Das VZ VermögensZentrum vermarktet sich als der führende unabhängige Finanzberater und Pensionierungsexperte der Schweiz.
Das VZ verspricht den Kunden, Einkommen, Vermögen und Steuern zu optimieren.
Die Einkommensoptimierung gilt für alle Involvierten, insbesondere auch das VZ und seine Mitarbeiter.
Wie geht das?
Das VZ hat seine ganz eigene Strategie entwickelt. Laut einer Quelle soll folgender „Gameplan“ beim Finanzberater an der Tagesordnung sein.
Der „geschätzten“ Kundschaft würde nach einer ersten Stunde Gratis-Konsultation eine Beratungsofferte erstellt, à la „wir verrechnen nur die effektiven Stunden“.
Daraufhin offeriere der Berater ein Kostendach, um eine übermässige Verrechnung der angehäuften Stunden zu vermeiden.
Dass dieses Kostendach jedoch aus dem Ärmel geschüttelt würde und in der Regel viel zu hoch angepriesen sei – dies würde dem Kunden natürlich nicht kommuniziert, so die Quelle.
Die Medienstelle der VZ erklärt, dass das Honorar sich nach dem für die Beratung geschätzten Stundenaufwand richte und als Bandbreite offeriert würde.
Um den Kunden Planungssicherheit zu geben, würde in vielen Fällen ein Kostendach definiert, welches der oberen Bandbreite des geschätzten Aufwandes entspreche.
Und weil beim VZ der Kunde König sei, würden Rechnungen auch mal nach unten korrigiert.
Wenn ein Kostendach von 15 Stunden offeriert worden sei, der Aufwand dann aber plötzlich 17 Stunden betrage, dann würde man diese zwei Stunden nicht zählen.
Laut der Medienstelle ist dies zum Schutz des Kunden, falls „die Beratung mehr Zeit in Anspruch nimmt als offeriert“.
Die Auskunftsperson berichtet von anderem. Wenn diese Beratungsgespräche abgeschlossen seien, dann begännen die Assistenten fleissig und rasch, an den Rechnungsdokumenten zu tippen.
Da die Assistenten selten selbst an den Beratungsgesprächen teilnähmen, sei kreatives Denken gefragt.
Laut dem Insider fänden richtige Brainstorm-Sessions statt, was den Kunden noch in die Rechnung aufgenommen werden könnte.
Hier noch eine Abklärung, da noch ein Telefonat mit der Pensionskasse. The sky is the limit. Think big.
Am Ende würde dem Kunden eine Rechnung mit lediglich der Stundenzahl vorgelegt, ohne genauen Angaben zur geleisteten Arbeit hinter den Stunden.
Das VZ versichert, dass den Kunden diese Information jederzeit auf Wunsch zugänglich gemacht würde, damit diese nachvollziehen könnten, für welche Aufgabe welcher Zeitaufwand angefallen sei.
Die Medienstelle des Finanzunternehmens mit stolzer Bewertung an der Börse betont, dass die obigen Daten Informationen natürlich falsch und irreführend seien.
Einkommensoptimierung? Welcome to VZ.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Richtige Gurkenbeitrag.
Das ist bei jeder Rechnungsstellung bei allen Dienstleistern und sogar im Baugewerbe der Fall: Consulting, Anwaltskanzleien, Handwerker und co.
Jeder schaut noch was er verrechnen kann, der Kostenvoranschlag ist immer nur als Indikator zu nehmen.
Lesen, vergessen und niemals erwähnen.
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Erstaunlich, wie man heutzutage den Leuten für nix, Tausende von hart verdienten Franken aus der Tasche ziehen kann.
Drei- und vierstellige Beratungshonorare von Grünlingen einkassiert für “Beratung” an Naivlinge. Und ausserdem mit eigenen Produkten provisionsreich abgeschöpft. Und der Staat schläft und lässt dies geschehen.
Man merkt hier in den Kommentaren sehr schnell, wer da mit religiösem Übereifer die AWD-VZ über den Klee lobt.
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Könnten Sie Ihre Behauptungen vor einem Gericht auch beweisen, Matilda?
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Eines was ich in den letzten 35 Jahren der Geldanlage gelernt habe: „Mache immer das Gegenteil von dem, was dir der Bankberater oder der Finanzberater rät“.
Damit bin ich sehr gut gefahren. Ebenfalls damit, mich tunlichst von Finanztiteln fernzuhalten. So auch kurz vor dem Fall der CS. Ich wurde von verschiedener Seite ermuntert unbedingt CS-Titel zu kaufen. Das sei ein todsicheres Geschäft, da der Aktienwert unter dem Substanzwert lag. Allerdings ist das mit dem Substanzwert so eine Sache und eine Frage der Bewertung und Auslegung sowie Nachfrage.
Und wieder einmal mehr hatte ich Recht. Lass die Finger von Finanztiteln und kaufe nur Titel, die echte Wertschöpfung in Form von realen, von der Masse gesuchten Produkten herstellen. Und nicht von Geschichtenerzählern.
Ich lese gerne das VZ-Heftchen. Aber mehr für die Erweiterung meines Anlagehorizonts als für konkrete Anlagen. Quasi als Ideen- bzw. Abklärungsbasis. Das bedingt aber eben Abklärungs- und Informationsaufwand für mich. Will ich das nicht, muss ich wohl einem Finanzberater vertrauen. Ob die VZ dafür geeignet ist, kann ich mangels Erfahrungen nicht sagen. Was aber üblich ist, dass Rechnungen in der Beratungsbranche vielfach nicht sehr transparent sind. Nachfragen und Stundenlisten verlangen, kann sich also lohnen. Auch die Stundenansätze sind mitunter frech.
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Was mich am VZ stört sind folgende Punkte:
– Unabhängigkeit: Sorry, VZ ist nicht unabhängig/ungebunden. Mit der Hausbank VZ Bank und sowie VZ Versicherungsbroker machen sie klar doppeltes Geschäft. Einerseits via die Beratungsgebühren und dann via Provisionen, Courtagen und Kick-Backs.
Grundsätzlich kann einem das ja egal sein, aber eben, dann soll man sich nicht „unabhängig“ nennen…– ETF: ja ETF’s sind günstiger als Aktiv gemanagte Fonds. Aber es gibt viele Aktiv-Fonds die über Jahre Top Performen und daher trotz Gebühren von 1.3-1.8% super sind. Wenn der ETF mit seinen 0.3-0.5% Gebühren knapp am Aktiv-Fonds kratzt, kann man gleich beim Aktiv-Fonds bleiben… Wie gesagt… Im Nachhinein weiss man immer, was besser gewesen wäre…
–> Nur am Rande: Wenn alle Banken/Versicherungen etc. nur noch auf ETF’s setzen würde… „WER gibt dann den Leitfaden an????“ (jemand muss doch einen Benchmark machen und das machen nun mal die Aktiven und nicht die passiven, welche ja nur die aktiven kopieren….Thema Versicherungen: Ja da gits seeeehhhrrr viel Loser und A-Löcher (sorry)…. Aber es gibt auch ein paar langjährige, treue und ehrliche Berater… man muss halt Glück haben und so einen finden…. Man ist dann zwar an eine Gesellschaft gebunden aber fährt evtl. langfristig nicht schlechter, weil man eben gut beraten/betreut wird…
Nicht alle sind schlecht…. (Ich schaue auf Ausbildung und Nationalität (und Namen des Beraters)… Sorry, aber das sagt schon seeehhhrrr viel aus….)Thema Banken: Also seien wir ehrlich…. ZKB etc. sind nicht anders… Da zahlt man 0.3-0.4% Depotgebühren wie überall… Dann wenn man die „tollen passiv-Fonds“ will, muss man ein Beratungsmandat unterschreiben, welches ca. 0.8% pro Jahr/Vermögen kostet… ein VV-Mandat kostet sogar ca. 1.3%… Jetzt rechnet mal aus, was euch dies kostet bei einem Kapital von CHF 100’000.– (dann kann man ja gleich auf Aktiv-Fonds setzen und dafür ohne diese Gebühren)…
Swissquote, Neon und all diese Onlinebanken sind zwar cool… aber man hat halt wenig/keine persönliche Beratung…
Am Ende kommt es ja immer darauf an was man will, wieviel Erfahrung/Wissen man selber hat, wie/wem man vertrauen kann/will etc… Und am Ende auch etwas Glück.
Kurz zu mir: Bin seit über 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche (von Steuern, Bank, Versicherung/Vorsorge/Pensionsplanung etc etc) und habe sehr viel kommen und gehen gesehen in allen Bereichen…. Leider ist es halt so… ob VZ, Bank oder Versicherung…. (und vor allem Broker), sehr viele sind einfach nur auf’s schnelle Geld/Provision aus und haben keine Ahnung, da sie zu faul sind und wenn überhaupt nur den VBV machen anstelle sich wirklich vertieft weiterzubilden… (und die Arbeitgeber (Versicherung, Banken etc) interessierts nicht, da sie mit den „one-shots“ ja sehr viel verdienen… Storno trägt Berater und Kunde hat Verluste… Gesellschaften/Banken haben immer Gewinn)… Apropos VBV…. das ganze ist ein Witz…. die Anforderungen als Taxifahrer sind höher als die vom VBV für Versicherungsvermittler…. traurig aber wahr….
In diesem Sinne… Viel Erfolg!
Studiert mal eure Berater….! -
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Geil – hätte nie gedacht, dass ich mit meiner genialen Geschäftsidee so viele Neider auf den Plan rufe…
Vielen Dank – you hater mates made my day 😀
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Ich lese hier viele spannende und zum Teil auch kompetente Kommentare und Ratschläge.
Aber was soll z.B. ein einfacher Bauarbeiter machen, der zu einem kleinen Vermögen gekommen ist und weder das Wissen noch die Zeit (bzw. Lust) hat, um sich mit dieser nicht einfachen Materie zu beschäftigen ?
Gibt es überhaupt noch seriöse Berater ?-
@Neuling
Kaufen Sie sich als erstes im Shop von K-tip das Buch „Geld anlegen – gut und sicher“, lesen Sie es und verstehen Sie es. Sie brauchen keinen Vermögensverbrater.
Danach sind Sie in der Lage für sich selber zu entscheiden.
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Und lesen Sie das Buch ‚Die acht Gebote der Geldanlage‘ von Erwin Heri:
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@ Matilda Moore
..als ehemaliger VZ Mitarbeiter habe ich selten so einen Schwachsinn gelesen…dafür benötigt man im Sport nicht einmal den VAR 🙁 -
Das VZ ist in allen Belangen viel zu teuer, ähnlich wie SwissLife. Exorbitant sind die Vermögensverwaltung, etwa viermal so teuer wie die neuen digitalen Anbieter wie Findependant und TrueWealth, obwohl in ETF investiert wird, analog dem Risiko Profil des Kunden
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Huärägeili Siächä bi dr VZ.
VZ Vermögenszentrum verkauft unabhängige 🤣 Beratung und kassiert dafür. 🤑
Zufälligerweise empfehlen sie dir VZ Depotbank. Diese kassiert für Anlagen und Geldgeschäfte. 🤑
Und dann empfehlen sie dir noch eine VZ Lebensversicherung, VZ Autoversicherung und VZ Hausratversicherung. Und kassieren gleich noch 3 mal. 🤑🤑🤑
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Maxrl, hast den VZ Versicherungsbroker vergessen 😂🤑😂
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„unabhängig“ ist die erste grosse, irreführende Angabe, es folgen viele weitere. Vier ETF und etwas Cash, wer kann das nicht?
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Das ist und war nie meine Erfahrung. Vielleicht nicht ganz alles erreicht (Performance) , was versprochen wurde. Aber zu teure Beratung – nein. Die Beratung war immer sehr gut und weiterführend und sehr bescheiden im Preis. Freundliche Grüsse
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War erst bei einem Anlass vom VZ. Anwesend fast 100% Pensionäre. Inhalt der Sprecher war banal.
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Günstige Gebühren und eine Abrechnung nach Aufwand anstatt Prozenten, kein Wunder macht das viele alte Banker nervös…
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Die haben noch andere Tricks…. verkaufen gerne „unabhaengig“ ihre eigenen Produkte…
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Ja, zum Beispiel diesen, dass bei Performance-Vergleichen genau auf den Zeitraum geachtet wird. Es werden nur die Abschnitte gezeigt, in denen gerade das Produkt von VZ am besten abgeschnitten hat. Nimmt man dann bei einem eigenen Vergleich einen längeren oder anderen Zeitabschnitt, so stimmt dann das in den meisten Fällen nicht mehr.
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Einmal VZ nie mehr VZ.
Für eine Exel Tabelle und ein 30Min Gespräch brauche ich nie mehr 3219 Fr zu bezahlen.-
Was war denn das für eine hochkomplexe Excel-Tabelle?
Sorry. Der Preis erscheint nicht realistisch für 30 Min Beratung und eine Tabelle, egal welcher Natur.
Kritik am VZ in Ehren, aber das kann so nicht stimmen… ich hatte mehrmals auch mit dem VZ zu tun die letzten Jahre.
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Kann ich so bestätigen, habe 5 Jahre bei der VZ gearbeitet. Und bei Ausschreibungen bleibt man natürlich auch unabhängig und transparent dem Kunden gegenüber….Nicht!
Ich hätte da wirklich die eine oder andere Haarsträubende Geschichte, das würde den Rahmen hier sprengen!
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Ein Kolumnist bei der FAZ sagte: Trau keinem Banker von vorne, keinem Berater von hinten und keinem Verwalter auf allen Seiten. Das stimmt leider.
Das wussten wir noch nicht, als meine Frühpensionierung überraschend kam, eine eher kleine Rente stand fest, aber meine Frau und ich hatten viel Erspartes.
Das VZ empfahl, die Hälfte des PK-Guthabens zu beziehen und zusammen mit dem Ersparten dem VZ anzuvertrauen, das mit systemgesteuerten Anlagen in ETF eine durchschnittliche Rendite von 3.5% erwirtschafte. Für diese Beratung zahlten wir Fr. 5’000, es war also kein Verkaufsgespräch.
Gesagt getan. Sicherheitshalber anvertrauten wir nicht alles, wollten schauen, wie es läuft. Und es lief schlecht: Im ersten Jahr wurde ein Gold-ETF viermal gekauft und verkauft. Viermal zu hohen Preisen gekauft und viermal zu tiefen Preisen verkauft. Obwohl die Börse boomte, brachte es das VZ mit diesem und einem anderen ETF fertig, dass das Ziel von 3.5% Durchschnittsrendite nur knapp erreicht wurde. Ich reklamierte. Die Antwort: da kann man nichts machen, das System verlangt das. Ich machte noch ein zweites Jahr mit und kündigte im dritten Jahr. Weil dieses kein Boom-Jahr war, resultierte per Saldo ein Anlageverlust.
Seither lege ich das Geld selbst an, machte Fehler, zahlte viel Lehrgeld, fand aber einen sehr guten Lehrer und wurde besser. Unterdessen sind die Verluste überkompensiert. Wir konnten den Kindern Geschenke und einer alleinerziehenden Frau nicht steuerabzugsfähige Spenden machen.
Was mache ich? Dass Obligationen etc. zum Risikoausgleich notwendig seien, erwies sich in der Finanzkrise als Märchen und war sowieso ein sinnloses Risiko, so lange die Zinsen bei praktisch Null waren. Prompt crashten die Anleihenkurse, als die Zinsen stiegen. Jetzt könnte man auf Kursgewinne durch fallende Zinsen spekulieren, aber es ist nur Spekulation. Also keine Anleihen.
Ich handle nur noch wenig. Und ich lege nur in sehr gute Aktiengesellschaften an, zu einem grossen Teil Tech-Werte in den USA. Und in der Schweiz kaufe ich Dividenden-Aktien, bei denen die Gesellschaften die Dividende tatsächlich verdienen (Gewinn und Cash Flow), also bisher keine Swiss Re. Das hat sich bewährt. Wir stehen besser da als damals, als wir zum VZ gingen.
Es stimmt, dass wir viel Glück hatten, aber es stimmt leider auch, dass wir mit dem VZ schlecht fuhren.
P.S. Als die Säule 3a ausbezahlt wurde, zeigte es sich, dass wir nach 22 Jahre Einzahlungen keine Überschüsse bekamen. Null, nada, nix. Hätten wir stattdessen Aktien z.B. der Zurich gekauft, so hätten wir ein Mehrfaches bekommen – trotz aller nicht gesparten Steuern. Unseren Kindern haben wir geraten für ihre Säule 3a bei VIAC erstklassige Aktien zu kaufen, kaum zu handeln und zuzuwarten. Das funktioniert auch bei ihnen.
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Danke, das ist mal ein offener Tatsachenbericht über die Geldindustrie.
Meine Säule 3a hatte ich als Junger Mann bei der Rentenanstalt abgeschlossen. Mit Überschussbeteiligung wurde ich geködert. Die gab es genau fünf Jahre lang und die folgenden 25 Jahre genau nichts. Rentenanstalt wurde zu Swiss Life und dann zu AWD-Swiss-Life. Heute steckt nur noch AWD drin, Swiss war einmal. „Swiss“ ist inzwischen ein Warnhinweis denn um die Ecke lauert McKinsey. Allesamt wirtschaften sie in die eigenen Taschen bis der Arzt kommt. Nur mit viel Glück bleiben am Ende ein paar Brosamen für die Kundschaft auf dem Teller, aber das muss man halt erst einmal selber erfahren, sonst geht man den grossen Namen auf den Leim.
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Wer sparen will, sollte definitiv nicht zu einer Versicherung.
Versicherung ist nur gut für reine Todesfalldeckung.
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Das gesamte PK System (2. & 3. Säule) ist eine reine Geldmaschine für die Finanzindustrie. Die Eigenmietwerte, die extrem steigen, sobald im Kanton Zürich im Herbst die neuen Verkehrswerte bekannt gegeben werden. Und die richten sich nach den Marktwerten. Eine Verdoppelung dürfte möglich sein, also auch der Eigenmietwert. Das heisst, es kommen ganz viele Liegenschaften zu überteuerten Preisen auf den Markt, weil ganz viele Eigentümer sich den Eigenmietwert nicht mehr leisten können. Wer kauft? Reiche pauschalbesteuerte Ausländer und die Pensionskassen. Die Renten der Pensionierten werden von einer PK in die andere umgelagert, in Form von Mietzinsen. Ich weiss, ich werde hier nun wieder nieder gemacht. Aber bis dato behielt ich mit meinen Aussagen betreffend Pensionskassen / Liegenschaften / Mieter / Rentner recht.
Von dem her sollte Vermögensverwaltung ab der Oberstufe zu einem Pflichtfach werden. So sollte es möglich sein, finanziell aufgeklärte Bürger zu haben, welche selbstständig ihr Vermögen verwalten können.
Sie haben es absolut richtig gemacht. Ich hatte vor ein paar Jahren die folgende Strategie:
der Mensch muss essen: also Nestle
der Mensch muss den Nestle Food verdauen: also Novartis
der Mensch muss das Verdaute loswerden: also GeberitDie Titel gingen durch die Decke und die Dividende stimmte auch.
Wünsch weiterhin ein glückliches Händchen mit Ihren Investitionen.
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@Gut gemacht!
…Das heisst, es kommen ganz viele Liegenschaften zu überteuerten Preisen auf den Markt, weil ganz viele Eigentümer sich den Eigenmietwert nicht mehr leisten können. Wer kauft? Reiche pauschalbesteuerte Ausländer und die Pensionskassen….Nun ja, dürfte wohl so nicht ganz stimmen. Denn pauschalbesteuerte reiche Ausländer kaufen üblicherweise keine Reihenhäuschen, zweitklassige Wohnungen und sonstige Bruchbuden. Steigende Eigenmietwerte dürften sich nur schlecht Verdienende und Rentner sowie „kriminell“ finanzierte Neukäufer in eben diesen Reihenhäuschen, Wohnungen und sonstigen Bruchbuden nicht mehr leisten können. Wenn überhaupt. Bei MFH gibt es zudem keinen Eigenmietwert sondern nur Marktmieten. Oder einfach Leerstand. Und PK’s kaufen keine Einzelhäuschen oder Wohnungen. Sondern nur ganze MFH oder gar Überbauungen.
Und der Eigenmietwert mag zwar für viele belastend sein, aber aufgrund des immer noch sehr tiefen Zinsniveaus können die meisten damit umgehen. Für langjährige Eigentümer, die noch Zinsen von 6% oder mehr kennen und meist auch nur noch tief belehnt sind, ist das meist kein Problem. sie müssen sich vielleicht einfach mehr zur Decke strecken.
Problematischer sind eher die „Neukäufer“ mit wenig Eigenkapital. Da kummuliert sich das ganze noch. Aber diese Objekte kauft eben kein Pauschalbesteuerter oder eine PK. Sondern wenn überhaupt nur wieder die gleiche, „kriminell“ finanzierte Käufergruppe.
Also mal sehen. Die hohe Nachfrage dürfte das zudem noch etwas entschärfen.
Ihrer Anlagestrategie kann ich aber voll und ganz zustimmen. Mache ich genau gleich. Zudem meide ich Finanztitel wie der Teufel das Weihwasser. Damit bin ich schon seit Jahrzehnten gut unterwegs.
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Das sind ja interessante Geschäftspraktiken welche bei der VZ Vermögenszentrum so angewandt werden, sollte sich das so bestätigen.
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VZ ist ein unnötiger Laden. Wenn jemand seine Vermögensverhältnisse nicht selber im Griff hat, ist im nicht mehr zu helfen. Und jeder Arbeitgeber bzw. seine Pensionskasse gibt dem Arbeitnehmer kostenlos Info und Beratung. Da braucht es keine VZ! Und für Anlagen bin ich mein eigener Chef…
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80% sind aber einfach zu faul.
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Und so viel wie mir ist, hilft auch die Gemeinde. Es braucht keine VZ oder SwissLife….
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Ich beurteile als langjährige Kundin das VZ als vertrauenswürdig und kompetent. Mir gefallen die Angebote , die Dienstleistung und überhaupt der Stil des Unternehmens. Mir ist wichtig, dass ich ruhig schlafen kann und mich nicht um den Einfluss von Trump und Co auf die Börse machen muss.
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@Sapperlotta
Sie nehmen ganz einfach keine Eigenverantwortung wahr und sind froh den Pietro weiterschieben zu können wenn mal wieder etwas passiert. Ihre Bequemlichkeit ist der Nährboden der Geldindustrie wo alle ihre Gebühren und Fees und Kickbacks abzwacken bis am Ende ein paar Brosamen bei Ihnen ankommen. Ob Ihr Geld nicht auch noch in der Kriegswirtschaft landet haben Sie auch nicht im Griff. Think about. Viel Erfolg weiterhin.
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@Super Lotta
Wieso nimmt Sapperlotta keine Eigenverantwortung wahr? Das Geld bei der VZ zu haben, heisst noch lange nicht, dass man dieses nicht nach eigenen Interessen anlegen kann. Die VZ macht mir, sofern ich will, Vorschläge (Kriegswirtschaft, grüne nachhaltige Anlagen, etc.); die Entscheidung für das Produkt wähle aber ich. -
@ Supper Lotta, herzig, was Sie mir unterstellen. Ich weiss, was ich kann und weiss, was ich nicht kann. Das ist meine Verantwortung. Ich definiere sehr wohl meine Investitionen im Austausch mit dem VZ und werde sehr ernst mit meinen Wünschen.
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Sapperlotta: Ja, wenn wegen Trump die Kurse sinken (was sie nicht tun werden, aber das nur am Rande), dann werden Sie das bei der VZ sicher nicht in ihrem Depot spüren, sicher nicht…. Muss sagen, Ihr VZ Berater hat ganze Arbeit geleistet. Und schlafen Sie weiter gut.
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@ Basler, ziehen Sie mal die Mundwinkel nach oben und machen Sie sich um Himmels Willen keine Sorgen um mich.
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T’ja Sapperlotta, dann Träum weiter.
Kleines Beispiel: als Steuererklärungsformularausfüller fülle ich pro Jahr Hunderte dieser Dinger aus. Viele haben ihr Vermögen einer Bank anvertraut. Das gibt ganz viel Papier, in Form von Jahresendauszügen und dem leider separat verrechneten Steuerauszug.
Im Steuerauszug steht so ziemlich an erster Stelle, das die Performance (z.Bsp.) 4500.– p/a beträgt. Stolz zeigt mir der Kunde diesen Betrag und findet das sei doch toll, 5 % Rendite und das bei diesen Zinsen….
Dann blättert man weiter und findet die abzugsberechtigten Spesen:
3200.– inkl. Steuerauszug.Wenn ich die Kunden dann darauf aufmerksam mache, dass sie ja effektiv nur 1300.– Rendite haben, gucken sie ganz verduzt aus der Wäsche.
Grund: das blödsinnig viele Papier dass die Banken verschicken, interessiert die Kunden nicht. Sie verstehen auch keine Kuchendiagramme und hochtrabende Analystenberichte nicht. Sie sehen nur die 4500.– und 5 % Rendite.
Und falls Du meinst, die Anlagen des VZ seien „Trump“ unabhängig, dann empfehle ich Dir dringend, Dein Geld, Vermögen und Schmuck im Garten zu vergraben. Unter uns (und jetzt muss Du ganz tapfer sein): auch die VZ hängt am Börsengeschehen, an den politischen und wirtschaftlichen Geschehnissen. Auch wenn es Dir nicht in den Schädel will. Die VZ ist keine für sich isolierte kleine heile Börsenwelt.
Aber sie leben von Menschen wie Dir. Und offenbar leben die sehr gut mit der Unbedarftheit ihrer Kunden. (Gilt für alle Finanzdienstleister übrigens)
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@Stammtischphilosoph
Ja Sie sind wirklich ein Philosoph…
Woher stammt Ihr Beispiel mit dem Steuerauszug? Mit Bestimmtheit nicht von der VZ. Und um die geht es hier auch in diesem Artikel. Also wenn Sie schon so viele Steuerklärungen ausfüllen, dann bitte um ein Beispiel der VZ.
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Das VZ ist eine Wald- und Wiesenbank.
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Seit wann hat die VZ eine Banklizenz, sie Feld-, Wald- und Wiesenhirsch?
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Ich nehme an, die VZ Depotbank hat eine.
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@Supermario, aka. Grosshirsch: Er hat keine Ahnung, aber davon in Übermass.
Der geneigte Mensch mit Lesevermögen findet auf der Webseite folgendes:
Bei der VZ Depotbank erledigen Sie alle wichtigen Bankgeschäfte. … Die VZ Depotbank ist eine echte Alternative zu Ihrer Hausbank…
Übrigens: die VZ hat auch eine Gesellschaft mit einer Lebensversicherungslizenz, und eine Gesellschaft mit einer Sachversicherungslizenz.
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übrigens: mein Pudel hat sich heute von eurem Gelaber einen Mordstripper am Bauch eingefangen. Wenn der mir jetzt wieder die Wohnung vollurselt, werde ich der VZ die Schadensrechnung schicken!
(bekomme leider keine Windeln von Panama Pampers, weil der
sich natürlich wieder mit anderen Spacken herumärgern muss!)
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Ich war mit der Beratung durch das VZ hoch zufrieden und wusste was es kosten wird. Für mich stimmte der Deal.
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VZ lebt wie die Banken davon, dass ihre Kunden keine Ahnung in Finanzfragen haben und auch nicht haben wollen. Selber Schuld, wenn sie für wenig Mehrwert zu viel zahlen.
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Das VZ hat mich nicht gut, sondern hervorragend in meine Pension ‚begleitet‘. Das Auftreten und KnowHow war m.E. vorbildlich. Eigentlich sollte man das von jede Bank/Versicherung erwarten können – war damals aber nicht so.
Und dass sie dafür Geld verlangen, ist ja klar.
Und dass sie Produkte verkaufen wollen, ist ja klar.
Ich geh ja auch nicht ins Schuhgeschäft und erwarte, dass mir dort Schuhe geschenkt werden.
Jetzt, als VZ-Kunde, bin ich durchaus auch zufrieden, d.h. Produkte & Kosten sind ok und vor allem werde ich nicht laufend belästigt, um mir etwas auf’s Auge zu drücken. Im Gegensatz zu anderen Institutionen, die jetzt im Nachhinein noch penetrant versuchen, ‚etwas abzuholen‘.-
Kann dies nur bestätigen.
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Könnte es sein, dass ihr zwei (der Zufriedene und Robin Hood) selbst über eine Gewisse Erfahrung in der Vermögensverwaltung habt? Dass euer Berater bei der VZ dies bemerkt hat und dementsprechend eure Wünsche ernst genommen und umgesetzt hat? Denn wenn ich ein gewiefter Verkäufer bei der VZ wäre, würde ich bestimmt heraus spüren ob der Kunde die Sache versteht oder eben nicht. Wenn ja, wird das Resultat für den Kunden sicher stimmig sein. Wenn nein, wird das Resultat für den Kunden sicher auch stimmig sein, aber nur weil er schlicht keinen Schimmer hat und alles abnickt. Und von denen hat es wahrscheinlich mehr als von denen die „drus chömed“.
Irgendwie interessant: in der Schule muss man über jeden Fluss alles wissen, jede Bergspitze muss benannt werden können. Aber über Finanzen wird man schlicht und ergreifend in keinem Fach ausgebildet. Nicht mal die elementarsten Dinge wie die Börse mit der Wirtschaft zusammen hängt, wie ein Konto funktioniert, was Schulden sind. Eigentlich für das Leben als Erwachsener eine wichtige Sache. Singen und Klatschen sind sicher auch wichtige Fächer, für die emotionale Entwicklung der Kinder, aber „Vermögenskunde“ gehört aus meiner Sicht ebenfalls dazu, für die finanzielle Entwicklung der Kinder.
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@Stammtischphilosph
Waren oder sind Sie Kunde beim VZ?
Wenn nein einfach schweigen – Danke.
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Ich kann den Bericht bestätigen. Eine klar umrissene Frage gestellt, und schon flogen meine Federn: hoher 4-stelliger Rechnungsbetrag, intransparent, für eine 08/15 Antwort. 4 Seiten Papier, 5 Zeilen davon die aufgeblähte Antwort. Im Nachhinein stellte ich fest, dass ich bei meiner Pensionskasse die Antwort besser, schneller und vor allem gratis erhielt.
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für Sie gibt es an den Bahnhöfen tolle Pass-Foto-Automaten. Da schmeisst man fünf Stutz in den Schlitz und kann das Spiegelbild gut zwei Minuten voll quatschen, ohne dass man gestört wird. Hat evtl. gegenüber VZ den Mehrwert, dass man im Vorneherein weiss, was die Sitzung kostet. Und dann gibts auch noch einen tollen Film gratis mit dazu. Ob man mit den Bildern zufrieden ist, entscheidet man auch selbst!
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Die Menschen glauben immer an das was sie wollen. Keine Ahnung was VZ bieten kann was andere nicht können.
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Es versteht sich, dass zu jedem verrechneten Zeitaufwand auch die entsprechende Tätigkeit auszuweisen ist. – Die Verrechnung von nicht aufgewendeter Zeit (zB nicht gehabte Telefongespräche) ist widerrechtlich und eventuell sogar strafrechtlich relevant. In diesem Fall ist jeder verrechnete Posten einzeln abzuklären.
Die konsequent „optimierte“ Zeiterfassung (zB die konsequente Aufrundung der aufgewendeten Zeit pro Posten oder das zeitlich überzogene Aktenstudium oder rechtliche Abklärungen) sind schwierig nachzuweisen. Hier besteht das „Optimierungspotenzial“, mit welchem die Rechnung zugunsten des Arbeitnehmers „verbessert“ werden kann.
Gegen ein zeitlich übersetzes Kostendach kann nichts gesagt werden, jedoch ist das Gesamtresultat der Auftragsausführung ins Verhältnis zum Rechnungsbetrag zu setzen. Besteht hier eine markante Differenz („ausser Spesen nichts gewesen“), kann auch hier der Hebel angesetzt werden.
Letztlich ist festzuhalten, dass die betreibungsrechtliche Anfechtung einer konsequent optimierten Rechnung ein nicht einfaches Unterfangen ist. Im Gespräch mit dem Auftragnehmer ist eine Reduktion der Rechnung zu suchen. Die Aussage „und weil beim VZ der Kunde König sei, würden Rechnungen auch mal nach unten korrigiert“ ist dem Vertrauen ja nicht gerade förderlich, aber, es ist halt so im Leben, dass dem „frechen“ Kunden oft „zu sehr“ entgegen gekommen wird und das Defizit dann beim „anständigen“, defensiven Kunden gedeckt wird. Und das alles hat so diskret zu geschehen, dass der Ruf der Bude möglichst nicht leidet. -
Das VZ ist eine Beratungsstelle für gutgläubige Leute. Eigentlich
ist das VZ eine normale Bank, welche nur Profite machen will.
M. Reinhart der Gründer wurde bei MC-Kinsey geschult. Passt doch.-
Die gehen wenigsten einer Beschäftigung nach, was man von der Mehrheit der Schreiblinge hier nicht behaupten kann.
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,@ sozi Hängematte
Hast aber nicht viel zu Sagen außer die Leute hier zu beschimpfen. Ist immer der selbe Spruch.
Das einzige das nie ausstirbt ist die Dummheit so wie Du sie
Repräsentiert.
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Was für ein Schwachsinns-Artikel. Bin schon seit einiger Zeit beim VZ und in vollem Umfang zufrieden. Hatte nie den Fall, dass bei mir zu viele Stunden aufgeschrieben wurden – wenn, dann eher das Gegenteil!
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Brav geschrieben, du kriegt heute Nachmittag frei
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@zufriedener Kunde, natürlich Du „Kunde“, wer es glaubt. Du kriegst wahrscheinlich sogar noch morgen frei.
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Auch wir gehören den sehr zufrieden VZ Kunden. Dass geschriebene können wir in keiner Weise nachvollziehen.
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Deckt mich mit reichlich Werbematerial zu. Soweit ich sehe, beim Gratis-Erstgespräch erfährt man nur das, was man sonst selbst im Internet recherchieren kann. Dürfte auch für allfällige Info-Veranstaltungen gelten.
Dann ebenso in jenem Werbematerial sowie deren Webauftritt steht nichs, was als Grundlage dienen könnte, zu entscheiden (z.B. welche ETFs sind da nun nach Ansicht jener „Experten“ auch die besten?), um da eine Beziehung aufbauen zu können.
Anstelle jener nötigen Infos steht da jeweils der Hinweis auf jene Beratungsgespräche.
Man kauft da gewissenermassen die Katze im Sack.
Geschäftsmodell sind da jene teuren Beratungsgespräche.
Nun wer sich da gut beraten fühlt… …habe meine Entscheidungen selbstständig gefällt und jenes Werbematerial wandert gleich ins Altpapier. -
du darfst noch viel lernen Matilda!
Denn nicht nur das VZ arbeitet schon seit Jahren mit KI, sondern auch solche Billigplattformen wie IP, für die auch du gerne mal im Internetz recherchierst. Fällt dir etwas auf?
Wenn man über Gülle berichtet, sitzt man leicht auch selber drin!-
Das passt zu MM, aber auf IP hat es ja nur noch zweifelhafte Autoren. So viel Bullshit gibt es selten auf einem Blog.
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@ mieser werden
oh, andere Blogs und Medienplattformen sind beileibe noch schlimmer. Siehe SRF, ZDF, ARD, CNN, etc. – ich fühle mich auf IP soweit wohl, da ab und an doch mal ein Lichtfunke durchkommt, wenn auch eher durch Zufall und nicht absichtlich gewollt – und meinen Tag erhellt es insofern, dass ich merke, die anderen waschen auch nur mit Wasser. -
Ich mag immer noch lieber Menschen mit Intelligenz aber die tummeln sich nicht im IP.
IP auf K-I ergibt Invasive Pfifferlingsschwurbler.
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Wer seine Finanzplanung in fremde Hände legt hat bereits verloren…
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Wer keine Finanzplanung von einem Experten lassen macht, der hat bereits verloren! Die Komplexität kann nur mit einem Profi-Tool richtig abgebildet werden. Welcome to the reality!
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ja Pauli, du hast wohl auch von vielen Experten lassen machen!
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@Köbi
ja das habe ich auch immer gedacht und versucht, mein Umfeld zu überzeugen. Anstatt seine zeit mit lauter Blödsinn zu verschleudern doch wenigstens ein paar Stundne im Monat darauf zu verwenden, über seine Finanzen und geldanlage nachzudenken. Habe versucht, vorzurechnen welche Rendite, welchen Stundenlohn das bringt.
Vergebens.
Die Mehrheit denkt wie „Pauli der Schlaumeier“ und hält das für zu komplex.Ich habe es daher aufgegegeben.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
@Köbi
ja das habe ich auch immer gedacht und versucht, mein Umfeld zu überzeugen. Anstatt seine Zeit mit lauter Blödsinn zu verschleudern, doch wenigstens ein paar Stunden im Monat darauf zu verwenden, über seine Finanzen und Geldanlage nachzudenken. Habe versucht, vorzurechnen welche extreme Mehr-Rendite es bringt, anstatt Stunden damit zu verbringen irgendwo ein paar Franken zu sparen, lieber ein paar Stunden da zu investieren
Vergebens.
Die Mehrheit denkt wie „Pauli der Schlaumeier“ und hält das für zu komplex.
Ich habe es daher aufgegeben.Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Es ist bedauerlich, solch eine eindimensionale und irrationale Sichtweise zu sehen. Die Realität ist, dass nicht jeder Experte in allen Bereichen ist. Finanzplanung erfordert Fachkenntnisse und Zeit, die nicht jeder hat. Köbis Aussage ist mehr als nur schwachsinnig.
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ist Matilda Moore auch ein Money-Mäuschen?
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Das VZ vermittelt Versicherung für Privatkunden schon seit Jahrzenten an eine einzige Versicherung wo Sie einen Kollektivvertrag hat, diese Konditionen sind sicherlich nicht schlecht, mit einem Vergleich hat das natürlich nicht mehr sehr viel zu tun, Weder Preis noch Leistung, und gerade dort zählt es ja eigentlich, werden nicht verglichen, dafür muss der Kunde dann auch noch bezahlen. Im Grundsatz ist das Doppelmäkelei und vom Gesetzgeber verboten, die gesetzlichen Bestimmungen stammen zwar aus dem Hausverkauf, der Interessenkonflikt ist aber auch beim Finanzdienstleistern klar. Anstatt das wir einfach mal bestehend Gesetze anwenden, schaffen wir immer wieder 700 neue. Seit dem 01.01 ist Versicherungsbrokerage für uns 300% teurer geworden an Gebühren und Abgaben. Sind Kunden jetzt besser geschützt ? nein, aber die kleinen (meist die letzten Seriösen) müssen sich überlegen ob sich das überhaupt noch rechnet, den kompensieren kann ich das ja nur durch mehrverkäufe. Die Lobbys in Bern leisten volle Arbeit. Während man sich elegant foutiert die eigentlichen Probleme zu lösen.
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Wen erstaunt das. Die Anwälte machen das ja genau gleich und die Aufsicht (Anwaltskammer) schaut weg, seit es sie gibt.
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Diese VZ hat das ganze Erdgeschoss (Früher wren dort mal drei Läden), mit einer Aufmachung an den Fenstern, das ausschaut wie ein offizielles Amt (blau/weiss) oder Hauptsitz des VBZ (Absicht?), soll offensichtlich seriös rüberkommen. Wenn man aber die Mitarbeiter/innen bei ihren Raucherpausen am Eingang rumlungern sieht, dann weiss man sehr schnell mit wem man es zu tun. Dort würde ich nie mein Vermögen hinbringen respektive betreuen lassen.
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@VBZ
gut beobachtet mein Lieber und wie in der Immobilien-Branche mit ihren Gratis-Haus-Bewertungen sehen diese „Top-Mitarbeiter“ wie die Fatzkes der AWD selig aus.
Dabei braucht es gar nicht so viel das Einmaleins des Geldumgangs zu lernen. Würde meiner Ansicht nach eher an die Schulen gehören wie dieser ganze Geschlechts-BS den sie heutzutage den Kindern und Jugendlichen zumuten.
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… tönt nach ungerechtfertigter Bereicherung und deckt sich mit meinen desaströsen Erfahrungen
Wer seine Finanzplanung in fremde Hände legt hat bereits verloren...
Brav geschrieben, du kriegt heute Nachmittag frei
Das VZ ist eine Beratungsstelle für gutgläubige Leute. Eigentlich ist das VZ eine normale Bank, welche nur Profite machen will.…