Wissen die Herren der Migros, was genau sie tun? Die Frage stellt sich angesichts eines Hüst und Hott rund um 150 Entlassungen bei der neuen Super-Tochter Supermarkt AG.
Diese soll den torkelnden Grosskonzern mit fast 100’000 Mitarbeitern schnell wieder auf Kurs bringen. Jetzt zeigt sich, dass es dort drunter und drüber geht.
Mehrere Migros-Angestellte, die in der Woche nach Pfingsten die Kündigung von ihren Bossen und dem HR erhalten hatten und gehen konnten, sind bereits wieder an der Arbeit.
An der alten.
Sie wurden notfallmässig zurück ins Büro beordert, weil es für die täglichen Aufgaben im Hochhaus der Migros-Zentrale am Zürcher Limmatplatz an allen Ecken und Enden an Personal fehlt.
„Die Entlassungen mussten aus betrieblichen Gründen und nicht wegen schlechter Leistungen ausgesprochen werden“, sagt ein Migros-Sprecher auf Anfrage.
„Entsprechend ist es naheliegend, bei Vakanzen auf von Stellenabbau betroffene Kolleginnen und Kollegen zuzugehen.“
Die Kosten fallen nun doppelt an: jene aus dem grosszügigen Sozialplan plus jene für den bisherigen Job.
Das geht ins Geld – dieses fehlt dem „Orangen Riesen“ zunehmend.
Die Genossenschaft Migros Zürich, die grösste der 10 im Land, könnte in Deutschland mit riskanten Firmendeals gegen eine Milliarde in den Sand setzen.
Ein Waterloo der Extraklasse.
Schon mit Depot, einem Deko-Verkäufer, verspielte die Migros im nördlichen Nachbarland 800 Millionen.
Der Sozialplan kostet eine Granate.
„Mobilitätszentrum“ lautet das Schlagwort, es sei „das zentrale Element des Sozialplans“, steht dort.
Die Migros würde damit die „Arbeitsmarktfähigkeit der betroffenen Mitarbeiter erhalten und fördern“.
Das „Mobilitätszentrum“ würde den Gekündigten und vorzeitig Pensionierten „Unterstützung für ihre Stellensuche innerhalb und ausserhalb der Migros-Gruppe“ leisten.
Mit dem „Back to the Old Office“ ist Operation „Mobilität“ bereits in „full swing“.
Die Linke weiss beim Dutti-Konzern offenbar nicht mehr, was die Rechte tut.
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die oberste Führung.
Sie zerlegt, ohne dass die Truppe weiss, wohin die Reise geht.
Gutes Management beginnt im Kleinen. Bei der Migros ist das Gegenteil zu beobachten.
Über Nacht und sogar übers Wochenende bleiben Grünpflanzen und die in Plastiksäcken abgepackte Erde für die vielen ambitionierten Hobby-Gärtner der Migros draussen.
Unbeaufsichtigt.
Wer fragt, wieso die Ware nicht weggeräumt wird, dem wird beschieden: zu teuer. Überheblich geht die Welt zugrunde.
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Die beliebtesten Kommentare
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Unternehmer, Manager, Funktionäre, Genossenschafter sind nicht das GLEICHE❗️ bis auf einen wursteln sie mit dem Geld der Andern❗️. Quizfrage: wer verdonnert nicht das Geld der Andern❓
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Nach welchen Kriterien wird man eigentlich Migros-Manager? Kann man Rubbel-Lose beim Kiosk kaufen?
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Schleimen und A…kriechen funktioniert super!!
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Die ganze Chefetage ist fehl am Platz, weiss überhaupt nicht, was sie tut, und weiss gar nicht, was alle Mitarbeiter tagtäglich leisten oder geleistet haben. Hauptsache auf dem Papier Stellen streichen und Kosten sparen, wie toll.
Einfach ein Supergau, dass es solche Management-Pfeifen überhaupt in die Chefetage geschafft haben und noch weitere mit gleichen Inkompetenzen nachziehen dürfen.
Arme arme tolle Migros. Das wars dann.-
Ja die Chef müssen sofort zurücktreten und in die wüste schicken
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Eine an Peinlichkeit kaum zu überbietende Wirtschaftsgroteske. Was für faule Nichtskönner die Migros hier im Management hat.
Faul weil sie nicht einmal wissen was ihre Mitarbeiter machen. Dazu muss man sich nur um seine Führungsaufgabe kümmern, mehr nicht. Aber das ist wohl zuviel verlangt. -
Wir haben eine überdimensionale Bank, die alle ruiniert, als Nächstes vielleicht einen Supermarktanbieter, der sie alle ruiniert, und einen Pharmariesen.
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So möchte ich auch arbeiten. Heute so, morgen anders, und übermorgen die Kehrtwende. Auf was soll man sich da fokussieren, wenn die Führung keine zielführende Strategie hat? Wo hat diese „Elite“ studiert (wenn überhaupt) und wer hat diese eingestellt? Die Antwort glaube ich zu kennen.
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Dh Management und VR wissen nicht was die Mitarbeiter machen! Sie kündigen deren obwohl sie gebraucht werden, für mich wären das Management und der VR wo entlassen gehört!
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Fehler lassen sich korrigieren.
Im RAV wären sie auch froh, wenn sie wieder mehr eigene Mitarbeiter beschäftigen könnten mit „Neuankömmlingen“.
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Ich lis Migros und somit lis ich de Artikel nid LH. Bliib bim banking oder ändere de Name. So nöd. Oder eifach IP istelle? Glaub das wär sGschitschte
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„Ihr könnt mich mal“ müsste die Antwort sein, oder noch besser: Darauf eingehen und „Home-Office“ verlangen (und de-facto nicht arbeiten) oder gleich mal krank melden ab dem ersten Tag 🙂
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Genossenschaft und Duopolist kann nicht funktionieren. Wir Schweizer vergeben unseren Wohlstand zunehmend an Interessensgruppen und leiden danach darunter, mehr die Armen, aber auch die Reichen.. Vetterliwirtschaft
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Was mich immer wieder überrascht, ist, dass es doch tatsächlich noch Leute gibt, die denken, das komme alles wieder gut. Jetzt, da endlich die dynamischen, agilen und alles wissenden (im Sinne von schon mal was darüber auf Twitter gelesen) Generationen ans Ruder kommen, denen bekanntlich ja alles immer ein bisschen leichter fällt, weil sie ein Gesamtbild, an das sie ganz fest glauben, im Kopf haben und sich stets auf externe Berater und Experten berufen, die die Welt genau so sehen wie sie.
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Der Untergang trägt einen Namen: McKinsey
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Der Untergang trägt den Namen „Unfähiges Management“!
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Habe nur ich das Gefühl oder machen sich alle langsam lustig über die Migros, haha!
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@Steff
Endlich Feierabend. Was für ein tolles Gefühl
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Die Migros weiss selber nicht was sie will. Das ganze Management ist komplett überfordert. Wenn ich einer dieser Mitarbeiter wäre, dann würde ich sagen. Migros du kannst mir nun mal kreuzweise. Übrigens nebenbei, die Migros hält sich an keinem einzigen Wert welche es nach aussen kommuniziert.
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Die Berater sagen Leute entlassen, kassieren ihr Honorar und verschwinden. Die Manager entlassen die Leute, haben aber keinen Plan wer deren Arbeit machen soll. Ja, so läufts. Profitiert haben nur die Beraterfirmen.
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Das ist doch nichts Neues, dass MA entlassen werden und dann für teures (teureres) Geld weiterbeschäftigt werden.
Das ist mir bereits widerfahren: Kündigung, dann Einstellung/Weiterbeschäftigung über eine Drittfirma. Habe weitergearbeitet, wie nichts Geschehen wäre, selbe Arbeit, selber Arbeitsplatz – aber mehr Ende Monat in der Lohntüte…
Unüberlegtes Handeln der obersten Führungsebene => undefinierte Selektion von damals älteren MA. -
Scheint als die Vermögensverwalter der Wallstreet bei der Profitschrumpfung der übernommenen Betriebe Fehlerhaft Arbeiten!???? 🤔
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Zu spät, komme nicht zurück, bäbäätsch, bin jetzt pensioniert. Brauche diesen krankmachenden Terror nicht mehr. Wo man hinschaut, alles nur geldgierige Habaschen, die vor lauter Gier immer dümmer werden.
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Wenn das mir passiert wäre, ich wäre nicht mehr zurück! Ich sage, die Migros ist am sinken. Keine 5 Jahre und sie ist Vergangenheit!
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Coop könnte mal ein paar Mia. sammeln, dann gehts flugs wie bei UBS-CS, natürlich mit Staatsgarantie.
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Schaut euch mal den sinnfreien Umbau im Zugerland an.
Da wurden x-Millionen verlocht für null Mehrwert!
Auch da waren überbezahlte Manager am Werk. Pseudomarketinfuzzis konnten sich ausleben.
Der Kunde nervt sich nur noch, aber egal, Hauptsache die Managerlis konnten sich ein Denkmal setzen. -
Die Freistellung gilt erst ab Montag, 17.06.2024
Solange und bis Ende Kündigungsfrist sind diese Leute noch bei der Migros angestellt und unter Vertrag!
Aber ich bin schon der Meinung, dass die Migros diese undichte Stelle innerhalb des Konzern dicht machen sollte.
Denn das sind unnötige Aktionen von Frustrierten die den Weg an die Öffentlichkeit suchen.
Aber gekündigt bleibt gekündigt und das ist das entscheidende, dass diese Leute innerhalb der Migros keine Zukunft mehr haben werden! -
Wenn ein Management McK ins Haus holt, zeigt das nur eins, das Migrosmanagement hat keine Ahnung von ihrem Migros-Betrieb. Entlassen sollte man das Ganze Migros Management!
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Das Hauptproblem der Migros ist nicht die Verwaltung / Zentrale.
Sie liegt in den Regionalgenossenschaften, wo ungeheure Doppelspurigkeiten bestehen. Auch die dümmsten Investitionen (Ausland usw.) stammen aus den Regionen, nicht der Zentrale.
Die Regionen haben auch seit Jahren den Aufbau einer starken Logistik verhindert und sabotiert.
Man sieht es ja: Denner ist sehr erfolgreich, mit einer weitgehend eigenständigen Logistik. -
Dass Blumenerde nicht hereingeräumt wird, ist Gang und Gäbe auch bei der Konkurrenz. Anders nämlich als viele hier denken, leben wir hier nicht in einem Shithole Country.
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Danke für die differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema. /s
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Noch nicht.
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Vom MGB erhielt man gebetsmühleartig Absagen: „..wir haben Kandidaten, welche noch besser…oder war es billiger…“. Diese „Besseren“ habe ich nie angetroffen, wie die Manager, welche nicht den Bruchteil ihrer exorbitanten Bezüge/Boni wert sind und ihre Throne lediglich durch Beziehungen/Seilschaften erklommen haben, klar zeigen. War auch bei Swissair, CS etc. so.
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Das machen die meisten AG heute so, deswegen schreit ja alles so nach „Fachkräftemangel“.
Man braucht wohl einen Vorwand um die Billiglohnarbeiter in die Schweiz reinholen zu dürfen, weil es ja angeblich „keiner machen will“.Andererseits soll der Manager nicht gute Arbeit leisten können, er soll mich einfach glauben machen, dass er die Perfekte Bestzung ist, dass ich mein Gewissen beruhigen kann und sagen kann ich habe die tollsten Leute gefunden.
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Das ist typisch wenn McK Leute am Ruder sind. Oberstes Ziel: Chaos. Das erzeugt Bedarf nach mehr Beratung.
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Wann wird endlich diese unfähige Führung entlassen?
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Die könnten mich mal Kreuzweise! Soll doch der Laden implodieren. Was für ein Beweis mehr, was für absolute Nieten die Migros Führung iat.
Keine Ahnung was die MA arbeiten, einfach ml drauf los entlassen.
Was hat das für diese Verantwortlichen für Konsequenzen? Entlassung? Würde nicht die Falschen treffen. -
Dafür hat man teure externe Beratungsfirmen beschäftigt? Eine Peinlichkeit und zeugt von plan- bzw. kopflosem und sehr wenig machhaltigem Management …
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Man kann über den MGB denken, was man will. Ich habe im Hochhaus am Limmatplatz gearbeitet und weiss, was dort geleistet wird. Dort wird hart und mit viel Überzeugung gearbeitet. Man ist stolz, für das orange M zu arbeiten. Man ist und war sich immer bewusst, dass die Genossenschaften genau hinschauen. Die Doppelspurigkeiten bei der Migros sind bei den Genossenschaften. Dort muss gespart werden. Die Zeit wird es früher oder später aufzeigen.
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Sie haben dort gearbeitet und es wurde dort gut gearbeitet.
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Ohne Ihre Arbeit in Frage stellen zu wollen, aber überzeugtes Arbeiten reicht nicht. Sie brauchen rationale Köpfe. Wenn Sie keine Querdenker im Unternehmen haben, dann wird es aus Mitarbeiter Sicht immer hart gearbeitet und immer gut im Unternehmen laufen, auch wenn es eigentlich nicht so ist, wie man ja zusehends nicht nur in der Orga jetzt sieht sondern auch viele jüngere Kundenmeinungen bestätigen.
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So, oder ganz ähnlich hilflos, wurde auch in den letzten Jahren der DDR hirnlos herumgefuchtelt.
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Beschäftigen die jetzt auch Nordlichter als Billiglöhner?
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@Migros im DDR-Modus
In der DDR wurden Menschen an der Mauer erschossen. Bei der Migros wird keiner im oder vor dem Laden erschossen, oder? Die DDR hat mit Schweiz nichts zu tun.
Dämlicher DDR Vergleich und Verharmlosung, wenn sie Bekannte in der DDR verloren haben oder von der Stasi gefoltert wurden, würden Sie so einen billigen Vergleich lassen.
Video DDR Realität: Folter und Demütigung: Regime-Opfer zeigt Dunja Hayali Stasi-Gefängnis. https://www.youtube.com/watch?v=WrtbUtq-MaM
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@Schland
Billig wie dein Kommentar. Nordlicht? ist bei dir nicht? Wechsel mal die Glühbirne.
Deine Migros.
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Ich würde nicht mehr retour gehen.
Do geht man nicht mit guten Arbeiter um -
„Berater“ waren in der M-Gemeinschaft stets willkommen. Nicht nur McKinsey, auch verschiedene Andere gingen dort über die letzten 20 Jahre ein und aus, mit etlichen Millionen Honoraren beglückt.Für die heutige eher desolate Lage waren und sind letztlich nicht diese „Einflüsterer“ verantwortlich. Die in neuerer Zeit explosiv zunehmenden Probleme sind einzig und allein der jeweiligen Führungsspitze zuzuordnen, die entsprechende Fehlentscheide vornahm. Die andauernde Überforderung ist bis ganz „Oben“ spürbar. So wäre auch beispielsweise die von Frau Nold seit vielen Monaten angekündigten Untersuchung der Handlungen des auch für das Depot-Debakel zuständigen ex-GD-Mitgliedes längst fällig.
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Ein Berater ist ein Lotse. Er kommt an Bord, um der Mannschaft auf der Brücke mit Rat und Erfahrungen zur Seite zu stehen.
Die Mannschaft auf der Brücke kann den Rat ohne Begründung annehmen oder ablehnen. Nach dem Auftrag geht der Lotse wieder von Bord. Er gehört nicht zur Crew.
Die Verantwortung für das Schiff liegt immer beim Kapitän. Er kann sie nicht delegieren.Wenn die Mannschaft nicht in der Lage ist, den Rat umzusetzen, ist es ihr Problem und nicht das Problem des Lotsen.
Angesichts der Situation bei der Migros, bekommt man den Eindruck, dass die Mannschaft auf der Brücke nicht einmal schwimmen kann.
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Am besten dort nicht mehr einkaufen.
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Klar doch:
Ursula Nold – ein M in den Miesen!
Nach ihrem Abtritt wartet Patrizia Laeri – sie ist doch auch geübt, Business-Projekte zum „Fliegen“ 😉 zu bringen!
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Die Migros-Gruppe war schon länger peinlich. Nun halt noch etwas peinlicher. Mehr geht doch immer.
Hauptsache, die HR-Verantwortlichen erhalten ihren fetten Bonus. Immerhin hatten sie im Jahr 2024 ja ziemlich viel zu tun…
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Bitte noch mehr Studierte Diplom-HR-Fach-Sesselfurzer. Die wissen sicher ganz genau, welche Stärken und Schwächen Führungskräfte mitbringen sollten um den Schlammasel aufzuräumen…
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Das ist doch typisch Migros. Für mich ist die M Vergangenheit.
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McKinsey – Ein tragischer Fall. Noch tragischer ist aber, dass es heute noch so schwache Manager gibt, die trotz der Fehler der Vergangenheit, erneut auf die Tiefflieger von McK reinfallen.
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McKinsey hat wieder einmal hervorragend beraten und die falschen für eine Entlassung ausgemacht. Das passiert halt, wenn Manager nicht mehr fähig sind, eigene Entscheidungen durchzusetzen. Man sollte nicht nur McKinsey entlassen, sondern auch alle, die glauben auf eine solche Bude angwiesen zu sein.
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In vielen CH Großunternehmen stellt man zunehmend Führungsprobleme fest : v.a. abnehmenden Unternehmenserfolg!
Analyse: mit Führungspersonal welches fast ausschließlich an Macht und Kontrolle interessiert ist und inhaltlich nicht viel zu bieten hat, geht es dem Unternehmen nicht gut. Va auch weil die Mitarbeitenden in einem solchen meist toxischem Umfeld nicht das leisten, was sie eigentlich könnten.
Es braucht mehr Kompetenz und va die Fähigkeit zu begeistern. Es hilft sehr, wenn man grundsätzlich Menschen gerne hat.-
Bingo.
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Wundert sie das, bei den Kriterien, nach denen Bewerber heutzutage ausgewählt werden?
Wobei das tatsächlich kein rein Schweizerisches, sondern ein Globales Problem ist. Heutzutage dreht sich doch nur noch alles um Marketing und der Aufspielung, warum man jetzt einen 300k Managerbonus verdient hat. Was tatsächlich geleistet wird, ist heutzutage Zweitrangig.
Ein Problem mit tiefer Wurzel.
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Hoppla sind die jetzt nicht mehr «Ein M besser»?
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Danke an alle für die Lobeshymnen auf unsere tatsächlich beachtliche Beratungsleistungen. Übrigens: weder wurden bei uns nach Pfingsten Leute entlassen, noch wurden sie wieder zurückgerufen. Was bei der Migros los ist, kann ich nicht sagen, weil wir unser Mandat schon Ende 2023 nieder gelegt haben. har har har!
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Mal ganz ehrlich, die Gekündigten sind schon reichlich dumm! Ich wäre garantiert nicht zurück gekommen, vor allem Aufgrund der Unfähigkeit der obersten Geschäftsleitung. Meinen diejenigen jetzt das man sie länger behält? Die fliegen spätestens wieder raus wenn alles umgestellt ist, und man die „notfallmäßig“ Eingestellten nicht mehr braucht.
Soviel Unfähigkeit auf einen Haufen im Hause Migros ist schon unfassbar.
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Ich glaube du bist nicht ganz schlau. MGB zhalt fürstliche Löhne für solche die zurück kommen. Bis das doppelte von vorhin. Letztendlich geht es immer nur um das liebe Geld.
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Jetzt wäre es doch nur richtig wenn die Top Manager wegen IHREM FEHLER und nichts anderes ist das bei sich den Lohn auf 150k pro Jahr runter nehmen und die Differenz so ausgleichen. Aber nein ein Top Manager in der heuten Zeit sieht alle anderen als mögliches Sparpotenzial nur sich selber nicht ein Schelm wer böses denkt. Ich würde meinen damit haben sich die Top Shots nun ganz offiziell und unwiderruflich als Flop Shots entlarvt.
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Das hinlänglich bekannte Schema, wenn man sich die von McKinsey ins Haus holt. Sobald diese Nullnummern das Haus verlassen und aberwitzige Geldsummen kassiert haben, geht der Laden den Bach runter und die als überflüssig deklarierten Fachleute müssen ihn wieder aus der Sch… ziehen.
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Wie sagte es der gute alte Dutti doch mal so schön: Was gibt es Schöneres, als mit dem Pürierstab durch die Mitarbeiter zu wedeln?
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Als der MGB Mitte der Nullerjahre mit McKinsey ebenfalls viele MA’s an die Luft stellte, mussten die so schlauen Sanierer auch wieder Leute zurückholen. Man entliess zu viele.
Einigen versprach man Prämien, wenn sie bis zum Ende der Restrukturierung blieben. Weil man sie auch nach Abschluss weiter benötigte, wollte man ihnen die zugesagten Prämien nicht geben.
Dass es jetzt genauso läuft, überrascht nicht wirklich. Aber es musste ja wieder McKinsey sein. -
Ich würde laut lachen, 🤣 wäre es nicht
„Himmeltraurig“.
Aber wer genau berät nun auch sogar die oberste Führungsebene des desolaten Betriebs?
Richtig:👍 Mc K!-
Pfeifen beraten Pfeifen, kassieren hohe Std.Sätze und die Spatzen pfeifen es vom Dach, es sind Pfeifen am Werken
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Management by MIGROS.ICH GLAUB‘ ES NICHT.
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McKinsey unter Aufsicht der Top – Frau Ursula Nold werden den Niedergang der Migros beschleunigen!
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Wenn man freigestellte Mitarbeiter reaktiviert, dann ist klar, dass die Position eigentlich besetzt werden muss und man auf dem Markt keinen kurzfristigen Ersatz gefunden hat. Das bedeutet jedoch nicht, dass man nicht nach einem solchen sucht. Somit ist der freigestellte Mitarbeiter am Ende doppelt der Dumme. Zudem wird dadurch zurecht die fehlende Interventionsfähigkeit des RAV und des Kantons Zürich angeprangert. Menschen werden nicht aufgrund ihrer Leistung entlassen, sondern wegen der Kosten (Ü45+) und durch billigere Arbeitskräfte ersetzt. Dies zeigt erneut, dass der Schweizer Mitarbeiterschutz nicht vor willkürlichen Entlassungen schützt und dass man von den staatlichen Organen und den eigenen Gewerkschaften keine Hilfe erwarten kann.
Wäre ich nun einer dieser Mitarbeiter und würde keine Jobgarantie von der Migros erhalten, würde ich mich einfach verweigern. Auch wenn die Migros argumentiert, dass dies den Mitarbeitern im Eingliederungsmarkt helfen kann, zeigt dies auch, dass ein Freigestellter dadurch in seinem Arbeitsantritt und somit in der Anstellung eingeschränkt ist, da der ehemalige Arbeitgeber ihn nicht für den neuen Job freigibt, weil er sonst vor demselben Problem stünde.
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Bitte boykottiert alle die Migros ! Was die während der Plandemie gemacht haben, geht auf keine Kuhhaut ! Das muss Konsequenzen haben !
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bro, das mache ich😀kaufe alles in de ein👍😀💪
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Ihr Aufruf ist gerechtfertigt! Dennoch habe ich mit den Tausenden von Mitarbeitern, welche den unterstellt sind, Mitleid. Der Fisch stinkt vom Kopf. Je schneller er entsorgt wird, desto grösser die Chance, dass die Mitarbeiter ihre Jobs behalten können.
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Ja seit dem Fauxpass mit dem Seniorenrabatt Anfang dieses Jahres sind wir nicht mehr Kunde bei Migros. Genug ist genug!
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@CS
bis auf Toilettenpapier konnte die Migros während der ganzen P(l)andemie das Angebot dank ihrer eigenen Industrien und deren ausserordentlichen Mehrarbeit, sichergestellt werden. Dies gelang nur den wenigsten (Detail)Händlern. -
Es gibt noch eine handvoll Produkte, welche wir in der Migros kaufen. Wir haben einen Familien-internen Wettbewerb am Laufen, mit dem Ziel die unnötigen Einkäufe bei Migros zu minimieren.
Wir haben diese handvoll Produkte auf einer Liste definiert. Jeder Kauf eines nicht gelisteten Produkts ergibt einen Strafpunkt. Wer am Ende des Jahres am meisten Strafpunkte hat verliert den Wettbewerb und muss ein Nachtessen bezahlen. Folge: wir kaufen nur noch einen kleinen Bruchteil unserer Einkäufe in der Migros ein und das ohne kompletten Boykott.
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In autorisierten Kreisen kursiert das Gerücht, dass das Top-Management der Migros-Gruppe einen gewissen Olaf S., einen deutschen Staatsbürger, für die nächste Position des CEO der Migros-Gruppe ausgewählt hat.
Dies basiert auf seiner bemerkenswerten Erfolgsbilanz in den leitenden Positionen, die er im Laufe seiner Karriere innehatte.
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Typisch Makies-Manier! Einfach einmal den 2 Händer rausholen und hopp, schon sinken die Kosten, wie auf der Power-Point Präsentation den Mänätscherlis gezeigt. Wie armselig und weltfremd. Das es nicht einmal die Entscheidungsträger gemerkt haben, dass die falschen gekündigt wurde zeigt, wie heruntergewirtschaftet dieser Saftladen. Viel Glück bei der Sanierung
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Die Handschrift von McKinsey!
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MacHappy, auch bekannt als McK., der ProcessMaster macht es möglich.
Als Unternehmenskenner und PowerPoint Profi wissen sie am besten wie ein Betrieb am besten läuft und welche „Bauern“ im strategischen Schachspiel geopfert werden können -
Und die entlassenen sind tatsächlich zurückgekehrt?! Für mich unverständlich…
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Für den doppelten Lohn würde ich auch zurückkehren 😉
War mal beim MGB IT. Dort genau das gleiche. Erst kündigen und danach wieder zurückholen. Einige arbeiteten danach zu 50% für einen 100% Lohn. WIN – LOSS 😉
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Beispiele von gestern:
Gestern hatte ich versehentlich das Portemonnaie runtergespült. Ich merkte das erst, als ich mit dem gebrauchten Klopapier zahlen wollte.
Meinem Nachbarn stiess der Sonntagsbraten sauer auf, als er merkte, dass das Rollschinkli des Katzenfutter nicht anrührte.
Ein Pilot meldete sich beim Tower wegen schweren Turbulenzen, währenddem sich seine Frau zuhause wunderte, weshalb anstelle des Tumblers eine Boeing 747 im Keller stand.
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Das erstaunt nicht. Wer sich erinnert, wie viel verbrannte Erde und was für einen menschlichen Scherbenhaufen Irmiger bei Denner hinterliess, weiss welcher Wind weht. Ignoranz gepaart mit dümmlichen Entscheidungsfindungen, powered by Mckinsey. Nichts Neues. Denner-MA können davon ein Lied singen.
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Excellente Qualifikation! – Die Migros-Oberen, angeführt von der Verwaltungs-Präsidentin haben nicht „vor Ort“ selbst hingehört. Die Selektion und die Beurteilung der Kompetenzen überliessen sie wieder einmal einem Berater, einem nicht unbekannten Head-Hunter vom
Zürichberg. Der heutige M-Chef imponierte mancherorts mit gut gespieltem Charme. Er wusste auch immer mit typischen Denner-Spezialitäten seine „Fürsprecher“ bei Besuchen am Limmatplatz zu „begeistern“.
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voll krass mann😳kaufe alles in de ein👍🔥😀💪
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Wir wissen es langsam zur Genüge, weil Du zu jedem Thema mitteilen musst, dass Du in DE einkaufst. Interessiert doch wirklich niemand, Du Tubel.
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was für trotteln!
liest sich wie ein schlechter scherz.
kaum noch zu überbieten.
schmeisst mal die oberen raus! -
Sowas von Inkompetent. Das schafft aber wirklich nur die Migros.
Peinlich, Peinlich, Peinlich. -
Hilfe Sie wissen nicht was Sie tun.
Wenn Sie nichts zu Tun haben, dann tun Sie dieses bitte nicht in der Migros. -
Die CS ist Geschichte, es müssen neue Opfer her. Ziehen wir doch über die Migros her, da könne. Wir wieder Zehntausenden angst um ihren Job machen – das gibt Stimmung, das macht Spass.
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Next Credit Suisse?
Das hinlänglich bekannte Schema, wenn man sich die von McKinsey ins Haus holt. Sobald diese Nullnummern das Haus verlassen und…
McKinsey unter Aufsicht der Top - Frau Ursula Nold werden den Niedergang der Migros beschleunigen!
Ich würde laut lachen, 🤣 wäre es nicht „Himmeltraurig“. Aber wer genau berät nun auch sogar die oberste Führungsebene des…