Der Steuerzahler zahlte 13 Millionen an die verunglückte Rad-WM in Zürich. Nimmt man noch Polizei- und Zivil-Leistungen dazu, kommt man wohl auf 15 oder noch mehr Millionen.
Dafür spitzten Bauleute Verkehrsinseln weg – und übermalten beliebte Parkplätze. So wie vor dem Lidl in der alten Fraumünster-Post.
Aus 18 Parkplätzen (nicht 17, wie zunächst vermeldet) wurden so 5. Grund: Platz schaffen von und zur WM-Strecke im Fall eines Unglücks.
Kaum ist die WM zu Ende, sind die verschwundenen weissen Parkfelder wieder zurück. Ein Hin-und-her vom Feinsten.
Der Aufwand zulasten des Steuerzahlers ist einzigartig. Umgekehrt fehlte es im entscheidenden Moment an Streckenposten.
So konnte die junge Muriel Furrer unbemerkt von den Streckenposten entlang des Juniorenrennens vor knapp 2 Wochen ins Unterholz rasen.
Und dort anderthalb Stunden schwerverletzt liegenbleiben, ohne dass dies jemand bemerkt hätte.
Wie das möglich war und ob die Verantwortlichen an Aufpassern gespart hatten, muss die Untersuchung zeigen.
Einem Bürger, der nach dem Unglück vor Ort einen Augenschein nahm, fiel auf, wie die Streckenposten vorzeitig abgezogen wurden.
Sie wurden von einem kleinen Bus abgeholt, noch bevor die letzten Fahrer eines späteren Rennens vorbeigerast waren, so seine Schilderung.
Ein junger Rennfahrer aus Italien zeigt seine Trauer und Wut mittels Aufsehen erregender Entschuldigung posthum bei Muriel Furrer. „Es ist auch unsere Schuld“, schreibt der 20-jährige Andrea Raccagni Noviero in den Sozialen Medien.
„Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir nicht einmal versuchen, Dinge zu ändern. (…) Jeder Fahrer, der wie ich das Zeitfahren gefahren ist, egal in welcher Kategorie, hat sein Leben in einer Abfahrt riskiert, die überhaupt nicht dorthin gehörte. Und das wussten alle.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Bitte wählt endlich diese üble Linke rot grüne Regierung ab!!! Die Wirtschaft und das Gewerbe werden kaputt gemacht. „Dank Touristen“ die Geld ausgeben, läuft es noch…
Auch die Stadtpolizei wird immer zurückgehalten, man lässt vermummte chaoten lieber zerstören. -
Die 17 jährige Österreichische Fahrerin, die auf dem wohl letzten Foto von Murriel Furrer mitabgebildet ist, sagte nach dem Rennen anscheinend noch, die Abfahrt im Bereich der Unfallstelle sei gefährlich gewesen. Der Vater der 17 Jährigen sah sich dagegen später bemüssigt, die Organisation, die das Fehlen einer Fahrerin während über einer Stunde möglich machte, als beste Organisation eines Strassenrennens für Jungfahrerinnen zu loben.
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Wie kann man nur so ignorant, dumm und beratungsresistent sein, liebe Stadt-Zürcher?
Seid Ihr zu viel am Velölen? -
DUNKELROT DUNKELGRÜN Mit Karacho gegen die Wand. Und dann jammern, dass Faschisten die Oberhand gewinnen.
PS Elektrofahrzeuge benötig3n auch Strassen und Parkplätze.
Rot/grüne Grüsse an die Träumer!
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Jetzt ist es Zeit um über die Giesskanne „Zentrumslaster“ (pun intended) zu diskutieren…
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Demnächst nicht am ZFF, sondern in Ihrem Quartier: The Elimination of Parkplatz.
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So wird auch anderswo nicht nachvollziehbarer Sysiphus-Nonsens betrieben!
Wegen einer unüberlegten Gesetzesänderung, abgefräst.
Alles völlig kostenbeutral!
Logo.
Und das Schweiz-weit
– da gibts keinen Föderalismus, leider sagt da keiner was (schlaues, dagegen)
Mit den PPs ists wie im Laden: „Schrinkflation“ -
Denkt bitte bei Wahlen auch was diese Regierung mit unseren hart ersrbeiteten Geldern, den ewig Steuern auf 100 x versteuerten …. diese rot/grüne Regierung ist der Untergang von Zürich mit seinen KMU.s und anderen.
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@pedrino
Optimismus lieber pendrino – mit der schweren Arbeit bei der Stadt Zürich genügt es gerade einmal auf die Malediven – ich kenn Menschen in der Schweiz, die machen zwei Mal pro Jahr Ferien einmal am Zürisee und am Vierwaldstättersee, das nenne ich mal Luxus.
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Beschäftigungstherapie für eine unter Fachkräftemangel leidend desorientierten Verwaltungsstruktur.
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Die Stadt Zürich hat Ihre Kompetenz als „Vibrant City“ im Kulturbereich.
Aber bitte halten Sie sich zukünftig überlegter zurück, wenn es um Grossveranstaltungen geht, die die Infrastruktur der Stadt dermassen belasten, dass alles zugesperrt werden muss. Wir mussten uns z.B. sogar dafür einsetzen, dass die Zufahrt zum Kinderspital nicht auch noch zugesperrt wurde. Damit ist die Grenze nun wirklich erreicht. Auch für den Steuerzahler. -
Die Versager der linksgrünen Irren machen einfach weiter.
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Logisch, die kann man in der Realwirtschaft auch nicht gebrauchen!
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Sie glauben tatsächlich das die Organisatoren ‚links grüne‘ sind?
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Zürich ist eine Irrenanstalt.
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Falsch gedacht! Die Stadt hat soeben 12 „neue“ Parkplätze erschaffen. Demzufolge können diese andernorts abgebaut werden.
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Nur Schade, dass hier keiner zur Rechenschaft gezogen wird. 1.wurde dem Volk diese, auf Deutsch gesagt: Kakk WM welcher null interessierte auferzwungen, dann Mio. CHF ausgegeben und intakte Inseln, Parkplätze etc abgebaut, welcher natürlich der Steuerzahler also wir, wieder berappen dürfen. Wenn man bedenkt was für eine Sauerei hier von diesen Holzköpfen aus der Stadtregierung abgezogen wurde, ist dies schon höchst bedenklich und sollte bestraft werden, dann stirbt noch jemand auf der Strecke und ausser der Presse interessierte dies auch keinen bei der Politik, Köpfe müssen rollen und zwar sofort.
Bitte an die Stadt Zürcher bewohner, wählt diese Steuerverschleuderer ab. Hoffe auch der letzte, gspührschmi fühlschmi idiot sollte dies nun entlich mal gecheckt haben. Frau Mauch bitte abtreten und einem anständigen Bürger diese Position überlassen. -
Tja dies sind halt die Prioritäten unserer Regierung.
Offensichtlich ist es den Zürcher egal wie mit dem Steuergeld umgegangen wird, die wo Geld haben stört es nicht und all die Linken wo von der Unterstützung vom Staat leben scheints auch egal zu sein. Hauptsache sie erhalten Geld und Verbilligungen müssen nicht arbeiten, zahle tun die ja je nichts. -
Mauch und Co. gehen dieser Tage lieber ans Film Festival.
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Typisch Stadtregierung, nach der abverreckten Rad WM sofort ans Film Festival! Mauch und Co können dann ein paar farbige Lumpen aus dem Schrank holen, wieder dämlich in die Kamera grinsen und Cüpli schlürfen als wäre alles in bester Ordnung. Die Gewerbler müssen unterdessen ihre verpasste Zeit wegen der Rad WM nachholen, wo sie dank Vertrauensbruch seitens Stadtregierung noch eine Zeitlang zu kauen haben!
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@Besorgter Bürger
Ja wegen der grossen Leinwand ;-).
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… dann passt ja alles bestens zusammen!
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Die Rad WM sollte für die linke Stadtregierung doch den erfolgreichen Werbe-Auftakt für die kommenden Umsetzungen der am 22. September 2024 vom Stadtzürcher Stimmvolk angenommenen „Gute Luft-“ und „Zukunfts-Initiative“ werden. 142000 Quadratmeter mehr für Bäume und Grünflächen und 462000 Quadratmeter mehr für umweltfreundliche Fortbewegung.
Grosse Preisfrage: Woher kommen diese knapp 600000 Quadratmeter in einer Stadt die flächenmässig nicht wächst??-
Dazu eine kleine Anektote aus der züricher Grünflächenplanung. Diese wollen eine Strasse in der Nähe des Triemlispitals um Grünstreifen erweitern. Dazu sollen die Hauseigentümer ein Teil ihres Landes hergeben. Nur stehen auf dem abzugebenden Land mehrere riesige Bäume, die bereits in einer bestehenden Grünfläche stehen. Sprich unterm Strich werden die Bäume wahrscheinlich eingehen, weil die Wurzeln der riesigen Bäume weit unter die Strasse reichen und bei der vorgesehenen Bauarbeit massiv verletzt werden. Die Grünfläche an sich wird einfach um 3 Meter verschoben und nicht vergrößert. Die Schildbürger waren dagegen Intelligenzbestien.
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Erfolg für IP.
Die iigrünetten Kampagnenschreiber treten vehement in ihre Velo-Pedale (bzw. Tastaturen) um ideologisches Versagen mit tragischem Ausgang klein zu schreiben. -
Ich danke IP für die Berichte zur Velo WM. Richtig so. Niemand würde die Tatsachen zu dieser Skandal Rad-WM klar und deutlich schreiben. Weiter so…
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Was ist daran falsch, provisorisch Parkplätze aufzuheben für eine Grossveranstaltung ? Das wird bei Schwingfesten auch gemacht, oder ? Ich habe sogar gesehen, dass bei Schwingfesten Sägemehl auf eine Wiese gestreut wird; während dem Fest reissen sich 2 Männer an den Unterhosen und nach dem Fest wird das Sägemehl wieder weggetragen. Ist das nicht eine Verschwendung ?
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Sägemehl – ein Naturprodukt das ideologisch zweckdienlich gerne unpässlich gemacht wird.
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Und das alles haben die auch in einer Gross-Stadt gemacht?
Oder doch nur auf einem Feld…..
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Ja, miserable Werbung für den Standort Zürich – damit ist eigentlich schon alles gesagt. Artikel Note 5 – gut.
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Für die Stadtregierung gings ohnehin nur um deren Profilerung mittels einer WM. Dass dabei Gewerbe, Spitäler und Ärzte grosse Einbussen erlitten haben interessiert sie nicht, die Steuern (von den Seegemeinden) fliessen doch im Überfluss. Die Verhinderungspolitik geht in zunehmendem Masse weiter, wenn diese Dilettanten nicht endlich abgewählt werden.
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Hier bei uns im Wohnort werden öffentliche Parkplätze laufen dezimiert. Dafür halten danach private Anbieter ihre Hände auf… zu gluschtigen Preisen versteht sich.
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Parkplätze vs. Muriel Furrer.
Das ist jetzt richtig gruusig. Widerlich und total unprofesionell.-
Wieso? Du kannst es dir doch leisten
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@John: am falschen Ort kommentiert – oder dumm.
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@andi das Blut klebt an der Stadtregierung und Organisatoren und nicht an IP oder den Parkplätzen
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Luki, „social“ media ist nicht gleich „soziale“ Medien. Der Fehler ist vezeihbar, ist mir auch erst seit 2 Wochen aufgefallen. Von nun an bitte einen richtigen Begriff nennen 😉
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Ich bleib mal beim Parkplatzthema. Dass die da wieder sind ist sicherlich ein Fehler der Verwaltung und wird in den nächsten Tagen korrigiert.
Oder man hat die weisse Markierung zum Waschen abgezogen und jetzt wieder sauber hingelegt.
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Das gleiche Spiel auch in der Region, Fussgängerinseln wurden platt gemacht und nach dem Rennen wieder aufgebaut, Beispiel Küsnacht. Alles nach dem Motto von UCI und dem lokalen Veranstalter: Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren!
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Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren.
Solange es der Steuersklave schluckt, ist ja alles i.O.
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Mein Beileid der Familie
Die Risiken sind bekannt welche bei einer Rad WM bestehen, die Veranstalter sollten endlich die Strecken sicher gestalten und die lebensgefährlichen Abfahrten verhindern. Es gibt auch das Velodrome das für Zuschauer viel interessanter ist wo ausgewichen werden kann.
Ich selber schaue keine Radrennen mehr, interessierte mich einfach nicht mehr wer gedopt war oder wieder einer sein Leben auf einer Talfahrt verlor.
Gesehen hat die Rad WM vermutlich kaum einer, ausser ein Paar mediengeilen VIPs auf deren Tribüne. Wurde die WM auf SRF überhaupt übertragen, ohne Werbeterror?-
Collikleber – es ist so: von 54 Rennen haben nur 2-3 wirklich interessiert (Inklusion sei Dank). Unfälle sind bei Colli-Tempi vorprogrammiert. Ich war an der Unfallstelle und schlussendlich hat die Fahrerin ihr Tempo selbst bestimmt. Da hilft kein Jammern und auch kein Streckenposten, da die Unfallstelle von oben her kommend kaum einsehbar ist. Fazit: Alle, die nicht Rennradfahren, sollten sich aus der Diskussion zurückziehen, da keine Ahnung, von was sie sprechen. IP ist ein Beispiel dafür (Stöhlker, Hässig).
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Gesehen haben die Rad WM einige – beim Abschluss am Sonntag standen Zehntausende am Strassenrad. SRF hat übertragen, aber ja… selbstverständlich mit Werbung durchsetzt und einem Co-Kommentator (Sven Montgomery) welcher sehr schwer verdaulich war…
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„Hin und her macht Taschen leer“.
Ist für den Zürcher Stadtrat aber nebensächlich, da der Steuerzahler die Zeche zahlt.-
Der Bürger, der bürgt, darum ist er ja der Bürger, der zahlt am Schluss ALLES, es gibt ja sonst niemanden, auxh Firmen haben nur Geld weil Sie irgendwas verkaufen was am Schluss zu Konsum beim Bürger führt
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@John
Zur ihrer heutigen Frage: Ist das ambivalent oder schon Schizophren? Es ist definitiv ambivalent was der Zürcher Stadtrat mit dem Zürcher Volk abzieht. Noch was, werden sie gerne doppelt besteuert für Verkehrsinsel wo quasi intakt waren und dann mutmasslich kaputt gemacht werden, um im Nachhinein wieder aufzubauen? Hat mit Konsum beim Bürger reichlich wenig zu tun doch eher mit Schizophrenie!
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InsideRadsport?
Wieso schon wieder oder/und immer noch?
Der Ärger über die Verkehrssituationen in Zürich muss beim Artikelverfassenden so tief gegangen sein, dass im gleichen Beitrag zu Parkplätzen und dem bekannten, tragischen Vorfall geschrieben wird.
Schade. Das nur wegen Klicks?-
Wer Gendersprech einsetzt, gehört wohl dem Linksgrünen Miliö an und will hier Stimmung gegen IP machen.
Die Reduzierung des tödlichen Unfalls auf einen „Vorfall“ lässt tief blicken. -
Er sollte mal ein Velo kaufen und SP wählen dann hätten wir 3/4 der Frust Artikel hier nicht mehr
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„Nöd scho wieder – und warum nicht?“
Der Ärger über die Verkehrssituationen in Zürich geht nicht nur beim „Artikelverfassenden“ tief, sondern bei immer mehr Stadtzürchern und Steuerzahlern. Die linke Bevormundung in dieser einst so schönen Stadt wird immer unerträglicher. Das gilt übrigens nicht nur für die Verkehrssituation, sondern auch für die unsägliche Gendersprache. -
@ nöd scho wieder: Gell, die Tote und mangelnden Sicherheitsmassnahmen sind für Dich vom Tisch, wenn es einen selbst nicht trifft, ist es schnell langweilig und man will nichts mehr davon hören.
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Krass wie sich aussitzen häufig lohnt. Wenn IP nicht nochmals etwas bringen würde, wäre das Thema „vom Tisch“, es gäbe eine ewige „Untersuchung“, währenddessen geht für alle es weiter als ob nichts gewesen wäre, signifikante Änderungen wird es auch keine geben. Passiert ist passiert, kann ja mal vorkommen. Ein 18 jähriges Mädchen ist bei einer Sportveranstaltung mehr als 1.5 Stunden im Gebüsch gelegen: schlimm! Und das bescheuerte, es soll nicht darüber gesprochen werden aus Respekt gegenüber den Eltern, es ist wohl das Gegenteil, so etwas darf nicht vergessen, auch für andere Radsport Jugendliche und deren Sicherheit. Es ist wohl mehr im Interesse der möglichen Verantwortlichen.
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IP bringt es im Zusammenhang mit Parkplätzen, schlachtet das Thema für billige Klicks aus. Hoch gelobt sei Hässig für seine selbstlose Art
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@iron nie: du kapierst es nicht. Da wo es grosse Show geben sollte vor Augen aller, wurden keine Kosten und Mühen gespart (Parkplätze, Verkehrsinseln), wenn es um Sicherheit an weniger öffentlichen Stellen ging, war es offensichtlich weniger relevant, und scheinbar bei Juniorinnen noch weniger. Darum geht es!
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@Iron Nie
Was kostet heute ein Klick? Sonst gehe ich zu Aldi.
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@ Bio Nade:
Du meinst wohl eher zu Lidl beim Fraumünster mit den neuen wieder hergestellten Parkplätzen 🙂
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Ist das ambivalent oder schon Schizophren?
Auf der einen Seite wegen den Ausgaben mötzle und dann gleichzeitig mötzle man hat nicht mehr für Streckenposten ausgegeben? Im Ernst jetzt?
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Ja, im Ernst. Denn was passiert ist, ist eine Sauerei der Politik, der Radgurus etc und jeder will weg schauen. Danke IP dass das Thema nochmals erwähnt wird
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Ja was ist den nun eine Sauerei? Das man zuviel oder zuwenig ausgab?
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@John Du nix verstehen,Johnny-Boy, voll im Ernst: es geht um die Relation und wo was gemacht wurde, auf der einen Seite völlig übertrieben, da wo sich die Funktionäre profilieren konnten mitten in der Stadt, auf der anderen Seite, wo weniger Aufmerksamkeit im Wald war es offensichtlich Scheissegal
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@John
Auf ihre Frage: Ist das ambivalent oder schon Schizophren?
Sie müssen nur auf ihre Stimmen im Kopf hören, dann wissen sie es.😅 😂 🤣 -
@John
Mein fünfjähriger Sohn hat mich das auch gefragt:
Mama, was ist paranoid?
Wenn du alleine bist und trotzdem die Klotür abschliesst.
Und was ist schizophren?
Wenn jemand klopft …🤣
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„Einem Bürger stach ins Auge, sie in Küsnacht, wo Furrer tödlich verunfallte, die Streckenposten vorzeitig abgezogen wurden.“
Journalist des Jahres!
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Intelligenz ist, wenn man den Satz trotzdem versteht.
Sagen Sie wenn sie Hilfe brauchen.
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Krass wie sich aussitzen häufig lohnt. Wenn IP nicht nochmals etwas bringen würde, wäre das Thema „vom Tisch“, es gäbe…
"Hin und her macht Taschen leer". Ist für den Zürcher Stadtrat aber nebensächlich, da der Steuerzahler die Zeche zahlt.
Ja, im Ernst. Denn was passiert ist, ist eine Sauerei der Politik, der Radgurus etc und jeder will weg schauen.…