Bei der CSS, die sich von einem harten Verdikt der Aufsichtsstelle Finma am Aufrappeln ist, geht intern die Post ab.
Auslöser war die Trennung von Patrick Deucher, einem Mitglied der obersten Führung unter CEO Philomena Colatrella.
Deuchers Abgang, als Vertriebschef eine zentrale Figur für den Erfolg der CSS, erfolgte per Ende Februar.
Deucher wolle sich selbstständig machen, hiess es vom Unternehmen.
Es übernimmt ein Mann von Smile, der „frischen“ Konkurrenz aus der Welt des Digitalen.
Nun gibt der Auftritt eines anderen neuen Topmanns zu reden.
Thomas Kühne heisst der Manager, er kümmert sich beim Innerschweizer Schwergewicht der Branche um die ganze Informatik.
In seinem ersten Auftritt vor dem Team habe Kühne Sympathien für Donald Trump und Wladimir Putin gezeigt, behauptet ein Insider.
Darauf angesprochen, wird die CSS-Medienstelle „laut“.
„Diesen Vorwurf weisen wir vehement zurück“, schreibt eine Sprecherin. „Es gab keine Sympathiebekundungen für Donald Trump oder Wladimir Putin.“
Dann meint sie: „Thomas Kühne hat sein generelles Interesse an Machtkonstellationen zum Ausdruck gebracht und wie derartige Phänomene entstehen können.“
Kühne hat soeben zwei Leute in der IT der CSS entlassen.
„Im Rahmen eines solchen Prozesses kommt es üblicherweise auch zu personellen Veränderungen“, hält die Sprecherin dazu fest.
„Es geht hier nicht darum, Kosten zu sparen. Details zu Personalentscheiden kommentieren wir nicht.“
Die Unruhe in der CSS hängt mit den neuen Köpfen zusammen.
Neben dem Vertriebschef verlor auch der Leiter „Vertriebssteuerung“ seinen Job. Er würde innerhalb der CSS eine neue Position übernehmen, hiess es auf Anfrage.
Welche, das konnte die Medienfrau nicht sagen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Prima !!! Wird ja sein Grund haben, dass er sie verehrt !
Aber so etwas interessiert den Mainstream nicht, denn dort sind Verfechter von Globalismus und einer unipolaren Machtverteilung.
Dabei bringt eine Multipolare Welt viel mehr Chancen für alle Menschen, nur eben nicht für die Manipulatoren des Establishments -
Ich auch.
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Na und? Jeder darf in einer Demokratie seine Meinung haben, oder? Seit wann versklavt man seine politische Meinung als Arbeitnehmer? Und: Putin ist ein Kriegsverbrecher, ok. Für den sollte man wirklich nicht sein. Aber was soll das Trump-Gehetze hier in der linken, dekadenten Schweiz und im verkommenen Westeuropa?
Die CSS disqualifiziert sich selber und LH verstehe ich nicht, dass er so einen Quatsch bringt. -
Zu wenig Info: Was hat der Mann genau gesagt? Hat er wirklich Sympathie gezeigt? Oder hat der Denunziant oder die Denunziantin etwas falsch verstanden (verstehen wollen)? Kommt heute ja auch öfters vor.
Rufmorde hat es ja schon genug gegeben in den letzten Jahren…Johnny Depp, Rammstein usw. sind ja nur ein paar bekannte Beispiele.
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@Todd
kommt „Todd“ von „Dödel“ – einfach als Anglizismus?
Lesen sie doch die Köppel-Postille, dort sind sie als Freunde unter seinesgleichen und zufrieden… -
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Jetzt aber die Glückspost und die Schweizer Illustrierte noch lesen am Wochenende, um die Tagi-, Blick und NZZ Suppe noch zu würzen und die Staatspropagandalektüre zu vertiefen.
Und nicht vergessen…..den fünften Booster mit der anderen Suppe reinziehen, gibt wieder eine Gratisbratwurst!
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@Freunde: Wenn Sie schon klugscheissern wollen, dann lernen Sie zuerst korrekt Deutsch: „Freunde“ = Plural = „ihresgleichen“ ( oder „Ihresgleichen“ in der Höflichkeitsform ).
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Willkommen zurück im Zeitalter des Gesinnungsterrors, der Ausgrenzung politisch Andersdenkender und der gesellschaftlichen Abschaffung der freien Meinung.
Weit haben wir es gebracht in der Epoche der 72 Geschlechter, der Transen-Lesestunden in den Kindergärten und der Abschaffung von Weihnachtsmärkten und -beleuchtung bei gleichzeitigemr Ramadan-Zelebrieren im Wertewesten, wo jeder Systemlemming nach moch mehr Waffen schreit…-
Musstest du das auswendig lernen oder durftest du abschreiben?
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@Yer MGy Sgt: Dämliche Kommentare unerwünscht und lassen auf mangelnde Bildung und graue Substanz schliessen…
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Swuorzie, willst du meine freie Meinung gesellschaftlich abschaffen, mich als politisch Andersdenkenden ausgrenzen, oder ist es gar schon Gesinnungsterror?
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Werter Psy Cho Tykr, es gibt auch Leute, die -nicht wie Sie- mehr als nur einen Satz, der dazu noch frustriert klingt, brünzeln können. Wieso Sie mich duzen, hat vermutlich auch mit ebenjener tieferliegenden Frustration (in der Schule immer gemobbt worden? Frauen lachen Sie aus statt an? 7. Booster war doch nicht so toll?) zu tun, drum sei Ihnen verziehen.
Gehen Sie mal in den Wald und umarmen einen Baum, das tut Ihnen sicher gut.
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Ich habe Thomas Kühne persönlich gehört. Es ist mir unverständlich, wie man ihn aufgrund seiner Aussagen zum Putin- oder Trump Bewunderer stempeln kann. Er hat über Machtkonstellationen gesprochen. Da hatte wohl jemand ein persönliches Problem mit ihm. Anders kann ich mir nicht erklären, dass man ihm so etwas unterstellen will.
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Das ist das Wunderbare: Je offener und freier die Gesellschaft zu sein behauptet, desto mehr treiben Denunzianten,Geiferer und bezahlte Campaigner wie hier in den Kommentarspalten ihr Unwesen. Die Ironie ist, dass sie damit exakt jenen Totalitarismus züchten, den sie anderen ankreiden.
Die kommende Faschistengeneration tut uns nicht den Gefallen, sich mit Hakenkreuzfahnen zu erkennen zu geben. Geschichte wiederholt sich nicht, sie reimt nur.
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Lukas war bei Covid stark, aber bei Ukraine ganz schwach und hörig.
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Ist das etwa verboten? So what. Gehts eigentlich noch? Wir haben Meinungsäusserungsfreiheit in der Schweiz. Wenn es so weitergeht, gibt es bald eine Gesinnungspolizei wie in der DDR!
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Aussagen von Alexei Nawalnys Anwalt schockieren Markus Lanz.
Der deutsche Anwalt von Kreml-Kritiker Alexei Nawalny war am Mittwoch bei Markus Lanz in dessen TV-Sendung zu Gast. Er schilderte im Detail, wie die Haftbedingungen im Straflager IK-3 waren: «absolut menschenrechtswidrig und unmenschlich».
Video: https://www.20min.ch/video/markus-lanz-ist-schockiert-von-aussagen-von-nawalnys-anwalt-103063572
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bei Assange ist’s aber schon ok monatelang eingesperrt zu sein, gelle?
Weil das ist ein ganz böser, der hat all die Schweinereien auf „unserer“ Seite aufgedeckt.
Und wer den Lanz als Referenz nimmt hat, pardon, ganz einfach die Kontrolle über sein Leben verloren.
Fehlt nur noch dass die Maischberger als Referenz angegeben wird.
Ok, da gibt’s noch welche die würden den Protz nehmen, man kann die Ignoranz in der offenen Skala nach unten immer noch toppen.
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Egal, ob er nun Sympathisant ist oder nicht, wären Äusserungen dazu meiner Meinung nach im Team-Meeting nicht angebracht.
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Das alles tönt nach einem Sturm im Wasserglas. Wohl eher eine Intrige gegen den Neuen als eine wichtige Enthüllung. Wenn dem so ist, dann sollte sich der „Informant“ warm anziehen, denn solche Spielchen mag es in einer guten Firma nicht leiden.
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Wer Philomena Colatrella kennt, respektive mit ihr in irgend einer Konstellation zusammenarbeitet, weiss hoffentlich, auf was man sich eingelassen hat. Ausgeprägter Narzissmus – als nur ein Thema – ist kein Männer Problem.
Dass die CSS nun ihr ganzes Software – Backend modernisiert, containerisiert und dank Thomas nun eine scaled agile Initiative(SAFE) drüber legt zeigt primär: da ist viel(!) zu viel Geld im System.
Nun, alle die agile Consultants, Freelancer wirds freuen.
Den Prämienzahler weniger.
Allerdings kann man ja wählen, wo man versichert ist. -
Was er politisch denkt ist total unwichtig, solange er es den andern nicht aufzwingen will.
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Wer nicht die vorgegebene Meinung der Mainstream-Medien „Putin und Trump sind böse“ vertritt, wird in der Schweiz ausgegrenzt, tot geschwiegen,als rechtsextreme Person betitelt, verunglimpft, wirtschaftlich geächtet,usw., -das ist Faschismus
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Ist es bequem in der Opferrolle?
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@R. Todd
Ticket in Osterferien Moskau gebucht? Ein Gericht in Moskau hat ein Mitglied des Gemeinderats wegen kritischer Äußerungen zum Krieg in der Ukraine zu sieben Jahren Haft verurteilt. Also viel Glück!
Bitte verwende Worte, die du wirklich verstehst, aus dem Kinderlexikon für Dich – Faschismus: https://klexikon.zum.de/wiki/Faschismus
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Aber hallo, noch nie Faschismus oder echte Diktatur erlebt. Solche Kommentare machen einen wirklich fassungslos.
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CSS Vorstand und CEO Philomena Colatrella sollte sollten überlegen, ob Thomas Kühne für das Unternehmen ein Reputationsrisiko ist und was IP Artikel bedeutet?
Video mit Frau CEO Philomena C.: https://www.srf.ch/play/tv/eco/video/interview-mit-philomena-colatrella-ceo-css?urn=urn:srf:video:8bde1358-2034-4379-86cb-e2391fc8682c
Reputationsschaden Checkliste
– Welche Unternehmensbereiche sind betroffen?
– Haben Personen, Produkte, die Marke etc. Schaden genommen?
– In welchen Zielgruppen [Kunden, Mitarbeiter, etc.] ist der Reputationsschaden entstanden?
– Wer oder was ist Schuld, dass der Schaden entstanden ist?
– Ist der Schaden kurz-, mittel- oder langfristig?
– Worin besteht der Schaden [finanziell, wirtschaftlich]?
– Kann ich die Schadenshöhe beziffern?
– Wer muss was tun, um den Schaden zu beheben?
– Wer kann mir dabei helfen?
– Was kostet es, den Reputationsschaden zu beheben? -
Die Russen lieben ihre Unterdrücker.
Kathrin Spoerr ist fasziniert von Wladimir Putins Muskeln. Aber sie fragt sich auch, warum der Präsident eines korrupten Entwicklungslandes es schafft, wie der Chef einer Supermacht behandelt zu werden.
Es gibt kaum einen erhabeneren Anblick auf der Weltkarte als den Anblick Russlands. Russland ist größer als Europa, größer als Australien. Frankreich, das (nach Russland) größte Land Europas, passt 30-mal rein und unser kleines Deutschland ungefähr 50-mal. So groß ist Russland.
Es gibt kaum ein ernüchternderes Erlebnis als eine Reise durch das reale Russland. Tausende Kilometer Monotonie, Tausende Kilometer Menschenleere und da, wo Menschen leben, jahrhundertealte Verwahrlosung. Straßen, die von nirgendwo nach nirgendwo führen, zu lang, zu unbedeutend, um sie zu pflegen. Ein Auto fährt hier nur jemand, der im Notfall auch in der Lage ist, es zu reparieren. Russland ist seinen Landmassen nicht gewachsen.
So klein ist Russland.
Auch geopolitisch eher marginal Interessierten fällt auf: Obwohl Russland so groß ist, kriegt es so wenig hin. Natürlich ist es nicht so, dass Russland gar nichts hinkriegt. Russland hatte Dostojewski, Pawlow, Tschaikowsky. Auch Juri Gagarin und Lomonossow. Und die Transsibirische Eisenbahn. Das muss man anerkennen. Aber Russland ist groß. Und in der Fläche – da hapert es.
Russland ist nicht das einzige Land in der Welt, das wenig hinkriegt. Auch Kongo kriegt kaum etwas auf die Reihe. Bolivien und Albanien haben ebenfalls Probleme. Der Unterschied zu Russland ist, dass weder Kongo noch Bolivien noch Albanien so tun oder je so getan haben, als seien sie die Allergrößten. Das macht nur Russland.
Der Unterschied zu Kongo, Bolivien und Albanien ist ferner, dass niemand die Präsidenten dieser Länder kennt, aber jeder den Präsidenten von Russland.
Jeder kennt Wladimir Putin. Seine blonden Haare. Seinen nackten Oberkörper. Seine Muskeln. Seine grünen Augen. Seinen stechenden Blick. Für einen über 60-Jährigen sieht Putin verdammt gut aus. Aber er sieht auch aus wie einer, mit dem man nicht allein sein möchte in einer Verhörzelle des FSB. Dass man Putin kennt, liegt nicht an seinem Aussehen. Man kannte auch seine weniger attraktiven Vorgänger, von Jelzin über Gorbatschow, Chruschtschow, Stalin bis hin zu Lenin. Man kannte die Zaren, die Diktatoren, die Oligarchen. Denn alle diese Herrscher wollten immer mehr bestimmen als die Geschicke des eigenen Landes. Weltmacht, Supermacht sein, das will von den schlecht organisierten Ländern der Welt nur Russland.
Komischerweise tut nicht nur Russland, sondern auch der Rest der Welt so, als sei Russland eine Supermacht – obwohl die Zustände in diesem Land nicht geheim sind. Russland durfte schon immer mit den Großen spielen.
Putin konnte, als er 2000 Präsident wurde, dort weitermachen, wo seine Vorgänger aufgehört hatten. Er hat bei den UN ein Vetorecht geerbt und behalten. Er wird zu G-8-Treffen eingeladen – obwohl Russland, ebenso wie Saudi-Arabien, kaum mehr zu bieten hat als Gas und Öl.
Obwohl er nur der Chef eines korrupten Entwicklungslandes ist, wird Putin behandelt wie der Chef einer Supermacht. Sogar von der Supermacht Amerika.
Der Westen will Putin nicht ärgern. Putin darf überall mitreden. Aber das reicht ihm nicht. Es macht ihn schier verrückt, dass er sein Reich nicht zu der Größe geformt bekommt, die es zu Sowjetzeiten hatte. Als 5000 atomare Sprengköpfe auf Washington gerichtet waren und der Rest des Landes, vor allem des Hinterlandes, damit beschäftigt war, Kohlköpfe auf der Datsche anzubauen und in der Kolchose Kohlen zu klauen, um den kalten Winter zu überleben. So groß und so klein ist Russland.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion versucht es Russland mit Demokratie – mit mäßigem Erfolg. In mehr als 20 Jahren seit Ende des Kommunismus ist es weder Putin noch seinen Vorgängern gelungen, Russland in ein funktionierendes Gemeinwesen umzubauen. Wahrscheinlich ist das auch zu viel verlangt. Zu viele Schritte, die die westlichen Länder auf dem Weg zur Gegenwart gegangen sind, müsste Putin nachholen lassen. Die Aufklärung, die Säkularisierung, die Gewaltenteilung. Das voltairesche Verhältnis zur Meinung des politischen Gegners. Das alles wäre unendlich mühsam. Viel leichter fällt Putin der altbewährte Weg, etwa beim Umgang mit lästigen Figuren wie Chodorkowski, Pussy Riot oder Anna Politkowskaja. Es ist der Weg der Macht.
Und die Russen lieben mächtige Menschen. Große Gesten der Unterwerfung kennt man vom russischen Hof, von der orthodoxen Kirche und auch aus dem russischen Alltag. Jeder Schalterbeamte, jeder Verkäufer und Polizist setzt im Dienst das strenge Gesicht seiner kleinen Macht auf, welches Verbindlichkeit und Freundlichkeit nicht duldet – um es nach Dienstschluss wieder abzusetzen.
Die Russen lieben auch ihre Unterdrücker, sie liebten die Romanows, die Uljanows und die Dschugaschwilis. Lenin und Stalin mögen Millionen auf dem Gewissen haben, das hält die Russen nicht davon ab, sie zu verehren und sich der Zeiten zu erinnern, in denen Despoten ihr Land groß gemacht hatten. So groß, dass die Welt vor Angst schlotterte.
Die normalen Russen waren immer klein. Aber ihre Herrscher waren groß. Die Größe ihrer Herrscher tröstete die kleinen Russen.
Auch Putin tröstet die Russen.
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Im Westen wird Putin nicht richtig verstanden. Man sieht den Oligarchen mit KGB-Vergangenheit. Und das ist er ja auch. Wie fast alle russischen Regierungsmitglieder ist Putin an der monetären Verwertung der Rohstoffe des Landes höchstpersönlich beteiligt. Sein Vermögen wird auf Milliarden geschätzt.Was der Westen nicht sieht, ist das: Putin hilft den Russen über ihre Bedeutungslosigkeit hinweg. Wenn er in jedem Konflikt, wo auch immer in dieser Welt, mitmischt, wenn er Keile treibt, wenn er Waffen an die immer Falschen liefert, wenn er NSA-Geheimnisverrätern Asyl anbietet, wenn er dem Westen zeigt, dass es im Osten der Welt jemanden gibt, der auf Amerika, Nato und die westliche Wertegemeinschaft pfeift – immer dann spendet Putin seinen Landsleuten Trost. Trost dafür, dass das russische Reich es nicht schafft, seiner Geografie gerecht zu werden.
Und wenn der 61 Jahre alte Putin den Oberkörper frei macht, wenn er Bären und Tiger jagt, wenn er 20 Kilo schwere Hechte aufs blutende Maul küsst, wenn er mit Gewehr und Harpune in die Wildnis zieht, sich halb nackt in der Wildnis von Tuwa auf Pferderücken schwingt, wenn er den Judoanzug mit schwarzem Gürtel überzieht und junge Männer auf die Matte streckt, dann zeigt er der Welt und seinen trostbedürftigen Landsleuten, worin die wahre Größe Russlands liegt und vor allem, was Russland vom Rest der Welt unterscheidet.
Wir sind stark, wir sind echt, wir sind zäh, wir sind nicht unterzukriegen. Wir sind anders als ihr, weil wir anders sein wollen. Ihr müsst uns nicht verstehen. Ihr müsst uns achten, respektieren. Und ein bisschen müsst ihr uns auch fürchten.
Artikel Quelle: https://www.welt.de/print/wams/debatte/article121726040/Die-Russen-lieben-ihre-Unterdruecker.html
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Die Schweizer lieben ihre Unterdrücker auch!
Bekommen sie doch reichlich Fränkli
von ihnen in den Hintern geschossen.
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stimmt.
wenn man nur die Kommentare mit den meisten clicks liest,
sieht man, welch Geistes Kind diese Leute sind!
Unglaublich.
Und sie bleiben im Land – sie gehen nicht dorthin, wo
sie ihre gelobten Politiker sehen… -
Der Große Gopnik, Roman von Viktor Jerofejew, Buch (Gebundene Ausgabe), Fr. 39.90
Quelle Artikel: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/viktor-jerofejews-roman-der-grosse-gopnik-19238575.html
Ursprünglich wurden in Russland kriminell sozialisierte Bürgerkriegskinder als „Gopnik“ bezeichnet. Viktor Jerofejew erklärt in „Der Große Gopnik“, warum Wladimir Putin mit Russland identisch ist: Ein Roman der Stunde.
Mit seinem neuen, wild zerklüfteten Roman „Der Große Gopnik“ dürfte Viktor Jerofejew die russische Vokabel für bildungsferne Jugendliche, die sich mittels Gewalttaten Respekt verschaffen, endgültig dem deutschen Wortschatz einverleiben wie Sputnik oder Pogrom. Mit dem Terminus, der ursprünglich kriminell sozialisierte Bürgerkriegskinder bezeichnete (die Abkürzung GOP stand in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts für „Städtische Wohnheime des Proletariats“), wird oft der psychosoziale Typ von Präsident Putin charakterisiert, der Zusatz „groß“, der an den „Großen Gatsby“ denken lässt, evoziert, wie der gesellschaftliche Abschaum den Machtgipfel erklimmt.
Viktor Jerofejews epischer Roman ist ein brillantes Schelmenstück, das vom Aufstieg Putins handelt, der als Grosser Gopnik das verkörpert, was eigentlich nicht möglich sein sollte: einen Halbstarken, einen Rowdy, einen Proll, der nicht nur bis in die höchste Machtzentrale vordringt, sondern sich dort auch hält. Das kann sich nur jemand ausgedacht haben! Aber wer? Jemand, der von seiner Mutter für talentlos gehalten wird und dessen Vater wegen der Veröffentlichung eines kritischen Texts seinen Posten als hochrangiger Diplomat verliert, ein Autor, der niemals so radikal wie seine Schwester O. sein wird, die dem postsowjetischen Russland mithilfe der Pornografie den Spiegel vorhält, und der trotzdem mehr als einmal aus dem Schriftstellerverband fliegt und heute im Exil in Deutschland lebt. Und so erzählt Jerofejew die Geschichte des heutigen Russlands aus der Perspektive des Schriftstellers – dem es freisteht, sich durch Zeit und Raum zu bewegen, Figuren auf- und abtreten zu lassen, Dinge dazuzuerfinden und Erlebtes, Gehörtes und Gesehenes als Schwindel zu entlarven. Jerofejew wagt nicht weniger als eine literarische Erklärung für das, was heute passiert: Der Grosse Gopnik ist eine rasante und ironische, zuweilen auch zynische Bewegung durch Zeit und Raum, in der sich Stalin, Putin und die Eltern des Schriftstellers, seine Schriftstellerkollegen und seine Frauen wie zum Abendessen an einem Tisch wiederfinden, um die eine unlösbare Frage zu stellen: Wie konnte es nur so weit kommen?
Orell Füssli sollte CSS auch lesen: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1068480145?ProvID=10917736&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIkqan677zhAMVAcZ5BB3KCA_tEAAYASAAEgLorvD_BwE&gclsrc=aw.ds
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Irgendwohin müssen ja unsere Prämien fliessen. Bei den Leistungen sparen, immer mehr muss der Patient selber bezahlen bsp Verbandsmaterial (Wundspüllösung), obwohl wir exorbitante Prämien bezahlen. Aber überteuertes Personal und eine ebenso teure IT muss her….. dafür Abnehmspritzen bezahlen…. was läuft schief
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Sollte Trump gewählt werden, wird nach Ansicht vieler, der unfähigste und grösste Idiot durch noch grössere Idioten in eines der höchsten Aemter der Welt gewählt. Das gleiche gilt für Putin und das Sowjet-Volk. Wie ist das nur möglich dass wir nur noch von idioten und nichtskönner regiert werden??
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Offensichtlich sind Sie ein Gutmensch, der alles besser weiss und die Welt retten kann. Ich denke, Sie zählen ebenso zu den von Ihnen benannten Menschen, resp. I……,
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Max, niemand zweifelt daran, dass du ein Schlechtmensch bist.
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Ist das hier die Gedankenpolizei oder Stasi? IP wird ja wirklich immer dümmlicher
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Make America great again!
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@Max
Make Dich selbst erst great again!
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Das ist wieder typisch LH, etwas aufschnappen im Milieu, dann Ausschmücken, Mutmassungen einstreuen und auf Klicks warten.
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@IP wird immer schlimmer.
Kulturblatt mit Niveau wartet auf sie: https://www.20min.ch
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Wenn ich diese Kommentare lese, fällt mir auf, wie viele fehlgeleitete Menschen dem Demokratieverächter Trump und dem Usurpator und Diktator Putin huldigen.
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Wenn ich Ihren Kommentar lese, merke ich folgendes:
– Sie haben keine Ahnung was Demokratie ist
– Sie haben keine Ahnung von den entsprechenden Leuten
– Sie informieren sich nur über Mainstreammedien und machen sich nicht die Mühe, sich mal direkt zu informieren.
Aber glauben Sie nur an Biden, Obama, Selnsky, Macron usw. Dies ist schon in der Vergangenheit sehr heilsam gewesen. -
Buchhalter, du bist auf einer Mission!
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@ Buchhalter – Aha, Sie beziehen Ihre ganze Weisheit von der Weltwoche, Stricker TV, AUF TV, youtube und anderen sehr, sehr neutralen Medien. Da sind Sie ja top informiert. Ironie aus.
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Wow, das ist aber interessant, noch ein Pute/ Trump Verehrer. Der darf sich bei SVP anstellen als Nummer XXXXXXX!
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Wahrscheinlich hat er zuviel Verschwörungstheorien konsumiert und etwas gar viel Weltwoche „gelesen“.
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So weit sind wir schon, dass wir in unserem Land nicht einmal mehr die Meinung sagen können!
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Das ist leider schon länger so. Bei der online Zeitung Zentralplus werden Kommentare, die der Redaktion nicht passen jedoch weder aggressiv noch ehrverletzend sind, nicht veröffentlicht
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Doch, du darfst äussern, was du denkst. Aber du musst schon auch denken. Nur meinen reicht nicht.
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Interessant, wie weit der Gesinnungsterror die Gesellschaft durchdrungen hat.
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Wieso, darf man einem Plagööri nicht mehr sagen, dass er einer ist?
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Ach, wie bin ich froh, muss ich niemandem gefallen. Ansonsten würde man mich sicher auch als Putin und Trump Versteher, bzw. als Selensky und Israel Verachter hinstellen. So wie in den Jahren, als ich vom ersten Tag an sagte, dass es keine Pandemie, sondern eine weltweite Defender-Übung sei. Aber eben, Selbstdenker sind heute in der grauen Masse von Ja-Sager nicht erwünscht (….
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Sag mal Julius, musstest du da eigentlich lange denken?
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so, so! Kühne kümmert sich also um die ganze Informatik …
reinigt er also auch Mäuschen vom Schreibtischfusel?
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Knallhart recherchiert – das sind die Themen, die die Finanzmärkte beschäftigen!
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Herr Hässig hat recht. Jeder, der nicht dem Mainstream-Narrativ folgt, gehört ausgegrenzt, diffamiert, geächtet und zersetzt. Danke für diesen aufschlussreichen Artikel Herr Hässig. Sie sind ein wahres Vorbild für eine freiheitliche, demokratische und vielfältige Gesellschaft.
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was ist nur, wenn das Volk vollkommen verblödet, vergreist, unfröhlich,
kriegerisch, monoton und vor allem mental und psychisch gestört ist? -
Oskar, Du meinst das wohl ironisch, hoffe ich zu mindestens……….
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Dazu dieses Zitat eines Kommentarschreibers
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/05/krypto-waehrungen-sind-fuer-privat-anleger-ungeeignet/#comment-801862„Immer wenn ich was auf einem Portal etwas lese und ich selbst mit diesem Thema vertraut bin, muss ich Lügen, Halbwahrheiten, Falschmeldungen und Unwissenheit feststellen. Ich werde in Zukunft alle Newsportale meiden und nur noch bei X kompetenten Leuten folgen. Ist einfach effektiver.
INSIDERPARADEPLATZ hat es für immer verschissen.
Hier kann scheinbar jeder Grundschüler publizieren.“
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Wer Diktatoren lobt, gehört noch in der Probezeit rausgeschmissen!
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Versicherungen sind todlangweilig, egal, wie oft ihre Manager-Sockenpuppen von „agiler Transformation“ und „disruptiver Geschäftsentwicklung“ labern. Und die schlimmsten aller Versicherungen sind die Krankenkassen. Staatlich geschütztes Raubrittertum auf Kosten sämtlicher Einwohner. Man braucht schon eine sehr spezielle Persönlichkeitsstruktur, um für eine solche Bude zu arbeiten und dann auch noch stolz darauf zu sein.
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Thomas Kühne – Neuer IT-Chef der CSS kommt von Mobiliar
Thomas Kühne, künftig Leiter ICT, Data & Operational Excellence, CSS (Source: zVg)
Thomas Kühne ist neuer IT-Chef der CSS. Wie der Versicherer mitteilt, wird Kühne als „Leiter ICT, Data & Operational Excellence“ Teil der Konzernleitung. Bis im Dezember 2022 war Kühne CIO und Geschäftsleitungsmitglied bei der Mobiliar.Frühere Karrierestationen Kühnes umfassen ausserdem die Zurich-Versicherung sowie die Grossbanken UBS und Credit Suisse. Kühne begann seine Karriere bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) im Kosovo. Er hält einen Master in Computerwissensschaften von den ETH Zürich.
Kühne tritt die Nachfolge von Patrick Frank an, der das Unternehmen verlässt. Bereits Anfang März wurde kommuniziert, dass Frank den CIO-Posten bei der Helsana übernimmt.
Neben der Ernennung von Thomas Kühne zum Leiter ICT, Data & Operational Excellence gab die CSS auch die Ernennung von Rudolf Bruder zum Leiter Finanzen und stellvertretenden CEO bekannt. Bruder war zuletzt CFO der Helsana.
Übrigens: Die Mobiliar hat inzwischen einen neuen CIO gefunden: Renato Premezzi kommt von der Credit Suisse. Mehr zu seinem Wechsel lesen Sie hier.
Quelle: https://www.it-markt.ch/news/2023-04-28/neuer-it-chef-der-css-kommt-von-mobiliar
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Ganz toll seine Karriere? Und jetzt? Schlimmer noch, das Mobiliar noch einen von der CS-Versagerbank anstellt. Zum Kotzen solche Personalpolitik!
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Interessiert keinen, wenn seine IT funktioniert.
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Wenn die IT funktioniert, heisst es:
Wofür bezahlen wir Dich eigentlich?Wenn die IT nicht funktioniert, heisst es:
Wofür bezahlen wir Dich eigentlich?
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Das Credo heisst; alles müssen/sollen einen Präsidenten und einen offiziellen Präsidentschaftskandidaten hassen, sonst droht Blosstellung und sozialer Niedergang.
Wir haben‘s weit gebracht mit unserer moralisch überheblichen, westlichen Weltanschauung, momoll. -
ja und jetzt?
man darf doch noch denken und meinen, was man will, oder nicht??
unerträglich langsam, dass man nur noch denken und sagen darf,
was die westliche propaganda auf uns rumhämmert!-
Und, meinst du schon, oder denkst du noch?
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Hab gedacht, die CSS sei eine Krankenversicherung, dabei verhält sie sich wie eine politische Partei.
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Thomas Kühne ist mir auf Anhieb sympatisch!
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Das glaube ich dir ohne weiteres.
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@Sympatisch
Video mit Thomas Kühne: Bild dir selbst einen Meinung.
https://www.youtube.com/watch?v=e7IjZRUelcI
Hier seine Chefin: CSS-Chefin Philomena Colatrella ist eine Leitwölfin der Gesundheitsbranche.
https://www.handelszeitung.ch/bilanz/frau-des-monats-css-chefin-philomena-colatrella-ist-die-leitwolfin-der-gesundheitsbranche-608602In den vergangenen sechs Jahren als CEO hat Colatrella die CSS modernisiert, digitalisiert, umstrukturiert und das angestaubte Krankenversicherer-Image abgeschüttelt. So hat sie sich bei Wegbegleitern und Mitstreitern den Ruf als beste Managerin der Schweiz erarbeitet. Doch nun ziehen Wolken am Horizont auf. Steigende Gesundheitskosten belasten das Geschäft der Schweizer Krankenversicherer. Deutlich steigende Prämien, Verluste in der Grundversicherung und ein Abdriften vom Wachstumskurs werfen Schatten auf Colatrellas Erfolgsstory. Die 55-Jährige muss jetzt beweisen, dass sie auch in der Krise eine versierte Managerin ist.
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Trump ist ein Idiot, aber er wird von seinem Volk bewusst gewählt. Putin, Kim Jong-un (er war in Schweizer Schulen!), Mswati III und andere sind auch grosse Idioten, haben aber die Mühsal von Wahlen erfolgreich hinter sich gelassen.
Thomas Kühne scheint politisch smarter als der Schweizer Durchschnitt zu sein.
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@Idiotenverehrung ist bald ein Muss!
Das Wort Idiot leitet sich vom griechischen «idiotes» ab, was – völlig wertfrei – «Privatperson» bedeutet. Im antiken Griechenland wurden so Männer bezeichnet, die keine öffentlichen Ämter wahrnahmen, obschon sie dazu befähigt gewesen wären.
Die tiefe Verachtung, mit der heute jemand als Idiot beschimpft wird, setzt die Abwertung fort, mit der in der ursprünglichen Bedeutung „Privatmenschen“ bezeichnet wurden. So setzten Politiker die Bürger herab oder Gelehrte die Laien. Das griechische „idiotes“ ist von „idios“ abgeleitet, was „eigen“ bedeutet. Daher stammt auch „Idiom“ − die Eigentümlichkeit einer Sprache − oder eben „Idiotikon“ für ein Dialektwörterbuch.
Idiotes waren im antiken Griechenland also noch nicht unbedingt schwach an Geisteskraft, sondern lediglich politisch und gesellschaftlich minderbemittelt: Privatmänner, Unpolitische oder in Staatsangelegenheiten Unkundige − man könnte auch sagen: Individualisten. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war der Idiot allgemein ein Nichtwissenschaftler, im Gegensatz zum gelehrten Fachmann.
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Die Grundversicherung (mit weniger Leistungen) braucht nur eine Kasse, Konkurrenz gibt es nicht! Beim Rest können Sie machen was sie wollen.
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Uuihhh, nicht brav eingenordet, gemäß Definition der Guten, die gerade Europa in den Krieg schicken wollen.
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Genau, wir sind die Guten und wir haben immer Recht!
Daher dürfen wir alle anderen platt machen, ist völlig ok (siehe Vietnam, Irak, Libyen, Afghanistan, etc.).
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Und in China ist gerade ein Sack Reis umgefallen… D.h. wenn heute jemand eine wie auch immer geartete abweichende Meinung zum „Allgemein-Konsens“ zum Ausdruck bringt, fliegt einem heutzutage sogleich die … um die Ohren… Weit haben wirs gebracht… Es wird Zeit mal wieder zu lernen andere Meinungen auszuhalten ohne gleich einen Nervenzusammenbruch zu bekommen…
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Gäähn, März-Loch?
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so what …?
Es gibt viele Leute, die nicht gegen Putin oder nicht gegen Trump sind. Darf man das jetzt nicht mehr sagen? Falls „ja“, mit welcher Begründung?
Oder andere Frage – für wen darf man denn heutzutage noch sein? Ohne dass man vom lauten Woke-(Main)Stream gleich erschlagen wird?
Denn „Dräck am Stäcke“ haben alle Grossen!-
logisch Vicino, du hascht natürlich koi Dräck am Stäcke, gelle?
je grösser die Grube, desto grösser die Scheisse!
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Jaja, die geächteten Putinversteher, Trumpverehrer und Normaldenker. Dafür lieber einen politisch korrekten woken Grünkommunisten, der das Volk bestiehlt, die Wirtschaft runiniert und Mao bewundert. Ich dachte, die Leistung zählt primär.
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definieren Sie mir mal bitte Leistung in Ergänzung mit Qualität!
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ich glaube auf eine Antwort kannst du noch lange warten, Economist!
Die stumpe Gesellschaft denkt eher in Begriffen wie Absahnen, Konsumieren, Verschwenden oder Spass haben! Da sind ökonomische Ansätze wie Produktivität, Nachhaltigkeit, Effizienz oder Ressourcenschonung nicht besonders gefragt …Naja, sie werden schon spüren, was sie davon haben …!
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Und was ist schlimm daran mit Sympathiebeurkundungen für Trump und Putin? Trump war der erste Präsident seit langem, der keinen neuen Krieg angefangen hat. Jeder weiss, dass ein Präsident wiedergewählt wird, wenn er in seinem ersten Term einen Krieg anfängt. Und Putin hat Russland vom Scherbenhaufen wieder aufgebaut und schaut für seine Bevölkerung – unsere Bundesräte wollen uns ja einfach an die EU ausverkaufen.
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Putin und Trump Versteher genannt zu werden.
Nur weil ich bereit bin ihnen zuzuhören wenn sie etwas sagen.
Mich widern die kriegsgeilen und Kriegsindustrie-Profiteure, die Stracks, Bärblöd und young global leader wie Makaroni tausend mal mehr an, als Putin und Trump.
Wir sind in der DDR2 gelandet, wenn man wegen der politischen Ausrichtung entlassen wird in einem Grossbetrieb.
Ebenso widern mich die MSM wie Blick, Tagi, NZZ etc. an, die uns wieder wie seinerzeit bei Corona zuschütten mit ihrem Staatspropaganda Müll und sogar einen Papst, der sich christlich verhält, zur Schnecke machen, nur weil er für Friedensverhandlungen ist.
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Bravo
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@Ich bin stolz darauf ein.
Sie sind aus der DDR? Ihr Kommentar ist damit selbsterklärend: In der CH versteht sie nur die SVP ;-), gelle Sie.Verhältnis von Ostdeutschen zu Russland: Abends hat man miteinander gesoffen.
Für vier von zehn Ostdeutschen ist Putin kein Diktator. Sowjet-Soldaten und Propaganda prägten den DDR-Alltag. Das wirkt nach, sagt eine Historikerin.Was ist los mit den Ostdeutschen? Woher kommt diese Verbundenheit mit einem Land, das die meisten vor dem Mauerfall mangels Reisemöglichkeiten gar nicht kannten? Die sich eher über die staatlich verordnete „Völkerfreundschaft“ zwischen der DDR und der Sowjetunion lustig machten? In der DDR war „Russe“ ein Schimpfwort, sagte der Ostbeauftragte Carsten Schneider jüngst beim Jahresempfang der Klassik Stiftung Weimar: „Der Begriff großer Bruder wurde in der Alltagssprache eher in Anführungszeichen verwendet.“
Diese plötzliche Nähe zu einem Land, das vor einem Jahr seinen Nachbarn Ukraine überfallen hat, irritiert nicht nur die meisten Westdeutschen, sondern vor allem die Ostdeutschen, die einen distanzierteren Blick auf den einstigen „großen Bruder“ haben. „Es ist keine plötzliche Nähe“, sagt Silke Satjukow, Professorin für neuzeitliche Geschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: „Sondern eher eine plötzlich sichtbare Nähe.“
Um diesen Satz zu verstehen, muss man tief in die Geschichte der DDR zurückgehen. Fünf Jahrzehnte lang leisteten 10 bis 20 Millionen sowjetische Soldaten ihren Dienst in der DDR, etwa 350.000 Militärangehörige gleichzeitig im Jahr. So hat es Christoph Meißner vom Museum Berlin-Karlshorst, das bis zum Kriegsbeginn 2022 Deutsch-Russisches Museum hieß, ausgerechnet.
Die Soldaten, Offiziere, Generäle und ihre Familien lebten häufig in eigens für die sowjetischen Streitkräfte geschaffenen Arealen, die wie in Wünsdorf bei Berlin eine eigene kleine Stadt bildeten. Andere lebten inmitten der ostdeutschen Bevölkerung, als Nachbarn, die mehr oder weniger Kontakte pflegten. Die Ostdeutschen und „die Russen“ haben sich verbrüdert, haben einander geheiratet, Kinder gezeugt, miteinander gestritten. Oder wie Satjukow es ausdrückt: „Man hat am Abend in den Kneipen miteinander und gegeneinander gesoffen“ – als eine Art notwendige Kompromissbildung.
AnzeigeDie Generationen, die das lebendig erlebten, sind heute über 50 – und vorrangig diejenigen, die seit dem russischen Überfall auf die Ukraine für „Friedensverhandlungen“ plädieren. Sie haben als Kinder und Jugendliche in Kita, Schule und Pionierorganisation nahezu täglich die sozialistische Propaganda erlebt: Die Sowjetunion ist „der Freund“, Amerika, der Westen, die Nato, das sind Feinde. Davon ist manches hängen geblieben – trotz des Jubels über den Mauerfall.
Wut auf das westdeutsche Establishment – aber in der Schweiz sein ;-)) nenne ich Humor!Quelle Artikel: https://taz.de/Verhaeltnis-von-Ostdeutschen-zu-Russland/!5916227/
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Es ist Zeit, sich an die neuen Realitäten zu gewöhnen.
Wie konnte es soweit kommen, dass Trump der nächste (freiwillig gewählte) Diktator in der USA wird? Geldgier und totaler Realitätsverlust! Schaut euch doch mal die europäischen Regierungen an (einschliesslich der Schweiz, und diese in Sachen Geldgier sogar in Führungsrolle).
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Lieber Trump und Putin als die erfolglosen und heuchlerischen PolitikerInnen in Europa & der Schweiz…
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Und auch wenn es so sein sollte. Ist es nun nicht mehr erlaubt 2 noch vernünftige Leader ein wenig zu bewundern? Allemal besser, als was Scholz & Co. mit der EU verunstalten. Es wird hier immer schlimmer.
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Sympathischer IT-Chef! So wird CSS eine Option für mich!
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Ah, nach der vorgestrigen, ach so eindrucksvollen Ankündigung, die Mobi-Verträge zu kündigen und gestern, die sowieso nicht vorhandener Konten bei der BLKB zu schliessen, ist nun also die CSS gefährdet, einen weiteren Querulanten als Kunden zu bekommen. KK-Obligatorium sei dank!
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Erzählen Sie keinen Schmarren. Wer Diktatoren lobt, soll abhauen in diese Länder oder die Schnauze halten.
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ja und jetzt? man darf doch noch denken und meinen, was man will, oder nicht?? unerträglich langsam, dass man nur…
Thomas Kühne ist mir auf Anhieb sympatisch!
Uuihhh, nicht brav eingenordet, gemäß Definition der Guten, die gerade Europa in den Krieg schicken wollen.