Absprung vor dem Sturm? So sieht es von aussen aus.
Simone Züger, eine von drei ElleXX-Gründerinnen, kehrt dem Frauen-Finanz-Blog jedenfalls den Rücken.
In einem heiklen Moment. Das hoch gepushte Unternehmen, in dem Zügers Mitgründerinnen Patricia Laeri und Nadine Jürgensen die Show zelebrieren, steht schief.
Wie die Handelszeitung vor ein paar Wochen aufgedeckt hat, erzielte das Beratungs- und Produkt-Verkaufs-KMU mit angehängter Redaktion einen Bruchteil des Versprochenen.
2023 betrug der Umsatz 300’000 Franken, der Aufwand schoss auf 1,3 Millionen hoch. Die 300’000 kontrastieren mit dem Businessplan, der für letztes Jahr 1 Million vorsah.
Die Prognose stammt vom Crowd-Investing vom Mai 2023, bei dem die ElleXX-Macherinnen 1,4 Millionen hauptsächlich von Klein-Investorinnen einsammelten.
„elleXX bricht Europarekord im Crowdinvesting“, hiess es damals.
Das viele Geld wollten sie für eine neue App und die Eroberung der Nachbarländer Deutschland und Österreich einsetzen, versprachen die drei ElleXX-Vorzeigefrauen.
„Nach intensiven und bereichernden 3.5-Jahren als Mitgründerin von ellexx, habe ich mich entschieden, mich operativ aus dem Geschäft zurückzuziehen, um mich wieder voll meinem Design Studio zu widmen“, meint jetzt Züger.
Die fürs Design der Finanz-Plattform Verantwortliche schreibt weiter im ElleXX-Newsletter vom Wochenende an die „Fan“-Gemeinde der Finanzfirma:
„Doch keine Sorge, ich bleibe unserem Start-up weiterhin treu verbunden und werde auch zukünftig mit Herzblut projektbezogen sowie im Verwaltungsrat dabei sein.“
Züger investierte bei der Gründung von ElleXX im Frühling 2021 nur 6’000 Franken als Initial-Aktienkapital für die damals frisch gegründete ElleXX.
Ihre zwei Kolleginnen Laeri und Jürgensen warfen etwas mehr auf. Von Laeri kamen 31’000, von Jürgensen 19’000 Franken.
Zusammen kamen so 56’000 Franken zusammen, etwas mehr als die Hälfte des Nominal-Kapitals von 100’000.
Nur wenige Monate später sassen die drei Neo-Unternehmerinnen auf einer Kasse von über 1 Million.
Peter Fanconi, der Noch-Präsident der Bündner KB, Reto Ringger von der Grün-Bank Globalance, eine Wirtschafts-Anwältin und eine HSG-Professorin schmissen das Geld in die „Laeri“-Firma.
Die 4 Externen zahlten das 57-fache dessen, was Laeri, Jürgensen und Züger für ihr „Baby“ zu investieren bereit waren.
Diese schossen lediglich die fehlenden 44’000 Franken als „Nachliberierung“ ein. Damit stammten 100’000 von den 3 Gründerinnen und 1 Million von Fanconi und Co.
Das daraus resultierende gigantische Agio machte klar:
Die prominenten Kapitalgeber von aussen waren überzeugt davon, dass ElleXX mit Finanzberatung ausschliesslich für Frauen – quasi umgekehrte Diskriminierung – durchstarten würde.
Laeris Bekanntheit als Garant.
2023 neigte sich der Pegelstand auf dem Bankkonto gefährlichen Tiefen. Die Crowd-Kapitalzufuhr verschaffte dann die nötige Luft.
Die versprochene App, die diesen Frühsommer lanciert wurde, kam dann daher wie ein Mix aus Finanz-Tinder und Model-Laufsteg.
Die Kern-Aufgabe, nämlich Frauen mit guten Investment-Tipps und -Angeboten zu Gewinn zu verhelfen, blieb weiterhin in den Sternen.
Der Gender Equality-Tracker, mit dem ElleXX ihren Ruf schuf, erholte sich in den letzten 12 Monaten zwar etwas, hinkte aber weiter hinter wichtigen Indizes her.
Der Rücktritt von Züger erscheint vor diesem Hintergrund wie ein Fanal.
„(W)ir hatten Nächte mit wenig Schlaf, hatten intensive Phasen, die von ruhigeren abgelöst wurden und umgekehrt, haben uns gemeinsam über die ersten Schritte gefreut und sind unglaublich stolz auf das, was ellexx schon erreicht hat“, schreibt sie zum Abschied.
„Dabei haben wir viel zusammen gelernt, bewegt, gelacht und auch geweint und uns optimal ergänzt.“
Züger wird nicht mehr oft in den teuren Büros im hippen Seefeld aufkreuzen. Dort sind die zurückbleibenden Laeri und Jürgensen gefordert. Sie müssen rasch Umsätze erzielen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich verstehe die Idee und kann das Konzept auch nachvollziehen.
Wobei für Frauen, welchen es primär um Kapitalvermehrung geht, es doch irrelevant ist, ob hier nun Frauen oder Männer im Zentrum stehen, oder nach welchen Kriterien der elleXX Gender Equality Basket zusammengestellt wurde.
Auch das Design der App und die schönen Fotos, sind für diese Zielgruppe irrelevant. Trotzdem wünsche ich elleXX viel Erfolg.Kommentar melden -
Bevor das Licht ausgeht noch schnell von Bord springen – so sieht wenigstens alle noch den Ausgang…
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Ich gratuliere und beneide Frau Simone Züger zu gleichen Teilen für ihren Entscheid. Die Arbeit in ihrem Design-Studio ist mit Sicherheit um einiges kreativer als bei ElleXX. Und muss sich nicht einmal rechnen, wird sie doch nötigenfalls auf einen gut betuchten Partner als Defizit-Garantie zurückgreifen können. Was will ‚Frau‘ denn noch mehr?
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Und am Schluss waren natürlich „die Männer“ unisono Schuld am Scheitern von ElleXX, wetten? Ausser der in die vollkommene Bedeutungslosigkeit abgeglittene Réda El Arabi: der hat dieser Boutique immer treu die Stange gehalten und hätte auch investiert- wenn er denn Geld gehabt hätte.
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Reda El Arbi?
Ist das nicht derjenige, welcher auf der Seite von Jolanda Spiess-Hegglin steht?
Nennt man seine moralische Unterstützung den Segen Arbi et Orbi?
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Etwas feige. Auf ElleXX präsentieren sich die drei Damen als wären sie die besten Freundinnen. Da hätten sie den Karren auch gemeinsam an die Wand fahren können.
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Adios Ladies…wie war das noch mit woke and broke?
Alles Gute auf dem RAV!Kommentar melden-
Nix RAV. Heiraten!
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Heiraten und Konkurs…läuft.
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Zuerst Konkurs, dann Heiraten. So kann man mit neuen Namen durchstarten.
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Design Studio…. Farbenspiele auf Fingernägel? Sichere Bank gegenüber der Geldvernichter Maschinerie.
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Shit, 300’000 Umsatz mach ich ja mit meinem Hobby-Unternehmen, aber bei extrem wesentlich geringerem Aufwand.
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Sicherlich mit deutlich weniger Brimborium…
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Gefällt mir – ElleXX vor dem Abgrund.
Good bye Patrizia Laeri
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Spätestens als Designerin Züger und ihre Freundinnen auf der Website einen Shop für Mützen und Seidenfoulards eröffneten, war mir klar, dass das nichts wird
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Schön gesagt.
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Die Ironie der Geschichte:
Sie zementieren alle Vorurteile über Frauen
Wirklich alle, also auch die falschenKommentar melden-
Guter Kommentar. Als Frau sehe ich das auch so.
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Sehe ich genau so. Auch was das Design betrifft. Als müsste man diese mit Zeichnungen irgendwo aus ihrem Bastelstudio locken. Dazu viel Violett, weil Feminismus halt. Und natürlich muss die Seite ausschauen wie ein Modeblog, das ist ja das Einzige, was Frauen wirklich interessiert.
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Wie geht der mit dem Reissack?
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kommen zwei Reissäcke in den Laden und bestellen eine Flasche Pommes …
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Can ElleXX outlast a lettuce?
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Dieses im Artikel erwähnte und sogar falsch geschriebene “Adrio” ist doch die berühmte Schweizer Brühwurst? Da werden doch irgendwelche Fleischreste zusammen gepappt und dann als hochwertiges Produkt verkauft.
Genau so kommt mir das mit diesem StartUp vor. Da werden irgendwelche Ideologien zusammen mit einem hübschen Gesicht (uiuiui) zu einem Produkt gemanscht und dann als neue Top-Sensation verkauft. Spannend auch das kleine Commitment der Gründerinnen, hätte erwartet, dass man (also Frau) zuerst eigenes Geld investiert und erst dann, in einer viel späteren Phase weitere Investoren sucht? Nun, jeder darf sein Geld vernichten wie es ihm/ihr beliebt, spätestens wenn die Kundengelder weg sind wird es aber problematisch. Wette 2025 wird es spätestens soweit sein…
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Alle Frauen, die ihr Geld den sich überschätzenden Bankerinnen
anvertrauen sind selber SchuldKommentar melden-
Was für Bankerinnen?
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Schau dich mal bei dir in der Bude um, Luki!
Da brennt die Lampe schon seit vielen Monden.
Und sogar noch viel heller als bei den Designer-Mädels.alle Kinder rennen aus dem Haus,
nur wer bleibt, das ist der Klaus!Kommentar melden -
Ich verstehe dieses Startup-Bashing von IP schlichtweg nicht mehr. Es wird niemand gezwungen, Kapital in solche Ventures zu stecken. Es heisst auch Wagniskapital d.h. viele der Ventures werden es nicht schaffen, langfristig zu wachsen und profitabel zu werden. ElleXX haben es zumindest versucht und nichts verschleiert
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stimmt Elon! Mir ging es auch reichhaltig am Arsch vorbei, wenn ich
Mentoren sah, wenn sie Geld in deine Nieten-Unternehmen steckten.
ey MAGA, hast gelost, woll? Holt halt endlich mal eure Astronauten aus dem virtuellen Orbit, anstatt dumm zu labern!Kommentar melden
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Ende Jahr heisst es Lichter löschen im Seefeld.
Pressetext: mit Herzblut haben wir unser Baby gehegt und gepflegt. Leider waren die Märkte/Globale Wirtschaftssituation gegen uns.
Im Frühjahr 2025 kommt dann eine neue Idee/Firma daher….Tausendmal erlebt, tausendmal vorgeführt…Mit neuen Investoren…Die Finanzbranche ist einfach nur zum Kotzen!Kommentar melden-
@Ab zu neuen Ufern
Anonymer Kommentar: Kotzen, ist eine Entscheidung aus dem Bauch heraus.
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Und was machst Du so Erfolgreiches?
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Eins – Zwei – Drei ?
Da waren nur noch 2!
Drei – Zwei – Eins :
Wo bleibt nun Meins!Im Schnellzug ins Abseits . Das Crowd blieb ohne Reiz:
Hauptsache Feministinnen,
sonst war gar nichts drinnen?ORF
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Einmal mehr wird in den Kommentaren auf IP kübelweise Häme ausgeschüttet. Manche Start-ups kommen zum fliegen, andere halt nicht. Vermutlich gibt es für ElleXX keinen Bedarf. Wer als Investor in ein Star-up investiert, muss mit einem Totalverlust rechnen – sei es bei ElleXX oder einer anderen Firma. Die Damen haben es versucht – falls sie scheitern, sind sie damit nicht alleine.
An alle „Experten“, die hier ihrer Schadenfreude freien Lauf lasssen: was ist eigentlich Euer Problem? Ihr werdet bei ElleXX weder investiert sein noch deren Produkte gezeichnet haben – also was soll die ganze Aufregung?Kommentar melden-
Herzig Ökonom. Nur bei einem seriösen Start-Up basiert das Businessmodell nicht auch hübscher Frauenhoffnung.
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Eine aristophanische Kommödie sondergleichen – da darf auch geschmunzelt und gelacht werden. Häme inklusive.
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Warum wohl? Weil Laeri & Co. derart abgehoben und hochnäsig kommunizieren, da brauchen sie sich um die Häme nicht zu sorgen.
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Rettungsanker wäre vielleicht eine Fusion mit „ A small world“ vom Nestlé-Erben Patrick ?
Was meint McKinsey dazu ?Kommentar melden-
Ich kann mich nicht erinnern welche Start Ups in den letzten Jahren
in der Schweiz den Durchbruch schafften und Geld verdienten. In schöner Regelmäßigkeit hat IP über die gescheiterten Start Ups berichtet. Die Meisten haben Feudalismus praktiziert, schöne Büros an bester Lage, hohe Gehälter für die Gründer und so weiter und so fort.
Das Geld der Investoren wurde verbrannt. Der Benko mit seiner Signa war ja auch ein Start Up, aber ein Monster, dass mit Milliardenverluste zusammen gekracht ist. Na dann, weiterhin viel Spaß beim investieren.Kommentar melden -
Und Yussuf? Jedenfalls gibt es genug Leute, die auf solche Deppen hereinfallen. Ein Versuch scheint es allemal wert. Siehe die Heerscharen von Finanzberatern.
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Oder mit On? Der neue Cloud Office Runner im Ellexx Design.
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was? vier MÄNNER haben da in ein frauen-dings investiert!?
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sorry, zwei! immer noch zuviel….
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du glaubst gar nicht, wieviele honks in ein ip-dings investiert haben!
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Aktienkapital bei der Gründung nicht einmal voll liberiert, wolkiges „Geschäftsmodell“, zu schnell zu viel Geld von aussen, dazu teure Büros, Geldverbrennung à la KVA, garniert mit jeder Menge Eigenlob. What could possibly go wrong?
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Auch bei Frauen muss gelten, dass eine Firma einen Mehrwert für ihre Kunden schaffen muss. Hier sieht es so aus, als wollen sie den Mehrwert nur für sich selber.
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Der Mehrwert für die Kunden ist doch, dass deren Steuerrechnung schrumpft (wenigstens im Teil „Vermögen“). Je mehr EleXX – Anteile, desto weniger Steuern. Schon fast V3-tauglich
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Nicht einen Franken würde ich denen geben
Sag‘s grad noch meiner FrauKommentar melden-
Hoffentlich ist es nicht zu spät.
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Habe von einem Zusammenschluss mit Radicant gehört (0+0=Erfolg).
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Das kann ich bestätigen. Allerdings verzögert sich die Übernahme. BLKB John sucht immer noch die Plus-Taste auf seinem Rechner
Seine Kompetenz liegt mehr im Minus-Rechnen:
-nLom -2 Mio.
-Radicant -130 Mio.
-Servicehub -3 Mio.
-Logo Disaster -1.5 Mio.
-LO Kooperation -2 Mio.
-unüberlegter und vorschneller Swissquote Beteiligungsverkauf -220 Mio.Kommentar melden -
@johnny deep: du hast noch ein paar Sachen vergessen: munteres Austauschen der 2. Führungsstufe (über 60%), Einführung People Fach Leader ohne Konzept, Brain Drain, Chaos pur, unkontrollierter Aufbau von Personal, misrekrutierungen auf GL Stufe, IKS nicht im Griff, Daten nicht im Griff, ALM nicht im Griff; diese oft nicht offensichtlichen Punkte sind frappant und verursachen Kosten oder Mindererträge im dreistelligen Millionenbereich.
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Peter Fanconi scheint ein gutes Händchen für gewinnbringende Investitionen zu haben: Benko, ElleXX, was noch?
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Wenn die branchenfremde Simone Züger so gut im Designen ist wie sie bei ElleXX war dann gute Nacht.
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Ein Blick auf Frau Zügers Website zeigt ihr „Können“. Angesprayte Tücher, viel inhaltsleeres Gekritzel, eine Lampe wie aus dem Werkkurs, ein bisschen Lifestylegrafik. Alles ein bisschen, nichts so richtig. Wie ellexx halt.
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Mir ist es echt schleierhaft warum irgendjemand solchen blutigen Investment-Amateuren Geld anvertrauen kann. Der Absprung von einer von diesem Trioinfernale spricht Bände und dann sind sie auch noch stolz darauf, dass sie anderer Leute Geld verdampft haben…
Auf der anderen Seite hat es diesmal die richtigen getroffen, Woke, Feministinnen und andere Wertezerstörer ;-).Kommentar melden-
Play the Glanz & Gloria-Game! Vielen reichen Frauen ist es langweilig.
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Sieht so aus das Frau Züger ihr Design Studio wohl als zukunftsfähiger ansieht womit man langfristig mehr Erfolg haben kann. Und das sie im VR bleibt und „projektbezogen“ mitarbeitet, bedeutet gar nichts, das ist halt der Teilausstieg vor dem endgültigen Abschied.
Notfalls können ja die Repräsentanten der Berner KB und der Grün Bank, sowie die Frau Wirtschaftsanwälten und HSG Professorin noch was geben, da sollte genug da sein.
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Sie werden keine Umsätze erzielen, das einzige was sie konnten war Geld von gutglaubigen einsammeln das geht nun nicht mehr.
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Also sorry, der grösste Kopfschüttler ist für mich der Fanconi aus dem Heidiland.
Die 500’000.- stammen sowieso kaum von ihm privat. Wenn man also die Werbung der GKB bezüglich Anlageberatung noch ernst nehmen will, sollte der Duzkolleg vom feschen René aus Tirol wenigstens dieses „Investment“ privat ausgleichen.
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Die Damen sind doch so hübsch.
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Unglaubliche Naivität dieser Woke- und Gendergesellschaft. Anscheinend lieber Geld verlieren statt studieren.
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Nice, der Female-Finanzbildungs-Gap scheint doch nicht so gross zu sein, wie Lirum-Laeri und Co. gerne suggerieren, sonst würden die ihren überteuerten BS erfolgreicher an die Frau bringen. *Girls Power*
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Mitgründerin eines auf Anlageberatung spezialisierten Vehikels springt von Bord – will sich aufs eigene Design Studio fokussieren.
Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Es war von Anfang an klar –wie kann man nur so dumm sein und da mitmachen bei einem Crowd-Investing von ein paar branchenfremden Damen?
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Die Grün-Bank Globalance ist dabei.
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Globalance ist wahrscheinlich auch nur für Wokefirmen wie Southpole existent, um die Zahlungsströme der Luftbesteuerung alias CO2-Zertifikate etwas zu verschleiern.
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Liebe Damen, ladet euch die App Raiffeisen Rio herunter und legt euer Geld solide an: http://www.raiffeisen.ch/mein-rio
Wenn Not an der Frau ist, wird euch geholfen, ihr seid also nicht auf euch alleine gestellt.
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Aber Kollege Insider hast du dir die Gebühren bei der Raiffeisen angeschaut. Dann eher Yuh, passiv ETFs zu den halben Kosten.
Oder Man in Finance, trust fund, 6’5, Blue eyes
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Ja genau, bei der Raiffeisen würde ich wieder investieren. Das sind die wahren Experten wenn es um die Geldanlage geht. Ironie off.
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Si goht unter d‘Fähri vo dr Laeri!
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Wieso pushen Sie, Herr Hässig, die ElleXX ?
Sind Sie ein stiller Teilhaber ?
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Ist doch toll. Im Gegensatz zur Schuh- und Modebranche sitzen die Kinder im VR und der Teppichetage statt in der Fabrik…
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Frauen-Finanz-Blog
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Es gibt doch diesen tollen Film mit James Dean – wie hiess der doch? Ach ja “DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN” …
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weiss nicht Filmfreund. Ich kenne nur:
„Wenn BLINDE BLINDE führen.“
Der passt besser zur Schweiz und seinen Feld-Akrobaten.
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Das Ding wird implodieren.
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Je früher transparent kommuniziert an Investore . .. äh sorry Investorinnen … desto besser. Dies schaut doch schon mal aus wie einer Finma würdigen Untersuchung … aber wer wagt sich schon an eine woke feminine Schneeballschlacht*in
Investorinnen werden die Bleche zahlen, selber Schuld und Finma schaut, woke sei heilig, weg. Gratuliere allen Verlierer*Innen – Naivität stirbt vor dem (Miss)Erfolg.
Weiter so – Börse ist ein Null-Summen-Spiel zum Glück gibt es Dumme*Innen, die das ausgleichenFür PLäri reicht es offensichtlich, sich medial mit privaten Geschichten ins Licht zu bringen … aber glauben das auch wirklich die Naiven*Innen… dann schiesst noch mehr Investitionen ein. Viel Glück und jammert dereinst nicht.
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die warme luft entweicht langsam.
die blase platzt.
lustig finde ich vorallem deren
sponsoren.
machen die das wirklich gratis??Kommentar melden -
Wieviel Gratis Werbung gibts noch für diese Bude??? Bitte abhaken und mal über was interessantes schreiben.
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ironisch, dass die designerin als erstes von den dreien checkt, dass das businessmodell nix taugt
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Man sollte investieren nicht mit anderen Sachen vermischen, wie z.b. Feministische-Ideologie, Klima-Weltrettung, Ferien, persönliche Psychologische Bedürfnisbefriedigung, u.s.w.
Besser demütig auf Zahlen, Daten, Fakten schauen und den Kosten-Nutzen-Effekt der Investitionen berechnen und das alles ganz ohne Emotionen.
Mit den eigenen erzielten Gewinnen kann man dann privat die anderen Sachen machen, welche einem ein gutes Gefühl geben.
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Rette sich wer kann!! Kann man seine Anteile überhaupt verkaufen und wenn ja, zu welchem Preis? Darüber haben sich die Amateur-Investorinnen wahrscheinlich keine Gedanken gemacht!
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Wenn nur Crowd-Funding als Option bleibt für die Finanzierungsrunde, bedeutet das, dass professionelle Investoren den Case nicht sehen. Daher funktionieren diese Firmen dann nicht mehr lange, nun ElleXX, dann wohl (leider) Farmy, und bei Nikin sieht es auch nicht so rosig aus.
Alles Crowd-Fundings….Kommentar melden -
Geschieht den Amateurinvestorinnen recht!
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„Dabei haben wir viel zusammen gelernt, bewegt, gelacht und auch geweint und uns optimal ergänzt.“
Nadine Jürgensen hat vermutlich gelacht
Simone Züger hat vermutlich geweint
Patrizia Laeri hat nichts gemachtWer – zum Teufel – hat etwas gelernt resp. bewegt?
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Die heisse Luft entweicht aus dem Ballon. Die Anleger:innen müssen nun rasch entscheiden, wieviel des investierten Kapitals sie als entbehrliches Spielgeld einsetzten wollen, und was sie in Sicherheit bringen möchten. Mich würde einmal ein einfach Performancevergleich zu einem SMI oder MSCI-World ETF interessieren. Einfach die Performance, ohne Genderblabla.
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Die Frage lässt sich beantworten. Am 8.11.21 startete ElleXX mit Fr. 100.22 und am 23.8.24 schloss das Papier mit Fr. 87.17.
Unter Berücksichtigung aller Tagesschlusskurse errechnet sich eine jährliche Performance von -1.66%.
Zum Vergleich beträgt die Performance des SMI inklusive Dividenden im gleichen Zeitraum +2.23%, während die Performance des MSCI-World (ohne Dividenden) +3.67% beträgt.Kommentar melden
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Züger: „…unglaublich stolz auf das, was ellexx schon erreicht hat…“. Was sie damit wohl meint? Gute Partys, schöne Versprechungen, das Finanzprodukt kann es nicht sein!
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Nomen est Omen :O)
E bald total läri Firma.
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Immerhin gibt sie es zu, dass sie sich nur bereichern wollte.
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Ja, unbedingt im VR mitdabei bleiben, damit Du auch schön haftbar bleibst, mit Privatvermögen.
ElleXX ist ein Angebot, ohne Nachfrage, aus ideologischen Gründen aufgebaut. Am Ende werden nur die paar Feministinnen als Kundinnen verarmen, ansonsten bleibt der Erdball gleich.Kommentar melden -
Seit Ringger von der Grün-Bank Globalance bei ElleXX investiert ist, ist diese Bank bei mir unten durch.
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Solidaritäts-Gegentest: Neuauflage im Frühling. Diesmal Finanzberatung nur für Männer. Kapitalerhöhung zum doppelten Preis …
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Man sollte investieren nicht mit anderen Sachen vermischen, wie z.b. Feministische-Ideologie, Klima-Weltrettung, Ferien, persönliche Psychologische Bedürfnisbefriedigung, u.s.w. Besser demütig auf…
Das Ding wird implodieren.
Frauen-Finanz-Blog