beschleunigt.In der Zwischenzeit haben die USA und EU jeden Schrott zusammengekratzt, Zb. die innzwischen Schrottukraine.
      Die Nato-USA-EU haben mit den Sanktionen in Russland einen regelrechten Wirtschaftsturbo angeworfen. Den russischen Oligarchen wurde mit den Sanktionen der Kapitel Export abgeklemmt denen bleibt nur noch das wieder in Russland zu reinvestieren.Und was ist die Logische Folge, das stärkt die russische Wirtschaft zusätzlich.Man kann den Putin mögen oder auch nicht—EGALI—Die Fakten zeigen der hat offensichtlich, mehr drauf, als eine Brüsseler, von der Leyer Tussi, eine Bärbock, eine Schwachmatte Cassis, oder ein seniler Biden und teilweise Trump.
      Alle diese wurden kalt erwischt, darum drehen die mit ihrem Turbo hysterisch um roten Bereich, denen ist sonnenklar, Das sie offensichtlich Vorgeführt werden.
      Es gab nur 2. Möglichkeiten.
      1. Mit den Russen pfleglich umgehen. (Eine Frage der rationalen Vernunft.
      2. Oder selbst rechtzeitig die NATO-Armeen in Ordnung bringen.
      Die EU Granden werden eher die wehrfähige Europäische Jugend, in einem weiteren Feldzug gegen Russland opfern, als einzugestehen, Das sie schlicht Scheisse gebaut haben. Zumal die verheizte Europäische, wehrfähige Jugend, bequem durch Migranten ersetzbar ist.
      Einige sollten wohl besser, zuerst das hinter den Ohren trocknen und erst danach wild draufloskläffen. Punkt. Amen.
      MfG

  9. Ein Ende der Regentschaft Putin wär Teil der Lösung. Wenn dann die östliche Gefahr weg wäre, inkl. Patrushev, Medvedev und das andere kriegstreiberische Pack der Siloviki, könnte die Schweiz die Armee wieder etwas auf Friedensmodus dimensionieren. Aber so lange das nicht der Fall ist, gibts nur eines: Die Armee aufstocken, mit den anderen europäischen Staaten zusammenarbeiten und der Ukraine nicht nur mit Pflästerli, sondern auch mit Waffen helfen.
    Wandel mit Handel ist mit Russland nicht möglich. Der Westen hat in seiner Dummheit den Putin, das Monster, gefüttert mit dem Resultat, dass das Monster nun den Brotgeber fressen will und die Neutralität der Schweiz wird ihn davor kein bisschen abhalten.

    Antworten

  10. Wir alle haben uns nach dem Zerfall der SU daran gewöhnt, dass Friede, Freude, Eierkuchen Einzug gehalten hat und haben einen Krieg nicht mehr für möglich gehalten. Da erschienen Investitionen in die Armee als herausgeschmissenes Geld. Wir haben ja mit unserem Geld weiss Gott besseres zu tun als Kriege vorzubereiten. Nach dem grossen 40-Jahre-Einlullen kam dann der neurotische Putin und sorgte für ein böses Erwachen. Doch erwacht sind wir immer noch nicht ganz. Wir reiben uns die Augen und fragen uns, ob das alles wirklich wahr sein kann. Da ist ein ganzes Volk im Osten, im grössten Land der Welt, offenbar am durchdrehen und folgt willig seinem putzigen Putler, der jeden Tag seine 6000 Atombomben in seinem Arsenal streichelt, aber untröstlich ist, dass sein Riesenland nicht noch etwas grösser ist, so wie früher, in seiner imperialen Macht und sowjetischen Pracht. — Сделай Россию вновь великой! Make Russia Great Again!

    Antworten

  12. Hauptschuldiger an diesem Zustand
    ist der ex-Landi-Filialleiter Ueli Maurer,
    der breitbeinig von der besten Armee der Welt schwafelte.

    Antworten

  13. Da wird wieder die Schuld hin und her geschoben und alle vergessen, den Fehler bei sich zu suchen. Meine Damen und Herren, das Volk ist der Chef und wir alle können mit Abstimmungen, Initiativen und co das Land mitbestimmen. Wird dies nicht gemacht, kann man die Schuld nicht abschieben! Wir hätten als Beispiel den Bundesrat selbst wählen können, das wollten wir aber nicht. Auch können wir alle paar Jahre wieder, das Parlament wählen und die mischen da ja ebenfalls mit. Die Hauptschuld trägt also das Volk, dieses gibt den Auftrag und der Rest führt aus. Ich finde es schon lange eine Schande. Im Kriegsfall würde ich dann einfach auswandern.

    Antworten

  14. Geld ist für allen Blössinn erhalten, für „Soziales“, für „Pseudostudien und Pseudoforschung, Genderism an den technischen Hochschulen, für die EU, für das Ausland, für eine hypokritische Flüchtungspolitik, für Subventionen von nutzlosen NGOs, für Bundesratsgehälter, für marktüberschreitende Saläre, Pensionen und Abgangsentschädiungen von Bundespersonal, für Bankenrettungen – aber für das Wichtigste, die Sicherung der Unabhängigkeit und Freiheit, haben wir kein Geld.

    Den Sozis, Grünen, CVP-Mitte sei Dank für dieses Desaster und allen die diese Grufties gewählt haben.

    Antworten

    • „Geld ist für allen Blössinn erhalten…“

      Sie vergessen bei der Aufzählung die milliardenschweren Subventionen für die Landwirtschaft.
      Ebenso vergessen ging unsere Rechtspartei.

      Bitte in Zukunft etwas vollständiger. Danke.

    • @turikum
      „die Sicherung der Unabhängigkeit und Freiheit, haben wir kein Geld.“
      Die Windmühle-19 hat gezeigt, dass die Regierungen eben gegen Unabhängigkeit und Freiheit handeln. Regierungen sollten gar keine bewaffneten Schlägerbanden haben.

  17. Hier wird ein wichtiges Thema von einem unqualifizierten „Experten“ publiziert und dies in einem Medium (IP) welches dazu absolut keine Kompetenz noch Kenntnisse hat. Und was ist das Resultat? Dutzende von bescheuerten Kommentare von Leuten die noch weniger Ahnung von irgendetwas haben. Reine Zeitverschwendung hier rein zu schauen. Hab‘ ich gerade gemerkt.

    Antworten

  18. Armee.
    Vielleicht waren es nicht mal die Bundesräte, sondernd das Volk, das jedesmal zustimmte wenn es um die Beschneidung der Armee ging. Ein Volk von Siebenschläfern die nicht merken dass der Krieg ausgebrochen ist. Dass wir in der Ukraine für unsere Freiheit kämpfen. Alle die Umweltschützer, Lärmbekämpfer, Fleischverteufler können einpacken wenn die Russen mal an der Grenze stehen. Da haben sie dann ganz andere Sorgen, nur ist es dann zu spät. Also aufrüsten, so schnell es geht und Anschluss an die NATO herstellen.

    Antworten

    • In die jüngere (und ältere) Verangenheit zurückblicken. Napoleon, Hitler und jüngst auch die NATO haben die Russen in verschiedenen Zusammensetzungen bedrängt. Die Wiedervereinigung Deutschlands haben die Russen unterstützt und sich aus der DDR zurückgezogen. Mit dem Versprechen der NATO, sich nicht nach Osten auszudehnen. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder. Heute wohl dank der nimmermüden deutschen Schreibtisch-Kriegshelden wie Kiesewetter, Strack-Zimmermann oder Berufskriegern wie Stoltenberg. Putin hat den Werte-Westen noch nie angegriffen. Uebrigens liegen meine Werte sicher verwahrt auf der Bank.

  19. Ich denke, das war Konsens im Bundesrat und den politischen Eliten. Wirklich dagegen gewehrt hat sich keiner und es wäre auch bis vor kurzem nicht vermittelbar gewesen, warum man mehr für die Armee ausgeben soll, wenn die internationale Sicherheitslage doch so ruhig ist. Offenbar hat man seit 2014 geschlafen, trotz der immer kriegerischer werdenden Rhetorik seit da
    Und nochmal: Die Bedrohung der Sicherheit für die europäischen Staaten kommt heute aus der Massenzuwanderung und deren sozialen und wirtschaftlichen Folgen und dagegen hilft keine Armee.

    Antworten

  20. Passt doch alles zusammen: Die eigene Waffenindustrie wurde hier kaputt gemacht. Viel zu viel muss importiert werden. In der Armee gibts jede Menge Vetterliwirtschaft – nach wie vor. Aufgebläter Verwaltungsapparat. Die CH-Bevölkerung fühlt sich weit weg vom Kriegsgebiet. In der Wirtschaft ist die Armee auch nicht mehr attraktiv.Früher war die noch für eine Karriere gut – heute wird das hier negativ gesehen. Armeegegner, Wehrunwillige und -untüchtige gibt es auch immer zahlreicher. Schönwetterarmee – und das gar auch nur noch zu Bürozeiten.
    Die CH-Politik ist noch nicht aufgewacht und die Bevölkerung schon gar nicht. Bloss immer den Geldsäckel im Grind.

    Antworten

  21. Mich macht Lukas Hässig schon lange hässig, immer diesen Stahel solchen Shit schreiben zu lassen. Hat die Uni Zürich wirklich nicht gemerkt, dass dieser Typ ein Schuss in den Ofen ist.

    Antworten

  22. Die Armee passt sich den Gegebenheiten der Umgebung an.

    Die Armee die im Felde Krieg führt passt sich dem Gegner an, die Armee die seit ung. 200 Jahren in Kasernen hockt passt sich eben diesen Kasernen sowie den umliegenden Kneipen und Bordellen an.

    Die Armee verwest in den Kasernen denn dann wird deren Führung nach dem bräunlichen Farbton der Offizierszungen bestimmt. Die Schwätzer steigen auf denn die Krieger können keine Skalpe der getöteten Feinde am Gürtel als bestandener Eignungstest vorweisen.

    Es gab Mal eine schlaue Idee ein schweizerisches Militärhospital in einen der vielen Kriege auf der Welt zu entsenden. Samt den bewaffneten Schutzeinheiten, versteht sich.

    Defensiver Status, kein Kampfauftrag. Die Aufgabe für die Verteidiger auf den Schutz des Feldlazaretts beschränkt.

    Diese Idee wurde wenn ich mich richtig erinnere im Parlament versenkt. Würde die Schweizer Armee unter Feuer geraten, einen echten Feuer, mit scharfer Munition vom echten Gegner in einem echten Krieg geführt könnten die Ergebnisse den wahren Zustand der Kasernenarmee aufs Licht bringen. Die Kasernen sind viel sicherer, dort passiert den braven Kriegern nichts, bis aufs Ausrutschen unter die Dusche ab und zu, eventuell.

    Also lieber kein Gebrauch von der Armee machen.

    Antworten

  24. Die Landesverteidigung faengt in den Koepfen der Menschen an und nicht in der Kaserne. Sie faengt dort an, wo man den jungen Menschen eine Verstaendnis fuer ihre Kultur, ihre Nation, die Leistung und Opfer ihrer Vorfahren vermittelt. Die jungen Menschen muessen ein Verstaendnis dafuer haben, dass es sich fuer diese Dinge zu kaempfen und schlimmstenfalls zu sterben lohnt.

    Antworten

  25. Herr Stahel müsste neben den VBS-Vorstehern der letzten 30 Jahre auch das Bundesparlament als Verantwortliche für den Niedergang der CH-Verteidigungsfähigkeit erwähnen. Das VBS muss sich nach dem vom Parlament gesprochenen Budget richten. Unter linkem Einfluss und langem Frieden verkam der Armeedienst zu einer reinen Wahlmöglichkeit. Wer nicht will, kann problemlos dispensiert werden und Zivildienst machen. Die Armee wurde zu einem Relikt aus vergangener Zeit, ebenso der Wehrwille. Doch selbst jetzt sind noch nicht alle erwacht hierzulande.

    Antworten

  27. Als Hptm a D würde ich für dieses Land nicht mehr sterben, denn ich kann nicht dahinter stehen, wie hier ein Kult herrscht bestehend aus Migrantismus, Klimatismus, Genderismus, Transgenderismus, Pandemismus usw. usf.

    Antworten

    • @Mabillard: Der hat aber mächtig übertrieben! „Eine RS ohne Toten ist keine RS“, soll er gesagt haben. Die Geschichten, die ich z. T. heute noch höre aus jener Zeit, sind einfach nur traurig; Tote (durch via Übermüdung provozierte Unfälle), schwere Unfälle mit Invaliditätsfolgen, Suizide, chronische Gelenkbeschwerden. Immerhin kennst Du Mabillard noch, mein Guter. Wahrscheinlich bist Du bereits für ihn (oder für wen auch immer) schon gestorben, um Deine Worte zu beweisen.

    • All die Prinzessinnenden-Beschäftigungen und Ismen gibt’s nur, weil wir KEINEN Krieg haben. Fragen Sie mal die Ukrainischen Queer-Organisationen, die sich für genderneutrale WC’s in den Schützengeäben einsetzen. Derlei Übersättigungs-Symptome verschwinden schnell in existenbedrohenden Krisen. Ist wie das Armeegejammer hier. Wenn’s ernst gilt, wird die Armee schnell auf Flughöhe sein, da habe ich null Zweifel.

      Mälpmi ab!

      Oblt a.D. Ponzi

    • @FCK

      Weitersurfen, dann „gewinnen“ sie den Krieg gegen Putin bestimmt und kommen garantiert in den Himmel!

  28. Es ist eine Schande was die Politik aus der Armee gemacht hat. Als ich damals im Jahre 1972 die RS absolviert habe, HATTEN wir die beste Armee der Welt mit ca. 600’000 einsatzfähigen Truppen und entsprechendem Material. Dazu brauchten wir keinen „Ueli“ sondern nur unseren Willen und eine entsprechende Ausrüstung! Wo ist das alles nur geblieben??

    Antworten

    • Als einer, der 1964 die RS gemacht hat und 1994 ausgemustert wurde, darf ich noch anfügen, dass auch das Mobilisierungskonzept hervorragend war. Die ganze Armee mit all diesen Soldaten samt Ausrüstung war nach etwa 2 Tagen voll einsatzbereit.

    • Und wir haben sogar die Abwaschmittelflaschen innen abgewaschen! Die meiste Zeit standen wir allerdings im Wald, ohne klaren Auftrag.

    • Genau! Und alle hatten zu Hause ein Stgw und Munition. Heute geht das anscheinend nicht mehr.

    • Ich erinnere mich. Ich gehöre zur gleichen Generation und habe meine RS bei den Stabsfunkern in Bülach absolviert. Wir hatten die Ausrüstung aus Vorkriegszeiten. Die Funkausrüstung stammte aus deutschen U-Booten und für eine Demonstration vor dem ZH-Regierungsrat wurden die *Telefönler* aus Kloten aufgeboten. Sie schafften für den Generalstabsfunk eine sorgsam im Terrain vergrabene Kabelverbindung. Bleibt zu sagen, dass im Ernstfall-Einrücktenue eine Krawatte vorgeschrieben war, und Offiziere mit „Herr..“ angesprochen werden mussten. Ob sie dies ausnahmslos waren sei dahingestellt. Aber die Zeit verklärt die Erinnerungen.

  29. 25
    Bitte nicht vergessen, diese Staaten auf diesem Planeten sind praktisch alle hochkantig pleite, samt USA, EU, Japan, ja sogar die Chinesen…

    …wenn man richtig hinschaut, würde man erkennen, dass die militärische Hochrüstung letztlich alle in die Pleite treibt!

    Jeder Staat, sämtliche Regierungen übertreffen sich gegenseitig in ihrer Dummheit weil Staaten (global) von Idioten regiert und bestimmt werden.

    Die Verlierer sind immer die Bevölkerung, Zivilisten und die Steuerzahler, welche dann mit ihren Steuern für all diese Verbrecherstaaten (für die unnötigen Kredite für militärische Aufrüstung) die Schuldenberge begleichen sollen.

    Abkassieren werden immer die grössten Kriegstreiber im Hintergrunde. Es ist das globale Bankenkartell die für ihre ungedeckten Kredite jahrzehntelang die Schuldzinsen von den angeblich Schuldigen (der unschuldigen Bevölkerung und Steuerzahler) illegal abkassieren.

    Zu den schuldigen Kriegsverbrechern müssen deshalb nicht nur die Regierenden dieser Staaten und Staatenbunde gerechnet werden, sondern auch die Finanzierer, nämlich die Zentralbanken und Banken. Sie alle ermöglichen und unterstützen die militärische Aufrüstung, Kriegstreiberei mit Ermordung der Menschen, sowie Zerstörung der Infrastrukturen. Sie alle, samt ihren Lobbysten müssen endlich vor Kriegsgerichte gestellt werden, auf allen Seiten.

    Antworten

    • Sie sollten besser für die Schweiz sprechen. Uns interessiert unser Land und nicht was China und die USA machen.

  30. Schon zu meiner, lang hinter mir liegenden aktiven Offiziers Zeit, habe ich die Meinung vertreten: Machen wir eine kleine, feine Berufsarmee von 30’000 Mann und einer Reserve in gleicher Anzahl. Aber was ist zu erwarten, wenn irgend ein Bundesrat als Armee Laie die Verantwortung trägt (…

    Antworten

  31. Wer selber kein Tag in der Armee war, sollte nicht Verteidigungsminister sein.

    Angefangen hat der Niedergang übrigens mit Kaspar Villiger, Nicht-SVP.

    Antworten

    • Der Villiger hat die grössten Schulden als Finanzminister aufgebaut. Ausgrechnet ein FDP-ler. Dafür wurde er dann zum VR-Prädident der UBS bzw. SBG gemacht.

    • Wer in der Armee nur als Küchenhilfe gedient hat, sollte da besser nicht mitreden.

    • Ponzu, Sie alter Sozialdiskrimininator, Küchenhilfen sind wichtig! Das habe ich in den insgesamt zwei Jahren gelernt, die ich in der Armee war. Ja, in der RS gelegentlich auch in der Küche. Können Sie folgen?

  32. Der jeweils zuständige Bundesrat hat lediglich das auszuführen was im Bundesrat im Parlament mit Mehrheit entschieden wird und vom Volk bei einem Referendum abgesegnet wird.(Der Stahel braucht Staatskunde-untericht einfach nur noch peinlich für einen
    AD-Lehrbeausftragten. (riesen Fragezeichen)
    Das ganze wird im Hintergrund von Experten ausgebrütet.
    (Mit sog. ,,Spin—Doktor,, im Hintergrund mitwirkend.)
    Einmal mehr SVP „Basching„ vom. ———StaheL ES WAR DER K. Villiger FDP——- der den ersten und grössten Kahlschlag einleitete. Entsprechenden Widerstand leisteten faktisch NUR Teile der SVP. Der Rest und damit die erdrückende Mehrheit sind EU und NATO geil.
    (Die Politik ist dem Bankkonte zuträglicher eben FDP. Klassisch liberal geht etwas anders,DAS war einmal, längst Geschichte.)
    Der K. Villiger laberte etwas von kleinerer Armee mit mehr Muskeln. Der noch verfügbare Rest ergänzt mit dem, was noch angedacht ist, entspricht in etwa dem was die NATO von der Schweiz erwartet.
    Insbesondere der U. Mauerer hat nach Kräften im Rahmen seiner Möglichkeiten Gegensteuer gegeben, leider ohne Erfolg.
    Der Grippen war zweifelsfrei unter dem Strich die bessere Wahl, für eine eigenständige Neutralitäsgerechte Landesverteidigung.Mit dem Entscheid wurde obendrauf auch noch eine mehrere Staaten umfassende Neutrale Kraft in Europa zu Grabe getragen. Die Ukraine als weitere Kraft in einem Neutralen Block hätte zudem die ganze laufende Megaschisse‚ wenn nicht verhindert so doch massiv abgemildert. Ei ei der Stahel inzwischen schweigt der zum Thema Ukraine LOGO der hat sich voll verschätzt!
    Der NATO ist es egal ob die Schweiz 25 oder 50 Tausend Mann stellt das Objekt der NATO-Begierde sind die mit Serbien einmaligen Flieger Gebirgskavernen.(Die einzigen dieser Ausführung in Europa, nuklear gehärtet.) NICHT umsonst haben die USA der Schweiz für den F-35,
    (So nebenbei Träger für mittlere Nuklearköpfe) ein Discount Angebot spendiert. Dazu kommt obendrauf, ein oder mehrere Neutrale im Zentrum Westeuropas würde Zb. im Luftraum, die NATO Operativ behindern.
    Das Übergeordnete Langzeitziel der USA ist nach dem Totrüsten der UDSSR (Zusätzlich zum internen Wirtschaftversagen der UDSSR) auch die RF entsprechend auszuhebeln. Ob das gelingt, steht in den Sternen.Innzwischen kann man davon ausgehen, das die Schweiz beim nächsten Russland Feldzug mit dabei ist. Beresina 2.0 leuchtet in der Ferne.
    Ob die über Moskau hinauskommen, ist offen spätestens im URAL ist Schluss mit lustig. Seit Jelzin ist sonnenklar, solange die USA der Welt-Hegemon ist, werden die Chinesen und Russen sich gegenseitig den Rücken freihalten.(Ha ha nach der USA Reise war der Jelzin postwendend im Peking WARUM wohl, aus Spass oder was Tz tz tz. Etwas freundlicher mit den Russen, hätte eine andere Geopolitische Konstellation ergeben.
    Na ja, Pech, das ist jetzt für Jahrzehnte oder fürs ganze 21 Jahrhundert verbraten.
    Noch schönen erkenntnisreichen Sonntag. Punkt
    MfG

    Antworten

    • @Schamene: Alt-BR Villiger „brachte“ die A95. Von Kahlschlag war da keine Rede. Hingegen konnten die damit verbundenen „Garantiearbeiten“ nicht erledigt werden, weil bereits die AXXI zur Umsetzung anstand. Der Kahlschlag kam mit der AXXI (u.a. mit Anpassung an NATO-Strukturen und damit verbunden die militärische Gradinflation) und dieser stand nicht zur Diskussion. Berechtigte Einwände wurden per Maulkorb vom Tisch gewischt! Das war Ogi. Dies zur Erinnerung von einem dannzumal Involvierten.

    • @Argus
      Die Raumverteidigungs Doktrin wurde mit der Flächendekenden aufgabe
      heisst schleifung des sog, Reduit vom Villiger durchgezogen.
      Der Villiger verkündete offen die Rückkehr zur Feldschlachtdoktrin,
      heisst die Armee stellt sich da auf wo der Feind angreift.
      Haben Sie den letzten Aufmarschplan mitbekommen? Eine Linie von Schaffhausen bis zum Säntis?
      Eine ,,Maginolinie,, wenn die durchschlagen oder umgangen wird dann wars das, dahinter freie Bahn. Den 2. Weltkrieg anlysiert oder was???
      Die Armee 95 war eine Zwischenlösung eine reine Ausbildungsarmee.
      Das Ziel war ohne wenn und aber eine NATO kompatieble CH-Armee.
      Der Ogie hat gezwungenermassen NUR das vom Villiger vorgespurte weitergeführt. Mit dem Wechsel vom Villiger zum Ogi.
      War die alte Armee bereits durch den Metallschräder.
      Der Ogi durfte dann, das mit der omonösen Partnerschaft für Frieden
      heisst Vorstufe zum Nato Beitritt ausführen,auf den Weg bringen.
      Zu der Zeit wurde sehr viel von sog.Aufwuchsarmee herumgeeiert.
      Dazu etwas von 8-10 Jahre Vorwarnzeit, was durchaus für eine Aufrüstung reicht. Wenn es scheller sein muss ist eben Pech.
      Für eine wenn Nötig brauchbare Armee braucht es eine, Jahr für Jahr
      laufende schrittweises Erneuern. Am schnellsten ist das mit der Ausbildung machbar, die in Friedenszeiten ruhig deutlich kürzer sein kann.
      In der Praxis mit der Armee 95 wurde die Ausbildungszeit sogar hochgefahren dafür die Waffenbeschaffung ausgesetzt.
      Jetzt ist eben Sch. das alte ist verschrottet und neues nicht verfügbar.
      Schrittweise durch neues ersetzen wäre richtig eben gewesen zudem
      sind Waffensysteme, die man jeweils auch kampfwertsteigern kann, in Friedenszeiten zum Discountpreis beschaffbar.
      Materiel ist das eine die Einsatzdoktrin ein weiteres, wichtig ist das beides ein Organisches ganzes ist.Punkt.
      Fundamental neues wurde zudem nicht entwickelt Zb.der LEO ist bald
      50 Jahre alt und wurde lediglich kampfertgesteigert desgleich die US-Panzer,sowie bei weiteren Waffensistemen das gleiche.
      Übrigens die Alte Armee verbrauchte 3 % des BIP, wir hatten nicht
      nur eine der Besten, wird hatten auch eine sehr Preiswerte Armee.
      MfG

  34. Mitte BR Amherd soll doch kompetenteren Politikern Platz machen. Die ständigen Affären und Personalfluktuationen zeigen die fehlenden Fähigkeiten und Führungsqualitäten dieser Magistratin. Wo bleibt eigentlich Mitte-Präsident Pfister und was meint er zur misslichen Lage von BR Amherd? Er scheint abgetaucht zu sein. Es zeigt sich anscheinend, dass er sich nicht äussern will, um seine Bundesratsambitionen nicht zu gefährden. Solch wenig mutige Bundesräte und Parteipräsidenten braucht die CH nicht.

    Antworten

    • wenn man aber den offenkundigen Walliser Filz
      im VBS der Walliser Bundesrätin am konkreten Beispiel
      auf den Tisch bringen will, wird man vom Luki kurzerhand
      gecancelt.
      Auch wenn dieser in andern Medien bereits aufgezeigt wurde.
      Luki, du wirst alt und ängstlich…

  35. Ich bin echt froh das die bürgerlichen Parteien für einmal nicht alle Schuld den urbanen Parteien in die Schuhe schieben können. Nicht dabei ist nicht dabei. 😉

    PS: Trotzdem werden es die bürgerlichen Parteien probieren. Ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Antworten

    • Wer selber kein Tag in der Armee war, sollte nicht Verteidigungsminister sein.

      Angefangen hat der Niedergang übrigens mit Kaspar Villiger, Nicht-SVP.

    • Ich bin echt froh dass ich der
      Mutter ALLER Kriege (Jeder gegen Jeden)
      beiwohnen darf, und es überleben werde!

    • @Ponzi, danke für die Bestätigung.
      @Leviathan der Klügere, das wünsche ich uns allen. Schön, dass Sie ein überzeugter Optimist sind. Gemäss einer älteren Putin Aussage will er auch das Baltikum „zurückhaben“. Das wäre dann Nato Gebiet.

    • @Roger

      Die Antwort ging an die falsche Post, sorry.

      Aber wenn ich schon hier bin: Natürlich haben es die bürgerlichen Hosenscheisser versaut, keine Frage. Interessant ist aber, dass die Linke, die jahrzehntelang gegen die Armee, für Waffenausfuhrverbote und für gewaltlosen Widerstand gekämpft hat, die 180 Grad-Kehrtwende macht und den Brügerlichen heute vorwirft, dass sie Armee haben verludern lassen und keine Waffen ausführt. Und wieso? Weil es als Linker im Moment hip ist, für den Krieg zu sein.

      So schnell gehen angebliche Überzeugungen über Bord.

  36. A. Stahel: Das sind alles Symptome die da beschrieben werden. Die Ursache ist aber bei der AXXI zu suchen, deren Grundlage Alt-BR Ogi (SVP) geschaffen hat. In gewissen Armeekreisen wurde diese gar als Verbrechen bezeichnet. Schon damals wurde der Aufwuchs von 10 Jahren, aufgrund quasi längerer Vorwarnzeiten, als Utopie bezeichnet. Wieso wird dazu Alt-BR Ogi nie interviewt, der sich sonst gerne in den Medien sieht?

    Antworten

    • @ Argus
      Ha ha ha ha der Ogi, von tuten und blasen null Ahnung.
      Das der in der SVP ist, reiner Zufall.
      Den haben die Macher im Hintergrund, entsprechend präpariert.
      Interviewt glatt vergessen, das der etwas wesentliches
      ausplaudert. Alles wesentliche in Sache Armee steht unter
      Geheimhaltung. Nur um einigen Papnasen einen Spass zu
      gönnen, geht der wegen Geheimnisverret NICHT ins Kitchen.
      Dazu ginge die schöne Pension flöten,als guter Vater(schätze das ist Er)
      möchte man obendrauf den eigenen Kindern etwas Geld hinterlassen.

  38. Das zeigt einmal mehr, dass man als Bundesrat eine gewisse Gewissenlosigkeit an den Tag legen muss, um überhaupt Bundesrat zu werden – und zu bleiben. Dass ausgerechnet die SVP die Armee totsparte und jetzt die wirklich unsägliche Amherd mit ihrem ständigen Gehabe aus der Mitte dafür verantwortlich sind, zeigt die Verlogenheit der Schweizer Parteien, von links bis rechts. Die Regierungen regieren schon lange gegen das Volk, damit sich die paar Oberbonzen, die sie wie Marionetten im Puppentheater führen, sich die Taschen noch mehr füllen können. Wir haben Milliarden für den degenerierten Mist im AsylUNwesen, bei der DEZA, in den Städten mit ihren Velowegen und dem möblierten Raum, für reiche Ukrainer, die hier auf unsere Kosten leben und nicht einmal ihre teuren Karren verkaufen müssen. Aber für unsere Verteidigung und unsere Rentner haben wir kein Geld. Ich habe zwei Jahre Militärdienst geleistet, jetzt müssen meine Söhne wieder gehen und Zeit verlieren (die Weiber aber immer noch nicht, Rosinen pickend und eine grosse Klappe führend). Wozu? Für so eine lächerliche Armee?

    Antworten

    • D’accord.

      Ich erinnere auch noch an die Affaire mit der Modernisierung der Duro Transporter, die unter einem bekannten SVP Bundesrat lief und völlig überrissene Kosten verursacht hat. Da ging es wohl mehr um versteckte Subventionierung als einen Mehrwert für die Armee.

  39. tja, mit sparen, meint die svp immer die anderen.
    ihre bauern bekommen immer mehr für immer weniger
    an eigenproduktion.
    60% importieren wir aus dem ausland und ein grosser
    teil davon wird bei uns in der schweiz veredelt.
    also, umgepackt und den preis verdreifacht.

    Antworten

  40. Mon Dieu !
    Resumee der Swiss Army:
    Faktorenrechnen:
    Material und Waffen: 0,6
    Ausbildungsstand 0,3
    Kampfbereitschaft 0,001
    Das alles multiplieren ergibt den Kampfwert
    der Schwezer Armee

    Füs SprD Uof Schagggi

    Füs Spr D Uof Schaggi

    Antworten

  41. Herr Stahel, können Sie nicht mehr auf 4 oder 5 zählen?!
    Hier sind sie, die grossen „Totengräber“ unserer Miliz-Armee: Villiger, Ogi, Schmid, Maurer und Parmelin. Die beiden letzteren tragische Chefs, da sie nicht einmal den Feind erkannten, der die Miliz-Armee endgültig zerschlagen wollte: Nein, nicht die GSoA und die anderen Linken. Es waren die über 10’000 Verwaltungs-Offiziere, -Unteroffiziere und -Beamte „in Bern“, „angeführt“ von Hunderten selbsternannten „Generälen“.
    Frau Amherd kann da nichts mehr dafür.

    Antworten

    • Frau Amherd konnte bis vor 5 Jahren nichts dafür, da übernahm sie das VBS so wie es war. Inzwischen würden wir aber gerne von ihr hören, ob die 2/3 der Armeeangehörigen, die bei einer Generalmobilmachung nicht einmal eine Ausrüstung haben, also nicht eingesetzt werden können, diese jetzt haben. So dass die gesamte Schrumpfarmee von noch gut 100’000 AdA kämpfen könnte. Dafür ist sie jetzt verantwortlich und nicht für Nato-Liebäugeleien.

  42. Es hat viel früher begonnen!
    Mit dem Fall der Mauer glaubten immer mehr, das es keine Armee mehr braucht. Die GSOA bewirtschaftete genau dieses Thema mit Erfolg. Waren im Parlament Sparrunden angesagt, wurde immer zuerst da gespart. Bundesräte, die daran etwas ändern wollten, wurden regelmässig ausgebremst. Warum wohl verliess praktisch jeder neue Bundesrat so schnell wie möglich dieses Departement? Er konnte nur verlieren!
    Wurde denn mal abgestimmt z.B. Grippen, machte das Volk nicht mit. Dabei hätte dieser Flieger perfekt zur Schweiz gepasst. Der Neue, wo fliegt er denn, ist er fertig entwickelt, Einsatzbereit?
    „Jedes Land hat eine Armee, entweder eine fremde oder die eigene.“
    Wird sich etwas ändern? Ich Glaube leider nein. Die Schweiz verteidigt nur noch ihren Niedergang und merkt es nicht einmal…

    Antworten

    • Ja, jedes Land hat eine Armee. Die eigene und/oder die Heilsarmee.
      Uebrigens: mein Platz im Gemeinde-Luftschutzkeller ist von einem Asylanten belegt. Momentan weiss ich nicht, wie ich mich beim unmittelbar bevorstehenden russischen Ueberfall schützen soll.

  43. Für einmal hat der Herr Professor recht, allerdings erkennt dies jeder vernünftige, aufmerksame Milizsoldat!
    Eine Schande, aber eben vom Volk gewählte Amateure, an den Schalthebeln der Macht.

    Antworten

  44. Wen wundert’s. Links und Rechts haben sich zu einer braunroten Brühe vereinigt und möchten sich am liebsten früher als später um den Hals von Putin werfen. Am System liegt’s. Das ist krank.

    Antworten

    • Aber nein. Links würde am liebsten einen präventiven Atomschlag gegen Moskau führen. Weil sie so totaltolerant und solidarisch ist. Die Bomben schmeissen sollen allerdings die Amis, weil man selbst ja kein Risiko eingehen will. Deshalb auch der Natobeitritt. Clubmember werden und die Verantwortung endlich an die Anderen delegieren. Das ist auch Selenskis Strategie. Deshalb darf der Krieg nicht enden, bevor die Ukraine in der EU und in der NATO ist. Das Schlimmste, was der Ukraine aussenpolitisch passieren kann, ist ein Abzug der Russen. Und Putin der Depp merkt’s (noch) nicht.

    • Frei nach Homer zitiert:
      Was immer es sei, ich fürchte die Ponzis, speziell wenn sie Friedenstauben bringen

    • Die hat doch längst gewonnen! Turbo-Beitritt zur EU und Turbo-Beitritt zur NATO. Beides wohl mit teaserrate bzw. Gratismitgliedschaft für die ersten 10 – 20 Jahre.

      Sowohl EU wie NATO werden bestimmt ihre helle Freude an der Ukraine haben.

  46. Stahel wird immer besser, je weniger er über fremde Militärs und je mehr er über das hiesige schreibt -seine Hauptkompetenz.

    Antworten
© 2024 Inside Paradeplatz
A