Einst nannte man sie Stewardess. Heute heisst es Flight Attendant. Nobler, professioneller.
Denkt man. Nicht so bei der Swiss, der Schweizer Qualitäts-Airline, seit 19 Jahren im Besitz der deutschen Lufthansa-Gruppe, gerettet mit einem Berner Milliarden-Darlehen im Covid 2020.
Auf dem Flug LX14 von Zürich-Kloten zum John F. Kennedy-Flughafen in New York kam es am Dienstag, 1. Oktober, zu einem lauten Zwischenfall zwischen einer Flight Attendant und einem Passagier.
Letzterer hatte Business gebucht, nun bat er noch vor dem Start um ein Kissen. Das Polster sei derart abgewetzt, ihm würde der Rücken schmerzen.
Die Reaktion war eine gänzlich andere, als es sich der Vielflieger von seinen regelmässigen Geschäftstouren her gewohnt war.
„Ruhe“, hat laut einem Augenzeugen die Flugbegleiterin den Kunden angeschnauzt. „Sonst hat das Konsequenzen für Sie.“
Die Passagiere in der Nähe hätten die Szene eins zu eins miterlebt. „Es war unwürdig, wie die Maitre de Cabine den Mann zusammengestaucht hat“, so eine Auskunftsperson.
„Wir hatten richtiggehend Angst.“ Ein falscher Ton, und man fliege raus.
„Die Mitarbeiter der Swiss stehen offenbar unter horrendem Stress“, fährt der Gesprächspartner fort. „Die sagten, sie wüssten schon um die alten Sitze, doch das Management unternehme nichts dagegen.“
„Zwei Flight Attendants haben sich dann beim Passagier entschuldigt für das Verhalten der Maitre de Cabine und gemeint, sie sei derzeit gereizt.“
Auf Flug LX14 kam am 1. Oktober wie so oft ein in die Jahre gekommener Airbus zum Einsatz – eine „alte Kiste“, so der Passagier. Zudem habe das Flugpersonal seinen Dienst in Uniformen geleistet, die sichtbar in die Jahre gekommen seien.
Die Swiss-Medienstelle gab folgende Stellungnahme ab:
„Es tut uns sehr leid, dass ein Fluggast kein zufriedenstellendes Reiseerlebnis mit uns hatte. Wir werden selbstverständlich mit der Kundin Kontakt aufnehmen.“
Zum Zustand der Langstrecken-Flotte meinte die Sprecherin:
„Zur Modernisierung können wir sagen, dass wir laufend in unser Produkt investieren und wir sehr darauf bedacht sind, unseren Fluggästen hohe Kabinenstandards zu bieten.“
Dann folgt quasi ein Eingeständnis, dass die Flotte weit weg ist vom Standard einer Qualitäts-Airline. „Im kommenden Jahr werden wir ausserdem mit einer umfassenden Kabinenerneuerung beginnen.“
Die Swiss ist
Die Debatte um die Swiss-Qualität hatte vor ein paar Wochen ein hoher Manager losgetreten.
Auf LinkedIn enervierte sich Jean-Christophe Babin, der Chef der Edel-Uhrenmarke Bulgari, über „average service, old aircrafts (A340) and poor food“.
Als dann seine Frau sich bei der Swiss nach einem kurzfristig verhängten Ausfall ihres Flugs nach einer Kompensation erkundigte, sei sie unwirsch abgefertigt worden.
„Sir just go on the website for compensation“, habe es bei der Swiss geheissen.
Das erinnert an Ryanair. Der Gründer der englischen Billigst-Airline wurde berühmt mit dem Ausspruch „What part of ’no refund‘ don’t you understand?“
Die Qualitätskrise der Airline „Helvetiens“, kommandiert von Frankfurt aus, erreicht heute eine neue Intensität.
„Ich ertappe mich dabei, wie ich der Swiss untreu werde und lieber einen Zwischenstopp einlege“, überschreibt die NZZ am Sonntag (NZZaS) ein langes Stück zum Thema.
Der Autor verweist zunächst auf eine Handelszeitung-Story zur harschen Kritik des Bulgari-Chefs auf LinkedIn. „Zahlreiche Manager, die seinen Beitrag gelesen haben, doppeln nach“, so das Blatt vor 3 Wochen.
„Der Service ist schlechter geworden“, meint jetzt Alt-Ständerat Ruedi Noser in der NZZaS. „Ich fliege viel und kann das beurteilen.“ Die Swiss habe „definitiv ein Upgrade nötig“.
Werber Frank Bodin doppelt nach. Er bemerke in seinem „Vielflieger-Freundeskreis“ eine wachsende Verärgerung „über die Verschlechterung im Service“.
Wegen der vielen Direktflüge würden die meisten „zähneknirschend“ weiter Swiss buchen; er hingegen zunehmend nicht mehr. „Denn die Preise der Swiss sind einfach nicht mehr verhältnismässig.“
Der NZZ-Autor lässt in seinem Artikel auch Stimmen zu Wort kommen, welche die Kritik an der Swiss übertrieben finden. So würden die meisten Airlines ihre Flüge überbuchen, sagt der Gründer eines Luxus-Reiseportals.
„Klappt einmal etwas nicht, dann sind auch die asiatischen Airlines plötzlich nicht mehr so toll.“
Zuletzt fällt die NZZaS ein verheerendes Verdikt: „Dass sich nun auch prominente Schweizer Vielflieger öffentlich von der Airline abwenden, verdeutlicht umso mehr: Die Swiss hat ein ernsthaftes Imageproblem.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Maître de Saftschubsen
-
Wenn SWISSAIR so viel besser waren, warum sind die pleite gegangen?
-
Die SWISS ist ein finanziell „Schwarzes Loch“ Schade eigentlich…sie gehört zur Lufthansa -Group und ist eindeutig deutsch – das Schweizer Kreuz gehört weg. Eigentlich Missbrauch des Schweizer Hoheitszeichens.
-
Ein Passagier nimmt den Flieger um von A nach Z zu fliegen. Ein Mitarbeiter der Swiss arbeitet bei der Swiss um seinen Lebensunterhalt zu zahlen. Die Passagiere wollen ihre Ruhe und keine Kasperlis die Entertainment machen und herum hüpfen. Sie wollen einfach in Ruhe von A nach Z fliegen. Diese Ständige „nach Aufmerksamkeit Suche“ von den Stewardessen und ständig das falsche Freundliche getue geht vielen auf den Nerven. Dabei mögen die Stewardessen uns Kunden doch gar nicht bei der Swiss jedenfalls ist das so. Bei den anderen Airlaines ist Flugpersonal Authentisch und nicht künstlich verhalten sich normal Bei der Swiss kommt es mir immer so vor als müsse man denen sogar Bitti bätti machen damit Sie einem Wasser bringen. Einfach arrogant und dann noch Kasperli Theater Pur.
-
46 000 Menschen haben diesen Artikel gelesen. Hunderte finden die Swiss Schlecht, Wieso wohl? Hunderte haben die gleichen Stories, offenbar läuft was nicht so wie es sollte. Wieso ist Swiss nicht in der Lage Kritik anzunehmen und was zu ändern. Anstelle alles zu leugnen und den Kopf in den Sand zu stecken. Das ist Schwach und Hochmut vor dem Fall. Das haben wir bei der Credit Suisse gesehen. Die waren die kritik fähig. Alles ignoriert und heute Sind Sie nicht mehr da.
-
-
Unterdessen sind es 50 000 personen die diesen artikel gelesen haben. Wahrscheinlich ist das Swiss Management immer noch beim uberlegen hhhhhmmm haben wir ein problem ?? Na ja bei 100 000 personen fangen die vielleicht mal an etwas zu unternehmen spatestens dann ist der RUF MAL RUINIERT LEBTS SICHS UNGENIERT
-
-
Die „Swiss“ ist eindeutig deutsch – als bei der Eishockey-WM die Spieler ein Schweizerwappen auf der Brust trugen, da intervenierte der Bundes-
rat(sic) dass dies nicht zulässig sein soll. Da aber die „Swiss“ nicht mehr „Swissness“ ist, sondern eindeutig der deutschen Lufthansa gehört, stört es kein Schwein, dass das Schweizerwappen an den Flugzeugen prangt.
Da wäre der Bundesrat gefordert dass sie – statt denen eine Milliarde in den Arsch zu schieben -am besten daran täten sich von dieser Schande zu verabschieden und den Gebrauch des Schweizerkreuzes zu verbieten.-
Unser Bundesrat…
Wann haben Sie das letzte Mal etwas von unseren 7 Clowns zu Bärn gehört/gesehen, was Sie mit positivem Grundgefühl erlebt hatten?!?
-
-
Der Bericht über die Flight Attendant ist eine unwahre Behauptung und schlichtweg falsch! Es war übrigens eine weibliche Passagierin, welche sich unmöglich benahm und der Cabinenchefin“ shut up “ sagte. Sie meckerte auf dem ganzen Flug herum und war super kompliziert. Ich war auf diesem Flug! Ich finde es unglaublich, dass Sie aufgrund einer unbestätigten Aussage einer Passagierin solche Berichte schreiben! Die C- Class der Swiss hat keine abgewetzten Sitze und ist top! Ebenfalls der Service. Wem es nicht passt der soll doch bitte via Dubai, Abu Dhabi oder Ouagadougou nach JFK fliegen:-)
-
Die Mitarbeiter der Swiss sind schlecht bezahlt und überarbeitet. Ich würde sogar sagen nicht motiviert. Die Mitarbeiterinnen der Emirates Top, die Singapore Airlaines top top… Usw. Wieso schaffen es die Swiss motiviert zu sein? Wieso diese schlechte laune? Usw usw.
-
-
Wir fliegen seit Jahren regelmässig die Route Zürich-Mumbai und seit der Übernahme der Swiss durch die Lufhansa hat sich die Qualität in der Business-Klasse kontinuierlich verschlechtert. Die Kabinenausstattung ist alt und die Bildschirme scheinen aus den 80igern; all das für eine der teuersten Verbindungen nach Indien! Das Peis-Leistungsverhältnis ist extrem schlecht, was uns dazu bewogen hat, wenn ein non-stop nicht zwingend ist, Oman Air, Qatar or Etihad mit einem Zwischenstop zu wählen. Die Flugzeuge/Kabinen sind sehr modern und das Essen sehr gut. Dazu kommt ein ausgesprochen freundliches Kabinenpersonal. Schade, dass das vermeintliche Qualitätssiegel „Swiss“ durch die Deutsche Eigentümerin demontiert wird.
-
In Ahnlehnung an die verkackte SAir taufe ich die Swissair um in GERMair.
So können Sie weiter wursteln und die Kohle wie immer in die DDR 2.0 abliefern. Mir tun die deutschen MA Leid. Oh, es arbeiten noch echte CHer in dieser Fluggesellschaft?
Kompliment. Ich wünsche euch alles Gute. -
Flog dieses Jahr innert 42 Wochen 40 Mal. 85% davon mit LX und in Business. Ich komme gar nicht mehr nach mit all den Claims. Und sie verlängern oder weisen sie bewusst ab, um den Leuten die Motivation für Claims zu nehmen. So eine Haltung ist eines Dienstleistungsbetriebes absolut unwürdig.
-
Lieber Lukas Hässig
„ Einst nannte man sie Stewardess. Heute heisst es Flight Attendant. Nobler, professioneller.“
Ähm, ich war schon vor über 20 Jahren eine Flight Attendant bzw. FA.
-
Wer SWISS fliegt ist selber Schuld.
-
Interessanter Artikel der sicher bedenkenswerte Punkte aufwirft.
Es ist natürlich keine Entschuldigung für die Kabinenchefin, dass die Anzahl vulgärer, arroganter und egomanischer Passagiere ohne Klasse oder Anstand heute ein Vielfaches jener vor noch dreissig Jahren beträgt.
Man könnte es etwas verkürzend so formulieren: Die Kabinenbesatzungen sind das Spiegelbild ihrer Kunden.
Viele absolut in Ordnung aber manche „schwierig“.
Lukas Hässig hat einmal mehr ein Thema aufs Tapet gebracht, das gerne tabuisiert wird. Danke dafür.
Kleine Korrektur allerdings: Flugbegleiter oder Flight Attendant ist mitnichten ein aufwertender oder gar nobler Begriff. Das Gegenteil trifft zu.
Eine Air-Hostess oder Stewardess hat man respektiert, der billige aus den USA importierte Arbeitsbegriff Flight Attendant ist ebenso falsch wie er entwertend klingt.
Fragen Sie doch mal eine gute Stewardess oder einen guten Steward, ob er schon mal einen Flug „begleitet“ habe, er wird Ihnen antworten, dass er im Fluge zu arbeiten pflege.
Aber vielleicht will man ja die anspruchsvolle Arbeit zu einer Art schlechtbezahlter Sterbebegleitung für Stil, Klasse und Anstand herabwürdigen; mit dem Berufsbegriff „Flight Attendant“ fängt das ja schon gut an.
Wenn die Geschichte mit der Maître de Cabine -für einmal ein wunderschöner und weltweit einzigartiger Begriff- denn überhaupt stimmt, dann leidet die Dame an vulgär-psychologisch „Passenger-Fatigue“ genannten Syndrom und gehörte für eine gewisse Zeit ausser Sicht-und Hörweite freundlicher und weniger freundlicher Passagiere gebracht.
Denn anderen von einem ex-Kollegen von Herzen: Many happy landings!
-
Ich habe meine Swiss frequent Flyer card vor zwei Jahren in zwei Teilen an LH in Frankfurt gesandt. Grund: Weigerung Rückerstattung eines LX Fluges nach Ausbruch Corona.
-
Wir sind Vielflieger und hatten ein sehr ähnliches Erlebnis in der Swiss Business Class im August 2024 von New York nach Zürich fliegend.
Noch im Flugzeug haben wir das Gespräch mit dem Purser gesucht. Er war zwar sehr freundlich und verständnisvoll, hat uns jedoch zur schriftlichen Beschwerde geraten, da er von seiner Seite nichts unternehmen könne – es würde alles über Deutschland laufen. Nach schriftlicher Beschwerde bei Swiss wurden wir mit Flug Vouchers über CHF 300 abgespeist. Ein persönlicher Kontakt und Gedankenaustausch via Telefon wurde uns verwehrt – man hätte keinen Telefonanschluss und wäre nur via Email erreichbar!?!?!?
Schade, könnte man den Kunden so einfach mit einem persönlichen Gespräch und Austausch besänftigen! Früher wurde man in der Economy Class freundlicher, professioneller und respektvoller betreut, als den zurzeit vorhandenen Service in der Swiss Business Class.
Hoffen wir auf Besserung! -
Das kommt davon, wenn man eine Fluggesellschaft dämlicherweise für ein Butterbrot an die Deutschen verschachert !!!
-
Ich verstehe nicht, wie man A330 mit alten Business-Kabinen für New York (die Business-Destination schlechthin) einsetzen kann. Auf dieser Strecke sollte man zuerst Flugzeuge mit aktualisierten Kabinen einsetzen. Air France geht mit gutem Beispiel voran.
-
Das hat die Swiss jetzt davon wenn sie an Kundenservice spart – alles was nicht abgewickelt/ gelöst wird beim Kundendienst baut zusätzlich Frust auf – und kommt jetzt via Presse hart zurück – bei IP Kommentaren wird es wenigstens von Menschen gelesen – nicht so beim Webbot der Swiss- und es ist ja nicht so das IP der einzige Ort ist wo dieses Thema aufgegriffen wurde- wo sind den alle begeisterten Swiss – Kunden? Oder gibt es diese gar nicht mehr?
-
Das Plus mit den Direktflügen ist auch nur ein Plus wenn sie dann fliegen- kürzlich Zrh – Düsseldorf gebucht – danach wäre der Flug von Air Baltic durchgeführt worden – leider wurde der Flug zuerst als verspätet angezeigt – danach storniert – sind dann mit Eurowings und anderen Billigairlines via Berlin nach Düsseldorf gekommen – mit ca. 7+ Stunden Verspätung- soviel für Direktflüge – wahrscheinlich hat die Swiss damit noch Kohle gemacht – 2 Billigflüge à 49 Franken gebucht – aber den eigentlichen Flug für 490 (return) verkauft – hat das Geschäft organisiert und bezahlt – ist aber eigentlich frech.
-
Keep in mind… das Wort aircraft kennt kein Plural
-
Ich fliege bewusst nicht mehr mit der Swiss.
Unter jedem Standart, schlechte Kommunikation,
Kompensation nur mit juristischer Androhung.
Unterirdischer Service. -
Nehmt ihr das Swiss weg. Diese deutsche airline erfüllt doch keine schweizerischen Kriterien mehr.Nennt sie Berlinair. Dann könnt ihr sie gleich zumachen.Die einzige Swissness ist der zu hohe Preis.Die Deutschen zocken falsch.
-
Swiss ist das Gegenstück zur Deutschen Bahn in Deutschland. Wieder mal 20 Minuten Verspätung.
-
Lest mal diese Bewertung der Lufthansa aus dem Internet:
„Da können die sich zu Tode sparen. Nie wieder Lufthansa, denke ich mir. Die sollen Premium sein ? Nee. Überall sonst besseren Service erlebt. Business Class stellt man sich irgendwie auch anders vor als eine Economy-Sitzreihe, bei der der mittlere Sitz frei bleibt. Die Menüwahl zwischen 2 Mahlzeiten war leider bei Hin- und Rückflug nicht mehr möglich, da das beliebteste Gericht bereits vergriffen war. Auch in der Business Class gingen auf dem Rückflug die Gläser mitten in der Kabine aus, so dass man seine Getränke in Plastikbechern bekam. Einzelne Getränke waren auch ziemlich schnell vergriffen und nicht mehr erhältlich. Toiletten einfach eklig. Trotz allem haben die Mitarbeiter eine Art an sich, als ob man dankbar sein müsste, mit Lufthansa fliegen zu dürfen.
Fazit: Schlechteste Business Class-Erfahrung meines Lebens. Ich fliege nie wieder mit Lufthansa!“
-
Ich bin zwar auf kein Fan von Swiss – ist überhaupt nicht mehr mit der Swissair zu vergleichen. Aber Leute, die Story hier fühlt sich irgendwie unstimmig an. Ich denke hier ist mehr vorgefallen als uns berichtet wird. Könnte es sich um einen Wichtigtuer-Nörgeler-„Senator“-Kunde handeln, der schon mehrmals negativ auffiel, weil der denkt, er sei König an Bord. Ich glaube nicht, dass der Maitre de Cabine so handelt ohne gewichtigen Grund!
-
Benny es gibt 4 Zeugen, die bereit waren auszusagen und ein Anwalt ist involviert.
-
@ Zeugen
Auweia, wenn ein Anwalt involviert ist, dann muss es ja stimmen, omg… Anwälte sind miese Schurken und überall da, wo es etwas zu holen gibt!
-
-
Sehr gut hat der Flight-Attendant reagiert; nicht jeder in den @rsch kriechen
-
Find ich auch. War bestimmt so ein Wichtigtuer von „Senator“. Das kennt man ja.
-
-
Ohne die Lufthansa hätte die Schweiz heute mit Sicherheit keine eigene Airline. Ausserdem ist das Grounding der swissair nie aufgearbeitet wordenbund wohin all die Gelder geflossen sind. Swissair hatte Weltruf und gehörte zu den besten 5 Airlines. Schade was draus geworden ist.
-
Nicht nur die Swiss ist massiv schlechter geworden, auch die Edelweiss mit ihren läppischen 5 Fliegern, mit denen sie das Mammutprogramm fliegen sollte, ist zum Aergernis geworden. Hat einer der fünf Flieger ein Problem, wird meistens einfach der Kapstadt Flug gestrichen. Damit fliegen die Passagiere in Zürich nicht in die Ferien und die Business Pax in Kapstadt bekommen eine E-Mail auf ihr Handy, dass sie mit Air France nach Paris fliegen dürfen aber nicht auf dem gebuchten Einzelsitz am Fenster, sondern auf einem Sitzplatz in der Mitte. Von dort darf man dann noch nach München und dann nach Zürich. Ruft man dann in Kapstadt die Swiss an und verlangt einen Flug von Paris nach Zürich statt zuerst nach München, wird einem schnöde mitgeitelt, das sei zu bezahlen. Bezahlt hat man für den Business Flug fast Fr. 8000.- und wird dann so abgespeist. Ruft man dann nochmals an in Kapstadt und ist ein wenig genervt, wird man zurecht gewiesen, dass man anständig sein soll am Telefon und dass es gar keine Flüge von Paris nach Zürich gebe. Man hat zwar den Flug auf dem Computer vor sich, aber das Gegenüber behauptet es gebe keinen Flug von Paris nach Zürich. Als letztes ruft man dann nach Zürich bei Miles und More an und dann klapt alles in 10 Minuten.
Den Flughafen Charles de Gaulle möchte ich allerdings niemandem empfehlen, was dort abgeht lasse ich hier weg.
Man sollte der geizigen Lufthansa Leitung in Deutschland mal ein Feuerchen unter dem Allerwertesten machen, dass die wenigstens wenige Ersatzflieger in Kloten im Hangar anschaffen, die man im Bedarfsfall aktivieren kann (sowohl für die Swiss wie für die Edelweiss). Wer solche Preise aufruft für die Flüge wie die Lufthansa, der sollte auf liefern, nicht nur immer die Passagiere ausnehmen wie Poulets. Eine Schande, was hier teilweise abgeht.
Und wisst ihr was: es wird nicht besser, es wird immer schlechter und die Preise werden immer höher. Dass man solchen Firmen vom Bund aus noch Hilfen gewährleistet in Notsituationen ist einfach nur lächerlich. Ich musste die Swiss betreiben während der Corona Zeit, die haben meinen ausgefallenen Flug einfach monatelang nicht rückvergütet, obwohl sie vom Bund ein Milliarden Darlehen erhalten hatten. Der Bund hätte wohl besser die Swiss gerettet, als sie den Deutschen verkauft ! Aber die Schweizer verkaufen ja alles für Geld an alle in der Welt, die würden auch ihre Grossmutter verkaufen, wenn sie sie zu Geld machen könnten. -
Ich nehm halt mein eigenes, ergonomisches, aufblasbares Kissen mit. Sehr wohltuend für den Rücken. Swiss Air Cushioned 🥳 Auch für Hotel Sofa oder Bürostuhl geeignet.
-
Die A330, die nach New York fliegen, sind in der Tat mit 15 Jahren nicht mehr die jüngsten, aber in diesem Alter mustert man noch keine Maschine aus… Zudem wird die Kabine im 2025 analog der A340 umgebaut und modernisiert.
Es wird ja niemand gezwungen, Swiss zu buchen, die insbesondere auch in den Premium Klassen oft sehr gut besetzt sind. Zudem macht natürlich ein Zwischenstopp in Dubai Sinn, wenn man nach New York möchte……
Wer übrigens die ach so tollen Golfairlines mal genauer anschaut (einfach einmal nach Arbeitsbedingungen googlen) wird erstaunt sein was so alles ans Licht kommt…-
Es gibt UNITED american Airlaines, die waren so schlau und haben upgeraded. NIcht wie die Schlafmützen bei der Swiss die mehr Pseudo Kampagnen machen wollen.. Taten statt wort bitte.. Handeln als blabbern.
-
-
Gerade auf der Nordamerika-Strecke setzt die LX auf die alten A330-Mühlen, da hier die Konkurrenz der amerikanischen Airlines wenig zu fürchten ist, die sind noch mieser. Da herrscht Kasernenton vom Feinsten.
Bei meinem letzten Flug in der „feinen“ Business Class funktionierte der Sitz nicht richtig, es gab immerhin eine Flasche Schampus vom „Maitre“. Service ist Glückssache, mal sind es alte Hasen, die einen top Service bieten, mal FA’s frisch aus der Ausbildung, die kaum geradeaus laufen können und einen noch am Ende eines 8-stündigen Fluges immer wieder auf Englisch ansprechen….
Auf dem Rückflug nickte eine Dame auf ihrem Jumpseat immer wieder ein, kann man verstehen, man hat eine minimale Crew und ganz kurze Aufenthaltszeiten.
Bei diesen Preisen, unmöglich.
-
Was heisst minimale Crew? Wieviele Ausgänge, soviele FA’s werden an Board sein, sonst darf nicht geflogen werden,punkt. So ist es vorgeschrieben,egal was sie zu behaupten wollen. Und die 15 Jahre alten A330 schlecht zu reden, zeigt nur dass sie gar keine Ahnung von der Aviatik haben.
-
-
Swiss ist inzwischen richtig desolat geworden. Die Airline ist komplett unterinvestiert und es stimmt rein gar nichts mehr – weder das Produkt (Sitze, Catering, Lounges etc.). Die Crews sind schlecht ausgebildet und haben mehrheitlich null Interesse an ihrer Arbeit und posten lieber Schwachsinn auf Instagram. Ich vermeide Swiss wenn immer moeglich. Mir faellt auch gerade keine schlechtere Airline ein (siehe auch die Kommentare auf airlinequality.com -says it all).
-
Als ob eine Maître de Cabine (Chefin Kabine) entscheidet wer rausfliegt oder mitfliegt oder eben nicht … Ihre Kompetenz hört da auf, wo es die Temperatur des Kaffees oder des Tomatensafts übersteigt oder die Wahl zwischen „Möchte Sie Güggeli oder lieber Vegi?“ betrifft.
-
In der Schweiz herrscht Wirtschafts- und Konsumfreiheit. Jeder kann frei wählen, mit welcher Airline er fliegen möchte.
Die einzige mir bekannte Ausnahme ist die Crew.
Wo also ist das Problem?
-
Ganz einfach nie wieder Swiss. Schrott Airlaines deshalb fliegen Sie nicht swiss…
-
-
Eine Qualitäts Airline hat für mich, als Eco Passagier: pünktliche Flüge, saubere Kabine, gutes und freundliches Personal und als aller Wichtigstes genügend Sitzabstand! Und wenn ich mal C-Klasse fliege: einen grosszügigen Sitz auf dem man auch liegen kann. Auf Essen auf Flügen unter 8h kann ich verzichten (ist sowieso bei keiner airline besser als im Migros Restaurant). Und da spielt die Swiss überall in der Oberliga mit, ausser und das finde ich nicht in Ordnung, wenn sie Flüge von Helvetic durchführen lässt (wegen den minimalen Sitzabständen. Wären die gleich gross wie bei der LX od LH, wäre es mir egal.
-
Eigentlich gut, so wie Sie es beschreiben. Auch die angeblich so gute Emirates oder Ethiad, etc bieten keinen besseren Flug an. Wie sollten sie auch.
-
-
Swiss ist eben nicht die Swissair. Viele glauben immer noch, mit Swiss einen würdigen Nachfolger der Swissair zu haben.
Trugschluss!! Mit Swiss muss man sich nur noch schämen!-
Traurig diese Geschichte
-
-
Die Passagiere bezahlen nicht genug für den Service. Möglichst billig fliegen kostet eben auch, z.b. strenge Verhaltensregeln in der Kabine, gestresstes unmotiviertes Personal, einfachere Verpflegung usw.
-
Ich bin neulich im neusten Flugzeug der Flotte geflogen und muss sagen, dass Swiss mit ihrer Ansicht ziemlich altmodisch ist! Die Flugbegleiterin hat mir gesagt, dass sie immer noch davon ausgehen, dass die Menschen 170cm maximal groß sind, obwohl es heutzutage mindestens 180-190cm sind! Für mich mit meinen 195 cm war es ziemlich eng in der Economy!
-
Ach was! Kannst du nachweisen, dass Sie 195 Meter gross sind?
-
Zürich – San Francisco letzte Woche mit 193 cm Körpergröße in der Economy Class einer Boeing 777-300 der Swiss. Alles kein Problem und absolut genügend Spielraum.
-
-
Ich habe Zeit. Es ist mir egal, einen Umweg zu fliegen. Aber ich will nette und schlanke FAs, guten Service, ein sicheres Flugi, qualifizierte Piloten und das Gefühl, als Kunde König zu sein. Das bekomme ich bei vielen Airlines ausser den deutsch beherrschten Bünzen und den Amerikanern mit ihren unansehnlichen, ungehobelten Kampfweibern an Bord.
-
Hinweis an alle: Dies ist offensichtlich ein spezifischer Artikel über die B u s i n e s s C l a s s von Swiss. Und damit geht es auch nur um den Vergleich der Business Class der Swiss mit Business Classes anderer Airlines.
a) Unfreundlich habe ich das Swiss Personal noch nicht erlebt. Aber wir sind alle Menschen. Und ich vermute, dass der oben zitierte Satz „Ruhe! …“ usw. nicht aus heiterem Himmel erfolgte (wenn es so stimmt wie geschrieben). Die Vorgeschichte / der Kontext fehlt. Nichtsdestottotz sollte man natürlich als Kabinencheffin trainiert sein auch bei renitenten Passagieren Contenance zu bewahren.
b) Generell ist es bei der Swiss ärgerlich, dass wenn man Swiss bucht häufig mit anderen Partnerairlines fliegen muss. Bei der Buchung sieht man dies nicht unmittelbar.
Das ist halt Fluch und Segen der Alliances wie Star Alliance (u.a. United Airlines, Lufthansa (inkl. Swiss), Air Canada, SAS Scandinavian Airlines, Thai Airways). Deswegen gibt es diese: Man kann die Flieger aller Partner nutzen: Spart Kosten und man kann auf einer Plattform mehr Flüge anbieten.c) Ja, die Sitzarrangements sind recht beengt bei Standard Economy. Man muss also eine höhere Klasse buchen bzw. Economy Plus damit man sich etwas bewegen kann auf Langstreckenflügen (wenn man über 1,80 gross ist).
Das gleiche gilt auch für Edelweiss (die auch für Swiss Flüge übernimmt). Deren Kundenservice und Qualität ist allerdings wirklich sehr, sehr fragwürdig. Da passiert auch schonmal, dass vorab gebuchte Sitze in der Business Class (also ein fester Sitzplatz) am Flughafen dann auf einmal nicht gebucht ist und man bekommt irgendeinen zugewiesen. Online Check-in ist auch ein Glücksspiel, ob der funktioniert. Aber das ist ein anderes Thema.
-
Ja eben, es fehlt etwas an dieser Geschichte. Ich glaube nicht, dass es sich so zugetragen hat.
-
es gibt offenbar Zeugen. Wieso sonst sollten Zeugen Aussagen wollen und wieso gibts eine Klage? Wenn es nicht sich so zugetragen hat… Benny traeum weiter
-
@ Benny der Naive
Klage… Wegen was? Weil der Chef-Steward ein Kissen verweigerte? Angeblich… Wenn jemand mit Klage droht, dann war der „Fluggast“ allenfalls ein Ami. Die drohen jedem!
-
-
Ich war gerade auf einer italienischen Fähre von Genova nach Palermo.
Das war sehr entspannend und wohltuend für Geist und Körper.
Nur so als Alternative. Auch Bahnfahren kann der Seele gut tun, wenn man ein Abteil reservieren kann. Vielfliegerprobleme ist ein Problem für sehr wenig Leute. Wundere mich, ob das jemand hier überhaupt interessiert.
In Deutschland ist übrigens bald mal Schluss mit Billigfliegen. Die Richtung stimmt also. Wir dürfen umdenken:) -
Swissair war eigentlich meine bevorzugte Airline. Swiss nutze ich nur noch wenn es gar nicht anders geht. Schlechter Service und noch schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis.
-
Und dann wollte er mir mit seinem Autoschlüssel imponieren 🤣!
-
Die Swissair florierte, weil sie auf ihren Strecken, vom BAZL unterstützt, das Monopol hatte (in der Regel in Absprache mit einer Airline des anderen Landes. Somit konnte sie die Tarife selber festsetzen und (nach oben) anpassen.. Das BAZL hat sie dann in der Regel einfach abgesegnet. 1977 hat z.B. in Ticket nach London 800.- gekostet und Discount Tickets gabs praktisch keine. Als dann in den 80iger Jahren der Wettbewerb freigegeben wurde, setzte der Niedergang ein, weil der Weiterbetrieb auf dem ursprünglichen Niveau nicht mehr finanzier war. Nichts desto trotz würde ich nie mehr Golf Airlines fliegen. Miserable Arbeitsbedingungen. Versuchen durch staatliche Milliarden Subventionen die europäischen Airlines zu verdrängen etc
-
-
Ich verzichte auf die Swiss und freue mich auf den Service von Qatar oder Emirate Air – auch wenn das längere Flüge bedeutet. Schade für die Swiss.
-
Ja, Swissair Style ist vorbei.
Swiss hat die spröde und i.S. Innenausstattung spartanische Lufthansa-Kultur verinnerlicht. Alles auf Sparflamme ohne Empathie und ohne Leidenschaft.Der Dienstleistungsgedanke ist bei den asiatischen Fluggesellschaften verinnerlicht, was sich sowohl im Passagieraufkommen wie auch in den Rückmeldungen zeigt. Da sind Welten dazwischen. Unaufholbar!
-
Bei Emirates in der Business class sind bei jedem Sitz extra Kissen da. Und vieles Weiteres mehr. Da muss man sich nicht mit Flightattendends wegen unnötigen Details zoffen. Zudem habe ich nur bei einer US Fluggesellschaft und bei LX unangenehme Erfahrung gemacht.
-
Hunderte Millionen Gewinn ausweisen, sich als Flaggschiff der Lufthansa Group präsentieren, und dabei ein Preis-/Leistungsverhältnis das jeder günstigen Airline widerspricht. Der Kunde – notwendig aber lästig. Service – ein Fremdwort. Qualität – ein Fremdwort. Die heutige Swiss lässt sich problemlos mit Easy Jet oder Ryanair vergleichen – nur bei denen weiss man dass man einen Sitzplatz kauft und damit hat es sich. Qualität sieht anders aus. Es lohnt sich andere Abflugorte in Betracht zu ziehen, wo Airlines mit deutlich besserem Preis-/Leistungsverhältnis den Kunden auch noch als Kunden sehen.
Denn wer bringt schlussendlich das Geld in die Kasse – komisch der Kunde -
Interessant, dass dieses Thema erst jetzt aufkommt, war es Vielfliegern doch schon lange bekannt.
Ich war fast 20 Jahre lang im Senator-Status (kurz sogar HON-circle). Doch ab 2018 mied ich die Lufthansa Gruppe weil dann der Abstieg schon klar ersichtlich war! Leider…-
und wo sind Sie jetzt Vielflieger?
-
mr short sleeves
it is non of your Business
-
-
Eindeutig zu deutsch. Qualitätsmängel gibt es auch. Die Flight Attendant Anstellungs-Standards sind angeblich gezwungenermassen gesunken. Somit landen wir beim Thema: Sprachen. Es scheint dem Passagier als wären die meisten Flight Attendants deutsch. Schon mal ein/e Flight Attendant aus Deutschland der/die Französisch spricht. „Swissness“ ist schon lang verloren gegangen – dafür sorgt Zentrale Frankfurt.
-
Als Vielflieger kann ich es bestätigen – die SWISS gleicht sich der Lufthansa an. Vieles funktioniert nicht mehr und die IT und App sind total veraltet. Ich buche fast wöchentlich selbst diverse Flüge – nur selten kann ich das zu 100% online tun, fast immer muss ich zusätzlich mit dem call center telefonieren. Und dort – und das sogar bei den „Spezialisten“, welche für die Senatoren-Betreuung zuständig sind, werde ich zu rund 75% enttäuscht – die Mitarbeiter dort sind nicht gut geschult und oft weiss ich besser über die Regeln, etc. Bescheid wie die Damen und Herren dort – von den mangelnden Sprachkenntnissen mal abgesehen. Wenn in den SWISS Cockpits so gearbeitet würde wie im Rest der Firma, dann hätte die SWISS in Europa Flugverbot. Eine Lanze brechen muss ich für den Grossteil des Kabinenpersonals – vor allem die Älteren unter Ihnen (gut ausgebildet!) betreuen zumindest die Premium Kunden gut – ich bin fast immer zufrieden und werde auch relativ persönlich betreut – allerdings auch hier: gesamthaft gesehen ist die Qualität schlechter geworden – und das Fluggerät ist veraltet und die Kabinenausstattung mehrheitlich leider auch. Und bei Edelweiss (grundsätzlich keine schlechte Qualität) ist das Preis-/Leistungsverhältnis absolut Unverschämtheit – vor allem zur Ferienzeit – da kostet dann ein Langstrecken-Direkt-Flug gerne auch mal CHF 1700.- und mehr – in Economy!
-
Nicht nur die Swiss ist am … Viele Airlines wie auch sonst andere Transportunternehmen sinde eine Katastrophe! Aber was will man motzen, die Leute sind selber schuld. Immer billiger vom Ticket bis zum Lohn von den Angestellten!
Geiz ist halt überl geil! Europa entfernt sich rasant vom Ziel die sie gesetzt hat bei der Gründung von der EU. Und die Schweiz ist halt schon länger ein Teil davon geworden. -
Die engste Bestuhlung (auch in Business), den Preis nicht wert, der Service grottenschlecht. Ich wechsle wenn immer möglich auf andere Airlines und nehme auch ein Umsteigen in Kauf.
-
Wenn es sich vermeiden lässt, würden wir nicht einmal daran denken die Swiss zu buchen. So viele schlechte Erfahrungen gemacht in den vergangenen Jahren. Die Untreue hat bereits da angefangen, als wir feststellen mussten, dass die Swiss im Bereich Serviceleistungen und Freundlichkeit mit den Airlines wie Qatar, Emirates, Etihad etc.. Nicht mehr mithalten kann. Von den überrissenen Preisen wollen wir gar nicht anfangen… Der Kundendienst schön irgendwo ausgelagert, wo keiner das Wort kompetent und Kundenservice mehr kennt. Wenn wir doch alle ehrlich sind, war die Swiss doch nie eine Schweizer Qualitätsairline…sie war schon immer Deutsch.
-
Die Swiss ist in der Tat – ausgenommen bei den Preisen – keine Premium-Airline mehr.
Kontinuierlich wird der Service abgebaut. So auch in der Businessclass, wo – um den Aufwand zu reduzieren – Vorspeise und Hauptgang gleichzeitig serviert werden. Wenn man zuerst die Vorspeise verzehrt, dann ist der Hauptgang schon kalt
Die Platzverhältnisse in der Economy-Klasse sind sehr eng und schlechter als bei Ryanair oder easy Jet. Und wenn man das Pech hat, dass der Sitz vor einem in Liegeposition gestellt wird, dann ist man eingeklemmt wie in einer Sardinenbüchse. -
Air Baltic
Und wenn ich Pech habe muss ich mit meinem überteuerten Swiss Premium Ticket noch in eine Air Baltic Maschine einsteigen. Big Businee für Swiss; nennt sich wetleasing: Frechheit!-
Lieber Urs
Was gibt es bei Air Baltic auszusetzen. Wir freuen uns jedes mal wenn Swiss Air Baltic einsetzt. Neu Flugzeuge, schöne Flight Attendants, super Service. In der Eco ist die Toilette grösser und sauberer als bei Swiss die Business Class. Mir versuchen ansonsten Swiss so oft wie möglich zu vermeiden. Wir haben einen Flug Voucher von Swiss welcher unmöglich ist einzulösen, ist wahrscheinlich auch extra so gemacht. -
naja der Unterschied ist dann aber dass Baltic Air einen um Meilen besseren Service als die Swiss anbietet.
-
Nochmals Urs vom Albis:
Dasselbe gilt natürlich auch für die Ebner Airline Helvetic. Der reichste Einwohner der Schweiz, Klaus-Michaek Kūhne hält 17.5% der Lufthansa Aktien. Er vermutet Etiketten-Schwindel der Swiss. Ich geb ihm recht und ihr?
-
-
Swiss kommt bei mir schon seit 15 Jahren nicht mehr in Frage. Gesalzene Preise, mässsig fähige Piloten. Das Bordpersonal zickig, arrogant und völlig daneben. Wundert mich dass die Leute das erst jetzt merken.
-
Nimmt mich Wunder wie du die Qualität der Piloten beurteilen kannst? Dummschwätzer?
-
@Speedmaster: Fühlst Dich wohl angesprochen…
-
US Airline, einmal andrehen und es stimmt (Landung wie eine Feder – sonst würde sich auch das uralt Fluggerät zerlegen). Swiss oder Swissair nervöses Anfliegen (auf LAX), zig Korrekturen, Aufprall (es kam fast die Küche raus und das Konstant jedes mal, habe das mal im Anflug dem Nachbarn erzählt, der konnte fast nicht mehr aussteigen).
Merke der Pilot aus den USA und der Koch aus der Schweiz, machst Du das anders herum stürzt Du zwei mal ab. Kommentar Swissair unsere Piloten sind besser Ausgebildet, mein Kommentar, aber haben es nie gelernt. -
ganz einfach wenn die 1 stunden herumkreisen in der Luft vor der Landung und dann in stuttgart landen mussen und dann nicht mehr zuruck fliegen konnen weil der Flughafen geschlossen ist in die Schweiz usw usw chaos keine planung fehlentscheidungen.
-
-
Ich kann nur betonen, wie gerne ich mit der Swiss fliege und wie großartig der Service der jeweiligen Crew ist. Daher kann und mag ich nicht glauben, dass sich gerade ein Flugbegleiter*in so vergessen kann.
-
klar und ich bin der weihnachtsmann so naiv kannst auch nur du sein wir “kunden” erleben was anderes ich nehme an du arbeist fur die Swiss
-
Christian seit wievielen Jahren Arbeitest Du bei der Swiss hast wohl angst um Dein Lohn. Klar wenn Kunden wie wir die Swiss meiden da musst du wirklich Angst haben. Die Swiss hat es nicht im Griff so viele reklamationen und alles schon verleugnen klar das ist fuhrt zu losung speziell wenn man so tut als ware alles in Ordnung. Falsche Strategie “face the Problem” and find a solution
-
-
Soll man mit diesen abgehobenen Business/First-Gästen irgendwie Mitleid haben?
Sollen die mal wieder Holzklasse fliegen. Abgenutzte Sitze sind dort das kleinste Übel.-
Genau, das grösste Übel dort sind ist der Pöbel wie die Unterklassen Marks…
-
-
LH wird immer perfider, sämtliche negativen Kommentare gegen ihn wurden gelöscht. Ich spürte schon lange, dass IP nicht mehr fair ist und habe alles kopiert für die Untersuchungsbehörden, die über diesen Betrug bereits informiert wurden.
-
@Die Zukunft von IP wird jeden Tag fraglicher.
Das tönt schon ein wenig nach Verfolgungswahn, oder? Was für eine Untersuchungsbehörde untersucht angeblich gelöschte Kommentare 😉 ?Zudem: Es ist eine private Seite. Da kann der Eigentümer machen was er will.
-
Die Zukunft von IP ist klar und strahlend uber deine Zukunft bei der Swiss mussten wir nachdenken wie lange gibt es Swiss noch? Wieso braucht ihr eine werbe kampagne wenn doch alles gut lauft? Offenbar ist alles viel Schein als Sein. Viel Gluck bei der Job Suche
-
-
Das Problem der Swiss ist die Lufthansa, zuviele Manager aus Deutschland, die dann abgezogen werden wenn sie es gelernt haben, zuviele Vorschriften aus Deutschland, die den Swiss auf das Niveau der Lufthansa hinunterziehen.Und frustrierte Angestellte in der Schweiz, die wohl wollen, jedoch nicht können odet dürfen. Die Übernahme der Swiss hat damals den Airline gerettet, fühtt sie jedoch lsngfrisig ins verderben. Die Lufhansa kennt einfach den Schweizer Markt nicht genügend.
-
Wohin es führt, wenn Schweizer eine Airline führen, sieht man ja an der Swissair.
-
@Bastiaan: Sie haben das Problem erkannt…LUFTHANSA. Der Abstieg der Qualität, der Druck auf das fliegende Personal, die konzernweiten Vorgaben und zusammengelegten Ausbildungen und Beschaffungen. Die deutsche Art lässt sich nun mal nicht mit CH-Qualität und CH-Dienstleistung verbinden. Der Retter ist auch der Bestatter…
-
-
Was die Swiss nicht kann, ist für ihre Fehler/Verfehlungen einstehen. Jede Kritik wird abgewimmelt mit irgendwelchen Textkonserven oder auf einen Partner abgewälzt.
Auf meinem Ticket steht nun nur mal Swiss.
Premium Airline und die hohen Reisekosten wecken klar Erwartungen, die die Swiss nicht mehr erfüllen kann.
-
Die Swiss ist schon lange eine deutsche Airline. Sie sollte deshalb „Deutsch“ oder „Boche“ heißen und nicht mehr Swiss.
-
@Wiederkehr: „Kraut“ wäre doch auch etwas.
-
genau zu den Fehlern einstehen ware ein guter anfangen sich entschuldigen ware richtig aber nein lieber unter den teppich kehren und alle leugnen. Das ist Swiss like und weiter in der missere kochen
-
-
Ihr könnt ja mein Geld für das Upgrade einsetzen, das ihr mir immer noch schuldet. CHF 3500.- sind es exakt. 100 mal habe ich angerufen und ihr behauptet heute noch, dass ich den Hinflug nicht angetreten bin. Musste mit einer anderen Gesellschaft zurück fliegen, weil euer Vorschlag unterirdisch war. Die Fluggesellschaft hat ganz und gar nichts mehr mit der Schweiz zu tun. Unwürdig
-
Die Flugzeuge der Swiss sind ja eine Zumutung!
Absolut Billig Airline wie sowas als premium verkauft werden kann ist eine Zumutung. Wie Loomit ausgefuehrt hat, Volksabstimmung und Swiss Name entziehen und auf Lufthansa-Billig-ECO-SUED umtaufen. -
Der Swiss sollte mit einer Volksabstimmung der Namen entzogen werden und auf Lufhansa Sued umgetauft werden. Gleiche Inkompetenz
-
Die Swiss ist nur noch ein Abklatsch einer gefallenen Deutschen Transportationsfirma. So wie die Deutsche Bahn, abeklatscht, alt, dreckig, unpuenktlich… und genau das selbe ist die Swiss… die Leute sind der Bodensatz der arbeitenden Bevoelkerung so wie dies diesem Passagier wiederfahren ist.
Am Besten Abwickeln! vom Elend erloesen und eine neue Swissair gruenden, aber diesmal keine Breitmalfroesche als Oberherscher wie dies jetzt mit der Lufthansa der Fall ist. Die Deutschen haben nur Chaos und Verluste…die koennen nicht mal einen Flughafen in weniger als 40 Jahren bauen und dann all diese Versager die kommen hier in die Schweiz und machen alles zur Sau.. wie Uli von der CS..diese Oberpfeiffe. Die Schweizer muessen mal wieder ihre Eier finden und die Big Boy Pants hochziehen und selber mal wieder Firmen managen und aufbauen. Nicht immer die Kontrolle an diese Breitmaulfroesche abgeben.
-
Ja, weil die Schweizer bisher jede Airline in den den Ruin gewirtschaftet haben. Träum weiter.
-
@Dreamer: Hallo Dreamer-Depp. Ich wusste gar nicht, dass wir mehr als eine Swissair hatten…
-
@Deppenjäger
Swissair, Swissair-Asia !!
-
-
Swiss ist ein Fake Produkt. Für die Anmutung eines deutschen Billigfliegers werden Luxuspreise verlangt. Ich fliege einige Male pro Jahr Business auf Langstrecken, aber praktisch nie mehr Swiss, selbst wenn ich einmal mehr umsteigen muss. Zudem wurde mir mal die Rückerstattung eines doppelt belasteten Tickets verweigert und ich musste über die Kartengesellschaft eskalieren. Lufthansa ist ebenfalls ein no-go, nur schon weil für den Swiss Fake verantwortlich.
-
Mir würde es auch nie in den Sinn kommen, mit Swiss Langstrecke zu fliegen. Fliege regelmäßig Business Class nach Middle East, Afrika und Asien. Immer mit Emirates über Dubai. Noch nie wurde ein Flug gecancelt, Limousinen-Service inbegriffen, schöne Lounges mit gutem Essen, freundliche Crew, wenn es ein Problem gibt, kümmert man sich darum etc. Also alles völlig stressfrei. Bei Swiss gibt es immer nur Ärger. Wenn immer möglich fliege ich mit einer anderen Airline. Sind eigentlich alle besser als Swiss.
-
-
… den Namen „Swiss“ zu führen.
Die sollen unter „Lufthansa- Süd“ firmieren, da sonst unserem Land Schaden durch einen Drittstaat zugefügt wird.-
Da fast die gesamten globalen Firmenbeteiligungen Blackrock, State Street und Vanguard unter sich aufteilen, spielt dieser Firmennamenfake eigentlich auch keine wirkliche Rolle mehr…
-
-
@Thomas Hohl
Im Angelsächsischen wird auch oft
eine Frau als „Sir“ angesprochen.
Dies, vorallem wenn sie eine
höhere Stellung in einem Amt innehat.-
Blödsinn! Wenn schon denn Madam oder Ma’am.
-
Ist mir schon klar. Die Swiss bezieht sich in ihrer Kommunikation auf eine Kundin; Herr Haessig bezieht sich auf einen er? Lesen Sie den Artikel bitte aufmerksam
-
-
Die Lufthansa-Süd ist halt deutsch – und die Deutschen haben seit mindestens 2015 einen Totalschaden im Kopf!
Lufthansa Süd wird – nach Habock-Logik – nicht Pleite gehen. Nein, sie werden einfach keine Tickets mehr verkaufen! -
Ich muss das oben Geschriebene leider bestätigen. Ich fliege seit 40+ Jahren Swissair / SWISS, meistens interkontinental und in den letzten 5-6 Jahren musste ich einen kontinuierlichen Abbau bei Komfort und Verpflegung, speziell in der Business Klasse, feststellen. Gleichzeitig sind die Preise nur noch nach oben gegangen.
Fazit : bei den nächsten Flügen zurück in die Schweiz werde ich ab sofort auch Umsteigen in New York, Toronto, Ankara oder Dubai in Erwägung ziehen müssen. Die Schmerzgrenze Preis / Leistung ist definitiv überschritten worden. -
Und noch etwas… Wenn den Passagieren bewusst wäre, wie wenig die Flight attendants verdienen. (Weit unter 4000.- anfangs Gehalt!) Wohl mehr als 90% würden für dieses Gehalt nicht am morgen aus dem Bett steigen. Dafür finde ich, kriege ich mehr als angemessenen Service!
-
Ich weiss nicht was bei mir schief läuft. Ich fliege mindestens 20 -30 mal im Jahr mit Swiss, Kurz- und Langstrecke. Den Preis finde ich meist wirklich günstig, den Service meistens gut – sehr gut. Wenn ich all die Kommentare und dieses dauernde Swiss Bashing lese, frage ich mich wirklich, wieso bei mir fast nie etwas einschneidend schief läuft? Und wie relevant und kompetent Kommentare sind von Passagieren wo vor 10 jahren mal etwas falsch lief und sie seither nicht mehr Swiss fliegen ist für mich schon sehr fraglich. Vielleicht ist der anspruch für unter 200.- in Europa und unter 500.- in die USA hin und zurück zu fliegen und dann auch noch first service zu erwarten etwas hoch? Wer sich schon vor abflug über den harten sitz beklagt, da würde ich mich als Maitre auch schon auf einen Konflikt reichen Flug einstellen. Für freundliche und rücksichtsvolle Passagiere gibt es meist das selbe als Service zurück.
-
Ich kann Ihre Frage gerne beantworten:
Bei der Swiss werden regelmäßig Flüge gecancelt und zwar wirklich in der letzten Minute am Gate. Ich bin Geschäftsreisender und fliege normalerweise am Morgen in Europa hin und am Abend zurück. Wenn mir ein solcher Flug gecancelt wird, verpasse ich die Hälfte aller Meetings und der ganze Tag endet in Chaos. Ist mir x-Mal passiert. Das geht einfach nicht. Fliege jetzt konsequent mit anderen Airlines. Die fliegen wenigstens.
-
-
Ich fliege schon lange nicht mehr mit Swiss
-
mit welcher Airline denn sonst in Europa?
Welche in Europa ist denn so viel besser?
-
-
Die Schweiz braucht dringend eine strengere Swissness-Gesetzgebung. Firmen sollten nur noch mit dem Prädikat Swiss, Schweiz usw. werben dürfen, wenn min. die Hälfte der Inhaberschaft den CH-Pass hat. Das schliesst natürlich globale Konzerne wie die UBS aus. Aber an denen ist auch nicht mehr viel schweizerisch.
-
swiss ist die fluggesellschaft die LH gekauft hat und trotzdem noch richtig gut rentiert!
-
Ein Steward bzw. Flight Attendant ist eigentlich nichts anderes als ein Kellner, einfach in einem fliegenden Restaurant. Der Maitre de Cabine ist somit der Oberkellner. Die Bezahlung ist vergleichbar mit jener am Boden.
Ein Pilot eigentlich nur ein Chauffeur eines fliegenden Cars ist, wenn auch deutlich besser bezahlt. Das Gehabe kommt noch aus den 50er Jahren, wo Fliegen etwas besonderes war. Heute kann man mit Swiss von Zürich nach New York retour fliegen ab 411 Franken (Preis vom 13.10.2024). Praktisch gleich viel kostet zweimal Zürich-Genf ohne Halbtax in der 2. Klasse mit je City-Zuschlag.
Da fliegt man lieber nach Big Apple. Aber nicht mit der Swiss!
-
Man hat damals die Ausgelacht die davor gewarnt hatten. Was passiert wenn die Swiss in die falschen Hände geradet. Heute sieht man das Resultat. Und bis heute wurden die wo dafür Verantwortlich sind nicht zur Rechenschaft gezogen. Vor allem Politiker die mitgemacht haben
-
Ich / wir fliegen nur noch, wenn es gar keine Alternative gibt mit Swiss. Bei Swiss lässt fast alles zu wünschen übrig, zudem sind die Tickets völlig überteuert! (wir fliegen ausschliesslich „Business“)
-
Mein Gott zu Swissair Zeiten haben wir die Stuardessen in der Business noch mit Küsschen begrüsst und verabschiedet.
-
versuch’s mal mit Steward:innen!
(oder Stuardösen, wenn du meinst)
-
-
Der Service Abbau ist kein spezifisches Swiss Problem sondern zieht sich durch alle Branchen durch.
Man braucht nur mal einer Firma anzurufen. Geht‘s um einen Kauf hat man innert zehn Sekunden einen Ansprechpartner. Bei einer Reklamation, Schadensmeldung oder sonstigen Fragen wartet man über Minuten in Warteschlaufen ehe man eine, häufig unbefriedigende, Antwort erhält.
Der Mensch ist im Kapitalismus nun mal nur eine Ressource die wie eine Zitrone ausgepresst werden kann. Kein Wunder, die Globalisierung fordert ihren Tribut.
Vergleichen wir doch einmal die Swiss Airways mit der Thai Airways. Wer z.B. nach Bangkok einen Direktflug nimmt, kann zwischen Swiss und Thai wählen. In der 777 gibt es eine 3-3-3 Bestuhlung in der Thai und in der Swiss eine 3-4-3 Bestuhlung, womit man sich in der Swiss Economy buchstäblich wie in einer Sardinenbüchse eingequetscht vorkommt. In der Business darf man bei der Swiss gerne auch über den Nachbarn rübersteigen, was bei diesen Preisen in der Business sowieso ein NoGo ist. Aber dafür macht die Swiss auch mehr Gewinn als die Thai. Es ist dabei jedem selbst überlassen die Airline seiner Wahl zu buchen.
Was das Personal der Fluggesellschaften betrifft, so habe ich dies in den letzten 30 Jahre die ich geflogen bin, immer und jederzeit bei allen Airlines als sehr zuvorkommend und freundlich erlebt. Insofern wäre es wünschenswert bei solchen Artikeln, wenn auch die Gegenpartei zu Wort kommen könnte. Stellungnahmen wie die hier bei der Swiss interessieren mich nämlich herzlich wenig. Bei besagtem Kissenproblem wird mir stattdessen speiübel, wenn ich weiss, dass es ein absolutes Luxusproblem ist, sind doch gerade mal 10-20% der Weltbevölkerung überhaupt nur mal geflogen.
Die heutige fordernde Anspruchshaltung gegenüber Allem und Jedem bei gleichzeitig geringer Eigenverantwortung und Leistung ist eine Unsitte die mich da weitaus mehr verärgert. Vor allem bei Leuten mit den Privilegien des Geldes. Ein Kunde soll wie ein König behandelt werden, wenn er sich wie ein König verhält. Ich habe beim Verhalten des Kunden in dieser Geschichte so meine Zweifel.
-
Falsch, ein Kund soll wie ein Kaiser behandelt werden! Das beruht aber auf Gegenseitigkeit… Das nennt man Anstand. Und wenn das eine Seite missachtet, kann es halt mal laut werden…
-
-
Wer fliegt ist selber schuld. Mini Meinig.
-
So wirklich voran kommt die „laufende Investition in die Produkte“ ja nicht, wenn man Business bezahlt und dann auf einem abgewetzten Polster nächtigen soll. Vielleicht gab es auch schon mehrfach Beschwerden, und der Flugbegleiterin ist dann schlicht und ergreifend der Kragen geplatzt?
Natürlich war das Verhalten nicht ideal schon gar nicht vor und gegenüber Kunden, aber vielleicht muss man schon seit längerem nur noch Mängelverwaltung machen, Beschweren häuften sich, und dann hat es mal geknallt.
-
Leider wahr. Kam gestern aus NYC retour und dachte mir zu x-ten Mal, wieso fliege ich noch Swiss. Bei Welcome Drink in der Business Classe (Sekt und Blütensaft only) fragte ich nach Wasser. Ja, jetzt weiss auch ich, dass es im Fach vor mir eine kleine Plastikflasche hat……. welche ich später trinken wollte. Wenn ich so Verkaufen würde, läge Business Class garnicht drin!
-
also ich amüsiere mich köstlich…
PS. bei der Umfrage fehlt noch Punkt 4 „.. wie Stöhlker“ -
Deutschland eben, nicht mehr Schweiz. Schaut unseren sterbenden Nachbarn doch mal an. Wen wundert solches noch?
-
Die Swiss sei die Perle des Lufthansa-Konzerns,hat man gelesen.
Das Geld ist aber anscheinend nicht in die Swiss investiert worden. -
Als früherer geschäftlicher Vielflieger mit Status und ehemalige FA als Gattin, bezweifle ich sehr, dass ein Maître der Swiss zu einem Passagier in Business sagt „Ruhe sonst fliegen Sie raus“, nur wegen der Frage nach einem Kissen.
-
Immer diese billigen Schlagzeilen !
-
-
Ich flog mit business von zürich nach tokio. Brutal teuer. Am boarding gate wurde per mikrofon verkündet: die business ist halbleer, für ein upgrade von fr 700 kann man von der eco in business wechseln. Ich verstand die freude der eco fliegenden. Es ging zu und her wie am türkischen bazar.
-
Ich fliege auch seit ca. 10 Jahren Swiss nur noch, wenn es sich pberhaupt nicht vermeiden lässt. Wir hatten damals einen teuren Langstreckenflug mit meiner Frau und zwei kleinen Kinder im Vorschulalter gebucht, die Sitze wurden reserviert dass alle nebeneinander sitzen konnten. Beim Check-in hiess es dann, der Flug sei überbucht und sie hätten die Plätze ändern müssen, jeder sass alleine an einem komplett anderen Ort, die Kids zwischen wildfremden Leuten. Am Schalter hiess es dann, wir sollen uns beim Kabinenpersonal melden, sie könnten nichts mehr machen. Die Flight Attendents meinten dann, dass sie auch nichts machen könnten (halbwegs noch nachvollziehbar in dem Gedränge und Zeitdruck). Erst als die Kinder dann zu weinen begonnen haben, haben die Passagiere darum herum freiwillig ihr Plätze getauscht, damit wenigstens je ein Elternteil neben den Kindern sitzen konnte. Dies bei Flügen für mehrere Tausend Franken. Swiss ist seither für uns gestorben.
-
Ein weiblicher Maitre ist doch eine Maitresse?
-
Premium Preis, billig Leistung. Mehr Markt und keine Extrabehandlung für Swiss. Ich fliege Swiss Lufthansa Gruppe) nur noch, wenn unvermeidlich. Emirates und Singapore für die Langstrecke; EasyJet ist wenigstens ehrlich bei der Preis/Leistung.
-
Selber schuld. Wer denen noch auf die Leimrute kriecht, gehört abgezockt und angeraunzt. „Eusi Swiss“, so ein Mist. Wer nach all den Jahren immer noch in deren abgewirtschaftete Flugis sitzt und sich der überheblichen Besatzung aussetzt, verdient es nicht besser. Alle anderen fliegen bei der Konkurrenz. Ich selber habe beruflich pro Jahr über 40 Langstreckenflüge, alle Business, aber seit Jahren fliege ich keine Swiss mehr. Warum? Der geschilderte Vorfall illustriert es auf den Punkt.
-
Wow, es geht um Airlines… oder noch besser um das Nationaleigentum Swissair, das heute Swiss heisst und den Deutschen gehört.
Ist doch wie bei der Fussball-Nati, da ist jeder Experte und hat eine Meinung. Auch jeder Hotelgast ist eigentlich ein verkappter Hoteldirektor und würde den Laden viel besser managen!
Ab solchen Geschichten kann ich nur lachen und den Kopf schütteln… -
Was erwartet ihr anderes? Selberschuld wurde die Swiss nach drei Milliarden an Aufbau- Steuergelder von unseren Super Politikern an die LH verscherbelt.. allen voran dieser Super ehemalige BR Leuenberger. Zum Glück ist dieser schon lange weg nur das Erbe bleibt leider.
Jetzt herrschen eben keine Swiss Quality Verhältnisse mehr! -
Die Geboosterten spinnen alle. Leider merken sie es selber nicht. Man sollte sie abschotten damit sie uns nicht nerven,
-
Swiss International Air Lines, einst bekannt für ihren Premium-Service, hat in den letzten Jahren deutlich an Qualität eingebüsst. Die Sitze sind unbequem und veraltet, was auf Langstreckenflügen besonders ins Gewicht fällt. Trotz der hohen Preise, die oft jenseits des Konkurrenzniveaus liegen, rechtfertigt der gebotene Komfort diese Kosten keineswegs. Der Service, der einst als zuverlässig und erstklassig galt, hat stark nachgelassen und wirkt oft mässig und unpersönlich.
Während der Corona-Pandemie reagierte Swiss übertrieben, indem sie viele ihrer besten Mitarbeitenden entliessen, die sie nun offenbar nicht mehr zurückgewinnen können. Dies zeigt sich deutlich im Service, der nicht mehr das Niveau früherer Tage erreicht. Insgesamt hat die Airline stark an Glanz verloren, und viele Reisende fragen sich, ob sie den hohen Preis für die gebotene Leistung wirklich wert ist. Sehr schade für eine Airline, die einmal als Aushängeschild für Qualität im europäischen Flugverkehr galt.
-
Die gemachten Analysen über die Qualität der Swiss als Premium Airline kann/muss ich leider zustimmen ! Immer teurer aber anstatt besser schlechter- vor allem das Catering auf Langstrecken Flügen. Die monetären Erfolge der Swiss basieren hauptsächlich Dank der Direktflüge aus Zürich !
-
Ich fliege auch nicht mehr mit der Swiss/Lufthansa. Der Service ist unterirdisch und wenn es eine Flugstörung gibt, steht man alleine da.
Kompensation oder Entschädigung nur über Rechtsschutz oder BAZL möglich. -
Die haben es nicht anders verdient.
Der Noser (mit seiner Softwarefirma) wollte ja früher mal Roadpricing auf Schweizer Strassen einführen, damit alle auf der Strasse mit Steuern kräftig abkassiert werden, während er „oben“ billig fliegt und über seine Roadpricing-Software die Autofahrer „unten“ zünftig mitabkassiert hätte. Glücklicherweise ist der fliegende Grün.- und Softwarelobbyst der FDP nicht mehr im Bundeshaus.Auch bei der grünen, deutschen Vielfliegerin Baerbock von der deutschen Regierung, wäre es angebracht wenn ihre Flugsitze nur noch mit Nagelbrettern unterm Arsch ausgestattet wären.
Auch die deutsche Wählerschaft sollte endlich erwachen und die Lufthansa/Swiss nicht mehr mit Steuergeldern der immer höher verschuldeten BRD subventionieren.
Da reden diese grünen Lügenpolitiker ständig davon, dass der CO2-Ausstoss reduziert werden müsste, und dann subventionieren diese Regierungs-Lügner den Bau, Ausbau, oder Unterhalt von Flughäfen und Fluggesellschaften
Grundsätzlich sollten die Flugzeuge nicht luxuriös ausgestattet sein, sondern möglichst unbequem und mit leichten Sagex.- oder Styroporsitzen (allenfalls lufgefüllte Sessel) ausgestattet sein, um Gewicht und Kerosin einzusparen.
-
I fly frequently, often several times a month, and usually choose Swiss or Swiss Airlines, appreciating their punctuality and Business Class service. However, my recent experience on a flight to Las Vegas with Edelweiss was disappointing. Despite the usual sufficient to good service and food in Business Class, my luggage only arrived on Day 6, forcing me to purchase essentials and seek reimbursement – a process still ongoing and surely for a long time (many months).
Further compounding my frustration was the return flight to Zurich. The plane experienced a tire issue, leading to a six-hour delay, during which the LV ground crew, described by our captain as unprofessional, failed to resolve the problem promptly. Consequently, the crew timed out, and we were deplaned. Another more than 2 hours later, Edelweiss managed to secure hotel accommodations for only 15 of the 300 passengers; we managed ourselves, yet that tire issue resulted in a 25-hour delay.
I am currently seeking compensation for these disruptions, but I’m encountering resistance, with excuses seemingly crafted to avoid payouts. My patience with Swiss Airlines is wearing thin. Their service quality has been declining for years, and if they fail to adequately address these recent issues, I will continue to reluctantly keep booking with other airlines, even if it means fewer direct routes.
-
Wenn nun jeder der mit dem Service, sei es im Restaurant, Hotel oder eben im Flugzeug gleich zur Presse springt um sich, wenn möglich noch einen Kickback zu holen, wo führt das hin….. Zudem müsste man der Angeschuldeten auch die Gelegenheit bieten sich zu äussern. In der der besagten Business halten sich oft sehr arrogante Leute auf.
-
Es bleibt einem nur der Gang an die Presse. Weil alles andere ungehört und nicht ernst genommen wird. Auch Vorfälle vom Kesb sollten vermehrt öffentlich gemacht werden
-
bravo Geri, hast absolut recht, wenn die Swiss kein gescheites Beschwerde Management hat und den Kopf in den Sand steck so kann es eben passieren das die kunden an die Oeffentlichkeit gehen.
-
-
Nie mehr Swiss, als ehemaliger frequent flyer,Lufthansa Style,high price,lowe Service
-
Auf Cashcow folgt immer ein negativer Trend….
Qatar, Etihad, Emirates, Gulf Air – mit ihnen zu fliegen, ist ein positives Erlebnis – die können Airline!
-
die haben ja auch DEIN Geld das du für DEINE sinnlose Ölverschwendung
raus gepulvert hast. Versuch mal kausal zu denken, du super-gear-up-honk.
-
-
Ultera pars audiatur. Jedenfalls im guten Journalismus.
-
Peter gib ruhe
-
-
In letzter Zeit wird die Swiss immer wieder schlecht dargestellt. Was steckt dahinter? Es gäbe sicher auch von anderen Airlines solches zu berichten.Was wollen die Medien damit bewirken?
-
Die Wahrheit mit den Spiegel der Swiss zeigen. Den die pennen.
-
-
IP war viele Jahre ein toller Blog mit Informationen, die mich sehr interessierten. Seit einiger Zeit ist die Qualität miserabel und nur negative Berichte zu lesen. KJS flucht über die Schweiz und die Schweizer mit Ausdrücken, die nicht mehr legal sind. Der heutige Beitrag von LH selber finde ich eine absolute Anmassung und hoffe, dass IP bald von den Behörden geschlossen wird. In der heutigen Zeit mit allem Elend, das täglich geschieht, müsste doch auch Hässig merken, dass Positives mehr bringt als seinen Namen zu zelebrieren.
-
Auch ich habe mich nach 15 Jahren Treue nun nahezu komplett abgewandt vom Lufthansa Konzern. Leider haben Sie auf einigen Kurzstrecken in Europa das Monopol. Und das wird noch zunehmen leider. Höchste Preise für sehr schlechte Qualität. Das tue ich mir auf Mittel,- und Langstrecken keinesfalls mehr an. Ich empfehle hierfür einen Wechsel zur Oneworld Alliance inkl. Qatar Airways, Finnair, Qantas und vielen mehr.
-
Wie wäre es mit anständigen respecktvollem Umgangsformen?
-
Diese Bluffer-Manager, die sich aufplustern mit Airline-Bewertungen, sollen doch lieber wandern anstatt in der Weltgeschichte herumfliegen. In der Schweiz gibt es viele schöne Wanderungen.
-
danke Bruno! ich ziehe Wanderwege vor!
auf Wanderungen sind mir immer so viele Deppen dabei …
-
-
Eine Schande für die Schweiz und unsere Politiker, was mit der Swissair
passiert ist.
Mit dem ‚Geschenk‘ an die Lufthansa hat sich der Untergang fortgesetzt.Wie Endet die traurige Geschichte der SWISS, fragen sich berechtigt viele?
Meine Ehefrau arbeitete über 40 Jahre als Flight Attendant und blickt mit Wehmut zurück!
-
Wann immer ich kann – und immer öfters – verzichte ich auf Swiss, nehme auch Umwege in Kauf um nicht mit dieser Gesellschaft fliegen zu müssen.
Was mich sehr ärgert ist, dass diese Leute den guten Namen Swiss für ihre unterirdische Leistung nutzen dürfen.
Haben wir leider unseren BV Politikern zu verdanken ! -
Zu teuer, zu arrogant, zu deutsch ? … neuer Höhepunkt bzw. Tiefpunkt des rechtspopulistisch, nationalistisch hetzerischen Pseudojournalismus! Was einmal informativ, gut Informierter Journalismus zum Bankplatz Schweiz war, verkommt immer mehr zur sensationalistischen Boulevardpresse. Die besten Zeiten des IP sind deutlich Vergangenheit.
-
Zu teuer, zu arrogant, zu deutsch ? … neuer Höhepunkt bzw. Tiefpunkt des rechtspopulistisch, nationalistisch hetzerischen Pseudojournalismus! Was einmal informativ, gut Informierter Journalismus zum Bankplatz Schweiz war, verkommt immer mehr zur sensationalistischen Boulevardpresse. Die besten Zeiten des IP sind deutlich Vergangenheit.
-
Wo SWISS draufsteht ist eben kein Swissair drin.
Was mich wundert, warum niemand einen dicken Hals gegen die Ex-Bundesräte Leunenberger und Villiger hat.
Schliesslich wurde die UBS gerettet, die Swissair nicht. -
Der Weg über Malpensa mit Emitrates nach NYC lohnt sich definitiv, egal in welcher Klasse 👍
-
Inzwischen ist die Swiss ein Truppentransporter wie schon die Lufthansa.
-
Genauer gesagt vom Flughafen Köln Bonn.
-
Lusthansa Holzklasse.
-
Von welchen Investitionen brabbelt die „Sprecherin“? Ich bin vergangenen Sommer mit meiner Familie u.a. Sin-ZRH in der C-Class gereist, zuvor mit SQ. Das B777-Konzept stammt aus den 80ern. Die Kabine dröhnt bei gemessenen fast 75db, was dem Lärm einer Kantonsstrasse entspricht… 12 Stunde lang. Ein normales Gespräch kaum möglich. Die Sitze sind,eng, abgewetzt und durchgesessen, wahrscheinlich aus dem Restpostenverkauf einer JVA.Bei SQ mit A 350 sind Innengeräusche kaum wahrnehmbar, die Sitze breiter und bequemer. Die Tarife sind vergleichbar. Nie mehr Swiss, ausser ich werde hierzu verurteilt.
-
Die deutsche Swiss wird nicht von Frankfurt aus kommandiert. Sondern von Köln. Wo sich der Hauptsitz der Lufthansa Gruppe befindet.
-
Gerade wenn die Flotte nicht up-to-date ist müsste es der Service das rausreissen können. Aber die Leute sind offenbar derart am Anschlag, dass das nicht möglich ist. Also nix mit „das Erlebnis war trotz notwendigem Kissen unvergleichlich gut Dank dem einmaligen Service…“,“…komme daher gerne wieder…“,“immer eine Buchung wert…“
-
„Swiss Bashing ist ja inzwischen zum Volkssport geworden, aber am Ende hocken sie doch alle in einer dieser Maschinen. Die Auslastungszahlen sprechen da eine klare Sprache!“
-
NICHT MEHR denn “we dont need Swiss”
Swiss needs US !
-
-
Welch schöne Erinnerungen an die 1970/80er Jahre, als die Airline noch SWISSAIR hiess und jährlich zu den drei besten Gesellschaften der Welt zählte! Wo immer man auf dieser Welt eine Swissair-Maschine betrat, fühlte man sich schon zu Hause.
-
Bei meinen Flügen nach Kapstadt und zurück fliege ich schon seit längerem mit Emirates, trotz des Zwischenstopps in Dubai. Die Flugzeugausstattung ist moderner und auf dem neuesten Stand. Der Service ist deutlich besser, insbesondere bei First-Class- und Business-Class-Flügen, wo man sogar mit einer Limousine von Zuhause abgeholt und in Kapstadt zum Hotel oder nach Hause gefahren wird (bis zu 90 km). Das Personal ist zudem viel freundlicher. Warum also noch Swiss? Die Airline sollte sowieso German heissen und nicht Swiss, sie schadet nur noch unserem Namen.
-
Ja genau, Karl,dieses Votum, dass die Swiss ab sofort German heissen sollte, kann ich voll und ganz unterstützen. Die Lufthansa ist, wie ganz Deutschland, im Sinkflug, und die Schweiz muss aufpassen, dass sie nicht mitgezogen wird. Das wäre z.B. bei einem EU-Rahmenvertrag der Fall. Die Lufthansa missbraucht den (vorläufig noch!) guten Ruf der Schweiz, schmückt sich also mit fremden Federn! Gruss Heinz
-
@Karl
Richtig. Ich buche seit vielen Jahren
nur Emirates für Flüge ins südliche
Afrika. Business ist sehr angenehm und
der Aufenthalt in Dubai ist relaxing. -
Lufthansa hat bewusst den renommierten Namen Swiss behalten, damit sie die zwangsaufgekaufte ShissAir ordentlich ausschlachten konnte. Der Schweizer Depp hat halt weiterhin gemeint, dass er exklusiv und luxuriös durch die Luft geschockt wird … – Dumm, wenn man blöd ist, gell?
-
-
Meiner Meinung nach ist das Verhalten den Kunden gegenüber ,,kein“ deutsches, schweizer oder sonst noch andere Staaten ,,Ding“, und nicht nur bei Airlines vertreten, sondern in allen Branchen.
Ich denke es ist die Folge des Kapitalismus, … das die Renditen stagnieren, und dann nach und nach bei allem gespart wird um die Shareholder glücklich u halten.
Zunächst wird beim Personal gespart, d.h. zu wenige sind das, … dem bestehenden Personal wird so wenig wie möglich gezahlt und gleichzeitig so viel wie möglich abverlangt ( Fiat Panda Preis bezahlen, aber einen Ferrari erwarten geht net ).
Mit der Belastung und so wenig Lohn finden sie keine motivierten Mitarbeiter. Gehen sie doch mal durch die Läden in der Schweiz, in ZH, ZG, LU, wo werden sie denn noch ,,erhlich“ freundlich und ungekünstelt behandelt ? Sehr selten bis gar nicht, zumindest meiner Erfahrung nach.
Ich machde den Leuten aber keinen Vorwurf, … jeder hat seine Probleme, einen Berg Rechnungen, und man kommt kaum über den Monat obwohl man schuftet Tag ein Tag aus.Nachdem beim Personal genug gepart wurde, gehts an die Investitionen bei denen gespart wird oder ganz verzichtet, … und am Bestand wie z.B. hier bei den Sitzen wird gespart, … und am Ende bei der Sicherheit, wir sehen es ja aktuell z.B. bei Boeing.
Oder bzgl. Service und Qualität bei der Deutschen Bahn, aber auch bei den Schweizer Banken, usw usw.
Selbst der Staat verlang immer mehr Steuern bei immer wenoger Leistungen.
Ich denke das ist die Logische Folge des Kapitalistischen Finanzsystems.
-
Das alles hat nur am Rande mit Kapitalismus zu tun. Aber umso mehr mit Management, Strategie, Visionen, Kundenzufriedenheit etc. Die Asiaten machen es erfolgreich vor.
-
So ein Blödsinn. Wollen Sie lieber Sozialismus? Dort haben Sie überall noch viel schlechteren Service und keine Alternativen
-
Kapitalistisches Finanzsystem? Was soll dieser linke BS?
Der wichtigste Preis des Marktes, der Zins, wird staatlich gesetzt!
-
Kann man definitiv so unterstützen.Und interessant ist das man pardou nichts machen will.
-
Absolut Ihrer Meinung, und seit Corona hat
Sich Dies massiv potenziert. -
… heisst das Problem. Das auf Schulden basierte Modell läuft auf Grundeis.
Es wird jetzt so lange geklaut und die einst goldenen Kühe geschlachtet. Zur Zeit wird das Ausgenommene noch verscherbelt.
Das Licht wird keiner mehr ausschalten müssen, weil das schon lange nicht mehr vorhanden ist.
Aber eben… man könnte das auch Sozialismus nennen. Aber wer nur Kapitalismus in der Birne hat, hat zuviel Mainsteam konsumiert.
-
@Peter
@KlartexterIch darf ihnen beiden widersprechen, …
– Turbo-Kapitalismus a la USA ist schlecht, … die Folgen sehen wir in den US Großstädten, … Multi Millionäre und Milliardäre, und parallel 30 Millionen auf den Straßen und 100 Millionen auf Essensmarken angewiesen, … und das immer mehr in Europa die das gleiche Geldsystem, FIAT, basierend auf der Geldschöpfung aus dem Nichts, gegen Zinseszins.
– Sozialismus a la SU und der Ehemaligen Ostblock-Staaten, darüber brauchen wir nicht zu reden.
Beispiel China, … nennen wir Kapitalistischer Sozialismus.
Worauf ich hinaus will, … im Westen seit Jahrhunderten bestimmt das Kapital über die Politik, keine Regierung im Westen kann was tun, ohne das die FED/EZB, Blackrock, Godman Sachs & co nicht nicken, zumal im Westen die Zentralbanken im Privatbesitz sind.
In z.B. Russland, China, Iran, Nordkorea sind die Zentralbanken im Staatsbesitz, … und dort bestimmt der Staat über das Kapital. Du kannst unternemerisch tätig werden, Millionen und Milliarden verdienen, aber dich nicht in die Politik einmischen, bzw die Politik versuchen zum eigenen Vorteil zu beeinflussen. Deswegen sind Russland, China, Iran, NK auch in den westlichen Medien die Schurkenstaaten. Wenn andere Staaten das gleiche machen, aber eine von der FED Mafia gesteuerte Zentralbank haben, sind es strategische Partner.
Ich möchte einen einfachen Vergleich ziehen, … ich sage nicht das in China und Russland alles perfekt läuft, … ABER, sie können durch Peking, Schanghai, oder einer anderen chinesischen Großstadt ( über 50 Millionenstädte ), oder durch Moskau, Petrograd, Kazan, Perm, Rostov, Wladiwostok, usw gehen, … und sehen nicht einen einzigen Obdachlosen, oder verwahrloste und vermüllte Straßenzüge, Slums, No-Go Areas, oder hören von Messerstechereien oder Vergewaltigungen im Park, … und dann schauen wir uns mal Mailand, Rom, Paris, Marseille, Berlin, Frankfurt, London, Stockholm, Koppenhagen, New York, Los Angeles usw. an.
-
-
Mit diesem Beitrag ist die Grenze bei IP überschritten. Vom ursprünglichen Inside Paradeplatz ist nicht mehr viel vorhanden. 90 % der Autoren sind eine Zumutung und Inside Bashing ist angesagt.
Die Leser werden mit Unsinn geärgert und zum Frust ablassen provoziert
und damit Klicks erzeugt. Mit solchem Vorgehen viel Geld kassieren ist absolut unzumutbar. Ich hoffte bis heute, es wird wieder spannend, mit diesem Beitrag ist IP für mich erledigt.-
Wenn sich IP so präsentieren würde, wie du es dir vorstellst, wärst du bereit einen Jahresbeitrag von z.B. 50 Franken zu bezahlen? Wäre doch auch eine Variante.
-
Ich finde auch nicht jede Zeile gut, die IP veröffentlichen. Aufgrund der vielen Rückmeldungen zu diesem Thema ist es nachvollziehbar und passend, es hier zu veröffentlichen, finde ich. Es geht um Geld, viel Geld! Es geht um Wirtschaft und Finanzen. Dies sei hier erwähnt. Somit ist IP schon passend.
@“IP ist unzumutbar geworden“: Es steht Ihnen frei, das „Medium“ nicht mehr zu konsumieren.
-
scheisse blöd ist nur, dass 99,88% der Schweizer Unternehmen so ticken …
-
Warum liest du das Ganze noch?
-
An IP ist zumutbar..
Wissen Sie, worin *Inside Paradeplatz* Blogs und weitere Boulevardmedien weit übertrifft? Kaum Zensur. Auch Ihre Meinung wurde veröffentlicht. Solange dies so bleibt, kriegt Herr Hässig meine volle Unterstützung.“ -
Dann auf Nimmerwiedersehen hoffentlich. Es zwingt sie niemand, IP zu besuchen. Ich und viele andere finden den Themen-Mix gut.
-
Solche Kommentare, wie der von Ihnen lesen wir Kommentatoren fast täglich.
IP gehört zu den Medien, die noch darauf achten, dass noch etwas Meinungsfreiheit möglich ist.Bei den anderen Medien ist freie Meinungsäußerung praktisch unmöglich.
Das ist das wahre Problem in der zensurierten Welt.
Wenn Ihnen etwas nicht passt werden Sie ja nicht gezwungen, es zu lesen.
-
Ja leider entfernt sich IP immer mehr vom Finanzthemen, sei es weil das Recherchieren zu aufwendig ist oder weil ihm ein Maulkorb verpasst wird.
-
Es ist ja nicht nur Inside Paradeplatz. Auch viele Onlinekommentare, andere Zeitungen und mit der NZZ sogar die qualitativ beste Zeitung des deutschen Sprachraums stören sich an der mangelnden Qualität der Swiss. Das Thema bewegt die Menschen und ist damit mehr als nur „Unsinn“.
-
Ja,sicher. Aber dafür gerne gratis konsumieren hier auf IP. Wer nichts zahlt, kriegt, was er vorgesetzt erhält. Lies halt 20 Minuten.
-
-
Ich bin seit Jahren zutiefst enttäuscht über den Service der Swiss. Wenn die Swiss schon eine Premium-Airline sein soll, dass müsste sie auch ‘premium’-Flugzeuge einsetzen. Aber nein. Man verliess die Airbus-Linie und brachte plötzlich Boeing 777 (hat der CFO einen Schnäppchen-Einkauf gemacht?). Oder man setzt den Uralt-Flieger Airbus 340 ein. Keine modernen Airbus 350 oder Boeing 787 (beides CFK-Flieger (Kohlenstoffaser-Kunststoff)), die viel leiser für die Passagiere sind. – Auch beim Putzen besteht noch viel Luft nach oben.
-
Maîtresse de cabine…eher
-
War vor einem Jahr auf dem gleichen Flug nach New York, ebenfalls Business.
Die Sitze waren eigentlich ok und bequem.
Der Service aber auch bei uns eher schlecht und keinesfalls SWISS-würdig.
Zeitungen gab es sowieso keine, ePapers auch nicht gratis verfügar in der Businessclass, wenn man zuvor keine Zeit hatte, diese zu Hause runterzuladen (WLAN nur gegen Bezahlung auch in Business), Maître de cabine eher ruppig-genervt als freundlich zuvorkommend. Digestifs, welche auf der Karte angeboten wurden, waren mehrere „nicht erhältlich“ und das schlimmste fand ich, dass die Kabine bei diesem Nachmittagsflug komplett abgedunkelt wurde, obwohl kein Passagier schlafen wollte/konnte. Wohl bloss um Kosten zu sparen. Kam mir vor wie wenn man dem Vogel ein Tuch übers Käfig stülpt, damit endlich Ruhe ist.
Kein Mensch wollte ausgeschlafen Nachmittags um 4 PM am JFK ankommen, damit er in der Nacht dann hellwach ist.
Wir waren als Familie mit 7 Personen unterwegs und haben für die bessere Klasse einen angemessenen Preis bezahlt, wurden aber regelrecht enttäuscht, von dem was uns geboten wurde – oder eben nicht.
In Zukunft werden wir diese Airline wohl meiden und mit Umweg über einen anderen Hub reisen, denn die SWISS wurde mittlerweile von vielen Konkurrenten links überholt was Preis und Service angeht. -
Keine Ahnung wie es in der Business Class aussieht, aber in der Economie ist es bei allen mir bekannten Airlines etwa gleich beschissen.
-
Ja, Eco ist sprichwörtlich hart … obwohl ich mit Qatar und auch Etihad kürzlich sehr gute Erfahrungen mit Eco gemacht habe: Neue 787 mit neuem Interieur und verhältnismässig viel Beinfreiheit. Empfehlenswert!
-
-
Da muss dann wohl Herr Klaus-Michael Kühne als Ankeraktionär der Lufthansa einen Kraftausdruck sprechen.
Zu Benko meinte er: Das Investment sei vielleicht ein «Rohrkrepierer» gewesen. Sinngemäss: solche gebe es eben auch, wenn man Geld gibt.
-
Seit der Massenentlassung von Mitarbeitern, die sich der Zwangspritze verweigert haben, boyokottiere ich diese Airline.
Der Preis ist mir egal, ich fliege nicht mehr mit Swiss.-
Schwurbler und Trychler sollten einem generellen Flugverbot unterliegen.
-
-
Meine Gattin und ich (beide gegen 80) hatten auch so ein „aufstellendes“ Erlebnis. Wir hatten für Hin- und Rückflug in eine norddeutsche Stadt Plätze gebucht und reserviert. Und haben mehr als Fr. 1’000.– bezahlt. Die Platzreservation wurde uns ausdrücklich bestätigt. Beim Hinflug war alles ok, beim Rückflug hat der Mitarbeiter auf dem Abflughafen eigenmächtig die Reservation der (guten!) Plätze abgeändert und uns auf die wohl schlechtesten Plätze an einer Wand ohne Fenster „platziert“. Als wir beim Flight Attendant reklamierten, kam einfach ein arrogantes „das sei halt manchmal so“ und ein Schulterzucken. Eine nachträgliche schriftliche Reklamation führte zur selben „Erklärung“. Für uns ältere Menschen ist es schon schwierig genug, sich mit Buchung und Reservation zurechtzufinden, umso glücklicher waren wir, dass es uns gelungen ist und wir die Reservation bestätigt erhielten. Umso grösser die Enttäuschung über die schlechten Plätze beim Rückflug.
-
„… Swiss, der Schweizer Qualitäts-Airline…“
Selten so gelacht! Meine Benotung: absolut miserabel.Bei den letzten Flügen nur Scherereien. Ein Flug ist ausgefallen. Die von Swiss vorgeschlagene Umbuchung war für mich nicht möglich. Also die Versuche, auf einen anderen Flug umzubuchen. Zuerst nur Verbindung mit einem Bot, der dann zugibt mit meiner Anfrage überfordert zu sein. „Weiterleitung“ an einen Menschen mit dem Hinweis, dass nur englisch gesprochen wird. Aber auch hier nur ein Bot, der die Wartezeit mit blabla überbrücken will. Nach einer halben Stunde immer noch keine Verbindung zu einem Mensch. Ich habe keine Zeit länger zu warten. Also das ganze Spiel „Bot-Botmensch-warten-Abbruch“ noch 2 mal erfolglos am folgenden Tag. Was tun?
Ein mail an die Swiss mit Schilderung meines Problemes und Ersuchen um Umbuchung meines Fluges auf den Flug xy. Sehr rasche (super!?) Beantwortung meines mails: „Bitte rufen sie für ihr Problem unsere Hotline an.“
Anruf der Hotline: „Bitte haben Sie noch etwas Gedult …. bitte haben Sie noch etwas Geduld …. bitte haben Sie noch etwas Gedult … bitte haben Sie noch etwas Gedult … bitte haben Sie noch etwas Gedult … bitte haben Sie noch etwas … „-
Inakzeptabel schlechter Kundendienst. Was ist mit „unserer“ Airline wohl los?
-
Ich fliege schon seit langem nicht mehr mit dieser Airline !
-
Es heisst Geduld und nicht Gedult – man wird gedultet, aber Geduld muss man mit allen Europäischen Airlines haben, denn in diesem Bereich ist keine einzige mehr SPITZE.
-
Wirklich genau so lief es bei mir auch ab. Refund-Abteilung hat keine Telefonnummer und nur über „Onlineantrag“ erreichbar…die normale (6 Anrufe) Hotline leitet im Zweifel an die technische Hotline weiter, helfen kann aber niemand, schon gar nicht CHF 400.- rückvergüten. Überall heisst es, „klar, steht Ihnen zu“ und alle verweisen auf die Refund Abteilung und von vorne beginnt das Spiel.
Schlechteste Kundenservice des Landes
-
-
Gugus Probleme für Gugus Mänätscher
-
Swiss = Lufthansa. Was erwartet ihr? Wer Swiss fliegt dem ist nicht zu helfen. Selber schuld…
-
Ip ist mittlerweile die hinterletzte Plattform. Unglaublich, mit was Du Dein Geld verdienst, Lukas. Jeder dahergelaufene Mötzli kann hier seinen Dreck abladen und der einstige Journi dea Jahres macht einen Skandal draus.
Wir kennen weder die Vorgeschichte, noch die Umstände – nur die einseitige Geschichte des Betroffenen. Am Ende des Tages arbeiten hier (noch) Menschen und Jeder kann daneben liegen. Nur weil sich der noble Herr Business geleistet hat, ist er kein bisschen mehr wert.
-
Kann ich nur zustimmen. Bin selbst letztes Jahr mehrfach mit Swiss geflogen und habe nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Lukas Hässig bringt kaum Fakten und ist eine Plattform für verärgerte Bürger die sich nicht eingestehen können dass sie selber Schuld sind.
-
Bist dann immer noch hier und schreibst blabla?
-
Dass Lukas Hässig nicht merkt, dass IP immer katastrophaler wird. Dieser Swiss Beitrag kennt er nicht selber aber schmückt das mit seiner Phantasie. Letzthin hörte ich an einem Stammtisch, dass die Idee, IP einen Schmäh zu erzählen und auf die geschmückte Antwort zu warten, an Interesse stösst. Sieger wird, wer Hässig am meisten mit Nonsens fordern kann.
-
Hässig ist seit ein paar Monaten überfordert. Als Psychologe finde ich, dass er sich untersuchen lassen sollte, viele Betroffene merken es selber nicht mehr. Ab Alter 60 sind solche Tests alle 2 Jahre sehr empfehlenswert.
-
Gottseidank gibt es den Lukas Hässig,einer der wenigen Journalisten die schreiben was Sache ist. Schuld ist die Marode Swiss die Sollen mal aufräumen und erneuern, stattdessen Geiz ihr motto. Solche sachen was ich hier lese würde es bei der Emirates oder Singapore Airlaines nie geben. Einfach unprofessionell diese Swiss. Kein Stil
-
Es geht hier um Anstand und höflichkeit. Die Swiss muss seine Mitarbeiter „flug personal“ dazu sensibilisieren wie man mit Kunden kommuniziert. Es ist wichtig das Journalisten wie Herr Hässig mutig darüber berichten und nicht erlauben das man solche Geschichten unter den Teppich kehrt. WAS in der Schweiz sehr üblich ist… Bloss nicht reden Bloss alles verschweigen.. Alles hintenrum… Hier wurde ein Mensch vor anderen Kunden erniedrigt und geplagt das nennt Sich “ abuse of Power“ hätte die Person aussteigen sollen wie auch? Also musste diese Person sich das gefallen lassen im Flieger, dieser Mitarbeiter sollte sofort entlassen werden. Den ich vermute das solche Wutausbrüche selten einmalig sind. Wo ist hier die Personalabteilung?
-
Swiss ist nicht zu helfen auch nicht mit der neuen Kampagne verschwendetes geld.
Das personal ist nicht qualifiziert. Wutausbruche in in einem Flieger das ist absolut nicht ok. man muss die Ruhe bewahren. Gerade der Captain und das Personal wo sind wir da wenn die Panik machen und histerisch werden? Ich fuhle mich nach diesem Artikel nicht mehr wohl mit der Swiss zu fliegen es erinnert mich an den Artikel mit der United wo man versucht hat einen man rauszu zerren und der war nicht schuldig. Unglaublich was ich da lese. Wutausbruch geht uberhaupt nicht. NO GO
-
-
Die Swiss fliege ich schon über ein Jahrzehnt nicht mehr. Ich hatte auch so ein Erlebnis. Weil ich alleine mit meinen drei kleinen Söhnen reiste, buchte ich Swiss nach Südafrika, damit, falls mir etwas passieren würde, die Kinder mit dem Kabinenpersonal sprechen könnten, weil sie damals nur Deutsch sprachen (heute sprechen sie vier Sprachen fliessend). Auf dem Flug zurück gab es nur noch Englisch sprechendes Personal. Obwohl ich der Stewardess vier Mal sagte, dass sie meine Kinder auf Deutsch ansprechen müsse, wenn sie fragen hätte oder sich direkt an mich wenden (z.B. für die Menu- und Getränkewahl), ignorierte sie das gefliessentlich und wiederholt. Als ich dann eine Bemerkung machte, kam sofort der Hausdrache (Maîtresse de Cabine…) und machte einen dicken Hals. Als ich dann ausstieg, passte mir der Kapitän am Ausgang ab riskierte eine dicke Lippe. Worauf ich ausstieg, damit ich nicht mehr seiner Befehlsgewalt unterstand, und ihm dann sagte, was ich von der Swiss, ihrem Personal und diesem Kapitän hielt (und zwar in normalem Ton). Das hinderte diesen arroganten Kerl nicht, sich beim BAZL zu beschweren und zu versuchen, mich auf eine schwarze Liste zu setzen. Als ich mich dann an den Flottenkommandant wandte und ihm mit einem Rechtsverfahren wegen falscher Anschuldigung drohte, war schnell Ruhe (und als Anwalt wusste ich schon, wie man das macht). Die Swiss ist arrogant, anmassend, schlecht und überteuert. Man merkt den Einfluss der deutschen Herrenmenschen…
-
Deutsche „Herrenmenschen“, was bist Du denn für eine primitive Dumpfbacke? Und sogar noch „Anwalt“ willst Du sein? Junge Junge Dir müsste man Deine Anwaltslizenz wegnehmen- bist wahrscheinlich bei jedem Mandanten voreingenommen und parteiisch- hast wahrscheinlich im Studium nicht richtig aufgepasst und stammst aus einfachem Arbeiter- oder Bauernelternhaus.
-
Und wichtig ist, wir wissen jetzt, dass Sie Anwalt sind und ihre Kinder vier Sprachen sprechen – fliessend notabene!
-
Gut, dass ich jetzt weiss, dass deine Söhbe fliessend vier Sprachen sprechen ….
-
… was hier mittlerweilen als Swiss- Captain unterwegs ist.
Wahrscheinlich wählen die dann Zuhause in Schland die #GrueneSekte ! -
Laura Ich nehme schwer an Du arbeitest fur die Swiss 🙂 wunsche dir weiterhin viel erfolg in diesen Sumpf der Swiss wird auch dein Kommentar hier nicht helfen. Leider nicht mehr den Swiss ist nicht Schweizerisch und seit fie LH es ubernommen hat nur noch eine Billig Airline sorry to say
-
-
Die deutschen Produkte sind alle so schlecht geworden in den letzten Jahren, sei es Swiss, Lebensmittel oder andere Konsumgüter. Ganz zu schweigen von der Deutschen Bahn (kaputte und dreckige Züge, stetig verspätet). Auch deutsche E-Autos sind teuer und schlecht. Wie lange will sich die Schweiz das noch bieten lassen?
-
Man muss die Dienstleistungen aus Deutschland ja nicht in Anspruch nehmen. Und Deutsche Produkte nicht kaufen. Wo ist das Problem? In einem sind die Schweizer den deutschen in nichts nach… Im Jammern!
-
Keine Angst!
Nach Annahme der EU-Positionen durch „Verhandlungen“, d.h. Beitritt durch die Hintertüre, wird das zum courant normal. Direkte Demokratie sowie eigene Verfassung sowie Rechtsprechung nur noch SEHR eingeschränkt möglich. Aber Steuern abliefern wie im MA geht… -
Genau, wir die IP Leserfordern endlich wieder schweizer Autos, schweizer Luftlinien und eine schweizer Bahn für den grossen Kanton
-
Ich empfehle Ihnen ein Schweizer E-Auto zu kaufen/leasen. Das sind die Besten!
-
-
Ich würde mich nicht über den Service beklagen, aber ich habe ein Problem mit den Verspätungen. Dieses Jahr war ich in Europa 12 Mal unterwegs und jeder dieser Flüge war verspätet. Die jeweiligen Entschuldigungen für die Verspätungen nerven noch fast mehr!
-
Und das liegt and der Swiss oder evtl. an den Flughäfen ?
-
man kann ja die Swiss für vieles kritisieren, aber ich gehe stark davon aus, dass gewisse Verspätungen am Flughafen liegen – so z.B. sehr oft in LHR und in AGP (und da sind weder Schweizer noch Deutsche im Spiel).
-
-
Jeder selber Schuld, der mit dieser 0815 Airline noch fliegt. Wenn sich ein Fluggast so etwas gefallen lassen muss, ist er mit Swiss ein letztes Mal geflogen. Und die Arroganz der letzten Tage von Lufthansa ist zum 🤮. Sollen sie den Laden doch dicht machen… Hochmut kommt vor dem Fall! Andere können es definitiv besser.
-
Genau das denke ich auch ich werde nun auch nicht mehr Swiss Fliegen. Den offenbar scheren die Sich wenig um die Kunden.
-
-
Fuck you Customers, we dont need you!!!!
Das ist die Einstellung der Airlines
-
Das ist halt was einem Konsumkaspar (Schmarotzer) am Ende blüht!
-
-
Mit den neuen Technologien sollte es doch gar nicht mehr so viele Business Flüge brauchen. Richtet es euch in eurem Büro bequem ein und fliegt nur, wenn es nicht anders geht 😉
Darauf wettet vielleicht auch die Lufthansa und mit ihr die Swiss. Deshalb wird nicht mehr wirklich in diese Kundenkategorie investiert, da sie monatlich kleiner wird… -
Die einst sehr stolze Schweizer Luftfahrt (SWISSAIR bis gegen Ende der 1980-er-Jahre) ist via SWISSAIR-Grouding (2001) zu einem kümmerlichen, schäbigen, unappetitlichen, aber völlig überteuerten Flohzirkus geschrumpft. (SWISS seit etlichen Jahren)
-
Dann kommt ja die neu lancierte und gross angekündigte Image Kampagne der SWISS genau richtig, die Anfang dieser Woche im Persönlich mit dieser Headline angekündigt wurde: Swiss: «Es handelt sich um die grösste Markenkampagne seit Jahren». Der Interview Gast führt weiter aus: „Im Zentrum steht das einzigartige Reiseerlebnis mit Swiss, das nicht nur den Flug beinhaltet, sondern sich entlang der ganzen Customer Journey manifestiert.“
Jetzt sollen es grosse Bilder und strategisch wohl überlegte Headlines richten.
Fliegen ist schon sehr lange eine Zumutung geworden. In dieser Enge, zusammengepfercht und am Ende mit einem kaputten Koffer auf dem Rollband.
-
Gross angekündigte IMAGE Kampagne? Ist das ein Witz? Die sollen das Personal auswechseln die Flugzeuge auswechseln.. Was nützt eine Kampagne mit alten Flugzeugen und einem personal welche Wutausbrüche haben? Da nützt keine Kampagne, es ist nur verschwendetes Geld.
-
-
…. Alternativen? Privatjet mieten, oder neue schweizerische Fluggesellschaft mit einer „impeccable“ Dienstleistung aufbauen. Kunden liessen sich genügend finden.
-
Bin letzthin mit einem sichtlich ungepflegten SWISS-Uralt-Schmuddel-Airbus A 320 zu einem horrenden Ticketpreis von Zürich nach Berlin geflogen. Völlig unglaublich, was da den Schweizer Passagieren von der Lufthansa zugemutet wird. Leider erreichen neuerdings die meisten neuen SWISS-Flight-Attendants bei weitem nicht die minimalsten Anforderungen für diesen Job…
-
Kein Wunder, ist der Lufthansa-Ableger SWISS bei praktisch allen Airline-Ratings buchstäblich immer häufiger auf den letzten Plätzen aufgelistet…
-
Entlassen
-
Vergleiche mit der Swissair bringen nichts. Die Swiss ist eine andere Airline. Wobei auch die Swissair – wenn es sie noch gäbe – ihren Standard bei dieser Konkurrenzsituation niemals hätte halten können. Die heutigen Preise sind, im Vergleich zu damals, viel günstiger. Passagiere sind ein Transportgut, das von A nach B transportiert werden muss – so ist das nun mal. Wichtig ist, dass man sicher und rechtzeitig ankommt. Artikel Note 4-5 – mässig.
-
Die Swiss ist zu teuer? zu arrogant? zu deutsch?
Ja alles drei, aber man kann leider nur eines auswählen.
Eh schon wieder so eine dumme Suggestions-Umfrage.Ich habe es sowieso schon satt, mich über Versager ausfragen zu lassen.
Geht endlich in die Kiste, wenn ihr nichts mehr taugt! -
War der Kunde jetzt ein Herr oder eine Dame?
-
Herr Hohl, ich bitte Sie! Noch nie von analog (auch non-binär oder fuzzy genannt) gehört?
-
@Thomas Hohl
Im Angelsächsischen wird auch oft
eine Frau als „Sir“ angesprochen.
Dies, vorallem wenn sie eine
höhere Stellung in einem Amt innehat.
-
-
wir bei Zensi🛩Air haben unsere Mädels immer nur Saftschubsen genannt.
Schliesslich soll man ja ehrlich sagen, was sie machen …Das hat dazu geführt, dass wir nie bei irgendwelchen fadenscheinigen Staatsorganisationen um Geld betteln mussten. Macht sich heute bezahlt.
Wir sind frei, autark, und vor allem hyper-glücklich. har har har
-
Swiss fliegen? – Niemals!
Schon seit Jahren fliege ich nicht mehr mit dieser arroganten, pseudo-schweizerischen Airline! Abgehobene Ticketpreise, altes Flugmaterial, unfreundliches Personal – aber nicht wirklich!
Nun ja, Direktflüge sind natürlich ein Argument; aber ich ärgere mich mit denen doch nicht herum. Dann eben ein Umsteige-Zwischenstop mit einer Airline, wo man (n)/frau willkommen ist: JA, die gibt’s tatsächlich! -
Das kann ich nur bestätigen!
– zu teuer, für das was geboten wird
– praktisch immer nur Verspätungen
– wo unterscheidet sich die SWISS noch von den übrigen Airlines?
=> Kein Alleinstellungsmerkmal mehr, wo sich die „Gäste“ explizit für die SWISS entscheiden würde
– veraltete Website und sehr, sehr mühsames, langsames Buchen eines Fluges – völlig unübersichtlich
– Abbuchung des Gesamtbetrages auf der Kreditkarte in einzelnen Beträgen (Sorry, ein NO GO)
– Keine Konkurrenz auf gewissen Destinationen – leider (Bsp ZRH-Malaga, …), da nur die SWISS Direktflüge anbietet, da plötzlich konkurrierende Airlines die Strecke nicht mehr anbieten – komisch, oder?
– Service-Center: Unwürdige, unpersönlich DL bei Beanstandungen, mit dem Ziel, den Gast zu zermürben
Eine Lanze möchte ich aber trotzdem für das immer gut gelaunte Personal an Bord brechen. Kompliment – ihr seid der Höfnungsschimmer! -
Arrogant und zu teuer trifft seit langem zu. Zu deutsch? Na bitte sehr, es zwang niemand die Schweizer, die Swissair mit bodenloser Dummheit zugrunde zu richten. Dass die Lufthansa dann bei der Swiss zum Schnäppchenpreis zugriff: aus deren Sicht eine leichte kommerzielle Entscheidung, die auf einem kleinen Bierdeckel Platz hatte. Dafür kann man Lufthansa nicht verantwortlich machen, das war clever.
Das Essen in Business und First ist in der Swiss noch einigermassen ok, wenn auch nur Mittelmass verglichen mit etlichen Konkurrenten. Das Essen und die Weinauswahl bei Lufthanse in der Fist: grauenhaft, auch verglichen mit der Swiss. Offensichtlich kommt dies bei Swiss (zum Glück) nicht aus der gleichen Küche.
Fazit: ich fliege seit langem lieber mit einem Zwischenstopp als mit Swiss u/o Lufthansa, sofern es sich verhindern lässt. Auslöser war auch das arrogante Verhalten von Swiss und Lufthansa bei Reklamationen.
Das betrifft ausdrücklich nicht das Kabinenpersonal, die daran mitnichten Schuld sind. Die haben die Arroganz des Management nur auszubaden.
-
Tja, wenn Swiss so viel Geld an Lufthansa überweist, bleibt nicht mehr viel übrig für genügend Personal oder Investitionen.
-
swiss ist nicht swissair it is lufthansa .they do not care as long as swiss is profitable .they took away our hon circle as they increase mileage need and we do not understand their need calculation modus. i flew swissair since 1964 and was happy first class long hall
today even el al has boeing 787 swiss old 777. toobad -
Sollte einmal ein flight attendant ein falsches Wort gesagt haben, so kann das bei Tausenden Flügen schon einmal vorkommen. Auch dieser Blog hat sich bei Tausenden Beiträgen schon einmal im Ton vergriffen.
Und wenn jemand meint, das Essen sei seiner Luxusmarke, die er vertritt, nicht gut genug, dann soll er doch einfach seine andere Airline wählen oder doch einen Privatjet chartern. Oder ist Bulgari das etwa zu teuer?-
Richtigstellung: IP vergreift sich seit Monaten immer mehr im Ton und ich hoffe, die Swiss lässt sich dieses Dreckspiel nicht bieten.
-
Leider sind die Privatjets auch immer ausgebucht. Swiss und deren Personal ist das allerletzte was wir Kunden uns wünschen.
Billig Airline.
-
-
Aus religiösen Gründen kann ich nicht mit der Swiss fliegen.
-
Der ist gut . . . . 😂😂😂
-
Ganz schlaue Feststellung aus religiösen Gründen kann ich auch keine katholische Kirche mehr betreten.
-
-
Auch ich muss über die vielen Jahre mit Edelweiss nach den Malediven feststellen, dass die Menueauswahl kleiner und billiger geworden ist- auch in der Max-Kategorie. Alkoholische Getränke erhält man nicht mehr grosszügig und nur in Kleinstmengen. Zudem sind oft die Sitze abgewetzt und abgesessen. Ohne Direktflug würde ich die Edelweiss nicht mehr berücksichtigen.
-
Ja die Sitze in der Swiss sind alt und durchgesessen. Wenn immer möglich buche ich Business bei anderen Aurlines
-
Also ich fliege ständig ZH-Dubai, immer Emirates, Sitze/ Stewardessen/ Essen – alles doppelt so gut und hübsch wie bei Swiss..Und die Maschinen sind viel moderner, keine alten Vögel. Die Lufthansa lässt die Swiss halt verrotten, weil man in Frankfurt merkt, dass viele Schweizer eh zuviel Geld haben und nicht meckern- und sie ein Monopol haben- denen ist in Frankfurt alles egal. Das ist halt die super Chance jetzt für Emirates und Co. der Swiss die Butter vom Brot zu nehmen.
-
Emirates, die es sich leisten kann den Komfort und die Bedienung so zu gestalten, weil das Land so organisiert ist, dass es kein Rechte, keine Gesetze wie bei uns beachten muss und dazu Sklaverei weiter an der Tagesordnung die Möglichkeit extremen Geldsparens auf Kosten der kleinen Leute Rücken ermöglicht.
Ja, die Sitze sind schlecht bei Swiss, die Mitarbeiter am Limit, weil sie von der LH Geschäftsführung geplagt werden, ständige Ausfälle und Umbuchungen an der Tagesordnung. Aber wenigstens noch keine Sklavenarbeit.
-
Emirates? Schön, falls Sie dem männlichen Geschlecht angehören…als Frau wird man (!) hingegen als minderwertig betrachtet, eigene Erfahrungen.
-
So ein schrott als Frau fuhle ich mich immer respektiert bei der Emirates.
-
-
würden die kunden für ein paar monaten nichts mehr kaufen,
dann würde die arroganz der produzenten schwinden und die
hohen preisen auch.
aber, da der konsument nicht verzichten kann, boomt jetzt
alles und überall, vorallem die preise. -
Kann ich nur zustimmen. Mein Flüge wurde in beiden Richtungen storniert. Swiss: Unsere Alternativen OK für Sie? oder Geld zurück. Ende.
-
Ich hatte vor kurzem einen Zwischenfall mit falsch gebuchten Flügen. Lange Rede kurzer Sinn: „Das Booking System loggte mich während der Buchung aus“. Als ich dann 5Sekunden später den gleichen Flug nochmals eingab und buchen wollte, waren beide Flüge (hin- und zurück) auf einem Schlag 120.- CHF je Flug teurer. Da ich den Flug dringend brauchte, habe ich schnell gebucht. Erst nach der Bezahlung realisierte ich dann, dass die Daten verdreht wurden (falsche Abreise- und Rückreisedaten – 2 Tage versetzt). Also ging auf die Homepage (es ist fast unmöglich schnell und unkompliziert eine Telefonnummer zu finden). Stattdessen wurde ich auf den Chatboat verwiesen. Darauf habe ich etwa 6 Mal mein Problem geschildert und der Chatboat kam immer zur gleichen „conclusion“ – bitte kontaktieren Sie jemand von Swiss. Ich fragte Chatboat ob er mit eine Nummer angeben könnte wo ich mich mit einem „Menschen“ unterhalten könne? Chatboat meinte: „natürlich“ und gab mir einen Link an. Mit dem Link landet man dann erneut auf die gleiche Homepage wo der Chatboat dann nett fragt: „hallo wie kann ich Ihnen behilflich sein“ und das ganze Spiel ging von vorne los. Dann habe ich über einen privaten Kontakt eine Swiss Helpline Nr. erhalten (die Person arbeitet dort). Habe endlich den ganzen Fall geschildert (Name, Zeit, Datum alles protokolliert) und die Dame meinte, wir melden uns umgehend bei Ihnen mit einer Lösung. Das war am 23. September 2024 – und bis heute habe ich nichts gehört. Die Flüge (Kosten) habe ich abgeschrieben und Swiss meide ich nun wenn immer möglich. Der Service ist nicht „schlecht“ geworden, er ist schlicht nicht vorhanden…. und die Hürden für eine Kontaktaufnahme sind so hoch, nach 6 Versuchen via Chatboat und Co. gibt man irgendwann auf…. vermutlich ist genau das, das Ziel…. zum Thema „Überbuchung“ habe ich eine eigene Meinung. Das müsste gesetzlich verboten werden. Hatte bei Swiss auch schon die Situation, dass es hiess: „sorry, sie wurden vom System auf Standby gesetzt, da die Maschine überbucht ist. Ich hatte den Flug aber 5 Monate im Voraus gebucht, und fragte, wieso nicht zuerst die Personen betroffen wären, welche „überbuchte“ Plätze gekauft haben. Da meinte die Dame der Swiss am Gate: „Die Gäste die bleiben müssen, werden per Random Prinzip vom System erfasst. Es kann alle Treffen (ausser Senator und HON)…. logisch, die sind im System ausgeschlossen. Ich bin der Meinung, die Kunden die einen regulären Platz gebucht haben, müssen das Recht haben mitzufliegen. Bei Überbuchungen müsste m.E. das System Kunden informieren, dass sie dabei sind, überbuchte Tickets zu kaufen (evtl. mit einem % Abschlag / Rabatt, dafür mit dem Risiko, am Boden zu bleiben, falls effektiv überbucht. Es darf aber m.E. nicht vorkommen, dass reguläre Passagiere „random“ selektioniert werden. Wie gesagt, besser wäre es, das Ganze gesetzlich zu verbieten!
-
-
Swiss meide ich seit ein paar Jahren. Personal hauptsächlich aus dem grossen Kanton inklusive Cabin Crew. Sitze Langstrecke sehr schlecht Essen auch. Selbst Air Berlin war um einiges besser!
-
I fly with swiss all the time due to business. It’s literally a scamming company – paying 3.4k month to their Zurich based flight attendants and charging 600 both ways for a 1 hour flight to Vienna.
If we’re paying premium prices to RyanAir quality, why is the ZRH airport so controlled? Why there’s no further competition? Where’s the interest of the public and Swiss free market? Other companies should be allowed to compete with that.
This company should have been left to bankrupt ages ago.
-
You are me a beautiful one! Everybody takes you for an English, really! Heavy on wire, you.
-
I disagree. Other companies are allowed to compete against Swiss in ZRH. There is NO monopoly! Ryan would never serve ZRH, as it is a high cost airport. And they are low cost, remember? They’d fly into, let’s say, Emmen (if they could and got subsidies) and would market it as ZRH South. On the other hand I must admit that it is difficult for other airlines to expand into ZRH due to slot restrictions. For political reasons, arrivals and departures are heavily regulated and do not release the actual capacity of the airport. Meaning getting more flights in ZRH at around 2 or 3 pm would be easily possible, but those times are not really appreciated by customers. So this policy actually helps Swiss maintaining their monopoly in a way.
-
-
Ich fliege viel, und kann allem Gesagten nur zustimmen. Gerade die Strecke Zurich nach New York, die ich einmal im Monat fliege, ist bezeichnend. SWISS Flieger sind KATASTROPHAL? Gerade in der Business, kleine Bildschirme ist das kleinste Problem (aber bezeichnend: Emirates Economy Bildschirme sind doppelt vom Durchmesser): schlimmer aber die Sitze, die sind ein wenig schmuddelig aber vor allem meist durchgesessen, man sitzt auf dem Metall da die Luftpolsterung defekt, die Sitzeinstellungs-Funktionen funktionieren gelegentlich nicht usw. Es kann tatsächlich zum Rückenproblem werden. Dazu sind die Swiss Preise unfassbar hoch.
Die Antworten mit Modernisierung höre ich schon seit Jahren und nichts passiert.. Nichtsdestotrotz ich bin step by step vom Hon circle zum Senator zum Frequent Traveller runter, ich fliege anders soweit nur möglich (andere Airlines, privat). obwohl dieses Jahr wieder hochgehe im Status , genau deswegen, da man nicht anders kann: Ich benutze es weiterhin gelegentlich da einem die Zeit fehlt mit der Umsteigerei, das gerade an die Ostküste relevant sein kann. Und das weiss SWISS, das erklärt das Verhalten des Maitre de Cabin, die sich gelegentlich tatsächlich aufführen ( im Gensatz zum unterstellten Personal), und auch das die Maschinen trotz wahrscheinlich hunderter solcher Feedbacks so bleiben. Im übrigen gibt das ein ganz schlechtes Bild nach aussen für Schweizer Qualität generell, und gerade bei internationaler Klientel. Deswegen absolute Zustimmung zum Artikel, gut das es einmal gebracht wird. -
Verwöhnt
überheblich
zu anspruchsvollEtwas Bescheidenheit und Selbstreflexion könnten Abhilfe schaffen.
Entweder freiwillig oden später unter Sachzwang. -
Das ist die Konsequenz wenn das links grüne Deutschland Firmen führen. VW, Bosch, Miele,Mercedes, Siemens, BMW, Thysen etc lassen grüssen. Das unqualifizierte und unmotivierte Personal bringen sie gleich mit in die Schweiz. Diese träumen vom Bürgergeld in ihrer links-grünen desindustralisierten alten Heimat Deutschland anstatt für ihren dreifach so hohen Lohn in der Schweiz zu dienen. Wir haben tatsächlich einen Fachkräftemangel in der CH, auch mit 10 Mio. Einwohner.
-
„Die Swiss hat ein ernsthaftes Imageproblem.“
Leider muss ich diesem Satz vollumfänglich zustimmen. Nicht nur die SWISS, die Lufthansa noch mehr . . . Ich bin seit über 15 Jahren SENATOR und kann den „Verfall“ hautnah erleben. Hingegen die FIRST (aber nur SWISS) ist noch heute Weltklasse!
Ich überlege mir aber mehr und mehr, ob ich mich von der Lufthansa Gruppe abwenden soll, da auch das Vielfligerprogramm schlechter und schlechter und unattraktiver wird.Ist leider wie bei der deutschen Politik, scheint anststeckend zu sein. -
Es ist halt wie immer, direktflüge sind teuer, Swiss ist such billig wenn man von Stockholm aus Business oder First irgendwo hin will…in der Kurzstrecke ist ein Zwischenstopp ja nicht wirklich eine Alternative. Die Evo ist billig, deutlich billiger als der Zug, ich fliege viel und war noch nie von einer überbuchung betroffen, beim letzten anullierten Flug kommte ich problemlos über den Chat innert Minuten auf 20 andere Optionen umbuchen, bei einer Reklamation habe ich zuletzt einen Gutschein erhalten. Da hat die SBB den deutlich schlechteren Kundenservice.
-
Swiss, dieser Name hat die Airline schon lange verspielt. Fliege mehrfach im Jahr, habe aber die Swiss nicht mehr bei Buchungen auf dem Radar. Die Kabinen der Swiss Flotte sind eine Zumutung. Alt, unbequem, minimalistischer Service, schlechte Qualität und Toiletten die auseinander zu fallen scheinen. Wann immer es geht, fliege ich über Mailand MXP. Business kostet locker Fr. 1000 und mehr weniger, mit Glück weniger als die Hälfte bei der Swiss. Die Kabinen sind modern, bequem und viel Privatsphäre, das Essen ist Meilen besser und der Service fast immer auf höchstem Niveau. Im Gegensatz dazu ist die Swiss nur noch da mit einer veralteten Flotte das Geld mit überteuerten Tickets den Kunden aus der Tasche zu ziehen damit der Mutterkonzern Lufthansa irgendwie damit auf schwarze Zahlen kommt. Die Swiss ist seit Jahren nur noch eine teure Ticket-Ausgabe mit miserablen Service und Angebot, was jeder Billiganbieter besser kann. Wenn Probleme hast mit der Swiss wirst für den Preis der bezahlt wird, die Katastrophe zur absoluten Farce. Kundenservice geht anders.
-
Die Swiss verkommt immer mehr zu einem Lufthansa-Töchterli.
Mit Klaumi Kühne als grösstem Aktionär wird es sicher nicht besser.
Er und seine Gehilfen sind ganz üble Kostendrücker. -
Ich bin immer sehr zufrieden mit Swiss. Einfach schade, dass sie nicht gerettet wurde wie die Banken. Die Lufthansa lacht sich ins Fäustchen. Für ein Butterbrot übernahm sie die heutige Cashcow des Lufthansa Konzerns.
-
Die Swissair war als eigenständige Gesellschaft nicht zu retten. Die Fehler wurden in den 90gern begangen, als man die Kooperation mit der KLM etc. mit dem Alcazar Projekt auf überhebliche und dilettantische Art unter den Teppich kehrte. Und dann meinte, mit dem von McKinsey auf die Beine gestellte unsinnige Hunter Programm die Welt erobern zu können. Der Absturz war vorprogrammiert…. Die SWISS im Verbund mit der Lufthansa Gruppe hat heute eine ganz andere Kostenstruktur. Und wäre alleine schlicht und ergreifend nicht überlebensfähig….Aber: sie sollte endlich auf das von ihr selbst zu Unrecht propagierte Premium Level gehievt werden!
-
-
Wenn ein Maitre de Cabine sich so wenig im Griff hat, dass das Fehlverhalten es sogar in die Presse schafft und dem Ansehen des Arbeitgebers schadet, sollte er/sie schlicht entlassen werden. Wenn sich Passagiere wie die Axt im Walde aufführen ist es schon in Ordnung, wenn ein MdC robust durchgreift, aber das war hier ja offenbar nicht der Fall.
-
Also bei dem Swiss-Zwischenfall fragt man sich auch nach mehrmaligem Lesen: war es eine oder ein Maitre de Cabine und war der Fluggast Mann oder Frau? Mit diesem Text sind doch viele Varianten möglich. Klärung ändert zwar nix an der Story, gäbe einem aber doch das Gefühl, dass die schreibende Person sich informiert hat oder nicht bzw. nüchtern oder nicht nüchtern war.
-
Es ändert nichts an der Tatsache das ein Maitre de Cabine keinen Wutausbruch wegen einem Kissen haben kann. Da schein ein weiteres Problem vorhanden zu sein. Gemäss zeugen war der Kunden nicht ausfällig. Wieso dann dieser Wutausbruch? Vielleicht Burn Out?
-
-
Die Swiss und die Schweiz gehören ja auch nicht zusammen. Das Ganze ist aber symptomatisch, sowohl mit der Swiss als auch mit der Schweiz geht es, globalisierung sei Dank, nur abwärts.
-
Stimmt ich bat die
Klimaanlage besser zu régeln in der
Business klasse Antwort nicht moeglich im alten 330 flug Zurich nach New York
Angekommen danach Erkaeltung mit Lungentzuendung!
War frueher Hon danach Senator bin jetzt ohne Titel da ich nur noch gezwungener masseSwiss fliege wenn keine anderé Moeglichkeit habe fuer diréktflûege l. Bin jetzt bei Quatar
und Emiratés und singapore airline ein VI p Gast und in Kuerze auch Turkish Airlines / Swiss ist arrigant maber im gleichen’evel wie Easyjet!
Bald beginnt
Emir’ates mit 3’80 Zûerich JFK wié beteits
Mailand und Nizza -jFK was top lae
Uft fr
Eue mich darauf -
Seit dem sie von ääh ääh Leuenberger und Villiger für ein Handgeld an das Grünreich „verkauft“ worden ist, hat die Firma ein Imageproblem. Sich als „swiss“ verkaufen und drinnen steckt in Tat und Wahrheit der übliche Tüütschen-Kern, das geht nicht auf.
Ist leider so, auch wenn man es nicht gern hört. Bedankt Euch bei den alten Garden der FDP (Gletscher-Nosi ist bei denen), den Folienpinslern von McKinsey und den genannten Bundesräten die ihr Verhalten mit einem Job bei Swiss, Implenia und UBS vergoldet bekamen. Der grösste Vollidiot sieht doch die Zusammenhänge. Aber jetzt ist es halt so. Fliegt einfach weniger und wenn dann seit Euch im klaren, es ist Tüütsch.
-
Aus dem Passagier, dem Mann wird plötzlich eine Kundin, die Flight Attendant wird zum Mann, ein Kissen liegt in der Business eh auf jedem Sitz und schützt nicht gegen ein ‚abgewetztes‘ Polster sondern, wenn schon, gegen ein durchgesessenes und das habe ich in einer A330 noch nie gesehen. Ich wette, dass die oder der Kunde noch etwas anderes geboten hat und dann die hier aufgetischte Story zwar nicht knackiger, aber realer wäre. Ich staune immer ob der Geduld der Crews mit diesen nervösen Meckermäulern und freue mich immer, Swiss zu fliegen, besonders auf der Langstrecke!
-
„Er bat um ein Kissen.“ Das tönt so richtig, als sei das demütig und höflich angefragt worden. So, so. QUATSCH! Ich kann mir den arroganten, harschen Ton dieses Nörglers, so mit dem richtigen Sülz von oben herab, genau vorstellen. Ein Chüsseli wegen einem „alten Sitz“! Endlich wehrte sich mal jemand von der arbeitenden und produktiven Klasse. Als Passagiere in diesen altertümlich-pseudonoblen, widerrechtlich von der öffentlichen Hand gesponserten Fluggesellschaften kann man offensichtlich noch so richtig seine Herrenmenschenattitüden ausleben. Diese Fluggesellschaften sind ein umweltzerstörerischer Kollektivwahnsinn, der längst ausgemerzt gehört.
-
Ich glaube diese Geschichte nicht und bin sauer, was im IP in letzter Zeit alles geplaudert wird.
-
Wenn man für den Flug 5000 CHF bezahlt hat ist es das mindeste eine gute polsterung einen guten Sitz zu kriegen. Billige Airlaine keine Klasse und das Personal Schludderig. Meistens ungeflegt und hat sich nicht im Griff. Sofort Entlassen
-
So wie es aussieht, haben auch nicht ganz alle tassen im Schrank. Besuchen sie unbedingt einen Arzt.
-
„Endlich wehrte sich mal jemand von der arbeitenden und produktiven Klasse“
Dieser Rüpel von einem Flugoberkellner sollte sich nach einem anderen Job umsehen.
Etwa in der Essensausgabe einer Fabrikkantine oder einem Schnellimbiss.Ein Job im Dienstleistungsbereich, besonders im gehobenen Dienst, ist definitiv die falsche Berufswahl.
-
Patrick the Sozi,
Wurde am liebsten sein salar dem Swiss Personal. Mir kommen die Tranen.
Yoooooeeeeee
-
-
“Which part of ‘no refunds’ don’t you understand?”
-
„Swiss der Qualitäts-Airline“…🤣🤣🤣 ein Witz! Schon in den Anfangsjahren (also wenn noch nicht im Besitz der LH) war sie eine einzige Peinlichkeit. Es wurde später nicht besser sondern man hat sich den Standard der LH angepasst die nie einen guten Ruf bez. Komfort, Service und Kundenfreundlichkeit hatte. Dass die Deutschen Flughafen und die LH regelmässig, mehrere male im Jahr bestreikt werden, kommt noch als „icing on the cake“ dazu. Auch wenn die allgemeine Standards der Industrie sich massiv verschlechtert haben, können die Airlines der LH Gruppe nur überleben dank ihrer Monopolstellung im grossen „Germania“ zu der die Schweiz, auch wenn man es nicht gerne zugibt, gehört. Habe mehrere Millionen Flugmeilen und früh kapiert dass man die Swiss, (und die LH), wenn immer möglich wie die Pest meidet.
-
Solches und ähnliches Verhalten erlebe ich immer wieder im täglichen Umgang mit Mitmenschen, vor allem im geschäftlichen Bereich. Und das seit Plandemie-Zeiten. Ich vermute ernsthaft, dass die gesundheitsfördernden Massnahmen, wenn man sie sich denn gegönnt hat, seit diesen Zeiten etwas mit den braven, gutgläubigen Menschen angestellt haben.
-
Dem kann ich nur zustimmen.
Die, welche sich das „Upgrade“ gegönnt haben, scheinen weitaus unsensibler, egoistischer und antipathisch geworden zu sein.
-
-
War sicher ein Deutscher.
-
Der Kunde, der Flight Attendant, oder beide?
-
-
Habe mich als vielflieger auch von Swiss verabschieded,Bussinessclass Internatiomal ist einfach schwach ,Komfort lausig Asiaten viel besser.Europa liege auf Eurowings level also lausiger al Easy Jet und anderern Billiganbietern hat mit Swiss nichts mehr zu tun.
-
Bei Swiss ist je länger wie mehr der Preis noch Premium, währenddessen die Flugzeuge in die Jahre gekommen sind und der Service abnimmt. Zudem ist das Platzangebot für Handgepäck sowie die Entwicklung der Zusatzgebühren enttäuschend.
-
Jetzt merken es langsam auch die Letzten, dass SWISS, EDELWEISS nur noch teuer sind aber keinen Service bieten. Dazu kommen noch die alten Flugzeuge. Richtung Osten QATAR, ETIHAD oder SINGAPORE sind Spitze, Richtung Westen wirds schon schwieriger. Was sagt uns das über den sich selbstüberschätzenden Westen?
-
SWISS ist falsch, besser wäre LUFTHANSA SÜD da würde jeder wissen was zu erwarten ist. Alte Maschinen, Unpünktlichkeit, Personal das vom Management nicht respektiert wird daher auch öfter schlecht gelaunt, mieser „after flight service“. Lufthansa Süd ist heute so schlecht das sie sogar mit Besatzungen von und Maschinen von Air Baltic arbeiten. Einzig Premium bei Lufthanse Süd sind die Preise!
-
Geiler Kommentar: jetzt fehlt nur noch: Aldi Süd kauft Lufthansa Süd 🙂
-
-
Den Untergang der Swiss – dank freundlicher Unterstützung aus DE – spürt man auch dadurch, dass vermehrt Swiss Flüge durch Air Baltic (Littauische Billiglöhner) oder Helvetic Airways (EasyJet Niveau) durchgeführt werden (bei der Buchung war es noch ein Flugzeug der Swiss). Die Handschrift von DE Managern ist klar zu erkennen: Sparen, Günstigsein und Einbussen bei der Qualität.
-
Wer immer noch mit SWISS fliegt, ist selbst schuld und der/die hat es verdient, wenn er/sie schlecht behandelt wird.
-
Warum ist nur 1 Auswahl möglich bei der Umfrage? Die Swiss ist nämlich:
– Viel zu arrogant, da kaum mehr CH-Personal.
– Viel zu teuer (oder wie man eben einen gewonnene Marke des Gewinn’s wegen aushöhlt, keinerlei Nachhaltigkeit)
– viel zu deutsch ergibt sich aus den ersten zwei Punkten
-
-
Diese non business jets sind für die auserwählten des Geldadels bestimmt eine bittere Erfahrung und völlig unzumutbar.
Aber no worries, bald kann man immerhin die USA für deren angezettelten Kriege im mittleren Osten einsetzen lassen, da man sonst die Wirtschaft der Handlanger gänzlich kollabieren lässt, in that two haeded one party AI-PAC(K) system. -
Letzterer hatte Business gebucht, nun bat er um ein Kissen. Das Polster sei derart abgewetzt, ihm würde der Rücken schmerzen.
Selten so einen Mist gelesen.
-
Andi, halt Dich raus. Setze Dich in Deinen Skoda zum Park and rail, fahre mit dem zug zum Flughafen und Flüge mit Helvetic in Economy Infekten all inclusive Pauschalurlaub in die Dom Rep. Du kannst hier nicht mitreden, da Du das Problem nicht kennen kannst
-
Nein, ist mir auch schon auf einem Business Sitz der SWISS passiert. Die SWISS ist alles andere als eine Premium Airline. Dasselbe gilt für die Edelweiss. Fliege nächstens statt mit der alten Kiste dieser Airline zu überteuerten Preisen mit Emirates mit einer Airbus380 Maschine nach Mauritius …..
-
@ecoandi – was labberst du da? Taxi zum Flughafen. Noch Fragen?
-
@Peter
Flüügsch mit Ender Emirates A380 uf Mauritius?
Wow! Peter, Du bisch en geile Siech!
-
Andi du „Schein Hon“ ich nehme an Du fliegst mehr als 400 000 Meilen im Jahr. Keinen Schimmer hast du wie sich das Swiss gegenüber den Kunden verhaltet.
Billig Low level.. Ohne Klasse, oft mit alten abgenützten Uniformen. Kein Taktgefühl. Die Emirates ist tausendmal besser, die Singapore Airlaines absoluter Hammer. Die Swiss hätte man gar nicht retten sollen diesen Mitarbeiter muss man sofort entlassen.
-
-
Die Swiss ist nicht was die Swissair einmal war! Es ist nicht alles gut was von Deutschland kommt! Viele haben nur ein geschliffenes Mundwerk und nichts dahinter! Siehe auch was mit der Migros geschieht! Auch McKinsey lässt grüssen!
-
Wie meinen Sie „was die Swissair einmal war“ ? Die Swissair war eine Null bzw. ein Minus, darum ist die konkurs gegangen, oder ?
-
@Alois
Bitte sofort nachlesen, was wirklich geschehen ist. -
Klar, McKinsey ist eines der absoluten Aushängeschilder der deutschen Wirtschaft, völlig präzise.
-
Genau. McKinsey ist genauso ein fürchterliches deutsches Export-Produkt wie Goldman Sachs. Bitte einmal sozialistisch wegregulieren, @Ampel!
-
-
Deutschland, DEI und Feminismus lassen grüssen. Weiter so. Swiss ist für mich seit vielen, vielen Jahren keine Option mehr.
-
Kompensation?
Allein den Flugpreis zurück zu bekommen dauert Wochen und Bedarf mehrerer Interventionen … -
„Überschriebt“? Das säht nach falsches Deutsch aus.
-
Ich fliege immer wenn es machbar ist, mit Emirates, auch wenn ich manchmal einen Zwischenhalt hinnehmen muss.
Die Swiss ist nicht was die Swissair einmal war! Es ist nicht alles gut was von Deutschland kommt! Viele haben…
"... Swiss, der Schweizer Qualitäts-Airline..." Selten so gelacht! Meine Benotung: absolut miserabel. Bei den letzten Flügen nur Scherereien. Ein Flug…
Wenn ein Maitre de Cabine sich so wenig im Griff hat, dass das Fehlverhalten es sogar in die Presse schafft…