Jetzt weiss man endgültig, was UBS-Präsident Colm Kelleher und -CEO Sergio Ermotti vor Jahresfrist meinten, als sie von der toxischen CS-Kultur sprachen.
Alles, was das Label CS trägt, muss ein für allemal verschwinden.
Gestern schritten sie zur letzten Tat. Sie und ihre Lieutnants „killten“ die CSX.
Das ist die Billigbank der übernommenen CS. Und sie hatte das, was die CS-Mutter nicht hatte: Sexappeal, Reduce to the max, und vor allem: Kunden.
Viele Kunden. CSX, noch unter dem damaligen Chef Thomas Gottstein lanciert, war eine der raren Success Stories der fulminant gescheiterten Grossbank.
Das Design: cool, schön. Die Bedienung: übersichtlich. Die Zuverlässigkeit: top.
CSX gebührt der Titel einer der besten Mobil-Applikationen von Swiss Banking. Wer auch immer die Anwendung gezimmert hatte: Chapeau.
Die UBS? Das Gegenteil.
Ihr Key4 ist ein schrecklicher, verstaubter, träger Versuch, die einzig übrig gebliebene Giga-Bank des Landes in die Neuzeit zu katapultieren.
Keine Sau versteht, was das Key4 soll. Es ist alles und nichts, in der Werbung kommt es daher wie eine vom Stapel gelassene Bedienungsanleitung für einen Bausatz.
„Das Aus für CSX ist wenig überraschend“, urteilt Digitalmedia.ch, ein Blog für „Digitalbanking und Retailbanking Schweiz“. „Die Lustlosigkeit auf Digitalbanking der UBS mit key4 ist unübersehbar.“
Das Festhalten an Key4 statt an CSX passt zum Managementstil von Sabine Keller-Busse, der grossen UBS Schweiz-Chefin.
Die Spitzenfrau versteht keinen Spass, wenn es um ihren Führungsanspruch geht.
So war wohl von Anfang an klar, dass auch die CSX, obwohl das um Längen bessere Mobil-Banking als jenes der UBS, das Zeitliche segnen muss.
Management by UBS: Das heisst Kommandieren, top-down, no mercy, zero tolerance. Kultur, wurzelnd in der alten Militär-Überzeugung, geformt im eigenen Wolfsberg-Schulungszentrum.
Das hat sein Gutes. Mit Ausnahme der Marcel Ospel-Jahre, die im Nahtod-Erlebnis von 2008 explodierten, ist die UBS der stabile Anker, der sturmerprobte Tanker.
Im Risk, im Compliance, im Credit machte dies die UBS stark. Jetzt, im jungen, schnellen E-Banking, wird’s zum Nachteil.
Es hätte Grösse der UBS-Chefs bedingt, die CSX am Leben zu lassen und das eigene Key4 auszuradieren.
Grösse hat die UBS im Business. Nicht aber, wenn es darum geht, für einmal „Not Invented Here“ den Vortritt zu gewähren.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich habe privat und Firmenkonto bei der UBS.
KATASTROPHE.
Es ist furchtbar. Der Gründungsprozess dauert wegen der UBS glatt 4 Monate, immer nur Callcenter, immer weiss der eine nicht was der andere macht.
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CSX sieht zwar gut aus, ist funktional aber win Witz gegenüber der UBS Key 4 App. Bin seit Jahren Kunde von beiden Services und UBS hat genau die richtige Entscheidung getroffen. Wer etwas anderes behauptet, versteht weder Usability noch Produktstrategie….
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Ganz ehrlich gesagt braucht es weder die CS mit ihren CSX- oder wasweisswerwo-apps noch die UBS mit ihrem kundenunfreundlichen Support, der meist auch keine Ahnung hat, was Sache ist.
Es gibt viele andere Institute, die die Lücke, die die beiden Alt-Schlachtschiffe des CH-Bankings wohl bald hinterlassen, restlos auffüllen können.
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Schrecklicker Boulevard Artikel. Sachlichkeit scheint kein Thema mehr zu sein. Die Wortwahl? Deplatziert, den Artikel zur Lachnummer gemacht. Persönliche Angriffe? Feige.
Ich kenne CSX nicht, weiss aber, dass es Optionen gibt, mehr als genug. Hat man da jemandem wohl das Spielzeug entrissen?
CS wurde übernommen, nicht fusioniert.-
Eine Übernahme trägt auch den Namen einer Fusion. In dieser Fusion wurde die CS absorbiert. Dies bedeutet, dass das Inventar – inklusive Mitarbeiter – vollständig in der UBS aufgegangen sind.
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Wer braucht key4? Das normale UBS Banking App ist Spitze und wird immer besser! Ich hoffe UBS investiert dort weiterhin…
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Was war CSX dann überhaupt? Ein Branding-Mischmasch vor allem. Zunächst als Gratis-Alternative zu Revolut gedacht, dann kommt CSX Platinum für (U)HNWIs, x Kunden wurden zwangsgeCSXt damit die Zahlen stimmen. Mehr als Branding war es ja nicht. Mobile Banking gab’s auch vorher schon. Gottseidank ist dieser Brandingunfall nun Geschichte.
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Wenn ich jetzt noch die CSX App verliere, gibt es absolut keinen Grund mehr, bei dieser unsympathischen UBS zu bleiben.
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UBS was almost always super robust and useful with their digital offering: first the e-banking web app (am using it since 2001) and then the mobile app.
This article is an unnecessary hate article. And no, I am not working for UBS.
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Typisch IP – zum Start (27.10.2020) eine hämische Überschrift „CS floppt zum Start mit Billig-App CSX“, dann lange nichts, aber beerdigt wird zum Schluss „Top-CSX“.
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Ich kenne Key4 nicht – aber CSX ist schwach, keine Frage. Sobald es über zahlen und Börsenauftrag hinaus geht, ist viel nur heisse Luft.
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Ich hätte gerne einen Screenshot von CSX im Artikel als Vergleich gesehen.
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Das Schulungszentrum sollte eigentlich nicht Wolfsberg, sondern Wolfsschanze heissen. So ist ja auch der Führungsstil bei der UBS zu erklären.
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Wenn die UBS CSX behalten hätte und die anschliessende Integration in die UBS-Kernsysteme zu Problemen geführt hätte, würde IP wohl von „UBS-IT blamiert sich, Ami-Truppe am Ende“ schreiben. Diese ewige Dauerempörung über jeden UBS-Entscheid wirkt auf Dauer nur noch billig und lässt vermuten, dass IP die Themen ausgehen.
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Damit beweist die UBS, dass sie „KEINE Bank wie die Schweiz“ ist. Denn die Schweiz übernimmt unbesehen meist alles, was von der EU kommt. Und wenn nicht, dann werden eigene Produkte EU-kompatibel gemacht.
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Machen wir mal wieder einen kleinen Faktencheck:
Man nehme zwei parallel laufende Online Banking Lösungen. Eine läuft auf der roten Plattform, die überleben wird. Die andere läuft auf der blauen PlattformN welche eingestampft wird. Für welche Lösung würde man sich völlig rational und ohne irgendwelche abstrusen „Killerphantasien“ entscheiden?
Und nein Lukas, man kann nicht einfach den Stecker umstecken. Die Frontend Systeme (CSX/Key4) sind komplett mit den Backendsystemen der jeweiligen Plattform verbunden. Da ist auch nix mit copy/paste o.ä.
Aber ja Du hast einmal mehr keine Ahnung – spielt bei der Affenbande hier auch keine Rolle.
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Es gibt so enorm viele Neo Banken, mit wirklich guten Mobil Apps. Ich gebe den alten Tankern noch 10 Jahre dann ist aus Monopolstellung. Die ökonomischen Grundgesetze sind zum Glück verbindlich. Sterben die Grossen gibt es endlich wieder Raum für Innovation in der Schweiz.
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Sorry spinnts?! Ubs app 100x besser als CS Schrott (für retailkunden)
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Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Und in dem Fall gehört die CS halt nicht zu den Siegern — und zwar auf der ganzen Linie.
Urs sei Dank! Bin froh, dass es eine ganze Riege Schweizer war, die die Bank in Grund und Boden gewirtschaftet haben, sonst wäre das Geschrei von wegen Ausländer, Deutsche/Norddeutsche etc. wieder gross.
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CSX kenne ich nicht, aber Key4 ist unbrauchbar.
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Die CSX-App ist eine Katastrophe im Vergleich zu Yuh, Revolut, Neon, wiLLBe, One-Kreditkarte oder TrueWealth. Selbst die PostFinance-App ist um Welten besser… Ich kann nur hoffen, dass key4 besser ist?! Ich habe mich bei CSX nur registriert aus echter Langeweile und für CHF 100 Bonus (RIP). Vermutlich werden mir das viele gleich getan haben..
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Bin als alter Insider auch der Meinung dass alle an der Rettung Beteiligte mit Ausnahme der UBS mutlos gehandelt haben.
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Einfach den Namen ändern.
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Das Äussere von CSX wirkt mehr sexy als die UBS-Lösung, hingegen sind die technischen Möglichkeiten und die Hintergrundverarbeitung der UBS-App um Welten besser und müssen nicht mehr in die EDV der UBS intergriert werden. CSX kompatibel zu machen mit der Datenverarbeitung der UBS wäre nicht sehr logisch gewesen und ausserdem sehr teuer!
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Der Artikel greift leider zu kurz.
Die meisten Grossbankenapplikationen welche wir auf dem Mobile nutzten, benötigen Daten und Prozesse (Produkte, Kunden, Konten, Depots, Prozesse, Funktionen, Parameter, etc.) die über viele Schnittstellen bereitgestellt werden. Es scheint, das CSX für die Anwender/Benutzer kundenfreundlicher gestaltet ist. Dies kann eine Inspiration für die UBS sein Ihre Lösung zu verbessern. Ein Migrieren von CSX auf die UBS-Systeme dürfte jedoch exorbitante Kosten verursachen. In Konkurrenz zu den Neobanken hätte diese Art von Applikationen auch eine Chance sein können. Sind doch die Fundamente für viele Services, Prozesse und Funktionen bereits verfügbar.
Einer der Risiken vieler grosser Banken auf der ganzen Welt sind die «Manufaktur, Prototypenlösungen». Sie sind oft historisch gewachsen, in altem Code geschrieben und beruhen auf alter Technik (zBsp. Codes in PL/1 oder Cobol, Betriebssysteme, Datenbanken, etc.). Lediglich die Technologie/Hardware wie CPU’s wurde aufgerüstet. Reengineering Projekte werden auf Eis gelegt und sind bei jedem neuen Anlauf teurer. Im Gegensatz zur CS hat die UBS zumindest ein solches Projekt gestemmt (ist jedoch auch schon einige Jahre her, sollte ein evolutionärer-/iterativer Prozess sein).
Die Kern-IT der CS war am Ende ein Risiko welcher in den Argumenten betreffend die Übernahme nie thematisiert wurde. Interessant wäre ein Artikel über die Schatten-IT die aufgrund, auch dieser Situation, entstanden ist. Bei den Fachabteilung stehen Server unter den Schreibtischen mit Applikation von Dritten. Sie unterstützen bei Services (wie z.Bsp. Hedgefonds oder OTC Geschäften) welche keinerlei direkte Verbindung zu den Systemen haben welche die offizielle IT-Organisation bewirtschaftet. -
Diese teils schmerzhaften Prozesse sind bei einer Uebernahme eigentlich “normal”.
… und Ermotti hat ebenso Druck diese Uebernahme moeglichst rasch umd erfolgreich durchzuziehen – dabei muessen auch unpopuläre und eben schmerzhafte Entscheidungen getroffen werden. -
Es wird auch nichts gedeihen, wo UBS drauf steht. Der Besitzer hat gewechselt, die Mentalität ist dieselbe geblieben. Und sowas wie Firmenkultur fand/findet man bei Beiden nicht. IB geht nach Westen, der Rest den Bach runter. Alles schön nach Plan von Amiland.
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Könnten Sie nicht mit dieser Militär-Leier aufhören? Nichts könnte weniger zutreffend sein, denn erstens steht militärische Führung (richtig verstanden) weder für Kadavergehorsam noch Unflexibilität und zweitens könnten die heutigen Führungsmechanismen der UBS nicht weiter von systematischer militärischer Führung entfernt sein als die WoZ von der (alten) NZZ ideell entfernti ist.
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OMG! Hell just froze over…
Aber gut, dass IP das verteidigt, was bei CS gut war.
Aus Nutzersicht ist CSX das umfassendste digitale Angebot in der Schweiz.
Tatsächlich wette ich, dass K4 in 12 bis 18 Monaten auf magische Weise die gleiche Modularität und die gleichen Dienste bieten wird wie der aktuelle CSX . -
Die toxische CS Kultur hat schon lange Einzug gehalten…
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Das war vorauszusehen ….. Die UBS hatte seit dem Machine Bull-Debakel in den 1970 Jahren die CS nie mehr aufgeholt was E-banking und IT anbetrifft. Mal sehen wie lange es dauert, dass sie das Joint-Venture der Swisscard mit der American Express kaputtmacht.
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Da spricht einer, der keinen blassen Schimmer hat was Komplexität betrifft…
Man stelle sich einmal vor, die UBS migriert alle CS-Kunden auf ihre Systeme, und gleichzeitig werden alle UBS-Kunden auf CSX migriert, welches auf der CS IT-Plattform läuft… Notabene eine Plattform, in die in den letzten Jahren nicht mehr viel investiert worden ist, und ein ziemlich veraltetes Flickwerk ist. Ich kann schon Dutzende IP-Artikel hören weil dann ein Chaos ausbrechen würde…
Hauptsache wieder ein täglicher UBS-Artikel auf IP, heute sogar zwei.
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Laut IP war bei der CS alles besser, Leute, Leadership, IT, Produkte, Kundenzufriedenheit, Strategie, Performance, etc.
Die UBS kann nichts, macht nichts, und ist schlecht…
Wieso hat die UBS dann die CS übernommen? Wenn doch alles falsch und schlecht gemacht wird?
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Bei der CS waren der Verwaltungsrat und das Topmanagement, insbesondere das Risikomanagement, grottenschlecht. Weiter unten gab es viele gute Leute mit guter Arbeit, die aber die Bank nicht retten konnten bei den Gigafehlern, die weiter oben gemacht wurden.
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@Georg Stamm
Da bin ich bei Ihnen, nur im Umkehrschluss hat es den Anschein, dass bei der UBS der Verwaltungsrat und das Topmanagement gut sind, der Rest aber nutzlos. Zumindest ist das der Tenor bei IP, darauf bezieht sich mein Kommentar.
Das die CS sehr fähige und talentierte Leute hat, da gibt es keinen Zweifel, aber diese aggressive Polarisierung der Gesellschaft durch LH ist schon grenzwärtig… -
IP ist schon lange nicht mehr interessant, da werden Sprüche geklopft und Vermutungen veröffentlicht, mit dem Ziel, viele Klicks zu erhaschen.
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Hat nicht Luki noch vor ein paar Jahren Twint totgesagt? Dann weiss man ja, was man von seinem Urteil betr. CSX vs Key4 halten muss…..
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Haben Sie, IT-Flüsterer, als ‚Kunde‘ beides schon angewendet? Wenn nicht, würde ich es einmal machen. Dann sehen sie, wie gut das CSX wirklich ist.
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Dieser Artikel zeigt nur, dass Lukas Hässig keine Ahnung von IT hat. Mit einem sexy Frontend allein ist es halt noch nicht gemacht. Das Ding muss irgendwo aufsetzen und im Backend ist das CS System schlicht IT-Steinzeit. Richtiger Entscheid der UBS Granden.
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Hier geht es um Macht. K4 verstehen weder die Berater noch die Kunden.
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Man holt sich ja nichts ins Haus, was die eigenen Produkte als Katastrophe dastehen lässt. Ist genau dasselbe wie mit den Mitarbeitenden: Es werden grundsätzlich nie Leute befördert die etwas können oder gute Ideen haben, denn diese könnten ja eine Gefahr für die aktuelle „Führungskraft“ sein.
Logisch dass die UBS dass bessere Produkt platt machen muss.
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Die UBS hat recht. Alles toxische muss weg. Sonst wird die UBS noch infiziert.
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Da gab es aber auch schon andere Kommentare zu CSX . .
Dass das UBSKey4 weniger gut aussieht stimmt.
Der Entscheid wird aber eher vom Backend gerieben sein als vom Frontend. -
„Neukundinnen und -kunden können CSX für ihre täglichen Bankgeschäfte in jeder unserer Geschäftsstellen eröffnen.“
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Würde die UBS den Key4 töten müsste sie zugeben dass das Produkt schlecht gewesen ist. Die Key4 Befürworter müssten dann gehen.
Die Fragen wie „wo war die Aufsicht“ würden entstehen.
Darüber hinaus eine dermassen aufgeblähte Bank vergisst wozu sie da ist.
Ein fiktives Beispiel:
die UBS steigt ins Kerzengeschäft.
Der Oberboss der Kerzendivision der UBS fordert zurecht dass seine Kerzen über die Online Banking der UBS absetzbar werden, denn er hat seine Quartalsabsatzziele zu erfüllen.Die Funktionsumfang der Online Banking der UBS wird erweitert, das Kerzensangebot ist nun nebst den Überweisungen aufgeschaltet.
Die Geschäfte mit den Kerzen laufen nicht gut. Der Oberboss der Kerzendivision rettet sein Füdeli und paukelt durch, dass vor jeder Überweisung der wehrten Kundschaft ein Pop-Up eingeblendet wird „wolle eine Kerze kuufe ?“.
Repetieren Sie das fiktive Beispiel mit den Kerzen über Jahrzehnte des Fortbestehens einer aufgeblähten Bank und Sie enden mit Key4.
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Niemand.
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Die CS Informatik und insbesondere ihre digitalen Produkte sind der UBS meilenweit voraus. Und das obwohl die CS IT als träge und veraltet gilt. Trotzdem schaffte man es unter enormen Kostendruck ein besseres Produkt als die UBS zu entwickeln. Das sollte allen, aber insbesondere der UBS Führung zu denken geben. Aber genau da scheint man auf dem Schlauch zu stehen. Dabei hätte man ja einfach das CS Logo und CSX durch das UBS Logo ersetzen können.
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Ich möchte mein Feedback bezüglich der kürzlich erfolgten Preiserhöhung im Restaurant am Uetlihof mitteilen. Als langjähriger Mitarbeiter schätze ich die Qualität und Vielfalt der Speisen, die ihr anbietet. Allerdings war ich enttäuscht zu erfahren, dass die Preise von 10 CHF auf über 14 CHF gestiegen sind. Die Preiserhöhung stellt für viele Mitarbeiter eine finanzielle Belastung dar und könnte dazu führen, dass sie sich nach alternativen Essensmöglichkeiten umsehen. Ich würde es sehr begrüssen, wenn Sie die Möglichkeit prüfen könnten, die Preise wieder zu senken oder zumindest eine Erklärung für die Preiserhöhung bereitzustellen.
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Der Preis für einen Teller gebratenen Reis ist von 10.80 CHF auf 16.50 CHF gestiegen. Dies bedeutet eine Erhöhung von etwa 53 Prozent.
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Oha, jetzt wird das Mittagessen weniger stark subventioniert und schon müssen die armen UBS Mitarbeiter im Uetlihof darben. 14 Stutz geht gar nicht…. Get real guys…. Machts halt wie die ingesourcten Inder… Curry oder Fondue? selber mitbringen
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Unglaublich, Firmenkundengeschäft und CSX ist von CS Lichtjahre besser als der UBS-Brunz. Da hätte sich die UBS ein Asset reingeholt und zerlegt es jetzt in Überheblichkeit und Arroganz. SCHA(N)DE!
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Da können wir alle nur der Finma und dem Bundesrat danken. Die haben das mitzuverantworten.
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Haben vor allem wegen der Effizienz CS und CSX geliebt, nun mal schaun was da kommt. Gibt es eine Alternative zu CSX?
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Der Norddeutschen Sabine Keller-Busse geht es nur um Machterhalt.
Das CSX wesentlich besser ist als Key4 versteht sie in ihrem hohen Alter
von fast 60 nicht mehr… Schade für die Kunden.-
Das CSX wesentlich besser ist als Key4….
Was ist das CSX? Wolltest du sagen, dass…? Anfänger Fehler, auch für einen Walliser!
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Der Begriff „CS“ ist toxisch. Da kann auch ein angefügtes „X“ nicht retten.
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Key4 ist für Hypothekenofferten. Ob die CS etwas vergleichbares hat weiss ich nicht.
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Sagt mal ihr Schweizer: Was funktioniert in eurem lächerlichen Alpenstaat eigentlich noch? Wenn nicht einmal Geld mehr wirkt, um die eigenen Schandtaten zu übertünchen. Das kapiert echt keine Sau. Wie lange wollt ihr das wohl noch aushalten? Ich zieh‘ mich jetz nach Camp David zurück.
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Es funktioniert eigentlich fast alles. Jedenfalls besser als bei unseren noch viel lächerlicheren Nachbarstaaten. Deren Einwohner drängen sich uns für Arbeit und Wohnsitz förmlich auf.
Ihr Rückzug nach Camp David wird unsere noch friedliche Schweiz zwar nur in bescheidenem Mass verbessern. Aber immerhin. -
ey pietro, schau mal auf die Landkarte, wenn du wieder mal vom Topf runter kommst. Da hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Die USA ist gar kein Nachbarstaat der Schweiz mehr. Komisch, isnt’t it?
Apropos friedliche Schweiz: Friedlich ist doch, wenn man sich gegen nichts wehrt, oder nicht? Was man mit fremdem Geld so alles kaufen kann …
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Bei uns funktioniert noch alles VIEL besser als in der neuen DDR von Europa.
Kehren Sie vor Ihrer eigenen Tür und machen Sie zuerst die Hausaufgaben.
Wieder ein typischer sinnfreier Heissluftproduzent.
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Johann, wann waren denn die USA ein Nachbarstaat der Schweiz?
@Fredi, du kannst uns bestimmt mitteilen, seit wann es die DDR angeblich wieder gibt….
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Ermotti und sein Team machen momentan alles richtig. CSX passt daher nicht mehr in die Konzernstrategie bzw. auf die UBS Platform. Demzufolge ein richtiger Entscheid. Übrigens die Credit Suisse (Schweiz) AG existiert seit gestern nicht mehr. Diese wurde im HR gelöscht und ist nur noch Wirtschaftsgeschichte.
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Mit tausenden von internen und externen IT-Leuten sollte es doch möglich sein ein gut laufendes und stabiles E-Banking zu liefern. Ich benutze – zwangsläufig – beide Systeme. In der Tat ist CSX einfacher, stabiler, kundenfreundlicher sowohl auf PC wie auch auf Mobile. Wäre es nicht einfacher das CSX auf UBSX zu ändern und die Farbgebung und das Logo zu ersetzen? Klar, dass im Hintergrund eine riesige Maschinerie läuft und nicht unbedingt kompatibel ist oder bleibt. Liebe UBS – die Migration meiner CS-Konti auf Eure Platform bereitet Mühe und lässt mich meine Bankbeziehungen grundsätzlich überprüfen. Denkt daran: ihr seid nicht die Einzigen auf dem Schweizer Markt und Grösse allein bedingt nicht eine stabile Kundschaft. Retail/UHN/UHNW hin oder her. Schnellschüsse gehen vielfach nach hinten los. Es ändert sich was, keiner weiss wohin es geht. Wie in einem Ruderboot: alles schaut Rückwärts und kann das Ziel nur erahnen. Der Steuermann ist der Einzige, der nach vorn schaut… bitte: 2mal denken 1mal arbeiten und es gibt – so nebenbei – auch noch Kunden…
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… hat’s nun mal verblasen.
Seht es doch mal ein.
Die UBS verbläst es übrigens auch bald.
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Kannst du mir bitte noch die Lottozahlen verraten, Nostradamus?
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CSX ist sicher nicht besser als Key4, bull****
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Eine verpasste Chance das völlig unfähige Key4 zu beerdigen. Doch das kommt aus dem Haus Keller Busse/Magri und Niederlagen (Ehrlichkeit) ist nicht ihre Stärke.
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Bei der UBS kehrt noch lange keine Ruhe ein. Intern wird weiter gewurstelt und der Bonus maximiert.
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Das ist wahr, denn keine RM versteht das Ebanking, ausser ein paar wenigen Assis.
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Die CSX-Plattform (nur CSX, nicht Top-CSX! Der Topsi war jemand anders!) ist mit dem bald 50jährigen CS Host hart verlötet. Das kann man nicht einfach portieren.
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Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
PS – es fängt ja bereits beim Markennamen an, was heisst eigentlich ‘Schlüssel für’?!
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Es heisst Schlüssel vier, das UBS Logo besteht bekanntlich aus Schlüsseln und das digitale Zeugs gehört nun zum vierten Schlüssel. Kreativ – aber wirkt billig.
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Der Norddeutschen Sabine Keller-Busse geht es nur um Machterhalt. Das CSX wesentlich besser ist als Key4 versteht sie in ihrem…
Unglaublich, Firmenkundengeschäft und CSX ist von CS Lichtjahre besser als der UBS-Brunz. Da hätte sich die UBS ein Asset reingeholt…
Mit tausenden von internen und externen IT-Leuten sollte es doch möglich sein ein gut laufendes und stabiles E-Banking zu liefern.…