Die Zürcher Kantonalbank musste notfallmässig die Boni kappen. Sonst wär’s zum Polit-Aufstand gekommen.
Auch so verdient jeder der 5’500 Mitarbeiter der hiesigen Staatsbank eine Granate. 213’000 Franken pro Kopf und Vollzeitstelle – ein halbes Bundesratssalär, das für einen 9-to-5-Job.
Wenigstens gibts Top-Service, oder? Nicht wirklich. Gestern kam’s zum GAU. Die ZKB zahlte den Februar-Lohn der 30’000 Stadt-Angestellten zweimal aus.
Schaden: 175 Millionen Franken. Die Bank muss jetzt dem Geld hinterherrennen. Sie kann die Überweisungen nicht einfach unilateral rückgängig machen.
Schuld ist:
So sorry, hiess es bei der Bank. Schuld sind nicht wir, sondern die Swisscom. Von dort bezieht die ZKB ihre Software.
So sorry, meinte darauf auch die Swisscom. Ein IT-Zulieferer hat uns ein falsches Modul für die Zahlungsverkehrs-Applikation geliefert.
Die grosse ZKB zeigt auf die grosse Swisscom, die reicht den Becher weiter an ein KMU.
Testen bei der Swisscom, bevor ein neuer Release „live“ geht? Wozu auch.
Noch schlimmer ist der Befund bei der Kantonalbank. Die frohlockt über 37 Milliarden Neugeld und Neukundschaft im 2023, fast ausschliesslich von der CS.
Man brauchte also nichts weiter zu tun, als den Schalter zu öffnen.
Hier nun hätte irgendeiner merken müssen, dass die Löhne sämtlicher Stadt-Mitarbeiter und sogar der gewählten Volksvertreter doppelt fliessen.
Allein wegen der gigantischen Summe. Statt wie üblich 175 Millionen transferierte die ZKB 350 Millionen Franken auf die Konten der 30’000 Begünstigten.
Eine solche Differenz müsste doch irgendwo eine rote Lampe zum Leuchten bringen. Offenbar geschah dies nicht – oder niemand bemerkte den Alarm.
Wer trägt die Verantwortung für das einzigartige Versagen, was sind die Konsequenzen für die Zuständigen?
Die Frage verdampft ohne Wirkung. Weder der Sprecher der ZKB noch jener der Swisscom gingen darauf ein.
Wir klären ab, meinten beide stellvertretend für ihre Häuser. Und: Wir sind uns der Tragweite des Vorfalls bewusst.
Aha.
Die ZKB hat sich in den letzten Jahren aufs hohe Ross gesetzt. Sie profitierte schon 2008 vom UBS-Nahtod, jetzt platzt sie wegen des CS-Niedergangs aus allen Nähten.
Grund ist die Garantie des Steuerzahlers, der die Bank zur sichersten der Welt macht.
Umso weniger darf ein Fehler wie die Doppelauszahlung in der Höhe von 175 Millionen passieren, umso mehr müsste der Vorfall Folgen zeitigen.
Doch das wird kaum geschehen. Die ZKB-Chefs haben es sich wohlig warm eingerichtet in ihren Stuben.
Nun scheppert’s halt mal – nicht so schlimm, die Karawane zieht sicher schnell weiter.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein Wort: Banker !
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Für mich viel beängstigender ist der Umstand, das 450,000 Einwohner der Stadt Zürich mit 30,000 Beamte verwaltet werden. Das wären 6.7% auf die Gesamtbevölkerung; gehen wir einmal auf die Arbeitsbevölkerung Zürich ein mit 60% der Gesamtbevölkerung. Dann wären es 270,000 Arbeitenden, welche von 30,000 Beamten verwaltet werden.
Was sehe ich hier falsch?
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Vieles sehen Sie falsch:
Denken Sie, dass bspw. das Stadtspital Triemli nur Behandlungen an Stadtzürcher/innen vornimmt?
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Ich habe selten in meinem Leben so viele Pfeifen dort rumlaufen sehen. Und dann moderne IT „made in Chreis foif“ gehenseitiges Schulterklopfen bis zum geht nicht mehr. Dreht man sich um „hey häsch ghört, de ander im Fall“. Es ist einfach nur peinlich aber wie heisst es so schön „im Land der Blinden sind die Einäugigen Könige“.
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Böse Zunge: Und jetz, wottsch ä Bananä?
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Ich weiss nicht was die Zürcher Politik macht. Komplett überbezahlte Angestellte mit noch einigen zusätzlichen Goodies. Das geht in der heutigen Zeit nicht. Auf die Verarschungs-Aussage „man bezahlt (nur) marktübliche Gehälter“, darauf fallen ausser die Zürcher Politik niemand mehr herein. „Marktübliche Gehälter“ ist genauso falsch, hinterhältig und schweinisch wie „Markübliche Mieten“. Es tönt einfach nur gut, deshalb kopiert es jedes „Schlaumeierli“. Im genauen Wissen das es nicht stimmt.
Das beste Beispiel wie es in der ZKB scheinbar auf breiter Linie zu und her geht ist die Marienburg-Stiftung der ZKB. Die Kader PK der ZKB. Der Ausdruck Kader-PK ist allerdings untertrieben. Es handelt sich um eine elitäre Zusatz-Pensionskasse. Vielsagend diesbezüglich ist, dass die ZKB selber einer der bekanntesten und grössten Player im Vorsorgebereich ist. Ihre eigene Vorsorge aber will sie nicht vollumfänglich bewirtschaften. Welcher Hans Dampf in allen Ecken (und Bankrat der ZKB sowie Stiftungsrat der Marienburg) hat ihr das möglicherweise nicht ganz uneigennützig geraten? Wie hat die Compliance der ZKB diesen möglichen Interessenkonflikt geprüft? Das es auch nur mit einer einzigen Pensionskasse geht zeigt die VBZ.
Als überzeugter Befürworter der „Staatsgarantie für Kantonalbanken“ kann ich nur die Zürcher Politik anflehen endlich zu handeln. Das unsägliche Tun und Lassen der ZKB endlich Einhalt zu gebieten und sich auf die eigentliche Gründeridee der Kantonalbanken zu besinnen.
Es kann nicht sein, dass der ZKB CEO fast 4x soviel verdient wie der CEO einer anderen gut laufenden Kantonalbank. Da ist weder die Marienburgstiftung noch viele andere Goodies miteingerechnet … Ansonsten braucht es keine Banken mit Staatsgarantie. Diese elende CS und UBS Gier, dass hat nichts mit einer Bank für die unteren 90% zu tun. -
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Die Personalausgaben inkl. Boni sind pro Kopf 2023 sogar gesunken, obwohl der Gewinn, die Ausschüttungen an Kanton und Gemeinden und die Inflation durchs Dach gingen. Sobald der Geschäftsbericht draussen ist, werden wir schauen, ob der Bankrat und der CEO auch weniger kassierten. Die wären ja dann untragbar, genauso wie der Kantonsrat, der dieses Eldorado ermöglicht.
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Was sagt die FINMA dazu ?
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Die ZKB mit kantonaler Staatsgarantie ist ein klarer Fall von too big to fail. Es stellt sich mir die Frage, könnten die Steuerzahler des Kanton Zürich die ZKB im schlimmsten Fall retten? Hier wäre ja dann auch etliche Milliarden von Nöten.
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Also ich finde es gibt viel schlimmeres als zwei mal das Januarsalär ausbezahlt zu erhalten. Wo ist das Problem?
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Die ZKB ist wie ein Staat im Staat, geschützt durch die Günstlinge im Kantonsparlament. Die Löhne im Top Mgmt sind obszön. Martin Scholz hat sich immer durch gespielte Bescheiden- und Bodenständigkeit gekonnt in Szene gesetzt. Geschützt durch einen ständigen Bankrat, der selber von den absurden Vergütungen profitiert (alles im Geschäftsbericht einsehbar). Erstaunlicherweise wird die ZKB von den Medien ebenfalls mit Samthandschuhen angefasst. Und dann noch gefeiert und mit gratis Werbung belohnt, wenn sie die Kontogebühren senkt. Man sollte sich einmal die Hyposätze, die Courtagen und Depotgebühren, etc. ansehen, dann versteht man, dass die ZKB im Privatkundenbereich ihre Vertrauensposition eiskalt ausnützt.
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Keine Sache.
Einfach im März-Lohn kompensieren.
Und wer motzt: raus! Ist schliesslich ungerechtfertigte Bereicherung. -
Wer mit Erdnüschen bezahlt kriegt Äffchen als Fachkräfte… die Äffchen in der Chefetage beim einsammeln von Boni; https://www.youtube.com/watch?v=yFJ2jBvPz90
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Im übrigen kann die ZKB einen Brief an alle schreiben und den doppelten als einmaligen Vorschuss deklarieren und nächsten Monat nichts auszahlen.-
Dümmlicher Kommentar … Wenn, könnte dies nur die Stadt Zürich machen. Deren Konto wurde belastet. Die ZKB führt lediglich die Lohnzahlungen aus … scheinbar manchmal doppelt 🙂
Die Rückzahlung des doppelt bezahlten Gehalts kann im Übrigen nur mit Einwilligung des Konto-Inhabers erfolgen.
Und wenn ein Konto eines Lohnempfängers überzogen ist, könnte er den doppelt bezahlten Lohn nicht einmal zurückzahlen. Die Bank würde dies kaum zulassen.
Und bezüglich „Verrechnung mit dem nächsten Salär“: Bei 30’000 Mitarbeitenden ist es höchstwahrscheinlich, dass einige in Kündigung sind und dies war dann die letzte Lohnzahlung … Wenn der Lohnempfänger den doppelt ausgezahlten Lohn nicht freiwillig zurückzahlg, bleibt für die Stadt nur noch der Rechtsweg.
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Lukas Hässig:
„Allein wegen der gigantischen Summe. Statt wie üblich 175 Millionen transferierte die ZKB 350 Millionen Franken auf die Konten der 30’000 Begünstigten.
Eine solche Differenz müsste doch irgendwo eine rote Lampe zum Leuchten bringen. Offenbar geschah dies nicht – oder niemand bemerkte den Alarm.“
Der Back-Office kontrolliert die Zahlungen der Kunden aber doch nicht die der Behörden. Stellen wir uns kurz den theoretischen Ablauf vor: die Richtigkeit der Überweisungen der Stadtbürokraten wird von der Bank in Frage gestellt und gestoppt. Die Lügenpresse bekommt Wind davon und posaunt in die Welt „little Big City is insolvent !“. Der Schaden ist angerichtet und die Paste lässt sich nicht zurück in die Tube drücken.
Das muss unbedingt vermieden werden, schauen sie auf die politische Zusammensetzung des Stadtrates der Stadt Zürich. Die Feinde des Fortschritts warten auf jeden Ausrutscher der progressiven, grünen und woken Stadtregierung.
Interessant wäre auch zu erfahren woher die Stadt so viel Geld auf dem Konto gehabt hat. Sind eventuell irgendwelche „lines of credit“ aktiviert worden und wurde das Geld einfach aus dem Nichts dem Kontostand der Begünstigten gutgeschrieben in dem automatisch die Stadt Kredit aufgenommen hat ?
175 Millionen Franken Kredit aufzunehmen ohne Freigabe des Stadtrates ist für den Finanzvorsteher der Stadt heikel denn die Summe überschreitet seine Handlungsbefugnisse.
Lukas Hässig:
„Wer trägt die Verantwortung für das einzigartige Versagen, was sind die Konsequenzen für die Zuständigen?“
ich bitte Sie. Die Verantwortlichen ? Das Versagen ? Die Verantwortung ?
In der Schweiz ?Wenn Sie noch schreiben eine Staatsanwaltschaft sollte den Coup untersuchen dann verklage ich Sie wegen meinem Bauchmuskelkater, vom Lachanfall verursacht.
Im Endeffekt werden dass wohl irgendwelche Programmierer in Lahore verbockt haben.
Es gibt auch Gutes in der Geschichte: ZKB IT auf der Haube ist in Wirklichkeit ein Aufkleber auf Swisscom IT unter der Haube. Was wiederum aus NoName Teilen besteht. Diese Information ist Goldwert.
Der Eigentümer der Bank ZKB könnte dem VR der Bank die Frage stellen „wieso verdammt kaufen wir bei Swisscom ein und nicht direkt bei NoName“ aber der Eigentümer der ZKB ist der Kanton, solche Fragen sind unangebracht denn sie kratzen am Swissness Image.
Lukas Hässig:
„Grund ist die Garantie des Steuerzahlers, der die Bank zur sichersten der Welt macht.“
Irrtum.
Denken Sie bis zum Ende nach: Gemäss AdHoc Mitteilung der Bank ZKB am Ende 2023 betrug die Deckung der Verpflichtungen der Bank („leverage ratio, going concern“) nur 6,6 %
Oder anders ausgedrückt: sollte die wehrte Kundschaft nur 6.6% von 201 Milliarden Franken am ZKB Schalter abheben (=13.26 Milliarden Franken) mutiert die ZKB zu CS und der Bundesrat macht schon wieder Überstunden denn dann verbleiben ung. 187 Milliarden CHF der ungedeckten Verbindlichkeiten nach dem Ableben der Bank ZKB übrig und ein zahlungswilliger Depp muss gefunden werden.
Der Kanton Zürich wiegt in etwa 17.3 Milliarden Franken. So viel nimmt er in diesem Jahr laut Prognose ein („Betrieblicher Ertrag“).
Und nun erklären Sie mir bitte wie die 17.3 Milliarden Franken ein Loch in der Grösse von 187 Milliarden Franken stopfen.
Eine Bank mit der Deckung in der Höhe von 6,6 %, gesichert durch die Jahreseinnahmen des Kantons die in etwa für weitere 10% der Verbindlichkeiten reichen „die sicherste Bank der Welt“ zu nennen ist etwas übertrieben. Denn geschätzte 85% der Verbindlichkeiten der Bank ZKB sind und bleiben ungedeckt. Auch wenn der Kanton Zürich eigene Ausgaben auf Null CHF reduziert, was ziemlich unwahrscheinlich erscheint.
Sie nennen ein Casino in dem 170 Milliarden ungedeckte Scheine zirkulieren „sicher“ ? Im ernst ?
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Danke, Herr Hässig, dass grb sich hier, und nicht woanders austoben kann.
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So viele, gut ausgebildete Arbeitskräfte und trotzden passieren immer mehr simple und einfache Fehler. Unverständlich! Auch, dass man die heisse Kartoffel immer wieder weiter oder hin und her schiebt ist ein Muster welches sich in der heutigen Arbeitswelt etabliert habt. Abkassieren wie Weltmeister und wenn es dann um die Verantwortung geht….. Zuviel Life und zu wenig Work Balance!
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Lässt in Bezug auf IT-Sicherheit und Risikomanagement ja tief blicken. Soll ich „ziemlich erschreckend“ oder „fahrlässig“ schreiben …
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Ich würde einmal als Zeitung nicht mehr so viel wirren Bullshit verbreiten obwohl ihr keine Ahnung habt was abgegangen ist.
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Die Staatsgarantie in der Schweiz für Kantonalbanken gehört abgeschafft. Ich bin kein Fan der EU, aber in diesem Punkt haben sie etwas richtig gemacht!!!
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Die Staatsgarantie gibt es laufend für alle die sich den Zugang zu staatlich gesicherten Steueroasen für ihre Vermögen leisten können. Die bezahlen deswegen keine Steuern und haben auch sonst kaum Verpflichtungen. Gehören sie auch dazu?
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Komplett überflüssiger Artikel auf tiefem Niveau.
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so überflüssig und für’n Ursch!
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Es isch en Seich passiert ….
ABER: dieser Fehler ist auch schon anderen Banken/IT-Firmen passiert, ein falscher Code an der noch falscheren Stelle und bums…. (PS: ein zuviel bezahlter Lohn, der nicht zurückerstattet wird, ist ungerechtfertigte Bereicherung!)
Wieso ist das nicht aufgefallen? im CHclearing gehen täglich 300 Mia (nicht Mio) über den Ladentisch… wir sprechen hier von ca. 1 pro Mille… Ich will das nich kleinreden, aber solche Dinge passieren in einer Welt, wo es immer schneller, dringlicher, automatischer gehen SOLLTE. (Also auch bei den Beamten…..) -
Eigentlich schon wahnsinnig wie auf allen Banken ohne Staatsgarantie rumgehackt wird – aber auf den Kantonalbanken, allen voran der ZKB, lässt man alles sitzen. Ist doch nicht mehr normal diese Bonuskultur in diesem Hause.
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Da schein jemand aber wirklich frustriert zu sein. Das ZKB Bashing wird wirklich langsam langweilig.
Mein ausdrücklicher Dank an alle ZKB’ler. Ihr habt einen guten Job gemacht! Als Steuerzahler und Bürger kann man dafür nur dankbar sein. Weiter so!
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Millionen doppelt vergüten nennen Sie einen guten Job machen?! Hä, wo arbeiten Sie, als Waffenhändler, im Drogengeschäft? Die haben keine Kontrolle über ihren Zahlungsverkehr.
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Und wir danken den Steuerzahlern.
Für die fehlende Governance.
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Verdienen und Kosten sind nicht das Gleiche. Die erwähnten CHF 224’000 dürften wohl eher den Personalaufwand pro Mitarbeiter betreffen. Da gehören auch betriebliche Vericherungen (UVG, Krankentagegeld, BVG) dazu, Spesen, allenfalls Weiterbildung und andere Lohnnebenleistungen.
Diese Kosten machen erfahrungsgemäss mind. 40% der Bruttolöhne aus. Dann wären wir irgendwo bei max. CHF 160’000 oder tiefer.
Ja, auch das wäre immer noch ein SEHR komfortabler Lohn.Bitte nicht vergessen: Genau der gleiche Betrag von über 220’000 wurde vor einigen Jahren auch schon für die Angestellten des Bundes ermittelt.
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Jeder ZKB Mitarbeiter verdient 18`600 pro Monat??? Echt wie in Stadt Zürich und den Zürchern Glaubenskonzerne (Landeskirchen?). Glaub ich nicht, echt.
Ich wäre als ZKB KUNDE weg. An der Migros Kasse verdient man ca. 4.000 pro Monat?
Was stimmt in diesem Land nicht mehr? Sozialer Sprengstoff für Gesellschaft. Siehe 100 Meter Schlange an der Essensausgabe am HB Zürich.Auch so verdient jeder der 5’500 Mitarbeiter der hiesigen Staatsbank eine Granate. 224’000 Franken pro Kopf und Vollzeitstelle – ein halbes Bundesratssalär, das für einen 9-to-5-Job.
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warum regst du dich denn über anderer Leute Saläre auf?
ging es dir jemals schlecht im Leben? Musstest du in der Schweiz jemals hungern? oder hattest du niemals genug zu Saufen? -
@All die Jammerlappen aus dem Jammertal – es kotzt an!
Für CHF 20.000 pro Monat würde ich nie arbeiten. Als CEO habe ich 13,3 Millionen letztes Jahr verdient, gut das ist nur etwas über 1.108`000 Million pro Monat, aber gut ich muss nicht hungern, sie haben Recht. Das gibt es nichts zu Jammern, steht mir ja zu.
Als Muslime saufe! ich kein Alkohol, lerne Sie: Sure Maide V, 90: „O ihr Gläubigen! der Wein und das maisir-Spiel, die Steinsäulen und die Lospfeile sind ein Greuel und ein Werk des Teufels; darum meidet sie, damit es euch wohlergehe“. Gute Fastenzeit.
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Bei 37 Mrd. Franken Neugeld in 2023, kann man 175 Mio. ja nicht wirklich als einen Schaden bezeichnen. Hier würde ich eher Hilmar Kopper zitieren: „Wir reden hier eigentlich von Peanuts.“
Außerdem im Notfall hat man ja eine Saatsgarantie…
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Das ist eine der banalsten Massnahmen innerhalb eines IKS (Internes Kontroll-System): Keine doppelte Zahlungen – v.a. nicht von Salären!
Fähige Revisoren pochen laufend darauf, ein solches IKS zu implementieren. NB: Aufgrund von gesetzlichen und regulatorischen Auflagen. Wie hält es die „staatliche“ Bank damit?
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Gell, Miro, du hast irgendwo mal was von IKS gelesen.
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Stadt Garantie weg, sofort !!!!
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Stadt Garantie, jeden Tag was Neues! Wieviel Steuern pro Jahr drücken sie denn wirklich ab???
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Der Kanton garantiert, lieber Steuerzahler. Heisst ja KANTONALbank 😉
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Sie meinen wohl Staatsgarantie?
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Ich bin verwirrt – wer ist denn jetzt der Stadt? Der Kanton? Oder die Staat?
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@Tsüri isch meh als nur d’Stadt…
Wird in KANALISATIONSbank umgetauft.
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@supermario, 80K mit Bund!! Und Sie?
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Steuerzahler, die Frage war nicht nach der Höhe der Sozialleistungen, die du beziehst, sondern nach der Höhe der Steuern, die du zahlst.
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Testen bei der Swisscom, bevor ein neuer Release „live“ geht? Wozu auch. Absolut richtig gesehen ..IP
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Was soll das, zu unterstellen jeder Angestellte bei der ZKB verdiene gleich viel? 90 % des Personals werden mit ihrem Verdienst meilenweit unter der publizierten Zahl liegen.
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Wieder mal ein schlecht recherchierter Neidartikel. Eine doppelte Lohnzahlung ist keineswegs eine nie dagewesener, einmaliger Vorfall. Ist im Dezember vor ein paar Jahren auch der AXA Schweiz passiert. Fehler korrigieren und gut ist.
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Doppelte Lohnzahlung im Dezember wird im Volksmund „Dreizehnter“ genannt.
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Boni für die Staatsangestellten 😜. Ist ja die gleiche Kasse!
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Bei 175 Millionen kann man schnell etwas übersehen.
Kürzlich hatte ich bei meinen Salärkonto auch 200 Millionen übersehen, welche irrtümlich nicht bezahlt wurden. Kann jedem passieren.
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@Ach was!
Nullen, alles nur Nullen bis die Zahl dazu kommt ;-))) und das Vorzeichen +/- dann wird die Party spannend.
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Also erstens, Fehler passieren. Und eine Umfrage wo die Zuwanderung fehlt ist keine Umfrage, weil es war sicher nicht die ZKB, Swisscom macht nie Fehler ein KMU schon eher (das kann man dann auch gut verklagen) ABER und das werden alle SVP/FDP Leser bestätigen – Schuld an diesem Schlammesel die Zuwanderung!
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einen Fehler zu machen ist sinnvoll – wenn man daraus lernt!
zwei Fehler der gleichen Art machen – kann man tun, muss man jedoch nicht!
immer wieder den selben Fehler zu machen
– ich weiss nicht, dazu fehlt mir nichts mehr ein …
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Was rauf geht, geht auch wieder runter. Die ZKB ist leider zu einem Selbstbedienungsladen geworden. Mittlere sowie auch obere Kader benützen die Bank wie wenn es ihnen selbst gehört. Der MA ist König, nicht der Kunde.
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Die Zürcher „Staatsbank“ kann machen, was sie will. Mit der Staatsgarantie kann ja nichts passieren. Und die Politiker, die ja daran auch verdienen, haben keine Lust auf eine strikte Kontrolle. Da wird gewurstelt – alles egal. Die verantwortlichen Politiker und Ueberwacher schauen dem Treiben und der ständigen Personalfluktuation teilnahmslos zu.
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Die mittleren und oberen Kader bei ZKB haben schon länger die Bodenhaftung verloren. Sind nicht besser als jene von der CS, wo der Grossteil des Neugeldes herkommt. Lokale Lieferanten aus dem Kanton werden in den Preisen gedrückt und Mitarbeiter abgeworben. Da man mit soviel Cash neue Ideen braucht, werden im ganzen Land Filialen zu Kaffee-Shops umgebaut, der lokale Gastronom wird sich freuen, wenn’s in der Bank gratis Kaffee gibt. Die Politik sollte die Exzesse stoppen und wieder auf ein Niveau wie z.B. bei der Migrosbank bringen.
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Dieser Bericht über die ZKB Boni ist total falsch, kein einziger MA, MA im mittleren und unteren Kader verdient auch nur einen Bruchteil der von ihnen veröffentlichten Beträge. Was kann ich ihnen noch glauben?
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Deshalb haben wir für die Kompensation ja auch das höhere und das hohe Kader.
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Die Swisscom tanzt auf zu vielen Hochzeiten. Nicht nur in diesem Fall läuft dort saumässig viel schief.
Bei der ZKB hätte wohl irgendwer im Treasury (spätestens) diesen hohen Ausgang bemerken müssen. Denn das dürfte auch an einem Zahltag ein auffällig hoher Betrag sein.
Und dann müssen wohl alle drei involvierten Firmen (KMU, Swisscom, ZKB) unbedingt ihr Testing überprüfen. Dass es hier nirgendwo einen „Alarm“ für doppelte Zahlungen resp. Transaktionen gibt, ist irritierend.-
Treasury der ist gut… musste mich fast totlachen…😂
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Vermutlich hat die Treasury diesen Vorfall gemeldet. Nach der Verbuchung fehlten ca. SFr 150 Mio., die nicht vorgemerkt waren.
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ZKB auch eine dieser geschützten und behüteten Werkstätten…
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Wer auch immer Schuld ist, das Augenmerk sollte auf der Tatsache liegen: die Stadt Zürich hat 30’000 Angestellte!?
Wie gross wollen wir den Staat noch aufblähen?-
Zuerst muss man das gesundheitpersonal (nicht nur für die Stadt), Lehrer, mühlabfuhr, also die Arbeiter, abziehen.
Hier könnte IP journalistisch unterwegs sein
Jetzt bitte analysieren wer zu welchem Gehalt was macht…. -
Bei einer Stadt, die sich 9 (!!!) VELOBEAUFTRAGTE leisten kann, erstaunt mich nichts mehr. Wo sind wir nun hingekommen…griechische Verhältnisse dank rot-grün👎
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Die Rot-grüne Stadtregierung in Zürich (ausser Kollege Filippo) möchte ja immer noch mehr Zuwanderung aus dem Norden; also wunderts Euch?
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Das richtige Parteibuch muss belohnt werden!
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Die Österreicher haben ihren Benko, die Zürcher ihre Triple-A Bank ?
Schuldzuweisungen und Unschulds-Statements, alle 10 Minuten eine neue Version.
Das schafft Vertrauen wie wir es bisher nicht gewohnt waren 😎!
ZKB : Zu Knapp Bestanden!
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!
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Erbitte Inside Paradeplatz auf PC
Danke im Voraus
jh
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175 Millionen Franken Schaden? 🤣🤣🤣🤣🤣 Echt jetzt?
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Schon wach 😴
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Auch ich habe den Klima-Knopf gedrückt.
Wunderbarer Humor und eine gute Art den Irrsinn mit dem Pseudo Klimawahnsinn mit dem wir täglich regelrecht bombardiert werden blosszustellen.
Nebst dem feinen Humor, dass jeder oder alles, nur nicht die ZKB schuld sein kann.
Der total verblödete Mainstreammedienkonsument hat schon den Coronawahnsinn voll geglaubt und jetzt wo wir die Wahrheit kennen muss eine neue Angst daher…der Klimawahnsinn.
Nähme mich nicht wunder hätten ein paar Schlafschafe den Klimaknopf im ernst gedrückt..quasi gebaerbockt.
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Herrlich: Was du nicht sagst, du hast voll kräse echt extra den Klimaknopf gedrückt?
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fand ich auch klasse und habe ihn aus dem gleichen grund wie du gedrückt!
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Die roten Lampen hatten keine Zeit etwas zu kontrollieren. Die suchen Sponsoren für ihr Zürich Film Festival. Sorry, shit happens.
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Viele meinen, dass man Verantwortung auf Subcontractors „abschieben“ kann (auch viele Cloud-Computing Fans dürften davon betroffen sein).
Diese Meinung is so irrig und dümmlich, dass ich es begrüsse, wenn sie den entsprechenden Leuten bei einem Schaden mit gigagtischen Kosten „ausgetrieben“ wird. Ich warte darauf, dass die erste Bank stillsteht, weil sie betriebsrelevante Ressourcen in der Cloud hat.
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Ja, aber dafür kriegen wir für unsere Sparguthaben wenigstens einen fairen Zins – nicht 😉 …
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Schade, ist die Basler Fasnacht schon vorbei. Schaden ist keiner entstanden, ausgenommen die Reputation. Die Berichtigung ist einfach mit einem hemdsärmeligem Ansatz: kein März Salär und die Mutationen individuell und manuell nacharbeiten.
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sowas gibts nur noch in der schweiz
staatsgarantie für eine bank,
was soll das??
praktisch staatsangestellte mit dicken
löhne und bonis, für null risiko!-
du hast doch dein Alimenteri auch pünktlich vom Amt bekommen, oder?
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@ RAV – Reichs Arbeitslosen Verwaltung
Ich finde es köstlich lustig, dass sie (und etliche andere in den IP Comments) sich so enervieren, dass sie sich genötigt fühlen, einen solchen Kommentar zu verfassen. Einfach köstlich.
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Tja, den anderen die Schuld zuweisen, darin ist die heutige Gesellschaft top. Bloss keine Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen. Die ZKB hat versagt. Zuviel Geld ist ihr zugeflossen durch den Untergang der CS, so dass sie im Grössenwahn schwelgen und vor lauter Überschwung vergessen bei der Arbeit zu denken. Hauptsache man kann Knöpchen drücken und kriegt Ende Monat den dicken Zapfen.
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„224’000 Franken pro Kopf und Vollzeitstelle“
Solche Aussagen von einem prämierten Wirtschaftsjournalisten – wow.
Boulevard und Hetze um jeden Preis. IP am Ende
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Durchschnittslohn… Google hilft.. was stimmt mit Dir nicht?
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@Schreiberling Typen wie Du sind genau das Problem. Du erzählst nun überall herum, dass jeder ZKBler um die 200k verdient.
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@ Ojemine; Dein dümmliches Pseudonym passt zu deinem noch dümmlicheren „Kommentar“.
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@ Ojemine: Scheinst nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein..
Das Zauberwort heisst Durchschnittslohn…
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Schuld ist:
ZKB
Swisscom
IT-Zulieferer
Klima–> Ich folgere daraus, dass IP nun nicht mehr mal ernsthafte Artikel bringt. Ein trauriges Medium.
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Kannst ja arbeiten gehen wenn Dir langweilig ist…
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Warum wusst ich nur, dass IP…
Und warum weiss ich auch, dass irgendein Löli die Grünen und ein anderer Woke und ein Dritter das neue Polizeiauto verantwortlich machen und ein Vierter „go coke you bloke“ kommentieren wird?
Wer auch immer Schuld ist, das Augenmerk sollte auf der Tatsache liegen: die Stadt Zürich hat 30'000 Angestellte!? Wie gross…
ZKB auch eine dieser geschützten und behüteten Werkstätten…
175 Millionen Franken Schaden? 🤣🤣🤣🤣🤣 Echt jetzt?