Swatch, Bucherer, Sprüngli – immer PR&Marketing, also der Auftritt nach aussen: Das bot der CV von Yumy Pham, als sie vor Jahresfrist den CEO-Job von Bestsmile antrat.
Vor zwei Tagen landete die Zahnverschönerungs-Tochter der Migros an der Wand: Verkauf zu unbekanntem Preis.
Vor allem Radikalabbau. Von den 230 Mitarbeitern könnten laut einem Insider gegen 100 auf der Strasse landen.
Für die Betroffenen gibt es einen Monat mehr Lohn über die Kündigungsfrist hinaus. Und die Migros offeriert wo möglich Jobs im eigenen Reich.
Mehr gibts nicht vom einst sozialsten Arbeitgeber der Schweiz. Doch die Migros ist selber in Not.
Und die Bestsmile? Dort hätten die Probleme schon vor Yumy Phams Inthronisierung begonnen, meint die Auskunftsperson.
Doch unter ihrer Herrschaft sei es dann erst richtig zur „Explosion“ gekommen. Die Rede ist von einem Führungsstil nach dem Motto „Hier bestimmt nur eine: ich“.
„Sie fuhr den Leuten an den Karren, wollte jedes Details wissen, mischte sich in Kleinkram ein“, so der Insider.
Wer ihr die Stirn geboten habe oder in ihren Augen nicht mehr genügt hätte, dem habe sie die Kappe gewaschen – gerne auch „vor versammelter Mannschaft“.
Die alte Führungscrew, noch aufgebaut von Ertan Wittwer, dem Multi-Startup-Unternehmer im Schweizer Gesundheitsmarkt, zerfiel im laufenden Jahr.
Zuerst ging Wittwer selbst von Bord, dann der Präsident des Verwaltungsrats des Winterthurer Zahn-KMUs, schliesslich noch zwei von vier Mitgliedern der Geschäftsleitung.
Nämlich der CRO, das ist der Chief Revenue Officer, und die „Digitalisiererin“ des Unternehmens, die zuletzt Chief Operating Officer war.
Die halbe Geschäftsleitung – auf und davon. Yumy Pham sei der Grund für den Aderlass gewesen, ist die Auskunftsperson überzeugt.
Dabei setzte der von der Migros eingesetzte VR-Präsident grosse Stücke auf die hochgelobte Marketing-Managerin.
Man habe mit ihr eine „exzellente Kandidatin für die Position der CEO“ von Bestsmile gefunden, meinte dieser Anfang 2023 bei der Ankündigung von Yumy als neue Chefin.
„Ich bin überzeugt, dass sie bestsmile gemeinsam mit dem bestehenden Management-Team erfolgreich in die Zukunft führen wird.“
Ein Jahr später war der Mann von Bord. Und ein weiteres halbes Jahr darauf machte die Migros Tabula rasa.
Weil „die Ergebnisse der vergangenen Monate hinter den angestrebten Zielen“ zurückgeblieben seien, meldete der Orange Riese am Dienstag.
Frau Yumy kam, sah – und landete mit dem anvertrauten Medizin-Startup an der Wand.
Derweil wollte die Migros offenbar vom Co-Gründer des Unternehmens nichts mehr wissen. Ertan Wittwer.
Der habe angeboten, die Firma zurückzukaufen, wird gesagt. Die Migros-Chefs hätten sich zuletzt aber anders entschieden.
Sie hatten zuvor eine Untersuchung des einstigen Kaufpreises angekündigt. Verdacht: geschönte Zahlen. Die Abklärungen liefen weiter, hiess es diese Woche aus dem Migros-Tower.
Wittwer gibt sich gelassen: „Wir sind mit der Migros weiter im Gespräch“, meinte er per SMS. „Die medial kolportierten Ungereimtheiten sind und bleiben falsch.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Bike World, BestSmile und als nächstes werden die defizitären Zahnarztzentren verscherbelt. Die Spatzen pfeifen es längst von den Dächern, aber Hauptsache überall Geld verbrennen, statt sich mal in seinem angestammten Geschäft etwas mehr anzustrengen. Das überlässt man lieber kampflos Lidl & Co.
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In der Dental-Branche war allen von Anfang an klar, dass das Geschäftsmodell von BestSmile scheitern wird.
Für mich stellt sich deshalb nur eine einzige Frage: Hat sich die Migros vor dem Kaufentscheid bei Dentalmarkt-Experten informiert?
Falls nicht, wäre das das ein unverzeihlicher Fehler. -
Die Kommentare der frustrierten ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind meiner Meinung nach eher peinlich, als dass sie lobenswert wären…
Leute persönlich anzugreifen und sich an ihrer schwierigen Situation zu ergötzen, ist einfach erbärmlich.Ach ja, und die Migros? Wo ist sie? Wie hilft sie den Menschen? Irgendwie geht es der Migros ganz gut, obwohl sie mehrere hundert Mitarbeiter entlassen hat…
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Immerhin haben die bestsmilers saubere Kappen, da sie ja so oft gewaschen wurden
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Ich würde mal sagen, mehr Schein als Sein. Gewisse Leute überschätzen sich halt masslos!!
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Klingt nach einer guten Option für die Migros Bank, hier werden schliesslich viele B-Profile recycelt.
Nach und nach wird man schon zur Auffangstelle für ausgebootete JB Mitarbeiter, also warum nicht die Bestsmile ins Visier nehmen? Man müssten denen aber erstmal erklären wie man in den bunten Marketing-Clips tanzt und das Quiz-Taxi spielt.
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wer zuletzt lacht – lacht am besten
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gehört frau pham auch zu den ‚dringend benötigten fachkräfte‘ aus dem ausland?
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wie sagte meine Omi aus der Ming-Dynastie so schön?
„Wenn eine Millionen Fliegen Scheisse fressen, dann solltest du den anderen Milliarden auch Scheisse anbieten. Es können sich ja nicht alle irren!“
Ach, die gute Omi Pham aus Wuppertal. Was hatte sie doch Recht.
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Nach allem, was in diesem Unternehmen passiert ist, werden Sie jetzt viele verborgene Wahrheiten lesen.
Die Mitarbeiter wissen am besten, warum das alles im Unternehmen passiert ist
Sie sollten aufhören, dem Firmengründer die Schuld zu geben -
Business höchstwahrscheinlich nicht zukunftsträchtig, Geschäftsmodell und Strategie wohl selbst für den CH-Markt ungeeignet.
CEO ist für die Umsetzung der vom VR zu definierenden Strategie verantwortlich. Ohne je was von der Dame gehört zu haben: Ich bezweifle, ob das wirtschaftliche Scheitern überwiegend mit der oder dem CEO zu tun hat. Migros hat sich mit der Übernahme total verspekuliert, war wohl Businessplan-gläubig hoch 10
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Ist Frau Pham auch so eine ‚dringend benötigte Fachkraft‘, die man unbedingt (!) vom Ausland holen musste?
ps: nach dem motto ‚veni, vidi, zügelte ab..‘
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Vielleicht wurde sie für eine Diversitätsquote benötigt: Mehr Frauen, mehr Zugewanderte ins Management. Nur eine Vermutung, aber der Trend ist ja gerade in.
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Schöner Trick von Ertan Wittwer mit der Story hier, immer schön einen anderen Schuldigen präsentieren… die Zahlen hat schon noch er selbst frisiert und damit den Supergau vorgelegt! Kann ja auch sein, dass die neue Riege halt nicht den selben Mist weitergezogen hat, sondern aufgedeckt hat. Inklusive unfähige Leute… Der CRO hats wohl vom einfachen Mitarbeiter zum Chef von Retail innerhalb von 3 Jahren geschafft. Das ist mal eine Karriere.
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Unter Frau Phams „Führung“ bei Sprüngli zu arbeiten, war eine absolute Katastrophe. Ihre tyrannische und selbstherrliche Art hat das gesamte Marketing- und Kommunikationsteam regelrecht in die Flucht geschlagen. Kein Wunder, dass so viele das Weite gesucht haben. Was man sät, wird man ernten liebe Yumy…
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Gut sind die alten Marketingleute auf der Flucht 🙂 die waren lame und haben sich immer gefühlt wie auf dem Thron in ihrem Paradeplatzturm. Die neuen von Frau Pham sind viel besser und netter!
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Die geflüchteten Mitarbeiter wurden ebenfalls von Frau Pham eingestellt und flohen vor ihr – sicherlich nicht wegen der schlecht isolierten und düsteren Büroräume, die noch einigermassen erträglich waren.
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Langsam kommt mir das echt spanisch vor, da wird von falschen Zahlen berichtet und dabei ist doch ganz klar offensichtlich, dass die Migros den Laden mit der CEO komplett verbrannt hat. Corporate kauft Startup, das hat noch nie geklappt?! Das ist doch totales Ablenkungsmanöver dem Gründer unter Vorwand was in die Schuhe zu schieben a la falsche Zahlen. Die Migros war doch selbst investiert, die kannten sie Zahlen doch?!?!?. Ich mag den Wittwer auch nicht, aber am Ende sieht man doch, dass Migros und Sparrow alles in den Sand setzt + unterirdisches HR (von Sprüngli???). Übrigens, die Übernahmen von Straumann die Dr Smile gekauft haben, ebenfalls abgeschrieben und in den Sand gesetzt. Sicher auch falsche Zahlen oder? Oder eher Corporate Retarded??? MGB = Restrukturierung, Fisch stinkt vom Kopf!!!
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Die CEO, welche einige MA persönlich rausgemobbt hat? Oder doch, die welche an der Weihnachtsfeier so betrunken war, dass sie am Schluss besoffen auf der Couch lag? Achja, beides trifft zu.
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Bestsmile fischte seit Tag 1 vom falschen Ufer. Anstelle bestehende Zahnärzte einzubeziehen und den Service mit digitalen Abläufen über Zahnarztpraxen abzuwickeln, waren die Gründer rund um Ertan Wittwer grössenwahnsinnig, shoperöffnungsgeil und haben naiv mit Dollarscheinen vor den Augen beim Verkauf an die Migros noch an den Umsätzen und EBIT’s rumgeschraubt. Ein Heer von Anwälten der Kanzlei von Walder Wyss hat die Abklärungen gemacht. Riesig hohe zweistellige Millionenbeträge werden durch die Migros von den Gründern Ertan Wittwer, Marcel Kubli und Philip Magoulas zurückgefordert!
Unfähiger und unerfahrener VR-P Lorenz Lüchinger, creative accounting CFO Christoph Kohler, Gründer-Decker und proforma CEO Michael Wendt und zu guter letzt noch die Schoggi Marketing „Expertin“ Yumy Pham waren alles Statisten im perfid aufgeblähten Bestsmile Universum das durch Covid profitierte und sich nun in in Rekordzeit in Luft auflöste.
Nächste Startups Groundings in Kürze zu erwarten durch selbst verschuldeter Abwärtssog der Reputation bei CARE, Betterview, aeon, FAIR VC, etc.
An die MitarbeiterInnen und KundenInnen => rennt weg so schnell ihr könnt!
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Schneeweisses lächeln hilft immer.
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Schade, dass nur Frau Pham (wohl gerechtfertigterweise) ihr Fett abbekommt.
Gerne hätte ich die Namen der Verwaltungsräte gelesen, die diese Person in die engere Wahl und schlussendlich eingesetzt haben.
Das sind für mich die wahren Schuldigen und Unfähigen, die dringendst ersetzt werden sollten (teilweise mit Aflösung Venture Capitals erfolgt).
Diese Herren werden diskret ‚im Club‘ weitergereicht und es ist anzunehmen, dass sie die Schweizer Wirtschaft weiter schädigen werden. -
Wenn eine Person neu in eine Führungsposition kommt wird sie immer hochgelobt. Oder soll die PR-Abteilung schreiben, dass die Firma mit XY eine durchschnittlich solide Führungspersönlichkeit mit gutem Preis- Leistungsverhältnis bekommen habe?
Und zweitens: ca. 50 % aller Neueinstellungen gehen schief oder sind zumindest nur bedingt befriedigend. Ein gutes Assessment Center mit entsprechend geschultem Personal kann in gewissen Fällen jedoch die gröbsten Persönlichkeitsdefizite identifizieren, die sonst schwer oder eben erst nach einer Weile hervor treten.
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alle diskutieren hier über die Phamme fatale,
aber so einen laden hätte auch sonst niemand zum laufen gebracht.
—–> DAS PROBLEM IST DIE MIGROS-FÜHRUNG <——–
was hat die migros bei den zahnspangen zu suchen?
das war wahrscheinlich ein tipp von mc kinsey und die migros pfeifen investierten.
wenn die nicht soviel geld verlocht hätten
(Austria, Deutschland, Globus, Benko, Depot, Brillen, Apotheken etc.)
die könnten heute alles zum halben preis verkaufen …
oder den leuten bessere löhne zahlen …
das wäre ja eine genossenschaft, unsere migros!
wo sind die genossen?
schickt die pfeifen in die wüste -
Aha. Yumy fuhr also Bestsmile in die Wand, using her best smile.
Und bald kriegt sie eine neue Chance als CEÖse, um eine andere Firma noch schneller in die Wand zu fahren. Mit oder ohne best smile.
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So kommt es, wenn Diversity die sachlichen Auswahlkriterien ersetzt. Das wird noch mancher Firma auf die Füsse fallen
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Das Produkt sollte halt dann schon auch wirken…
Ohne Peroxide (EU-Verbot) haben hierzulande für den Alltag erhältliche Zahnaufhellungsprodukte kaum einen Effekt.
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Die Migros ist schon lange auf der schiefen Bahn und es ist keine Besserung in Sicht. Als Migroskind aufgewachsen tut es weh, aber ich schätze jetzt Coop sehr. Die Einkäufe machen mir wieder viel Spass.
Dafür ist die Migros immer öfter negativ in den Medien.-
Mir tun die Einkäufe weh. Die Preise sind jenseits. Da schätze ich den Türken um die Ecke mehr.
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Ihr Antrieb war nicht vorhanden, und für jedes Problem, mit dem sie konfrontiert war, gab sie immer anderen und nicht sich selbst die Schuld.
Als sie an einer Klärungsbesprechung teilnahm, ging es in ihrem Vortrag darum, anderen die Schuld zu geben und Mitarbeiter zu frustrieren. Eine echte Führungskraft spricht über die Zukunft des Unternehmens, schätzt die Mitarbeiter und hilft ihnen beim Wiederaufbau des Unternehmens (dem Mitarbeiter ist es egal, was passiert ist, dem Mitarbeiter ist es wichtig, was passieren wird)
Sie hat immer in der Vergangenheit gelebt und nie in die Zukunft geschaut
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Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass bereits als die Umsatzzahlen bergab gingen eine unfassbar teure Weihnachtsfeier ausgerichtet wurde (angeblich über 200.000 CHF), es wurden Fotos verboten und am Ende wurde die supertolle CEO von Mitarbeitern hinausgetragen, weil sie so betrunken war. Das restliche Migros Management war ebenso stark betrunken, total unprofessionell. 2 Jahre Misswirschaft und der Umsatz in dieser Zeit gedrittelt nach dem Verkauf. Das ist das traurige Resumee!
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Ohne die vielen Ausländer Kunden (Büzer-Kunden) Bauarbeiter, Hausfrauen, Rentner, wäre die Migros schon lange tot. Kunden welche gute Produkte zu günstigen Preisen kaufen gehen woanders hin und wo die Shops auch etwas hergeben. Es gibt immer noch Migros-Filialen welche schlicht aus den 90-Jahren stammen….Gemüse lieblos präsentiert, um 14.00h sehen diese aus wie jene vom Tage vorher…unter jedem Hund!
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Aber bitte, beim Untergang der Titanic spielte auch das Orchester weiter …
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Eine weitere Spitzenleistung von Sparrow Ventures. Die können bzw konnten auch HR…
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ObergenossInnen, es ist an der Zeit, eine Abendhandelsschule zu absolvieren.
Drei Dinge könnt ihr nicht:
1.Externe Firmen kaufen und erfolgreich betreiben. Man gucke nur in eine Tageszeitung.
2.Interne Läden modernisieren. Man besuche ein Lädeli in der Pampa.
3.Kompetente Führungskräfte rekrutieren. Man staune über die Leistungsergebnisse der gewählten „Kardinäle“.
Migroschinder, des kommt nicht gut. -
Yumy Pham ist und bleibt eine schlechte Führungskraft. Es mangelt an grundlegender Empathie, was eine positive Teamdynamik stark beeinträchtigt. Der Führungsstil ist top-down geprägt, was ein Gefühl der Entfremdung und Demotivation unter den Mitarbeitern fördert.
Die ständigen Kontrollen und der Druck, der bis spät in die Nacht und an freien Tagen ausgeübt wird, sind nicht nur unangemessen, sondern auch wenig rücksichtsvoll. Solch ein Führungsverhalten schafft ein Arbeitsumfeld, das von Stress und Unsicherheit geprägt ist. Mitarbeiter sollten sich unterstützt und wertgeschätzt fühlen, um ihr volles Potenzial entfalten zu können. Unter Frau Phams Leitung ist dies leider nicht möglich, was dazu geführt hat, dass viele Mitarbeitende und ganze Teams das Unternehmen ihretwegen verlassen haben.
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Man o Mann, „Druck bis spät in die Nacht“! Wie verzweifelt oder naiv muss man sein, bei so einer Bide oder unter solchem gestörten Leuten zu arbeiten! Das würde ich genau 1 Woche mitmachen, dann heißt es Adios..auf nimmer Wiedersehen..
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Geschätzte Europeen
Sich gewöhnen langsam an internationan chinese style.
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Und wieder ein Flop der Migros. Was diese Manager der Migros inszenieren, endet im Fiasko. Und man glaubt es nicht, danach folgen die Verlustmeldungen. Dieses Migros Debakel geht schon jahrelang, langsam erinnert mich das an den Absturz der Credit Suisse.
Der Gedanke ist nicht mehr fern, könnte die Migros eines Tages Insolvenz anmelden?-
Hier kommt schon der nächste Flop:
Der Schweizer Onlinehändler Digitec Galaxus baut im deutschen Neuenburg am Rhein ein Logistikzentrum und schafft so 1000 Jobs. Die Migros hält 70 Prozent der Aktienanteile von Galaxus. Weil die Migros in der Schweiz Stellen abbaut, sorgt diese Expansion für Kritik.
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Ich habe bei der Confiserie Sprüngli 3 Jahre die Abteilung Visuelle Kommunikation unter der Führung von Yumy Pham geleitet. Ihr Führungsstil war herrisch, sie hat einem nie Ausreden lassen.
Sie hat einem mit Email, watsup, Telefonaten zugemühlt. Man musst 24.7 zur Verfügung stehen. Sie betrieb ein Mikromanagement auf höchster Stufe.-
sehr glaubwürig von jemand, der selbst Mitarbeiter im Team anschreiht und sogar Sachen nach ihnen wirft…
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Erstaunlich, dass so eine Person bei der Migros einen Top-Managementposten mit 230 unterstellten Mitarbeitern erhält. Da es um die Medizinalbranche geht, dürften die qualifiziert sein. So jemand lässt sich nicht alles gefallen, will sinnstiftende, motivierende Führung. Vermutlich eine klassische Management-Fehlbesetzung, die nun teuer zu stehen kommt. Was ist nur mit der Migros los ?
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Gut haben Sie nur die visuelle Kommunikation geleitet. Mit Ihrer Ausdrucks- und Schreibfähigkeit und Ihren orthografischen Kenntnisse wären Sie beim Rest gescheitert.
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Eins zu eins wie bei Bestsmile. Dass es sowas in der heutigen Zeit noch gibt, ist unglaublich!
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Du hast eine Abteilung geleitet? Und kannst weder whatsapp, zumüllen noch 24/7 richtig schreiben?
„Sie hat einem…“ hä?
„Mikromanagement auf höchster Stufe“ what?
Bei so einer Qualität würde ich auch ganz genau hinschauen
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Die Jörg war irre, hat sogar das HR angeschrieen und hat immer als einzige von uns Homeoffice gemacht, wo sie nie erreichbar war…
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Wie so oft; hochgelobt – tief gefallen.
Das passiert halt, wenn Quote wichtiger ist als Kompetenz.
Mir tun einmal mehr die Angestellten leid. -
Naja, die Migros mit ihrer Personalwahl…die Pham ist ganz offensichtlich ein Flop unter vielen. Artikel 4-5, mittelmässig
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Passt ja wieder einmal alles bei Migros. Eine Möchtegern CEO eingestellt, die von nichts eine Ahnung hat. War ja zuletzt bei Confiserie Sprüngli. Ihr Bild in den Medien sagt alles aus…
Und wer hat dann bei dieser Bestsmile beim Kauf die Bücher geprüft?
Nur Versager bei Migros auf der ganzen Linie! 👏 weiter so. Das Ende naht… -
Das Verhalten von Frau Yumy Pham ist dasselbe wie bei Sprüngli.
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…und dort hat man sie so jahrelang tatenlos walten lassen
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Das Verhalten von Frau R.Meier hat mich weggegrault und ich weiss, dass meine Nachfolgerin auch ganz schnell weg war. Frau Meier ist bloss hässig weil sie bei der Pham nicht mehr der Liebling vom Chef war wie die 10 Jhare vorher und wo sie machen konnte, was sie wollte.
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Was diese Mänägerli so alles schaffen in kürzester Zeit an die Wand zu fahren… kann jemand bitte an Duttis Grab einen Drehzahlmesser installieren?
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Bei der Drehzahl lohnt sich eine Turbine anzuschliessen zur Stromgewinnung
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Die Quotenfrau versucht durch ihr nachäffen klischeehaften männlichen gebahren ihre Schwächen zu überspielen.
Wieviele Männer standen zur Auswahl für diese Stelle? Wieiele Frauen?
Ohne hier jemandem etwas zu unterstellen:
1. Die Voraussetzung für diese Position war das Geschlecht „Frau“.
2. Die Männer hatten von Anfang an keine Chance für die Stelle.
3. Es gab viel (viel, viel) mehr männliche Bewerber. -
Bei der Migros kommt es auf ein bisschen mehr Scherbenhaufen inzwischen nicht mehr an. Das Unternehmen ist sowieso futsch.
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Schon wieder so ein sinnloser Beitrag von diesem Möchtegerntroll
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Quotenblenderfrau.
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Das gute daran: Swatch, Bucherer und L&S wurden die Damen frühzeitig los! Bei der Migros ist sie sicher am richtigen Platz.
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Auch Interessant wer jetzt bei Best smile das Ruder übernommen hat, Markus Kattner exMcK & exFIFA …
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Einen Dummkopf wie die Migros auszutricksen, ist wohl eines klugen Mannes würdig.
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Yumy Pham??? Tönt mehr nach so einem asiatischen Yogurt oder Kindersüssigkeiten. Wie wärs gewesen mit Jemanden aus der Branche? Ach so! Denen fehlten Swatch, Sprüngli und Bucherer im Lebenslauf? Klar. Ohne diese Erfahrung bringt man ein Dentalunternehmen nicht zum laufen.
Migros bleib bei Butter, Milch und Mehl. Da hast Du schon genug Baustellen.
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Wozu gibt Lukas die Kommentare so lange nicht frei? Wenn solch rassistisch, sexistischer Bullshit publiziert wird? Und die Affenbande liked munter drauf los. Ganz übler Bodensatz, der sich hier tummelt
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Wohl stimmt bei der Wahl solcher ManagerInnen die berufliche Ausbildung, aber was oft vergessen geht beim Assesment ist der EQ einer Kandidatin sprich die emotionale Intelligenz. Dieser scheint bei Pham mehr als bescheiden auszufallen. Vielleicht sollte man beim Migros HR betreffend der Einstellungskriterien dringend über die Bücher.
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Welches Assessment…,
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ich habe mich bei meinen Engagements immer nur an der Marketing-Strategie meines Grossmasters Professor L. Hässig gehalten. Der hatte ja auch eine Zeit lang Erfolg damit. Jeden Tag stehen Millionen von Konsumdeppen auf, denen man nur eine dumme Geschichte auftischen muss.
Das beste Beispiel in der Schweiz ist ja nun einmal der IP-Blog! -
Warum hat man sich im Migros Konzern so von einer Managerin blenden lassen, die zuvor nur im Luxus Segment ,brilliert‘ hat. Migros und Luxus passt so gut zueinander wie die Rad WM und Zürich.
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Soso, Wittwer will sein Unternehmen zurückkaufen. Wahrscheinlich deutlich unter dem damaligen Verkaufspreis, da es ja nun runtergewirtschaftet wäre. Es lag null am Konzept, das war ja natürlich super, so wie alle seine Fast Food-Tankstellen Businessansätze im oberflächlichen Medizinbereich. Für die relativ substanzlosen Projekte findet er immer Investoren, da diese es verstehen und dächten es wäre einer, der sich in Medzin auskennt. Das wird er auch bei Best Smile erzählen, er würde das whrs wieder auf die Beine stellen. Letztendlich kann es ihm egal sein, wird nicht sein eigenes Geldsein. Er hat durch den völlig irrsinnigen Verkauf verdient und bekommt es dann günstiger zurück mit neuen Investoren, der will andere für blöd verkaufen. Ob er es schafft!?:)
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Wer ist Yumy? Bitte Bild, Details zu Qualifikationen und zu Entgleisungen jeglicher Art im Job.
Andernfalls: belangloser Artikel – bitte löschen.
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Die Kultur in der Migros ist schon lange nicht mehr sozial. Die Führungskräfte bestehen zum grossen Teil aus pathologischen Fällen.
Wer glaubt, dass z.B. die Migros Bank wirklich die „menschliche“ Bank ist glaubt auch, dass die Sowjetunion ein Paradies für Arbeiter und Bauern war.
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Migros Bank, what else?
Ich bin seit Jahren zufriedener MB-Kunde. Wo ist Ihr Problem?
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Wei…Frauen sind kein Deut besser als die Männer, vermutlich aber noch einen Zacken extremer.
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Auch die Finanzen waren seit geraumer Zeit in weiblicher Hand …
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wieder ein quoten-frau, die es nicht bringt.
das hat man aber schon lange kommen sehen.
wie kann man immer wieder so dumm sein !!!! -
Tja, wenn man eine Quotenfrau installiert ….
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wittwer ist ein blender überall wo er seine finger im spiel hatte gings schnell schief aber er hat sich immer herausgewieselt
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Die Waffen einer Frau sind eben dieselben, diejenigen unfähiger männlicher „Managerlis“.
Sturheit, Ego, Gier und Einbildung.
Bei der Migros kommt es auf ein bisschen mehr Scherbenhaufen inzwischen nicht mehr an. Das Unternehmen ist sowieso futsch.
Yumy Pham??? Tönt mehr nach so einem asiatischen Yogurt oder Kindersüssigkeiten. Wie wärs gewesen mit Jemanden aus der Branche? Ach…
Die Waffen einer Frau sind eben dieselben, diejenigen unfähiger männlicher "Managerlis". Sturheit, Ego, Gier und Einbildung.